Andreas Unterbergers Tagebuch

Linke, wo ist dein Sieg?

09. Juli 2024 00:29 | Autor: Andreas Unterberger
120 Kommentare

Selten ist die fast flächendeckende Berichterstattung so manipulativ, so einseitig gewesen wie jene über die französischen Wahlen. Das trifft auf all jene Medien zu, die lediglich über die Zahl der errungenen Sitze berichtet haben, nicht aber über die absolute Zahl der für die einzelnen Parteien abgegebenen Stimmen oder deren relativen Anteil. Also auf fast alle Medien. Fast nirgendwo wird berichtet, dass diese beiden Werte total auseinanderklaffen. Dass bei den abgegebenen Stimmen eindeutig der Rassemblement National der Wahlsieger ist, sowohl in absoluten Zahlen als auch beim relativen Anteil wie auch im Vergleich zur letzten Wahl. Dass die französische Linke ihren Erfolg allein dem dortigen Wahlsystem und der Unterstützung durch Emmanuel Macron zu verdanken hat. Dass sie in Prozentanteilen schlechter liegt als etwa die Linke in Österreich.

Denn diese liegt bei den Umfragen knapp unter 39 Prozent, wenn man die Unterstützer der SPÖ, der Grünen, der Kommunisten und der Bierpartei zusammenzählt, also genau jenes Spektrums, das der linken Volksfront in Frankreich entspricht. Diese hat dort im zweiten Wahlgang knapp 26 Prozent erzielt, im ersten – also noch vor dem französischen Stimmenschacher – waren es interessanterweise noch 28 gewesen.

Der RN hat hingegen jetzt 32 Prozent der Stimmen errungen, im ersten Durchgang waren es noch 29 gewesen. Mit anderen Worten: Die Linke hat im zweiten Wahlgang etliches geopfert, um aber einen Triumph an Mandaten zu erzielen.

Auch im Vergleich zu den letzten Wahlen hat der RN klar dazugewonnen; und die Linksparteien haben verloren. Der RN hat lediglich in Relation zu den Vorberichten vor der Wahl "verloren", als die französischen Medien und Parteien intensiv die Möglichkeit/Gefahr/Chance einer absoluten Mehrheit für das RN an die Wand gemalt haben.

Noch drastischer wird das Bild, wenn man beim RN jene 9 Prozent der gültigen Stimmen dazu rechnet, die diversen rechten, darunter auch rechts vom RN stehenden Listen zugekommen sind. Auf der Linken finden sich nur 1,5 Prozent, die nicht schon bei der Volksfront sind.

Um das Bild zu vervollständigen: Die Präsidenten-"Mehrheit" hat 23 Prozent errungen und die ebenfalls der Mitte zuzurechnenden Republikaner (das sind vor allem frühere Gaullisten) 5 Prozent.

All das kommt in der Mainstream-Berichterstattung mit keiner Zeile vor. Das alles erfährt man erst, wenn man sich auf französischen Seiten informiert. Dort zeigt sich – ebenfalls im Gegensatz zu den Berichten hiesiger Medien –, dass die Wahlbeteiligung auf 67 Prozent zurückgegangen ist. Und von den zur Wahl Gegangenen haben 5 Prozent, also ebenfalls auffallend viele, nicht gültig gewählt. Das ist beides eine massive Misstrauenserklärung an das politische Angebot.

Man muss ja wirklich kein Sympathisant von Marine Le Pen sein, um als Leser, Seher, Hörer zu verlangen, vollständig und korrekt informiert zu werden. Zumindest dann, wenn man es für einen Grundbegriff der Demokratie ansieht, dass im Grund jede Stimme gleich viel wert ist. Gewiss: Wahlrecht ist Wahlrecht, und das kann zu etwas anderen Ergebnissen führen. Aber so groteske Unterschiede wie in Frankreich gibt es sonst nirgends. Und davon sollte man als Medienkonsument zumindest erfahren. Denn bei jedem anderen Wahlrecht müsste von einem großen Le-Pen-Sieg berichtet werden.

Ebenso sollte man sich die Ursache dieses diesmal besonders krassen Auseinanderklaffens klarmachen: Die liegt einzig und allein darin, dass Macron und seine "Mehrheitspartei" der Linken zu ihrem relativen Wahlsieg verholfen haben. Da in der Stichwahl in Frankreich (je nach Stimmanteil) in manchen Wahlkreisen auch oft dritte und bisweilen sogar vierte Kandidaten auf dem Stimmzettel gestanden sind, kann der plötzliche Rückzug der Dritten und Vierten das Ergebnis natürlich beeinflussen. Genau das haben die Macron- beziehungsweise Linken-Kandidaten zugunsten der jeweils anderen Partei überall dort gemacht, wo sie nur an dritter oder vierter Stelle gelegen sind. Insgesamt haben sich aus diesem Grunde 200 Kandidaten von Macron-Partei oder Volksfront zurückgezogen.

Das hat zwar auch Macrons Partei ein paar Mandate zusätzlich gebracht. Macron hat sogar drei Prozentpunkte dazugewonnen, während die Linke zwei verloren hat. Das ist aber der endgültige Beweis, dass viele heute sich als liberal bezeichnende Parteien ganz eindeutige Linksparteien sind, dass sie selbst vor Kommunisten, Grünen und extrem populistischen Linkssozialisten als Partner nicht zurückschrecken. Friedrich August Hayek, der große Übervater aller echten Liberalen, müsste sich im Grab umdrehen.

Macron hat ja den Rechten keineswegs ein ähnliches Angebot gemacht. Dass die liberalen Parteien heute meist links ticken, hat man in Deutschland aber auch schon an der Teilnahme der FDP an der linken Ampel und in Österreich am gesamten Verhalten der Neos ablesen können. Das beweist, dass es Macron mit seinen Reformabsichten nicht wirklich ernst gemeint gewesen sein kann, von denen er ja mit der Linken kein einziges verwirklichen kann.

Stets hat man die Mehrheitswahlsysteme damit begründet, dass sie zwar undemokratischer sind, dass sie zwar den Wählerwillen keineswegs maßstabsgetreu abbilden, dass sie aber hilfreich sind, damit es regierungsfähige Mehrheiten gibt. Nun: Selbst diesen Vorteil hat das französische System eindeutig nicht bringen können.

Auch in Hinblick auf die britischen Wahlen ein paar Tage davor ist bei der Berichterstattung das gleiche Phänomen wie bei den französischen zu beobachten gewesen. Dort hat in der Berichterstattung, aber auch bei den Parlamentssitzen Labour zwar einen absoluten Erdrutschsieg erzielt. In Prozenten sieht es aber ganz anders aus: Da hat Labour nicht einmal 34 Prozent. Die Tories haben zwar gar nur 24 Prozent erreicht und stark verloren – aber rechts von ihnen gibt es nun die Reformpartei mit 14 Prozent, die in Sachen Migrantenabschiebung und Brexit noch deutlich klarer rechts steht als die Konservativen.

Gewiss, bei Labour kann man ideologisch noch die 6 Prozent für die Grünen und die 2,5 für die schottischen Nationalisten dazurechnen. Aber auch hier ist ganz eindeutig zu sagen: Selbst durch diese Additionen gibt es in Hinblick auf die Wähler weder links noch rechts eine Mehrheit. Das heißt: Bei einem Wahlrecht wie etwa in Österreich oder Deutschland hätte in Großbritannien weder die Linke noch die Rechte eine regierungsfähige Mehrheit, sondern die Liberaldemokraten würden entscheiden, wer von den beiden regieren darf.

Das heißt nicht unbedingt, dass Großbritannien oder Frankreich defizitäre Demokratien wären. Immerhin sind die jeweiligen Spielregeln ja bekannt gewesen. Dennoch ist es infam, dass in der Berichterstattung das wichtigste Element jeder Wahl einfach unter den Tisch gefallen ist.

