Eine Stadt nach der anderen verbietet das Vermieten von sogenannten E-Scootern, also elektrischen Tretrollern. Sie sind der weitaus unfallgefährlichste Teil des gesamten Verkehrs. Sie sind eine besondere Bedrohung für die schwächsten Verkehrsteilnehmer. Nur in Wien und den anderen österreichischen Städten gibt es nicht einmal den Hauch einer kritischen Diskussion über die E-Scooter. Sie gelten als heilige Kuh der grünen Staatsreligion.
Dabei ist nicht einmal sicher, ob sie nach Abzug ihres Stromverbrauchs überhaupt einen positiven Beitrag zur Reduktion der als Staatsfeind Nummer eins geltenden CO2-Emissionen leisten. Denn das würden sie nur dann, würde der überwiegende Teil der Roller-Lenker sonst mit dem Auto fahren. Das ist jedoch dann nicht der Fall, wenn der überwiegende Teil sonst mit dem Fahrrad, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuß unterwegs wäre. Das ist schon gar nicht der Fall, wenn die billig zu mietenden Roller nur als Spaß- und Vergnügungsmittel verwendet werden, so wie man etwa halt im Prater – deutlich teurer – in ein dortiges Fahrwerk einsteigt, um seine Hetz zu haben. Angesichts zahlloser Beobachtungen, bei denen man vor allem migrantische Jugendliche, oft zu zweit, spaßorientiert herumkurven sieht, deutet nichts auf den von Grün & Co behaupteten Beitrag zur Planetenrettung.
Wegen der rasant gestiegenen Unfallgefahr wird anderswo immer öfter das Vermieten von E-Scootern verboten. Eine wahrscheinlich unvollständige Sammlung:
- Verboten wurde es etwa zuletzt in der australischen Großstadt Melbourne.
- So auch in der italienischen Metropole Mailand.
- So in Paris.
- So nächtens in Oslo.
- So sind sie im Fahrradland Niederlande sogar überall verboten.
- Dasselbe gilt in ganz Großbritannien.
- Dazu kommen vielerorts Geschwindigkeitsbegrenzungen oder Verbote für bestimmte Straßenzüge oder Verbote, sie in öffentlichen Verkehrsmitteln mitzunehmen.
In Wien&Co ist von all dem nichts zu merken. Hier gelten ja Roller- und Radfahrer als höhere Wesen. Das zu sein glauben sie im Übrigen auch selber, wie man etwa am Verhalten der Radfahrer oder Rollerfahrer insbesondere dort sehen kann, wo ihnen Fußgänger im Weg sind. Das gilt insbesondere auf dem Radweg der Wiener Ringstraße und noch schlimmer auf allen Wegen, die von einer wahnwitzigen Gemeinde für die gemeinsame Nutzung von Fußgängern und Radfahrern beschildert worden sind. Diese Fehlentwicklung ist kein Wunder in der Gemeinde Wien, in der sich ununterbrochen aus Steuermitteln bezahlte "Fahrradbeauftragte" wichtig machen, wo man aber noch nie etwas von einer Fußgänger(schutz)beauftragten gehört hat, die es zwar angeblich – hochbezahlt – geben soll. Aber die noch nie eine wahrnehmbare Aktivität gesetzt hat. Schon gar nicht gegen die Scooter- und Rad-Lobby.
Daher zählt auch niemand, wie viele Tausende Male Fußgänger sich nur durch einen Sprung vor E-Scooter-Fahrern auf Gehsteigen retten konnten, die etwa knapp an Hausausgängen vorbeiflitzen. Oder wie viele Tausende Male Kinderwagen-Schieber, Geh- oder Sehbehinderte durch eines der am Gehsteig liegenden heiligen grünen Kühe behindert werden.
Sehr wohl gezählt wird aber die gewaltige Zahl von E-Scooter-Unfällen mit Personenschäden und Todesfolgen. Wobei eine Zahl besonders erschreckend ist: Bei nicht weniger als 77 Prozent dieser Unfälle waren die E-Scooter-Fahrer die rechtlich Schuldigen!
In Deutschland wurden im vergangenen Jahr 9.425 E-Scooter-Unfälle mit Personenschaden registriert. Das sind über 14 Prozent mehr als im Jahr davor. Sogar verdoppelt hat sich im gleichen Zeitraum mit 22 Menschen die Zahl der bei Unfällen mit E-Scootern ums Leben gekommenen Menschen.
Noch größer ist (nach dem üblichen Größenvergleich 1:10) die Opferzahl in Österreich. Nach Zahlen des Kuratoriums für Verkehrssicherheit mussten im Vorjahr sogar 6000 Menschen nach einschlägigen Verletzungen im Spital behandelt werden. Das ist eine Verfünffachung binnen vier Jahren. Allein die Zahl der im Vorjahr verletzten E-Scooter-Benützer beträgt (nach einer anderen, Scooter-freundlichen Studie) 1.607. Drei sind getötet worden.
