Andreas Unterbergers Tagebuch

Die Amerikaner können einem leid tun

29. Juni 2024 00:08 | Autor: Andreas Unterberger
130 Kommentare

Jenes Volk, das so viel für unsere Freiheit und die vieler anderer Länder getan hat, das in vielem ein Vorbild gewesen ist, zu dem mehr Menschen auswandern wollten als zu irgendeinem anderen Volk, das sowohl Nationalsozialismus wie Kommunismus niedergerungen hat, das mehr Wohlstand geschaffen hat als sonst eine Nation – dieses Volk steht am Abgrund. Das amerikanische System scheint erstmals zu versagen. Nach der Debatte zwischen den beiden Männern, von denen einer nach allen Regeln der Vereinigten Staaten auch der nächste Präsident sein wird, trifft der pointierte Vergleich eines amerikanischen Kommentators ins Schwarze: Das Land steht vor der Wahl zwischen einem betrunkenen Autofahrer, der generell Verkehrsregeln ignoriert, und einem, der regelmäßig am Steuer einschläft. Bei wem würden die Menschen noch weniger einsteigen wollen? Die Amerikaner können einem angesichts dieser Alternative wirklich leid tun. Ihnen bleiben jedoch zwei Hoffnungen.

Die sind freilich limitiert.

  • Die eine Hoffnung besteht darin, dass wir es hier ja bloß mit einem Teilversagen des Systems zu tun haben. Versagt hat "nur" der amerikanische Vorwahlmechanismus. Versagt hat auch das angelsächsische Prinzip "The winner takes it all" und damit auch das in der amerikanischen Verfassungswirklichkeit scheinbar mit Ewigkeitsgarantie ausgestattete Zweiparteiensystem.

Im Grund steht auch das Repräsentativ-System als Ganzes in Frage, das allzu viel Macht an Einzelpersonen delegiert, das glaubt, dass es "die" idealen Personen gibt, geben kann, denen man dann die Geschicke der Nation unbesorgt überlassen kann. Das ist in Zeiten totaler medialer und sozialmedialer Transparenz absurdes Wunschdenken. Wieder einmal muss einem da die direkte Demokratie als bessere Alternative in den Sinn kommen, wo die Bedeutung von Personen dramatisch relativiert ist. So ist es etwa in der Schweiz fast völlig irrelevant, wer dort Bundespräsident ist, wer in der Regierung sitzt. Dort entscheidet das ganze Volk. Gerade deshalb sind dort die demokratischen Entscheidungen in Summe besser als in jedem anderen Land.

Die amerikanischen Verfassungsväter hatten vor rund einem Vierteljahrtausend noch mit besten Intentionen geglaubt, dass ihr Entscheidungs- und Rekrutierungssystem ideal ist, um einen König auf Zeit zu finden. Sie waren aber nicht imstande, sich ganz von dem Konzept des Königs zu lösen, auch wenn dieser kein erblicher Monarch, kein absoluter Herrscher sein sollte. Gewiss: In den Gründungsphasen der USA waren auf nationaler Ebene direktdemokratische Konzepte wegen der Größe des Landes und wegen des Fehlens moderner Kommunikationsmittel noch gar nicht wirklich denkbar. Auf kommunaler und Bundesstaatsebene gibt es sie aber seit langem sehr wohl! So wie es sie auch im mittelalterlichen deutschen Recht gegeben hat.

Von Anfang an waren aber die Gründungsväter sehr wohl bestrebt, im Kontrast zu dem, was sie beim europäischen Absolutismus beobachten konnten, den gewählten König in Schranken zu halten. Das geschah durch eine Verfassung, durch ein kompliziertes System von "Checks and balances", die weitgehend bis heute funktionieren. Das Machtgefüge zwischen zwei – einander oft befehdenden! – Parlamentskammern, dem Präsidenten, dem Oberstgericht, den Bundesstaaten wurde so dicht geflochten, dass das Versagen einer einzelnen Institution weitgehend aufgefangen und austariert werden kann.

Das war zumindest die Absicht der US-Verfassungsväter. Das ist jetzt auch die große Hoffnung der Amerikaner und der Welt, egal ob der nächste Präsident Trump oder Biden heißt, so unterschiedlich die Probleme auch sind, die dann jeweils drohen. Freilich kann niemand vorhersagen, ob diese Checks wirklich in einer extremen Krisensituation funktionieren. Aber jedenfalls, so sollte man ehrlich zugeben, ist das amerikanische System mehr balanciert und dahe resilienter als das österreichische (und die meisten anderen europäischen).

Denn hierzulande geht alle Macht von einem einzigen Faktor aus: Das ist die Mehrheit im Nationalrat. Die entscheidet fast alles. Der Bundeskanzler ist nichts, wenn er nicht mehr von der Mehrheit unterstützt wird; der Bundespräsident ist gegen die Parlamentsmehrheit nicht mehr als ein Frühstücksdirektor, wie Thomas Klestil im Jahr 2000 lernen musste und es wohl auch alle Nachfolger gelernt haben; und auch Bundesrat, Bundesländer und Gerichte sind dagegen kein relevantes Gegengewicht. Lediglich der Verfassungsgerichtshof in seiner jetzigen Machtgeilheit ist es – solange nicht die Regierungsmehrheit im Nationalrat zwei Drittel ausmacht (wie es in den meisten Jahren von Schwarz-Rot der Fall gewesen ist), dann haben wir eindeutig eine absolute Macht der Parlamentsmehrheit.

Gewiss, durch die Europäische Union und die europäischen Gerichtshöfe scheint diese Macht relativiert worden zu sein. Jedoch ist dieses Match noch in vollem Gang, ob das auch dauerhaft von den Völkern so akzeptiert wird. Jedenfalls die Briten haben gezeigt, dass sich ein Land aus dieser EU verabschieden wird, wenn ihm die supranationalen Institutionen zu sehr die Luft abschnüren, dass also doch das letzte Wort bei den Nationen liegt.

Diese Hoffnung auf die Wirkung von "Checks and balances" ist jedenfalls der Faktor, der bei vielen Amerikanern die Hoffnung, dass der künftige Autolenker nicht allzu schlimme Unfälle anrichtet, und damit den Glauben ans eigene Land aufrechterhält.

Dass sich dieses Land ja durchaus gegen Fehlentwicklungen wehrt, dass es dazu mehr bereit ist als andere Länder, hat jetzt ein scheinbar belangloses Detail gezeigt. Das war die Art der Durchführung der Fernseh-Diskussion zwischen Joe Biden und Donald Trump: Denn erstmals wurde jenem Kandidaten, der nicht am Wort war, das Mikrophon prinzipiell abgedreht, sodass das für die Zuschauer oft unerträgliche Dazwischen- und Drüberreden nicht mehr möglich war. Dadurch hat man erstmals wieder beide Kandidaten in Ruhe hören können.

Das ist letztlich eine eindeutige Systemverbesserung. Diese Maßnahme ist auch für Österreich seit 30 Jahren immer wieder verlangt – und nie realisiert worden. Damals hatte es Jörg Haider zur Perfektion getrieben, keinen seiner TV-Gesprächspartner in Ruhe ausreden zu lassen.

Diese Maßnahme ist eindeutig zur Zähmung von Trump gedacht gewesen – aber sie hat sich in einer grotesken Wendung der Geschichte statt dessen verheerend für Biden ausgewirkt. Denn jetzt steht er nicht mehr als Opfer der Trumpschen Disziplinlosigkeiten da, sondern ist in seiner ganzen schlimmen Demenz und hilflosen Vergreisung vor allen Amerikanern entblößt worden. Biden wurde den Amerikanern als ein alter Mann gezeigt, der mit offenem Mund dasteht, der stottert, der abwesend ins Nichts blickt, dem viele Sekunden lang nicht mehr einfällt, wie er seine Sätze angefangen hat, der seine Hand nur noch im Zeitlupentempo bewegt. Das war absolut jämmerlich. Das war vor allem für jene vielen Millionen eine Entscheidungshilfe, die sonst mit Politik kaum etwas am Hut haben. Das war devastierend für Biden. Solche Präsidenten waren im Vorfernseh-Zeitalter denkbar, seit dem zweiten Weltkrieg sind sie es nicht mehr.  

Wenn jetzt die Mainstreammedien zu seiner Unterstützung, freilich recht unspezifiziert, berichten, dafür habe Trump gelogen, wenn sie also gleichsam ein Gleichgewicht des Schreckens skizzieren wollen, dann ist das nur ein "Nice try", ein netter Versuch, Biden noch irgendwie beizustehen. Denn einerseits sind Lügen bei solchen Veranstaltungen kein seltenes Phänomen, und andererseits wäre es Aufgabe des Gegners, vermeintliche oder wirkliche Unwahrheiten zu widerlegen.

Jedenfalls war es noch nie in der Geschichte da, dass das Team eines Kandidaten kurz nach der Debatte Fernsehspots aussenden konnte, die aus nichts anderem bestehen als aus 90 unkommentierten Sekunden, wo der Gegenkandidat am Wort war – wo er genauer gesagt, in den Verkalkungen seines Gehirns verzweifelt nach einem Wort gesucht hat.

  • Genau vor diesem tragischen Schauspiel hat sich aber auch noch eine zweite kleine Hoffnung entwickelt: Das wäre die Möglichkeit eines Rückzug Bidens nach dieser Demütigung. Das wäre seine Ersetzung durch einen anderen gemäßigten und subjektiv besser geeigneten Kandidaten.

