Andreas Unterbergers Tagebuch

Ungarn: Wie sich das Sanktionenjahr 2000 wiederholt

25. September 2022 01:21 | Autor: Andreas Unterberger
114 Kommentare

Keine Frage, dass es in Ungarn Korruption gibt. Keine Frage, dass es gut ist, wenn die EU-Kommission dieser in Hinblick auf die Verwendung von EU-Geldern energisch nachgeht. Aber ebenso ist es keine Frage, dass es eine unglaubliche Sauerei ist, dass die Kommission das nur bei Ungarn tut. Und ebenso ist es eine Sauerei, dass sich die ÖVP nicht klar an die Seite der ungarischen Nachbarn stellt, wenn diese von einer Mafia der Linksparteien zu Unrecht einseitig verfolgt werden – auf genau dieselbe Art, wie sie Österreich selber schon vor 22 Jahren erlebt hatte.

Diese Mafia hat sich insbesondere schon im EU-Parlament durchgesetzt. Dort hat eine Mehrheit sogar behauptet, Ungarn wäre keine Demokratie mehr, sondern eine "Wahlautokratie". Sie tut das gestützt auf Berichte, die von linksradikalen grünen Abgeordneten erstellt worden sind.

Dabei kann in Wahrheit überhaupt kein Zweifel bestehen: Ungarn ist eine volle Demokratie mit allen wesentlichen Eigenschaften, mit geheimen Wahlen, an der jeder Ungar, jede Partei gleichberechtigt teilnehmen kann, mit einer freien, mehrheitlich sehr regierungskritischen Presse. Jedes der vielen Defizite, die es aber dennoch in Ungarn zweifellos gibt, kann man auch in anderen EU-Ländern nachweisen – nicht zuletzt auch in Österreich, in anderen Ländern noch viel schlimmer.

Dies trifft etwa auf die parteipolitische Medienbestechung zu, die in Ungarn wie Österreich aus Steuermitteln und Geldern politiknaher Unternehmen finanziert wird. Das gehört dringend abgestellt, sowohl in Ungarn wie in Österreich. Nur über Österreich regt sich die EU-Linke nicht auf, weil da ja die weitaus schlimmste Bestechung über das Imperium der Gemeinde Wien und der hunderten ihr gehörenden Betriebe läuft. Und die Gemeinde Wien ist links, Ungarn hingegen rechts. Und nur das ist es, was die Mehrheit des EU-Parlaments gar nicht mag.

Das trifft auch auf die Missstände in der Justiz zu, bei denen ebenfalls Ungarn und Österreich einander durchaus ebenbürtig sind. Siehe insbesondere die massiv parteipolitisch agierende Korruptionsstaatsanwaltschaft in Österreich, bei der jetzt binnen weniger Tage gleich dreimal (in zwei Fällen durch gerichtliche Entscheidungen) klar geworden ist, dass diese linke Truppe Politiker rechtsgerichteter Parteien jahrelang zu Unrecht verfolgt hat. Und das ist schon Dutzende Male der Fall gewesen. Wer darin keinen Justizskandal erkennen kann, für den war wohl auch die NS-Justiz eine rechtsstaatliche Organisation.

Wieso daher dennoch die einseitige Kampagne gegen Ungarn? Das hat mehrere Ursachen:

  1. Die erste ist das Faktum, dass Ungarn eine rechte Regierung hat, die Mehrheit im EU-Parlament hingegen links ist. Das hängt wiederum damit zusammen, dass rechtsgerichtete Bürger vieler Länder in den letzten Jahren EU-kritisch geworden sind. Sie glauben – recht einfältig –, die EU strafen zu können, wenn sie nicht zu den EU-Wahlen gehen. Das hat naturgemäß die EU erst recht linker, zentralistischer und bürgerferner gemacht.
  2. Ein weiterer Grund liegt in der Tatsache, dass Ungarns Regierungschef Viktor Orbán mit seiner Parteienkoalition nicht nur ungemein erfolgreich ist, sondern auch auf einem bewusst christlich-wertkonservativen Kurs unterwegs ist, der besonderen Wert auf Förderung kinderreicher Familien legt.
  3. Dieser Kurs ist nicht nur den Linksparteien, sondern auch dem linken Flügel in christdemokratischen Parteien Europas, insbesondere der noch immer tonangebenden CDU, die unter Angela Merkel massiv nach links gerutscht und unter Friedrich Merz offensichtlich noch immer nicht zu ihren Wählern zurückgekehrt ist, zu konservativ.
  4. Den besonderen Hass der Linken, aber auch der Merkel-Karas-Christdemokraten hat sich Ungarn zugezogen, weil es eine sehr konsequente Strategie zur Abwehr illegaler Einwanderer verfolgt.
  5. Die ungarische Regierung hat sich überdies mit einer derzeit in Europa besonders lauten und von vielen, auch christdemokratischen Parteien angebeteten Gruppe angelegt: den schwulen und Trans-Aktivisten. In Ungarn ist das zum Gesetz geworden, wovon in anderen Ländern viele Eltern nur ergebnislos träumen können: ein Verbot für schwule und Trans-Propaganda im Schulunterricht.
  6. Ein weiterer Grund ist die Tatsache, dass Orbán einer der längstdienenden Spitzenpolitiker Europas ist, was bei ihm zu einer gewissen Überheblichkeit geführt hat.
  7. Orbán hat sich in der Juncker- und Merkel-Zeit überdies auch mit diesen beiden Politikern vom linken Flügel der Christdemokratie persönlich angelegt.
  8. Eine weitere zentrale Ursache liegt in der Tatsache, dass die ungarische Opposition jenen Kurs fährt, den im Jahr 2000 auch die österreichische Sozialdemokratie verfolgt hat: den einer hemmungslosen Denunziation der eigenen Regierung im europäischen Ausland. Das hatte damals einige Monate lang zu den antiösterreichischen Sanktionen geführt. In den meisten anderen Ländern hat die jeweilige Opposition hingegen zu viel Anstand, um Ähnliches zu versuchen.
  9. Im Falle Ungarn gelingt der Denunziationskurs noch viel besser, weil praktisch kein Nicht-Ungar die schwierige Sprache versteht, weshalb sich die – durchwegs grünen, also linksradikalen – Möchtegern-Fact-Finder aus der EU ganz auf die "Informationen" aus Oppositionskreisen und Oppositionsmedien verlassen.
  10. Ein weiterer Grund (der auch viele konservative Freunde Ungarns vor den Kopf stößt): Ungarn fährt trotz der Ukraine-Invasion einen demonstrativ Russland-freundlichen Kurs. Es tut das in der Hoffnung, von Russland bei der Gasversorgung besser bedient zu werden. Es tut das aber auch deshalb, weil Orbán der Meinung ist, die Ukraine habe die kleine ungarische Minderheit in ihrem Osten nicht gut behandelt. Und es tut dies vor allem aus einer Art Trotzreaktion gegen die ungerechte Behandlung durch die EU. Orbán will damit zeigen, dass er auch Alternativen zur EU hat. Was freilich reichlich kindisch ist, weil er dadurch gleichzeitig seinen wichtigsten und echten Freund, nämlich Polen, vor den Kopf stößt.
  11. Ein weiterer Vorwurf würde sogar zu Recht erhoben werden, findet sich aber noch gar nicht in den antiungarischen Anklageschriften: Das ist die Tatsache, dass EU-Ausländer in Ungarn beim Tanken einen um 32 bis 57 Prozent höheren Preis als ungarische Staatsbürger zahlen müssen (diese brauchen nur 1,18 Euro pro Liter Benzin oder Diesel hinzulegen). Das ist eine eindeutig gegen den EU-Vertrag verstoßende Diskriminierung – stört aber naturgemäß die ungarische Opposition nicht und daher auch nicht die linke EU-Parlaments-Mehrheit.

Wer auf die sachlichen Argumente der Ungarn-Hasser ernstlich eingehen will, müsste sich beim jüngsten skurrilen Beschluss des EU-Parlaments über Ungarn insbesondere fragen, was eine "Wahlautokratie" überhaupt sein soll. Offenbar ist damit gemeint, dass nach der Wahl der Gewählte auch tatsächlich regiert. Das ist in etlichen Ländern nicht so der Fall, wo mehr gestritten als regiert wird. Diese Bezeichnung trifft aber noch viel stärker als auf Ungarn auf das französische System zu, wo der Präsident (bis auf die Phasen einer Cohabitation, einer feindlichen Mehrheit im Parlament) wirklich fast uneingeschränkt regiert.

Während sich das EU-Parlament mit diesem "Wahlautokratie"-Vorwurf gegen Ungarn (der aber bezeichnenderweise nicht gegen die Großmacht Frankreich mit ihrem linksliberalen Präsidenten erhoben wird) eher lächerlich macht, ist das Vorgehen der Kommission gegen Ungarn für das Land gefährlicher. Denn sie will Ungarn Zahlungen in der Höhe von 7,5 Milliarden kürzen, weil diese Gelder in Ungarn nicht ausreichend vor Missbrauch geschützt seien. Ausgerechnet der Österreicher Johannes Hahn hat sich zur Speerspitze dieser Attacke machen lassen.

