Andreas Unterbergers Tagebuch

Zwei gute und viele schlechte Ideen

15. Juli 2024 00:26 | Autor: Andreas Unterberger
64 Kommentare

Vorwahlzeiten haben neben vielen Problemen und Gefahren auch eine zumindest scheinbar gute Seite: Es gibt immer öfter Vorstöße von Plattformen, auf denen selbsternannte oder wirkliche Experten jenseits der Parteien mehr oder weniger kluge Ideen zum Besten geben, um sie ins nächste Regierungsprogramm zu pressen. Das ist an sich einmal positiv zu bewerten, auch wenn viele der Ideen Unsinn sind, auch wenn sie meist nur in der Forderung "Mehr Geld" für irgendetwas bestehen. Aber vielleicht können sie doch manche Tabu-Barrieren einmal aufreißen. Dennoch sollten wir uns klar sein: Die "Experten" – selbst wenn sie nicht wie immer im ORF nur getarnte linke Propagandisten sind – sind nicht die Lösung für die oft krisenhaft gebeutelte Parteiendemokratie, sind nicht die Abhilfe gegen die wachsende Demokratiemüdigkeit.

Das gäbe es nur durch eine verstärkte Einbindung der Bürger, durch die direkte Demokratie. Und sicher nicht durch die Ablösung einer Elite durch eine andere ohne Rückbindung an die wirklichen Träger der Demokratie. Diese sind durchaus imstande, die einzelnen Ideen nach einer eingehenden und öffentlichen zu bewerten. Aber als Ideengeber könnten die Experten zumindest theoretisch ebenso hilfreich sein wie die politischen Parteien.

Daher seien einige der neu aufgetischten und groß verbreiteten Ideen kurz untersucht.

Grundeinkommen für Studenten

Das hat die "uniko" vorgeschlagen, die früher als Rektorenkonferenz bekannt war.

Das ist zweifellos der dümmste aller derzeit durchs Land flatternden Vorschläge, auch wenn er von angesehenen und habilitierten Damen und Herren kommt. Er klingt so, wie wenn er dem Zettelkasten des Andreas Babler entnommen worden ist, dem ja auch jeden Tag etwas Neues einfällt, durch das der seit Kreiskys Zeiten ohnedies schon schwer überschuldete Staat unbekümmert um weitere Millionen und Milliarden-Ausgaben belastet werden soll.

Zusätzlich würde er eine weitere massive Geldumverteilung von unten nach oben bedeuten, von Arbeitern und Bauern etwa, die schon längst Steuern zahlen, während ihre studierenden Altersgenossen nicht nur wie derzeit weiterhin gratis studieren und Familienbeihilfe bekommen sollen, sondern künftig auch noch ein "Grundeinkommen" selbst bei nur mäßigen Studienfortschritten. Damit werden noch weniger Menschen arbeiten wollen. Damit wird der Hass auf die Eliten – zu denen ja in den Augen der Durchschnittsbürger zweifellos auch die Studenten zählen – noch intensiver werden. Aber seit die Studenten mehrheitlich links zu sein scheinen und die Arbeiter mehrheitlich rechts, hat sich halt für die Linke verschoben, wer "unsere Leit" sind.

Die Rektoren haben bei ihrer teuren Grundeinkommens-Forderung nicht einmal in Hinblick auf die vielen Sinnlos-Studien eine Ausnahme gemacht. Auch deren Studenten sollen künftig ein Grundeinkommen beziehen. Freilich ist die Haltung der Rektorenkonferenz nicht überraschend: Kommt doch ihr derzeitiger Vorsitzender selber von einer Disziplin (Psychologie und Kognitionswissenschaft), deren Absolventen höflich ausgedrückt nicht gerade zu den Gesuchtesten des Arbeitsmarktes zählen.

Wäre sie mutig und klug, hätte die uniko statt dessen kostendeckende Studiengebühren gefordert, die als Kredit vergeben, binnen zehn Jahren zurückzuzahlen sind, es sei denn, ein Absolvent geht in dieser Zeit einer Erwerbstätigkeit in Österreich nach und zahlt dafür Steuern.

Elektronische Diagnosen

Dieser Vorschlag kommt (wie auch die Folgenden) von einer Gruppe, die sich ziemlich selbstbewusst "Mehr Grips" nennt.

Der Weg Richtung elektronische Diagnosen ist unter vielen nur halbdurchdachten Vorschlägen dieser Gruppe eine von zwei wirklich klugen Ideen. Solche Diagnosesysteme könnten bei intelligenter Durchführung das Gesundheitssystem effizienter und billiger zugleich machen. Denn viele ärztliche Tätigkeiten und Verschreibungen erfolgen ohnedies nur auf Basis dessen, was ein Patient erzählt. Warum sollte man das dann nicht gleich vor heimatlicher Internet-Kamera tun?

So ein System wäre insbesondere für jene Patienten sehr hilfreich, die Probleme haben, sich körperlich zum Arzt zu bewegen. Auf elektronischem Weg könnten anfragende Patienten viel gezielter und vor allem rascher – also ohne wochenlanges Warten auf einen Termin – direkt mit einem Spezialisten für ihr jeweiliges Problem verbunden werden. Das würde auch die benötigten Kapazitäten von Warteräumen reduzieren und Patienten stundenlanges Warten in diesen ersparen. Vielleicht ließe sich das auch über kluge Fragekataloge mit KI-Programmen verbinden. Patienten, die sich mit der deutschen oder englischen Sprache schwer tun, könnten so überdies mit einem Arzt oder Assistenten ihrer Muttersprache sprechen.

Die einzigen, die da etwas dagegen haben könnten, wären die wichtigmacherischen Datenschützer, die noch gegen alles gewesen sind, was der Menschheit geholfen hat, und Menschen – Patienten wie Ärzte –, die nicht flexibel genug sind, neue Wege zu gehen. Diesen müsste es natürlich frei stehen, auf ihren umständlichen alten Wegen zu bleiben. Und ebenso muss es natürlich möglich bleiben, sich weiter diskret in Wartezimmer zu setzen, etwa mit psychiatrischen Problemen oder Geschlechtskrankheiten, mit denen man vielleicht nicht gerne ins Internet gehen will.

Verpflichtender Sozialdienst

Ein verpflichtender Sozialdienst für alle ist der zweite kluge Vorschlag unter den vielen der selbsternannten Grips-Besitzer. Aber immerhin zwei überaus brauchbare Vorschläge sind mehr, als viele andere Programme etwa der SPÖ enthalten.

