Andreas Unterbergers Tagebuch

Zwanzig Mal lieber lachen als ärgern

02. Juli 2024 00:01 | Autor: Andreas Unterberger
73 Kommentare

In Europa und Österreich passiert so viel Seltsames, das einen oft sehr zornig macht. Aber zumindest zur Selbsterhaltung ist es schlauer zu versuchen, darüber zu lachen. Auch wenn es manchmal schwer fällt zu lachen: über Herrn Babler und die Erste Bank, über den Verkehrsclub Österreich und den ORF, über die UEFA und die "plötzliche" Entdeckung der Sexgewohnheiten des Herrn Stronach, über Klimaschwindler und den woke-schwulen Trans-Terror.

Die einzelnen Beispiele:

  1. Hellauf lachen muss man über die Rotgrünen. Da gibt es eine heftig von der SPÖ-Wien über Tarnorganisationen "Stadt Wien" und "Wien-Holding" aus öffentlichen Mitteln finanzierte Veranstaltung des "Kunsthauses Wien" namens "Klima Biennale Wien". Die sind trotz des Reichtums an Steuergeldern so arm im Geiste, dass sie gleich auf ihrer Startseite den köstlichsten Schreibfehler des Jahres präsentieren. Dort liest man nämlich groß – es geht ja ums Klima – den aktuellen Wetterstand von Wien: 24 Grad "Celcius". So blieb es zumindest die ersten Tage lang so stehen. Nur die Werte von Celsius wechselten. Wir lernen wieder einmal den Kultur- und Kunstbegriff der Genossen und ihr intellektuelles Niveau kennen: Sie wissen zwar nicht einmal etwas von Celsius, aber sie wissen genau, dass der Planet verbrennt. Oder verbrennen sie doch nur unser Steuergeld?
  2. Amüsant ist auch das "neue" Migrationskonzept der SPÖ. Man nehme ein altes Parteipapier her, betone, dass man es verändere, es aber keine Verschärfung gebe, und schreibe dennoch in die Überschrift, dass es dank dieses Papiers plötzlich wie durch einen Zauber 75 Prozent weniger Migranten geben werde. So einfach ist Politik, wenn man endlich Genies wie Andreas Babler vom Heurigen holt.
  3. In Bablers "Konzept" findet sich ein einzig neues Element: Man beschimpft Ungarn sehr aggressiv. Man beschimpft Ungarn, weil es genau das tut, was eigentlich auch Österreich tun sollte, was die SPÖ aber wild ablehnt und bekämpft. Ungarn gab im Vorjahr nur ganzen 30 dieser Migranten Asyl und denkt nicht daran, weitere Migranten zu übernehmen, die von anderen Ländern aufgenommen worden sind. Vor allem in Österreich und Deutschland erhält hingegen jeder ein jahrelanges Asylverfahren und anschließend fast immer irgendeine Form eines Bleiberechts, der einen Fuß auf österreichischen Boden gesetzt hat und der die vier Buchstaben auf einen Zettel geschrieben hat oder gar aussprechen kann: A, S, Y und L. Dies geschieht nur deshalb, weil es die linksdominierten Höchstgerichte so wollen und weil die europäischen Rotgrünen jede Änderung der von den Richtern missbrauchten Konventionen verhindern.
  4. Da hat die SPÖ auch sonst einen richtigen Lauf mit genialen Themensetzungen: Da verlangt sie als ihren einzigen bisher erkennbaren Beitrag zur Landesverteidigung, dass auch männliche Soldaten so lange Haare haben dürfen wie die Frauen. Super! Unter einem Kanzler Babler wird das Bundesheer sicher so stark, dass es auch gleich Ungarn und Italien mit ihren veralteten Kurzhaararmeen angreifen und zur Rücknahme aller angeblich oder wirklich über diese Länder gekommenen Migranten zwingen kann.
  5. Ein anderes Superthema der SPÖ ist das Babler-Versprechen, dass man, wenn wir ihn nur alle brav wählen, Facharzt-Termine binnen zwei Wochen bekommen würde. Er sagt zwar nicht, wie er das machen will, haben wir doch insgesamt (dank EU) viel zu wenige Ärzte, wartet man doch jetzt schon selbst für teure Wahlarzt-Termine meist mehrere Monate, und nehmen viele Kassenärzte meist überhaupt nur noch Stammpatienten. Aber endgültig lachen muss man über die Gleichzeitigkeit dieser vollmundigen Babler-Ankündigung mit der Ankündigung seiner Wiener Rathaus-Genossen, Spitalsärzten künftig das Betreiben einer Privatordination an den Nachmittagen zu verbieten. Wenn das durchgeht, wird es logischerweise noch viel weniger Fachärzte geben, zu denen man gehen kann. Babler ist wirklich Weltmeister in Sachen Slapstick-Aktionen.
  6. Ein letzter Lacher über Andreas Babler: Er verlangt die Einsetzung von "Bürger*innenräten" Unklar bleibt, warum er nicht konsequent skurrilgendert und "Bürger*innenrät*innen" sagt Ist doch das Wort "der Rat" generisch genauso ein Maskulinum – pardon: männlich – wie "der Bürger". Würde er Russisch können, könnte er freilich auch gleich kürzer sagen, was er will und woher seine Ideen kommen: nämlich die Einführung von "Sowjets". 
  7. Als ich vor 20 Jahren zwei Bücher über Frank Stronach schrieb (deren Erscheinen er dann verhinderte), recherchierte ich viel über ihn. Da bekam ich von Mitarbeitern unter dem Siegel der Vertraulichkeit die Beschreibung zu hören: "Das ist ein stinkreicher Mann, der sich mit seinem Geld jede Perversität leisten kann." Das heißt: Das, was jetzt für große Schlagzeilen sorgt, war also schon lange gut bekannt. Wir lernen: Mit einem 92-Jährigen legt man sich halt leichter an als mit einem noch Mächtigen.
  8. Seine seltsamen Gewohnheiten haben aber offenbar viele "Damen" nicht gehindert, Stronach ihre Dienste anzubieten. Jedenfalls konnte ich, als ich ihn damals tagelang in seinem niederösterreichischen Schloss interviewte, etliche einschlägige Anrufe auf seinem Privathandy mithören, die eindeutig von umsatzgierigen Frauen kamen.