Diese Attacke ist deshalb so infam, weil gegen andere Länder nicht so vorgegangen wird, obwohl ganz eindeutig von Griechenland bis Italien die Liste der Korruptionsvorwürfe sogar noch viel länger und konkreter ist. An der Infamie ändert die Tatsache nichts, dass Ungarn jetzt eine Fülle von Gesetzen vorgelegt hat, die die – zweifellos auch in Ungarn wirklich vorhandene – Korruption und Misswirtschaft bremsen sollen.

Es wird extrem spannend, ob die EU-Linke bei ihrer antiungarischen Hetze auch genügend Unterstützung durch die einzelnen Mitgliedsländer bekommt. Denn der Vorschlag der Kommission, Ungarn diese Gelder wegzunehmen, kann nur dann realisiert werden, wenn 15 der 27 Mitgliedsländer zustimmen (darunter auch ausreichend große). Dieses Projekt könnte zu einer großen Zerreißprobe für die EU werden.

Wenn am Wochenende die italienische Rechte gewinnt (wie von allen Umfragen prophezeit wird), dann hat Ungarn in Kürze eine wichtige Unterstützung mehr. Ebenso, sobald in Schweden die Rechtsregierung nach ihrem Wahlsieg auch die Regierung übernommen haben wird.

Gerade diese beiden Machtverschiebungen in Europa dürften auch klarmachen, warum die Linke in EU-Parlament und Kommission so sehr auf Zeit drängt. Umgekehrt hat jetzt Ungarn eine Fülle von Gesetzesbeschlüssen vorgelegt, die den Wünschen nach mehr Korruptionskontrolle entgegenkommen sollen. Deren Wirksamkeit zu prüfen, dauert bei wenigstens halbwegs seriösem Vorgehen Zeit – also genau das, was Ungarn erreichen will.

Inzwischen ist es Ungarn auch gelungen, Kroatien auf seine Seite zu ziehen – was besonders überrascht angesichts der Serbenfreundlichkeit Orbáns. Entscheidend wird aber sein, ob es Ungarn auch gelingt, die anderen osteuropäischen EU-Mitglieder auf seine Seite zu ziehen. Diese sind an sich allergisch gegen jede Bevormundung der einzelnen Nationen durch eine Zentralmacht. Andererseits fühlen sie sich angesichts der Bedrohung durch Russland sowohl militärisch wie finanziell sehr abhängig vom Westen und stellen sich daher nur ungern gegen Deutschland und Frankreich.

Umso unverständlicher ist daher der schwere Fehler der Ungarn selber, dass sie sich als einziges EU-Land demonstrativ an die Seite Russlands gestellt haben. Das macht es insbesondere für die alten Freunde Ungarns in Polen mühsam, Budapest weiter zu unterstützen – dennoch hat die polnische Rechtsregierung angekündigt, an der Seite Orbáns zu bleiben.

In den letzten Stunden hat sich Ungarn aber neuerlich gegen den Beschluss neuer Sanktionen gegen Russland und gegen eine Verlängerung der alten Sanktionen über das Jahresende hinaus quergelegt. Diese Beschlüsse erfordern aber Einstimmigkeit.

Man darf daher mit gutem Grund vermuten, dass diese Vetodrohung für Ungarn ein Druckmittel ist, um einen Rückzug der von Hahn angekündigten Mittelkürzungen zu erreichen. Ungarn wird sich diesmal aber wohl nicht mehr auf vage Versprechungen nach alter EU-Methode einlassen. Das heißt: Entweder es bekommt doch das Geld oder es wird sich noch mehr an die Seite Russlands stellen. Was für die Ungarn vor allem verlässliche Gaslieferungen bedeutet, eine innenpolitisch sehr interessante Perspektive.

Wirklich unverständlich ist, warum sich die Europäische Volkspartei der Christdemokraten von Ungarn abgewendet hat. Sie tut das offenbar unter Einfluss der noch immer sehr linken CDU. Aber auch der Italiener Berlusconi – der ebenfalls zur EVP gehört – will den Ungarn-freundlichen Kurs der in allen anderen Fragen mit ihm verbündeten Rechtsparteien (Meloni plus Salvini) seltsamerweise nicht mittragen.

Genauso unverständlich ist, warum sich Österreich, oder zumindest die ÖVP nicht klar an die Seite Ungarns stellt. Mehr als 30 Jahre lang dröhnte vor allem die außenpolitische und die bürgerliche Szene im Land von rhetorischer "Mitteleuropa!"-Begeisterung. Aber kaum ist die Nachbarschaftspolitik wirklich gefordert, verstecken sich alle Akteure ängstlich und vergessen alle Solidarität mit einem seit Jahrhunderten eng verbundenen Nachbarn.

Das schenkt der an sich in den letzten zwei Jahren (durch Panikmache in Sachen Impfungen und in Sachen Russland) in die Isolation geratenen FPÖ ein tolles neues Wahlkampfthema: Jetzt sei bewiesen, kann sie behaupten, dass Österreich ja doch nach der Pfeife Brüssels und der diversen Linksregierungen tanze, statt seine eigenen Interessen zu verfolgen, unter denen gute Nachbarschaft immer zentral sein muss.

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  1. Tiberius
    26. September 2022 23:09

    Die Versorgung Ungarns mit Öl-und Gas aus Russland ist eine existenzielle Frage, noch mehr als in Deutschland und Österreich oder auch in manchen neuen EU -Mitgliedsländern in Ostmitteleuropa. Dazu kommt noch der schon seit langem geplanter Ausbau der Atomkraft seitens Russland. Es ist nicht eine vom Fehler behaftete Anbiederung seitens der ungarischen Regierung. Deshalb wurde in der causa ein Kompromiss mit der EU ausgehandelt.



  2. elfenzauberin
    25. September 2022 23:18

    yep, in Italien läuft es nicht schlecht für die Rechte.



    • Undine
      26. September 2022 00:24

      Das ist eine sehr gute Nachricht! Wenn's dabei bleibt, können wir auf einen Dominoeffekt hoffen! Die GRÜNEN gehören überall ausgemerzt, denn sie richten nur größtmöglichen Schaden an!



  3. ET IN ARCADIA EGO
    25. September 2022 20:43

    Wenn eine Partei, die seit fast 80 Jahren den LH stellt, über 90% der Bürgermeister stellt, man im Heiligen Land Tirol ohne schwarzes Parteibuch nicht einmal Straßenkehrer werden kann, bei einer LT-Wahl beinahe 10% Punkte verliert, dann ist dies alles andere als ein Erfolg. Freue mich für die FPÖ und über Platz 2.



  4. Willi
    25. September 2022 19:32

    Jetzt ist es fix: Deutschland legt seine AKW´s heuer still.

    Spannende Zeiten!

    Kerzen kaufen nicht vergessen. (Und Klopapier!)

    https://eike-klima-energie.eu/2022/09/25/an-ihren-taten-sollt-ihr-sie-erkennen/



    • pressburger
      25. September 2022 19:36

      Hauptsächlich die Deutschen haben wieder ihren Krieg. Die Grünen, ein faschistischer Verein, der alles auf Eskalation und Ausweitung des Krieges setzt.



  5. elfenzauberin
    25. September 2022 18:52

    Die Tiroler haben die wichtigste Mission erfüllt - die Grünen sind draußen.

    Ich verstehe das als einen Wink an die Bundesregierung, auch dort die Grünen zu entsorgen. Die Radikalität der Grünen gepaart mit der Rückgratlosigkeit der Schwarzen ist eine Katastrophe.



    • Pennpatrik (Kollaborateur, Volksverr?ter, Staatsverweigerer und Demokratiefeind)
      25. September 2022 19:28

      Die Grünen sind leider nur aus der Koalition draußen. Die Wähler habem mit ca.80% die Klimaaktivisten, Coronaparteien, EU-Brenner und den Ausschluss der FPÖ gewählt.
      Sicher ist eins: Ändern wird sich durch diese Wahl nichts.



    • elfenzauberin
      25. September 2022 19:37

      @Pennpatrick
      Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen den Grünen und den Systemparteien, die oftmals im grünen Kielwasser schiffen.

      Letztere kann man mit guten Argumenten zumindest einmal zum Nachdenken bringen. Einem Schwarzen oder Roten können sie erklären, daß der Klimaschutz nutzlos ist. Mit viel Geduld kann man diesen Leuten auch erklären, dass Corona nicht die Gefährlichkeit der schwarzen Pocken hat und die Covid-Impfung kaum wirksam, aber riskant ist. Vielleicht fällt auch bei Dr. U. einmal der Groschen.

      Bei den Grünen hingegen erreicht man mit Argumenten nichts. Diese Leute sind durchideologisiert und für Argumente nicht erreichbar. Es ist ungefähr so wie bei einer religiösen Sekte, die man auch nicht von ihren Glauben abbringen kann. Doch solche Leute sind in der Politik äußerst gefährlich, weil sie bereit sind, ihrer Ideologie alles zu opfern.

