Letztlich kann man es nur noch mit Humor nehmen, was da derzeit alles an Aerosolen voller Dummheiten und Absurditäten durch die Corona-schwangere Luft fliegt. Sie stammen von den Pannen der Regierung genauso wie von der Hysterie ihrer Gegner in Politik und Öffentlichkeit. In Abwandlung eines berühmten Satzes vom Beginn des ersten Weltkriegs könnte man sagen: Ich kenne keine Linken und keine Rechten mehr, sondern fast nur noch lauter Corona-Dummköpfe.
Freilich sind das Dummheiten zweier ganz unterschiedlicher Art:
Die Dummheiten, Unklarheiten und Widersprüche der Regierung
- Eine besondere Fundgrube an Köstlichkeiten ist (schon wieder einmal) die neue Lockdown-Verordnung. Dort steht beispielsweise (die Fettungen stammen von mir): "Das Verlassen des eigenen privaten Wohnbereichs und der Aufenthalt außerhalb des privaten Wohnbereichs sind nur zu den folgenden Zwecken zulässig: … 3) Deckung der notwendigen Grundbedürfnisse des täglichen Lebens, wie insbesondere … o Die Deckung eines Wohnbedürfnisses." Wer es nicht glaubt, möge selber im Verordnungstext nachlesen. Man darf also den Wohnbereich verlassen, um das Wohnbedürfnis zu decken! Solche sinnbefreiten Formulierungen sollen wir also jetzt befolgen.
- Heiter ist auch die folgende Ausnahme vom Ausgangsverbot in der Verordnung: "o der Kontakt mit einzelnen wichtigen Bezugspersonen, mit denen in der Regel mehrmals wöchentlich physischer oder nicht physischer Kontakt gepflegt wird". Wie bitte?
- Welche Kontakte gibt es für die Regierung sonst noch außer physischen und nicht physischen?
- Spiritistische vielleicht?
- Ist nicht auch ein Telefonat ein rein physischer Kontakt, ein Kontakt mit Hilfe physischer Instrumente?
- Was heißt "einzeln" (das ist ja sprachlich keineswegs gleichbedeutend mit "einsam und allein in einer Wohnung lebend", auch wenn möglicherweise die Verordnungsbastler genau das gemeint haben könnten)?
- Hat die Politik begriffen, dass man nach diesem Wortlaut logischerweise auch einen "Einzelnen" besuchen kann, der gleichzeitig auch von vielen anderen Menschen besucht wird?
- Und soll das im Ernst heißen, dass der "Einzelne" offenbar umgekehrt nicht eine Familie besuchen darf, wenn man den holprigen Schwachsinn ernst nimmt?
- Noch absurder ist die Ausnahme vom Ausgangsverbot für "Ausbildungszwecke, soweit dies erforderlich ist". Jetzt sollen also offenbar die Bürger wissen und die Polizisten beurteilen, ob beispielsweise der Besuch der Fahrschule "erforderlich" ist oder der Besuch bei meiner Französisch-Lehrerin. Ich freue mich schon auf viele lustige Polizistendialoge und Gerichtsverfahren dazu.
- Eine ärgerliche – nein, heute haben wir uns vorgenommen zu sagen: lachhafte – Groteske hat sich bis zur letzten Stunde rund um die Maskenpflicht und die Seilbahnen abgespielt. Alle zwei Tage sind da widersprüchliche Informationen gekommen. Schließlich steht jetzt im Verordnungstext doch – entgegen den regierungsoffiziellen Ankündigungen, dass das die Bundesländer entscheiden würden, – die strenge FFP2-Maskenpflicht ohne jede Spezifizierung "während der Beförderung und im Zugangsbereich". Was die Vorarlberger Skiliftbetreiber aber ein paar Stunden später nicht daran hindert, anzukündigen, bei ihnen gelte das doch nur für Gondel-Seilbahnen, aber nicht für abdeckbare Sessellifte.
- Dabei dürfte jede FFP2-Pflicht höchstwahrscheinlich sowieso gleichheitswidrig sein, muss man doch in der mindestens genauso "gefährlichen" U-Bahn nur die weniger belastenden MNS-Masken tragen. Zugleich hat das ständige Hin und Her dazu geführt, dass kein kreativer Kopf mehr Zeit gehabt hat, eventuell FFP2-Masken zu entwickeln, die auch mit einem Ski-Helm vereinbar sind.