Der Kern dieses Vorschlags: Alle Staatsbürger, aber auch alle Personen mit Aufenthaltstitel (wie etwa Asyl) sollen bis zum 25. Lebensjahr entweder 6 Monate bei der Landesverteidigung oder 9 Monate Zivildienst absolvieren. Damit wären erstmals auch die vielen Nichtösterreicher von einer Pflicht erfasst, etwas für Österreich zu tun. Damit wären erstmals auch Frauen als logische Folge der durchdeklinierten Gleichberechtigung von einer solchen Pflicht erfasst.

Das würde zweifellos eine gewisse Erleichterung beim Pflegenotstand und in vielen anderen wichtigen Bereichen bringen.

Weniger durchdacht ist freilich die Idee, Migranten im Rahmen dieses Programms auch den Weg zum Bundesheer zu öffnen. Da es dort eine kürzere Verpflichtungszeit gibt, werden das besonders viele von ihnen wählen. Dabei haben jetzt schon Bundesheer-Offiziere, vor allem in Hinblick auf die Wiener Garnison, ob des massiv angewachsenen und ständig weiter wachsenden Anteils von Moslems und Austrotürken große Sorgen über die Loyalität dieser Soldaten geäußert, wenn auch nur in Privatgesprächen. Diese Österreicher mit Migrationshintergrund konsumieren zwar gerne die Bundesheer-Ausbildung, denken aber vielfach in Bezug auf einen Ernstfall nicht gerade an die Verteidigung Österreichs, sondern der Türkei, wie sie auch offen zugeben.

Neben diesen beiden Perlen, findet sich ansonsten unter den vielen restlichen Grips-Vorschlägen leider nur noch undurchdachter Phrasenmüll.

Ein zweites verpflichtendes Kindergartenjahr

Dieser Vorschlag etwa soll ein tatsächlich großes Problem lösen, welches das erste solche Jahr praktisch gar nicht gelöst hat: Das sind die großen Probleme der Migrantenkinder mit der deutschen Sprache. Die perfekte Sprachbeherrschung ist aber die unverzichtbare Basis für jeden Erfolg in der Schule und in den meisten Berufen.

Dieser Vorschlag hat jedoch einen großen Denkfehler: Die Lösung aller gesellschaftlichen Probleme wird immer auf Schule oder Kindergarten abgeschoben, ohne dass diese die Probleme lösen könnten.

Denn wer die Zustände in Brennpunktkindergärten in Problembezirken mit hohem Migrantenanteil kennt – derer es immer mehr gibt –, der weiß, dass die Kindergärten mit dem Sprachproblem total überfordert sind. Denn dort gibt es kaum noch Kinder deutscher Muttersprache – und noch viel seltener Kinder, die einen sprachlich oder sonstwie positiven Einfluss auf die anderen ausüben. Die anderen Familien sind weggezogen oder geben ihre Kinder wohlweislich in Privatkindergärten und -Schulen. In den öffentlichen hingegen sind die "Elementarpädagoginnen und Elementarpädagogen" mit dem Auftrag der Sprachvermittlung total überfordert (nur Ideologen können übrigens glauben, dass man zu solchen Wortungetümen emotionale Beziehungen aufbauen kann…). Diese Kindergärtner und Ex-Tanten selbst mögen standhaft immer nur deutsch sprechen. Dennoch spielen in einem Eck immer die türkischsprachigen Kinder miteinander und sprechen dabei auch natürlich immer nur ihre Muttersprache, im nächsten Eck spielen jene mit arabischer Sprache, und so weiter. Wollte man aber von jeder Sprache nur ein Kind in einer Gruppe haben, um das zu vermeiden, dann müsste es mancherorts mindestens fünfmal so viele Kindergärten geben.

Alle "Experten", die glauben, das Migrations- und Sprachproblem via Schulen oder Kindergärten – wenn auch um gigantische Kosten – lösen zu können, übersehen den wichtigsten Faktor: Das sind eindeutig die Familien, die Eltern. Wenn sich diese nicht gleichsam vom ersten Tag an in Österreich auch daheim um die deutsche Sprache bemühen (ja, und auch mühen), dann wird den Kindern signalisiert: Deutsch ist nicht so wichtig. Damit sind aber die meisten Chancen der Kinder von Anfang an deutlich reduziert.

Dennoch gibt es vor allem in sozialistischen Stadtverwaltungen viele Sozialbeamte, die aus Ideologie den Migrantenfamilien einreden: Bleibt nur daheim bei eurer Sprache. Das ist in Wahrheit ein Verbrechen! Und wenn die Beamten solche Ratschläge auch an Familien erteilen, die schon in der zweiten oder dritten Generation da sind, dann können wir geradezu von einem Kapitalverbrechen sprechen.

In dieser Beziehung haben die Vorschläge der angeblichen Grips-Besitzer ungefähr das Intelligenzniveau Traiskirchner Heurigenwirte.

Diese wenig freundliche Aussage trifft auch auf viele andere Vorschläge zu, die man von ihnen lesen kann, wo sich die "Experten" als bar jeder Sachkenntnis und Verbreiter uralter Hüte und oberflächlicher Phrasen erwiesen haben. Oder wo ihre Vorschläge wie direkt aus dem Stehsatz des ÖGB klingen. Und wo fast alle Ideen mörderisch teuer sind. Eine Auswahl der Vorschläge samt kurzen Anmerkungen:

  • Höhere Entlohnung und bessere Arbeitsbedingungen in der Pflege (das fordern Babler und ÖGB ununterbrochen für alle Berufe, weshalb es nur zu Inflation und Rückgang des BIP führen kann, weil Österreich nicht mehr wettbewerbsfähig ist).
  • Modernisierung: Anpassung des Familienrechts an die Realität häufiger Trennungen und vielfältiger Familienmodelle (die Gripsbesitzer sagen nur nicht, was sie sich da eigentlich genau vorstellen; hat sich doch etwa das vor einigen Jahren so begeistert eingeführte Modernisierungsmodell "Doppelresidenz" inzwischen als Riesenfehlschlag erwiesen, das meist auch nur gemacht wird, um die Unterhaltszahlungen zu reduzieren, das aber für die Kinder verwirrend ist).
  • Verschränkte und inklusive Ganztagsschulen (der wirklich älteste und schäbigste aller linken Hüte).
  • Ausbau der Betreuungskapazitäten im AMS (ganz zufällig ist der AMS-Chef einer der selbsternannten Grips-Besitzer …).
  • Förderung sozialer Unternehmen (Wäre es nicht einfacher zu sagen, was nicht gefördert werden soll – oder soll eh alles gefördert werden?).
  • Sicherstellung diverser Führungsteams (Das kann nur heißen: also noch mehr Eingriffe in private Unternehmen, also überall auch schwule, migrantische und transige Vorstandsmitglieder; dabei ist die einst von McKinsey-Frauen erstellte Studie, dass Unternehmen mit gemischtgeschlechtlichen Führungen bessere Erfolge hätten, längst widerlegt).
  • Rechtanspruch auf das 11. und 12. Schuljahr (Ständig der absurde Glaube, dass immer noch mehr Schule, immer noch mehr Kindergarten die Welt besser macht – derzeit haben wir ja nur eine neunjährige Schulpflicht; dazu kommen die gigantischen Kosten und der jetzt schon schlimme Lehrermangel; dazu kommt, dass wir dann überhaupt keine Facharbeiter mehr haben, dafür noch mehr Soziologen, Politologen, Publizisten als jetzt, die im wirklichen Arbeitsleben unbrauchbar sind).
  • Einführung eines (natürlich …) geförderten technischen Jahres für Frauen (als 13. Schuljahr? und wo bleibt die Gleichberechtigung für Männer?).