      Diese Leute sind nun weg - zumindest einmal in Tirol.



    • Kyrios Doulos
      25. September 2022 20:15

      elfenzauberin? eh. ABER: Die VP ist grünideologisch gepolt, wie die CDU in Deutschland. Denen kannst zwar was erklären, aber wenn der Karas oder die Edtstadlerin oder die Nehammerin rufen, marschiert die VP im Gleichschritt faschistisch nach links. WER hat unsere Grundrechte beseitigt - bis dato? DIE VP.
      Daher: NICHTS, gar nichts wird sich ändern. Der Leidensdruck wird leider größer werden - die Wähler schlafen noch immer. Bilanz Pennpatriks stimmt leider: 80% sind dem linken Totalitarísmus erlegen, verfallen, ergeben.



    • Willi
      25. September 2022 20:56

      Es ist vollkommen sinnlos, Parteien und POlitikern irgendeine Ideologie anzudichten. Alle wählbaren Parteien befolgen die Forderungen des kommunistischen Manifestes von Marx, wie ich schon früher hier erklärt habe. Deren Spitzenpolitiker sind die besten, die eine mehrstufige Hierarchie erklommen haben. Also Psychopathen.

      Es geht nur um Macht.

      Die haben ihnen heute 2/3 der mündigen Bevölkerung schriftlich zugesichert.
      Wenn man glaubt, dass ein vom Staat zugunsten der Macht des Staates veranstaltetes Spektakel der Realität entspricht. Dass also 2/3 der Tiroler nach mehr Gäste aus dem Morgenland lechzen.



    • elfenzauberin
      25. September 2022 21:14

      @Kyrios Doulos
      Ich würde nicht behaupten, daß die VP grünideologisch gepolt ist. Die VP als Partei gleicht eher einem Bauchladen, wo je nach Bedarf für jeden alles drin ist; das ist einmal Familie, dann Umweltschutz, dann für mehr Migration, dann weniger Migration usw. Die VP ist eine Partei der Beliebigkeit.
      Als durchgängiges Merkmal der ÖVP bemerke ich eine Biegsamkeit, die nur mit grenzenlosem Opportunismus erklärbar ist.
      Durch die grüne Regierungsbeteiligung ist die VP allerdings so stark nach links gerutscht, daß sie von einer genuin linken Partei ununterscheidbar ist.

      Schade ist bloß, daß die VP sich den Weg zur Genesung selbst verbaut, indem sie die FPÖ a priori von jeder Beteiligung ausschließt.



    • Brigitte Imb
      25. September 2022 21:35

      @elfenzauberin,

      "Die VP ist eine Partei der Beliebigkeit."

      Situationselastisch*, darin gefällt sie sich selbst am besten.

      *Kam zwar vom roten Klug, paßt aber hervorragend für die VPääh.



    • Kyrios Doulos
      25. September 2022 21:39

      @elfenzauberin: Mögen Sie recht haben, das wäre nämlich besser für uns. Ich glaub's bloß nicht. Die VP gendert, die VP glaubt an die Klimareligion (sie tut nicht nur so), sie hat schon lange vor der jetzigen Koalition die Bildung kaputtgemacht, die Mohammedaner gefördert. Sie hat unsere Grundrechte wegen eines Virus mit Sterblichkeit unter 1% gekübelt .... nein, ich fürchte, das ist viel mehr als Biegsamkeit. Das ist Verrat. Das ist Ideologie. Wäre die VP biegsam, hätte sie zumindest die Wirtschaft nicht in 2 Schritten zerstört: 1. Corona, 2. Sanktionen gegen Russland. Die VP hat sich gegen Österreich gestellt (insofern Grüngepolt) und sie hat sich gegen das öst. Volk gestellt (auch Grünpolung). Sie sollte nach dem Ö auch das V aus ihrem Parteinamen streichen.
      elfenzauberin, überzeugen Sie mich mit starken Indizien, daß die VP bloß biegsam ist und nicht links umgepolt. Ihre Hoffnung ehrt Sie, überzeugt mich aber nicht ein bißchen.



    • Postdirektor
      25. September 2022 21:52

      Dass die (ÖV)P zur reinen Linkspartei verkommen ist, hat man schon vor der Tirolwahl gesehen. Sie hat schon im Vorhinein eine Koalition mit der FPÖ ausgeschlossen.
      Für sie kommt als Partner nur eine Linkspartei in Frage.
      Wird dann auch im Bund so sein. - Falls sie nicht sowieso weg vom Fenster ist.



    • sokrates9
      25. September 2022 22:37

      Die VP ist eine linksradikale Partei geworden die von der EU / Soros am Nasenring durch die Arena gezogen wird. Was ist bei den glühenden Europäern Hahn,Schallenberg, Edtstadler,Karas nicht ultralinks? hat wer den Eindruck dass ein Politiker die Sorgen der Unternehmer versteht was Energie und Kosten betrifft- Die Deutschen erklären stolz aus der Atomenergie heuer nich auszusteigen. da ist keine Spur von Vernunft und Logik erkennbar



  6. Arbeiter
    25. September 2022 18:45

    Die auf Veränderung in Tirol Hoffenden können sich mit der Altersstatistik trösten. Vorwiegend Greise und Greisinnen haben die ÖVP gewählt....



    • elfenzauberin
      25. September 2022 19:10

      Es wird sich einiges ändern - die Grünen werden nämlich entsorgt, nämlich nicht nur in Tirol, sondern wohl auch auf Bundesebene.

      Es ist wohl das Allerwichtigste, dass die radikale Weltuntergangssekte in die Bedeutungslosigkeit geschickt wird. Jetzt muß man nur noch den ahnungslosen Schwarzen erklären, daß man das Klima nicht schützen kann und daß das Klima auch nicht unseren Schutz benötigt. Die an die Wand gemalene Klimakatastrophe ist genauso wenig real wie die Existenz des 385. Geschlechts.



    • Willi
      25. September 2022 19:38

      Arbeiter, völlig richtig. Zumindest im Kopf vergreist.

      Doch was nützts, ich kann den Haufen
      Nicht auf meine Seite ziehn
      Und so lass ich ihn denn laufen,
      s´ist wahrlich nicht schad um ihn.
      (Kater Hiddigeigei, von Scheffel)



    • ET IN ARCADIA EGO
      25. September 2022 20:50

      @Elfenzauberin:
      Volle Zustimmung



    • sokrates9
      25. September 2022 22:39

      Interessanter Trend der Jungen. Da sind ÖVP/SPÖ völlig out. Hoffe die Präsidentschaftskandidaten nehmen sich nochmals diese Zielgruppe vor!



  7. Arbeiter
    25. September 2022 18:02

    Ich finde das Tiroler Wahlergebnis für dieses Forum schon auch irgendwie lehrsam. Denn so wie die linksgrünen Mainstream Medien wünscht ja auch dieses Forum den ultimativen Untergang der ÖVP und den totalen Endsieg über dieselbe herbei. Das hat es wirklich nicht gespielt. Das hat es aber sowas von garn nicht gespielt. Trotz ununterbrochener Anfeindung, trotz Krisperkrainerkicklkoglerorfundjustiz bleibt die ÖVP führend. Mattle hat richtigerweise bemerkt, dass er doppelt so viele Mandate hat wie die nachhinkenden FPÖ und SPÖ. Schön auch das Debakel der Grünen und die Stagnation der präpotenten LGBTIQ Neos. Selbst hätte ich mir als altes ÖVP Mitglied ja einen fulminanten Sieg der FPÖ gewünscht.



    • Leander
      25. September 2022 18:12

      Bravo Mattle! Minus 10% sind in Anbetracht der lustvollen Negativ-Kampagnen gegen die Volkspartei durchaus achtbar.

      Die FPÖ hat zwar ein paar Prozentpunkte dazugewonnen, grundelt aber weiterhin deutlich unter 20% herum. Fulminant, Arbeiter, sind die paar Prozentpunkte beileibe nicht.
      Aber mit dem unpopulären „Ungustl“ an der Spitze bleibt die FPÖ bestenfalls Mittelmaß und ohne Chance je den Siegerkranz zu erringen.



    • Pennpatrik (Kollaborateur, Volksverr?ter, Staatsverweigerer und Demokratiefeind)
      25. September 2022 18:38

      Sie haben vollkommen recht. Rechnet man die Liste Fritz dazu, die für mich die linksradikale Version der ÖVP und auch aus ohr entstanden ist, haben die Bürger wieder mit überwältigender Mehrheit die ÖVP gewählt.
      Was nichts an aller betechtigter Kritik an dieser Partei ändert. Auch nicht an ihrem Verrat an den Bürgern dieses Landes.



    • Arbeiter
      25. September 2022 18:44

      Ich hab eh unten geschrieben, Leander, dass es den von mir gewünschten fulminanten Sieg der FPÖ nicht gespielt hat. So kriegen wir halt wieder ÖVPSPÖ, irgendwie zum Speiben.



    • elfenzauberin
      25. September 2022 19:55

      @Arbeiter
      Haben Sie ernsthaft die Möglichkeit in Betracht gezogen, die FPÖ könnte in Tirol die absolute Mehrheit erreichen?