- Überdies sagte der Gesundheitsminister jetzt gleich – also bevor die Verordnung überhaupt wirksam geworden ist!! – dass man die Maskenregelung vielleicht in ein, zwei Wochen eh wieder ändern wird. Da kann man nur sagen: Mein Gott, Anschober, wenn Sie zu nichts gut sind außer zum täglichen Vortragen von Infektionsstatistiken, dann gehen Sie doch in eine Volksschule zurück. Dort lassen sich die Kinder es vielleicht gefallen, dass alle zwei Wochen alles ganz anders ist.
- Genauso ärgerlich ist die ständige Verwirrung, denen man die diversen Museen ausgesetzt hat. Vor kurzem haben sie noch gejubelt: "Wir dürfen wieder aufmachen!". Dann schien wenigstens am 24. und 25. Dezember ein Offenhalten möglich. Jetzt geht auch das nicht. Das ist nicht nur emotional ärgerlich und kann nur noch zu einem höhnischen Verzweiflungslachen führen. Das hat auch dazu geführt, dass unglaublich viele Vorbereitungs-Arbeiten in den Sand gesetzt sind. Aber zugegeben: Wann hat sich eine Behörde schon um Kosten gekümmert, die sie verursacht? Darüber lacht sie höchstens.
- So sehr man den Drang der alpinen Österreicher in die Berge und auf die Pisten verstehen kann, so bleibt doch ein fundamentaler Widerspruch bestehen: Denn der einzige Grund, der letztlich die Einschränkungen rechtfertigen kann, ist die Gefahr einer Überlastung von Spitälern und Intensivstationen durch zu viele Corona-Patienten (was eine sehr reale Gefahr ist, da von Südtirol bis Frankreich die Pandemie schon mehrmals die Kapazitätsgrenzen gesprengt hat, weshalb man versucht hat, Erkrankte im Ausland unterzukriegen). Vor diesem Hintergrund ist es schon ein gewaltiger Widerspruch, wenn man ausgerechnet jenen Sport erlaubt, bei dem es eine der höchsten Verletzungs-Wahrscheinlichkeiten gibt, wodurch also weitere Betten belegt werden (während mein geliebtes und sicheres Tennisspiel weiterhin verboten bleibt …).
- Der gegenwärtige Hauptvorwurf an die Regierung bleibt aber, dass sich das Gesundheitsministerium ganz auf die EU bei der Beschaffung des Impfstoffes verlässt. Während etwa das ziemlich genauso große Israel seine Bevölkerung bis März durchgeimpft haben will.
- Viele andere Fehler der Politik in Bund und Ländern habe ich in früheren Beiträgen schon aufgelistet: vom ständigen verwirrenden Zickzack über das verlogene Verschweigen des hohen Migrantenanteils in den Intensivstationen bis zum allzu großzügigen Hinauswerfen von Steuergeldern auch an jene, die gar keinen Schaden durch die Pandemie erleiden.
Die Dummheiten und Absurditäten von Opposition & Co
- Ich teile ja zutiefst die Aversion, ja die Kampfesbereitschaft gegen jede überflüssige Einschränkung der persönlichen Freiheit, mit denen uns die Politik quält. Dieses Tagebuch ist rund ums Jahr voll von Beweisstücken dafür. Ich werde auch bis zum Letzten gegen die zensurgeile Politik dafür kämpfen, dass selbst noch so absurd scheinende Behauptungen, Meinungen und Theorien frei verbreitet werden können, solange sie niemanden beleidigen oder Gewalt gutheißen. Hie und da könnte da ja doch etwas Relevantes drinnen stecken. Aber ich nehme auch für mich die Freiheit in Anspruch, vieles, was da verzapft wird, als unsinnig einzuschätzen.
- Vor allem aber kann Freiheit nie grenzenlos sein. Jede Freiheit hat dort ihre Grenze, wo sie die Freiheit anderer bedroht. Und daher hat es mit Freiheit absolut nichts mehr zu tun, wenn man unter Berufung auf die eigene Freiheit die der anderen gefährdet, wenn jemand in der konkreten Pandemie das Recht anderer schmälern will, möglichst frei von Ansteckungen durch ihn zu bleiben. Und der beste, ja der einzig derzeit bekannte Weg dazu ist eben leider jener durch Kontaktreduktion, möglichst häufige Testungen und durch möglichst baldige Impfungen. Und jene, denen ihre persönliche Freiheit von Tests und Impfungen wichtiger ist, mögen dann bitte auch wirklich zu Hause bleiben. Das, was sie da als "Zwang" denunzieren, ist nichts anderes als die Freiheit aller anderen.