  9. Heiter ist auch, dass die Neos jetzt verlangen, jedem 18-Jährigen ein Konto über 25.000 Euro einzurichten. Das ist Populismus pur und erinnert lebhaft an die Gebär- und Heiratsprämien, die Bruno Kreisky damals über die Babyboomer ausgeschüttet und mit denen er die Staatsverschuldung zum steilen Abheben gebracht hat. Ob die heutigen Jugendlichen sich ebenso bei den Neos bedanken werden wie viele Babyboomer bei Kreisky? Immerhin schütten diese doch wertmäßig rund 70 Mal so viel aus wie Kreisky damals fürs Heiraten. Das Skurrilste ist aber, dass es noch immer Journalisten gibt, welche die pinken Populisten als liberal bezeichnen. Vielleicht fällt ihnen doch einmal auf, dass die Neos gerade ihren vorletzten wirtschaftskundigen Abgeordneten verlieren.
  10. Die Desinformationsmaschine ORF ist manchmal wirklich schon zum Lachen: Als einige Tage kühleres Wetter herrschte, was ja heuer recht oft war, hatte orf.at einen einzigen wetterbezogenen Beitrag: "Hitzewelle in Pakistan".
  11. Heiter bis empörend ist der Linkssender auch in seinen Berichten zu den britischen Wahlen. Da meldete er mehrfach, dass zwei konservative Kandidaten dabei erwischt worden sind, auf den richtigen Wahltermin gewettet zu haben. Nirgendwo fand ich beim ORF hingegen die Information, dass ein Labour-Kandidat ebenfalls gewettet hat und zwar noch viel eigenartiger – nämlich auf eine Niederlage seiner Partei. Ein solcher Wahlausgang ist zwar angesichts der Umfragen sehr unwahrscheinlich, würde dem Wettenden aber sehr hohe Quoten bringen. So zu wetten ist jedenfalls schon ein besonderer Zynismus. Wie fast immer, erfuhr man im ORF also nur die halbe Wahrheit – was im Ergebnis eine ganze Lüge ergibt.
  12. Noch ein letztes Mal – um niemanden zu langweilen – zu Babler: Da bekam der SPÖ-Chef ausgerechnet am ersten fußballfreien Tag seit langem einen Fernseh-Auftritt, also an einem Tag, an dem erstmals nicht alle Zuschauer auf Servus-TV geschaltet haben (nur sehr naive Menschen glauben, dass so etwas Zufall ist, haben sich doch die ZiB-Einschaltquoten oft mehr als halbiert!). Babler beantwortet in typisch antrainierter Weise auf keine einzige Frage, was auch immer er gefragt worden war. Statt dessen ratterte er seine eingelernten Phrasen herunter. Das ist an sich nicht auffallend, das tun ja viele Politiker. Auffallend, ja empörend ist jedoch (zumindest wenn man sich über den ORF noch empören könnte), dass Babler zum Unterschied von blauen oder schwarzen Politikern kein einziges Mal von der Ersatzersatzersatzersatz-Moderatorin bei seinen Nichtbeantwortungen unterbrochen wird und nie zu hören bekommt: "Das war nicht meine Frage" oder: "Sie wollen offenbar auf meine Frage nicht antworten". Daher konnte er sich am Ende wörtlich für das "sehr nette Gespräch" bedanken. Damit hatte er am Ende ja einmal wirklich recht.
  13. Zum hellauf Lachen sind auch die vielen grünen Schwindelprojekte, mit denen in immer kürzeren Abständen Betrüger oder Deppen behaupten, das Problem gelöst zu haben, wie man sauber Strom erzeugen könne. Jedes Mal fallen die Mainstream-Medien auf solche Behauptungen herein. Und jedes Mal hört man dann nie wieder etwas von den Projekten. Ohne dass jemals in diesen Medien ein Wort der Richtigstellung oder gar des Bedauerns zu hören oder lesen wäre. Ein Physiker ist all den Meldungen nachgegangen. Und zeigt, wie sich da grüne Klimapanikmache und journalistische Sensationsgier gegenseitig aufgeilen.
  14. Apropos grüne Klimaschwindeleien: Ein einschlägig tätiger Arzt weist mich auf den Hauptgrund hin, warum in Europa und in Österreich fast alle Moore und Sümpfe trockengelegt worden sind. Das war nicht die Gier von Bauern, möglichst viel Land beackern zu können, wie die Grünen und Mainstreammedien es jetzt hinstellen. Das war vielmehr vor allem der Kampf gegen die Malaria beziehungsweise gegen die sich in Sümpfen rasant vermehrenden Mücken, welche die tückische Krankheit übertragen.
    Diese Trockenlegungen hatten großen Erfolg. Das ist deshalb bis heute doppelt wichtig, da es bis heute bei der Malaria zum Unterschied von vielen anderen Krankheiten keine ausreichenden Impfungen oder Heilmethoden gibt. Die gibt es vorerst nur dann, wenn die Krankheit in den ersten Stunden identifiziert und bekämpft wird. So sterben auch heute noch jedes Jahr 600.000 Menschen an der Krankheit; und unzählige Millionen leiden wegen der Malaria lebenslang an Fieberschüben, Gliederschmerzen, Durchfällen und werden nie wieder voll leistungsfähig. In Europa hingegen, wo alle Sümpfe trockengelegt worden sind, gibt es seit Jahren Null Tote. Der Tropenmediziner fragt entsetzt: "Will die EU das wirklich wieder zurückschrauben?"
    Das Lachen der erbitterten Verzweiflung über die EU und die Grünen wird zu einem des Hohns, wenn man sich erinnert, wie sehr sich die Grünen, die für die Wiedererrichtung von Sümpfen kämpfen, beim Kampf gegen Covid noch als Gesundheitsapostel zu profilieren versucht haben. Und noch lauter wird das Lachen, wenn die neuerdings ebenfalls für die Rückkehr der Sümpfe kämpfende Gemeinde Wien im Wien-Museum daran erinnert, dass auch in der Hauptstadt die "Trockenlegung von Sümpfen" die Verbreitung der Malaria reduziert hat.