      Daran haben ja nicht einmal die Tiroler FPÖler geglaubt.

      Die ÖVP kann aber aus dem Wahlergebnis eine wichtige Lehre ziehen - keine Zusammenarbeit mit den Grünen! Vielleicht erklärt die Kathi dem Nehammer Karli, daß ein Weiterwurschteln mit den Grünen der ÖVP schadet und es höchste Zeit ist, die Reißleine zu ziehen.



  8. Willi
    25. September 2022 17:57

    Juubel! Die Wahl des Landeshaupträubers ist geschlagen. Die Tiroler waren mit der Leistung seiner Gewählten so zufrieden, dass heute sogar 66,6% der mündigen Wahlberechtigten samt Sachwalter zur Urne gekrochen sind! (lt. Hochrechnung*) Letztes Mal waren es nur 60,4%.
    Ich jedenfalls kann beweisen, dass ich nicht gewählt habe. Den Stimmzettel habe ich mir als Souvenir mitgenommen.
    *) Statistik wurde mal als richtiges Rechnen mit falschen Zahlen beschrieben.



  9. Arbeiter
    25. September 2022 16:49

    Ich tät mich als altes ÖVP Mitgled so freuen über einen fulminanten FPÖ Sieg in Tirol! Und dass es sich für die stark geschwächte ÖVP nur mit der FPÖ ausginge. Ich bin kein Anhänger einer national-sozialistischen Koalition.



    • Arbeiter
      25. September 2022 17:24

      Oh je, spielte es leider nicht. Aber vielleicht behält ja die FPÖ wenigstens Platz 2. Ansonsten keine von den linksgrünen Medien herbeigewünschten Sensationen.



  10. Rosi
    25. September 2022 16:12

    Ungarn ist ja eindeutig ein Volk, und Hetzen gegen ein Volk ist laut Verhetzungsparagraph in Ö verboten.

    Das heißt - was?

    Wird die ganze EU Mannschaft wegen Verhetzung angeklagt?



  11. pressburger
    25. September 2022 14:05

    Ungarn, ein mehr als anschauliches Beispiel, dass die EU ein totalitäres Monster ist. Eine Abweichung von der Parteilinie wird nicht geduldet. Abweichler werden isoliert, bedroht, um sie zum schweigen zu bringen.
    So viel zu den "Werten" des Westens, der USA, der EU.
    Die EU, ihre Despoten, nach absoluter, unkontrollierter Macht strebend, kommen immer näher an ihre grossen Vorbilder Stalin und Mao heran.
    Das was die EU vorführt, ist eine Kopie, von Maos grossen Sprung nach vorne. Die EU kopiert Mao, mit ihrem "Der Grüne Sprung nach Vorne." Das Resultat des Originals ist bekannt.
    Die EU Despoten wissen, wie Maos Experiment ausgegangen ist.
    Gerade deswegen wollen sie Maos Experiment wiederholen.
    Migration, Energievernichtung, Corona Terror, Geldentwertung, Krieg, alles Vorstufen um die Grüne, inhumane Utopie zu verwirklichen. Gegen das Volk.
    Totalitarismus kennt kein Dialog, nur Diktat.
    Keine Diskussion über Migration, über Covid Virus, über Klima, über Sanktionen. Nur Diktat.



    • sokrates9
      25. September 2022 14:41

      Hätte nie gedacht dass wir wieder in so eine Situation kommen und dass die Philosophie der ergebnisorientierten Wissenschaft und des freien Marktes so kippen kann.In den 60ern begannen die Grünen/Linken mit dem Marsch durch die Institutionen, man tolerierte ihr mangelndes Wissen und schmiss sie nicht raus.Jetzt schaffen sie sich ihre eigene fiktive Welt, dass das nicht funktioniert sehen wir gerade.Windradl sollen Kernkraftwerke substituieren, funktioniert halt nur in der Theorie.....



    • pressburger
      25. September 2022 19:41

      @sokrates9
      Die Schützenhilfe des ORF, hat Kurz geholfen die Grünen in die Regierung zu holen. Ohne den ORF hätte Kurz nicht mit den Grünen paktieren können.
      Alles von langer Hand vorbereitet. Die WiederWahl von Bellen ist bereits zwei- und dreimal abgesichert.



    • Willi
      25. September 2022 21:39

      ...Sogar dann, wenn (theoretisch) niemand zur Urne geht. Die Briefwahl macht´s möglich…



    • sokrates9
      25. September 2022 22:43

      Hinter den medien steckt die NWO, ich traue keinen einzigen Chefredakteur in Österreich zu dass er für das Land denkt!



  12. nonaned
    25. September 2022 13:05

    "Und ebenso ist es eine Sauerei, dass sich die ÖVP nicht klar..." - tja wenn es denn eine ÖVP noch gäbe, aber die gibt's ja seit einiger Zeit nicht mehr!

    Österreich ist pfui, deshalb wurde es aus dem Parteinamen eliminiert!

    Nehmt das bitte endlich zur Kenntnis - die VP steht nicht mehr für Österreich!!!



    • Undine
      25. September 2022 13:23

      Richtig, denn das "Ö" ist nicht versehentlich verloren gegangen! Ich würde diese perfide Aktion dem KARAS, diesem falschen Fuffz'ger, zutrauen.



    • Kyrios Doulos
      25. September 2022 14:53

      Undine: Und der Frau Nehammer und ihrem devoten Karli, der das brav tut, was sie ihm befiehlt (als sog. Beraterin).



  13. Arbeiter
  14. Undine
    25. September 2022 12:37

    Wer erinnert sich noch daran, daß Jörg HAIDER, als Rumänien frei geworden war, vorgeschlagen hatte, die LANDLER, jene unter Kaiser Karl VI und dessen Tochter Maria-Theresia aus dem Salzkammergut (aber auch aus Wels und Kärnten!) vertriebenen Protestanten, in Ö, speziell in Kärnten ANSIEDELN wollte?

    Die LANDLER waren die EINZIGEN, die Österreich AUFNEHMEN hätte MÜSSEN, da sie aus Österreich VERTRIEBEN worden waren. Es wäre unsere PFLICHT gewesen, diese SCHULD Ös wenigstens auf diese Weise halbwegs zu tilgen! Aber nein, man beschimpfte Jörg HAIDER wild und meinte, Ö hätte keinen Platz für diese Menschen, die uns so nahe stehen!

    Und jetzt haben wir 2 Millionen LAND- und KULTURFREMDER aus allen moslemischen Weltgegenden da, verwöhnen sie fürstlich und verlieren unsere Identität!

    Warum fand sich kein Platz für die LANDLER? Das soll mir einmal einer erklären. Wie viele LANDLER es gegeben hatte, die gerne nach Ö zurückgekehrt wären, weiß ich nicht, aber sicher nicht sehr viele!



    • Undine
      25. September 2022 12:39

      "Wer sind die Landler?

      „Landler“ werden die im 18. Jahrhundert nach Siebenbürgen deportierten evangelischen Transmigranten genannt. Sie stammen aus Oberösterreich, Kärnten und der Steiermark, vor allem aber aus dem Salzkammergut. Inmitten der Siebenbürger Sachsen haben sie ihre altösterreichische Eigenständigkeit in Tracht, Mundart und Lebensweise über Jahrhunderte bewahrt."

      https://www.siebenbuerger.de/landler/informationen/wer-sind-die-landler/

      PS: Natürlich meine ich, daß selbstverständlich auch die SIEBENBÜRGER damals bei uns mit offenen Armen aufgenommen werden hätten müssen und alle anderen Heimatvertriebenen, die in den diversen Kronländern beheimatet waren. Diese hätten das RECHT gehabt, nach Ö eingeladen zu werden. Diese wären ein GEWINN für Ö gewesen. Aber in Ö wollte man ja lieber KULTURFREMDE in Massen haben.



    • pressburger
      25. September 2022 14:16

      Aus neuerer Geschichte. Als die Tschechoslowakei geründet wurde, haben sich 3,5 Millionen Österreicher, Untertanen seiner Apostolischen Majestät, waren, ohne sich von der Stelle gerührt zu haben, in einem fremden Land.
      In einem Land, dass den Deutschösterreichern feindselig gesinnt war. Diese Menschen, die nie Staatsbürger Deutschlands waren, wurden in Sudetendeutsche umbenannt. Nach 1945 wurden sie von den Tschechen vertrieben. Deutschland hat sie als Vertriebene aufgenommen. Österreich hat sich geweigert.
      PS Vertreibung. Die Tschechen weigern sich noch immer die Tatsache der Vertreibung zuzugeben. Haben dafür den Euphemismus "Odsun", bedeutet Abschiebung, erfunden.



    • Kyrios Doulos
      25. September 2022 14:57

      ... und die Benes-Dekrete sind dank EU Rechtsmaterie, anerkannt, obwohl menschenrechtswidrig, von der EU. Sie ist es aber, die sich moralisch über andere erhebt, weltweit, mit ihrem gouvernantenhaften Zeigefinger und ihrem überlegen aussehenden Dauergrinsen, diese Gutmenschen, die Repräsentanten des Diavolos.