Der häufigste Unfallgegner war der Pkw mit 40 Prozent, gefolgt von Alleinunfällen mit 35 Prozent. Fußgänger wurden in dieser Studie offenbar nicht gezählt. Was ja der Wertigkeit der herrschenden Ideologie entspricht.
Besonders erschreckend: 12 Prozent der verunfallten E-Scooter-Lenker waren alkoholisiert. Bei PKW-Unfällen beträgt der Vergleichswert 4 Prozent. Bei den alkoholisierten Rollerfahrern hatte mehr als ein Viertel sogar 2,0 Promille Alkohol im Blut, also das Vierfache des im Autoverkehr Erlaubten!
Was man dagegen tun kann? Das Beste und Wichtigste wäre zweifellos ein generelles Verbot aller E-Scooter, oder zumindest der zu vermietenden (den nur die liegen auf Gehsteigen herum und nur die verleiten durch ihre Allgegenwart zum willkürlichen Spaß- oder alko-Fahren)
Aber selbst wenn man angesichts der Klimapanik-Ideologie vor einem solchen Verbot politisch Angst haben sollte, gäbe es ein Reihe sinnvoller Maßnahmen, die natürlich sowohl für private wie gemietete Elektro-Roller gelten müssten:
- absolute Helmpflicht;
- eine zweite Bremse;
- strenge Alkoholkontrollen;
- strenge Kontrollen, dass Roller-Fahrer nicht zu zweit unterwegs sind;
- absolutes Verbot, Gehsteige zu benutzen;
- Verbot, Autos zu überholen;
- absolute Pflicht, Fahrradwege zu benutzen, wo sie vorhanden sind;
- Geschwindigkeitsbegrenzungen auf 15 oder 20 km/h;
- Ablegung einer Prüfung über die wichtigsten Verkehrsregeln, wie sie auch für Radfahrer längst dringend wäre;
- Verbot des Verleihs an Personen unter 18 Jahren (weil massiv überdurchschnittlich Jugendliche zu den Verletzten zählen);
- und vor allem: Nummernschilder, wie sie längst auch bei den Fahrrädern Pflicht sein sollten: Ent-Anonymisierung wirkt immer.
Mit diesen Maßnahmen könnte die Opferzahl wie auch die Zahl der nie gezählten Gefährdungen und Belästigungen zweifellos mindestens auf die Hälfte reduziert werden. Das interessiert aber niemanden.
Das interessiert niemanden – mehr. Ältere Semester erinnern sich noch, dass das einst ganz anders war; dass einst Innenminister, Landeshauptleute und Bürgermeister alljährlich an den Pranger gestellt wurden, wenn sich die Zahl der Verkehrsunfälle in ihrem Bereich nicht reduziert hat. Diese Haltung hat einst zu vielen sinnvollen Maßnahmen geführt.
Aber heute interessiert sich niemand mehr für die Verkehrssicherheit und Unfallvermeidung. Heute interessiert nur noch die Klimapanik.
Glanzvolle Zeitpunkt Herr Doktor, wirklich gutes Timing!
Habe letztens gesagt, vermutlich werden Terroristen (ähnlich der Aussage eines Experten für internationale Politik bezüglich "Kim" und, dass Jetski oder Motorboot mit Bombe einfacher wäre..) den nächsten Anschlag mit einem E-Scooter durchführen, eben weil es so gefährlich in den Innebezirken manchmal zugeht so bald man an einer Ampel steht (wo zugleich ein Fahrradspur existieren dürfte) , wie jenem am Übergang "Hilton" /Stadtpark /Ringstraße. Lebensgefährlich! Und wenn man sich die Täter-Opfer-Umkehren im Standard Forum ansieht, werden die Fußgänger die noch unter (Grüner) Vize-Bürgermeisterin und Verkerhrsstadträtin Vassilakou noch als schützenswert galten, nun angefeindet weil diese eine Fahrradspur "unachtsam" überqueren (obwohl viele Radspuren mit Fußgänger geteilt werden, obwohl Radfahrer viel häufiger Regeln brechen, obwohl Radfahrer einen Helm tragen sollten, obwohl Radfahrer weniger Schutz bedürfen als Fußgänger, und obwohl sämt
diese eine Fahrradspur "unachtsam" überqueren (obwohl viele Radspuren mit Fußgänger geteilt werden, obwohl Radfahrer viel häufiger Regeln brechen, obwohl Radfahrer einen Helm tragen sollten, obwohl Radfahrer weniger Schutz bedürfen als Fußgänger, und obwohl sämtliche Regeln für Radfahrer aufgehoben scheinen..).
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Selbstverständlich sei dazu gesagt, E-Scooter-Fahrer müssten die Straße benutzen(wo auch Autos fahren). In der Praxis sieht man aber bei 100 der Scooterfahrer aber gerade mal ein oder zwei die dies so korrekt handhaben, womit wir fälschlich dann annehmen würden dass die es falsch machen...obwohl es umgekehrt der Fall ist.