  15. Wie krank das Ampel-Deutschland geworden ist, sieht man am Gerichtsprozess eines biologischen Mannes, der plötzlich eine Frau sein wollte, und der eine saftige Entschädigung dafür verlangt, dass er als McDonald’s-Mitarbeiter sich nicht in der Damengarderobe umziehen darf. Das war ihm zwar eine Zeitlang von der überforderten Filialleitung gestattet worden, bis sich endlich eine weibliche Mitarbeiterin beschwerte – eine Muslimin. Der Frau kann man nur gratulieren. Die anderen aber wissen: Wer sich im Ampeldeutschland dem woken Terror entgegenstellt, muss mit einem sofortigen Verfahren wegen Diskriminierung rechnen. Jetzt verhandelt jedenfalls ein deutsches Gericht tatsächlich allen Ernstes in mehreren(!) Verhandlungstagen den Anspruch des Transwesens. Ist es da ein Wunder, dass die Moslems die europäischen Gesellschaften immer mehr verachten? Dass es nie gelingen kann, sie und andere Migranten zur Akzeptanz oder gar Übernahme solcher europäischen "Werte" zu bringen? Dass manche Nichtmoslems angesichts solcher Entwicklungen angewidert sogar zum Islam übertreten.
  16. Ähnliche "Werte" vertritt seit einiger Zeit die in vergangenen Jahrhunderten von einem Priester(!) gegründete "Erste Bank", die einst als bürgerliche Bank gegolten hat. Sie finanzierte nicht nur die jenseitigen "Wiener Prozesse" bei den "Festwochen", sondern engagiert sich auch vehement und öffentlich für Trans und Schwul, lässt Straßenbahnen regenbogenbunt einfärben. Sie antwortet protestierenden Bürgern und (Ex-?)Kunden sogar von ihrer offiziellen Adresse mit Texten wie: "Ja, ich bin für die Bildung von Akzeptanz vielfältiger Lebens- und Liebensweisen im Unterricht, lieber … Happy Pride Month." Oder: "Schon im Kindergarten entdecken Kinder ihren eigenen Körper und was ist daran so schlimm, wenn ihnen gezeigt wird, dass man lieben darf, wen man lieben möchte!" Oder: "Warum sollte man im Unterricht nicht zeigen, welche Formen der Liebe und sexueller Bedürfnisse es gibt? … Das ist doch das Natürlichste überhaupt auf der Welt." Und das wohlgemerkt von einer einst seriösen Bank! Auch so kann man Kundenvertreibung machen. Dass die Kunden dann immer mehr wegbleiben, ist wohl noch mehr als Schwul- oder Transsein das Natürlichste überhaupt der Welt. Denn auch Bürgerliche lassen sich nicht unbegrenzt auf den Kopf machen.
  17. Eine woke-irre Justiz amtiert (auch) im links regierten Spanien. Dort wird der lächerliche Kuss, den der nationale Fußballpräsident einer Spielerin nach dem Weltmeisterschaftssieg aufgedrückt hat, der ihn schon alle Funktionen gekostet hat, jetzt auch noch zu einem Monsterstrafprozess: Der Staatsanwalt nennt diesen Kuss einen sexuellen Übergriff. Er fordert nicht weniger als zweieinhalb Jahre Haft dafür – und (zusätzlich!) noch eineinhalb Jahre, weil der Funktionär nachher Druck auf die an solchen Männerküssen desinteressierte Frau ausgeübt habe, sie solle doch daraus keine Affäre machen …
  18. Deutschland hat zwar diesmal auf eine Drapierung der Fußballstadien für die Europameisterschaft mit den schwul-transigen Regenbogenfarben verzichtet. Aber dafür scheitert es als Veranstalter vielfach auf anderer Ebene. Etwa weil die Züge noch unpünktlicher als sonst sind, sodass etliche Zuschauer zu spät gekommen sind. Etwa weil manche deutschen Innenstädte eher an die Zustände in Haiti erinnern. Etwa weil fast bei jedem Spiel Zuschauer ins Spielfeld rennen, um Selfies zu ergattern. Allein bei einem Spiel Portugals passierte das sechsmal – alle sechs wollten ein Foto mit Ronaldo. Noch ärgerlicher sind aber die Fernsehübertragungen, die solche Szenen nicht zeigen dürfen, sondern blitzschnell auf die Wiederholung einer früheren Szene aus dem Spiel oder von Zuschauern auf den Rängen schalten müssen. In anderen Ländern würde man solche Fernsehberichte Desinformation und Fake News nennen. Bei der UEFA ist das Gesetz.
  19. Als klassischen Desinformationsverein könnte man auch den Verkehrsclub Österreich bezeichnen, der ständig Propaganda im Sinne der Grünen und der ÖBB gegen die Autos macht. Und der von ORF&Co ständig zitiert wird, nur um nicht den tausendmal mehr legitimierten ÖAMTC zu Wort kommen zu lassen. Besonders skurril war eine vom ORF breit berichtete Kampagne unter dem Titel "Zu wenig Platz für viele Fußgänger". Das ist zwar in der Tat ein echtes Problem. Atemberaubend ist aber, dass die Hauptschuldigen, die den Fußgängern das Leben wirklich schwer machen, die sie am Gehsteig gefährden und ihnen immer mehr Raum nehmen, also die Rad- und Rollerfahrer.
  20. Am Ende kehren wir in Salzburg ein. In diesem Bundesland haben die Linksparteien eine wilde Kampagne gegen die Landeshymne gestartet. Grund ist nicht etwa der Text, sondern – der Komponist. Dieser hatte im Jahr 1928(!) die Noten zum Text eines katholischen Priesters niedergeschrieben und ist später ein Nazi geworden. Wir lernen erstaunt: Auch Noten können Nazi sein. Nach der rotgrünen Logik muss offenbar wirklich alles, was mit jener unheilvollen Periode zu tun hatte, eliminiert werden. Als logischer nächster Schritt müssen jetzt wohl alle Schulabschlüsse, Promotionen und Hochzeiten, die unter den Nazis erfolgt sind, für ungültig erklärt werden; ebenso müssen die damals gebauten Autobahnteilstücke oder Häuser abgerissen werden.
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  1. Undine
    02. Juli 2024 22:56