    • riri
      25. September 2022 15:09

      Wenn die Tschechen in der EU sind, werden die Benes-Dekrete automatisch obsolet, da mit EU Recht nicht vereinbar.
      So Frau Plassnik, ExAussenminister, ÖVP.
      Diese Partei war damals schon ohne 'Ö' Bezug.



    • riri
      25. September 2022 15:11

      Kyrios, Sie waren schneller.



    • Pennpatrik (Kollaborateur, Volksverr?ter, Staatsverweigerer und Demokratiefeind)
      25. September 2022 15:57

      Der von der ÖVP verteufelte Orban wr der einzige Staatschef, der sich für die Vertreibung der Altösterreicher entschuldigt und sie zum Wiederkommen eingeladen hat.



    • Undine
      25. September 2022 16:24

      Die Avnoj-Dekrete sind auch immer noch aktuell! Man hatte uns versprochen, sobald SLOWENIEN bei der EU ist, wird dieses Unrecht an den Untersteirern bearbeitet werden! Und dann war Slowenien bei der EU und es geschah NICHTS! Das Elternhaus meines Mannes ist nach wie vor nicht rückerstattet worden—-ein stattliches zweistöckiges Geschäftshaus am Domplatz von Marburg an der Drau! Warum gibt es für die Altösterreicher KEINE RESTITUTION wie für andere, bei denen man sehr mühsam irgendwelche weitentfernte Erben erst suchen mußte?



  15. Vivaldi
  16. sokrates9
    25. September 2022 11:46

    Schon bei den Sanktionen gegen uns at man gesehen was für ein linker Verein diese EU ist.Dass bei Links noch nie etwas positives für das Volk rausgekommen ist empirrisch nachweisbarDie glühenden Europäer Edtstadler, Karas , Hahn, Schallenberg zeigen wie sehr die ÖVP nach links abgedriftet ist.Hoffenlich zerreisst es diese Verräterpartei!



  17. Kyrios Doulos
    25. September 2022 11:24

    Danke, Herr Unterberger, für diese klare Information und Stellungnahme.

    Warum die VP Ungarn bzw. der FIDESZ nicht beisteht? Das ist ebenso klar. Die VP ist eine linke Partei geworden, die in keinem einzigen Politikfeld das Programm der ung. Regierung unterstützt.

    In Wahrheit unterstützt sie nicht einmal die Abwehr der mohammedanischen Invasion. Was die VP tut, ist, rechts zu reden und links zu handeln. Der Grenzschutz ist ja nicht anderes als ein Empfangskomitee.

    Wer registriert, verliert. Die ÖVP läßt alle Invasoren brav registrieren, d.h. sie übernimmt ALLE für IMMER ins Sozialnetz.

    Weiters: Gerade Karas, kommunistenfreundlich, opportunistisch und arrogant, bestimmt ja den EU-Kurs der VP. Unterstützt von der Frau Edtstadler, glühende Europäerin = eine Linke durch und durch. Und daß Schallenberg, der ja Österreichern nicht einmal besinnliche Weihnachten gönnen will, da keine Kurskorrektur anstrebt, liegt auf der Hand.

    Das einzig Ehrliche an der VP: Sie hat das Ö eliminiert.



    • Undine
      25. September 2022 12:00

      @Kyrios Doulos

      *********************+!
      Ergänzung: Niemand ist so feige wie die einstige ÖVP, nunmehr bezeichnenderweise ohne "Ö"!

      Österreich wird, solange diese elendigliche Regierung am Ruder ist, den Ungarn niemals beistehen.

      Ungarn würde unter ORBAN Österreich sehr wohl beistehen! Die Ungarn haben, im Gegensatz zu den Österreichern. MUT---und NATIONALSTOLZ!



    • pressburger
      25. September 2022 14:22

      Ungarn will, weil aus der Geschichte gelernt, das kommunistische Experiment, dass die EU gerade praktiziert, nicht mitmachen.
      Kommunismus, ist zu 100% wirksam. Jedes kommunistische Regime ist zu 100% gescheitert.
      Die EU lebt die Illusion, dem Kommunismus zum Durchbruch und Erfolg zu verhelfen.



  18. mirnichtegal
    25. September 2022 11:16

    Man fragt sich: wen vertreten Karas und die anderen Parlamentarier eigentlich in der EU? Die Interessen Österreichs dürften es jedenfalls nicht sein. Kein Wunder dass Ungarns Bemühen, die Migranten fernzuhalten, keine Grenzen kennt. Karas wenigstens wäre alt genug, um sich an die Sanktionen gegen Österreich zu erinnern.



    • Cotopaxi
      25. September 2022 11:24

      Ich glaube nicht, dass Ungarn im Augenblick viel gegen den Ansturm aus dem Orient unternimmt. Wie ist es ansonsten erklärbar, dass so viele Asylanten via Ungarn nach Österreich kommen.



    • Kyrios Doulos
      25. September 2022 11:30

      Cotopaxi: Glauben Sie mir, Ungarn unternimmt da viel. Es gelingt ihm nur nicht ganz. Allerdings: Ungarn ist im Interesse des eigenen Volkes geschickter als Österreich: es läßt die, die doch ins Land kommen, frei weiterreisen. Wer registriert, verliert. Das ist die Erkenntnis! Ungarn weiß, daß das ÖVP und Grün regierte Österreich jeden Invasor willkommen heißt, registriert und ins Sozialnetz aufnimmt. Und: Ungarn verheißt keinem Invasor monatliche Superzahlungen inkl. Klimabonus. Kein Invasor will daher in Ungarn bleiben. Daraus folgt das von Ihnen Aufgezeigte: die Invasoren kommen nach Österreich und lassen sich willig von Soldaten empfangen, registrieren und ins Sozialnetz überführen.



  19. sokrates9
    25. September 2022 09:35

    Was will die Ukraine?Der Nato beitreten und Raketen in 400 km vor Moskau aufstellen,keine Autonomie russischer Teile der Ukraine zB Donbas(Russen werden diskriminiert) und die Krim wo überwiegend Russen leben-Das hat bisher 100.000 Menschen das Leben gekostet. Was will Deutschland?Russland zerstören laut Aussenministerin - kein Dementi gehört.Was will Österreich?Laut Schallenberg Sanktionen verschärfen, auch wenn wir leiden, die Russen werden mehr leiden.Sadistischer Ansatz- Die Eu - gelenkt von den USA: Waffenlieferungen an die Ukraine, es werden nur linke Regierungen geduldet - warum wohl?- Layen ist derartig präpotent dass sie offen sagt und droht rechte Regierungen"fertig "zu machen. Man hat das Potential wie bei Ungarn und Polen auch Italien auf Linie zu bringen!Super - was machen wir in der EU??Nettozahler - Zaglungen sofort einfrieren bis Politik für die Europäer gemacht wird!



    • Jenny
      25. September 2022 10:15

      Wieviel Gutes könnte man mit dem Geld für Österreich macen, wenn wir es nicht mehr an diese EU schicken würden, wieviel Geld könnten wir uns ersparen, wenn wir nicht mehr zum ittelpunkt der Dahergelaufenen sind sondern die retour schicken würden? Ich sh ubd sehe nur Nachteile in und mit dieser EU



    • pressburger
      25. September 2022 10:44

      Eine Anfrage die von dieser Regierung nie beantwortet wird. Wie ist das Verhältnis, was bekommt ein junger Analphabet aus Schwarzafrika, im Vergleich zu einer Pensionistin ?
      Um wie viel könnte der Staat die Steuern senken, sollte er nicht beschlossen haben, Hunderttausende Unproduktive, bis an ihr Lebensende durchzufüttern.
      Höchstens 20% der sog. Flüchtlinge haben sich bemüht die Sprache zu lernen und zu arbeiten. Stimmenreserve der Linken.



    • sokrates9
      25. September 2022 10:51

      Ohne Zustimmung der ÖVP wäre das nie gegangen bitte bei der tirol-wahl berücksichtigen



    • Kyrios Doulos
      25. September 2022 11:32

      sokrates9: Vollkommen richtig, was Sie da geschrieben haben. Sie sprechen mir aus der Seele.



    • Almut
      25. September 2022 13:53

      @sokrates9

      Die Selenski-Ukraine muss wollen was die CIA will:

      Solche unglaublichen Dinge hat Selenski gesagt, bevor er Präsident der Ukraine wurde...:
      "Wir können im Prinzip nicht gegen das russische Volk sein, weil wir ein und dasselbe Volk sind"
      https://t.me/LIONMediaNews/14330



  20. Undine
    25. September 2022 09:06

    Das schwer KORRUPTE GRIECHENLAND bekam insgesamt von der EU Hilfen im Wert von 305 Milliarden Euro.

    Das schwer KORRUPTE ITALIEN erhielt eine gigantische Hilfe aus dem Wiederaufbaufond der EU. Die EU-Kommission hat Italien 172,745 Milliarden Euro zugesprochen!

