Andreas Unterbergers Tagebuch

Da passt zusammen, was zusammen gehört

10. Juli 2024 04:33 | Autor: Andreas Unterberger
59 Kommentare

Ein scheinbarer Randaspekt einer aktuellen Umfrage, die der "Kurier" vor ein paar Tagen gemacht hat, müsste den Parteien endlich klarmachen, wie ihre Wähler denken, und wie es in Österreich weiterzugehen hat. Doch derzeit hat man den Eindruck, dass persönliche Empfindlichkeiten und Aversionen eine weit größere Rolle spielen als die Wähler und deren Wollen.

Ähnlich vielen anderen älteren Umfragen, aber noch deutlich klarer denn je zeigt die jüngste Kurier-OGM-Umfrage: ÖVP-Wähler ticken genauso wie die der FPÖ und auch sehr ähnlich denen der Neos, während auf der anderen Seite Rot- und Grün-Wähler ein total anderes Profil als die zuvor genannten Parteien haben, untereinander aber sehr ähnlich sind. Es ist daher völlig unverständlich, dass das von den Parteiführungen vor allem auf bürgerlicher Seite überhaupt nicht begriffen wird.

Bei der Umfrage wurde Folgendes gefragt: "Der Staat muss sparen. In welchem Bereich soll künftig vorrangig und am meisten gespart werden?" Jeder durfte als Antwort aber nur einen Bereich nennen.

Wenig überraschend ist, dass bei allen Gruppen das recht unspezifische Stichwort "Verwaltung" an der Spitze lag. Aber auch da zeichneten sich klare Unterschiede ab. SPÖ- und Grün-Wähler nannten die Verwaltung (mit 52 und 46 Prozent) weitaus am häufigsten, bei den Pink-Wählern waren es hingegen nur 30 Prozent. Blaue und schwarze Wähler denken auch in diesem Punkt (mit je 41 Prozent) völlig gleich.

Viel interessanter war die Antwortmöglichkeit, "nirgends" solle gespart werden. Da ragen bezeichnenderweise Rot- und Grün-Wähler (mit 16 und 17 Prozent) heraus, während die Unterstützer der drei anderen Parteien nur jeweils zu zwei bis sechs Prozent total jede Sparvariante ablehnen.

Noch signifikanter sind die Antworten beim Stichwort "Sozialleistungen", also beim weitaus größten Ausgabenbereich des Staates. Da lehnen grüne wie rote Österreicher jedes Sparen komplett ab (zu null bis ein Prozent), während bei pinken (19 Prozent), blauen (20) und schwarzen (24) die Einsicht sehr ähnlich ist, dass ohne Eingriffe ins Sozialsystem, wo ja vor allem bei den Zuschüssen zur Pensions- und Krankenversicherung das meiste Geld aus dem eigentlich leeren Steuertopf abfließt, jeder Sanierungsversuch aussichtslos ist.

Damit wäre eigentlich ein schwarz-blau-pinkes Regierungsprogramm relativ einfach zu erstellen, während ein rot-grünes zwar ebenso einfach wäre, aber (zum Glück) weitab jeder Mehrheit ist. Hätten Rot und Grün nach den Wahlen jedoch eine Mehrheit, würde es keine Woche dauern, und sie würden zusammenfinden, programmatisch wie auch personell. Sie denken ideologisch gleich, und sie rekrutieren sich aus den gleichen NGOs und Billig-Studienrichtungen.

Selbst, wenn sie die Neos dazunehmen, ist für die Linksparteien eine Koalition noch weit jenseits der Mehrheit, wenn man alle Umfragen der letzten Monate ansieht. Erst mit Hineinnahme von Bier-Partei und Kommunisten könnte es sich knapp ausgehen – vorausgesetzt, beide packen die wahlrechtlichen Hürden, um überhaupt ihre Stimmen in Mandate verwandeln zu können.

Eine solche Fünferkoalition wäre freilich das Allerlustigste, was man sich als jemand vorstellen kann, der Politik zu analysieren hat. Da war die Affäre Lena Schilling noch harmlos im Vergleich zu dem, was da toben wird. Und die Neos, deren Wähler ja zum Unterschied von den dort tonangebenden Frauen überhaupt nicht in eine solche Linkskoalition passen, könnten sich gleich selber den Totenschein ausstellen. Dass ihnen in einer solchen Koalition ein katastrophales Schicksal droht, wenn sie weit jenseits ihrer Wähler Politik machen, können sie auch am Schicksal ihrer deutschen Schwester ablesen. Diese krebst bei der Hälfte ihrer früheren Unterstützung herum, seit sie in eine linke Ampelregierung eingestiegen ist, und muss um den Wiedereinzug in den Bundestag bangen.

Im Hinblick auf den gleichlaufenden Willen der Wähler in zentralen Fragen, auf die Voraussetzung einer parlamentarischen Mehrheit und auf das legitime Überlebensinteresse der Parteien spricht daher alles für ein Zusammengehen von Blau, Schwarz und Pink. Nur dort könnte es einen sinnvollen und gemeinsamen Regierungswillen geben und nicht nur die gegenseitigen Blockaden wie in der deutschen Ampel oder in Österreich bei Schwarz-Grün – oder künftig auch in Frankreich. Man denke als Gegenbeispiel zu Ampel&Co an das recht harmonische Zusammenwirken der drei Rechtsparteien in der italienischen Regierung oder die Entwicklung in den Niederlanden oder Skandinavien.

Nur im Zusammenwirken von Schwarz, Pink und Blau könnte vor allem und endlich die weitaus wichtigste Maßnahme für Österreichs Zukunft zügig umgesetzt werden. Das wäre eindeutig eine rasche Erhöhung des Pensionsantrittsalters (oder eine Umstellung der Pensionshöhe auf das versicherungsmathematische Ergebnis der Einzahlungen).