Ich bin immer noch der Meinung im Übrigen, dass die Mahü Begegnungszonen großer Mist sind!
Denn vom Westbahnhof kommend gibt es z. B. eine Ampel unmittelbar auf Punkt 0 der "Begegnungszone", wo man etwa warten müsste wenn man die rechte Seite (vom Westbahnhof kommend) wählt um die "Mahü" zu betreten Wählt man aber die Linke kann man an der Ampel vorbeigehen. Befindet
Befindet sich dann defacto(oder nur de jure?) in der Begegnungszone und kann am Zebrastreifen mit roter Ampel bequem vorbeigehen(ohne übliche 50-100M Abstand) und rd ist noch dazu legal... man fragt sich dann wo der Sinn der Ampel ist, denn manche Fußgänger dürften es noch nicht wissen..
OT---aber man sollte es wissen, in wessen Interesse es ist, wie lange der Ukraine-Krieg dauern soll (möglichst viel Zerstörung, damit man am Aufbau umso mehr verdienen kann!), und wann er beendet werden muß.
Stichwörter: Blackrock, Gläubiger werden unruhig, sie wollen kassieren.
"CHRUPALLA offenbart unfaßbare Wahrheit über MERZ & Blackrock in Rede"
https://www.youtube.com/watch?v=VLblvY-jynE
Ich bin mir nicht sicher ob blackrock und USA die grossen Sieger sein werden.50% weniger Bevölkerung, die Jungen gefallen oder im Auslöand, die tollen Bodsenschätze der Ukraine müssen geborgen werden. Europa hat kein Geld, die Ukraine keine Fachleute, die ineffizienz des Landes hat man schon vor dem Krieg gesehen, wo das BIP Russlands doppelt so hoch war--
Thesen, die im Umlauf sind:
Die Demokraten werden noch vor der Wahl für Waffenstillstand sorgen, um Trump diesbezüglich zu egalisieren.
Der Waffenstillstand wird vom Westen angestrebt werden, sobald der Schaden für ihn größer geworden sein wird als der Nutzen. Wer genau "der Westen" ist, ist die Frage. Black Rock ist sicher mit im Spiel. Aber sicher nicht NUR Black Rock.
Keine These, sondern wohl Faktum: Es ist nicht der Krieg der Ukraine, sondern der USA und des Friedensprojekts namens EU.
Die USA werden alles unternehmen um nicht die nächste Niederlage eingestehen zu müssen. Der Krieg gegen die Ukraine, wird immer mehr zum innenpolitischen Problem. Es heisst, Trump muss verhindert werden, weil er Frieden schliessen könnte. Harris wird weiter auf dem Kriegspfad bleiben. Das ist sie der Rüstungsindustrie die ihren Wahlkampf finanziert schuldig.
o.T.
Wenn man wissen will, was die Moslems in unseren Städten wirklich denken, dann lese man sich deren Kommentare unter dem Video durch!
https://www.youtube.com/watch?v=MGfDof2rqyk
Die Zukunft unserer Enkel und Urenkel---ein Albtraum! Nur Jörg HAIDER war weitblickend und dachte in größeren Zeiträumen. Alle anderen Politiker waren Nieten, die nicht weiter denken konnten als bis zur nächsten Wahl.
Deshalb mußte Jörg HAIDER auch "NEUTRALISIERT" werden.
OT
WHO, die unzutreffenderweise so genannte "Gesundheits"-Organisation, ruft Affenpockenepidemie-Alarm aus. Dabei sind Malaria und Tuberkulose in der Realität viel weiter verbreitet und gefährlicher.
Was steckt dahinter? Die Aktien des dänischen Impfstoffproduzenten Bavarian Nordic gehen steil nach oben.
Gewohnt gut recherchiert von Giuseppe Nardi:
https://katholisches.info/2024/08/19/affenpocken-absurder-alarm-aber-sie-versuchen-es-wieder/
Die Staatsverbrecher arbeiten weiter. Die Wähler wählen sie ja auch unentwegt und fortgesetzt wieder. Am 29.9. kriegen die Blockparteien trotz ihrer Coronadiktatur und ihres Plans, die WHO-Pandemiediktatur durchzusetzen (als ob die EUdSSR nicht schon genug Leiden verursachte), wieder eine satte 2/3 Mehrheit. Wetten?
@Kyrios Doulos
Auch ich stelle in meinem beruflichen und privaten Umfeld fest, daß viele Zeitgenossen gar keine Hintergründe über Corona und WHO u. a. wissen wollen. Die halten sich förmlich die Ohren zu. Die Einheitsmeinung wird unkritisch übernommen - und man kommt sich dabei wohl noch gut informiert und "kritisch" (nämlich gegenüber den vermeintlichen "Schwurblern") vor.