- Es schäumen haargenau dieselben jetzt über Impfungen, die vorher gegen Masken, Tests und alle Kontaktreduktions-Maßnahmen gewesen sind. Gewiss, man erspart sich das eigene Denken, wenn man prinzipiell und immer gegen alles ist. Glaubwürdig wird man dadurch aber nicht, auch wenn man sich gegenseitig dabei immer neue Achtelwahrheiten und aus dem Zusammenhang gerissene Zitate zuwirft und dadurch zu immer ärgeren Vorwürfen, Vermutungen und Phantasien aufpeitscht.
- Aber wahrscheinlich sind manche Menschen so gebaut, dass es ihnen psychologisch leichter fällt, mit den vielen belastenden Folgen der Pandemiebekämpfung fertig zu werden, wenn sie die Pandemie als Fiktion abtun oder personalisieren können: Wenn sie also Bill Gates, Sebastian Kurz, irgendeinen Geheimdienst, die EU, das Weltwirtschaftsforum, die Pharma-Industrie, Donald Trump oder Xi Jinping zu Schuldigen stempeln können.
- Vor allem macht mich fassungslos, dass eine Gruppe militanter Impf- und Testgegner wirklich eine endlose Perpetuierung der Pandemie in Kauf zu nehmen gewillt ist, auch wenn dadurch die ohnedies schon gewaltigen Schäden für Bildung, Wohlstand, psychisch labile Menschen, berufliche Existenzen und nichtbehandelte andere Krankheiten noch größer würden. Gewiss, es gibt keine hundertprozentige Sicherheit, dass Impfen & Co sicher und rasch wirken, aber die Wahrscheinlichkeit ist tausendmal größer, dass das der klügere Weg ist.
- Blau, Pink und Medien haben die Attacken gegen Kanzler und Minister zweifellos schon in zwei Versionen in ihrem Computer eingetippt und werden, sobald die erste Impfung verabreicht wird, eine davon an die Öffentlichkeit bringen: Lassen sich die Regierungsmitglieder gleich in den ersten Stunden impfen, kommt die Variante: "Skandal! Politikerprivilegien-Exzess! Die Bürger müssen noch Monate warten und die Regierung impft sich in Sicherheit!" Lassen sich die Regierungsmitglieder hingegen nicht gleich impfen, dann wird die andere Variante veröffentlicht: "Typisch: Sie verwenden die Menschen in den Altersheimen als Versuchskaninchen und schauen sich an, was die Nebenwirkungen sind, bevor sie sich selber impfen lassen." Wetten, dass genau eine dieser beiden Argumentationen in Bälde ein großes Thema wird!
- Größte Profiteure der Corona-Krise sind die sogenannten Verfassungsrechts-Experten. Während bisher immer Handels- und Zivilrechtler zu den meistgefragten Gutachtern unter den Jus-Professoren gezählt haben, sind jetzt die Verfassungsrechtler an der Reihe. Für alles und jedes, gegen alles und jedes kann man sich bei ihnen Blitz-Gutachten bestellen. Das ist nur noch amüsant – vor allem
- da im Verfassungsrecht derzeit viel weniger als in den anderen Rechtsgebieten auf klare Präjudize zurückgegriffen werden kann;
- da die Medien in ihrer Einfalt nie fragen, wer denn eigentlich der auftretenden "Experten" den Auftrag gegeben und die Honorarnote bezahlt hat;
- und da die Medien in ihrer Einfalt glauben, hinter einem Rechts-Gutachten gebe es irgendwo eine absolute Wahrheit, die einem die "Experten" nur zu verraten brauchen.
- Absurd ist die jüngste plötzlich aufgebrandete Aufregung um die aus Großbritannien berichtete Mutation des Virus. Als ob es nicht schon zahllose Mutationen gegeben hätte, die an der Öffentlichkeit völlig unbemerkt vorübergegangen sind. Aber plötzlich hat ein Mutations-Bericht große Hysterie ausgelöst. Dabei hat bisher nicht ein einziger der unzähligen sich äußernden Virus-Experten behauptet, die jetzigen Strategien gegen das Virus würden deswegen sinnlos, also Kontaktreduktion, Tests oder Impfungen (die es ja zumindest für Schweizer, Briten und Amerikaner schon etliche Tage gibt).