Doch dieser Perspektive stehen gleich zwei große Hindernisse im Weg. Das erste lautet: Wo gibt es überhaupt einen solchen Kandidaten, den man noch rasch aufbauen kann? In der Partei überwiegen nämlich inzwischen total die gesellschaftspolitisch wie wirtschaftspolitisch Linksradikalen, überwiegen intolerante und woke Klimaretter, wie sie schon viele US-Unis kaputt gemacht haben. Ein solcher Kandidat liefe Gefahr, noch schlechter abzuschneiden als Biden. Einen vernünftigen und gemäßigten Mann haben die Demokraten jedenfalls noch nicht gefunden, wie ihn etwa die britischen Sozialisten jetzt in ihrem durchaus herzeigbaren Spitzenkandidaten Starmer haben.

Das zweite Hindernis ist Biden selber. Denn gegen seinen Willen ist ein Kandidatenwechsel auszuschließen. Schließlich sind ja die Vorwahlstimmen auf ihn entfallen. Sieht er jetzt selbst ein, dass er im eigenen Interesse und in dem Amerikas besser aufgeben sollte? Dafür gibt es nur ein einziges Anzeichen. Das findet sich im Datum der TV-Diskussion. Noch nie hat schon im Juni eine erste Fernsehdiskussion für Wahlen stattgefunden, die im November stattfindet.

Das aber geschah seltsamerweise auf Verlangen Bidens. Warum nur? Die einzige Erklärung ist darin zu finden, dass er, dass sein Lager noch rechtzeitig abtesten wollte, ob Biden zu einer solchen Diskussion überhaupt noch imstande ist, ohne es aber vorher öffentlich zu sagen.

Jetzt haben alle gesehen, dass er dazu nicht mehr imstande ist. Das lässt die Fragen freilich offen: Begreift er das auch? Wird er jetzt in den nächsten Tagen die Konsequenzen ziehen?

Mit großer Wahrscheinlichkeit wird es jetzt von einem einzigen Menschen abhängen, ob auch dieser jetzt den Mut hat, den Daumen nach unten zu senken: Das ist seine durchaus ehrgeizige Ehefrau, die gerne im Weißen Haus bliebe, die aber auch ihren Mann vor einer demütigenden Blamage bewahren will.

PS: Wer glaubt, dass jetzt noch ein dritter Kandidat jenseits von Republikanern und Demokraten Aussichten hat, kennt Amerika wohl zu wenig. Weder gibt es einen, noch haben Bewerber ohne die Apparate der beiden Großparteien eine realistische Wahlchance.

PPS: So, wie sich Biden durch einen Fernsehauftritt um Kopf und Kragen gebracht hat, so ist das leider auch Ralf Rangnick gelungen. Der Fußballtrainer hat sich in einem Fernsehinterview zu dummen und einseitigen politischen Äußerungen hinreißen lassen. Jetzt steht nur noch die halbe Nation hinter ihm. So schnell kanns gehen. Warum nur hat er das getan?

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  1. nonaned
    30. Juni 2024 20:26

    Dr. Hannes Androsch tief gefallen? Ich weiß nicht, politisch mag es den Anschein gehabt haben, aber der gefallene Vizekanzler ist ein erfolgreicher Unternehmer geworden, wer kann das von sich sagen?

    Androsch mag in seiner Jugend Fehler gemacht haben, aber je älter er wurde, umso mehr hat er gewusst, wie der Hase läuft. Jetzt ist er ein alter Mann, aber wenn ich mir sein Verhalten bei der Kulturhauptstadt Europa so anschau, dann kann ich nur sagen, der einzige Vernünftige in dem linken Haufen.



  2. Fontana
    29. Juni 2024 21:13

    Deutschland - Dänemark

    KAISERHYMNE

    Immer, wenn ich unsere Kaiserhymne aus Deutschem Munde - oder Versuch von einigen Zugereisten, mit oder ohne Papiere gekommen, die Lippen der Form halber so ganz klein ein wenig zu bewegen, da krieg ich GÄNSEHAUT bis SCHÜTTELFROST.

    Nicht einmal mein langjähriger Freund und sehr belesener - ein Buch je Woche - Gregor Stratmann, (spätberufener Lehrer, Südafrika, Israel etc.) ehem Pfarrer unserer ungarischen Deutschsprachigen Katholischen Gemeinde St.Elisabeth, Fö utca, Budapest hat das gewußt. Ein Teil unserer Österreichischen Geschichte wie ausgelöscht. Sehr traurig.



    • Pennpatrik
      29. Juni 2024 21:24

      Haydn selbst soll dieses Quartett sehr geliebt und oft selbst gespielt haben:
      https://www.youtube.com/watch?v=mBmCcSz6HWw



    • Pennpatrik
      29. Juni 2024 21:27

      Kleine Bemerkung:
      Haydn schlug nach einem Englandbesuch vor, eine Hymne zu schreiben, da er in England bei feierlichen Anlässen sah, dass die Engländer aufstanden und ein Lied zu Ehren des Königs sangen.
      Wer die Texte vergleicht, wird die Ähnlichkeit feststellen.

      Außerdem sind die ersten Takte das Paternoster. Die erste Punktierung entfernen und am Schluss der Phrase die Auflösung der 2 Achtel in ein Viertel umwandeln.



  3. Pennpatrik
    29. Juni 2024 21:00

    Eine der beten Politikerreden, die ich je gehört habe. Alice Weidels Eröffnungsrede am Parteitag in Essen:

    https://www.youtube.com/watch?v=ZpQiLXeiORg



    • eupraxie
      30. Juni 2024 13:06

      Wirklich gute Aussagen, auch bezogen auf Kritiker - Politik ist ein Mannschaftssport!



  4. Arbeiter
    29. Juni 2024 18:31

    Aktuell im STANDARD ein trockener, durchwegs positiver, Bericht über den AfD Parteitag in Essen! Unfassbare Anfeindungen vorher. Parteitag friedlich und effizient verlaufen. AfD geeint und Feind-fokussiert, wie es sich gehört, sag ich.



  5. Arbeiter
    29. Juni 2024 14:06

    Ja, Ampeldeutschland ist ein ganz übles Narrenhaus.



  6. Arbeiter
    29. Juni 2024 12:55

    Ich meine, der Herr Rangnik hat einfach sein Metier als den Fiußball definiert. Fußball heißt in der Zeit von Ampeldeutschland halt, dass linksgrüntschenderwoke Bekenntnisse abzulegen sind, damit einen die Medien mögen. Ein anderer, widerständigerer, Typ scheint mir Andreas Gabalier zu sein. Herr Rangnik könnte aber auch selbst bemerken, mit welcher Inbrunst das Volk die Bundeshymne ganz ungetschendert singt.



    • Pennpatrik
      29. Juni 2024 13:01

      Hat sich der Herr Rangnik schon von dem Straßenmob distanziert, der derzeit in Europa wütet? Ich bin sicher, das nicht.
      Dass die Linken dagegen sind, dass eine Partei, die in allen Parlamenten den verfassungsmäßig vorgeschriebenen Parteitag abhalten will, zeigt, dass es inzwischen um die Demokratie und die Verfassung - die von den linken Grünen zu einem Fetzen Papier degradiert wird - geht. Um unser aller Feiheit.

      https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-06/afd-parteitag-sicherheitsmassnahmen-essen

      Typisch Deutscher: Zuhause bricht die Gesellschaft zusammen und dem Ausland gibt er Ratschläge.



    • Fontana
      29. Juni 2024 13:49

      Nächster Teamchef:

      ALEXANDER GABALIER.

      Anwesenheit genügt.
      Keine anderen Erfordernisse nötig. Außer ab und zu singen.
      Und am Ende eine Trainings, wenn sie brav waren: ein nettes Lied.
      Dann ich Österreich glücklich.
      ERNST gemeint statt dem Reichsdeutschen DULIÄH!



    • Fontana
      29. Juni 2024 13:53

      Corr:… dann ist ÖSTERREICH glücklich.
      Stimmts?



  7. Pennpatrik
    29. Juni 2024 12:53

    OT: Ein Wort zur AfD (und zur FPÖ), eigentlich zu den Sozialisten und Grünen.
    In Deutschland ist die Abhaltung von Parteitagen für politische Parteien von der Verfassung vorgeschrieben. Die Linken haben nicht nur versucht, diesen Parteitag zu verhindern, sondern:
    "Mit einem Großaufgebot stellt sich die deutsche Polizei auf die erwarteten Massenproteste gegen den 15. AfD-Bundesparteitag in Essen ein. Bis zu 100.000 Menschen könnten sich daran beteiligen. Erste Zusammenstöße gab es bereits: Wasserwerfer, Schlagstöcke und Pfefferspray kamen zum Einsatz."

    Ich weiß nicht, wie dieses linke Gesindel auf die Idee kommt, AfDler oder Freiheitliche zu beschimpfen oder gar der Demokratiefeindlichkeit zu bezichtigen.
    Es zeigt sich aber wieder einmal, dass die Verfassung für die Systemparteien nur ein Fetzen Papier ist. Es sind die Systemparteien, die außerhalb des Verfassungsbogens stehen und eigentlich unter Beobachtung gestellt werden müssten.