Irgendwann hört man erschöpft auf, sich noch weitere solche Vorschläge von "Experten" anzutun, von denen praktisch kein einziger im wirklichen Leben sein Brot verdienen musste, sondern die fast alle irgendwie von unseren Steuergeldern leben und ständig Ideen produzieren, wie man noch mehr davon ausgeben kann.

Nur noch festschnallen können wir uns, wenn uns angedroht wird, dass jetzt auch noch eine Frau Kohlenberger demnächst Grips-Vorschläge für eine "gesamthafte Migrationsstrategie" erarbeiten wird. Da weiß man jetzt schon, was da Furchtbares herauskommen wird. Da hätte man gleich die linke Agitationstruppe "SOS Mitmensch" einladen können.

Aber dennoch wollen wir positiv bleiben: Immerhin haben wir unter dem Phrasen- und Ideologiemüll zwei gute und wichtige Vorschläge kennengelernt. Das ist deutlich mehr, als man sonst bei solchen Projekten erwarten kann. Nur: Wie stellt man sicher, dass diese beiden und zwar nur diese beiden verwirklicht werden?

Teilen:
  • email
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter

  1. SiemuessenmeinenNamennichtkennen
    16. Juli 2024 21:43

    Ging es im Andreas Unterbergers log in den letzten 10 Jahren je um Themen wie Teuerung, Metternichscher Überwachungsstaat oder Wirtshaussterben?
    Manchmal glaube ich die Remigrantenoartie um Sellner sind der finanzielle Tropf an dem der Blog noch hängt.
    Alle glauben Sie ob in Bad Vöslau, Josefstadt, Döbling, Neubau(Bobovill), oder Traiskirchen, Klosterneuburg dass Asyl das bestimmende Thema ist.
    Wie naiv, wie abgehoben, wie gutgläubig.



    • LoremIpsum
      16. Juli 2024 21:45

      Volkshilfe Wien. Alles ehemalige SPÖ Wien Funktionäre. Vom Bürgermeister Wiens Häupl abwärts.



  2. Alexander Huss
    15. Juli 2024 21:30

    Also, jetzt wissen wir es ganz genau: Die Mitglieder besagter Grips-Gruppe sind offenbar klüger und schlauer als alle anderen Menschen in diesem Land. Sie haben ja Grips, wie der Name schon sagt.

    Die Krönung dieser Geschichte ist, dass eine Irmgard Griss diesem Haufen vorsteht.

    Ich bewundere Dr. Unterberger, der sich das Papier dieser Grips-Leute angetan hat, um uns über Sinn und Unsinn dieser Vorschläge genau zu informieren.



    • Whippet
      15. Juli 2024 23:16

      Herrlich „Mehr Gripstruppe“ Und Die ehrenwerte Frau Dr.Griss steht vor. Der morgige Tag ist ein Sonnentag, Frau Dr. Griss! Wie glücklich, das altgewordene Mädchen tut sich wieder klug hervor. Vielleich solle sie in ein gutes Fitnisstudio gehen, Krafttraining ist gut fürs Hirn.



  3. Waltraut Kupf
    15. Juli 2024 17:47

    Parteien werden noch schnell aus dem Boden gestampft mit dem Ziel, dem jeweiligen politischen Gegner bei der Wahl Stimmen wegzunehmen und so ein unerwünschtes Wahlergebnis zumindest abzumildern. Mir ist das egal, solange es nicht die FPÖ betrifft. Ein Herr p.t. Ebner ist der Proponent einer Partei „Ja zu Österreich“ (oder JAZUÖ)), macht einen guten Eindruck und will anscheinend Ähnliches wie Kickl. Während die DNA dankenswerterweise nicht antritt, sammelt Ebner Unterschriften , wird wahrscheinlich nicht ins Parlament kommen, hätte aber dann, falls ihn ein paar unbedarfte Gemüter wählen, denen Kickls „Tonalität“ nicht paßt den Vorteil, daß die Mainstream Medien mit kaum verhohlenem Triumphgeheul verkünden könnten, das Wahlergebnis der FPÖ wäre „unter den Erwartungen geblieben“. Wenn etwas bewirkt werden soll, dann müssen die Kräfte gebündelt bleiben. Ich kenne nicht wenige Leute, die sich für Politik nicht interessieren, aber Kickl auf keinen Fall wählen würden. Na dann …



    • Hoki
      15. Juli 2024 18:10

      ja, ja, das kennen wir.
      Hauptsächlich es schadet der FPÖ,
      alle gegen rääächts.



    • Whippet
      15. Juli 2024 19:28

      Der Herr Ebner wird im Nirvana verschwinden, wenn er seinen Auftrag, Kickl ein paar Stimmen abzunehmen, erfüllt hat. Wer sponsert Herrn Ebner?



    • Arbeiter
      15. Juli 2024 20:27

      Ein ähnliches Phänomen ist die MFG, die tatsächlich antritt. 6% oder so aus dem Stand bei der OÖ Landtagswahl! Unterstützt vom Kanal RTV, welcher ansonsten die FPÖ unterstützt. Kann mir das bitte jemand erklären?



  4. Specht
    15. Juli 2024 15:47

    Interessantes auf kath.net, US-Prediger sagte im März 24 das Attentat auf Trump genau in der Abfolge voraus. Er sagte auch die Kugel sei so knapp am Ohr vorbei geflogen, dass das Trommelfell platzte.(original Video)



    • queen consort
      15. Juli 2024 18:23

      Also, ich bezweifle solche Aussagen. Die Zukunft ist nicht vorgefertigt, das glaubt nur der Islam (heißt dort Kismet). Wer sollte bestimmt haben, wie unsere Zukunft wird? Tendenzen sind ablesbar, aber genau Ereignisse nicht. Ich weiß heute nicht, was ich morgen um 10 Uhr machen werde. Generell als Überblick ja, aber nicht im Detail. Wir machen die Zukunft mit unseren gegenwärtigen Taten. Dass man generell annehmen durfte, dass mal ein Attentat auf Trump verübt würde, war schon beim 1.x klar. Aber so ins Detail - kommt mir vor wie einer,der profitieren will.