PS: Noch schwächer ist übrigens das Abschneiden der französischen Linken, wenn man ihren Anteil an den insgesamt Wahlberechtigten misst (egal ob diese gewählt haben oder nicht): Da hat der "Wahlsieger", der jetzt gewaltige Forderungen erhebt, ganze 16 Prozent der Franzosen hinter sich …

PPS: Entlarvende Gratulation aus Deutschland: Während die meisten bürgerlichen Politiker betreten zum Wahlergebnis schwiegen, hat ausgerechnet Peter Altmaier, der engste Mitarbeiter Angela Merkels während ihrer Regierungszeit, den Franzosen begeistert gratuliert. Wozu auch immer ...

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  1. Arbeiter
    10. Juli 2024 10:14

    Es gehört mehr auf www.bevölkerungsaustausch.at hingewiesen! Der skandalisierte und kriminalisierte Begriff manifestiert sich täglich immer stärker als Realität.



    • Si Tacuissem
      10. Juli 2024 21:37

      Wenn alles endgültig unumkehrbar ist, wird man wohl sagen, dass eh alles offen lag und keiner dagegen war...



  2. Undine
    10. Juli 2024 08:35

    Die einstigen GRÜNEN Friedensengerl---Nie wieder Krieg! Keine Waffenlieferungen in kriegsführende Staaten!---sind heute die ärgsten Kriegstreiber. Jetzt wollen gerade die Deutschen ihre jungen Männer zum Kampf gegen PUTIN bereit machen. Nicht jeder hat Lust dazu, gegen die Russen an der ukrainischen Front zu kämpfen:

    "Nach Ihnen! Ein Kommentar von Nicolas Riedl!"

    https://www.youtube.com/watch?v=Ybj0o8EnMBE&ab_channel=RadioM%C3%BCnchen



    • Cotopaxi
      10. Juli 2024 08:40

      Für die kinderlosen Grünen ist es natürlich kein Problem, die Kinder der anderen - ohnedies alles Rechte und Verbrennerfahrer - ins Verderben zu schicken.

      Und nach 20 Jahren wird es wieder heißen: Soldaten sind Mörder!



    • Postdirektor
      10. Juli 2024 09:16

      Manchmal versteige ich mich in kühne Gedanken. Aber, wer weiß, vieles, was ich noch vor einigen Jahren für unmöglich gehalten habe, ist inzwischen Realität.
      Europa (EU) im Krieg. Eine Wohltat für die Linken. Nach dem Vorbild Ukraine keine Wahlen mehr, die Machthaber bleiben an der Macht und können auch ihren Kampf gegen rechte Inseln ungehindert fortsetzen - auch eine Art Krieg.
      Und alle ihre Schandtaten der letzten Jahrzehnte brauchen nicht aufgearbeitet zu werden. Der „Krieg“ ist dann an allem schuld.



    • Livingstone
      10. Juli 2024 10:11

      Die verwöhnten, degenerierten Kinder dieser Linken, sofern sie überhaupt welche haben, mit Öko-Namen von Jonathan bis hin zu Charlotte, machen ohnehin nur Zivildienst und nicht den Dienst an der Waffe, so wie es ein richtiger Mann es tut.



    • Ireneo
      10. Juli 2024 17:00

      Liebe Undine!
      Sie gerieren sich hier seit Jahr und Tag ja als "Friedensengel" gegen die "Kriegstreiber".
      Meine Frage an Sie: Was glauben sie würde mit der Ukraine passieren, wenn die Ukrainer einfach ab sofort nicht mehr zurückschießen, was sie ja als Weg zum Frieden propagieren?



  3. Verschwörungssatiriker
    10. Juli 2024 06:41

    © Fragolin (Le Penseur)

    Lehre aus Frankreich:

    Wenn die „Rechten“ eine Wahl gewinnen, brennen Linksradikale ganze Straßenzüge nieder. Wenn die „Rechten“ eine Wahl verlieren, brennen Linksradikale auch ganze Straßenzüge nieder. Man sieht, dass die Gefahr eindeutig von den „Rechten“ ausgeht!



    • Undine
      10. Juli 2024 08:23

      Ja, so lustig und absurd es klingt, aber es ist so! Die "Gefahr" von Rechts" muß mit Milliarden-Zuschüssen bekämpft werden, weil die Politik es so deuten will. Die "Rechten" sind gefährlich; Punkt, aus! Genau so, nach dieser Logik ist an allem Bösen der PUTIN schuld.



    • Samantha
      10. Juli 2024 08:28

      Köstlich! Die Welt ist so einfach zu verstehen, man braucht sich das Leben wirklich nicht zu kompliziert zu machen ;-)



    • Cotopaxi
      10. Juli 2024 08:38

      Die Rechtsradikalen sind das CO2 der Politik!



    • Postdirektor
      10. Juli 2024 08:59

      @alle

      *******************************************



  4. AliRhabarblarvsKarlneMarxHammer
    09. Juli 2024 20:58

    Ich wollte das Thema prinzipiell nicht anfassen aber angesichts der Beschreibung der des Artikels und, dass das wie eine Ar amini-Banlieue klingt und anscheinend 1 Monat vertuscht wurde (damit Nationalrat und Rathaus nicht eine Sitzung deswegen einberufen vor dem Urlaub ...) muss ich sagen, dass ist leider ein heißes Thema auch für den Wahlkampf (!) :"Auseinandersetzungen dieser ethnischen Gruppen, bei denen Messer, Schreckschusspistolen und Elektroschocker zum Einsatz kommen und mehrere Personen zum Teil schwer verletzt wurden, sind seit Ende Jänner in mehreren Bezirken dokumentiert. Ein 20-jähriger Tschetschene wurde Ende Mai rechtskräftig zu 20 Monaten teilbedingter Haft verurteilt, weil er Ende Jänner zwei junge Syrer bewusstlos geschlagen hatte. Bei der Gerichtsverhandlung war im Publikum ein 30-jähriger Tschetschene anwesend, der kurz danach - in der Nacht auf den 3. Juni - im Arthaberpark in Favoriten von unbekannten Tätern niedergestochen und lebensgefährlich verletzt wurde. Es wird vermutet, dass vor allem



    • AliRhabarblarvsKarlneMarxHammer
      09. Juli 2024 21:03

      Es wird vermutet, dass vor allem dieses ungeahndete Verbrechen Hintergrund der jetzigen Eskalation sein könnte."
      Die Presse, 09.07
      Übrigens die Presse hatte 10 Jahre zuvor sogar berichtet von" importierten Konflikten". https://www.diepresse.com/3891317/wiens-importierte-konflikte
      Wenn wir so etwas wie Blutrache hier überhaupt zulassen wundert nicht, dass immer mehr Inländer Ausländerfeindlich werden, und Parolen ala Remigration gut finden obwohl man sich an der Schweiz eher ein Vorbild nehmen sollte! Übrigens die Inländer werden dann angesichts Demos von kulturgleichen Personen(wie Palästina bzw Gaza) als Sündenbock für angeblichen Antisemitismus im Land gemacht...



  5. Ireneo
    09. Juli 2024 20:51

    Zu Almut 10:47
    "Und genau dann
    - wenn es für Putin perfekt läuft , genau dann soll er zulassen, dass seine Armee ein Kinderspital bombardiert , ein unverzeihliches Verbrechen begeht ? "

    Wo läuft es bitte perfekt für Putin? Für ein paar Dorfgassen verliert er tgl. 1000 Soldaten? Und ein Drittel der Schwarzmeeflotte wurde zu permanent U-Booten. Der Rest ist mit vollen Hosen aus Sewastopol geflohen!

    ...aber mit dem unverzeihlichen Verbrechen haben Sie natürlich recht!



  6. Rosi
    09. Juli 2024 18:05

    Principiis obsta, um mit Ovid zu sprechen ...

    Anscheinend sind wir damit bisher wenig erfolgreich gewesen, diese Idee umzusetzen ...
    Nur ist die Ausgangslage diesmal mutwillig herbeigeführt, und die Situation in EU Europa ist in fast jeder Hinsicht echt schlimm.

    Oder gilt: Alle hundert Jahre wieder ?



    • Rosi
      09. Juli 2024 18:08

      Sorry, das gehört zum Bürgerkrieg und bürgerkriegähnlichen Zuständen in F und in Wien.