    • Pennpatrik
      29. Juni 2024 12:56

      Teil 2:
      Dann kommt einer, der sich von diesem gewalttätigen Gesindel nie distanziert hat, dessen Parteigruppe in der EU sogar eine Gewalttäterin ins Parlament holt, um eine Strafverfolgung zu vereiteln und nennt Herbert Kickl einen "Volksverräter".

      Er meint auch: "Schreckliches lauert, wenn wir denen freie Hand lassen" und meint damit die Freiheitlichen.
      Nein! Schreckliches geschieht derzeit und es kommt von denen, von denen sich die Sozialisten und Grünen noch nie distanziert haben.

      https://www.krone.at/3438128

      Es bleibt einem nichts mehr übrig, als Freiheitlich zu wählen, wenn wir die Demokratie retten wollen.



    • Fontana
      29. Juni 2024 14:33

      Sie wissen jja nicht einmal, was “VERFASSUNG” überhaupt ist oder heißt.

      Höchstwahrscheinlich können viele von den Großmäulern nicht einmal deutsch.
      Wie sollen sie überhaupt wissen, worum es geht.
      Und wollen es erst ja gar nicht verstehen.
      Sind das Gesprächspartner?
      Dreimal NEIN.

      Daher : GRÖLEN und RAUDAU.



    • Pennpatrik
  8. Kluftinger
    29. Juni 2024 12:16

    In welken Medium hat sich Herr R. politisch geäußert? Ich habe es verpasst.



    • eupraxie
      29. Juni 2024 12:24

      Der Gastkommentar zu Herrn R. verweist auf ein ZiB 2 Interview. Gegen Ende fallen diese unsäglichen Sätze. Die Fragestellung zielt darauf ab zu erfahren, ob R. eh einer von den Guten ist. Dann darf er weiter Trainer bleiben...



    • Kluftinger
      29. Juni 2024 13:11

      @ eupraxie
      ZuB 2 , jetzt wird mir vieles klar! Danke!



    • Cotopaxi
      29. Juni 2024 13:56

      Rangnick wurde von der ORFlerin zum Thema hingeführt und er tappte in die Falle.



    • Fontana
      29. Juni 2024 14:19

      @ Kluftinger

      Es sei Ihnen verziehen. Nicht so viele Zwangsbeglückte (hmm …= Zwangsgebühren Beglückte) schauen ZIB 2..
      Ich z.B. Zuletzt vor einem halben wenn nicht Dreivierteljahr.
      Kann passieren.

      Hauptsache: die Kassa stimmt.



  9. Fontana
    29. Juni 2024 11:20

    Dieser Mann Ralph R.

    Er hat so gar nichts verstanden von Österreich außer ein wenig Kicker beobachten. Und Haus kaufen - bauen. SALZBURG.
    Das tut UNS weh.
    Also besser von wegen mit dieser Hypye um die EU, sosehr ich es den ÖSTERREICHERN vergönnen würde weiterzukommen.
    Aber bitte nicht mit solchen Trainern = Weltverbesserern = das Leben Erklärenden. Und dann auch noch sich in inneröstereichische Angelegenheiten einmischen. Ganz arg.
    Ich würds mir so etwas in Deutschland umgekehrt nicht getrauen.
    Lieber habe ich einen Trainer aus der 3. Liga und der ist LOYAL!



    • Fontana
      29. Juni 2024 11:29

      … also besser als um diese unnötige HYPE rund um die EU und das Österreichische Fußball Nationalteam fortzusetzen. Aufhören.
      Buch lesen, Konzert hören.

      Runterkommen.
      Ruhe geben.
      Und Ende der Belehrungen.



  10. Undine
    29. Juni 2024 11:02

    Um das hehre Bild der Amerikaner als ewige Friedensbringer ein bißchen zurecht zu rücken, möge man sich einmal informieren, wie die ach so edlen Amerikaner mit den deutschen Kriegsgefangenen verfahren sind! Man wollte dieses gigantische Verbrechen immer verheimlichen, bis es eines Tages doch ans Tageslicht gekommen ist. Hören Sie sich an, was einige der wenigen überlebenden Wehrmachtssoldaten des Massenmordes in den amerikanischen RHEINWIESEN-LAGERN zu berichten haben:

    "Rheinwiesenlager: Der vergessene Genozid an den Deutschen"

    https://www.anonymousnews.org/videos/rheinwiesenlager-voelkermord-der-alliierten-an-den-deutschen/



    • pressburger
      29. Juni 2024 11:31

      Das andere Märchen, die Amerikaner haben den Nationalsozialismus niedergerungen. Die Rote Armee war zuerst in Berlin, Marschall Schukoff unterzeichnete den Waffenstillstand, die Rote Armee hat die meisten KZ`s befreit.
      In der Zeit hat die USAF und die RAF Hunderttausende deutscher und österreichischer Zivilisten bei ihren Luftangriffen an zivile Ziele ermordet.
      Die Mär von den edlen Amerikanern hält sich hartnäckig.
      Die Amerikaner haben im II. WK Deutschland zerstört und vom Krieg profitiert. Alle am Krieg beteiligten Länder, auch die "Sieger" Frankreich, England, waren 1945 am Boden. Die USA waren 1945 um vieles reicher als 1941.
      Auch 2024 profitieren die USA vom nächsten Krieg.



    • Tyche
      29. Juni 2024 13:34

      Naja ich muss dazu sagen - mein Vater war gegen Kriegsende, von Griechenland kommend in US Kriegsgefangenschaft und meinte die Amis hätten ihre Gefangenen gut behandelt.



    • GT
      29. Juni 2024 15:18

      Um der vollen Wahrheit Ehre zu geben - ohne den Marshallplan hätten wir den Aufstieg nicht so schnell geschafft.



    • Almut
      29. Juni 2024 15:47

      Mein Vater war in US-Kriegsgefangenschaft und die Amis haben ihn sehr schlecht behandelt.



    • Peregrinus
      29. Juni 2024 16:07

      Undine hat wieder einmal auf die in den Rhein-Wiesenlager gefangenen deutschen Soldaten aufmerksam gemacht. Die Bedingungen furchtbar und menschenunwürdigst. Die Soldaten mussten auf bloßer Erde und in von ihnen ausgehobenen Erdlöchern dahinvegetieren. Dies zum unter völlig ungenügenden hygienischen Verhältnissen und bei mangelnder medizinischer Versorgung. Das hat eine Unzahl von Todesfällen ausgelöst. Seriöse Schätzungen liegen zwischen mindesten 8.000 und höchstens 40.000 Personen. Undine hat vor längerer Zeit in diesem Blog von einer Million Toten (oder gar von Millionen Toten?) gesprochen. Ich habe sie damals auf die Unhaltbarkeit dieser Aussage hingewiesen. -Fortsetzung sogleich



    • Peregrinus
      29. Juni 2024 16:09

      Fortsetzung meines Kommentars von 16:07h
      In ihrem heutigen Link verweist sie auf einen Anonymus, dessen Aussagen unhaltbar, ja ungeheuerlich sind. „Von 3.250.000 Gefangenen ließen die Allierten rechts und links des Rheins rund 2 Millionen verhungern.“ Und derartiges glaubt Undine. Es passt halt in ihr Bild und daher muss dieser Unsinn stimmen. – Übrigends: Mein Vater war (als Obergefreiter) in britscher Gefangeschaft und voll des Lobes über die Britten. Ein leider inzwischen verstorbener mir bekannter Weinbauer hatte dagegen sehr schlechte Erfahrungen in britischer Gefangenschaft gemacht. Cousin zweiten Grades meines Vaters hat „sein“ Rheinwiesenlager überlebt.
      Übrigens: Ich habe von Undine noch Verurteilungen der Massenmorde in den Konzentrationslagern entnehmen können.



    • Peregrinus
      29. Juni 2024 17:45

      Fehlerteufelbehebung:
      Übrigens: Ich habe von Undine noch nie Verurteilungen der Massenmorde in den Konzentrationslagern entnehmen können. - Im vorhergehenden Kommentar fehlt das entscheidende Wort "nie".



    • Undine
      29. Juni 2024 22:09

      Werter @Peregrinus

      Ich werde immer für jene sprechen, deren Leiden mit voller Absicht totgeschwiegen werden. Das ist mein Gerechtigkeitsempfinden von Kindheit an, das sich immer wieder bemerkbar macht! Die von Ihnen, werter @Peregrinus, Angesprochenen haben ausreichend Mitfühlende (Mir tut jeder leid, der schlecht behandelt wird).

      Aber auch mißhandelte Österreicher und Deutsche haben ein Recht auf Mitgefühl, es wird ihnen aber bewußt vorenthalten.

      Nur so nebenbei: Mein damals 19-jähriger Bruder war in britischer Gefangenschaft in Emden, wo er nicht nur fast verhungert ist, sondern sich auch noch ein Nierenleiden zugezogen hat, weil er und seine Kameraden in einer Wellblechhalle auf dem bloßen Betonboden liegen mußten. Der Winter 1945/46 war sehr streng.