    Video-Tipp:

    "Demonstrieren im Schatten der STASI"

    "Demonstrationsfreiheit muss man sich nehmen l Klaus-Rüdiger MAI über über Bauernproteste und Montagsdemos"

    https://www.youtube.com/watch?v=CF-x8PyCPu0&ab_channel=TichysEinblick



  2. Peregrinus
    02. Juli 2024 22:55

    Herr Rangnick kann sich nun wieder ganz der Politik widmen



    • Peter Pan
      02. Juli 2024 22:56

      Absolut zutreffend, danke!



    • Undine
      02. Juli 2024 23:02

      @Peregrinus

      Richtig! Dieser mir bis vor wenigen Tagen völlig unbekannte Mann war mir nach A.Us Lob für ihn einen Tag lang sympathisch, am nächsten Tag nach A.Us Aufklärung unsympathisch. Deshalb freue ich mich, daß es so gekommen ist, wie es nun ist.



    • sokrates9
      03. Juli 2024 00:48

      Da seine Erkenntnisse in seiner Kernkompetenz offensichtlich nicht ganz ausreichten - in 1.Minute ein Tor zu bekommen ist eher ungewöhnlich -ist umso mehr seine politische Analyse in Frage zu stellen!



  3. Alexander Huss
    02. Juli 2024 21:50

    Auch ich danke dem Blogmaster für seine heutigen Ausführungen, bei denen mir aber manchmal das Lachen im Hals steckenblieb.

    Nämlich ob der Aktionen eines Andreas Babler. Ich frage mich oft: Ist dieser Mensch echt derart dumm oder stellt er nur so an?
    Glaubt er tatsächlich, er könne es zustande bringen, dass man nur noch zwei Wochen lang auf einen Facharzttermin wartet?

    Er reiht sich in die Riege vieler Politiker ein: Sie halten die Wähler beiderlei Geschlechts für ausgemacht blöd.



  4. Alois Eschenberger
    02. Juli 2024 21:43

    Sind wir doch froh, dass es solche ..... Orginale wie Babler gibt!



    • eupraxie
      03. Juli 2024 13:16

      ja, und dann denken wir nach, warum solche Originale an die Spitze gespült werden (wollen)? Was macht der Souverän in Summe falsch?



    • eupraxie
      03. Juli 2024 18:04

      "Gefragt sind in der Politik wieder heroische Menschen, denen es um das wirkliche Leben geht und die es wagen „gefährlich zu leben“, indem sie das in der Politik übliche stereotype Wiederholen von Leerformeln aufgeben und das aussprechen was ist. Und solche Menschen stehen heute nun einmal mehrheitlich rechts."
      Letzter Satz aus Heinzlmaiers Kolumne im exxpress vom 3. Juli.



  5. pressburger
    02. Juli 2024 17:00

    Eine gute Nachricht. Viktor Orban, ist in seiner Eigenschaft als EU Ratspräsident, seine erste Amtshandlung, in Friedensmission in Kiew. Ein Beweis für die Intelligenz und Weitsicht von Viktor Orban.
    Hoffnung, die EU Politik der Vorbereitung des Krieges gegen Russland, erfährt mit Viktor Orban eine Korrektur.
    Höchste Zeit die Rolle von Viktor Orban als Mahner und konstruktiver Kritiker der EU zu würdigen.
    In Begleitung von Orban, Roger Köppel, Herausgeber der Weltwoche. Wesentliche Einsichten die Roger Köppel vor Ort gewinnen konnte. Köppel, ein Journalist mit Charakter, redet mit beiden Seiten, wertet nicht, berichtet.



    • bingo
      02. Juli 2024 18:53

      Ein Hoffnungschimmmer in dem verschimmelten EU - und SchurnalischtenEINTOPF !



    • Pennpatrik
      02. Juli 2024 20:26

      Passt zum heutigen Thema.
      Es wäre lustig, würden die bösen, dumpfen, nationalistisch-rechtsradikalen Undemokraten den Frieden schaffen.
      Da würden sich die Kriegshetzer, die die Demokratie bekämpfen, um die Demokratie zu retten, schön aufregen.

      Erinnert ein wenig an Trump, der einen Krieg beendete, im Gegensatz zu den Demokraten keinen begann und Israel in einige arabischen Länder integrierte.
      Ein großer Präsident.



    • sokrates9
      02. Juli 2024 22:59

      Orban -Perfekt!
      Die Küsserkönigin von der Layen kommt mit Waffen, Orban mit Friedensinitiativen!



    • pressburger
      02. Juli 2024 23:49

      @sokrates9
      Wie zu erwarten war, wurden die gut gemeinten Ratschläge Viktor Orbans, von Seiner Illegitimität Wolodymyr I. empört zurückgewiesen.