  7. Rosi
    09. Juli 2024 17:09

    Schande - Macron ist ein Saboteur an der Demokratie.
    Diese Art der 'Wahl' ist bestenfalls lächerlich und völlig unnötig.
    Wenn das in einem Land vorkommt auf einem anderen Kontinent, zerreißen sich alle 'Überkorrekten' das Mundwerk, aber mitten in der EU herrscht ob des unwürdigen Schauspiels Schweigen im Blätterwald.

    (Das Einzig Beeindruckende ist, wie schnell diese Wahl stattfand - in Österreich braucht man zur Vorbereitung mindestens 1/2 Jahr - gegenüber 3 Wochen!)

    Wenn das primäre Ziel einer Wahl ist, andere Konkurrenten zu verhindern, dann ist das auch ein gravierender Verrat am eigenen Staat!!!



    • Wolfram Schrems
      09. Juli 2024 17:25

      Sehr schlimm ist, daß der Wählerwille durch dieses Manöver praktisch nicht abgebildet wird.

      Oder doch?

      Der geschätzte
      @Kyrios Doulos
      sagt ja immer wieder, so auch heute, daß die Wähler den Untergang de facto wollen. Da wird man ihm nicht ganz widersprechen können. Immer noch zu viele wählen Einheitspartei.

      Wie man sieht, wirkt sich das in Frankreich jetzt auf den Straßen aus, wo wieder einmal bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen. Das ist das Klientel der radikalen Linken, die mit der Globalistenmarionette für die gewünschten Zustände sorgt.



    • Rosi
      09. Juli 2024 17:40

      Es sind wohl mehrere Fakten. Der Fleißige scheint eher in der Minderheit, generell. Aber auch der Kluge läßt sich nicht ewig von vielen Faulen auf der Nase herum tanzen.
      Andere Sache, die es zu berücksichtigen gilt: Manche Gruppen vermehren sich überproportional ohne Rücksicht auf diese vielen Sprößlinge und deren Lebensqualität, und schon gar ohne Rücksicht auf andere Leute.
      Dann gibt es kriminelle Elemente und Entwicklungen, die man - rechtzeitig - entsprechend abfangen muß, sodaß sie einem nicht über den Kopf wachsen.
      Und es gibt Leute, für die tatsächlich gesorgt werden muß, weil die das selbst nicht können.
      Und schließlich gibt es den Fall, daß jemand - Person oder Gruppe - die an die Macht kam, aber diesen Platz nie mehr verlassen will.

      Ein gutes Wahlsystem berücksichtigt von vorne herein möglichst viele dieser Fakten.



    • eupraxie
      09. Juli 2024 19:22

      Natürlich bildet jedes Wahlergebnis den Wählerwillen ab. Willen in auch in der Bedeutung, gewillt zu sein, wählen zu gehen. Die Systematik ist jeweils bekannt, für die heimischen keine Überraschung. Nur bei Regierungskoalitionen ist das differenzierter zu betrachten. Da ist es eben nicht so klar, dass die beiden stärksten zb eine Regierung bilden sollen - vom Wählerwillen her.



  8. Si Tacuissem
    09. Juli 2024 17:07

    OT: Jetzt wollen die GRÜNEN offensichtlich den Wohlstand Österreichs (nach deutschem Vorbild?) mit Gewalt nachhaltig vernichten: "Gas aus Russland: Gewessler-Ministerium lässt Gazprom-Vertrag prüfen" titelt exxpress.at.

    Bin gespannt, ob Nehammer/VP auch hier wieder alles geschehen lässt und treu zu den Grünen steht, wenn sie die Zukunft Österreichs für den grünen Kriegsgott opfern. - Vielleicht wieder unter der Behauptung: "Wir wollen es nicht; aber die Koalition soll nun mal weiter 'arbeiten'."?

    Die GRÜNEN wollen uns zurück in finstere Zeiten bringen - durch massenhafte Verbreitung von Wolf, Bär, Malaria, Kriege und Stammeskriegen, Armut, Dummheit, ...



    • Verschwörungssatiriker
      09. Juli 2024 17:51

      die Grünen machen nur das was ihnen als Erfüllungslakaien des "deep state" aufgetragen wurde.



    • Si Tacuissem
      09. Juli 2024 17:52

      Was Kollege Doulos unten geschrieben hat: "Verderben, in die Barbarisierung, die Islamisierung, die Analphebitisierung, die Armut, die Arbeitslosigkeit, die totalitäre Unterdrückung", ja daran arbeiten sie.

      Und es ist nicht so, dass sie erst jetzt mit der Vernichtung des Wohlstands beginnen...



    • Undine
      09. Juli 2024 19:11

      Hat nicht die GEWESSLERIN voriges Jahr in ihrem Büro eine KLIMA-ANLAGE um lausige 142.000 € einbauen lassen? In Schilling umgerechnet sind das satte 2 Millionen! Das bezahlt der Steuerzahler und den Stromverbrauch dazu! Da ist auch das Steuergeld von Leuten dabei, die sich selber KEINE Klimaanlage leisten können. Aber wenn sich die GEWESSLERIN etwas in den Kopf setzt, dann bekommt sie es! Sie gehört ja zu den Guten, diese giftgrüne Viper!



    • bingo
      09. Juli 2024 20:08

      Alle - GANZ besonders @@@ Undine !!!!!!



    • Kyrios Doulos
      09. Juli 2024 20:43

      Die Grünen sind wie Mao. Sie gehen um ihrer fixen Idee, Ideologie mit aller Brutalität, Kälte und arrogant grinsender Überheblichkeit über Leichen. Sie vernichten Existenzen. Absichtlich. Daß die Schwarzen die Grünen dabei hochaktiv unterstützen, ist noch schlimmer als das, was die Grünen tun.



  9. Undine
    09. Juli 2024 16:07

    Gönnen Sie sich das Vergnügen (ich meine, nicht einen Spaß, sondern das intellektuelle Vergnügen!), den in meinen Augen größten, besten und weitest blickenden Politiker unter all den mediokren Figuren der EU-Länder, die nur zu unserem Nachteil als US-Marionetten uns alle in den Ruin treiben werden, den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor ORBAN zu hören.

    Dieser Vollblut-Politiker wird gerade wegen seiner Vorzüge gescholten!

    Der ziemlich unsympathische Journalist war vermutlich mit dem Ergebnis dieses Interviews nicht glücklich! ORBAN ist ein geborener Spitzendiplomat! Selten paßt ein Vorname so gut zu einem Menschen wie bei Viktor ORBAN---der SIEGER!

    "Ungarns Ministerpräsident Viktor ORBAN über seinen Besuch bei PUTIN"

    https://www.youtube.com/watch?v=991rV9z7aUk&t=175s&ab_channel=BILD



    • Si Tacuissem
      09. Juli 2024 17:16

      Danke, Undine, Sie haben da wieder etwas Besonderes verlinkt.



    • Almut
      09. Juli 2024 17:45

      @ Undine
      Das Interview hatte ich mir auch angehört und habe die Contenance von Orbán Ronzheimer gegenüber bewundert.



    • sokrates9
      09. Juli 2024 21:33

      Perfekt!Man merkt dass Orban einer der letzten PPolitiker mit Niveau ist.Wenn ich mir da im Vergleich den Nehammer ansehe, der ja auch eine "Friedensinitiative" bei Putin startete ist das ein Duell intellektueller Hilfsschüler gegen Uniprofessor!



    • Si Tacuissem
      09. Juli 2024 23:32

      @ sokrates9 : Na ja, er hat zumindest als einer von wenigen einen Versuch unternommen...



  10. Kyrios Doulos
    09. Juli 2024 14:46

    Ich kritiesere am stärksten nicht die Politiker und nicht die Medien.
    Am stärksten kritisiere ich die Wähler.

    Was wollt Ihr noch sehen, spüren, kommen sehen, erleiden? Wer angesichts der Lage noch immer Linke wählt, der wählt wissentlich und willentlich das "Weiter So", den Weg ins Verderben, in die Barbarisierung, die Islamisierung, die Analphebitisierung, die Armut, die Arbeitslosigkeit, die totalitäre Unterdrückung.

