Kaum erreicht das Thermometer im Sommer wieder 30 Grad, rufen sie im ORF die "tödlichste Gefahr" und aktivieren als Zeugen gleich zweimal denselben Panikmacher - so, als ob es nicht Fakt wäre, dass im Winter immer weit mehr Menschen sterben.
Kaum erreicht das Thermometer im Sommer wieder 30 Grad, rufen sie im ORF die "tödlichste Gefahr" und aktivieren als Zeugen gleich zweimal denselben Panikmacher - so, als ob es nicht Fakt wäre, dass im Winter immer weit mehr Menschen sterben.
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Körpertemperaturen über 40° können d.Organismus stark belasten. Ab 42° droht akute Lebensgefahr weil körpereigene Eiweiße zerstört werden. Deshalb ist es so wichtig, dass wir unsere Betriebstemperatur regulieren können. Der Körper führt überschüssige Wärme durchs Schwitzen ab. Die Hautoberfläche liefert beim Verdampfen der Flüssigkeit die nötige Wärmeenergie. Dabei entsteht Verdunstungskälte.
Damit d.Schweiß auf d.Haut verdunsten kann, muss die Umgebungsluft aber genügend Kapazitäten haben, um diese Feuchtigkeit aufnehmen zu können. Dazu muss sie möglichst trocken sein.
Je feuchter die Luft desto geringer der Kühleffekt durchs Schwitzen. Bei 100% Luftfeuchtigkeit kann kein Wasserdampf mehr in die Luft gelangen. Der Schweiß verdunstet nicht mehr der Kühleffekt bleibt aus.
... Demzufolge sind bereits Temperaturen v. 31° kritisch sofern die Luftfeuchte bei 100% liegt.
Bei 60% Luftfeuchtigkeit sind es 38°
Schon dann steigt d.Körpertemperatur weil der Organismus keine Wärme mehr loswerden kann.
Alltägliche Aktivitäten wie zB.Spaziergänge sind dann kaum noch möglich.
https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2023/11/extremtemperaturen-wie-viel-hitze-ueberlebt-der-mensch
Herby - vielleicht ja eh. Aber sind denn die meisten Menschen derart dumm, unmündig, geistig limitiert und vollkommen deppert, daß man diese ewigen Hinweise und Ratschläge vom zwangssteuerfinanzierten ORF brauchen? Für wie dumm hält man uns denn? Wenn es heiß ist, brauchen wir doch keinen Staatsfunk, um uns zu betreuen! Und Hunderttausende fliegen in den Süden, WEIL es dort noch heißer ist als bei uns und noch sommerlicher. Das ist ja alles nicht mehr normal. Erinnert mich an die Genossin Gewessler*_in, die uns via ORF allen Ernstes erklärt hat, daß wir weniger Strom verbrauchen, wenn wir beim Aufkochen von Wasser einen Deckel auf den Topf tun.
Allen Ernstes Herby: Glauben Sie auch, daß wir dieses betreute Denken brauchen und die Masse der Menschen total auf der Nudelsuppe dahergeschwommen ist?
Hitze-assoziierte Übersterblichkeit in Ö: 2021: 227Personen, 2022: 231, 2023: 53
https://www.ages.at/umwelt/klima/klimawandelanpassung/hitze
öst.Hitzetelefon: 0800 880 800
Deutschland: In d.Sommermonaten führen hohe Außentemperaturen regelmäßig zu deutlich erhöhten Sterberaten insbesondere in älteren Altersgruppen. Die Gründe für diese hitzebedingte Mortalität sind vielfältig & reichen von Todesfällen durch Hitzeschlag bis hin zu komplexeren Konstellationen etwa bei Menschen mit vorbestehenden Herz-Kreislauf- oder Lungenerkrankungen. Der Sommer 2022 war der viertwärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im J.1881. Die im Epidemiologischen Bulletin 42/2022 veröffentlichte Analyse des Mortalitätsverlaufs über die Kalenderwochen 15 - 36 ergibt eine hitzebedingte Übersterblichkeit von rund 4.500 Sterbefällen
Link v. Robert Koch Institut, Deutschland: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2022/42/Art_01.html
Hitzebedingte Todesfälle - Dt. Umweltbundesamt dazu:
Mit d.Jahren 2018 - 2020 folgten erstmalig 3 Jahre mit außergewöhnlich vielen hitzebedingten Todesfällen unmittelbar aufeinander.