    • sokrates9
      03. Juli 2024 00:52

      Pressburger@ Ich glaube es gibt da ganz, ganz hohe Politiker die noch nie im Leben eine Landkarte in der Hand gehabt haben, dort die Ukraine und den Riesenstaat Russland nicht richtig einschätzen. Der letzte der da komplett danebenlag war Hitler der predigte mit dem Fall Moskaus wäre Russland besiegt...



  6. Si Tacuissem
    02. Juli 2024 16:49

    Wer schafft eigentlich für Leute wie den Pilz einen rechtsfreien Raum?

    Wie ist es möglich, dass Pilz sich einen Laptop am Nachlass vorbei beschaffen bzw. Kenntnis vom Inhalt dessen Speichermediums erlangen kann?



    • Gandalf
      02. Juli 2024 17:52

      Offensichtlich dadurch, dass er Freunde an den richtigen Stellen hat. Zum Fremdschämen.



    • Rosi
      02. Juli 2024 19:17

      Pilz - ein eigenes Gesetz für sich.
      Ich glaube, ich möchte keinen seines seltsamen Netzwerkes zum Feind haben - aber auch nicht zum Freund!
      Und ich möchte ganz sicher nicht wissen, was diese seltsame Clientele verbindet!!!



    • queen consort
      02. Juli 2024 22:12

      Sehen Sie - das wären die Fragen, die echte Journalisten stellen würden oder denen sie nachgehen würden. Da wir aber nur Anti-echt-Nachrichten haben, werden richtige Fragen nie gestellt. Und darum ändert sich auch nix. So ein "kleines" Forum wie hier ist wichtig, der blogmaster behandelt zumeist die richtigen Fragen, aber die Reichweite ist halt doch nicht so groß.



  7. Whippet
    02. Juli 2024 16:39

    Eine liebe Freundin, bekannte Journalistin, hübsch, klug, sympathisch, viele Jahre jünger, wurde von Stronach zu einem Dinner for two geladen………. und sagte ab. Er war nicht gekränkt und hat die Absage freundlich akzeptiert.Lief wohl unter der Überschrift, man wird‘s ja probieren dürfen?



  8. nonaned
    02. Juli 2024 16:21

    Diesen Satz: "Seine seltsamen Gewohnheiten haben aber offenbar viele "Damen" nicht gehindert, Stronach ihre Dienste anzubieten. "

    fand ich sehr erheiternd. Ist unser verehrter Blogmaster so naiv oder tut er nur so?? Dass Macht sexy macht, ist doch hinlänglich bekannt und dass es halt einfacher ist, einem mächtigen Mann zu Diensten zu sein und damit zu eigenem Erfolg zu kommen, ist doch nicht neu. Da gibt's doch unzählige Beispiele.

    Unsere Bundespräsidenten, um nur zwei zu nennen - Klestil und Van der Bellen - hatten doch jahrelang zumindest eine Nebenfrau. Von Klestil sprach man von mehreren, ein Kollege von ihm aus der Diplomatenzeit sagte einmal folgenden bemerkenswerten Satz: Jetzt haben wir ihn jahrzehntelang gedeckt, aber jetzt übertreibt er - die Übertreibung war die Frau Löffler.

    Oder wenn ich an die G'spusis vom Sonnengott Kreisky denke, das war doch bei Gott kein attraktiver, Mann mit strahlendem Sex, bes. großzügig soll er ja auch nicht gewesen sein, also war es die Macht



  9. Arbeiter
    02. Juli 2024 12:15

    Danke, verehrter Herr Unterberger, für diese Liste linksgrünen Schwachsinns!



  10. Specht
    02. Juli 2024 12:14

    Eine Sensation Orban in Kiev und mit ihm Roger Köppel, auf Weltwoche seit 2 St.



  11. pressburger
    02. Juli 2024 11:51

    Löblich, unser geschätzter Blogmeister erheitert seine Leserschaft mit lustigen Einsprengseln, führt aus der Tristesse heraus.
    Nicht immer ist es möglich diesem hehren Vorsatz zu folgen.
    Alle aufgeführten Lustbarkeiten sind eigentlich tragikomisch, zu Ende gedacht, tragisch.
    Das überhaupt Figuren wie Babler, Kurz, Nehammer, Edstadler, Kogler, auf der politischen Bühne monologisieren, ist peinlich.
    Im slap-stick sind Peinlichkeiten komisch. In der Politik sind Peinlichkeiten, "Bacon of hope", "Renaturierung", tragisch.
    Auch Frage der Ethik. Darf man sich über Behinderte, Arme im Geiste, lustig machen ? Eigentlich sollte man Mitleid mit ihnen haben. Mitleid mit Tiefgeistern wie Gewessler, Kogler ?
    Geht nicht, weil sie Macht über uns haben.
    Die Grünen können auch lustig sein. Schadenfreude ist die Domäne der Grünen. Jedes mal wenn es ihnen gelingt, den Menschen, ihren Untertanen, zu schaden, sind sie begeistert, klopfen sich gegenseitig auf die Oberschenkel.



    • Verschwörungssatiriker
      02. Juli 2024 12:22

      genau so ist es und nicht anders!
      ***********
      ***********



  12. Rosi
  13. sokrates9
    02. Juli 2024 10:25

    Nur mehr den Kopf schütteln kann man für Deutschland: Höcke wurde nun verurteilt weil er am Stammtisch sagte: Alles für...... und Deutschland andeutete!18.000 € Strafe. Dieser Meinungsterrorismus und die Gedankenverbrechen sind unglaublich! gleichzeitig wird hunderte male pro Tag betont, dass Deutschland eine "Demokratie" sei,,,



    • Brockhaus
      02. Juli 2024 12:13

      Ja was hätte er denn sonst sagen sollen, etwa wie bei Hausmeister Krause: "Alles für den Dackel, alles für den Klub, unser Leben für den Hund" ??