    Noch was, weil der Herr Dr. Unterberger das immer, auch heute, unter den Teppich kehrt: Die Christlich-Sozialen (EVP, CDU, CSU, ÖVP usw.) sind eindeutig Linke, knallrote Genossen. Wähler, die die EVP-Leute in den EU-Staaten wählen, wählen exakt dasselbe wie die, die die Grünen, Kommunisten etc. wählen. De facto spielen die Nuancen an Unterschieden keine Rolle.

    Bisherige Mehrheit der Wähler, Ihr seid an der nächstes großen Katastrophe nach den 2 Weltkriegen schuld.

    Einziges Vorbild m.W.: Die Mehrheit der Ungarn.



    • sokrates9
      09. Juli 2024 15:59

      Ich bin nach wie vor überzeugt die Meisten apolitaschen Wähler erkennen nicht welche Schafe sie da wählen.Die braven Chorsänger, Klosterschwestern,Blasmusikkapellen, Kleinbauern wählen die Schwarzen weil die so lieb sind.Genauso wird nicht erkannt welche Verbrechen die rechten begangen haben, dass man sie nicht wählen kann.Gestern hat Linke Politikerin gesagt: Die Rechten haben die Kernthemen der Bevölkerung:Inflationüberteuerte Energie, Migration, Ukraine, werden aber nicht gewählt!



    • Undine
      09. Juli 2024 16:09

      @Kyrios Doulos

      **********************!

      Besonders für den letzten Satz! Ich bin da der gleichen Meinung!



    • Si Tacuissem
      09. Juli 2024 17:54

      Mögen die Ungarn nicht von ihren eigenen Interessen entfremdet werden (wie die Wähler hier)!



    • pressburger
      09. Juli 2024 21:19

      Die ehemals bürgerlichen, sogar christlichen Parteien, schämen sich noch offen einzugestehen, sie sind Links, Schlimmer als die Kommunisten, die stehen dazu, die Renegaten betrügen die Wähler.



  11. Politicus1
    09. Juli 2024 14:41

    Abwarten..
    Ist es völlig ausgeschlossen, dass auch bei uns ROTPINKGRÜN schon vor der Wahl einen Deal gegen die FPÖ machen? Einen 'Sideletter'. Unterstützt von den Omas gegen RRechts...



    • Postdirektor
      09. Juli 2024 14:47

      @Politicus1

      Vergessen Sie die (V)P nicht!



    • bingo
      09. Juli 2024 20:16

      Mein Tipp:
      Rot - Schwarz - (oder umgekehrt) - Pink

      So schlecht mir dabei wird, so sicher bin ich mir.



  12. Waltraut Kupf
    09. Juli 2024 13:40

    Das Mehrheitswahlrecht macht einen Staat nicht regierbarer, was unschwer vorauszusehen ist. Bündnisse zwischen Feuer und Wasser müßten eigentlich zu explosivem Dampf führen. Der Topfdeckel klappert aber wohl nur ein bißchen, weil es nur noch selten einem Politiker um die Sache geht, sondern vielmehr um die Erhaltung seiner Macht, und da wird man sich schon irgendwie einigen können. Gerald Grosz zitierte richtig „Pack schlägt sich, Pack verträgt sich“. Wenn allerdings der Leidensdruck der Mehrheitsbevölkerung groß genug wird, wird sie aufbegehren und über das Ziel schießen. Nur weiß man dann oft nicht mehr, wer die „die Guten“ bzw. “die Bösen“ sind Die Justiz, die zu einem Instrument der Politik geworden ist, grätscht aufgrund von „Vermutungen“ überall hinein, wo ihren Auftraggebern irgendetwas nicht in den Kram paßt. Böcke werden zu Gärtnern gemacht. Gerade vernehme ich, daß der Finanzminister Lehrgänge für Schüler zum Umgang mit Geld sehr befürwortet. Ab nach Brüssel.



    • pressburger
      09. Juli 2024 14:38

      Die Rolle der Maghrebiner, Algerier, in Frankreich. Werden sie sich auf die Dauer mit Unmutsbezeugungen, gelegentlichen Morden, zufrieden geben ? Oder werden sie nach der Macht greifen, die sich gerade dem nächsten Vergewaltiger anbietet. Was wird die, was kann die, noch, Mehrheitsbevölkerung dagegen stellen.
      Macron ist ein Coup gelungen. Die Niederlage von RN, ist auch Macrons Niederlage. Es ist der Sieg der Islamisten.
      Macron wird behaupten, das wollte er nicht. Verräter wissen häufig nicht, wem sie dienen, Verrat bleibt es trotzdem.



    • Postdirektor
      09. Juli 2024 14:42

      @Waltraut Kupf

      > „Wenn allerdings der Leidensdruck der Mehrheitsbevölkerung groß genug wird, wird sie aufbegehren…“

      Wenn Sie mit „Mehrheitsbevölkerung“ die autochthone Bevölkerung meinen, wird‘s bald aus sein damit, sich „Mehrheitsbevölkerung“ zu nennen.
      2023:
      Österreichweit: 27,2 Prozent mit Migrationshintergrund.
      Wien: 50,3 Prozent mit Migrationshintergrund.

      Tendenz stark steigend.

      Die Frage ist, wer dann gegen wen aufbegehrt…

      https://de.statista.com/statistik/daten/studie/294028/umfrage/bevoelkerungsanteil-mit-migrationshintergrund-in-oesterreich/



    • Undine
      09. Juli 2024 16:17

      Sehr sehenswert:

      "Der demographische Wandel in Österreich"

      https://xn--bevlkerungsaustausch-59b.at/



    • Waltraut Kupf
      09. Juli 2024 17:23

      @Postdirektor u.a. : noch ist es ja nicht so weit, aber gerade weil es an der Kippe steht, muß man die patriotischen Kräfte unterstützen, wodurch eine Schubumkehr in Reichweite ist. Vorzeitig aufzugeben ist kontraproduktiv.



    • Almut
      09. Juli 2024 17:37

      @ Waltraut Kupf
      Beide Male volle Zustimmung, besonders 17:23!



    • Postdirektor
      09. Juli 2024 21:12

      Geschätzte @Waltraut Kupf!

      Vorzeitig aufzugeben ist kontraproduktiv. Mit dieser Aussage haben Sie vollkommen recht.
      Einer der Hauptgründe, warum ich in diesem Forum auch ab und zu einen bescheidenen Beitrag beisteuere, ist: Ich will durch das Aufzeigen der (meist traurigen) Realität vielleicht bei denjenigen, die das lesen (müssen keine Mitposter sein), etwas zur Bewusstseinsbildung (zum Nachdenken) beitragen, um vielleicht doch noch Meinungsänderungen (inkl. Wahlverhaltensänderungen) zu bewirken.



  13. Wolfram Schrems
    09. Juli 2024 12:28

    OT, paßt aber zum Zeitgeist in der Politik, wonach weltliche und geistliche Führer mittlerweile auf den metaphysischen Grundlagen ihrer eigenen Gemeinwesen herumtrampeln:

    Greuel der Verwüstung im Linzer Dom, die Linzer Diözesanmafia betreibt Glaubensvernichtung, Blasphemie, Gläubigenbekämpfung und Kirchensteuerverschwendung (Domumbau etc). Ich habe mich gestern dazu geäußert:

    https://katholisches.info/2024/07/08/abominatio-desolationis-der-greuel-der-verwuestung-und-die-dioezese-linz/



    • Fontana
      09. Juli 2024 13:15

      Vielen Dank für Ihre Info auch wenn sie einen so wie mich kritischen aber doch überzeugten Katholiken trifft.

      Genau dort bin ich an Schultagen täglich 2 bis 4 Mal ehrfürchtig vorbeigegangen, vom Katholischen Schülerheim in der danebenliegenden Baumbachstraße durch den Park unmittelbar am Dom über die Mozartkreuzung Landstraße bis zu meinem Bundesgymnasium Khevenhüllerstraße. Vom 11. bis zum 18. LJ.