    Weshalb Italien so eine Riesensumme bekam, obwohl die anderen Länder---auch WIR!---ebenfalls gigantische Kosten wegen der völlig verfehlten Corona-Maßnahmen zu verbuchen hatten, ist mir ein Rätsel.

    Und jetzt pudelt man sich auf, daß UNGARN korrupt sei?



    • Undine
      25. September 2022 09:13

      Ergänzung:

      Daß Griechenland und Italien immer schon korrupte Länder waren und dennoch so hohe Summen geschenkt (wir werden nie mehr einen Cent davon zurück bekommen!) bekamen, stört in der EU offensichtlich niemanden. Man steckte diese EU-Milliarden dennoch diesen Ländern hinten hinein. Sie hatten ja LINKS-Regierungen.

      UNGARN hingegen hat eine RECHTS-Regierung. Das ist in den Augen der EU-Mächtigen ein Verbrechen. Und deshalb will man den Ungarn die ihnen zustehenden EU-Gelder plötzlich nicht mehr auszahlen. Das ist Erpressung.



  21. Jenny
    25. September 2022 08:59

    Ein kleiner Querschnitt der Demokratie Dank türkisee Mithilfe in A :
    https://t.me/THE_FREEDOM_ISNT_FREE/41786
    Paukenschlag: Flüssigkeit in Antigen-Tests ist hochgiftig!
    Große Wellen hat vor wenigen Tagen eine Pressekonferenz der Plattform „Wir EMUs“ geschlagen, auf der die Ergebnisse einer unabhängigen Untersuchung von COVID-Tests bekannt gegeben ...
    https://t.me/THE_FREEDOM_ISNT_FREE/41776Wien : 2361€ netto (!) Sozialgeld für syrische Asyl-Familie...!
    https://t.me/THE_FREEDOM_ISNT_FREE/41772
    Grüne Gewessler unterzeichnet Vertrag zur Vernichtung landwirtschaftlicher Nutztierhaltung
    Die Nutztierhaltung in der Landwirtschaft hat ein Ablaufdatum bekommen.



    • sokrates9
      25. September 2022 09:39

      Das sollte man mal den österreichischen Bauern buchstabieren. Dann ist die Koalition mit dem Besten aus 2 Welten sicher weg.
      Wie kann es sein, dass hier einzelne Minister Amok laufen können? Ist das der Wille der Österreicher? Wo bleiben die Ministerklagen wenn einzelne verrückte Österreich an die Wand fahren???



    • pressburger
      25. September 2022 11:01

      A-Tests, wetten die Menschen sind so abgehärtet, dass ihnen die nächste Lüge nichts ausmachen wird. Man bekommt zunehmend den Eindruck, dass die applizierten Substanzen, aus obskuren Fiolen stammend, die Aufnahme von Lügen zu fördern.



  22. Josef Maierhofer
    25. September 2022 08:46

    Ja, die (V)P ist gegen Ungarn, gegen Orban, weil sie inzwischen ohne FPÖ mehrheitlich nach links gekippt ist, wie Norbert Hofer damals bei den Wahlen gesagt hat, wo dann die heutige (V)P einen 'fulminanten' 'Wahlsieg' eingefahren hat, mit dem Wahlprogramm der FPÖ und mit mit allen Konsequenzen für Österreich, die hier von Dr. Unterberger fast täglich beklagt werden, so auch heute.

    Ja, Orban ist böse, weile er 'pro' Putin ist ? Nein er ist 'Pro Ungarn' und hat das Wohl der Ungarn im Sinn und das heißt nicht, dass er für Putin ist. Immerhin ist er vertragstreu und auch die Russen sind das zu denen, die das auch sind. Das geht jetzt auch tief in die 'Sanktionspolitik' der EU im Auftrag der USA hinein und auch Ungarn ist ein NATO Land, aber nicht so 'deppert' wie die USA, die EU und die Transatlantiker das gerne hätten.

    Schämen sollten wir und für unsere Regierungspolitik, für unsere Linksparteien und unsere Linksmedien.



    • Pennpatrik (Kollaborateur, Volksverr?ter, Staatsverweigerer und Demokratiefeind)
      25. September 2022 08:52

      Wo die Sozialisten wirklich stehen, sah man an den Staatsvertragsverhandlungen:

      Als die OVP-Delegierten der SPÖ in Moskau vorschlugen, den Russen eine Neutralität anzubieten, haben die Sozialisten gedroht, die Verhandlungen sofort zu verlassen, wenn das Wort "Neutralität" auch nur erwähnt wird.

      Ich glaube, es war Vranitzky, der die Neutralität der EU geopfert hat. Ein Sozialist.



    • Jenny
      25. September 2022 09:06

      https://t.me/THE_FREEDOM_ISNT_FREE/41813
      Dieses Inserat wurde von der "Kronen Zeitung" abgelehnt und durfte nicht erscheinen. Die Öffentlichkeit sollte anscheinend nicht erfahren, wie die Abgeordneten im Parlament abgestimmt haben. Mache Dir selbst ein Bild.

      Beschwere Dich bitte auch Du über dieses unfassbare Vorgehen unter 05 7060-600 oder unter kundenservice(at)kroneservice.at.
      Das ist das österr. Demokratieverständnis ala VP und Grünen
      Pfui Deibel sag ich da nur aber klar, der wird gepusht:
      https://t.me/THE_FREEDOM_ISNT_FREE/41817
      Van der Bellen präsentiert sich im ÖFB-Trikot
      Prominenter Daumendrücker für das ÖFB-Team: Bundespräsident Alexander Van der Bellen präsentiert sich vor dem Nations-League-Spiel gegen Kroatien im ...
      Aber Orban ist der Böse??? Und unsere Neutralität Unsinn... klar diese Unfähigen Kurzfre



    • pressburger
      25. September 2022 11:08

      Länder haben nicht Freunde, sondern Länder haben Interessen. Viktor Orban vertritt die Interessen Ungarns.
      Orban ist nicht bereit sich zu Marionette der USA, oder der EU degradieren zu lassen.
      Orban ist ein Staatsmann. Der einzige, auf den die Bezeichnung Staatsmann, in diesen verkommenen Zeiten zutrifft.



  23. Gerald
    25. September 2022 08:41

    Dem heutigen Kommentar kann ich nur zustimmen. Ungarn bzw. Orban macht sehr viel richtig im Hinblick auf konservative Politik und Familienförderung. Darum wird es von der linksdominierten EU gehasst und bekämpft. Blöderweise wird Orban aber von seinen Ungarn dafür gewählt und das mit deutlicher Mehrheit. Deshalb versuchen sie ihn auszugrenzen, zu diffamieren und blasen jede Kritik groß auf.
    Natürlich gibt es auch in Ungarn Korruption, Missstände, Postenschacher. Das gibt es in unterschiedlichem Ausmaß in jedem Land, auch Österreich und viele EU-Länder stehen da keineswegs besser da. Die EU-Kritik konzentriert sich aber nur auf Ungarn und Polen (auch dort eine bei Linken verhasste Regierung).
    Eine Gegenbewegung zu diesen linken Möchtegerndiktatoren und Volkserziehern in Brüssel kann nur vom Volk selbst kommen und hoffentlich setzt dieser Sonntag einen Anfang. Im Kleinen in Tirol und im Größeren in Italien.



    • Pennpatrik (Kollaborateur, Volksverr?ter, Staatsverweigerer und Demokratiefeind)
      25. September 2022 08:53

      Die EU ist nicht reformierbar. Es gibt nur drin oder draußen.



    • sokrates9
      25. September 2022 09:43

      Stimme überein!Beamtenhochburgen sind nicht zu besiegen, noch dazu wenn sie von außen gelenkt werden. Die Eu ist derzeit der Schwanz der USA.



    • pressburger
      25. September 2022 11:14

      Orbans Familienpolitik sollte wegweisend für die ganze EU sein. Das Unvermögen der EU Kommissare, erlaubt ihnen nicht sich, was die Förderung der Familien betrifft an Ungarn zu orientieren.
      Die EU fördert den Zuzug aus Asien und Afrika, als "Lösung" der demographischen Falle, die sich vor dem überalterten Halbkontinent auftut.
      Ein Problem, das als Lösung angepriesen wird. Typisch EU.



  24. pressburger
    25. September 2022 08:40

    "Keine Frage, dass es in Österreich Korruption gibt."
    Die EU Volkskommissare interessieren sich nicht für die Korruption in Österreich, wird doch dieses EU Vorzeige Land, von einer linken glühenden Europäern beherrscht.
    Ungarn, wie so häufig in der Geschichte renitent, leistet Widerstand gegen Mächte, die versuchen Ungarn seine Identität zu rauben
    Die Hohe Pforte zu Brüssel, in der geschichtlichen Tradition der Osmanen. Versuch Ungarn zu unterwerfen.
    Die Frage, die beunruhigt, warum herrscht in den meisten Ländern der EU Friedhofsruhe, keine Reaktion, auf die eindeutig schädlichen Verordnungen der inkompetenten Politdarsteller der EU ?
    Warum steht Ungarn isoliert da, in seinen Bestrebungen die eigene Identität zu bewahren ? Österreichs Regierungen waren, seit die Roten an der Macht sind, immer gegen Ungarn.
    Von den V4, fallen drei von Ungarn ab. Von der EU gekauft ?
    Die Vorgehen gegen Ungarn beweist, die EU ist totalitär.
    Leyen, Italien hat so zu wählen, wie die EU befiehlt.