Früher fragte ich mich öfter, warum die apokalyptischen Ereignisse (nach Mk 13 par und 2 Thess 2 u. a.) so viele unvorbereitet treffen werden, wie es in der Schrift heißt. Meine Antwort darauf ist mittlerweile: Weil sich die meisten Leute für die Vorgänge gar nicht interessieren. Die "Zeichen der Zeit" sind für die Mehrheit komplett uninteressant.
Diese Indolenz trifft man auch im vierten Lied vom Gottesknecht:
Jes 53,8: "Durch Haft und Gericht wurde er dahingerafft,
doch wen kümmerte sein Geschick?"
Ja, wen kümmerte bzw. kümmert das Geschick Jesu? Der verfolgten Christen? Der versklavten und ausgebeuteten
Völker?
Sie haben ihre Augen fest geschlossen, weil sie nicht aufgestört werden wollen. (Jes 6,9)
Auf den politischen Bereich übertragen kann das nur selbstverschuldete Unterdrückung und Manipulation bedeutet. Für das Eschaton sind das keine guten Zeichen.
Übrigens: Falls es Sie interessiert:
Vor einigen Tagen erschien ein Sammelband zum Great Reset mit einem Beitrag von mir zum Thema Weltstaat, christliches Glaubensbewußtsein und aktuelles kirchliches Lehramt:
https://www.gerhard-hess-verlag.de/produkt/der-great-reset/
Affenpocken werden meines Wissens nach bei homosexuelölen Geschlechtsverkehrübertragen. Bedenklich dass auch Kinder infiziert wurden...
Herr Schrems, vielen Dank für Ihre Antworten und die Buchempfehlung. Ich teile Ihre Auffassung über das Eschaton. Die Frage aus dem AT "wen kümmert's?" war mir bisher nie aufgefallen - vielen Dank für den Hinweis auf sie.
Übrigens: Vieles vom heutigen Verhalten von uns Menschen erinnert auch an das unserer Vorfahren unmittelbar vor der Sintflut, als Noah die Arche baute.
Kennzeichen + Steuerzahlen für alle Räder, schließlich gibt es das ja bei den Autos auch! Und aus diesen Steuern können die Radwege bezahlt werden, und ein Teil den Autofahrerin zurück bezahlt, die ja die ursprünglich breiten Straßen und Parkplätze finanziert haben.
Die Räder in der Stadt sind reiner Luxus, daher sollen auch die das bezahlen, die es verwenden. Und jene streng - und teuer - bestraft werden, die trotz Radwegen auf der Straße fahren, oder gar am Gehsteig.
Als ich vor langer Zeit das erste Mal in Peking war, gab es Heerscharen von Fahrrädern auf den Straßen, nur, daß die es offensichtlich geschafft haben, sich auch auf dem Fahrrad wie normale Menschen zu verhalten, und nicht wie 'die Krone unter den Kronen der Schöpfung'.
Die Öffentlichen sind für alle da, die Räder nur für eine Gruppe, die aber auch für den Transport der Oma ins Krankenhaus oder für ein neues Bett nicht das Rad verwenden ...
... Autofahrern...
RE-Scooter, E-Bike, E-Auto, Zeichen einer verkommenen, von den Grünen angeführten Gesellschaft. Primitiver Versuch das Perpetuum Mobile zum Energiespender zu machen.
Der Strom kommt, Glaubensgrundsatz der Grünen, aus der Steckdose, die Steckdose erreicht der Strom, Sonne und Wind, sei es gedankt, zum Nulltarif.
Immer weniger produzieren, immer mehr verbrauchen, Schulden machen. Infantile Spassgesellschaft, die sich freiwillig dem Machthunger der herrschenden Ochlokraten ausgeliefert hat.
Als Ablenkung von allgegenwärtigen Verboten, von der Zensur, der Kontrolle, werden dem Plebs gewisse Spassettln gestattet.
Der Plebs greift zu, gefährdet sich gegenseitig, ist aber keine Gefahr für die Machthaber. Ein Revoluzzer auf dem Trottinett ?
A geh !
Ja, pressburger! Man braucht nur die Leserbriefe in der Krone und im Standard zu lesen. Übel könnte einem werden vor so viel Verblendung!
Fürwahr, eine Ochlokratie! ********
o.T.
Hat Schwulsein doch etwas mit Pädophilie zu tun?
https://unzensuriert.at/276898-chef-von-lgbtq-organisation-wegen-kindesmissbrauchs-verhaftet/
Ach, du meine Güte! Wie abstoßend! Rennt dieser Typ nur im Faschingszug so herum?
Möge er möglichst lange hinter Schwedischen Gardinen logieren müssen! Je länger, umso besser für die Außenwelt! Gibt es da eine Zelle für Schwuchteln oder sitzt er in einer Zelle für Normale?
Wichtiges Thema.
Ich bin für ein E-Scooter-Verleihverbot.
Ich bin für Haftpflichtversicherungspflicht und Kennzeichen für alle elektrisch betriebenen Fahrzeuge.
Nur wer mit Muskelkraft fährt, soll wie bisher frei radeln und rollern dürfen.