    • queen consort
      02. Juli 2024 22:15

      Also, bei Dackel werd ich schwach...zumindest die Dackelliebhaber wären auf seine Seite, ohne wenn und aber.



  14. Tyche
    02. Juli 2024 09:32

    Dieses Aufzählen von zu belächelnden Punkten - was solls bringen außer Frust und Verzweiflung über solche Zuständ?

    Hier ein interessanter Film über Danile Ganser, den ich sehr schätze.

    https://www.youtube.com/watch?v=DvXR_qBuSoUschätze ).

    Der Publizist Markus Langemann vom Club der klaren Worte in München und der Regisseur Rainer Spix haben einen 98 Minuten langen Dokumentarfilm über den Friedensforscher Daniele Ganser gedreht. Dieser wurde im September 2021 auf der Website Club der klaren Worte hinter einer Paywall veröffentlicht. Seit dem 28. Juni 2024 ist der Film gratis auf dem YouTube Kanal von Daniele Ganser für alle zugänglich.



  15. queen consort
    02. Juli 2024 09:29

    Und mir gelang gleich bei Punkt 1 ein Lesefehler: Las zuerst „die Terrororganisation Stadt Wien“ statt die Tarnorganisation… Passt, Freud lässt grüßen.
    Übrigens eine Sovietrepublik wollen ja auch die Grünen. Vor kurzem wurde doch behauptet, man wolle Räte. Stell ich mir albträumerisch vor: Soviet Babler Genosse, Soviet Kogler Genosse, Soviet Gewessler Genosse – jetzt weiß ich, warum die Russen ihr Leid in Wodka ertränkten….
    Schön wär’s, könnte man den ORF nach Pakistan verschicken – zur Temperaturmessung, am besten das ganze Jahr lang. Wenn die "Gegner" verhören, sind sie dermaßen widerlich - die Weiber sehen grimmig und bösartig aus und so ähnlich sind auch die Verhöre. Gut, dass die jetzt immer top vorbereitet sind...



  16. Lonesome Boy
    02. Juli 2024 09:07

    21. Im Linzer Mariendom stand bis gestern als "Kunstobjekt" eine grausliche gebärende Maria. Pure Blasphemie für viele Gläubige. Muslime würden sich so etwas nicht gefallen lassen.
    Die Kirchenführung bedauert die Diskursverweigerung. Man kann jeden verstehen, der aus dieser Kirche austritt.
    https://kurier.at/chronik/oberoesterreich/marienstatue-dom-linz-strauss-kunstobjekt-zerstoert-polizei/402919841



    • Leo Dorner
      02. Juli 2024 09:25

      Auch über „Diskursverweigerung“ kann man nur lachend weinen oder weinend lachen. Postmodern philosophierende Bischöfe haben den heutigen Kirchen „ gerade noch gefehlt.“ Nicht Teufel und böse äußere Mächte bedrohen den Bestand, immer ist es die erneuerbare Dummheit, die den zerstörenden Mächten als Fackelträger vorangeht.



    • queen consort
      02. Juli 2024 09:27

      o! Sie haben noch nix vom Helden von Linz gehört. Er hat der Statue den Kopf abgehackt....
      Das find ich zum Lachen! Ich lache schon seitdem ich es las. Nicht, dass ich was dagegen hätte, eine "ewige Jungfrauenschaft" in Frage zu stellen und zu sagen, da wurde ein Mensch geboren. Aber das Wie war widerlich. Typisch linke Künstler halt. Ich finanzier derlei nicht mehr mit, dank dem Freiburger Kirchenaustritt.



    • Pennpatrik
      02. Juli 2024 11:12

      Bin vor einigen Monaten nach 74 Jahren ausgetreten. Wer eine Bürgerkarte hat, kann das online machen. Geht flott und einfach.



    • eupraxie
      02. Juli 2024 11:59

      Die Frage ist für mich: wie sollte dieser Diskurs geführt werden? Wären abdecken und Mahnwache aufstellen geeignet gewesen?

      Was bedeutet diese Darstellung bezogen auf das Dogma der unbefleckten Empfängnis Marias - befreit von Erbschuld und daher konsequent befreit vom Geburtsschmerz? Welche Signale sendet hier die Kirchenführung an ihre Gläubigen?

      Gmunden - Stephansdom - Linz. Was kommt als nächstes?

      Was dazu kommt: Miriam wird als Mutter des Propheten Jesu auch von den Moslems verehrt. Es ist also kein rein katholisches Ärgernis.



    • Specht
      02. Juli 2024 12:05

      Austreten werde ich nicht, auch wenn mir bewusst ist, dass Kirchenbeitrag nichts mit der Zugehörigkeit zur Kirche zu tun hat, das sah Benedikt XVI genau so. Es ist eine schlimme Zeit, aber nicht mehr lange, denn das Pendel geht schon wieder in die andere Richtung. Leid können mir alle tun, die an dieser Blasphemie beteiligt waren, Gott lässt seiner nicht spotten und schon gar nicht wenn es um die Muttergottes geht.



    • Isis42
      02. Juli 2024 16:51

      @Lonesome Boy (et al): Ich sehe Ihre Interpretation nicht so.
      In der heutigen "Presse" hat Almut Spiegler eine sehr gute Darstellung der Ereignisse zum "Linzer Mariendom" beschrieben.
      Ich selbst als zweimal Gebärende sehe darin eine Situation, die alle Gebärenden durchmachen: da gibt es Angst, Schmerz, Vorfreude, Freude schließlich und "Erlösung". Was soll an dieser Ausstellung falsch sein? Nehmen wir an, dass Maria eine "weltliche" Gebärende war, dann hatte sie gewiss keinen Bonus anderen Frauen gegenüber, sondern hat genau diese Qualen bis zur "Erlösung" durchlebt.
      Eine intelligente Erweiterung dieser Ausstellung wäre vielleicht, wenn als Gegenpol eine leidende Pieta gezeigt worden wäre. Der Kreis würde sich logischer schließen.