- Noch absurder ist die allerneueste Verschwörungstheorie: dass eine "Begräbnisprämie" ausgezahlt würde, wenn Angehörige zustimmen würden, dass "Covid" als Todesursache eingetragen wird. Würde das stimmen, wären das die ersten Angehörigen, die die Todesursache auf dem Totenschein bestimmen könnten. Und jeder, der eine solche Prämie verspricht, wäre reif für den Strafrichter …
- Am absurdesten hat sich jetzt aber der burgenländische Landeshauptmann Doskozil betätigt. Der Mann will den Burgenländern die Impfungen vorenthalten:
- weil er diese nur für eine "PR-Aktion" hält;
- weil man noch nicht wisse, ob ein Geimpfter trotz persönlicher Immunität Viren übertragen könnte (was in der Tat noch nicht ganz erforscht ist – was aber in keiner Weise einen Landeshauptmann berechtigt, jemandem den persönlichen Schutz vorzuenthalten, der inzwischen weitestgehend unbestritten ist);
- weil da Gentechnik involviert sein könnte (als ob Doskozil nicht schon selbst zweifellos Medikamente geschluckt hätte, die gentechnisch entwickelt worden sind);
- und weil man nicht alle Nebenwirkungen kenne (die man freilich tatsächlich erst in zehn Jahren alle kennen wird – und auch dann werden wohl welche sagen: "Aber in 30 Jahren könnten doch noch schlimme Folgen auftreten!").
Dabei könnten schon in den allernächsten Tagen auch burgenländische Altersheim-Insassen und Gesundheits-Mitarbeiter die Impfung erhalten. Wenn der Doskozil-Auftritt nicht nur Wichtigmacherei eines geltungsbedürftigen Politikers aus dem kleinsten Bundesland nach Verkostung von zu viel lokalem Eiswein gewesen ist, wenn er also sein "Wir machen nicht mit" wirklich umsetzt, dann kann es freilich noch richtig spannend – fast hätte ich gesagt: lustig – werden. Denn dann kann jeder Provinz-Rechtsanwalt gegen den Mann mit großer Sicherheit gewaltige Summen einklagen, sobald der erste Altersheimbewohner, sobald die erste Krankenschwester an dem Virus stirbt. Auch die Staatsanwaltschaft müsste sich dann lebhaft für Herrn Doskozil interessieren, sofern nicht nur altes pannonisches Fürstenrecht zur Anwendung kommen sollte.
Auch wenn klar ist, dass es auf viele Fragen rund um die Pandemie noch lange keine unumstrittene Antwort geben wird, so ist man doch zunehmend über das immer weiter Auseinanderklaffen der Positionen erstaunt (das schon so weit geht, dass sich jetzt die am weitesten rechts und die neuerdings – nach dem Eintritt der Grünen in die Regierung – am weitesten links stehende Partei des Landes nach dem Motto "les extrêmes se touchent" in ihren Positionen erstaunlich ähnlich geworden sind). So ist man ebenso über die legistischen Patzereien auch nach zehn Monaten Pandemie erstaunt, die man sich wohl nicht nur mit der Unfähigkeit der Gesundheitsministeriums-Legisten alleine erklären kann, sondern auch mit dem Mitmischen von viel zu vielen anderen Köchen – insbesondere aus den Bundesländern.
Es ist wohl die beste Reaktion, zu versuchen, das alles mit Humor zu nehmen – auch wenn da oft die Silben "Galgen" davorzusetzen sind – und unbeirrt und notfalls alleine auf der Suche nach richtigen Antworten voranzustolpern.
Sehr geehrter Herr Dr. Unterberger!
Ich werde einfach nicht müde, auch Sie überzeugen zu wollen.
1. Das Coronavirus ist existent und wird auch von mir nicht geleugnet.
2. Sichere Impfungen sind eine erfolgreiche Methode der Medizin.
3. Sicherheit hatte nicht immer Vorrang. Ich denke nur an Contergan, wo der Fortschrittsglaube noch ungbrochen war und seit damals viele Sicherheitsprüfungen zu recht eingeführt wurden.
4. Der Vioox-Skandal zeigt, dass in jüngster Vergangenheit manche davon gezielt aus Geschäftsgründen umgangen werden.
5. Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob wir etwas gentechnisch Hergestelltes zu uns nehmen, oder gleich die Genmanipulationsmaschinerie ohne genaues Wissen in den Körper einbringen.
6. Solange nicht nachdewiesen ist, dass die Impfung zu sterilisiernden Antikörpern führt, ist der Schutz des Nächsten nicht gewährt.
7. Das Argument sich dem Risiko einer Impfung aussetzen zu müssen, um den Nächsten zu schützen, ist Verlogenheit zum Quadrat, da der Nächste sich ja selbst schützen kann, Es sei denn diesr will das Risiko nicht eingehen.
8. Dass nur mehr die FPÖ das Grundrecht des Menschen auf Unversehrtheit verteidigt, zeigt wieweit unsere Politiker bereits gekommen sind.