Die Parksheriffs sollten auch mit dem Bestrafen von allen, die widerrechtlich den Gehsteig befahren, beauftragt werden.
Was ist eigentlich mit den Segways passiert?Man überlegre vor Jahren diese in Prag zu verbieten, jetzt praktisch nicht mehr existen!
Segways werden nicht mehr produziert. Die Firma machte dicht.
Cotopaxy:Weiß ich, doch einen Trend an eine Firma knüpfen,wo es unglaubliche Prognosen über die Verkaufszahlen gegeben hat,ist trotzdem bemerkenswert. Auch Technologie war frühersensationell, heute Stand der Technik,ließe sich sicher von China? preisgünstig nachbauen, Trend blieb trotzdem aus
Die E-Bike FahrerInnen sind dasselbe Ärgernis, wenn sie in Schwärmen daher rasen, ohne ihr Herzerl und ihre Muskel anzustrengen.
Die E-Scooter? - Pars pro toto, wie ein Symbol für die neue Gesellschaft. Ausgeliehen, faul, ohne sich körperlich anzustrengen, stehen die meist männlichen Jugendlichen ungeschützt auf ihren Rollern. Wenn es ein Problem gibt, wird die Gesellschaft mit zur Kasse gebeten. Danke, ihr rotgrünen, grünroten Fortschrittlichen euch haben wir gebraucht!
Wenn ich im Auto unterwegs bin sind für mich e-Rollerfahrer auf der Straße der reine Horrer, und der absolute Horror wenn sie mir in einer Einbahn entgegenkommen. Völlig ungeschützt, ohne Helm, Knöpfe im Ohr.
Natürlich liegt das Problem nicht an den Scootern sondern an den Fahrern. Alkoholisiert darf man eben nicht fahren. Weder mit dem Auto noch mit dem Roller. Niemand käme auf die Idee, Auto- oder Radfahren zu verbieten, weil es immer wieder alkoholisierte Fahrer gibt. Gleiches gilt für die meisten anderen im Artikel erwähnten Probleme. Viele Kritikpunkte gelten ja auch für Radfahrer. Nur käme niemand auf die Idee, Fahrräder deswegen zu verbieten. Es geht schlicht und ergreifend darum, die Leute zur Einhaltung der gesetzlichen Regelungen zu zwingen. Ansonsten halte ich einen Scooter für eine wunderbare Lösung, die letzten paar Kilometer schnell und bequem zurückzulegen.
Das Problem sind nicht die Tretroller, es sind die motorisierten E-Scooter, die von zu vielen Unreifen gelenkt werden.
@cotopaxi:
Dann sind die Unreifen wohl das Problem. Da muss man die Roller bei groben Verfehlungen beschlagnahmen. Und den Verleih verbieten.
Und natürlich hab ich den E-Scooter gemeint. Ich nehme ihn auch gerne für Bergtouren, bei denen Start- und Zielpunkt ein Stück auseinander liegen. Oder für Ziele, die ein Stück entfernt vom Bahnhof liegen usw.
Ja, natürlich kann man, wie Herr U. vorschlägt, auch zu Fuß gehen. Macht aber auf der Asphaltstraße so gar keinen Spaß.
Dieser Beitrag und die Wortmeldungen der Kommentierenden sprechen mir aus meinem tiefsten, tiefsten Herzen. Aber was nützt es, der Spass geht weiter. Nummerntafel, Versicherungspflicht für Rad-und Rollerfahrer werden aus fadenscheinigen Gründen vom Kuratorium für Verkehrssicherheit, meine speziellen Freunde, abgelehnt. Wie kommt ein älterer Fußgänger dazu am Trottoir zusammengeführt zu werden oder über solch einen Roller zu stolpern, sich den Oberschenkelhals zu brechen und niemand kann zur Verantwortung gezogen werden.
Ein älterer Fussgänger ist ein Schädling. Lebt auf Staatskosten. Eindeutig zu lange. Dann besitzt der Alte, noch die Frechheit sich den Oberschenkelhals zu brechen. Was das kostet. Sicher mehr, als die Behandlung von einem Dutzend Afghanen und Syrern, die nach dem Versuch sich gegenseitig abzustechen, in der Notaufnahme landen.
Der orientalische Volkssport der Messerstecherei gefährdet mittelbar die ärztliche Versorgung unserer Alten!
https://www.heute.at/s/wiener-hatte-herzinfarkt-aber-rettung-kam-nicht-120052504
Im Zuge des Renaturierungsgesetzes sollte man auch die Radwege zurückbauen, nicht nur den Bauern ihr Land entreißen.
Radfahrer sind Verkehrsteilnehmer, die einen Führerschein benötigen, genau wie Scooterfahrer, Fußgänger werden auch bestraft, wenn sie bei rot über die Kreuzung gehen.