    • nonaned
      02. Juli 2024 18:55

      Ich bin schön sehr, sehr lange aus dem Verein Römisch Katholische Kirche ausgetreten, Christ bleibe ich ja trotzdem.

      Wenn ich dies nicht schon längst gemacht hätte, heuer haben sich die Vorfälle gehäuft:

      Der Pudertanz in der kath. Kirche vorm Altar, anl. der Eröffnung der Kulturhauptstadt

      Die Helnweinbilder im Stefansdom

      Das zur Verfügung stellen eben desselben für die unselige Coronaspritzung

      Das Herumgeschmuse des Dompfarrers bei allen möglichen und unmöglichen High Society Events in der Bundeshauptstadt (nicht dass ich kein Verständnis hätte, wenn ein Pfarrer erotische Gefühle entwickelt, aber der will ja nur ins Fernsehen, der ist das, was man glaube ich mediengeil nennt.

      Undundund

      Das ist keinesfalls mehr meine Kirche und ich möchte nicht bei einem Verein sein, der nicht der meine ist.

      Rein rechtlich gesehen ist es ja ein Verein, man meldet sich ja auch bei der Vereinsbehöre ab. Am Land ist das die zuständige Bezirkshauptmannschaft.



  17. Undine
    02. Juli 2024 09:05

    A.U. schreibt:

    "UNGARN gab im Vorjahr nur ganzen 30 dieser Migranten Asyl und denkt nicht daran, weitere Migranten zu übernehmen, die von anderen Ländern aufgenommen worden sind"

    ORBAN hat ja so recht, wenn er sich standhaft weigert, durch die uferlose Aufnahme von moslemischen Migranten sein Land der Destabilisierung, der finanziellen Ausbeutung, der Zerstörung des Schulwesens, einer ausufernden Kriminalität und der damit einhergehenden, von fremden Mächten erwünschten Umvolkung und Islamisierung preiszugeben.

    Warum sollte Ungarn, nur weil geistige Verbrecher die Flutung Europas mit Kulturfremden von den jeweiligen Nationen fordern, bei diesem größten Verbrechen an den einheimischen Bürgern mittun?

    In Ungarn können junge Mädchen ohne Angst, vergewaltigt zu werden, sich frei auf den Straßen bewegen. Dort gibt es auch die in der übrigen EU bereits zum Alltag gehörenden Messerstechereien, bzw. Messermorde nicht! Und: es gibt keine KOPFTUCH-FRAUEN, keinen Ramadan, usw.



    • Undine
      02. Juli 2024 09:17

      Das alles bleibt den Ungarn dank des Weitblicks ORBANS erspart:

      "FURCHTBAR, wie eiskalt FAESER über einen ermordeten Jungen spricht l Achtung, REICHELT!"

      https://www.youtube.com/watch?v=J_UtHpr3Jj0&t=18s&ab_channel=Achtung%2CReichelt%21



    • Isis42
      02. Juli 2024 16:56

      @Undine: Sie haben es ausgezeichnet zusammengefasst. Orban ist so klug, dass er sich nicht pausenlos unterdrücken lässt und schont somit in erfreulicher Weise seine Bürger. Wir werden sehen, was für ein hervorragender Ratspräsident er sein wird, weil er sich nicht von politischen "Nebenbuhlern" und EU-Kapazundern einschränken lässt.



  18. Cotopaxi
    02. Juli 2024 08:38

    Zur ERSTE-Bank:

    Der Pride-Monat ist GsD zu Ende, aber noch nicht bei George.

    Die Schwulen-Standarte mit dem infantilen Herzerl belästigt uns noch immer während des gesamten Einstiegs.



    • Cotopaxi
      02. Juli 2024 10:50

      Man kann ahnen, warum die ERSTE den Schwuchteln so in den A....... bzw. A.......... bzw. A........... kriecht:

      Die haben nämlich das Geld, da kinderlos und in gut bezahlten Berufen tätig.

      Im Grunde ist diese Bank fürchterlich peinlich - und erinnert an die P.



  19. Nickname1
    02. Juli 2024 08:10

    Ich hab die ZIB2-Sendung mit Babler gesehen und mich auch über die Nichtunterbrechung seines an den Fragen fast immer vorbeigehenden Antwortschwalls gewundert.
    Denke aber, es wäre für ihn viel besser gewesen, wenn er öfters unterbrochen worden wäre.
    Das Bild, das er dabei abgegeben hat, hätte schlimmer nicht sein können.



    • Whippet
      02. Juli 2024 08:43

      Entschuldigung, versehentlich der Daumen nach unten, er hätte nach oben sein sollen.



    • eupraxie
      02. Juli 2024 13:10

      Diese Nichtunterbrechung - auch in Form der Mikroabschaltung bei Diskussionsrunden vor Wahlen - ist eigentlich ein probates Mittel, schonungslos die Schwachstellen einer Äußerung zu offenbaren. Weil man eben nicht auf Unterbrechungen und Einwürfen reagieren kann! Man muss den Gedanken ganz allein zu Ende führen - der mündige Bürger entscheidet dann selbst.



  20. brechstange
    02. Juli 2024 08:02

    Nach der Wahl wird Babler „entsorgt“, jetzt soll er noch den linken Rand an die Partei binden. Ein Herr mit Z wartet vor den Toren, das ist meine Vermutung und es ist nicht Zeiler.



  21. brechstange
    02. Juli 2024 07:57

    Die Trockenlegung und Bewirtschaftung des steirischen Grabenlandes war und ist ein Segen für die Menschen. So verschwand mit dem Rückgang der Gelsenplage die Geisel Malaria. Welch Segen! Die Grünen „Naturschützer“ haben keine Probleme Kinder im Mutterleib zu töten, so als gehöre der Mensch nicht zur Natur.