    • Specht
      15. Juli 2024 19:10

      @queen consort
      Zähle mich selbst auch zu den Skeptikern, aber was soll man machen, es hat sich eben so und nicht anders zugetragen, ohne Rücksicht auf uns Zweifler.



  5. Almut
    15. Juli 2024 15:41

    OT Zum gestrigen Artikel.
    Offensichtlich Inside Job: ein hervorragende Kommentar von Martin Moczarski vom ef-magazin zum Mordanschlag gegen Trump:
    "Trump überlebt Mordanschlag: Deutsche Medien und Politiker verzweifelt (Wochenstart)":
    https://www.youtube.com/watch?v=hKL_p3zBcbw



  6. pressburger
    15. Juli 2024 12:18

    Die Sorgen möchte ich haben. Nichts anderes als von den Linksparteien betriebene Augenwischerei, dem zukünftigen Wähler wird Aktivität, besser gesagt Aktionismus, vorgegaukelt.
    Problem Nr 1, unlösbar, dieser Staat hat kein Geld. Eine Tautologie. Der Staat hat nie Geld, der Staat soll treuhänderisch das Geld der Bürger verwalten. Dieser Staat, verschwendet das Geld der Steuerzahler, und prahlt noch damit.
    Kauft immer neue Nippes - Migranten, Sky Shield, Klimarettung, im Grünen Ramschverkauf, ein, ignoriert, Prinzip Eigennutz, die Bedürfnisse der Bürger - Infrastruktur, Bildung, Gesundheit, Sicherheit.
    Vor den USA Wahlen. Bad news, are really bad news. Trump hat den Mordanschlag überlebt. Bad news für alle, die meisten EU, Politiker. Wie schön hätte es sein können, Trump aus dem Weg geräumt, Republikaner müssen sich neu organisieren, Chance für die Dems, einen unverbrauchten zu präsentieren.
    Noch ist das letzte Wort nicht gesprochen. Für die Waffenindustrie bleibt Trump, Feind Nr.1



    • Undine
      15. Juli 2024 21:55

      @pressburger

      Wäre das für die Kriegshetzer und sonstigen Linken schön:
      TRUMP weg---und der Krieg könnte so schön und v.a. ertragreich weitergehen! Das Schlachtfeld sind ja nicht die USA!

      ORBAN weg! Da will doch glatt so ein europäischer Politiker dazu beizutragen, den Ukraine-Krieg zu beenden! Na, sonst noch was! Der Krieg muß so lange weitergehen, bis die Kassen in den USA randvoll sind und die EU ruiniert ist.



  7. Arbeiter
    15. Juli 2024 11:56

    Selbst Erlebtes mit der erwähnten Frau Kohlenberger: ich hörte sie im Wissensturm in Linz und fragte danach aus dem Publikum, welche Inforationen oder welches Wissen sie über den Islam hätte. Der sozialistische Moderator feindete mich ob dieser neutralen und schlichten Frage an. Sie sei keine Islamwissenschafterin, war die Antwort der staatsoffiziellen Migrationsexpertin. Ich kontaktierte Sie dann per Mail und schickte ihr meine Zusammenfassung auf 5 Seiten über die Islamische Lehre. Sie empfahl mir ihr Buch. Ich kaufte und las es unter der Bedingung, dass sie meine 5 Seiten lese. Sie kam aber nie dazu. Wir hatten einen lockeren und freundlichen Mailaustausch. Der selige Paul Watzlawick hat schon lange erkannt "man kann nicht nicht kommunizieren". Dank dieser Erkenntnis weiß ich, was für erbärmliche Wüschtln die Tonangebenen des Mainstream sind.



    • Whippet
      15. Juli 2024 13:00

      Arbeiter, Wazlawick hat damit etwas anderes gemeint, nämlich, auch Schweigen ist eine Form der Kommunikation, aber nur nebenbei, nicht wichtig.
      Die angesprochene Dame zeigt deutlich, dass sie an einem Dialog nicht interessiert und auch nicht lernbereit ist. Sie haben es ehrlich und richtig gemeint. Bei solch Idiologisierten leere Kilometer. Die eigene Ideologie/Dummheit gibt Sicherheit.



    • Arbeiter
      15. Juli 2024 13:08

      Liebe Whippet, genau so habe ich Watzlawick verstanden. Die Dame stellt sich stumm und ich weiß, dass sie weiß, dass es Sachinformation gäbe. Durch ihr Schweigen zeigt sie mir ihre HIlflosigkeit den Tatsachen gegenüber. Genau so läuft meine Kommunikation mit den OÖN. Die haben mir 2016/17 viele Leserbriefe veröffentlicht. Der Herrscher über die Leserbriefe hat mir im Gespräch ein Kompliment gemacht, wie sachlich ich schreibe. Als die OÖN im Frühjahr 2019 die Identitären dermaßen skandalisierten, dass ich nachfragte, fiel ich in Ungnade. Es ist ziemlich offensichtlich, dass sie den Meinungskorridor verengt haben.



    • Whippet
      15. Juli 2024 14:02

      Ja, Arbeiter, OÖN, PRESSE sind „auf Linie“. In weiten Teilen uninteressant geworden.



    • GT
      15. Juli 2024 14:09

      Kompliment werter Cbr! Ich hätte mir das nicht angetan, ihren geistigen Erguß zu lesen.



    • sokrates9
      15. Juli 2024 15:02

      Als oberösterreicher kann ich nur bestätigen, OÖ Nachrichten sind extrem weit nach links gerückt, schreibt banal bis primitiv, über den Dingen steht niemand, unter den Dingen umso mehr. Alle meine Bekannten haben ihre Abos schon gekündigt!