Trotzdem waren die Todeszahlen im J.2018 mit seiner langen & sehr heißen ?Hitzewelle? geringer als im Jahrhundertsommer 2003.
Dies könnte ein Effekt präventiver Maßnahmen sein ...
https://www.umweltbundesamt.de/monitoring-zur-das/handlungsfelder/gesundheit/ge-i-2/indikator
in welchem Parallel-Universum lebt der eigentlich
Er hat nur dieses 1 Thema und diese 1 Leidenschaft, von der er fundamentalistisch-fanatisch-sendungsbewußt-missionarisch beseelt ist. Oder ein Gewessler- oder IPPC-Beauftragter, der dafür bezahlt bekommt. Oder beides.
Meldet sich nie. Aber, wenn irgendetwas kommt, wo man rationale Kritik an der Klimapropaganda nur andeutet, meldet er sich sofort. Bemerkenswerte Konsistenz!
Im Winter sterben Menschen meist auf Grund der Einwirkung von Kälte. Menschen die ohnehin schon durch Krankheit und/oder Alter geschwächt sind nehmen durch zu viel Kälte Schaden, der dann auch letal sein kann.
Es gibt arme Menschen & Obdachlose & psychisch beeinträchtige Menschen die im Winter manchmal nicht heizen können & sich nicht zu helfen wissen & erkranken & deswegen sterben.
Menschen die im Freien im Wald oder auf e. abgelegenen Weg stürzen, nicht mehr aufstehen können & erfrieren. - Das alles sind tragische Phänomene, die seit Jahrhunderten in Europa genau so vorkommen, dies auf zu zeigen ist eine Binsenweisheit.
Um dies zu wissen brauche ich kein "Qualitätsmedium".
Seit Menschengedenken & seit vielen Jahrhunderten gab es in Europa aber nie das Phänomen dass Großstadtbewohner im Sommer mit wochenlangen Temperaturen weit über 30Grad, in Südeuropa über 40Grad gequält werden.
Im Hitzesommer 2003 mussten wegen d.Extremtemperaturen 70.000 Europäer sterben
Der Hitzesommer 2003 in Europa mit den tödlichen Folgen sollte nicht unter den Tisch gekehrt werden:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hitzewelle_in_Europa_2003 (bis zu 70.000 Tote & volkswirtsch. Schaden 13 Mrd.$)
https://www.spiegel.de/geschichte/jahrhundertsommer-2003-eine-der-groessten-naturkatastrophen-europas-a-951214.html
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/statistik-studie-hitze-sommer-2003-hat-70-000-europaeer-getoetet-a-473614.html
https://www.sta
Und: https://www.statistik-bw.de/Service/Veroeff/Monatshefte/20050406
Die Berichte im ORF & and.Medien zur Hitzegefahr sollte ernst genommen werden!!
Fast in jedem Winter wird die Sozialpolitk aufgerüttel mit Sozialmaßnahmen mit Hilfen für bedürftige Menschen die durch d. Winterkälte leiden:
Es es gibt vom Bund & Länder Heizzuschüsse, Heizhilfen. Humanitäre Organisationen wie Caritas u. Rotes Kreuz werden aktiv. Auch die Kommunen werden aktiv und versuchen den Bedürftigen mit Tageszentren und Wärmeräumen, Gruft usw. zu helfen. Aus Osteuropa, wo es in manchen Ländern verboten ist obdachlos zu sein kommen etliche Bedürftige auf die Mariahilfer Straße nach Wien weil sie wissen dass es hier Hilfe vor dem Erfrieren gibt.
Also das Problem dass es in jedem Winter die Gefahr von Kältewellen und damit zusammenhängenden Todesfällen besteht ist seit langem bekannt -und es wird etwas getan um es nicht allzu schlimm werden zu lassen!!