Sehr leicht möglich wäre aber auch, dass Schwarz und Blau alleine eine Mehrheit schaffen. Wenn die beiden alleine eine Koalition bilden, wären auch die anderen zentralen Aufgaben der österreichischen Politik möglich, also insbesondere eine Verschärfung der Migrations- und Asylpolitik, zumindest soweit es die engen Grenzen von EU-Recht und Gerichtsjudikatur erlauben, und ein Zurückdrängen der woken Trans- und Schwul-Propaganda aus dem öffentlichen Bereich. Beides wäre hingegen mit den Neos nur schwer durchsetzbar.

Doch wie sieht die Realität der Politik dieser drei Parteien aus?

  • Da konzentriert sich die FPÖ-Führung politisch ganz auf den Hass auf die ÖVP, auf die ihr inhaltlich eigentlich am nächsten stehende Partei.
  • Da versucht die ÖVP, eine skurrile Differenzierung zwischen FPÖ und ihrem unbestrittenen Chef zu machen, so als ob sie imstande wäre, den Obmann einer anderen Partei abzuschießen, noch dazu, wo diese eine recht erfolgreiche Phase hat.
  • Und da gehen die Neos zehnmal aggressiver auf FPÖ und ÖVP los als auf irgendeine Linkspartei.

Das alles heißt nun nicht, dass es zwischen diesen drei Parteien keine inhaltlichen Differenzen gäbe. Siehe etwa die für Blaue wie Schwarze abstoßende Asyl- und Trans-Haltung der Neos. Siehe etwa die Russlandliebe der Freiheitlichen. Siehe etwa die allzu große Selbstidentifikation der ÖVP mit dem Staat.

Diese Differenzen sind aber überwindbar. Und die persönlichen Aversionen zwischen den Politikakteuren interessieren die Österreicher nicht, die ein inhaltlich richtige Politik wollen. Denn am Schluss ist in der Politik immer das am wichtigsten, was einst der demokratische US-Präsident Bill Clinton so formuliert hat: It's the economy, stupid!

PS: Zusätzlich sicher macht eine skurrile Initiative, die sich jetzt gegen eine FPÖ-Regierungs-Beteiligung gemeldet hat. Da ist von Elfriede Jelinek bis Heinz Mayer, Michael Häupl und Lukas Resetarits die übliche linke Altmannschaft dabei, ebenso einige Pensionisten aus den schlechtesten Zeiten der ÖVP von Reinhold Mitterlehner über Franz Fischler bis Michael Ikrath. Dieses Häufchen wird zweifellos die Wähler in Massen zu den Linksparteien bewegen ... 

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  1. AliRhabarblarvsKarlneMarxHammer
    12. Juli 2024 11:16

    Also vom Haß der Freiheitlichen auf die ÖVP merke ich relativ wenig.
    Im Gegenteil die FPÖ bleibt weitgehend unter ihren Möglichkeiten.
    Es ist als ob es mindestens 3 Elfmeter gäbe:
    1.)Wirtschaft/Inflation/Teuerung, 2.)Migration und Auswirkungen durch "Asyl" 3.)Corona Aufarbeitung ohne wenn und aber.
    Über zwei der aufgelegten Elfmeter springt die FPÖ drüber und schießt scheinbar nur den Dritten ins Tor.
    Die ÖVP freut. Scheinbar gab es bereits Hinterzimmerdeals. Und da will Hanni natürlich nicht weitere Corona-Leichen aus dem Archivkeller serviert kriegen ihrem Karli. Weil wenn der weg muss bleibt nur mehr Plan K oder sie tritt selbst die Nachfolge an...
    Das ist was viele der Personen die zwar blau wählen aber nur bissl Ahnung von Macht und Unterscheidung Bundes wie landespolitik haben. Ein Ludwig oder Mikl-Leitner tun sich wie schon Häupl und (Erwin) Pröll keine Kandidatur für den BK an...
    Die LH-Position ist so enorm gut bezahlt, die Wähler wesentlich "dankbarer", "loyale" und "berechenbar" und



    • AliRhabarblarvsKarlneMarxHammer
      12. Juli 2024 11:17

      , die Wähler wesentlich "dankbarer", "loyale" und "berechenbar" und das Identitätsgefüge zum Bundesland schwächelt weniger als zur staatspolitischen Repräsentation nach außen!
      Daher trotz Gerüchte meines Bekanntenkreis habe Mill nach Kurz und auch nicht Ludwig nach Rendi-Wagner keine Sekunde mit einer Kandidaturüberlegung verschwendet.
      Doskozil (gescheitert) und LH Jörg Haider sind eher die Ausnahmen!
      Defacto musst du als LH irgendwann zurücktreten wenn du Bundeskanzler sein willst und ob du dann noch mal LH wirst ist fraglich.. inzwischen kann es bereits einen "besseren" Nachfolger geben der sich bewährt was gut für die Partei ist aber nicht das Partikularinteresse des Ex-LHs.
      Zudem stimme ich Dr. Au zu hinsichtlich der Angriffe der NEOS.
      All diese aufgezählten Verhaltensweisen sind im Grunde wahlstratrgisch unklug.
      Willst du die Wähler deines Gegners "erobern" musst du eigentlich den Wählern zumindest Honig ums Maul schmieren. Oder die Partei mit positiver Kritik kritisieren.
      Ich denke Sahr



    • AliRhabarblarvsKarlneMarxHammer
      12. Juli 2024 11:17

      Sahra Wagenknecht im Umgang mit der AfD oder die WertrUnion sind gute Beispiele.
      Oder wenn alle Stricke reißen zu sagen, dass man de einzige ist der X verhindern kann weil wenn man Z erster wird ist eine XWV Koalition abgesagt..
      Parteieien beschimpfen bedeutet immer auch Wähler schimpfen. Skandale aufzuzeigen ist was ganz anderes jedoch. Und legitim!