  25. Cotopaxi
    25. September 2022 08:00

    Wo ist der Link zur Stimme der Freiheit und der Vernunft, zu Dr. Wegscheider??????



  26. ET IN ARCADIA EGO
    25. September 2022 07:07

    Einen wunderschönen Guten Morgen an das letzte ÖVP-Aufgebot, verzweifelter Volkssturm, der Minus-Daumen verteilt. Auch schon munter?



  27. ET IN ARCADIA EGO
    25. September 2022 06:50

    Also bitte, Herr Dr. Unterberger, wer hat in Sachen Corona und Impfung Panik gemacht?? Die FPÖ??? Bitte verdrehen Sie nicht Tatsachen und verwechseln Sie nicht Ursache und Wirkung. Angst und Panik haben Regierung und gekaufte Medien, samt gekaufter "Wissenschaft" erzeugt und geschürt, sonst niemand. Bitte gehen Sie nicht unter Ihre Würde und Fähigkeiten.



    • Pennpatrik (Kollaborateur, Volksverr?ter, Staatsverweigerer und Demokratiefeind)
      25. September 2022 08:58

      Die Covidioten versuchen, sich still und leise fortzuschleichen und aus der Verantwortung zu stehlen.
      Die KLEINE, eines der übelsten Coronahetzblätter ist seit Monaten schmähstad. Waren alle "nie dabei".
      Nur die Sakkoaufschläge sind noch zerstochen: Vom Parteiabzeichen.



  28. elfenzauberin
    25. September 2022 06:49

    Ich finde es ja pikant, dass Dr. U. von Panikmache in Sachen Impfungen spricht. Offenbar hat die Impfung seine Gedächtnisleistung reduziert, denn in Sachen Panikmache war die Regierung Kurz-Kogler eindeutig führend. Von 100.000 Toten wurde geschwafelt, jeder würde angeblich alsbald einen kennen, der an Corona verstorben ist usw.

    Und als die Covid-Impfung aufkam, behauptete man, sie sei ein Gamechanger, obwohl man über diesen Impfstoff nichts wusste. Mittlerweile gibt es schon einige Impfgeschädigte, die wohl lebenslang am Impfschaden laborieren werden. Für einen nicht einmal 30-Jährigen gibt es wohl nichts bittereres, als für den Rest seines Lebens an den Rollstuhl gefesselt zu sein. Diese Fälle gibt es und sie sind dokumentiert.
    Die Entschädigungen nach dem Impfschadengesetz sind lächerlich (noch lächerlicher als der Klimabonus) und viele Betroffene scheuen zurück, sich auf zivilrechtliche Klagen einzulassen.



    • elfenzauberin
      25. September 2022 06:50

      Denn kommt nur ein Vergleich raus, bleibt man auf den Anwaltskosten sitzen und wenn man das Pech hat, den Prozess zu verlieren, darf man zusätzlich noch die gegnerischen Anwaltskosten berappen.

      Medikamente sind eben per se nicht harmlos. Unser (mittlerweile leider verstorbene) Pharmakologieprofessor hat es auf den Punkt gebracht: "Jedes Medikament, das eine Wirkung hat, hat auch Nebenwirkungen". Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht.

      Und falls sich wer für Impfschäden interessiert, den lege ich die Dokumentationen von Bert Ehgartner ans Herz, der mit seiner kritischen Haltung beim ORF und beim mainstream in Ungnade gefallen ist. Die DVDs kosten etwas, doch sie sind es wert:

      https://bertehgartner.com/



    • pressburger
      25. September 2022 07:56

      Mittlerweile hat die Praxis die Behauptungen der Hersteller und ihrer medialen Politiker widerlegt, das mRNA Gebräu bietet Schutz. Beides widerlegt. Kein aktiver, dafür aber auch kein passiver Schutz.
      Das Kapitel Masken, Tests, Impfstoffe, gehört auch in das Kapitel Korruption. Wie viel haben die Politiker kassiert, die diese Tinkturen bestellt haben. Wer behauptet dass das nicht der Fall ist, der kennt keinen Gebrauchtwagenhändler.



    • Gerald
      25. September 2022 08:32

      @pressburger

      Alleine die CoVid-Massenstests haben in Österreich mittlerweile fast 3,6 Mrd € gekostet Also über 400€ pro Österreicher. Soviel zu "Gratis-Tests".

      Dieses Geld haben sich die Parteifreunderl unter den Nagel gerissen. Denn das Wiener Massentestlabor "lifebrain" ist ja innigst mit der SPÖ verhabert und die "CoVid-Fighter" (die z.B. bundesweit die Massentestungen an den Schulen machten) wurden eiligst von einem ehemaligen ÖVP-Mandatar aus dem Boden gestampft.
      Auch darum wird in Österreich die nicht mehr vorhandene Pandemie so lange künstlich am Leben erhalten, wie es nur geht. Denn von den Milliardensummen, die diesen parteinahen Massentestlaboren zugeschoben werden, landet natürlich genug auf Umwegen (Sponsoring von Parteiveranstaltungen, Parteispenden usw.) auch wieder bei den Parteien.



    • Pennpatrik (Kollaborateur, Volksverr?ter, Staatsverweigerer und Demokratiefeind)
      25. September 2022 08:35

      Es gibt mittlerweile die Ablehung von Schadenersatzzahlungen durch Pfizer mit dem Argument, dass die negativen Auswirkungen der Impfung zum Zeitpunkt der Impfung bekannt waren.

      Ist sicher wieder eine rechtsradikale Verschwörungstheorie.



    • pressburger
      25. September 2022 11:19

      @Gerald
      Im Gleichschritt mit Biden. Biden sagte, die Pandemie ist vorbei, der Impfzwang bleibt.
      Niemand kann aktuell Anzeichen von einer Pandemie entdecken, aber die gekauften Dosen müssen verbraucht werden, abgelaufen oder nicht. Deswegen die Impf-Propaganda, sollte es nicht reichen, kommt im Winter der Impfzwang.
      Auch Korruption.



  29. elfenzauberin
    25. September 2022 06:32

    Zum Unterschied von Dr. U. weiß Viktor Orban ganz genau, wie die ungarischen Minderheiten in der Ukraine behandeln. Orban hat diese ukrainischen Diskriminierungen sogar vor der EU vorgetragen, die sich taub gegenüber diesen Vorwürfen stellte.

    Und für alle, die es immer noch nicht wissen: die Ukraine ist kein freier Staat, sondern ein Staat, in dem Oppositionelle im Gefängnis sitzen, in dem Oppositionsparteien verboten wurden, in dem Minderheiten klar diskrimiert werden, die nicht einmal die eigene Sprache pflegen dürfen (bis zu 300 Dollar Strafe für die Verwendung der russischen Sprache in der Öffentlichkeit), in dem es keine Meinungsfreiheit gibt, in dem es gesteuerte Medien gibt, die von Soros & Co gekauft sind. Und die Wahrheit ist noch viel schlimmer, denn nach dem Maidan gab es jedenfalls eine Reihe Todesfällen unter Journalisten und Oppositionellen, die entweder erschossen wurden, aufgehängt gefunden wurden, seltsamen Verkehrsunfällen zum Opfer fielen etc.



    • elfenzauberin
      25. September 2022 06:33

      In der Ukraine findet genau das statt, was den Russen - oftmals zu Recht - vorgeworfen wird. Ukrainische Politiker sprachen offen davon, die Krim russenfrei zu machen, russischstämmige Menschen wurden definitiv als "Untermenschen", "Kreaturen" und "Subjekte" bezeichnet.

      Jedenfalls ist die Ukraine mit Sicherheit kein Hort der Demokratie, der Freiheit und der Menschenrechte. Orban weiß das, Flachbirnen wie van der Leyen, Johannes Hahn und andere wissen das nicht. Diese Leute sollen sich einmal die UNHCR-Berichte ab dem Jahr 2014 durchlesen, um einen Eindruck zu bekommen, was sich in der Ukraine abspielt.

      Die ukrainische Regierung verdient keinesfalls die milliardenschwere Unterstützung durch westliche Steuerzahler und sie verdient auch nicht unsere Solidarität bis zur Selbstaufgabe. Denn jedem Hilfsschulabbrecher ist klar, dass man mit Energiepreisen, die 10x so hoch sind wie anderswo, einfach nicht konkurrenzfähig ist.



    • elfenzauberin
      25. September 2022 06:33

      Die idiotische Politik zerstört irreversibel ganz Industriezweige - und all das nur, um die von den USA in der Ukraine investierten Milliarden und den Hintern eines abgehalfterten Komikers zu retten.