    • queen consort
      02. Juli 2024 09:19

      Ja, mei - unsere Bauern könnten ja auch einmal einfach was nicht so schnell umsetzen, was Brüssel und die ÖVP anschafft. Sie stehen einander näher, als so viele Gruppierungen - einfach mal den Balkan in uns finden und ausleben. Wir wollen eh, es geht halt nicht so schnell.... WEr sich einreden lässt, dass wir verbruzzeln, der glaubt auch alles andere "wissenschaftlich" Erklärte...



    • Postdirektor
      02. Juli 2024 10:39

      @brechstange

      Da haben Sie recht. Für die Grünen ist der Mensch ein Feind der Natur und gehört bekämpft. - Natürlich nur, wenn er weiß ist.



  22. Josef Maierhofer
    02. Juli 2024 07:56

    Und wer hält diesen Strömungen die Stange, wer gibt ihnen Mehrheiten, wer befördert diesen Wahnsinn ?

    Bei uns in Österreich die SPÖ, die Grünen, die NEOS, die (V)P, alle ohne Not, denn würde man die registrierten 'Transwesen' tatsächlich zählen, ich weiß nicht, wie viele Prozente die ausmachen, wenn nicht Promille.

    Wer gestattet Richter, die Ideologie sprechen und nicht Recht ?

    Liebe Wähler !

    In diesem Artikel von Dr. Unterberger wird Euch drastisch gezeigt, was geschieht, wenn Ihr die Systemparteien, auch nur eine einzige davon, von SPÖ, NEOS, die Grünen, (V)P, wählt. Es werden von diesen solche 'mehrdeutige' Gesetze gemacht, es wird von diesen der ganze beschriebene Wahnsinn befördert.

    In Österreich hättet Ihr die Möglichkeit eine FPÖ, die Euch mit direkter Demokratie Eure Stimme wieder zurückgeben würde, in die notwendige 2/3 Mehrheit zu wählen und dem ganzen Wahnsinn ein Ende zu bereiten.

    Ihr könntet die 'normale Normalität' wählen, statt der NWO.

    Denkt endlich nach !



  23. Altsteirer
    02. Juli 2024 07:47

    zu 17)
    Merkt’s es euch, ein im Überschwang der Gefühle, spontan aus dem Augenblick heraus aufgedrückter Kuss hat in unserer „Westlichen Wertewelt“ absolut nix verlurn.

    …….Obgleich’s mi immer gfreut hat, auch selber spontan geküsst worden zu sein!



  24. Whippet
    02. Juli 2024 07:17

    Was halte ich von jemandem, der seine LEHRE abbricht? So gesehen hat es Sackbauer junior zu etwas gebracht. Belächeln möchte ich ihn nicht, den sich selbst übertrippelnden Babler, aber mit Spannung erwarten, wie die Baddei den Herrn Babler nach der Wahl entsorgen wird. Sein Freund Doskozil gibt bis zur Wahl Ruhe, aber sollte Babler nicht gewinnen ,…………? Babler bewegt sich längst in seiner Überforderung, alles wissen es. Vielleicht sogar er selbst?



    • Cotopaxi
      02. Juli 2024 07:33

      Aber Babler hat doch einen MSc von der bekannt-berüchtigten Kaderschmiede Donauuniverstität Krems!

      Warum hätte er als Denker seine wertvolle Lebenszeit mit einer Lehre verplempern sollen?



    • queen consort
      02. Juli 2024 09:21

      Das mit Babler erinnert mich immer an Biden - jeder Normalo erkennt, da geht nix mehr. Aber alle tun so, als wäre er voll normal
      .



  25. Waldheimat
    02. Juli 2024 06:48

    Der Transgender und LBGT Terror hat auch die Versicherungsbranche voll erfasst. Egal wohin man schaut. Ob es jetzt schon eigene Tarife für Transgenderwesen gibt, bzw.ob Unisextarife, welche eine Geschlechterdiskriminierung verhindern sollen nur für Männer und Frauen, oder auch für Transsexuelle oder was auch immer gelten, entzieht sich meiner Kenntnis.



  26. Pennpatrik
    02. Juli 2024 05:41

    21. Auch die Wirtschaftskammer, die der Österreichischen Verräter Partei nahesteht, gendert fleißig:

    https://www.wko.at/dienststelle/20516

    Der Herr x ist ein Geschäftsführer:in oder der Herr y ein Mitarbeiter:in. Frau z ist eine Mitarbeiter:in ...

    Wie man an Niederösterreich sieht, hört das erst auf, wenn die Freiheitlichen gewählt werden..



  27. Hr. Zyni
    02. Juli 2024 05:08

    Bei Bablers Thesen wird einem bewusst, dass unschuldige Einfalt mehr Schaden anrichtet als ein böser Plan. Die geplante Wiedereinführung der Malaria durch Renaturierung ist ein solcher, der nur daran scheitern wird, dass die Bevölkerung schon vorher von reimportierten Wölfen und Bären verspeist werden wird. Weniger lustig ist die perverse Sexualisierung von Kleinkindern, die sich schon jetzt in einer Epidemie von Depressionen, Essstörungen und Selbstmorden bei den jungen Leuten niederschlägt. All das gehört zum great Reset, das vielleicht nur deshalb nicht gelingen wird, weil sich all die transen Alphabetmenschen nicht mehr vermehren wollen und Neger, Museln und andere Analphabeten das Ruder übernehmen können. Ob das für uns dann zum Lachen ist wage ich sehr zu bezweifeln. Eher lustig ist, dass die Virologen, die seit dem Abklingen des Publikumsinteresse an Corona wieder unbeachtete Eckensteher geworden sind, aufgeregt mit den Armen wedelnd vor der neuen Vogelgrippenpandemie warnen.






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