  2. Brigitte Kashofer
    11. Juli 2024 11:59

    Der infantile Seitenhieb auf die Freiheitlichen musste ja sein. Deren angebliche "Russlandliebe" stört den Blogmaster. Seine Sicht auf den Ukrainekrieg ist von US-Propaganda und Putinhass vernebelt. Ganz anders der ehemalige NATO-General(!) Kujat, dessen Einblicke und detailliertes Geschichtswissen zu einer ganz anderen Beurteilung des Konflikts führen:
    https://www.youtube.com/watch?v=CxiUDTd92zg



    • AliRhabarblarvsKarlneMarxHammer
      12. Juli 2024 11:32

      Auf ne gewisse Art ist "zuviel" Russlandliebe sogar wirklich kontraproduktiv.
      Die FPÖ muss ernsthaft für die echten Probleme der Bürger und kleinen Leute in Österreich einstehen wenn sie nicht bloß erster sondern deutlich erster werden will dieses Mal. Nur so sichert man sich vor ständigen wirtschafsschädigenden Donnerstsgdmeos einigermaßen ab..
      Die FP muss sich thematisch breiter aufstellen!
      Im Übrigen die Personen welche Sellner huldigen und wollen was die ehemalige IB nun "DieÖsterreicher" fordern, sollten sich auch stets bewusst sein dass RT und andere Osteuropäische Kreml freundliche Medien (Weißrussland und Kasachstan vermute ich) zwar während Corona und der Krise mit der Ukraine 2014-2022, der Migration Krise 2015 und Folgejahren gerne Österreichische Vertreter wie auch deutsche rechtskonservative eingeladen haben, aber selbst ein Kreml hat eine Art nogo, wo sie sagen "so wollen wir nicht öffentlich wahrgenommen werden". "Insofern : In dem Moment wo FP oder FP-freundliche Medien den bislang re



    • DieNummer
      12. Juli 2024 11:34

      oder FP-freundliche Medien den bislang recht erfolgreichen Kurs der unter Haider gezeichnet wurde abweichen und auf die "schiefe Bahn" vom Drill Sergeant in Schnellrodha und Corporal Sellner ankommen, ist es auch mit der großzügigen osteuropäischen post-sowjetischen(Russland ahnen) - Einflußphäre all für ein Mal vorbei.
      Denn auch der Kreml, wie auch Pyongyang und China keiner von denen möchte rechten Stajlgerucht assoziiert werden.
      Da achten die schon penibel aufs intenstionale Auftreten nach außen.
      Ob ihre Moderatoren als Verschwörungstheoretiker oder Kremltrolle etc diffamiert werden ist nebensächlich. Aber da rechte Eck wäre verheerend!
      Dann suchen sie sich andere Gäste, eventuell die Kpö oder SPÖ.



  3. Undine
  4. MM
    10. Juli 2024 21:02

    Das mag schon sein, dass ÖVP u. FPÖ-Wähler ähnlich ticken, bzw. ähnliche Prioritäten haben.

    Das bedeutet aber nicht, dass die ÖVP-Führung diesem "Ticken" folgt, ganz im Gegenteil. Jetzt wird zwar gerade wieder von Maßnahmen gegen kriminelle Asylanten gefaselt, wenn die Wahl vorbei ist geschieht exakt nichts.

    Gesetzt den Fall, die ÖVP will das wirklich (wo ich schon äußerst skeptisch bin), dann benötigte sie zur Umsetzung eine andere Partei, eventuell bis zur Verfassungsmehrheit. Mehrheit hätte sie mit der FPÖ, aber das sind die Unberührbaren. Mit denen wär's sogar verboten, einen Konsens darüber zu finden, dass am Morgen die Sonne aufgeht.

    Und mit dem Rest wird man nie und nimmer ein echte Verschärfung des Asylwesens umsetzen können, die sind anscheinend mit den Zuständen hoch zufrieden.

    Es gibt eben in der ÖVP zu viele Gruppierungen, die offensichtlich das immer noch ganz toll finden, vor allem zweng der Menschlichkeit warats.



    • pressburger
      10. Juli 2024 23:51

      Die ÖVP auf Diebestour. Bedient sich bei der FPÖ. Was meint der Wähler dazu ?



    • Cotopaxi
      11. Juli 2024 06:41

      Der Schwartze Stammwähler freut sich diebisch über die Raubzüge seiner Partei. Er hofft natürlich, dass auch für ihn etwas abfällt.



  5. Alexander Huss
    10. Juli 2024 19:57

    Man wird sehen, ob sich ÖVP und FPÖ überhaupt zusammenraufen könnten, falls beide Parteien die absolute Mehrheit bilden könnten.

    Wünschenswert wäre es.

    Ich denke, dass zwischen beiden bereits so viel Porzellan zerschlagen wurde, sodass es unmöglich sein wird, selbiges zu kitten.

    In Hinblick auf die Neos bin ich skeptisch. Bei Beate Meinl-Reisinger habe ich das Gefühl, dass sie es bis heute nicht verwunden hat, in der ÖVP nichts geworden zu sein.



    • Cotopaxi
      11. Juli 2024 06:36

      Es spricht doch für die Reisingerin, in der ÖVP nichts geworden zu sein!