      Und falls wer auf die Idee kommt, mir Rußlandliebe zu unterstellen: ich habe mit den Russen nichts am Hut. Ganz im Gegenteil lebten meine Eltern nach 1945 in der russischen Besatzungszone, wo man einiges durchgemacht hat. Meine Großmutter hat meine Mutter nicht einmal vor den Russen vorsteckt, um sie vor Vergewaltigung zu schützen.

      Für mich sind das alles keine Guten.



    • ET IN ARCADIA EGO
      25. September 2022 06:57

      Volle Zustimmung!



    • pressburger
      25. September 2022 08:02

      Die Ukraine ist ein Unrechtstaat. Die Ukraine hält als Nachfolgestaat der UdSSR Gebiete von Polen, Ungarn, Slowakei widerrechtlich besetzt.
      Die Ukraine ist das einzige Land in Europa das einen Faschisten, Antisemiten, Anführer von Mörderbanden, als Nationalhelden feiert, Stepan Bandera. Scheint in der linken EU niemanden zu stören, das der Säulenheilige der EU, Selenskij, ein bekennender Verehrer Banderas ist. Diese Tatsache bestätigt, wie nah sich die Faschisten und Bolschewiken, sind.



    • elfenzauberin
      25. September 2022 08:16

      @pressburger
      Putin scheint nicht ganz unrecht zu haben, wenn er sagt, in der Ukraine sei ein Naziregime an der Macht.
      Die Verehrung von Bandera, Nazitätowierungen, Embleme, die der 2. SS-Panzerdivision zum Verwechseln ähnlich sehen, all das und vieles mehr spricht eine deutliche Sprache.
      Würde man ansatzweise hierzulande so etwas probieren, setzt es stracks eine Anzeige wegen Wiederbetätigung mit zuverlässiger Veurteilung mit jahrelanger Haftstrafe.

      Ich meine, dass es an der Zeit ist, einmal eine Diskussion darüber zu führen, ob die Verherrlichung der Ukraine nicht den Tatbestand der Wiederbetätigung erfüllt.



    • Tyche
    • Undine
      25. September 2022 09:21

      @elfenzauberin

      ****************
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      ****************+!



    • riri
      25. September 2022 16:24

      Selensky in einem Interview: ich will die Ukraine zu einem Grossisrael machen.
      Mit welchen Mitteln, ist unerheblich. Otto Skorzeny, SS-Obersturmbannführer wurde nach dem Krieg vom Israelischen Geheimdienst engagiert. Nutzen/Ethik Abwägung.
      Teile der USA und die gekaufte EU arbeiten daran. Orban hat einen dieser Agenten des Landes verwiesen, deshalb ist er Todfeind.
      Und wahrscheinlich soll das auch mit anderen Nationen geschehen. Das ist das Ziel.



  30. Pennpatrik (Kollaborateur, Volksverr?ter, Staatsverweigerer und Demokratiefeind)
    25. September 2022 01:44

    OT: Der erste Spitzenpolitiker entschuldigt sich. Der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn:

    "Ein Dreivierteljahr nach seinem Ausscheiden aus der Bundesregierung blickt Ex-Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) auf den Anfang und den Höhepunkt der Corona-Krise zurück. In seinem neuen Buch "Wir werden einander viel verzeihen müssen" (Heyne Verlag) bittet Spahn unter anderem für eigene Fehler um Entschuldigung, äußert sich aber auch zum Verhalten anderer Spitzenpolitiker. Den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) macht Spahn maßgeblich für die ersten bundesweiten Schulschließungen im März 2020 verantwortlich - die aus Sicht des CDU-Politikers vermeidbar gewesen wären."

    Keine Verzeihung. Das waren kriminelle Akte. Es gab genug Stimmen, die gehört werden hätten sollen.
    Wien macht das sogar immer noch.



    • Tyche
      25. September 2022 07:59

      Der Meinung bin ich auch!
      Im Nachhinein, als abgehalfterter Politiker, um Verzeihung bitten und ein Buch zwecks Selbstdarstellung und Kohle schreiben, ist mehr als heftig!

      Ein Politiker hat FÜR den Bürger da zu sein und nicht auf Kosten der Bürger Experimente zu machen!
      Ein Politiker hat GEWISSENHAFT zu überlegen, abzuwägen WAS getan werden MUSS!

      Verzeihung kann es KEINE geben, denn schon sehr früh waren Zahlen bekannt, die1. Welle war bereits zu Beginn des 1. LD(!) überschritten und am Abflachen!
      Dass besonders Kinder unter den LDs leiden wußte man sehr bald und trotzdem hetzte man sie in die Impfung!
      Der LD für Ungeimpfte hier in A wurde eingeführt, als deutlich war, dass 2/3 Geimpfte wegen Covid in den KHs und auf Intensiv lagen! Medizinisches Personal wußte das und die Politik wußte das sicher auch (heute sind es an die 95%)!

      Nein, es kann keine Verzeihung, es muss Gerichtsverfahren geben!



    • pressburger
      25. September 2022 08:09

      Na und. Wer haftet für die angerichteten Schäden ? Spahn, Drosten, Söder, Kurz, Anschober, Edstadle ? Niemand haftet.
      Anbetracht der Bewertung der Sinnhaftigkeit der Corona Verbote, könnte Herr A.U seine Position bewerten.
      Sogar Fauci krebst zurück. Bezeichnet die von ihm und seinem Freund Joe verhängten Verbote, als drakonisch.



    • Tyche
      25. September 2022 08:29

      @Pressburger - sie sitzen aber zumindest einmal im Häfen und das Buch eines wegen Verbechen an der Menschlichkeit verurteilten Häfenbruders würd ich mir sicher nicht kaufen!



    • Willi
      25. September 2022 08:35

      Nach meiner Meinung wird es kein Gerichtsverfahren, keine Widergutmachung usw. geben.
      Um die Gesundheit gespritzt zu bekommen, musste sich das Versuchsobjekt zum Arzt begeben und einen Zettel unterschreiben, dass er an einer medizinischen Studie teilnimmt.
      Die heilige Corona ist Schutzpatronin der Geldfälscher, sowie der Schlächter. Wir sehen gerade, dass unser von Marx gefordertes ungedecktes Zentralbankgeld in einer Hyperinflation endet. Weltweit. Damit auch unser sozialistisches Staatswesen.
      Das bedeutet, dass wir zu viele Schmarotzer, die es sich sozialistisch in den Amtsstuben gemütlich gemacht haben, erwählt haben. Die sind zum Glück, wie es sich für eine geschützte Werkstatt gehört, ausreichend geschützt. Dann kommt die zweite Funktion unserer heiligen Corona zu tragen.
      Der Kapitalismus ist nicht gratis.



    • Willi
      25. September 2022 08:44

      Tyche, sowas lese ich gerne, es kann wertvolle Hintergrundinformationen enthalten, sowie nützliche Denkmuster. In einem kapitalistischen Häfen arbeitet der Schuldige an der Widergutmachung des angerichteten Schadens. Heute muss der Geschädigte auch noch für die Satt Sauber Pflege des Verbrechers bezahlen.



    • Jenny
      25. September 2022 09:25

      Stimmt, kein Vergeben, kein Verzeihen, denn sie machen weiter und weiter und weiteer mit ihrer Impfpropaganda und hauen unser Geld dafür aus dem Fenster!
      https://t.me/THE_FREEDOM_ISNT_FREE/41799
      75 Millionen Euro hat der Bund an Städte und Gemeinden überwiesen, damit diese selbstständig die Corona-Impfung bewerben können. Die Stadt Linz beispielsweise will dieses Geld jedoch lieber gegen die Teuerung einsetzen - und ist damit nicht allein...:



  31. Pennpatrik (Kollaborateur, Volksverr?ter, Staatsverweigerer und Demokratiefeind)
    25. September 2022 01:30

    Dass die Österreichische Verräter Partei Verrat üben wird, hätte ich Ihnen schon vorher sagen können.
    Es ist ihr Wesen.



    • Mut-und-Wutb?rger
      25. September 2022 06:44

      Möge die (?V)P heute der Teufel holen



    • ET IN ARCADIA EGO
      25. September 2022 06:52

      Sehr richtig, und für alle Ewigkeit!!



    • Pennpatrik (Kollaborateur, Volksverr?ter, Staatsverweigerer und Demokratiefeind)
      25. September 2022 09:43

      Die Idioten werden die Liste Fritz und damit nur eine noch linkere Abart der ÖVP wählen.

      "Seine politische Laufbahn begann (Fritz Anm.) Dinkhauser 1964 als Landessekretär der jungen Generation der ÖVP Tirol."



    • sokrates9
      25. September 2022 10:03

      Wieso wurde die ÖVP so links unterwandert??Das können sie heute hoffentlich in Tirol erfahren.Wenn sie ihre Wunden lecken wäre zu hinterfragen wann sie diesen links-linken Kurs eingeschlagen haben und mit Kurz mit reinen freiheitlichen Parolen gewonnen haben!Hoffentlich fliegt auch Nehammer!Da könnte man auch gleich den Neutralitätsvernishter den Sadisten Schallenberg entsorgen!






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