    • Postdirektor
      15. Juli 2024 18:02

      Wörtlicher Auszug aus „Wikipedia“:
      „Kohlenberger publiziert in österreichischen Medien immer wieder zu ihrer Forschung, kommentiert aktuelle gesellschaftliche Debatten, wird zu Themen der Migration befragt und schreibt regelmäßig für den FALTER Think Tank.
      Im zivilgesellschaftlichen Bereich engagiert sie sich mit der, gemeinsam mit Katharina Stemberger, Ferry Maier und anderen gegründeten Initiative Courage – Mut zur Menschlichkeit für legale Fluchtwege. Daneben gehört sie dem Expertenrat Migration.Integration.Teilhabe des Österreichischen Integrationskongresses und dem Integrationsrat W.I.R. der Stadt Wien an. Sie ist weiters im Vorstand des Beratungszentrums für Migrantinnen und Migranten und des Wissenschaftsnetzs Diskurs tätig. Im Rahmen eines Wissenschaftsvermittlungsprojekts hostet sie den Podcast Aufnahmebereit für Ankommende und Aufnehmende in der modernen Migrationsgesellschaft.
      Unter dem Vorsitz von Zeynep Buyraç ist sie Vorstandsmitglied von SOS Mitmensch.“



    • Arbeiter
      15. Juli 2024 18:18

      Lieber Cartellbruder GT! Ja, ich lese schon auch die Äusserungen des linksgrünen Mainstreams. Manchmal ganze Bücher. Wegen der Feindbeobachtung und um allenfalls mich selbst korrigieren zu können. Aber bei meinen Bundesbrüdern in Linz stößt nicht einmal der Gedanke "Feindbeobachtung" auf Verständnis. Kickl ist einfach so dumm und böse, dass man ihm nicht einmal zuhören darf - so denken und fühlen diese katholischen Akademiker.



  8. Kluftinger
    15. Juli 2024 11:34

    Betrifft: Grundeinkommen für Studierende. Lese in der Samstag-Ausgabe der NZZ (13. Juli) , die ETH ZÜRICH plant eine Verdreifachung der Studiengebühren für ausländische Studenten. ( neben den auch für Schweizer zu bezahlenden).
    Soweit der Unterschied zu Österreich!.



    • Kluftinger
      15. Juli 2024 11:54

      Ergänzung: derzeit zahlen Schweizer und Ausländische Studierende 730,- Schweizer Franken pro Semester!



  9. Undine
    15. Juli 2024 11:07

    OT---aber ein überaus gutes Video zum ATTENTAT auf TRUMP:

    "Anschlag auf Donald Trump | MATUSSEK & Reinhardt Ausgabe #9"

    "https://www.youtube.com/watch?v=IIkfW_TFMVs&ab_channel=POLITIKSPEZIAL-StimmederVernunft



    • Undine
      15. Juli 2024 11:16

      Noch zwei weitere Video-Tipps:

      "TRUMP: Mut und Würde unter Feuer - Weltwoche Daily DE"

      https://www.youtube.com/watch?v=nlfvYEviW6E&t=2s&ab_channel=DIEWELTWOCHE

      "TRUMP-ATTENTAT: Schütze handelte allein - TE Wecker am 15 07 2024"

      https://www.youtube.com/watch?v=osVHDvMaOLs&t=2s&ab_channel=TichysEinblick



    • pressburger
      15. Juli 2024 16:51

      Wer hat auch zum Anschlag auf Donald Trump aufgefordert ? Nicht nur die Medien, sondern Joe Biden himself.
      Zwei Tage vor dem Mordanschlag, sagte Biden bei einer Wahlkampf Veranstaltung in Detroit, "Trump is a threat for this Nation."
      Aufforderung an jeden guten US Bürger diesen Schrecken zu beseitigen. Erinnert an Heinrich II. der den Wunsch geäussert hat, man möge ihn von Thomas Becket erlösen. So geschah es, 1170 wurde Erzbischof Thomas Beckett in der Kathedrale zu Canterbury von vier Rittern des Königs ermordet.
      Biden äusserte einen Wunsch, der befolgt wurde.



  10. Biologist
    15. Juli 2024 09:07

    Ich schlage das Rückgängigmachen eines katastrophalen Sozialabbaues vor, der Abschaffung der Sonderschulen.



    • Undine
      15. Juli 2024 11:18

      Dem kann ich nur zustimmen! Die Sonderschulen sind für alle Beteiligten ein großer Gewinn!



    • Whippet
      15. Juli 2024 11:29

      Irre ich mich, oder ist hier der Beistrich nicht richtig setzt?
      Beistrich vor dem Wort „vor“. Dann ergibt es für mich Sinn.



  11. eupraxie
    15. Juli 2024 08:59

    Wenn man Frauen verpflichtend für eine Zeitspanne in den Sozialdienst bringen will, wäre es das Einfachste, die Wehrpflicht für Frauen einzuführen. Diese könnten dann als Ersatzdienst Zivildienst leisten. Das hätte den Vorteil, dass eine Anfechtung vor dem EGMR nicht möglich ist, was beim verpflichtenden Sozialjahr aber wäre.

    Das Hypen der Direktdemokratie ist eine Flucht ins Ungewisse - kann ja nur besser werden - weil die Verbesserung der repräsentativen Demokratie nicht angedacht werden will. (Da bleiben bei einer Wahl die Hälfte zu Hause, aber der Wähler ist mündig und interessiert. Da lachen die Hühner).

    Man könnte einmal beginnen, die repräsentative Demokratie in den Zustand des Funktionierens versetzen - zB in dem man den AbgzNR Fachkkräfte bezahlt, damit diese tatsächlich das Initiativrecht wahrnehmen können. Dann könnte ein Gesetz tatsächlich vom Vertreter des Souveräns seinen Ausgang nehmen.



  12. Undine
    15. Juli 2024 08:42

    A.U. schreibt:

    "Wenn sich diese [die Eltern] nicht gleichsam vom ersten Tag an in Österreich auch daheim um die deutsche Sprache bemühen (ja, und auch mühen), dann wird den Kindern signalisiert: Deutsch ist nicht so wichtig."

    Ich fürchte, daß bei den Moslems zu 95 % Hopfen und Malz verloren ist! Sie haben einfach nicht die Intelligenz, eine neue Sprache zu erlernen. Wie sollen solche Eltern (meist Analphabeten) mit ihren Kindern zu Hause Deutsch sprechen sollen. Da würden sie mehr Schaden als nutzen.

    Man meint immer, mit noch mehr Geld (UNSER Steuergeld!) einen Erfolg zu erzielen. Diese Rechnung geht nicht auf.
    Da könnte man 1 Million € in jedes Moslemkind investieren---es wäre sinnlos.



    • Undine
      15. Juli 2024 08:55

      Wie war es möglich, daß wir Kinder, die 1946 in die Schule kamen und nichts besaßen außer einem Bleistift und ein paar Schulhefte aus minderwertigstem Papier, am Ende der 1.Kl. VS Lesen, Schreiben und Rechnen konnten? Wir schrieben bis Weihnachten in der Blockschrift, bis Ostern in Gemischter Antiqua, bis Schulschluß die Lateinschrift? Zudem saßen wir in heillos überfüllten Klassen, in meinem Fall waren wir 48 Kinder, darunter viele Flüchtlingskinder, die aber alle unserem Kulturkreis angehörten und ganz besonders strebsam waren?

      Der finanzielle Aufwand war damals fast NULL, aber in Ö gab es KEINE ANALPHABETEN!