    • MM
      11. Juli 2024 08:41

      @ Cotopaxi

      Na ja, ich interpretiere das eher so, die Reisinger ist nicht einmal in der ÖVP etwas geworden...



  6. Politicus1
    10. Juli 2024 18:36

    Breaking news: VfGH erlaubt Abschiebung nach Afghanistan

    Abschiebungen nach Afghanistan sind grundsätzlich wieder möglich. Das hat der Verfassungsgerichtshof (VfGH) in einem aktuellen Fall beschieden, über den heute zunächst „Presse“ und „Standard“ berichteten. Die Beschwerde eines Mannes sei im Wesentlichen mit der Begründung abgewiesen worden, dass sich die Sicherheitslage seit Machtübernahme der radikalislamischen Taliban verbessert habe und der Mann über ein solides wirtschaftliches Umfeld verfüge.

    Nachvollziehbar ist für den VfGH die Einschätzung des Bundesverwaltungsgerichts, wonach sich die Sicherheitslage insofern verändert habe, „als eine auf das gesamte Staatsgebiet bezogene ernsthafte individuelle Bedrohung des Lebens oder der Unversehrtheit des Beschwerdeführers als Zivilperson infolge willkürlicher Gewalt im Rahmen eines internationalen oder innerstaatlichen Konflikts nicht (mehr) vorliegt“.

    orf.at/#/stories/3363140/



    • Whippet
      10. Juli 2024 19:20

      Erlaubt! „Ja, eh!“ :-))



    • MM
      10. Juli 2024 21:06

      Na super. Einen Pendelverkehr einrichten und innerhalb von ein paar Monate sind wir die Afghanen los.
      Meinetwegen kann man das auch über geführte Gruppenwanderungen umsetzen - in die andere Richtung gings ja auch.



    • Undine
      10. Juli 2024 21:25

      Es ist ja geradezu pervers, daß es bisher nicht möglich war, Afghanen, insbesondere GEWALTTÄTIGE, vor denen WIR SCHUTZ suchen müssen, in ihre Heimat abzuschieben, weil sie dort angeblich Repressalien unterworfen werden. Ehrlich gesagt, mir ist es völlig gleichgültig, was mit einem gewalttätigen Moslem in seiner Heimat geschieht. Ich mache mir aber sehr berechtigte Sorgen, daß WIR Einheimische seit der künstlich herbeigeführten Moslemflutung vor all den gewaltbereiten, angeblich Schutzsuchenden nun selber in unserer angestammten Heimat Schutz suchen müssen, den uns aber unser unfähiger Staat nicht mehr bieten kann dank der vielen Flaschen in der Regierung.



  7. eupraxie
    10. Juli 2024 18:14

    Auf welche Fragen muss ein Regierungsprogramm 2025-30 (und darüber hinaus wäre sinnvoll, so wir nicht ständig zwischen hü und hott wechseln wollen) Antworten geben und geben können und vielleicht sogar müssen? Welche Fragen dürfen denn überhaupt (noch) gestellt werden?

    An diesen Fragen scheiden sich die Geister der gesellschaftspolitischen und wirtschaftspolitischen Entwicklung.

    Muss Österreich bei den Ausgaben sparen? Das ist einfach. Aber bei welchen? Muss überhaupt überall gespart werden? Wo wäre zu erhöhen? Das sind die Kriterien einer Politik.
    Wenn für Familien Geld ausgegeben wird, welche Art von Familien wird gemeint? Vater, Mutter mit Sohn und Tochter oder Elter 1 und Elter 2 mit Nachwuchs (woher auch immer) und variablem Geschlecht? Wenn nicht mehr differenziert werden darf, werden Anstrengungen unternommen, es auf ein bürgerlich/konservatives Familienverständnis zurückzuführen? Was würde eine 2/3 Mehrheit "kosten", um ein entsprechendes Verfassungsgesetz zu verfügen?



  8. Undine
    10. Juli 2024 16:33

    SO stelle ich mir eine objektive Berichterstattung vor! KÖPPEL ist einer der ganz wenigen Journalisten, der immer BEIDE SEITEN hört. Auch dieses Interview hört man mit Gewinn. Und KÖPPEL gehört GsD nicht zu den Kriegshetzern, die immer nach noch mehr Waffen für die Ukraine schreien und das furchtbare Sterben unbedingt noch verlängern wollen. Diese wollen den TOTALEN KRIEG! Es sind ja nicht ihre Söhne, ihre Ehemänner, ihre Brüder, ihre Väter, ihre Freunde, die für die Interessen der USA STERBEN, bzw. als Krüppel heimkehren!

    ICH aber kann mich noch gut erinnern an die jungen Männer mit nur einem Bein, einem Arm, die damals das Straßenbild prägten.

    Das Entsetzlichste war für mich, als ich als Fünfjährige mit meiner Mutter im Wartezimmer eines Arztes in Salzburg sah, wie ein junger Mann, dem beide Beine fehlten, sich, auf einem breiten Brett mit vier kleinen Rädern sitzend, mit den Händen auf dem Boden fortbewegte. Dieses erbarmungswürdige Bild werde ich nie vergessen können.



    • Undine
      10. Juli 2024 16:41

      "Meine Reise nach KIEW und MOSKAU: Roger KÖPPEL im Gespräch mit Zoltán Szalai, Mandiner-Chef"

      https://www.youtube.com/watch?v=HOXCEcr89b4&t=244s&ab_channel=DIEWELTWOCHE



    • Specht
      10. Juli 2024 17:01

      @Undine, daran kann ich mich auch noch erinnern. Besonders traurig war es zu sehen wie diese Armen ein Stöckchen hatten, vorne mit einem Nagel daran, um die Zigarettenkippen aufzusammeln.Das kann sich heute niemand mehr vorstellen. Wenn es nach den Kriegstreibern geht, könnten wir sehr plötzlich wieder solche Zeiten erleben.