      Kenne alles auswendig da und bin umso mehr ERSCHÜTTERT, was sich da abspielt. Das wird den dafür Verantwortlichen auf den Kopf fallen. Spätestens beim JÜNGSTEN GERICHT!
      Zudem hatten wir einen verpflichtenden Religionsunterricht, sehr informativ und auch viel Spaß dabei.
      Da hatten wir neben dem Elternhaus eine Leitlinie, die geholfen hat auch wenn es etwas schwieriger wurde mit Fragen in der Pubertät.
      Und heute streunen sehr viele Schüler und Jugendliche auf den Straßen herum und wissen nicht wohin. Kein Ziel.



    • Wolfram Schrems
      09. Juli 2024 16:53

      @Fontana

      Danke für Ihre autobiographischen Angaben.
      Der Religionsunterricht war schon zu meiner Zeit extrem ausgedünnt, zumindest am Gymnasium (Ich habe Zur Zeit ein schriftliches Interview gegeben, in dem ich das thematisierte:
      https://zurzeit.at/index.php/der-religionsunterricht-ist-zur-farce-verkommen/ ). Wären wir in den anderen Fächern auch so vorgegangen, dann könnten wir heute keinen deutschen Aufsatz, geschweige denn einen englischen schreiben.
      (In der Volksschule, obwohl säkular und Experimentierfeld der staatlichen PädAk, haben wir eigentlich ziemlich viel gelernt. Dank an Herrn Messner.)

      Nicht nur haben Schüler und Jugendliche heute "kein Ziel", wie Sie schreiben, sondern offenbar auch viele Erwachsene. Und besonders der Klerus.



  14. Wolfram Schrems
    09. Juli 2024 12:25

    Die französische Absprache zwischen Linken und angeblichen Liberalen (oder was auch immer Macron repräsentiert) dokumentiert eindrucksvoll, was Rechte und Patrioten seit langem sagen: Daß Parteienrivalitäten hauptsächlich Show sind. Diejenigen, die sich abgesprochen haben, repräsentieren im großen und ganzen dasselbe und dort, wo sie inhaltlich weiter auseinandergehen (?), hält sie wohl ein Befehl von außen zusammen. Von wo auch immer.
    Ich glaube, Rosa Luxemburg wird mit dem Dictum zitiert, wonach Wahlen nichts bewirken würden, denn sonst wären sie verboten. Dieser Spruch stand oder steht auch am Ernst-Kirchweger-Haus. Witzigerweise haben sich auch Rechte und Souveränisten diese Einsicht zu eigen gemacht, ist angesichts der Fakten auch klar: RN gewinnt und verliert dennoch. Das ist nicht "Demokratie".

    Die Kirsche am Schlagobershäubchen des linken Sieges



    • Wolfram Schrems
      09. Juli 2024 12:26

      sind jetzt die rituellen Ausschreitungen in den Straßen der französischen Städte. Linksradikale und Banker wie Macron hängen ja doch im Innersten zusammen.



  15. Hr. Zyni
    09. Juli 2024 12:04

    Trotz aller Zahlenschaukelei stimmt nur ein Drittel der Wähler auch in Frankreich für Wohlstand und Freiheit und der Rest entscheidet sich für bankrotten Wohlfahrtsstaat, den die Deutschen bald nicht mehr finanzieren werden, Multikulti mit täglichen Messertoten, dem Euro-Klimagedönse und einen fanatischen Herrn Melenchon, gegen den der Robespierre wie ein kirchenchorsänger ausschaut.



  16. Almut
    09. Juli 2024 10:44

    als Antwort zu Ireneo 10:18
    Im März 2022 orpediert der Westen den Friedensvertrag von Istanbul.
    Ein paar Tage später präsentiert die westliche Propagandaorgel und Kiew das "Massaker von Butscha" und der Krieg nimmt Fahrt auf
    Im Juli 2024 reist Victor Orban auf Friedensmission zu Selensky, Putin, dann Chinas Xi und morgen zu Trump, während sich auch morgen die Natostaaten treffen mit dem Ziel eine Verstärkung der Unterstützung der Ukraine zu beschließen.
    Und plötzlich bombardiert Russland angeblich ein Kinderspital.

    Glaube ich das ?
    Nein.

    Ich glaube keine Sekunde daran, dass Russland/Putin absichtlich am Vortag des Natogipfels die Friedensinitiative von Victor Orban sabotiert, indem er ein Kinderspital bombardieren lässt.

    Forts



    • Almut
      09. Juli 2024 10:45

      Und ich zweifle andererseits nicht eine Sekunde daran, dass Juntachef Selensky, seine Kleptokraten und die vereinigte Kriegstreiberfront im selbsternannten WerteWesten auch nur den geringsten Skrupel dabei hatten, die Gelegenheit zu ergreifen und den Raketeneinschlag, der höchwahrscheinlich von einer Abwehrrakete stammt und ziemlich sicher ein Unfall war, politisch und propagandistisch zu missbrauchen.

      Cui bono ist ein guter Rat, wenn man nicht sicher ist wo die Wahrheit liegt.
      Und bono - also nützen tut diese Sacha ausschließlich den Playern die den Krieg um jeden Preis fortsetzen wollen.
      Die Initiative Orbans steht kurz vor einem Durchbruch, Orban ist morgen auch noch bei Trump, der die Wahlen gegen Senile Joe im November mit Sicherheit gewinnen wird und verspricht den Krieg zu beenden.
      Millionen Menschen in Europa begrüßen und unterstützen Orban, der genau das als realistisch ansieht was Putin plant- nämlich die Ukraine zu teilen.



    • Almut
      09. Juli 2024 10:47

      Und genau dann
      - wenn es für Putin perfekt läuft , genau dann soll er zulassen, dass seine Armee ein Kinderspital bombardiert , ein unverzeihliches Verbrechen begeht ?
      Nein - auf gar keinen Fall ergibt das irgendeinen Sinn.
      von Gerald Markel auf Telegram
      https://t.me/gema1963/10688



    • Undine
      09. Juli 2024 11:30

      @Almut

      *********************!

      Zum „Massaker von Butscha“: Die Toten von Butscha waren russisch-stämmige Kollaborateure mit weissen Armbinden, die von den Ukrainern getötet worden sind und anschliessend dort telegen auf der Strasse verteilt worden waren! Das waren keine von den Russen hingemetzelten Ukrainer.



    • Whippet
      09. Juli 2024 12:05

      Beide***********, so ist es!



    • Waltraut Kupf
      09. Juli 2024 12:16

      Ich glaube auch, daß Putin einen so katastrophalen Fehler nicht begangen haben kann.



    • Postdirektor
      09. Juli 2024 12:31

      Es ist wie bei den „Luftalarmen“ in der Ukraine, immer, wenn Abordnungen der EU dort zu Gast sind (Baerbock hat auch schon einmal ganz schnell laufen müssen, um zu einem sicheren Schutzraum zu gelangen und nicht Kriegsopfer zu werden).

      Wer‘s glaubt.



    • Undine
      09. Juli 2024 13:14

      Wie war das doch, als zwei Polen in Grenznähe auf poln. Boden von einer Rakete getötet worden sind? Umgehend liess SELENSKYJ verkünden, dass das eine RUSSISCHE Rakete war! Auch A.U. behauptete sofort, das sei des bösen PUTINS Werk gewesen! Blöderweise wurde sehr bald bekannt, dass die beiden Polen von einer irregeleiteten UKRAINISCHEN Rakete getötet worden seien!



    • pressburger
      09. Juli 2024 14:41

      Zustimmung, Orban hat Putin, richtig, als Mensch der von der Ratio geleitet wird, charakterisiert.



    • Ireneo
      09. Juli 2024 14:58

      #Almut und Consorten
      ...dann glauben Sie's halt nicht! "Und so schließt sie messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf".
      Es steht jedem frei, die russische Propaganda zu glauben!



    • Specht
      09. Juli 2024 18:17

      @Almut****************************************
      Nebenbei stört es mich besonders, wenn ich sehe wie diese Verbrecher mit der Dummheit der Bürger rechnen oder mehr noch es ist ihnen egal ob es geglaubt wird was sie da so auftischent oder nicht.