      Heute ist der Lehrstoff heillos überfrachtet mit völlig Sinnlosem. Da darf man sich nicht wundern, wenn das wichtigste Ziel nicht erreicht sind. Wie kommen wir Einheimische dazu, daß unsere Kinder benachteiligt werden, weil die Lehrer hauptsächlich damit beschäftigt sind, sich mit lernunfähigen moslemischen Kindern herumzuschlagen?



    • Undine
      15. Juli 2024 09:54

      Tut mir leid, ein „sollen“ ist zu viel! Und: …..mehr schaden als nutzen……oder, wenn es Ihnen besser gefällt: …..mehr Schaden als Nutzen anrichten! ;-)



    • Specht
      15. Juli 2024 10:38

      @Undine , bin zwar ein paar Jährchen später dran, aber ich erinnere mich gerne an das Schiefertäfelchen und den Griffel , das wurde verwendet damit kein teures Papier für die ersten Schreibversuche verschwendet wurde.Gespart hat man wo es nur möglich war und später bekam man gebrauchte Bücher leihweise mit kontrollierter Rückgabe.Das ist heute undenkbar, aber es hat geklappt und war ganz normal.



    • nonaned
      15. Juli 2024 10:49

      @Undine: ich widerspreche ihnen ungern und selten, aber heute muss ich es wieder einmal tun, denn meiner Erfahrung nach liegt es nicht an der mangelnden Intelligenz, dass Moslems nicht Deutsch lernen, sondern am mangelnden Willen. Wozu sollen sie auch??

      Dass sie von natur aus eher faul sind, das ist auch dem Wetter geschuldet, das in ihrer Heimat herrscht. Da kann man nicht so arbeiten, wie bei uns, wenn es angenehm kühl ist.

      Was wurde nicht geschimpft, als die Italienreisen begannen, und die Touristen draufkamen, da ist in der Mittagszeit überhaupt nichts los, weil diese faulen Menschen, arbeiten da nichts, nein in der Hitze war das auch schon früher nicht wirklich möglich. Das Wort "Siesta" war neu und sensationell. Na ja, wenn man länger auf der Welt ist, kann man sich auch an sowas erinnern.

      Und zu den unintelligenten Moslems:
      Ich habe in den Achtzigerjahren des vorigen Jahrhunderts angefangen in moslemische Länder zu reisen und siehe da, ich habe festgestellt, in den Touristen



    • nonaned
      15. Juli 2024 10:54

      in den Touristengegenden haben die Kinder in den Grundschulen bereits Fremdsprachen gelernt, weil man wusste, ohne geht es nicht. Aber das war für die Kinder sicher nicht so leicht, denn sie mussten ja nicht nur eine fremde Sprache lernen, sondern dazu noch eine andere Schrift, alleine dass die europäischen Schriften von links nach rechts und nicht so wie die arabischen von rechts nach links funktionieren, ist doch schon ein riesiges Umstellungsproblem. Ich hab das sehr bewundert, weil das war gerade die Zeit, als bei uns angefangen wurde, in der VS ein bisserl englisch zu lehren, mei die armen Kinder hieß es da, die kann man doch nicht so belasten - weiss ich aus Erfahrung ich war da im Elternverein. Aber die KInder in den moslemischen Ländern wussten, ohne Fremdsprache keine Kohle im Tourismus und das war damals eine gute Einnahmequelle. Da war der große Aufschwung ind Tunesien, Marokko, Türkei, Ägypten - daher versteh ich auch überhaupt nicht, dass man Menschen aus diesen Ländern al



    • nonaned
      15. Juli 2024 11:01

      Menschen aus diesen Ländern als Asylsuchende anerkennt. Ich würde keine Ferienflieger mehr in diese Länder erlauben, sehr schnell würden sich die Zahlen der Asylsuchenden drastisch verringern, weil Tunesien und Marokko ohne Touristen? Kaum vorstellbar, die Kohle aus der weissen Industrie ist für diese Länder ja unheimlich wichtig.

      Aber davon redet keiner, dass aus solchen Ländern Asylanten anerkannt werden.

      Die kommen als Wirtschaftsflüchtlinge, das ist klar und dass die hier mehr staatliche Unterstützung in jeder Beziehung bekommen, als in ihren Heimatländern, das ist auch eine Tatsache, wozu natürlich kommt, dass sie in ihren Heimatländern keine Kohle bekommen, wenn sie nicht arbeiten und dass dort ihre Löhne einen Bruchteil von dem betragen, was man ihnen bei uns hinten hineinschiebt, ist auch klar. Und seien wir uns doch ehrlich, wer lebt nicht gerne in einem Land, in dem er Vollversorgung hat, ohne dafür arbeiten und vor allen Dingen lernen zu müssen, das ist auch Schwerarbeit



    • Cato
      15. Juli 2024 11:19

      @Undine
      ***************!!!!



    • Undine
      15. Juli 2024 11:32

      @nonaned

      Da haben Sie schon recht! Aber zu uns kommen fast ausschließlich moslemische Sozial-Schmarotzer, denen es an Intelligenz und gutem Willen fehlt, sich zu assimilieren. Diese werden zudem von SOROS und Co. ermuntert und finanziert, um Europa zu destabilisieren und zu islamisieren. Sie sind nützliche Idioten jener Mächte, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Alte Welt nach ihren Wünschen gravierend zu verändern und verarmen zu lassen.

      Dazu kommt noch, daß sich gerade die Unintelligenten unter den Moslems wie die Karnickel vermehren und somit ihren Mangel an Intelligenz weitergeben. Man denke an das Schachbrett und die Reiskörner. Und diese Unintelligenten werden einmal in unserer angestammten Heimat den Ton im wahrsten Sinne des Wortes angeben---siehe Muezzin, siehe Allahu akbar-Rufe!



    • pressburger
      15. Juli 2024 12:29

      Ein Moslem ist überzeugt, die hier Geborenen haben sich zu unterwerfen. Wen er selbst das nicht erleben sollte, werden seine Söhne die Unterwerfung vollenden.



    • Undine
      15. Juli 2024 15:58

      @Specht

      Und wie sehr man darauf geachtet hat, dass die Schulbücher, die wir später benutzten, immer wie neu aussahen! Bücher waren so kostbar.

      In der Schule in einem oö. Ort, in dem eine Papierfabrik war, bekamen alle Schüler die Schulhefte gratis. Man glaubt nicht, wie achtlos die Kinder damit umgingen. Deshalb bin ich gegen Gratis-Schulbücher und Hefte. Was nichts kostet, ist v.a. für viele Kinder
      einfach nichts wert.