    • Ireneo
      10. Juli 2024 17:03

      In welcher Besatzungszone haben Sie gelebt, Undine?



    • Ireneo
      10. Juli 2024 17:07

      Liebe Undine!
      Sie gerieren sich ja hier seit Jahr und Tag ja als "Friedensengel" gegen die angeblichen "Kriegstreiber".
      Meine Frage an Sie: Was glauben sie würde mit der Ukraine passieren, wenn die Ukrainer einfach ab sofort nicht mehr zurückschießen, man ihnen keine Waffen mehr liefert, was sie ja als Weg zum Frieden propagieren?



    • Undine
      10. Juli 2024 17:33

      @Specht

      Ja, an diese Tschickklaubenden Männer erinnere ich mich auch noch gut! Dieser Anblick gehörte damals zum Alltag. Der wenige Tabak aus diesen Zigarettenstummeln wurde dann in Zigarettenpapier gerollt. Wie unappetitlich das gewesen sein muss.

      @Ireneo

      In der amerikanischen Zone.



    • Cotopaxi
      10. Juli 2024 18:39

      Es gibt vereinzelt auch herzzerreißende Fernsehbilder von ukrainischen Kriegsinvaliden. Sie haben sich geopfert. Wofür?

      Die Söhne der korrupten ukrainischen Elite studieren in Deutschland und ist bereit, in ihre Fußstapfen zu treten.



    • sokrates9
      10. Juli 2024 21:49

      Ireneo@ Wenn die Ukrainer aufhören westliche Werte zu verteidigenwerden die Russen innerhalb einer Woche die gesamte Ukraine besetzen und dann sofort starten Polen anzugreifen, daraufhin Deutschland, das Ziel wird sein ganz Europa zu erobern. Nur so ist es möglich ein neues Zarenreich zu installieren was ja Putin angeblich will.Dann kommen die Amerikaner,um Berlin wird wieder gekämpft!Gut dass wir die Nato haben.



  9. Claudius
  10. Attersee
    10. Juli 2024 16:02

    "Das wäre eindeutig eine rasche Erhöhung des Pensionsantrittsalters (oder eine Umstellung der Pensionshöhe auf das versicherungsmathematische Ergebnis der Einzahlungen)."

    Also so kann man das Herrn Dr. Unterberger nicht durchgehen lassen: Solange sich diese Politik den Luxus leistet Hunderttausende Armutszuwanderer und Analphabeten aus der ganzen Welt mit Tausenden von Euros zu alimentieren, wird sich hoffentlich die Österreicherin und der Österreicher, die über Jahrzehnte dieses Land am Laufen halten und 40,45 oder 47 oder gar 50 Jahre Steuern, Beiträge und Abgaben behalt haben nicht mehr bieten lassen!

    Unser gegenwärtiges Pensionssystem bestraft nach 47 Jahren durchgehender Erwerbstätigkeit ohne einen einzigen Tag arbeitslos gewesen zu sein jene Menschen, die mit 15 Jahren angefangen haben zu arbeiten und mit 62 Jahren in den Ruhestand gehen wollen - weil man vor dem Regelpensionsalter in Pension geht werden 12, 6 Prozent Abschläge fällig!



    • Undine
      10. Juli 2024 16:54

      @Attersee

      Völlig richtig! Ich verstehe überhaupt nicht, wozu es gut sein sollte, Hunderttausende kulturfremder moslemischer INVASOREN auch noch fürstlich dafür zu belohnen, daß sie mit dem ersten verbotenen Schritt in unser Land straffällig geworden sind!

      AUSLÄNDER RAUS!

      Das Steuergeld, das immer weniger werdende arbeitende Österreicher einzahlen müssen, ist nicht dafür gedacht, daß wir es den in Massen Dahergelaufenen, die nur Nachteile für uns bringen, NACHWERFEN sollen. Wir brauchen UNSER GELD NUR FÜR UNS und für sonst niemanden.



  11. ThomasMorus
    10. Juli 2024 15:52

    Möglichkeiten, um zu sparen:
    Warum wird in Zeiten des allgegenwärtigen Arbeitskräftemangels die Arbeitslose nicht massivst gekürzt? An die Pensionen der hart und lange Arbeitenden kann man gehen, aber den Schmarotzern in der sozialen Hängematte wird nichts gestrichen?!?

    Und im Asyl- und Migrationsbereich können buchstäblich Milliarden gespart werden. Wir müssen uns nur endlich von der Mär verabschieden, dass wir diese Leute als Arbeitskräfte brauchen! Das ist Blödsinn. Sie kosten in den ersten Jahren ein Vermögen, obwohl die damit bezahlte Integration in vielen Fällen völlig unzureichend ist. Und dann sind viele ein Leben lang im Sozialsystem und zahlen nie Steuern! Diese Menschen bringen uns kein Geld, sondern kosten Unsummen. Dass sie auch im Justizsystem überdurchschnittliche Kosten verursachen, sei auch noch kurz erwähnt. Asyl ja, aber nur in Fällen, wo ein wirklicher Anspruch besteht; und sonst nur Zuwanderung von ausgebildeten Facharbeitern, die bereits eine Jobzusage haben und deren Qualifikationen