Die Grünen und ihre Früchte sind eine Plage für die Gesellschaft, trotzdem haben sie noch genug Anhänger, um sogar ins Parlament einzuziehen, was bei dem heutigen degenerierten Wahlvolk, das zu Sektenbildung neigt, kein Wunder ist. Sekten, die ferngesteuert werden durch NGOs und bei uns Minister werden, um möglichst viel Schaden anrichten zu können, und die geschützt werden von den 'fulminanten' Wahlsiegern.
Ja, ein Verbot der Scooterplage wird bei der 'Sektentreue' der heutigen (V)P nicht kommen, auch der Radfahrerführerschein nicht, sitzt doch eine NGO-Sekte im Verkehrsministerium.
Ich möchte die Grünen auch darauf hinweisen, dass die Erzeugung von Batterien enorm viel CO2 freisetzt, wie beim E-Auto.
100 bis 200 kg CO2 pro Kilowattstunde werden bei der Erzeugung einer Lithium-Jonen Batterie freigesetzt.
Das ist ein wesentlicher Punkt!
Also nachhaltig - ist anders ...
Abgesehen von der Verschwendung seltener Erden, für diese vielen unnötigen Akkus!
Jede Tonne Lithium setzte beim Abbau und der Aufbereitung 15 Tonnen CO2 frei und benötigt dazu 500 000 Liter Wasser.
Grau ist alle Theorie! Das VErlangen nach mehr Kontrolle ist ja auf dem Papier ganz nett, aber was ist die Wirklichkeit?
Wenn es nichteinmal genug Polizei-Personal gibt, um die Messerstecher in den Griff zu bekommen, ja wo sollen dann die nötigen Kontrolleure der E-Scooterfahrer herkommen???
Apropos Renaturierung: Der erste Schritt ist doch, festzulegen, welches Jahr in der Vergangenheit man da anstrebt, und der zweite Schritt ist ganz eindeutig, die Bevölkerung auf diesen Stand zu bringen.
Ich stelle mir das interessant vor ...
@ Rosi
Es geht um Selbstabschaffung.
Gestern gesehen dass am Arlberg riesige Auffangbecken die Flutsituation erheblich entschärft haben.Bei Renaturierung geht das nicht, man könnte aber die Skipisten wieder mit Bäumen bepflanzen dann haben wir das in 40 Jahren in Griff..
Gewessler ist ein Kunstprodukt. Gewessler renaturieren.
Produkthaftung übernimmt immer der oder die Hersteller. In Bagdad kommt jedes Klump zum Einsatz, koste es zum eigenen Vorteil was es wolle.
@Josef Maierhofer
Nicht unbedingt. Genaugenommen gehören alle Zugewanderten aus fremden Gefilden nicht zur hier natürlichen Umgebung.
Und diese vermehren sich auch überproportional, während die verfügbare Bodenfläche schrumpft.
Das heißt, ein wesentlicher Teil der Renaturierung muss das Rückführen der Fremdbevölkerung in deren ursolprünglichen Lebensraum sein. (Sarkasmus...)
Aber neben den Radwegen müssen auch die Autobahnen wieder verschmälert werden und die Gütertransporte - auf das notwendige Ausmaß reduziert - über die Schiene erfolgen, und die riesigen LKW Parkplätze der Natur zurück gegeben. Ebenso die Solarpannelfarmen am Boden und die Windräder samt Betonsockel und Zufahrtsstraßen. Und natürlich die riesigen Einkaufszentren plus Parkplätzen außerhalb der Orte. Die Geschäfte gehören in die Orte zu den Menschen - und nicht umgekehrt!
Der E-Scooter - ein Narrengefährt. Dies auf öffentlichen Straßen und Wegen zu erlauben - auch eine Art von Staatsversagen.
Nicht zu vergessen aber auch die wundersame und metastatische
"E-Bike"-Vermehrung, die die Mobilität der früher daheim gebliebenen Faulpelze drastisch erhöht hat. Überall wurlt es nur noch. Die meisten E-Biker (oft wie Kanarienvögel gekleidet) bewegen sich so als würden sie am Topferl sitzen, dazu noch der passende Gesichtsausdruck. Von den medizinischen Zusatzkosten der vielen neuen Unfälle ganz zu schweigen.
Einerseits haben die EU-Staaten Energieprobleme, andererseits schaffen sie immer neue sinnlose Stromabnehmer. Kannst nicht erfinden. - Für wenige jedoch ein Patzengeschäft.
Naja, als begeisterter Rennradfahrer war ich anfangs auch sehr skeptisch. Aber mit den E-bikes machen Leute Bewegung, die früher gar nicht daran gedacht hätten. Und viele Paare können jetzt gemeinsam etwas Sportliches unternehmen. Also so schlecht ist es nicht. Das ist ja auch ganz was anderes wie diese furchtbaren Scooter.
Der heutige Beitrag trifft wieder den Punkt. Besonders gut finde ich immer die Liste vorgeschlagener Lösungen.
