Rot und Pink haben ein besonders inniges Naheverhältnis zu jenen von Geschäftemachern dominierten Vereinen, die durch ihre seltsamen Zeremonien und vor allem die – versuchte – Geheimhaltung ihrer Mitgliederliste einen hohen Aufmerksamkeitswert haben. Ohne diese Geheimhaltung wäre es ja eigentlich völlig gleichgültig, wer sich in welchen Vereinen trifft oder nicht trifft.
Aber diese Geheimhaltung um eine vor allem (aber nicht nur) linke Verbrüderungsdrehscheibe kontrastiert total mit dem ständigen und jetzt in einem Untersuchungsausschuss kulminierenden Versuchen gerade dieser beiden Linksparteien, aus jeder Bekanntschaft unter Schwarzen oder Blauen, aus jeder zufälligen Begegnung wüste Verschwörungstheorien zu zimmern. Ziemlich blöde, dass gerade diese beiden dauerempörten Parteien eine ziemlich dicke Freimaurer-Partie in ihren Reihen haben.
Ein Kärntner Journalist nennt seit einiger Zeit auf einer Facebook-Seite regelmäßig Namen von Freimaurer-Mitgliedern. Und ein mir bekannter Maurer, der offenbar innerlich mit seinen Brüdern gebrochen hat, bestätigte mir zusätzlich die Richtigkeit der Namen und Zusammenhänge. Die auch nie dementiert worden sind.
Besonders beliebt scheinen Logenmitgliedschaften bei pinken Ex-Journalisten und bei roten Rechtsanwälten zu sein. Man findet jedenfalls die Namen Hannes Jarolim, Michael Pilz, Karl Newole oder Gabriel Lansky auf dieser Facebook-Seite, um nur die bekanntesten zu nennen. Um sie ranken sich die Namen besonders vieler Unternehmer, die alle wohl schon einmal den Ausdruck "Geschäftsmaurerei" gehört haben dürften. Man findet aber auch etliche ORF-Mitarbeiter, ÖVP-Abgeordnete, Künstler, Chefredakteure, Unternehmensberater, Fernsehärzte, Klinik- und Spitalsleiter, Eisenbahnchefs, Spitzenbeamte und gleich drei Namen aus der neuen Wiener Stadtregierung, einschließlich den des Bürgermeisters. Bei den eigentlich recht kirchenfernen Freimaurern treffen sich sogar etliche Menschen, die im kirchlichen Bereich Karriere gemacht haben ...
Sie alle scheinen sich einig: Ein besseres Netzwerk gibt es nicht, als jenes, das im Dunkeln webt. Besonders widerlich wird es, wenn sich ausgerechnet Dunkelmänner darüber erregen, dass andere beim CV, beim Opus Dei, bei den Burschenschaften oder den Identitären dabei sind.
Daneben finden sich aber auf dieser Seite auch durchaus ethisch hochstehende Texte, etwa einer, der sich gegen die aktuell heftig diskutierte Sterbehilfe wendet.
Auffällig ist jedenfalls, dass sämtliche Netzwerke, die einen politischen Linksdrall aufweisen, anscheinend unter Artenschutz stehen, ganz gleich, ob es sich um die Freimauer, den Club45, den BSA oder das Soros-Netzwerk handelt.
Konservative Netzwerke hingegen wie etwa der CV, Opus die oder eben Burschenschafter sehen sich ständig Anfeindungen ausgesetzt, die meines Erachtens von eben den linken Netzwerken ausgehen. Der Grund dafür liegt auf der Hand. Den strategisch denkenden Linken ist sonnenklar, dass Netzwerke das intellektuelle Reservoir und das politische Vorfeld für die entsprechenden Parteien darstellen. Deswegen wird ein Vernichtungsfeldzug der Linken gegen diese Netzwerke geführt, um eben den intellektuellen Nachwuchs auszutrocknen und die gegnerischen Parteien zu schwächen.
Wenn man sich darüber Klarheit verschafft hat, erkennt man auch, dass es grundfalsch ist, sich von diesen Vorfeldorganisationen zu distanzieren. Man gewinnt eine Schachpartie nicht, wenn man ständig nachgibt und zulässt, Terrain zu verlieren.