  12. ThomasMorus
    10. Juli 2024 15:43

    Keine Ahnung, was Dr. Unterberger immer mit den Pension hat?!? Darf man da vielleicht unterstellen, dass es sich leicht bei anderen sparen lässt, wenn die eigene Pension schon feststeht und fließt?!
    Ich als noch Jahrzehnte Arbeitende sehe eigentlich nicht ein, warum ich neben dem Schicksal, einer Generation anzugehören, für die z.B. der Erwerb von Immobilien viel schwieriger geworden ist, auch noch deutlich länger arbeiten soll?!
    Und es gibt viele, mindestens ebenso erfolgsversprechende Möglichkeiten zu sparen:



  13. ThomasMorus
    10. Juli 2024 15:37

    Volle Zustimmung (bis auf einen Punkt -> siehe nächster Kommentar)! Umso trauriger, dass diese Parteien nicht zusammenfinden werden.
    Das macht mich allmählich so fertig und desperat, dass es zwar immer wieder schöne Analysen gibt, dass ja eigentlich doch fast jedes Volk mehrheitlich bürgerlich-konservativ tickt, lediglich bei den Wahlen klappt es nie!! Jeder noch so eindrucksvoll prognostizierte Erfolg der Rechten bleibt letztlich aus! Mal liegt es an der schlechten bürgerlichen Performance (GB, Ö), mal am Wahlsystem (F), aber nie gelingt es…..
    Angeblich haben die Menschen genug von der woken Linken, die Wirtschaft und Wohlstand an die Wand fährt, aber ….. - sie wählen sie dennoch!!!



  14. sokrates9
    10. Juli 2024 14:39

    Was in Deutschland die Grünen sind -Kötervolk,ich hasse Deutschland - ist in Österreich die Verräterpartei ÖVP. NiemaND VERHÄLT SICH SO DESTRUKTIV ZUR EIGENEN bEVÖLKERUNG , niemand hat mehr Hass auf die Ösaterreicher als die " Volkspartei:die Grünen sind ideologisch verbort, Neos wollen nur Europäer, und Österreich auflösen, selbst die Roten haben nicht so ein Hassverhältnis wiedie Schwarzen.



    • pressburger
      10. Juli 2024 19:55

      Die Aussage sollte relativiert werden. Die sog. ÖVP, ist die Partei mit den meisten Abgeordneten, die sog. ÖVP, hätte die Politik bestimmen können. Bestimmen, im Sinne des eigenen Parteiprogramms, für Österreich, für das Volk, das hat diese Partei aber nicht. Die sog. ÖVP hat sich selbst verraten, das Volk verraten.
      Verrat ist Verbrechen.



    • sokrates9
      10. Juli 2024 21:54

      ÖVP erhält ihe Befehle vom Ausland.Permanenter Bruch der Neutralität, Schutzsuchende müssen sofort mit 3500 € gefördert werden, Moslemproblematik gibt es nicht. Milliarden gehen in die Ukraine, Inflation ist hoch, Klimaziele müssen erreicht werden, was nur mit massiven Einschnitten möglich ist.



  15. Gandalf
    10. Juli 2024 13:37

    O.T..
    "Nehammer und Modi als „Brückenbauer“(copyright ORF).
    Jetzt dürfte in Brüssel nicht nur der Hut, sondern schon der Skalp brennen: Da schickt man einen immerhin wichtigen asiatischen Politiker zur Wi(nz)tzfigur Europas, um den Krieg in der Ukraine zu beenden....
    Und in Budapest sitzt ein wirklich Großer, der - im Gegensatz zu den Ärmelschoner-Typen in Brüssel - wirklich etwas zusammenbringt, denkt an die bekannte Geschichte von Hase und Igel und freut sich mit Recht: "Ich war schon da..".



    • Wolfram Schrems
      10. Juli 2024 14:54

      Ungarn steht unter Beschuß durch die USA, weil die ungarische Regierung den Einfluß ausländischer Organisationen unter die Lupe nimmt, so auch die Soros-Tarnorganisation mit dem interessanten Namen "Transparency International":

      https://www.lifesitenews.com/opinion/hungary-launches-foreign-influence-probe-sparking-outrage-from-the-us-and-eu/

      Dort heißt es u. a.:
      The elected government of Hungary is not permitted to block, slow, stall, impede, or otherwise interfere in the operations of the U.S. State Department and CIA to control the nation of Hungary. The efforts of Hungary to maintain its sovereign status are not acceptable. So sayeth the institutions that ultimately seek control over other nations.



    • Wolfram Schrems
      10. Juli 2024 14:54

      Given the years of protestations and claims about Russia interfering in U.S. politics, if those expressed positions against the Hungarian government sound like massive hypocrisy from the United States, you would be correct. But hey, that’s how the U.S. operates now.



    • pressburger
      10. Juli 2024 19:59

      @Wolfgang Schrems
      Gestern Ukraine, Heute Ungarn und Georgien. Die CIA ist dabei, in Georgien einen Putsch wie Maidan es war, in Georgien durchzuführen. Ziel, aus Georgien eine zweite Front gegen Russland zu starten.



    • Alois Eschenberger
      10. Juli 2024 20:53

      "Brückenbauer Nehammer" - die Maus die brüllt.



  16. Waltraut Kupf
    10. Juli 2024 13:37

    Es nervt allmählich, daß der Blogmaster immer wieder Andersdenkenden empfiehlt, etwas zu „begreifen“, was diese in etwas überheblicher Weise der Begriffsstützigkeit zeiht. Meine ebenso unverbindliche Meinung ist zumindest teilweise anders. Hinsichtlich des Hasses der FPÖ auf die ÖVP ist anzumerken, daß das Verhalten der ÖVP gegenüber dem Koalitionspartner FPÖ 2019 nicht einfach weggesteckt werden kann, wobei die Herren Hanger und Stocker weiterhin darauf herumreiten. Daß die Reaktion der FPÖ nicht sanftmütig ausfallen kann und hier quasi eine Täter-Opfer-Umkehr stattfindet, liegt auf der Hand. Eine mögliche Koalition ÖVP – FPÖ – NEOS auch nur anzudenken halte ich für ein No-Go. Der Knackpunkt ist hier das Eintreten für die Vereinigten Staaten von Europa samt Kriegstreiberei und die geflissentliche Beiläufigkeit, mit der über das Thema Migration hinweggetänzelt wird, wenn es um Sparpotentiale geht. Dazu das Gefasel über Bildung, die als Folge der Immigration am Ende ist.