      PS: Ich möchte Sie auf etwas, das auch zum Thema "AMERIKANER" gehört, aufmerksam machen, was Sie möglicherweise kennen, andere Mitposter aber nicht:

      "OPERATION MOCKINGBIRD"

      https://de.wikipedia.org/wi



    • Undine
    • Peregrinus
      29. Juni 2024 22:31

      @ Undine
      Zu den Leiden in den Rheinwiesenlagern, die auch einen Angehörigen meines Familienverbandes getroffen haben, habe ich in tiefem Mitleid Stellung genommen. Mein Schwiegervater ist als Sanitäter in Polen umgekommen, der Bruder meines Vaters im Russlandfeldzug. Über das Verhältnis von Polen und Deutschen konnte ich vor wenigen Tagen mit einem polnischen Intellektuellen bei einem Familienfest diskutieren. Die Diskussion fand auf freundschatlicher Basis statt. Beide waren wir der Meinung des NieWieders und des gegenseitigen Verzeichens, aber auch der Notwendigkeit des nicht Vergessens um der Zukunft Willen.

      Äußern Sie sich doch einmal klar zu den nicht zu bezweifelnden Massenmorden in Hitlers Konzentrationslagern. - Oder ist für Sie "KZ" die Abkürzung von "Kurzentrum"?



    • Peregrinus
      29. Juni 2024 22:40

      Und warum halten Sie den Unsinn von den Millionen Toten in den Rheiwiesenlagern aufrecht?. - Das ist doch offenkundiger Unsinn.



  11. Fontana
    29. Juni 2024 10:57

    Rangnick:

    Eigentlich sollte sich der gute Herr mit dem „RUNDUMWISSEN“ auch jenseits des Fußballs vor sehr vielen Österreichern entschuldigen. Er tuts nicht. Aber sehr viele echte ÖSTERREICHISCHE Fußballfans darunter.
    Immer hin bekommt er auch ein paar Schilling davon, hoppla EURO für sein Haus in Salzburg. VON UNS!!!
    Und nicht den gescheiten Mann spielen.
    HERR RANGNICK: ÖSTERREICH hat gewonnen und SIE haben VERLOREN: GARANTIERT!
    Danke für Ihre Ratschläge. Es reicht.
    Bitte nach Hause gehen. Aber wenn möglich ein Stückerl weiter als nach Salzburg.



  12. queen consort
    29. Juni 2024 10:13

    Habe Hr. herrmanns Kommentar gelesen, in welchem auch er (wie faktisch sämtliche EU/US Medien, die Pro-Dems sind) über "die vielen Lügen Trumps" beim Duell schrieb.
    PS: Rechtschreibfehler usw sind günstig, sonst meint die Krone noch, man wäre gebildet. Möge das verhütet sein...

    Bitte, an Hr. Herrmann weiterleiten. Danke

    Sehr geehrter Herr Herrmann!
    Sie sind nun Nummer 7293 der EU Medien/großen US Medien (natürlich übertreibe ich, um den Punkt zu machen), die in großen Lettern schreiben, dass Trump sehr viel gelogen habe (Duell Biden gegen Trump vom 27. Juni 2024). Ich hoffe, sie sind das erste Medium, welches uns endlich Beispiele dieser Lügen liefert. Denn die bleibt - seltsamerweise - JEDES Medium schuldig. Warum denn? Das ist nicht fair, dass nur die Journalisten über die Lügen Trumps Bescheid wissen dürfen, nciht die einfachen Bürger. Gerne würden wir uns am Trump-bashing beteiligen. Sie können doch nicht alleine den ganzen Spaß haben wollen, oder?
    Ein bisschen musste ich schon lachen, als Si



    • queen consort
      29. Juni 2024 10:14

      ...Ein bisschen musste ich schon lachen, als Sie (am 18. Juni?) aufdeckten, wie die Trumpleute immer diese manipulierten Videos von Joe Biden zu zeigen versuchen (als er über Stufen fällt, oder davonwandert....). So schlechte Manipulationen! Denkt Trump wirklich, dass da jemand drauf reinfällt? Welch ein Schelm, so etwas Lügenhafte zusammenzustellen. Ja - der Trump und sein Team fürchten sich wahrhaftig zu Tode vor der Ehrlichkeit der Medien und der eigenen Unehrlichkeit.
      Bitte darum um einige Lügen und Richtigstellungen - vor allem bitte mit Originalton für die, die gut Englisch können, damit man gleich feststellen kann, wie der Trump lügt (O-Ton ist immer besser)
      Danke schon im Voraus, ich freue mich, mitmachen zu dürfen beim Trump-bashing
      und verbleibe Ihre



  13. Alois Eschenberger
    29. Juni 2024 09:46

    Immer öfter geben Fußballtrainer und Fußballmanager (in D) ganz ungeniert den Politkommissar.
    Das ursprüngliche Motto der Ablenkungsindustrie - Brot und Spiele für den Pöbel - reicht nicht. "Reeducation" muss es sein.



    • Fontana
      29. Juni 2024 10:01

      Wie wahr, wie wahr.
      Herzlich willkommen im Klub.
      Brot und Spiele reichen nicht. „Reducation“.
      Genau das iss es.

      So wie bereits früher vor Monaten meine liebe Frau (H) kommentiert hat: sie wollen uns „daran“ gewöhnen.
      Und Ihre Worte: „Sie wollen uns erziehen!“.



  14. Undine
    29. Juni 2024 09:36

    Hören Sie, was Roger KÖPPEL zum Thema TRUMP versus BIDEN zu sagen hat:

    "Wer Frieden will, wählt TRUMP: Zeit für einen Pragmatiker - Vorschau "Weltwoche Deutschland""

    https://www.youtube.com/watch?v=FGr-1c0eRNQ&ab_channel=DIEWELTWOCHE



  15. Cotopaxi
    29. Juni 2024 09:31

    Ein Programmvorschlag:

    AfD-Bundesparteitag heute und morgen in Essen

    https://www.youtube.com/watch?v=tw7v8MnARG0



    • Postdirektor
      29. Juni 2024 09:52

      So sieht in Deutschland aktuell der „Kampf gegen Rechts“ aus: AfD-Delegierte werden mit Gewalt daran gehindert, zum Parteitag zu gelangen, ihr Hotel wird belagert, eine Bäckerei in der sich angeblich ein Politiker zum Frühstücken „verschanzt“ hat, ebenfalls. Deutschland kann einem leid tun.

      https://www.bild.de/regional/essen/afd-parteitag-essen-erste-linksextreme-ausschreitungen-667f98a4375a8232dc434af9



    • Cotopaxi
      29. Juni 2024 10:06

      Oder phoenix (TV) vor Ort.



    • Cotopaxi
      29. Juni 2024 10:09

      Auch Jörg Haider samt Frau und Töchter wurde einst in Wien vom Linken Mob in einem Gasthaus belagert und musste von der Polizei in Sicherheit gebracht werden.



    • queen consort
      29. Juni 2024 10:20

      an alle Kommentatoren:
      Das sind die schönsten Beispiele linker Demokratie. Sie wollen uns einfach nur bewahren, dass wir dann auf immer von den Rechten belogen (Trump), verprügelt (Kickl himself??? irgendeinen Grund muss er ja haben, warum er so fit sein will), verschei.ert (Orban, eigentlich ein ganz Übler, der die Pressefreiheit kippte - jetzt darf niemand mehr Netagiv über Trump oder Positives über Biden berichten, in H zumindest - welch eine Schweinerei!!) und und und - als man sieht, die Linken meinen es gut mit uns und wollen für uns die Totale Demokratie!!! Merxs dir!



  16. nonaned
    29. Juni 2024 09:24

    Komisch, wenn ich an den Trump denke, dann fällt mir meine Oma ein, die hat nämlich immer gesagt: Kinder und Narren sagen die Wahrheit.

    Trump ist ein "Narr", aber vielleicht hat er gar nicht so unrecht, mit dem was er sagt. Allein seine Aussage, er würde den Ukrainekrieg sofort beenden, lässt Hoffnung aufkommen .

    Und was hat er gleich dem Biden ins Glückwunschbuch zu seiner Wahl geschrieben: "Joe, you know it".

    Ich fand das sehr aussagekräftig.



    • Almut
      29. Juni 2024 14:40

      Trump: Wer im Haifischbecken von New York zum Milliardär wird, muss schon hart im nehmen und ausgeben sein (ein Zitat von Philip Hopf - sinngemäß)



  17. ET IN ARCADIA EGO
    29. Juni 2024 09:06

    Es war so um den Frühherbst des Jahres 1960 in den USA. Die Amtszeit Eisenhowers ging zu Ende, für den November waren Wahlen zum Präsidenten anberaumt. Zwei Herren stellten sich dem ersten Kandidaten-TV-Duell der US-Geschichte.
    Diese waren JF Kennedy und Richard Nixon. Kennedys Berater setzten ihren Kandidaten unmittelbar vor der Sendung in einen sehr kühlen Raum, dadurch wirkte er frisch und und unverschwitzt. Nixon begann nach kurzer Zeit aus allen Poren zu triefen, wirkte dadurch unsicher und vielleicht auch angsterfüllt. Kennedy gewann die Wahl. Wobei damals standen sich relativ junge, dynamische und elogquente Männer gegenüber, denen man das Amt ohne Vorbehalte zutraute. Natürlich waren sie Politiker mit Dreck am Stecken, noch mehr Dreck sammelten sie während der Amtszeiten. Nixon folgte dem Nachfolger von Kennedy ins Amt....Welche Figuren stehen einander heuer gegenüber???? Gute Nacht, Amerika



  18. Politicus1
    29. Juni 2024 08:58

    1) mehr als ungewöhnlich, dass die Presidential Debate VOR den die Kandidaten nominierenden Parteikongressen stattfand

    2) wieder einmal zeigt sich, dass die US Verfassung den internationalen Anforderungen nicht gerecht wird. Der US President ist halt auch der Tonangebende der freien, westlichen Demokratie. Die US Wähler entscheiden aber nur, wer in ihrem Land regieren soll. Dem Bauern in Iowa, oder der Mcdonald Angestellten in Kalifornien ist der Ukrainekrieg, der Einfluss Chinas in Afrika, die afghanische Invasion in Europa völlig wurscht ...