    • Undine
      09. Juli 2024 20:39

      @Almut

      "Das russische Verteidigungsministerium teilte am Tag der Tragödie mit, dass die Behauptungen Kiews über einen angeblich absichtlichen russischen Angriff auf zivile Einrichtungen in der Ukraine nicht der Realität entsprächen. Die Behörde fügte hinzu, dass die Zerstörung in Kiew durch den Absturz einer Rakete des ukrainischen Luftabwehrsystems verursacht worden sei. Davon zeugen auch zahlreiche Videos und Bilder vor Ort."

      PS: Manche Leute nehmen ja die ukrainische Propaganda für bare Münze, und alles, was aus Rußland kommt, ist natürlich Lüge. Man will es jedenfalls so glauben.....



    • Ireneo
      09. Juli 2024 20:42

      # Waltraut Kupf 12:16 zum russ. Raketenangriff auf die Kinderklinik

      "Ich glaube auch, daß Putin einen so katastrophalen Fehler nicht begangen haben kann."

      Sie haben immer noch nichts von Putin verstanden, weil Sie glauben, dass er ein 'normaler' Politiker mit wenigstens einem gewissen Ethos ist! Vollkommene Fehlanzeige! So will er seine vermeintliche Stärke und Überlegenheit zeigen und der NATO die Botschaft schicken: "ich mache was ich will und wann ich will. Auf Euch scheiße ich". Er ist eben der kleine komplexbeladene Schläger aus der Platte von Leningrad geblieben!
      Das ist sein Charakter.



    • Ireneo
      09. Juli 2024 20:48

      Almut 10:47
      "Und genau dann
      - wenn es für Putin perfekt läuft , genau dann soll er zulassen, dass seine Armee ein Kinderspital bombardiert , ein unverzeihliches Verbrechen begeht ? "
      Wo läuft es bitte perfekt für Putin? Für ein paar Dorfgassen verliert er tgl. 1000 Soldaten? Und ein Drittel der Schwarzmeeflotte wurde zu permanent U-booten. Der Rest ist mit vollen Hosen aus Sewastopol geflohen!
      aber mit dem unverzeihlichen Verbrechen haben Sie natürlich recht!



    • Kyrios Doulos
    • riri
      10. Juli 2024 11:01

      Kinderkrankenhäuser kann die israelische Armee bombardieren, da haben die EU Kriegstreiber kein Problem. Allerdings wird so ein Unfall von der Armeeführung "untersucht". Dann ist alles paletti.
      Nicht so Selenskiy, alles was in der Ukraine passiert, dafür ist Putin verantwortlich.



  17. pressburger
    09. Juli 2024 10:39

    Emanuel Bonapartes sein Borodino. Macron hat sich weit vorgewagt, wollte mit seiner Legion etrangére bis nach Moskau vorstossen. Vor lauter Grössenwahn, sind ihm erdnahe Probleme entglitten.
    Nach dem armseligen Abschneiden bei der EU Wahl, ergriff der Prinzgemahl und Schüler, die Flucht nach vorne.
    Macron hat der Linken zu einem beeindruckenden Erfolg verholfen. Die Sitzverteilung im Parlament, garantiert der Linken freies Spiel. Bei jeder Abstimmung wird die Macron Partei mit den Linken stimmen, um nicht LePen zu unterstützen. Egal bei welcher Vorlage.
    Eigentlich kein Problem, die Linke will den Kurs von Macron fortsetzen. Unterstützung der Migration, Kriegsführung. Neuauflage der Entente cordiale mit United Kingdom.
    Welche geostrategische Bedeutung hat Frankreich als ehemaliges Kolonialreich ? Frankreich zehrt von der Vergangenheit, ist in der Gegenwart nicht angekommen.
    Die Weltpolitik wird im Osten, BRICS, Shanghai Forum, gemacht.
    France, quantité négligeàble.



    • Whippet
      09. Juli 2024 12:10

      Mit dem „Wahlerfolg“ schadet Macron den Franzosen enorm. Die Moslems explodieren bevölkerungsmäßig. Ein Bürgerkrieg ist greifbar.



    • Cotopaxi
      09. Juli 2024 13:13

      Zum Bürgerkrieg gehören mindestens 2 Gruppen, die bereits sind, gegeneinander zu kämpfen.
      Ich sehe keine Spur von einem kampfbereiten Gegenüber.



  18. Lonesome Boy
    09. Juli 2024 10:14

    Seit heute kann man Unterstützungserklärungen für die Liste Madeleine Petrovic abgeben.
    https://liste-petrovic.at/wp-content/uploads/2024/07/Unterstuetzungserklaerung-LMP.pdf
    Vielleicht kann sie den herrschenden Grünen ein paar tausend Stimmen wegschnappen, das wäre schön.



  19. WFL
    09. Juli 2024 09:46

    Marine Le Pen wird niemals Präsidentin werden.

    Bei den Präsidentschaftswahlen 2027 wird es genau so wieder laufen.

    Macron ist in Wirklichkeit ein Linker, der erfolgreich den Liberal-Bürgerlichen spielt - wie Angel Merkel es tat.



    • Whippet
      09. Juli 2024 10:12

      Ich „fürchte“ Kickl wird aus ähnlichen Gründen nie Kanzler werden.



    • Undine
      09. Juli 2024 11:36

      @WFL

      Ich fürchte, Sie werden recht haben, falls nicht doch noch ein Wunder geschieht! Die Vereinigten Linken sind bis ins Knochenmark skrupellos! Da heuert man Typen a la SILBERSTEIN an, und schon ist die Sache geregelt!



  20. Postdirektor
    09. Juli 2024 09:19

    Für mich ist Orban derzeit der einzigen Regierungschef in Europa, der in demokratischem Auftrag handelt (handeln kann) UND DAS AUCH UNERMÜDLICH TUT.
    Er wird deshalb auch von allen, welche die „Demokratie retten“ wollen, mit allen Mitteln bekämpft.



    • Postdirektor
    • pressburger
      09. Juli 2024 10:17

      Es ist so. Orban umzingelt von lauter fragwürdigen EU Figuren. Alle dem Kriegswahn verfallen, kein einziger konstruktiver Vorschlag.
      Orban der europäisch denkt, alle anderen, auch die hochgelobte Meloni, Sklaven des Transatlantismus, Befehlsempfänger, Totengräber der abendländischen Zivilisation.



    • Ireneo
      09. Juli 2024 10:18

      Einen Tag nach seiner "Friedensmission" ließ Putin das größte Kinderkrankenhaus Kiews in Schutt und Asche legen. Soviel zur Sinnhaftigkeit dieses eitlen Orban'schen Symboltheaters. Aber Orban muss natürlich etwas für die Russen tun, damit er sein Atomkraftwerk von dort gebaut bekommt.



    • sokrates9
      09. Juli 2024 10:43

      Ireneo@Sie dürfen nicht jede Propaganda glauben.Die Trümmer einer Patriotrakete diein das Kinderkrankenhaus eingeschlagen sind sind nicht wegdiskutierbar. Putin ist derzeit aufder Gewinnerstrasse, die Front bricht zusammen, da braucht er keine Kinderkrankenhäuser bombardieren.den Ukrainern fehlen die Soldaten,die front bticht zusamen, hoffentlich lassen sich die Europäer nicht auf einen Weltkrieg ein!



    • Vernunft und Freiheit
      09. Juli 2024 10:52

      @Ireneo. Wenn ich mir die hiesige Medienberichterstattung so ansehe, dann ist Putins Krieg eindeutig auf Krankenhäuser und Altenheime ausgerichtet. An der Front kommt laut unseren Medien keine Ukrainer ums Leben. Das wird auch durch Selenskyi bestätigt, der jüngst verlauten ließ, die Russen hätten 800 Lenkbomben auf die Ukraine abgeschossen und damit bei einem Kinderkrankenhaus 14 Kinder getötet.
      Was will man dazu sagen? Da müßte doch leicht ein Frieden zu vereinbaren sein? Die Russen können wirklich gar nichts!