  17. Arbeiter
    10. Juli 2024 13:37

    An meinen CV Brüdern merke ich die Tiefe der Gehirnwäsche. Sie werden Schwarzrotgrüneos bejubeln, ebenso, wie sie den grünen Bundespräsidenten gewählt und die Merkel/Faymann/Mitterlehner Regierung 2015/16 unterstützt haben. Anlässlich seines vergeblichen Wahlkampfes sprach Cartellbruder Khol 2016 auf unserer Bude, darunter die Worte "das ist der Untergang des Staates gewesen" - mit bezug auf die damals durchgeströmte Million aus dem Orient. Kein Muckser war aus dem akademischen Publikum darüber zu hören.



    • Gandalf
      10. Juli 2024 13:52

      @ Arbeiter:
      Ich bin zwar selbst nicht Cevauer, aber habe zahlreiche gute Freunde dort. Und ich kann Ihre Feststellungen nur unterstreichen: Die haben z. B. alle van der Bellen gewählt, und das mehrmals, und bei der Europawahl die ÖVP - wobei sie geglaubt hatten, sie würden den unbedeutenden Lopátka wählen. Meine Hinweise, dass sie in Wahrheit die kriminelle Frau von der Leyen wählen würden, nahmen sie mit Staunen zur Kenntnis. Zu einer Änderung seines Wahlverhaltens hat es sicher bei kaum einem gereicht. Vernagelt bleibt vernagelt.



    • Leopold
      10. Juli 2024 13:57

      Arbeiter hat, leider, völlig Recht.
      Die 1968er Lehrer haben auch in den Gymnasien, vor allem in der Provinz, kräftig Gehirn gewaschen.
      Die Weichen wurden in den 1970-1990er Jahren gestellt, die damals Eingeschulten sind jetzt die Entscheidungsträger.



    • Whippet
      10. Juli 2024 14:40

      Arbeiter, wie recht Sie haben. Auch meine drei CVer-Freunde haben am WE so argumentiert. Wir können herzhaft streiten, ohne aufeinander bös zu sein. Aber sie sind z. B.ehrlich entsetzt, dass ich Kickl schätze. Wenn ich sie frage, was sie kritisieren, bleiben nur die Pferde übrig.



    • Wolfram Schrems
      10. Juli 2024 15:57

      @Arbeiter

      Das ist eine interessante Information. Auf der Bude spricht Andreas Khol vom "Untergang des Staates", aber in der Öffentlichkeit hört man keinen Muckser.

      Der CV ist schon ziemlich versandelt.
      Das waren einst große Patrioten und hatten im NS viele Opfer zu verzeichnen, möglicherweise sogar Märtyrer in einem streng kirchlichen Sinn. Meine eigenen Erfahrungen von einem Vortrag bei einem Zirkel im Jahr 2011 waren durchaus niederschmetternd. Gilt auch für den MKV.

      Aber der Fisch beginnt am Kopf zu stinken. Wenn nicht einmal die Kirche das Prinzip Religio ordentlich umsetzt, werden es die Mittelschüler und Studenten auch nicht tun, allenfalls in Einzelfällen.



    • Postdirektor
      10. Juli 2024 17:26

      Dank an @alle für die Einblicke! Ich selber war nie bei einer Partei oder einer der Vorfeldorganisationen. Auch in meinem jetzigen Bekanntenkreis ist es niemand. In der Zeit meiner Berufstätigkeit habe ich es schon mit vielen zu tun gehabt, die stramme Parteigänger waren. Es hat mich immer vor deren Engstirnigkeit geekelt.



  18. Walter Klemmer
    10. Juli 2024 13:20

    Der Teufel will ein Land in kommunidtisch gottloses Chaos stürzen.
    Derzeit tanzen alle im satanistischen Takt, imdem sich Parteien, die Österreich noch retten könnten gegenseitig den Schädl einschlagen.

    Schuld ist die ÖVP, die charakterlos ins linke Lager gewechselt ist und mit den Ökokommumisten bandelt.

    Sie spielt die Entsetzte gegen die Grünen, in Wahrheit lässt sie diesen Gaunern freie Hand und ermächtigt diese Sekte, Österreich zu drangsalieren.



  19. Specht
    10. Juli 2024 12:52

    Die ÖVP mit ihren Spin-Doktoren hatte doch die längste Zeit nichts anderes im Sinn als die FPÖ, besonders Kickl herabzusetzen und sich den linken Parteien an den Hals zu werfen. In den Clubs ist man sich bis heute einig Kickl wegzudrücken.
    Die Strafe ereilt diese hochmütigen Politiker nun und diejenigen die vom Verfassungsbogen bis zu den Coronaschikanen regelmässig daneben lagen, sind nun in Geisselhaft der Grünen.Ja sicher, da wünscht man sich die FPÖ zurück um sie nach kurzer Zeit wieder zu verläumden und zu mobben(Fragezeichen) Edstadler, Karas, Hanger..und .. und.