    • ET IN ARCADIA EGO
      29. Juni 2024 09:13

      Die genannten Personen in Iowa und Kalifornien wissen nicht wo die Ukraine, wo China, wo Afrika oder Europa liegt. 3/4 aller High-Schüler (hat mit Hochschule nichts zu tun, führt zur mittleren Reife) finden auf einem vor ihnen stehenden Globus die USA nicht!!! Wurde und wird sehr oft getestet, kein Witz.



  19. Almut
    29. Juni 2024 08:12

    Es war ja schon bei der "Wahl" Bidens zum Präsidenten offensichtlich, dass er dement ist - er fungierte als Obamas Sprechpuppe. Dass er jetzt in das Fernsehduell mit Trump getrieben wurde spricht dafür, dass die Demokraten ihn demontieren wollen. Bin neugierig, wen die Demokraten jetzt als Obamas Sprechpuppe aufstellen.



    • Undine
      29. Juni 2024 08:51

      @Almut

      Sie dürften mit Ihrer Vermutung goldrichtig liegen! Die Demokraten konnten nicht so dumm sein, zu erwarten, daß BIDEN sich als topfit zeigen könnte. Sie haben ihn wohl absichtlich ins offene Messer laufen lassen, um ihn endlich austauschen zu können.



    • queen consort
      29. Juni 2024 10:26

      Sage ich schon seit dem Frühjahr - sie werden wohl die Obamarin hervorzaubern - sie wird sich zieren, dann braucht sie Einübung, weil sie sagen wird, sie kenne sich nicht so gut aus (bis Oktover), dann muss sie keine langen Debatten halten. Sie wird vielleicht 1 Debatte halten mit Trump - Hand aufs Herz, weil sie sich erst einüben muss, drum gehen sich nicht mehr aus und dann wird der Moderator ständig dazwischenquatschen und der armen alten und neuen First Lady zu Hilfe eilen müssen gegen den Lügner Trump - und sie wird gewinnen, wenn die Swingleute nciht rechtzeitig erkennen wollen, dass sie vom deep state ist.
      Ich möchte jetzt endlich die vielen Lügen Trumps bei der Debatte aufgezeigt bekommen - Alle Medien sind voll davon (full of it)



  20. eupraxie
    29. Juni 2024 07:37

    Nach dem die Amerikaner zum Weltleuchtturm hochgeschrieben wurden, den Status eines Weltpolizisten innehaben - aus Sicht der westlichen Wertegemeinschaft - muss einem der Westen oder sogar die ganze Welt leid tun, ob derartiger Figuren an der Spitze dieses Staates.

    Die USA, die wie kein anderer westlich orientierter Staat eine umfassende Machtfülle auf eine Person an der Spitze vereinen, schaffen es nicht mehr, eine Person für diese Machtfülle zu finden, deren offensichtlicher Zustand und Verhalten keinen Anlass zur Sorge und Gerichtsterminen gibt.

    Offensichtlich spült auch das amerikanische System nicht die Besten an die Spitze. In europ. Wahldemokratien ohnehin schon lange nicht mehr. In der EU war davon ohnehin nie die Rede (Ausnahmen gibts immer).



    • Postdirektor
      29. Juni 2024 08:48

      Deshalb setzen die Amerikaner alles daran, dass Europa noch schlechter dasteht als sie selber. Und siehe da, es gelingt weitgehend…



    • pressburger
      29. Juni 2024 11:37

      Die blinden West Europäer weigern sich das Einfachste vom Einfachen, zu akzeptieren. "Länder haben keine Freunde, Länder haben Interessen." Die Deutschen, Amis schneiden sie von der Energieversorgung ab, die Deutschen küssen die gleiche Hand, die sie geohrfeigt hat.
      Österreich nicht besser. Unbedingt, die US Industrie am unbrauchbaren Sky Shield verdienen lassen.
      Ein System, das von den Amis bedient wird, zu dem Austriaken keinen Zugang haben werden.



  21. Fontana
    29. Juni 2024 06:02

    Rangnick
    Diese oberlehrerhaften Wortspenden - eher Belehrungen - wahrscheinlich gerichtet an alle Österreicher hätte er sich mehr als sparen können.
    Denken wir es umgekehrt: Ein Österreichischer Trainer in D tätig gibt im ARD oder ZDF ein Interview über ein Politisches Thema, damit „Die Deutschen“ nachdenken sollen. Und Aufpassen.
    Da haben wir sie wieder, dieses oftmals herablassende Verhalten von „einigen“ Deutschen ihrem vermeintlich kleinen Bruder gegenüber. Bitte Nachlesen in der Geschichte und Landkarten anschauen vom Mittelalter bis vor Trianon 1920.
    Warum kommen gar so viele Deutsche für ständigen Wohnsitz nach Österreich bes. Rentner, Studenten und Nichtstudenten und probieren noch dazu in ihrem Sinne Einfluß zu nehmen auf UNSERE Meinungsbildung. Sh. EU Wahlen. Aber auch sonst in vielen Bereichen wie z.B. in der Kultur. Ich brauche sie nicht hier, kann eigenständig denken.



    • Fontana
      29. Juni 2024 06:18

      Und von der Heerschar an Österreichischen Politikern der sog. Regierung will ich gar nicht reden. Haben mangels anderer Aufgaben zuhause nichts anderes zu tun als sich in der in Berlin besonders dort zu zeigen, wo Kameras sind und sich anzumaßen, in die Kabine der Österreichischen Spieler zu begeben und so zu tun, als ob der Erfolg auch ein wenig ihr Erfolg wäre.
      Grauslich.
      Daher bei diesen Schleimereien und Belehrungen sh. Rangnick wäre es mir mittleiweile LIEBER, wenn die Österreichische Fußballnationalmannschaft wohl noch über den nächsten Gegner Türkei darüberkommen würde, aber dann Schluß. Den Spielern und uns Bürgern würde ich es mehr als gönnen noch weiter zu kommen, aber die drohende Begleitmusik, wer da aller nicht auch noch seinen Senf medienwirksam dazugeben möchte: NEIN DANKE:



    • Fontana
      29. Juni 2024 06:21

      Corr: …als sich in Berlin nach dem Holland Match…



    • Waldheimat
      29. Juni 2024 06:53

      Stellt sich noch die Frage warum der in seiner Berichterstattung angeblich so um Objektivität und Ausgewogenheit bemühte staatliche Zwangsgebührensender ihn überhaupt dazu interviewt. Wohl eher Absicht denn Redaktionsversehen.

      Machen jetzt schon die Fußballtrainer Politik? Mich interessiert nicht was er glaubt; wir brauchen keinen Deutschschwaben der uns sagt was wir zu tun/wen wir zu wählen haben oder nicht. Er soll das tun wofür er bezahlt wird. Darüber hinaus wäre etwas mehr Zurückhaltung durchaus angebracht.



    • Verschwörungssatiriker
      29. Juni 2024 07:39

      Waldheimat......
      .......und ich (nicht wir) brauche keinen der mir kundtut welch erfolgreiche Opernsängerin oder erfolgreicher Fußballtrainer NICHT gebraucht wird!



    • sokrates9
      29. Juni 2024 07:49

      Völlig richtig! Auf das Besserwissertum der Deutschen können wir gerne verzichten!Wobei eine olitische Frage hat bei einem Sportinterview nichts zu tun. Aber beim ORF gehört ja dazu sofort die richtige "Gesinnung" abzufragen!



    • Fontana
      29. Juni 2024 09:01

      @Waldheimat
      Objektivität - sehr richtig
      Fußballtrainer soll Fußballtrainer sein und
      soll sich NICHT zur POLITIK zumindest bei uns in Österreich zu Wort melden. Das steht ihm nicht zu. Basta.
      Trainer sein und Trainer bleiben.

      Außerdem: soll zufrieden sein mit seinem nicht ganz kleinen Haus in ÖSTERREICH - SALZBURG. Hätte sich ja auch in Bayern, Schwaben, Franken od ev in Thüringen (?) ansiedeln können und dort weitersudern. Aber bitte NICHT bei uns.



    • Fontana
      29. Juni 2024 09:06

      @ Verschwörungssatiriker

      Sehr richtig, wir wollen selbst und für uns entscheiden, welche erfolgreiche Opernsänger/in gebraucht wird oder auch nicht.
      Anna Netrebko = Anm.
      Das sind alles Themen, welche wir selbst in Österreich entscheiden möchten und werden. Da brauchen wir nicht den Weltverbesserer Typen dazu.



    • Fontana
      29. Juni 2024 09:11

      @sokrates9

      Gesinnung & Co
      Bin 100 prozentig sicher, daß der ORF in einem VORABTEST die Einstellung unseres momentanen Bundestrainers aus D abgetestet hat.

      Eh klar.
      Ausgewogene Berichterstattung. Na ja. Höflich ausgedrückt.
      Weitere Kommentare überflüssig.