    • Postdirektor
      15. Juli 2024 18:18

      Zu @allen:

      Und außerdem, das beste und umfangreichste Wissensangebot in den Schulen nützt nichts, wenn nicht entsprechend abgeprüft (bzw. benotet) werden darf, ob es auch angenommen worden ist.



  13. Josef Maierhofer
    15. Juli 2024 08:11

    Das allermeiste dieser Probleme sind Sprachprobleme, von Menschen, die illegal hierher gekommen sind und von uns verlangen, dass wir sie versorgen in allem und jeden.

    Ich bringe wieder das Beispiel aus meiner Hauptschule im Jahr 1956 (ich kam erst später ins Gymnasium). In unsere damals 3. Klasse Hauptschule kam ein ungarischer Bub, dessen Eltern erschossen worden waren. Ein Lehrerehepaar (Deutsch, Geschichte) hat den Buben zu sich genommen und der Rudi konnte innerhalb eines halben Jahres Deutsch und hat bessere Aufsätze geschrieben, als die meisten in der Klasse. Mit der gleichen Methode hat er dann später selbständig Französisch gelernt und er hat eine Firma gegründet. Bei einem unserer Klassentreffen hat er das Lehrerehepaar geehrt.

    Damals gab es kein 'Hinsichtl und Rücksichtl' und es war gut so.

    >>>>>



    • Josef Maierhofer
      15. Juli 2024 08:22

      >>>>>

      Dass genau das ein wesentliches Problem darstellt, dass uns 'Experten' erklären, dass wir all die Geldausgaben brauchen, sehr oft nicht mehr als ihr eigenes Honorar, das ist das Verdienst unserer Parteien, die mit aller Gewalt unser immer weniger werdendes Arbeitspotential vergeuden.

      Wirkliche Arbeit gibt es immer weniger, wegen all dieser krebsartig sich verbreitenden 'Akademikerquote' dann auch keine gelernten Fachkräfte mehr und wegen der Schulindoktrination gibt es immer weniger Bildung, die was wert ist. Auch die Studenten wählen viel zu oft 'den Weg des geringsten Widerstandes' und damit 'Orchideenfächer' mit Ausbildung, die kaum jemand benötigt.

      So kommt es zum Fachkräftemangel, so kommt es zur 'Volksverblödung', weil 'linke Agenten' (Ideologen) Antifa, Klimademos, LQGBTI*, Ideologie etc. für wichtiger halten als Lernen fürs Leben.

      >>>>>



    • Tyche
      15. Juli 2024 08:23

      Ja, es ist immer die Frage will man oder will man nicht!
      Eine Regierung die keine Regeln aufstellt was wir zu leisten haben und was im Gegenzug der andere zu bringen hat, hat verloren, wobei unserer selbst im gut bewachten Elfenbeiturm sitzenden Regierung das offensichlich wurscht ist!

      Prekär wird´s jetzt möglicherweise mit der zunehmenden Unsicherheit auf den Straßen Wiens!

      Prinzipiell ist aber zu sagen in kleinen Gruppen ist schnell wer integriebar! Die Menge, die hier einströmt, in Ihren Parallelgesellschften und Clans sicher und gut aufgehoben ist, die war von vornherein unintegrierbar!

      Das wußten wir aber bereits 2015!

      Ein Beitrag heute aus dem Telegram Kanal Uncutnews.ch:

      Polnisch-weißrussische Grenze: Migranten schneiden polnischen Soldaten die Kehle durch

      Auszug:

      Zwei Meter lange Speere, die in Fäkalien getaucht werden, um Infektionen zu verursachen, Zerstörung von Absperrungen mit Hebeln, Schleudern und geworfenen Gläsern.



    • Tyche
      15. Juli 2024 08:23

      Polnische Soldaten, Grenzschützer, Polizisten und Bewohner des Grenzgebiets sind weiterhin mit der gefährlichen Praxis der illegalen Überquerung der polnisch-weißrussischen Grenze durch Migranten aus dem Nahen Osten und Afrika konfrontiert.

      Die vom belarussischen KGB als "Lock" bezeichnete Operation lockt Migranten aus dem Nahen Osten und Afrika mit falschen Versprechungen in die Europäische Union, um sie dann zu zwingen, die Grenze gewaltsam zu überqueren.

      Angesichts dieser anhaltenden Herausforderungen hat Defence24.pl die Grenze besucht, um aus erster Hand über die Situation zu berichten. In der Nähe eines Friedhofs, auf dem polnische Soldaten aus dem Jahr 1920 begraben sind, und des majestätischen Flusses Bug, der die Grenze durchquert, reichen die Gefühle der Einheimischen von Trauer über den Tod des jungen Soldaten bis zu Frustration über die anhaltende Abwehr der Migranten.

      In der Nähe eines der Flüchtlingsheime in Podlasie habe ich mit afrikanischen Migranten gesprochen.



    • Tyche
      15. Juli 2024 08:24

      Obwohl mein Gesprächspartner zurückhaltend ist, gibt er zu, über die Grenze gekommen zu sein. "Ich komme aus dem Sudan. Ich bin seit 10 Tagen in Polen", sagt er. Über die Ereignisse auf der weißrussischen Seite will er nicht ins Detail gehen. Auf die Frage, ob es schwierig gewesen sei, bejaht er. Quelle (https://rmx.news/article/report-migrants-make-throat-slitting-gestures-at-polish-soldiers-on-the-polish-belarusian-border/ )



    • Josef Maierhofer
      15. Juli 2024 08:33

      >>>>>

      Zusätzlich streuen dieselben noch Sand ins Getriebe mit den illegalen Zuwanderern, die sie uns zwingen zu hofieren und erhalten ihr Leben, da ist mein Reportoire an Beispielen in meiner Umgebung in Wien 10 enorm groß und die das Schulsystem vom Kindergarten aufwärts zerstören.

      Der Ansatz der FPÖ mit Deutsch als Voraussetzung für Integration richtig. Und auch der Ansatz, die illegale Zuwanderung zur Gänze zu stoppen. Flüchtlinge haben wir immer schon aufgenommen, kriminelle Ausländer haben wir unter Kreisky noch ausgewiesen, und eine Asylgewährung muss die Sprache als Bedingung haben.

      Also wir reden über nichts anderes mehr als über Ideologie und 'Expertenweisheiten'. Ich stelle die Frage nach dem Hausverstand und Überlebenswillen.

      >>>>>



    • Josef Maierhofer
      15. Juli 2024 08:36

      >>>>>

      Beklagt man einerseits die Ideenlosigkeit der Parteien, die aber beim Bürger noch weiter vertreten ist, weil der 'leben und regieren lässt' und 'eh nichts machen kann', so wäre es eben wichtig, Sachfragen öffentlich zu diskutieren, da wären objektive Medien und ausgeglichene Diskussionspartner wichtig und Menschen, die imstande sind das auch für alle verständlich 'rüber' zu bringen.