    • Undine
      09. Juli 2024 11:18

      @Postdirektor

      *******
      *******
      *******!



    • Undine
      09. Juli 2024 13:33

      @Vernunft und Freiheit

      Es ist, wie Sie sagen!



    • pressburger
      09. Juli 2024 14:46

      @sokrates9
      An irgendetwas, an irgendjemand, muss Genosse I. doch glauben. Sonst ist er verloren. Die Medien servieren appetitliche, vorgekaute, Happen, da muss man nur zugreifen, und schlucken.



    • Postdirektor
      09. Juli 2024 23:04

      Robert Fico hat heute gesagt, wenn er schon vollkommen gesund wäre, hätte er Orban auf seiner Mission begleitet. - Erfreulich!



  21. sokrates9
    09. Juli 2024 09:11

    Auch jetzt gibt es wieder Stimmen von eigenartigen Phänomenen dass plötzlich die Grünen unerklärliche Stimmenzuwächse hatten und es Bezirke gibt wo gegen jede Statistik diese grosse Stimmenanrteile haben die nicht erklärbar sind.
    es wäre an der Zeit dass sich mal die FPÖ sich diesen " Bräuchen" widmet und versucht da Gegenmassnahmen zu treffen. ( Partielle Wahlwiederholung solcher Sprengel) Könnte schon auch Abschreckungseffekt haben. Auch bei Briefwahl wurde von Verfassungsgerichtshof klargestellt dass diese nicht Standardwahlvorgang sein sdarf.



    • Whippet
      09. Juli 2024 10:13

      Richtig, die Briefwahl ist eine beachtliche „Fehlerquelle“.



    • pressburger
      09. Juli 2024 10:21

      Reicht die Zeit noch bis zum September ? Oder überhört die FPÖ schon wieder die Signale.
      Die Medien, haben beim Wahlbetrug eine tragende Rolle.
      Betrügen Linke, ist das im Interesse der guten Sache. sind bürgerliche ehrlich, wird ihnen Betrug, ohne Beweise, unterstellt. Der Wähler glaubt den Medien.



  22. Undine
    09. Juli 2024 09:02

    Es wäre interessant zu wissen, wie weit die echten Franzosen jene zwei einschlägigen Bücher ihrer Landsleute kennen:

    "Das Heerlager der Heiligen" von Jean RASPAIL aus dem Jahr 1973!!!

    In fiktionaler Form wird die Invasion Europas durch verelendete Menschenmassen der Dritten Welt geschildert. Das Buch wird oft als literarische Antizipation der Flüchtlingskrise in Europa ab 2015 angesehen.

    "UNTERWERFUNG" von Michel HOULLEBECQ

    Erschienen ist das prophetische Buch bereits im JÄNNER 2015, also Monate VOR der systematischen und höchst gefährlichen FLUTUNG Europas mit MOSLEMS. Es handelt vom ZUSAMMENPRALL der KULTUREN!

    HOULLEBECQ beschreibt die Ereignisse um die anstehende Präsidentschaftswahl: Während es dem charismatischen Kandidaten der Bruderschaft der Muslime gelingt, immer mehr Stimmen auf sich zu vereinigen, kommt es in der Hauptstadt zu tumultartigen Ausschreitungen.....



    • eupraxie
      09. Juli 2024 10:18

      Ich will jetzt nicht nachlesen: in meiner Erinnerung geht es auch in diesem Buch darum, rechte Politiker zu verhindern - das Ergebnis war ein Moslem als Chef.



  23. Alois Eschenberger
    09. Juli 2024 08:38

    Wahlen ändern nichts, sonst wären sie verboten (Kurt Tucholsky).



  24. brechstange
    09. Juli 2024 08:22

    Auch Laschet war vom Ergebnis in Frankreich voll begeistert.

    Allen ist gemeinsam Parteiräson steht vor der Staatsräson. Einzig und allein geht es um die Erlangung der Macht. Dafür ist man sogar bereit, sich mit Linksradikalen, Antisemiten, Kommunisten zu verbünden, um das Gemeinsame Haus Europa nicht zu gefährden. Diesen Begriff Gemeinsames Haus nahm vor Gorbatschow Breschnjew in den Mund. Neos ua plappern brav nach und machen sich zum nützlichen Idioten (Lenin).

    Wo bleibt da die Verantwortung??Wo bleibt die Weitsicht? Wo ist eine wirkliche Strategie, um diese kommunistischen Weltherrschaftsansprüche zu begrenzen?



  25. eupraxie
    09. Juli 2024 08:21

    Der Sieg der Linken liegt auf der Hand: das RN kann nicht regieren. Das war das erklärte Ziel vor dem 2. Durchgang, GEGEN und nicht FÜR etwas stimmen. Das und der mangelnde Wille den Hintern zu heben und zur Wahlurne zu gehen sind die wahren Totengräber der Demokratie.

    Die Stimmen der anderen rechten Parteien in F zählen nur dann etwas, wenn die Mandatare mit Le Pen zusammenarbeiten wollen. Das ist nicht gesichert.

    Die Frage ist jetzt, was macht das RN in Europa? Werden die 30 MdEP des RN die anderen vor sich her treiben (müssen), um die Le Pen ins richtige - absichtlich nicht rechte - Licht zu rücken? Was opfert Le Pen am Altar des Präsidentenamtes, also am Altar der Macht?



  26. Josef Maierhofer
    09. Juli 2024 08:11

    Wie Dr. Unterberger berichtet, ist das französische Wahlrecht so gestaltet, dass man beliebige Wahlergebnisse konstruieren kann, wenn man nur in den richtigen Wahlkreisen die richtigen Kandidaten in der Stichwahl 'zurückzieht'.

    Das kommt dem tiefen Staat sehr entgegen, in diesem Fall dem Transatlantiker Macron, dem nach seinen Schandtaten gegen Frankreich der 'Himmel' des tiefen Staates offenstehen wird, wie Sebastian Kurz.

    Wie berichtet, hat das RN Stimmen dazugewonnen, was für mich ein Maß ist, wie viele inzwischen aufgewacht sind.

    Trotzdem wird RN nie zur Regierungsverantwortung oder Präsidentschaft kommen, auch wenn das die einzige Rettung für Frankreich wäre, denn in der alten Gesellschaft sterben die Alten weg und Junge kommen nur noch von den Immigranten nach und denen wurde transatlantisch medial eingetrichtert, dass RN ihre Feinde wären, genau wie bei uns.

    Also Frankreich ist wieder 'gelungen', Rothschild, Soros und Blackrock können sich freuen, und der ORF ....



    • Josef Maierhofer
      09. Juli 2024 08:41

      Auch England ist 'gelungen'.



    • Josef Maierhofer
      09. Juli 2024 08:41

      Auch Deutschland ist 'gelungen'.

      Auch Österreich, auch ....



    • Postdirektor
      09. Juli 2024 09:01

      @Josef Maierhofer

      Wie recht Sie doch bei allem haben!

      Auch Österreich wird (weiterhin) „gelingen“.



  27. queen consort
    09. Juli 2024 07:39

    Es ist zwar interessant, die echten Zahlen zu erfahren, bleibt aber letztlich egal. Wichtig ist, wer regiert und das ist nicht das RN, sondern wieder linke Parteien, die der Europäer Untergang sind. Widerliches Gesocks, das schon Kinder verderben und den Erwachsenen die Freiheit rauben will. Die sich eine Antifa züchten, dass ein gewisser Schnauzbart seine Freude dran hätte.
    Ernst Wolff sagt allerdings, die Aufreger und Ungerechtigkeiten dienen nur dem Ziel, dass die Bevölkerung sich mit anderen Dingen beschäftigt, als der baldigen Einführung des digitalen Zentralbankgeldes. Und wenn das kommt, sind wir sowieso im Eimer. Allerdings ist mir immer noch nicht klar, was sie mit den Horden an Dschihadisten machen wollen. Denen ist das egal, ob sie viel Geld kriegen oder wenig, die wollen erorbern - so oder so. Das haben viele noch nicht kapiert. Das wird dann lustig.