  22. Konfrater
    29. Juni 2024 04:58

    In einigen US-Medien wurde bereits vor zwei, drei Wochen über einen Rückzug Bidens spekuliert. Sein katastrophaler TV-Auftritt sollte dem Auftrieb geben. Bleiben zwei Fragen: 1. ist Biden und vor allem seine Ehefrau ehrgeizig genug, auf Gedeih und Verderb noch einmal anzutreten (und dann wohl gegen Trump zu verlieren). 2. Wer könnte derart kurzfristig einspringen und realistische Chancen haben? Der derzeitige Zustand der Demokraten lässt da leider wenig Hoffnung auf eine vernünftige Entscheidung.



  23. Pennpatrik
    29. Juni 2024 02:11

    Die Demokraten sind, wie die SPD und vor allem die Grünen, als Sozialisten Kriegshetzer.
    Ich würde Trump wählen, weil er gezeigt hat, dass er Frieden schaffen kann.
    Er hat einen Krieg beendet, keinen angefangen und Israel mit den Arabern zusammengebracht.
    Das hätte ihm erst einmal einer nachmachen müssen.
    Unter Biden ist sofort wieder ein Krieg ausgebrochen (worden).



  24. Pennpatrik
    29. Juni 2024 02:08

    OT. Der Lacher zum Tag:
    "Nach tagelangen heftigen Unwettern mit starken Regenfällen ist der Pegel des Gardasees auf ein Rekordniveau angestiegen und teilweise über die Ufer getreten. Viele Touristen haben deshalb ihren Urlaub abgebrochen, Campingplätze mussten evakuiert werden. TRAVELBOOK gibt einen Überblick über die aktuelle Lage."



    • sokrates9
      29. Juni 2024 07:51

      Hchster Pegelstand seit 50 Jahren! Warum wird das in Österreichs qualitätsmedien nicht berichtet??



    • Postdirektor
      29. Juni 2024 09:06

      Österreichs „Qualitätsmedien“ bringen nur Nachrichten, die „Qualität“ haben. Und „Qualität“ hat nur die Nachricht, dass der Gardasee austrocknet.



    • Pennpatrik
      29. Juni 2024 11:51

      Das ist der See, der, lt. "Qualitätsmedien", voriges Jahr wegen der Dürre, die durch die Erderhitzung ausgelöst wurde, ausgetrocknet ist.



  25. Waltraut Kupf
    28. Juni 2024 23:33

    Die Welt kann Hoffnung schöpfen, daß mit einer Präsidentschaft Trumps der Dritte Weltkrieg verhindert werden kann. In Relation zu diesem wichtigen Punkt sind Trumps Weibergeschichten und Buchhaltungstricks Peanuts. Er ist lebensbejahend, weshalb er nicht nur gegen das sinnlose Sterben auf dem Schlachtfeld ist, sondern auch gegen die Abtreibung, wofür in Kreisen der Demokraten heftig eingetreten wird. Es ist ein Silberstreif am Horizont, daß sich Biden disqualifiziert hat. Es liegt in der Natur seines altersbedingten Gesundheitszustandes, daß so etwas wie Einsicht in seine verlorene Amtsfähigkeit wohl kaum stattfinden wird. Etwas erstaunlich finde ich, daß der Blogmaster Amerika als ein Land preist, das so viel für unsere Freiheit und die anderer Länder getan habe. Abgesehen davon, daß hinsichtlich des Sieges über Hitler-Deutschland das heute im hehren Westen verteufelte Rußland doch wohl auch einen Anteil daran hat, so hat Amerika vielerorts einen Scherbenhaufen hinterlassen.



  26. Marus
    28. Juni 2024 21:01

    Beide Kandidaten werden von den gleichen Großspendern beglückt. Anschließend beglückt der Gewinner seine Großspender (und auch die kleineren) mit der entsprechenden Politik. Angeblich kostet so ein Wahlkampf läppische 6,5 Mrd. Dollar.
    Das sind Peanuts für die großen Lobbys und rechnen sich allemal. Und somit ist es eigentlich nicht entscheidend, wer die Wahl gewinnt.
    ein schönes Beispiel, wie billig man sich politische Gefälligkeiten kaufen kann, findet man hier
    https://forward.com/fast-forward/618034/miriam-adelson-funding-trump-israel/



    • Undine
      28. Juni 2024 21:59

      @Marus

      "Beide Kandidaten werden von den gleichen Großspendern beglückt."

      Genau so verhielten sich die ROTHSCHILDS bereits vor Jahrhunderten, als sich ihr Wirken und ihr Einfluß noch auf die Alte Welt beschränkte: Sie liehen Geld an beide kriegsführenden Fürsten; demjenigen, dessen Sieg ihnen in ihrem Sinne opportun erschien, liehen sie mehr. So betrieben und lenkten sie damals schon die "Geschichte". Nachzulesen in Egon Caesar CONTE-CORTIS (ungekürztem) Buch "Die Rothschilds".



  27. queen consort
    28. Juni 2024 20:46

    Ich vermute schon lange, dass sie in letzter Sekunde die Obamerin aus dem Hut zaubern. Sie ziert sich, das erhöht den Einsatz. Alle anderen haben wohl - aus Farblosigkeit - keine Chance. Hillary mag es probieren, sie wird wieder krachen. Kamela vermutlich auch - ist ja nicht umsonst, dass sich die bisher nicht traute. Ein abgekartetes Spiel - wer nicht sehen wollte, dass der Biden senil bis in die letzte Gehirnzelle ist, der ist ein Lügner oder Obernaivling sondergleichen.



    • elokrat1
      29. Juni 2024 07:48

      …. der ist ein Lügner oder Obernaivling sondergleichen.
      Also ein waschechter linker



    • sokrates9
      29. Juni 2024 07:54

      Das langfristige Vorausschaun der Linken ist wirklich beängstigend!Heute hat Biden "guten Tag!"Geht wieder bergauf!



  28. Rosi
    28. Juni 2024 20:16

    "Wer in seiner Jugend kein Kommunist war, hat kein Herz, wer es im Alter noch immer ist, hat keinen Verstand."
    (Bertrand Russel)

    Die Linken sind die Wurzel allen Übels, und die Sargnägel jene, die zu dumm/bequem sind, und denen alles glauben, und sich alles gefallen lassen.
    Ab einem bestimmten Punkt ist alles zu spät, da kann man nur zusehen, wie alles den Bach 'runtergeht.

    Und das ist in den USA nicht anders als hier.
    Es steht nirgends in der Bibel oder anderen Religionswerken, man soll die Faulen unterstützen, oder gar durchfüttern. Wenn man es dennoch tut, fällt einem das mittel- bis langfristig am Kopf.
    Genauso braucht man nicht primär Verbrecher 'retten', sondern in erster Linie (mögliche) Opfer beschützen.
    Und: Es hat niemand etwas zu verschenken - angefangen von Windows, über Google und wie sie alle heißen. Irgendwann kommt der Zahltag!



    • Rosi
      28. Juni 2024 20:29

      Normalerweise ist kein Lebewesen so dumm, den Ast abzusägen, auf dem man sitzt - außer, die Schmarotzerpflanzen den Wirt und die ?Kommunisten? die Unternehmer.



  29. eupraxie
    28. Juni 2024 20:13

    Zum pps: so schnell kanns gehen. Und Tschüss! Wenn die Chefs Cojones haben, kündigen sie ihn.



    • josef.brodacz
      28. Juni 2024 21:37

      Die Chefs? Die Chefs haben ihm doch in seinen Vertrag hineingeschrieben, daß er Haltung und Anstand zeigt, sollte es die Situation erfordern (inkl. Bekenntnis via ORF-Drecksfunk). Jene Chefs, Proponenten aus Gesellschaft, Wirtschaft und Politik, die auch den Kurz-Buben kreierten und ihm applaudierten, als dieser die Identitären, die hinter "defend Europe" stehen, einst coram publico als widerlich bezeichnete.

      Und der Rangnick ist Profi genug, das unwürdige Theater einfach mitzumachen. Sollen ihm doch den Buckel runterrutschen. Denn irgendwann werden sie die Suppe auslöffeln müssen, die sie sich selbst eingebrockt haben, und nicht er.

      Denn er sitzt mit seinen Millionen dann längst im Tessin, in Dubai oder irgendwo anders wohlbehütet in einer Gated Community. Notfalls tuts auch ein Nobeldomizil in Kitzbühel, in Nachbarschaft zu zahlreichen anderen Pseudo-Promis aus der Welt des Sports.



  30. Whippet
    28. Juni 2024 19:58

    Dr. Unterberger, dass mir die Amerikaner leid tun könnten, auf diese Idee wäre ich nicht gekommen. Eine kriegsführende Nation, die nach 1945 mehrere Kriege auf fremden Territorien begann? Ich brauche sie hier nicht aufzuzählen.
    Als wir unseren Sohn mit 17 für ein Schuljahr in die USA gehen ließen, war meine Mutter erbost, fragte, warum ich ihn zu diesen Verbrechern ließe? Ich war 37 und habe es nicht recht verstanden.
    Meine Mutter musste als 17/18jährige vor den amerikanischen Bombenangriffen oftmals in Todesnot aus der Stadt in den Bunker im Reinberg flüchten. Es wurden unschuldige Zivilisten angegriffen. Das Drama ließe sich endlos fortsetzen. Wer bombadierte zivile Menschen in Dresden, eine Stadt, in der sich tausende Flüchtlinge befanden, einige Monate vor Kriegsende.
    Wir haben befreundete Familien in den USA, denen wir sehr
    verbunden sind. DIE Amerikaner, ihre Politik, tun mir nicht leid.
    Sie haben Ihre Überschrift „holzschnittartig“ gewählt. Sie können es treffender, meine ich.