  20. sokrates9
    10. Juli 2024 12:07

    Der tiefe Staat agiert richtig:Gegenüber den Rechten wird eine Brandmauer aufgebaut,die nicht überwunden werden kann. Zufälligerweise betrifft das all die Punkte die auch die Bevölkerungsmehrheit gerne hätte:Lösung Migrationsproblem - Kultufremde raus - Senkung Inflation die selbstgemacht ist - Energie,die Mehrheit der Europäer möchte Frieden und ist gegen die Interventionren der USA die im Sprengen von für uns lebenswichtigen Energieleitungen geht.Derjenige der das gut in Worte kleiden kann ist Kickl, der deswegen so angefeindet wird-Bei Nehammer sieht und hört man den primitiven Hass gegen Kickl der wahrscheinlich daher rührt dass er Kickl intellektuell weit unterlegen ist.Vernunft ist bei dieser VP keine Kategorie.



  21. pressburger
    10. Juli 2024 11:41

    Fazit, die FPÖ, wird auf den Hass auf die VP Führung eingedampft. Eine Abwertung der einzigen Oppositionspartei, Abwertung die Tradition hat. Dogma, eine Korrektur in Sicht. Hass ist ein konstruktiver Lösungsvorschlag.
    Eine unparteiische und unvoreingenommene Auswertung aller Vorschläge, der im Parlament vertretenen Parteien, kann nur zum einzigen Schluss kommen, die FPÖ, mit Kickl, ist die einzige Partei, die sich für die Zukunft der Heimat, des Volkes, einsetzt.

    Alle anderen Parteien, die ÖVP an der Spitze, sind damit beschäftigt die Identität Österreich zu vernichten.
    Dieses Vorhaben, ist mit Unterstützung der Medien und der Wählerschaft, erfolgreich.
    Ambivalenz ist angesagt, die Rolle des Wählers betreffend.
    Ist der Wähler zu bedauern, weil er zum Opfer der Propaganda geworden ist, oder ist der Wähler, Täter, weil er Mächte unterstützt, die das Verderben wollen.
    Der Wähler, könnte sich informieren, er will nicht.
    Der Wähler, könnte seinen Verstand gebrauchen, er will nicht



  22. Josef Maierhofer
    10. Juli 2024 11:23

    Asylpolitik kann nur die FPÖ.

    Demokratie kann nur die FPÖ.

    Gesetz kann nur die FPÖ.

    Neutralität kann nur die FPÖ. (Dr. Unterberger nennt es 'Putinliebe')

    Budgetdisziplin kann nur die FPÖ.

    Politik FÜR Österreich und nicht GEGEN Österreich kann nur die FPÖ.

    Vertragstreue kann nur die FPÖ.

    Das, wenn man die Taten hernimmt, die von den Regierungsparteien ausgehen, nicht deren Worte.



  23. Undine
    10. Juli 2024 11:06

    A.U. schreibt:

    "...Kurier-OGM-Umfrage: ÖVP-Wähler ticken genauso wie die der FPÖ..."

    Das mag so sein, aber die ÖVP-Wähler scheinen weder nachzudenken, was ihre Partei tatsächlich von ihren Versprechungen einhält, noch Mut zu haben, jener Partei ihre Stimme zu geben, die genau ihre Anliegen auch umsetzen wird, nämlich die FPÖ! Sie wählen stur weiterhin die ÖVP, auch wenn diese sie ständig betrügt.



  24. Tyche
    10. Juli 2024 10:52

    Ich denke, dass das meiste Geld zur Zeit primär in die Versorgung der Zugereisten fließt! Dagegen ist in erster Linie anzugehen.
    Das bedeutet allerdings auch, dass es genauso wichtig ist Asylrecht, Bleiberecht und Abschiebungen neu aufzustellen.

    Syrer kann man getrost nach Hause schicken, dort sind in weiten Teilen des Landes Ruhe und Sicherheit eingekehrt, die jungen Menschen werden auch zum Wiedeaufbau dringend benötigt!
    Die gewalttätigen, gefährlichen Randalierer haben hier auch absolut nichts verloren!

    Weiters ist festzuhalten, dass Asylwerber durchaus zu Arbeiten eingeteilt werden müssen, denn wie heißt es so schön - "Müßiggang ist aller Laster Anfang"!

    Da eine EU da nicht mitspielt, müssen die einzelen Nationen hier aktiv werden und ihren eigenen Bürgern deutlich mehr Schutz sichern!
    Die EU hat zur Zeit ja wieder ein schweres Problem: Wie grenzen wir die "Partioten für Europa" aus dem Parlamentsalltag aus?



    • pressburger
      10. Juli 2024 11:55

      Das Hereinlocken der jüngeren männlichen Population aus Vorderasien und Oberafrika, ist linker Egoismus, linker Kolonialismus.
      Die Linken halten nichts von Humanität, von Nächstenliebe. Die Linken, die VP, die Grünbolschewiken, die Sozis, locken islamische Anhänger des Totalitarismus, aus niederen, verwerflichen, Beweggründen. Asylanten, Illegale, "Migranten", sollen zukünftige Wähler der Linken werden.
      Deswegen werden sie mit aller Gewalt in Österreich gehalten, verwöhnt und verhätschelt.
      Ein hand-drain. Die jungen Männer fehlen beim Aufbau ihrer Herkunftsländer. Die paar Eu's, die sie schicken, vertiefen die Armut. Linkes Perpetuum, mehr Migration, mehr Armut, mehr Migration, etc.
      PS. Kommt ein Syrer aufs Amt, er will, mit Familie, zurück.
      Was geschieht ? Der Syrer wird zurückgehalten, erhält Angebote, die er nicht ablehnen kann. Syrer bleibt.






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