    • brechstange
      09. Juli 2024 08:27

      Es werden mit den Einwanderen Armeen gebaut in Europa, unterstützt vom russischem Geheimdienst.



  28. Cotopaxi
    09. Juli 2024 07:16

    Es zeigt sich, dass die Franzosen im eigenen Land nichts mehr zu sagen haben.

    Gegen die Masse der Immigranten ist keine Wahl zu gewinnen.

    In Wien ist es schon so weit, bald auch in Ihrem Bundesland.



    • Cotopaxi
      09. Juli 2024 07:19

      Nächstes Jahr beginnt die große Einbürgerungswelle der Syrer von 2015 und von deren Familiennachzug.

      Die lieben Kulleraugenkinder von damals sind heute die Jugendlichen, die weite Teile Wiens terrorisieren und etwa den Platz vor dem Stephansdom für Christen unbenutzbar machen.



  29. MM
    09. Juli 2024 07:00

    Nicht alle manipulieren, in der NZZ kann man das nachlesen.

    Mich begeistert auch immer, wenn im ORF von der Niederlage der "extremen Rechten" gefaselt wird und gleichzeitig die Volksfront als (euphemistische) Linksallianz bezeichnet wird. Das sind zum großen Teil ausgewiesene Marxisten aller Schattierungen, aber das findet der "Staatsfunk" ganz toll.

    Die Reaktionen im offiziellen Österr. sind eine Schande.



    • queen consort
      09. Juli 2024 07:41

      Nun, wenn unsere Obersten, von ganz oben herab, Marx toll finden, was will eine ORF Tante oder Onkel dann machen?



    • Wolfram Schrems
      09. Juli 2024 12:40

      Wenn ich "Neue Volksfront" höre, denke ich immer an 7000 ermordete Priester, Nonnen und Bischöfe im Spanien der 1930er Jahre. Zuzüglich Hunderttausender ermordeter katholischer Laien durch die Volksfront und die internationalen Brigaden.
      Offenbar knüpft die französische Volkfront hier an. Damals gab es in F auch einen Volksfrontpremier namens Blum. Der unterstütze Rotspanien.
      Sehr schlimm.



  30. Guckguck
    09. Juli 2024 05:40

    Das Ergebnis einer Parlamentswahl ist die Sitzverteilung. Nicht mehr, nicht weniger.



    • Hoki
      09. Juli 2024 07:18

      Da stimme ich Ihnen zu; -
      auch wenn das Ergebnis nicht jenes ist, das ich mir gewünscht hätte.

      Im übrigen ist dies nur ein Vorgeschmack dessen, was sich bei uns im Herbst abspielen wird. Auch wenn Ö kein französisches Wahlsystem hat, wird es wohl so kommen, dass alle "demokratischen" (=deren Eigendefinition) Parteien sich nach dem Wahlakt als Volksfront gegen die FPÖ verbünden werden.



    • queen consort
      09. Juli 2024 07:44

      ja, und die Meindlreisinger - von allen Irren - verlangt den Finanzminister. Boy, dann gehts uns erst gut. Ob das besser ist, als die Maurer im Finanzministerium. Wobei die MR vielleicht nicht mehr viel zu verteilen hat, weil unser Kapital ja vernichtet wird, so gut es geht. Falls wir noch zu viel haben, ist vielleicht ein weitere Plandemie fällig??



    • eupraxie
      09. Juli 2024 08:26

      @Hoki: Genau das ist die Frage: Wie können rund 50-60 Mandatare der FPÖ am Besten der Republik dienen? Das muss jetzt überlegt werden und nicht am 1. Oktober!



    • Hoki
      09. Juli 2024 14:08

      @eupraxie
      auch hier kann ich Ihnen nur zustimmen.
      Die Frage ist in diesem Fall das WIE. Im Parlament werden die untergehen, bzw. von den "Qualitätsmedien" (=auch wieder deren Eigendefinition) totgeschwiegen werden. Außer über nicht vorhandene Liederbücher wird nicht berichtet werden. Und in Schönheit zu sterben kann auch nicht das Ziel sein.
      Daher eine Frage an die Runde: Hat jemand eine Idee bezüglich der obigen Überlegung von @eupraxie???????????



    • Josef Maierhofer
      09. Juli 2024 18:29

      @ europraxie

      Nur, wenn die FPÖ 2/3 Mehrheit hat, kann man Österreich retten, nur, wenn die FPÖ mehr als 1/3 der Stimmen hat, kann sie den Verfall verlangsamen. 50% helfen nichts, das bedeutet Blockade, wie es jetzt auch ist.



    • eupraxie
      09. Juli 2024 19:36

      @Josef Maierhofer: Bleiben wir realistisch - es wird bei rund 30%
      bleiben (das ergibt bis etwa 60 Mandate), so nichts gravierend Negatives auftaucht. Die Frage daher anders formuliert: unter allen Umständen in eine Regierung oder eben lösungsorientierte Opposition mit weiterem Aufbau für eine nachkommende Regierungsverantwortung.



    • Josef Maierhofer
      09. Juli 2024 20:49

      @ europraxie

      Nachdem ja ohnehin bereits die österreichische 'Ampel' angesagt ist, wird es wohl bei der Opposition bleiben.

      Wenn die Umfragewerte für die 'Ampel' tief liegen, dann kann die Opposition die Regierung vor sich hertreiben.



    • eupraxie
      09. Juli 2024 21:56

      @Josef Maierhofer: ich bin ohnehin ein Fan dieser Reihenfolge - zuerst noch 2 Jahre Opposition und dann eine Regierung führen.



  31. Si Tacuissem
    09. Juli 2024 05:32

    Ein Fehler (auch beim Blogmaster) besteht darin, Parteien wie die VP nicht den Linken zuzuschlagen, obwohl sie sich klar so verhalten (insbesondere im Kampf gegen RECHTS), nur weil eine große Zahl von alten, konservativen Wählern aus Nostalgie oder wegen Blendung noch diese wählt.

    Wie man am PPS sieht, erkennt unser Blogmaster zumindest einzelne Widersprüche.

    Als ich Letztens hier im Forum die NR-Abgeordnete Kugler, die wohl aus dem NR ausscheiden wird, positiv erwähnt habe, wurde sie von einem Kollegen hier als "ultrakonservativ" (nach meiner Erinnerung) tituliert und ihr Ausscheiden quasi begrüßt. Diese Partei verzichtet also auf einen ihrer besten Köpfe, weil dieser rein linken Anschauungen entgegen steht?



    • Wolfram Schrems
      09. Juli 2024 12:37

      @Si Tacuissem

      Ich vermute, daß die Machtmaschinerie in der ÖVP die Lage so bewertet, daß Frau Kugler bei der letzten Wahl ihre Pflicht getan hat, Christen und Konservative für die VP zu gewinnen, jetzt aber nicht mehr gebraucht wird, da ebendiese Christen und Konservativen angesichts der Corona-Diktatur und angesichts des Ausbleibens auch nur irgendeiner konservativen Kurskorrektur (Abtreibung, Homo-Wahn, Enteignung durch Luft-Steuer und Haushaltsabgabe, EU-Wahn etc) wohl ohnehin nie mehr ÖVP wählen werden. Hier bietet sich - wenn überhaupt noch etwas hilft - die FPÖ an.

      Der VP war es mit dieser Kandidatur wohl nie ernst i. S. einer entsprechenden Politik. Inwieweit es Frau Kugler damit ernst war, ist schwer zu sagen. 2016 sagte sie noch, sie möge den Wiener Bildungsplan:
      https://www.andreas-unterberger.at/2016/02/strukturelle-kinderqulerei-die-wiener-kinderg



  32. Kluftinger
    09. Juli 2024 02:52

    An wen konkret gingen die Glückwünsche des Herrn Altmeier in Frankreich?



    • Cotopaxi
      09. Juli 2024 06:46

      Altmeier, der verschwitzt, schnaufende Eunuch, dem es gefiel, sklavisch zu Füßen seiner Herrin zu liegen und alles für sie zu tun?



    • brechstange
      09. Juli 2024 08:30

      Ich nehme an, das war ein Kniefall vor der EU.






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