    • queen consort
      28. Juni 2024 20:48

      Natürlich ist das so mit den Angriffen. Aber - es starben sehr viele Amerikaner und kANADIER in Sizilien und der Normandie, um uns von dem Monster Hitler im Leibe wie im Geiste zu befreien. Ich bin diesen Soldaten dankbar.



  31. Lonesome Boy
    28. Juni 2024 19:54

    Ad Rangnick: Wenn unser Alltagsleben so rächts-autoritär organisiert wäre wie ein Fußballspiel, mit Ballverlust wenn man die Linien überschreitet, mit gelber und roter Karte bei schlechtem Benehmen, mit Ausschluss bei Fouls usw., und wenn alle eifrig trainieren und die Anzahl der Teilnehmer wie beim Fußball abgezählt wäre (11 ist die Obergrenze, pfui!), dann wäre sogar ein Multikulti-Zusammenleben möglich. Aber wenn all die Fouls im wirklichen Leben ungeahndet bleiben, und die Spielregeln nur für einige wenige gelten, dann wird´s halt blöd irgendwie.



  32. igonta
    28. Juni 2024 19:30

    Ich vermute, Rangnick wurde medial missbraucht und gezielt positioniert?!



    • Postdirektor
      28. Juni 2024 21:30

      @igonta

      Ja. War beim Hirscher, wie er noch für Österreich gefahren ist, auch schon so.



    • Fontana
      29. Juni 2024 14:24

      Wenn sie nicht integer sind dann

      Vergessen wir beide
      1. Hirscher
      2. Rangnick.

      Ich halts sicher aus.



  33. Hr. Zyni
    28. Juni 2024 18:25

    Trumps einziger Makel, dass er ein Lügner ist? Da ist er ja in bester Gesellschaft. Zeigt mir einen Politiker, einen Menschen, der nicht permanent lügt. Demenz? Mir ist noch kein Altersblöder untergekommen, der auch nur die Spur einer Einsicht gezeigt hätte.
    Ein Mehrheitswahlrecht mit massiven Möglichkeiten der direkten Demokratie wäre das beste. Es wäre das Ende dieser grässlichen Koalitionen, die unermesslichen Schaden anrichten.
    Ragnick? Si tacuisses....nur ein weiterer VIP, der sich eibildet, seine Leistung in einem Spezialgebiet macht ihn automatisch zum Erklärbären für alles und jeden.



    • Cotopaxi
      28. Juni 2024 19:16

      Rangnick zeigt nur, wie weit fortgeschritten die Krankheit unter den Deutschen ist.



    • Pennpatrik
      28. Juni 2024 20:44

      Ja - unsere medizinischen Daten werden nur von uns kontrolliert und schon haben wir den internationalen Impfpass.
      Natürlich - Lügen ist ein Merkmal der Politik. Aber natürlich lügen nur - die Anderen.



    • Postdirektor
      28. Juni 2024 21:33

      @Cotopaxi

      Durchaus auch ein Erklärungsgrund.



  34. pressburger
    28. Juni 2024 18:25

    Unverständlich, warum sollen uns die Amis Leid tun ?
    Warum dieses Abschwirren in fremde Gefilde, warum sind es nicht die Österreicher, die Mitleid verdienen.
    Die Entwicklung in den USA und in Austria, weisst gewisse Parallelen auf. Österreich ist zwar kleiner als die USA, hat auch keine Atomwaffen, hat seit 1945 keinen Krieg geführt.
    Beide haben völlig inkompetente Regierungen von denen sie nicht nur beherrscht, sondern in den Abgrund geführt werden.
    Man darf die Amis nicht bedauern Die Amis, bei allem was man über sie sagt, sind fähig eher logisch zu denken, als ein Austriak. Die Amis sehen ein, mit der tattrigen Kühlerfigur geht es nicht weiter. Sogar die Demokraten, die sich an Biden geklammert haben, sehen ein, mit Biden wird es eine landslide victory für Trump geben. Im letzten Moment, Wechsel ? Problem der Dems, niemand der wählbar wäre. Harris, Newsom, Michelle O, ???
    Am Ende doch RFK Jr. ? Hätte RFK als Kennedy eine Chnace ?
    Unterschied, Österreich klammert sich an die ÖVP.



  35. Tyche
    28. Juni 2024 18:09

    Ich versteh nicht, warum jetzt alle um Gottes Willen rufen!
    Dass der Biden bereits vor 4 Jahren Zeichen einer Demenz zeigte ging damals schon durch alternative(!) Medien!
    Dass diese immer deutlicher zu Tage traten, konnte(!) mittlerweile sogar der Mainstream nicht mehr verbegen!

    Warum man Biden nicht berits vor Jahren aus dem Rennen nahm?

    Das muss man seinen Strippenzieher Obama, also den Obamaclan und den Clintonclan fragen – wird doch nicht um Machterhalt gegangen sein? Um Machterhalt hinter einem dementen Präsi, der eh zu allem Ja und Amen sagen musste?

    Also wer versteckte sich hinter Biden und domptierte die USA die letzten Jahre?
    Führte dieUSA in die Auseinandersetzung mit Putin?
    Hielt die Grenzen im S sperrangelweit offen?
    Obama - gemeinsam mit der Clinton(Hexe)?

    Jetzt stellt sich natürlich die Frage gegen wen tausch mer den senilen Alten aus?



    • Tyche
      28. Juni 2024 18:09

      Da sind wir alle gespannt, ob derdiedas MikeMichelle den präsidialen Thron mit dem Hintergrundpräsidenten Barak erglimmen wird oder wer anderer!

      Da stellt sich auch die Frage: wieviele Amtszeiten darf ein Mensch in USA ausfüllen? 2?(Obama regulär) 3?(mit Biden irregulär) oder gar 4 oder 5 wenn derdiedas Michelle 2 Amtszeiten erkämpfen würde?

      By the way - der arme Joe wird jetzt möglicherweise massive Probleme bekommen!
      Nachdem sie (Obama?) mit dem Trump wider aller Regeln verfahren sind, wird jetzt auch der Biden fürchten müssen dass da eine Menge ans Licht kommt, eine Unzahl Verfahren eröffnet werden und nicht das Vorzeigesöhnchen Hunter betreffend! Ich nehme aber an, dass das dem smarten Barak ziemlich wurscht sein wird!

      Nein, die Amis tun mir nicht leid!
      Sie haben den Wahlbetrug mitgetragen und sie haben genauso wie die üble Politelite Europas "creepy Joes" Amtsunfähigkeit verschleiert!



    • Arbeiter
      28. Juni 2024 18:13

      Verschwörungstheorie, die sich aufdrängt.



    • Tyche
      28. Juni 2024 18:40

      Verschwörungstheorie, die sich über die Zeit bewahrheitet?



  36. Pennpatrik
    28. Juni 2024 17:37

    Nachzulesen bei Hayek (Der Weg zur Knechtschaft):
    1. "Die Zerstörung der Demokratie erfolgt nicht durch Gewalt, sondern durch Steuererhöhungen."
    2. Danach die Entmachtung der Nationen - in den USA der Bundesstaaten - in der EU der Nationen - trägt sein Scherflein bei. Ich glaube, dass es nicht viel mehr dazu zu sagen gibt.

    Das Grundsätzlich bei John Stuart Mill "Über die Freiheit".

    Die Gründerväter waren schon in Ordnung. Sie wurden mit dem Punkt 1 ausgehebelt, wie man jede Gesellschaft mit dem Punkt 1 aushebeln kann.
    Alle Verordnungen der EU schaffen neue Behörden, die nur mit höheren Einnahmen überleben können. Höhere Einnahmen sind nur ein Euphemismus für höhere Steuern, was widerum ein Euphemismus für weniger Freiheit ist.

    In Europa kommt noch der Gedanke an die Wiedererrichtung des Römischen Reiches dazu. Dem Wunsch, Kaiser und Reichsfürst zu werden, sind schon viele erlegen, auch wenn sie nur Kommissionspräsident und Kommissar genannt werden.



  37. Arbeiter
    28. Juni 2024 16:50

    Ja mei, der linksgrüntschenderwoke Mainstream und der Heilige Joe Biden!



  38. Leo Dorner
    28. Juni 2024 16:33

    Es scheint ziemlich evident zu sein, daß die Nominierung Bidens der letzte Fehler der US-Demokraten war, ehe sie als Machtpartei verschwinden werden. Oder sogar das ganze bisherige System der USA, daß einen „König der Demokratie“ benötigt, um die Nation zusammenzuhalten. (Tocqueville) Denn auch dieses muß nicht und kann vielleicht auch nicht “in alle Ewigkeit halten.“
    Das Ende der Pax americana (eine globale Kategorie des Kalten Krieges), das Obama einleitete, könnte rasch zu einem Ende der bisherigen USA führen. Womit die Unsicherheit des Westens (früher: Erste Welt) extrem anwächst. Ein Faktum daß Putin-Rußland als Erfolg für sich buchen wird, ebenso die Mullahs und deren Freunde im Nahen Osten. Die „geborenen“ Antiamerikaner der hiesigen Alpenrepublik dürfen gleichfalls jubeln: der große Satan, der für alle Übel dieser Welt immer schon verantwortlich war, existiert nicht mehr. Die gerechte („multipolare“) Weltordnung darf starten: Dummheit kennt keine Grenzen.