Es war sicher auch ein Fehler der ÖVP, mit dem Wr. Akademikerbund zu brechen, der eindeutig eine konservativ-bürgerliche Stoßrichtung hat. Seitdem die ÖVP über dieses Reservoir nicht mehr verfügt, erscheint sie als eine Partei der Beliebigkeit - ganz ähnlich wie Merkels CDU.
Beamte, die einer Geheimorganisation angehören, sind per se nicht vertrauenswürdig und müßten daher entlassen werden.
Ich denke dabei an die vielen beamteten Ärzte und an den hohen Wiener Polizeibeamten.
Nicht zu vergessen die besonders gefährlichen Freimaurer, wie Richter und Staatsanwälte. Und auch jene, die in Brüssel sitzen und die europäische Bevölkerung ausquetschen.
Dieses Netzwerk funktioniert perfekt. Kompliment, das soll einmal eine andere Organisation nachmachen.
Wer wird Freimaurer? Um dieser geheimnisumwitterten Clique anzugehören, muß man mMn sehr eitel, sehr machtgierig, sehr egoistisch und v.a. sehr skrupellos---oder sehr naiv sein, wenn es stimmt, daß Schönborn dazugehört.
Daß die Freimaurer stets MOZART als einen der Ihren als Feigenblatt benützen, hat wenig zu bedeuten, denn die wichtigsten Kriterien für diesen komischen, aber für die Welt gefährlichen weltumspannenden Verein besaß er sicherlich nicht.
Wenn ein Anschlag erfolgt – wie gestern in Trier – sind die Medien sofort darauf bedacht, uns mitzuteilen, dass er keinen politischen Hintergrund hat. Dies bevor man überhaupt um die wahren Hintergründe des Geschehens weiß. Den einschlägigen Aussagen dieser Medien ist insofern beizupflichten als keine Vorverurteilungen geschehen sollen. Sobald es aber um vermutliche Exzesse von Muslimen geht, wird dies solange verdeckt, bis es nicht einmal mehr Armin Wolff leugnen und im ORF kaschieren kann.
Zur Objektivität des ORF noch folgender Beitrag zur Wahrheit. Eine Stimme verkündete uns in der ZIB 2 (Dienstag 1. Dezember ca. 22.30h): „Am Freitag soll das Urteil gegen Grasser & Co fallen“. Eine von der Verpflichtung des ORF zur objektiven Berichterstattung vollkommen gedeckten Berichterstattung oder doch ein Freud‘scher Versprecher? Objektiv ist die Berichterstattung, wenn der ORF schon jetzt ¬ also vor der Urteilsverkündung ¬ weiß, wie das Urteil lauten wird, also gegen und nicht für Grasser oder andere Angeklagte: Dann hat der ORF die Information auf verwerfliche Weise erworben. Und den undichten Stellen der Justiz ist das Handwerk zu legen. Weiß der ORF um den Ausgang des Verfahrens noch nicht, so drückt die Aussage ein Wunschdenken aus. Dies läuft jedenfalls dem Objektivitätsgebot eindeutig zuwider. Ja, und dann gibt es auch noch so etwas für Rechtsstaat ganz Unwesentliches: Die Unschuldsvermutung.
Ich weiß nicht, ob Grasser schuldig oder unschuldig ist. Dafür, dass er verfolgt wird, weil er mit seinem Eintritt in die Politik das einst bestehende Machtgefüge erschüttert hat, scheint einiges zu sprechen erahnen. Das hat freilich wenig mit seiner Schuld oder Unschuld zu tun.
Vielen Dank für den Link!
Die Logenpest ist die Ursache (fast) allen Übels, sie haben ihre Dreckspfoten überall drinnen.
Um einen "Spitzen-Job" zu bekommen ist ein Netzwerk vonnöten bzw.bereits unumgänglich. Nicht die Intelligenz, die Fähigkeit zu leiten sind entscheidend sondern dem entsprechendem Klub treu ergeben zu sein. Coudenhove-Kalergie gibt in seinen Büchern Einblick. Das ist aber die untere Etage.
Die Hochgradfreimaurer sind verschwiegen und Öffentlichkeitsscheu. Jeder der für höhere Weihen geeignet ist wird einem Initiationsritus unterworfen. Das beginnt mit dem schwarzen Sarg, ein spiritueller Akt. Man schwört dem bisherigen Leben ab, Neues kann beginnen!
Illuminaten, Satanisten,Freimaurer und Zionisten, alles dieselbe Brut!