Eigentlich sind die E-Scooter eine 'Totgeburt', sie haben weder einen sinnvollen Nutzen, weil man praktisch nichts - im weitesten Sinn - transportieren kann, und sie passen auch durch Bauweise und möglich erreichbare Geschwindigkeit weder auf Straßen, noch auf Radwege.
Besonders 'intelligent' sind dann die diversen E-Fahrzeuge in den Öffentlichen, wo sie dann sehr effizient die Ausgänge blockieren.
Besonders 'lustig' wird es dann noch, wenn Leute mit Kinderwagen einsteigen wollen ...
Die E-Scooter sind neben den Leihrädern ein weiteres ideologisches Grünes Liebkind an dem unter Beihilfe der grünaffinen Medien jede Kritik ausgeblendet wird. Dass Märchen, dass diese ökologisch seien, kann auch nur noch jemand glauben, der noch nie gesehen hat, wie diese Dinger aus Halde herumliegen, weil die Chinesen sie mit staatlicher Subvention massenhaft produzieren, ohne Abnehmer dafür zu haben.
Wer den Film noch nicht kennt: "No place to place" (kein Platz zum Platzieren) zeigt ca. 8 Minuten lang den Wahnsinn massenhaft abgelagerter Leihräder in China schon im Jahr 2018. Mittlerweile (2024) gibt es auch den Film "No place to place 2" mit massenhaft E-Autos, die in China auf Halde herumstehen:
Sehen und staunen:
https://www.youtube.com/watch?v=TDfLWFv3ixk
Dieses Video macht sprachlos!
Wer weiß, welche Probleme wir mit der migrantischen Jugend hätten, könnte sie sich nicht mit den Escootern austoben. Das sollte man auch bedenken. Wer scootert messert nicht.
Es zeigt sich, dass fast alles, was die eingewanderten Orientalen in großer Menge treiben, zum Terror gegen die Autochthonen mutieren kann.
Alle Probleme und Missstände des Alltags können auf die Einwanderung zurückgeführt werden. Wem es beliebt, kann in unser kleines schönes Land einwandert. Man muss nur hartnäckig genug sein.
Dabei ist es gleichgültig, ob die Einwanderer aus dem Orient oder aus einem EU-Land kommen - dabei denke ich vor allem an die Problemkinder aus Merkelland.
Diese Scooter sind nicht billig. Woher haben die das Geld?
@ sokrates9
Vielleicht werden sie von ihren Eltern in Afghanistan und Syrien unterstützt?
".........dort sehen kann, wo ihnen Fußgänger im Weg sind. Das gilt insbesondere auf dem Radweg der Wiener Ringstraße und noch schlimmer auf allen Wegen, die von einer wahnwitzigen Gemeinde für die gemeinsame Nutzung von Fußgängern und Radfahrern beschildert worden sind"
Daher wollen ja die Grünen auf der Ringstraße zwei Fahrspuren den Autofahrern wegnehmen und ausschließlich nurmehr den Radfahrern zur Verfügung stellen.
https://www.heute.at/s/zwei-fahrspuren-weniger-am-ring-schnapsidee-120053024
Außerdem wissen die wenigsten Radfahrer, daß man eine ungeregelte Kreuzung nur mit 10 km/h überqueren darf. Und die die es wissen halten sich auch nicht dran.
Die StVO wird laufend geändert. Keiner kennt sich mehr aus. Es gibt keine klaren Regeln mehr, die vernünftig sind und die in Fleisch und Blut übergehen könnten.
Gibt es Zeugen, die bestätigen können, dass Fahrradfahrer vor einem Schutzweg stehen bleiben, wenn Passanten diesen benützen?
Politische Fahrradfahrer, also Grüne,sind dort besonders aggressiv. Psychopathen zeigen dort ihre Macht.
Deshalb gibt's keine Kennzeichenpflicht.
apropos Klimapanik, (vor zwei Tagen im ZDF)
Jugendliche aus der ganzen Welt versammeln sich zum G20-Youth-Gipfel in Rio de Janeiro. ....und debattieren eine Woche ... u.a. z.B. "die Temperaturen der Ozeane erreichen Höchstwerte wie nie zuvor."......obgleich schon über Monate wie auch heute:
https://www.meerestemperatur.de/sudamerika/brasilien/rio-de-janeiro/
Derzeit liegt die Meereswassertemperatur in Rio de Janeiro bei einem Maximum von:
20°C
(das heißt 2.3 ° UNTER dem saisonalen Normalwert)
@Verschwörungssatiriker
Tatsachen stören einen eingefleischten GRÜNEN, bzw. Klimahysteriker nicht. Wenn behauptet wird, die Meere beginnen zu brodeln, glaubt er es!
@Verschwörungssatiriker: danke für den link, da kann sich doch jeder überzeugen, wie das so mit den Meerestemperaturen wirklich ist. Weil dass auch diesbezüglich gelogen wird, ist natürlich jedem irgendwie klar, aber wenn man die tatsächlichen Temperaturen nachschauen kann, ist es doch noch einmal etwas anderes.