      Das würde uns bald in die Nähe von direkter Demokratie bringen können.



    • Josef Maierhofer
      15. Juli 2024 08:47

      @ Tyche

      Ja, die Überwindung dieser Grenzen durch die 'Soros Krieger' ist solange ein Massenproblem, solange die Grenzen nicht mit Waffen verteidigt werden, bzw. illegale Eindringlinge nicht SOFORT in ihre Heimat abgeschoben werden oder in ein Lager in der Nähe ihrer Heimat, wenn sie die Herkunft verheimlichen.

      Es ist falsch, solche aufzunehmen und zu erhalten. Entweder haben sie Asylgründe oder können einen Flüchtlingsstatus nachweisen. oder sie werden 'remigriert', das 'Unwort des Jahres'.

      Sonst wird es so bei uns, wie sie schreiben, und ist auch teilweise bereits so.

      Wir zeigen täglich unsere 'ferngesteuerte Schwäche'.



  14. queen consort
    15. Juli 2024 08:05

    Zur Einleitung, Demokratie direkt und so:
    der Vorschlag kann nicht funktionieren, weil man dazu eine ehrliche Parteienlandschaft bräuchte, deren Vertreter sich als Vertreter des Volkes sehen, die den Volkswillen umsetzen. Dort sind wir schon länger nicht mehr. Wir sind am Rand von einer „DDR 2.0“, manchmal haben unsere „Eliten“ den Fuß schon über der Grenze, man betrachte sich nur die teils absurde Rechtsprechung, die eher willkürlich, denn gerecht erscheint. Man betrachte sich die Hetze gegen alles, das nicht in den Kram von DDR 2.0 passt, bis hin zu Mordaufrufen (AFD töten, z.B. oder der üble Böhmerhirnschi..). Ob sich dieses Ruder noch herumdrehen lässt, steht in den Sternen.



  15. sokrates9
    15. Juli 2024 07:59

    2 Schritte die schnell verwirklicht werden könnten.

    NGO sind NON Gouvermental Organisationen,warum müssen diese mit Steuermillionen gefördert werden um deren Ratschläge in Forderungen, meist wissenschaftlich nicht belegt, und mit grossen ideologischem Hintergrund versehen, dann vom Staat erfüllt werden sollen?
    Abschaffung von rechtlichen Nonsensforderungen die bei jeder 2. Computeraktion aufscheinen und mit Mausklick akzeptiert werden müssen. Begonnen vom Navi welches beim Einschalten auf diverse Gefahren hinweist, bis zur permanenten Computerwerbung die auch immer störend aufklickt und niemand liest.



  16. Hr. Zyni
    15. Juli 2024 07:57

    Die Lösung wäre, dass man alle Experten, deren Vorschläge realisiert werden, in die Haftpflicht nimmt und bei Fehlschlägen hohe Pönalsummen einklagt, wenn das Experiment schief geht. Das würde zumindest die Flut der guten Ratschläge eindämmen. Huch, jetzt hab ich selber einen gegeben.



    • sokrates9
      15. Juli 2024 08:00

      Ihre Anregung ist definitiv kein Fehlschlag... :-)



    • Wolfram Schrems
      15. Juli 2024 13:00

      @Hr. Zyni

      Das ist ein guter Vorschlag. Denn diese penetranten "Experten" haben - das war in der Corona-Inszenierung offenkundig - völlige Narrenfreiheit.

      "Simulationsforscher" ist ja ein sprechender Berufstitel....

      Andererseits wissen wir jetzt aus den RKI-Protokollen, daß Fachleute tatsächlich von der Politik genötig wurden. Dann sollten natürlich die rechtlichen Konsequenzen an den betr. Politikern exekutiert werden.



  17. Tyche
    15. Juli 2024 07:16

    Das mit den "Arztbesuchen" über Bildschirm ist so eine Sache!
    Ich hoffe, dass nicht alle wegen einem Schnupfen, weil der Säugling schon seit 1 Std. weint, die Oma ihre Medis nicht rechtzeitig genommen hat u.ä. "Rat" holen!
    Diagnose am Bildschirm ist möglich, aber nur eingeschränkt. Fürs Erstellen einer Vordiagnose und Weiterschicken zur richtigen Behandlungsstelle, sei´s jetzt KH oder niedergelassener Arzt!

    Dr. U. Schreibt so nett – in den Praxen werden die Leut oft nicht angeschaut – das kann ich mir nicht vorstellen! Um zu einer Diagnose zu kommen, so es sich nicht um Banales handelt, muss der Arzt sehr wohl seinen Patienten anschauen, angreifen, Infos über Blutdruck, Hals/Ohr schauen, Abhorchen, Labor, EKG usw. einholen oder bei einem Gespräch und Beobachtung seines Gegenübers Infos einholen um zu einer Diagnose zu kommen!



    • Tyche
      15. Juli 2024 07:16

      Mein Mann meinte immer übers Telefon kann ich keine Diagnose erstellen, der Pat. muss dazu schon in die Ordi kommen, ich muss ihn sehen, Behandlungsfehler kann und will ich keinen machen!

      Und zur Gleichberechtigung bezüglich der geförderten Technickschulung von Frauen?
      Meine Idee gefördertes Haushaltsjahr für Männer?
      Fensterputzen, Wäsche waschen, Bügeln, Boden wischen, Babypflege, Bad + Klo, ...... ?



    • Hr. Zyni
      15. Juli 2024 08:00

      Fehldiagnosen durch Telemedizin. ein wunderbares neues einnahmefeld für juristen und Versicherungen.



    • eupraxie
      15. Juli 2024 09:02

      Ein persönliches Gespräch bleibt ein persönliches Gespräch! Ich möchte es nicht missen.



    • Tyche
      15. Juli 2024 09:07

      Für manchen Kranken ist ein persönliches Gespräch auch gleich notwendige Therapie!



    • pressburger
      15. Juli 2024 12:25

      Elektronische Diagnose. Kompletter Unsinn. Diagnose ist kein Selbstzweck sondern hat der Therapie zu dienen.
      Die elektronisch erhobenen Daten, sind fraglich valide, müssen bei der direkten Untersuchung validiert werden.
      Habe bei Covid Restriktionen darauf verzichtet, Konsultationen am Bildschirm durchzuführen. Der Mensch ist 3 Dimensional, er bewegt sich, er riecht.






--> --> Zwischen Lügenpresse und Fake News: Eine Analyse Buch bei Amazon orf-watch.at Schafft die Politik ab Europa 2030 Börsen-Kurier (Bezahlte Anzeige) Academia kathtreff.org