    • Leo Dorner
      28. Juni 2024 16:34

      Und die bittere erste Erbschaft steht bereits vor der Tür: Es leuchtet ein oder sollte einleuchten, daß Israel eine Stationierung iranischer U-Boote im Mittelmeer nicht zulassen kann. (Womöglich bei Tarsus in der Nähe der russischen Helfer Assads) - Israels Sieben-Fronten-Krieg gegen den Feind, der die „zionistische Entität“ aus dem Nahen Osten vertreiben möchte, läuft auf den Exit Israels hinaus. Diese nicht verhindert zu haben, hätte der jetzige Westen mit seiner Führungs-Armada zu verantworten: USA, UNO und EU.



    • Arbeiter
      28. Juni 2024 18:11

      Guter Einwurf, Leo Dorner! Die geballte Intelligenz der Hebräer aller Kontinente ist gefragt. Die war aber schon abgemeldet, als ihre Vertreter jeden mit der Nazikeule fertig machten, der nicht Millionen von Todfeinden Israels in Europa ansiedeln wollten.



  39. Rosi
    28. Juni 2024 16:30

    Nein, können sie nicht (uns leidtun).
    Die einzelnen Bundesstaaten, hat man den Eindruck, sind freier als die Länder in der EU. Außerdem ist bei der EU eine Gewaltenteilung entweder nicht gegeben, oder funktioniert nicht.



  40. Undine
    28. Juni 2024 16:08

    A.U. schreibt:

    "Damals hatte es Jörg Haider zur Perfektion getrieben, keinen seiner TV-Gesprächspartner in Ruhe ausreden zu lassen."

    Daran erinnere ich mich nicht, wohl aber ist es immer schon das typische Verhalten von ORF-Leuten, in Gesprächsrunden, aber auch in Interviews, FPÖ-Leute NIEMALS ausreden zu lassen, sondern ständig zu unterbrechen und niederzureden.

    Häufig setzt dieses Dazwischenquatschen schon nach ein, zwei Sätzen ein, sodaß ich mich regelmäßig wundere, wozu dann überhaupt eine Frage gestellt worden ist, wenn der ORFler ohnedies nicht daran interessiert ist, sie vom interviewten FPÖ-Gegenüber zu hören. Bei Gesprächsrunden sind regelmäßig mehrere Teilnehmer, denen der Moderator, bzw. die Moderatorin gewogen ist---auf der FPÖ-Seite sitzt immer einer, über den alle herfallen, von den Moderatoren geduldet und gern gesehen.



    • Undine
      28. Juni 2024 16:10

      PS: Von Gleichbehandlung kann im ORF nie die Rede sein, die FPÖ ist immer Freiwild.



    • Brockhaus
      28. Juni 2024 16:27

      Auch der dicke Fellner ist ein Meister von dreinquatschen, unterbrechen und vor allem Worte dem anderen in den Mund zu legen die dieser niemals gesagt hat.

      Selbst bei einem (seriösen) Privatsender sollte das verpönt sein.



    • queen consort
      28. Juni 2024 20:52

      Im ORF "stellen die Moderatoren immer richtig, was der politische Feind gesagt/getan hat". Sie wissen es besser, haben es richtiger - sogar wenn sie dafür Teile aus dem Zusammenhang reißen müssen. Und im Falle Trumps gibt es auch zweifelhafte Übersetzungen



    • pressburger
      28. Juni 2024 23:23

      Es geht auch anders. Tucker Carlson, Joe Rogan, lassen ihre Gesprächspartner ausreden. Stellen Fragen, unterbrechen nicht. Beide sind konservativ.



    • Fontana
      29. Juni 2024 13:26

      Und zudem ist der mit dem aufgedunsenen Gesicht - wie heißt er nur - ah ja Fellner einer der schrecklichsten Unterbrecher jemals, Fürchterlich der Typ. Und glaubt er, er ist wer Etwas besonderes. Ja ist er, ein Großes A….loch.
      Daß das der Peter Westentaler aushält (erheißt irgendwie anders) - Main Leidensprädikat

      Ansonsten habe ich nicht gar so viel Zeit um diesem Schmarren zuzuhören.

      Und erst die elenig lange Werbung. Ich gebe auf.



    • nonaned
      30. Juni 2024 20:49

      Hier eines von vielen Beispielen: Jörg Haider und VDB im TV:

      https://youtu.be/mBjCS3pOmHA?si=P7WcraPhvK5r7_aT



  41. Rosi
    28. Juni 2024 15:59

    ...zu PPS...
    Ein Deutscher halt. Der allen anderen ungefragt erklären muß, wo's lang geht, und zwar in allen Bereichen.
    Scheint der eigentliche Nationalsport der Deutschen zu sein: Man darf zwar auf sein Jahrtausende altes Vaterland nicht stolz sein, aber der innere 'ich bin doch besser als alle anderen' quillt dann doch heraus, immer wieder.



    • Rosi
      28. Juni 2024 17:10

      ...oder es war Scopolamin im Spiel, oder eine andere Droge dieser Wirkungsart?



  42. Peregrinus
    28. Juni 2024 15:51

    Der Schuster Rangnick hätte bei seinem Leisten bleiben sollen!



  43. sophista
    28. Juni 2024 15:41

    Kamala Harris scharrt schon in den Startlöchern.



    • Waldheimat
      28. Juni 2024 16:23

      Hat sie sich in den letzten 4 Jahren eigentlich international irgendwann einmal zu Wort gemeldet? Außer zuletzt in Luzern auf der Friedenskonferenz für die Ukraine?
      Ich kann mich an keinen Auftritt/keine Aussage von ihr erinnern, welche(r) einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen hätte.



    • Brockhaus
      28. Juni 2024 16:29

      @ Waldheimat

      Genau so ist es, deshalb hätte sie bei einer Kandidatur auch keine Chancen.



    • pressburger
      28. Juni 2024 23:25

      Kamala scharrt nicht, es ist ihre bekannt, sie hat keine Chance. Wird nie nominiert.



  44. Josef Maierhofer
    28. Juni 2024 14:56

    Na, ja, immerhin war Trump schon einmal auch Präsident und hat während seiner Präsidentschaft keinen einzigen Krieg von Zaun gebrochen und auch in den USA Gutes bewirkt.

    Dass aber solche friedliebenden Präsidenten in den USA, vor allem bei Rothschild, Rockefeller, Blackrock, WHO, WTO, FED etc. nicht beliebt sind, erklärt den Propagandawahnsinn, der da von den Systemmedien gegen Trump losgetreten wurde und nicht aufhört gegen ihn zu arbeiten.

    Ja, ein neuerlicher Präsident Trump würde die Transatlantiker schon durcheinander bringen und lässt sie um 'ihren' Ukrainekrieg fürchten. Der würde vermutlich sogar Soros an seine Grenzen bringen als rechte Hand dieses 'Turbokapitalisten Establishments'.

    Besonders EU-Europa würde dann auf seine eigene Blödheit allein gestellt sein und kann sich dann ruhig weiter, diesmal ohne Anweisung, selbst sanktionieren und Klimatrottelei betreiben und statt Frieden Krieg machen, etc.

    >>>>>



    • Josef Maierhofer
      28. Juni 2024 15:05

      >>>>>

      Ich hoffe sehr, die Amerikaner lassen sich nicht mehr auf die 'Demokraten' ein, die ihnen, wie auch uns, enorm viele Schulden und Nachteile eingebracht haben, von Corona, über Schulden, Meinungsterror, Volkszersetzung, Klimawahnsinn bis hin zu Kriegstreiberei.

      Ja, richtig, Herr Dr. Unterberger, einen besseren gibt es dort nicht.

      So traurig das ist, aber es ist auch bei uns so, egal, wohin man schaut, gute Politiker, selten, Fachkräfte, noch seltener, derzeitige Amtsträger, die ihr Amt erfüllen, Fehlanzeige, Verantwortung und Volkswille, schwerstens unterdrückt und ausgegrenzt bis medial 'ausgegrunzt', Gesetz und Ordnung, der linken Beliebigkeit zum Opfer gefallen, der meinungsterror deratr arg, dass sich keiner mehr seine Meinung zu sagen wagt, auch bei den Politikern nicht. Gerichte die Ideologiesprechen, und nicht Recht, wo ist da jemand Kompetenter und Ehrlicher in unserer Regierung.

      Ja, auch in Österreich kann man nur noch Kickl wählen.



    • Undine
      28. Juni 2024 21:16

      @Josef Maierhofer

      Sie sprechen mir mit jedem Wort aus der Seele!



    • Fontana
      29. Juni 2024 13:38

      Und so ziemlich sehr durcheinader bringen.

      Könnte sie um geschätzt eine Viertel Stunde um den Schlaf bringen.
      Aber dann.. Gemma.



    • Josef Maierhofer
      29. Juni 2024 20:14

      @ Fontana

      Schon richtig, sie schalten halt dann den Anti-Trump Kampfmodus ein, oder ermorden ihn, wie bei uns Haider, wenn er zu unbequem wird.






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