Tüchtige Jugend. Alle nach Rio geschwommen.
....auch Gibraltar, wo Mittelmeer und Atlantik sich treffen, seit Monaten so auch heute:
https://postimg.cc/1fqsMYQF
Undine,
die "Jugendliche aus der ganzen Welt"...."versammeln" sich zum G20-Youth-Gipfel in Rio de Janeiro, weil es ihnen nichts kostet, und sie tagsüber an der Copacabana und nächtens in der Disco a' Hetz und Gaudi hat.
Der Herr EU-Kommissar in spe, der der Obergrenze für Barzahlungen trotz Volksbegehren und vor Behandlung im Parlament zustimmte, ist ja auch nächtens nach einem Fest mit dem E-Scooter gestürzt.
Wurde nicht auch Alkoholisierung festgestellt ?
Und ? Wie ging es weiter ?
Der Vorfall ist aktenkundig. Ich vermute, es gab eine Polizeistrafe für den Herrn Minister.
Ganz einfach: max. 15km/h Höchstgeschwindigkeit zulassen, Helmpflicht einführen, Versicherungspflicht einführen und Führerscheinpflicht Klasse A abverlangen. Geht in anderen Ländern auch, also warum nicht bei uns?
Ich fordere den Rückbau aller Radwege auf Kosten der Grünen wegen mangelnder Transporteffizienz. Teilweise werden bereits mehr als ein Drittel der Verkehrsflächen für die unnötigen Radler reserviert. Darauf fährt dann gelegentlich ein präpotenter Strampler, während hunderte Lieferwägen dringend vorankommen müssten. Für die gebenedeiten Massen ist es zumeist zu kalt, zu warm, zu steil, zu feucht oder sonst noch was!
...und wo's z.B. an Radlweg gibt (wie angeblich den Ennstal Radweg) da fahrn's dann do liaba auf der Landesstraßn .....
Ich seh auch nicht ein, dass Radler gegen die Einbahn fahren dürfen! Einmal mit der Einbahn und rund um den Häuserblock sollt doch kein Probelm sien!
Abbiegen trotz Rotlichtes ist der nächste Schwachsinn Schwartz-Grüner Verkehrspolitik. Damit wurde das Tor zur allgemeinen Missachtung des Rotlichtes geöffnet.
Im 23., Bezirk werden kurz vor dem Ende der Amtszeit Gewessler hunderte Parkplätze vernichtet um einen Zwei-Richtungs-Radweg in der Wohnparkstraße! zu errichten. Unter dem Motto „ Neue Freiflächen dank Parkpickerl – Raus aus dem Asphalt!“ wird radikal im Sinne der Grün*Innen vorgegangen. Baubeginn heute 19.08.24
https://presse.wien.gv.at/presse/2023/11/10/sima-bischof-baustart-fuer-breiten-zwei-richtungs-radweg-in-der-wohnparkstrasse
Diese Straßenrückbauten zwecks Verkehrsberuhigung - rechts links breite Funktionslose Betonfläche, ein Teil davon Radweg, natürlich und in der Mitte ein schmaler Fahrstreifen - dient der Vernichtung von Parkplätzen, nehme ich an. Dabei nimmt man in Kauf, daßweder die Mühlabfuhr noch die öffentlichen Busse g'scheit durchkommen - von anliefern den LKW ganz zu schweigen.
Die Rettung kommt natürlich auch dort nicht weiter, aber was macht das schon...(Letzter Satz: Sarkasmus!)
@Altsteirer: ich hab mich einmal mit einem begeisterten Radler über dieses Thema unterhalten, der hat mir erklärt, die sogenannten Radwege werden mit viel Tamtam geplant und gebaut, aber wenn die feierliche Eröffnung mit sehr viel Prominenz vorbei ist, dann werden die Radwege "vergessen", d. h. sie werden natürlich mit der Zeit auch löchrig und das ist ja nicht gerade angenehm, wenn ein Radler da in so einen Fahrbahnschaden hineinkracht. Noch sind bei uns die öffentlichen Straßen einigermaßen in Schuss, daher wird auf die ausgewichen.
@Tyche
Sie sprechen mir aus der Seele. Mich würde interessieren, wie viele Unfälle auf diesen 'Unfug' zurück zu führen sind!
@nonaned
Das erklärt einiges.
Der Gehsteig entlang der Schüttelstrasse, einer wichtigen Einfahrtstrasse in Wien, hat auch mehrere Anzeichen von 'Berg- und Talbahn', die Randsteine sind sogar lebensgefährlich. Aber: Wen stört's ...
Radwege sind echtes Potential für Renaturierung!
Kinder an die Macht oder Bullerbü vor der Haustür.
Ich liebe es, wenn diese weibischen "Männer" mit ihren E-Scootern dann auch noch eine ganze 4er-Bank in der U-Bahn oder im Regionalzug belegen.
Weibisch oder doch eher kindisch?