In der Hoffnung Sie vielleicht doch zum Umdenken zu bringen und frohe Weihnachten
Dr E. Dechant
So sehr ich die akribische Textarbeit von Dr. Andreas Unterberger liebe und die Verordnungstextpassage genoss, so schlimm ist für mich, auf Masken, Tests und Impfstoffe zu hoffen.
Erstens ist durch die Masken die Gesundheit der Träger gefährdet.
Auf der Maske bildet sich ein Feuchtsubstrat in dem Keime feiern. Wenn man sich dann ansieht, wie oft Menschen sich an der Maske kratzen und sie zurechtrücken...., dann kann man beobachten, was sie mit ihren Fingern für Keimmengen von der Maske weiterverbreiten.
Die Maske ist ein Ausbreitungsfaktor! Je dichter die Maske, desto besser ist der feuchte Nährboden für allerhand Keime und auch das Coronavirus.
Tests: Es ist eine Illusion zu glauben, dass 9.000.000 Menschen mit fehlerhaften Tests in ansteckende und nicht ansteckende zu sortieren sind, selbst wenn sich alle testen ließen.
Es ist ungefähr so, wie wenn man versuchen wollte, alles Gras im Garten mit einer löchrigen Handschere zu schneiden. Hat man 10m2 geschnitten sind zwei Tage um und das Gras ist schon wieder gewachsen.
Ich müsste mit einem Testzeitpunkt (weniger als ein Tag) alle 9.000.000 mit einem 100% richtigen Test testen. Und dann darf ich keinen deutschen Touristen im Land haben.
Daher sollte die Weisheit vergangener Generationen mit Pandemien beachtet werden, die saisonal in der kalten Jahreszeit gehäuft auftreten: sie kann nicht bekämpft werden, so wie der Tag- und Nachtwandel nicht bekämpft werden kann.
Es kann verzweifelt versucht werden, die Ausbreitung zu verlangsamen aber das Virus wird jeden finden, der dem Virus nicht gewachsen ist.
Es ist ein Wahn, dem Tod die Sense aus der Hand reißen zu wollen und die Lebenden niederzumähen, ihren Erwerb zu zerstören, ihren Lebenssinn (Familienkontakt) zu zerstören und ihnen die Motivation und den Lebenswillen mit Kontaktverboten zu nehmen.
Eine Gesellschaft, die dem Tod wegen Gottlosigkeit nicht mehr entgegentreten kann, kann auch nie mehr leben. Das Problem ist nicht das Virus, sondern eine gottlose Welt, die ein grippeähnliches winterlich saisonales Phänomen Covid 19 nennt, und meint mit technischen Hilfsmitteln und dem Lebens- und Arbeitsverbot bekämpfen zu können. Mit Tests aber nichts ausrichtet, mit Verboten die Lebenden kränkt, mit Impfungen die Ausbreitung fördert und mit Masken ein feuchtgehauchtes Keimsubstrat feierlich durch die Gegend schleppt.
Das sind die Gefährder und Täter psychischer und physischer Gewalt.
Die Impfungen, die derzeit
angeboten werden schwächen angeblich die Symptome und schwächen nicht die weitere Fähigkeit zur Ansteckung.
Daher sind die Impfungen eher ein Ausbreitungsfaktor und ein Schuss ins Knie, da damit Ansteckende nicht zuhause bleiben, sondern brav arbeiten gehen....
Die Freiheit des anderen verletzen hysterische Angsthasen, die zwangsweise Mittel anwenden wollen, die kontraproduktiv sind.
Es sollte aus einer Mücke kein Elefant aufgeblasen werden, was Journalisten in ihrer Begrenztheit gerne machen.
Covid19 ist für Gesunde ungefährlich.
Es ist vergleichbar mit anderen winterlich saisonalen Erregern. Es ist nichts Neues, dass in einer Saison 6000 Menschen sterben.
Und wenn es noch 3.000 mehr werden, dann sind es 6.000, wenn man die falsch getesteten Coronatoten abzieht und die nicht an, sondern mit Corona verstorben sind.
Würde man dieselbe Art und Weise der Coronatotenzählung auf die Grippetoten anwenden wären auch dort nicht 5.000, sondern 10.000 positiv auf Grippe getestete gestorben.
Die Zahlen mit denen dauernd herumgeworfen wird sind so relativ wie diejenigen die sie in ihrer Begrenztheit zählen.
Journalistische Art und Weise mit Todeszahlen zu schockieren und für eine Impfung zu werben (bezahlt)?:
"Influenza-Epidemie: Bis zu 6.000 Tote in Österreich
Das tödliche Risiko ist offenbar noch viel größer als bisher angenommen: Laut einer Analyse sterben in Österreich bei einer Grippe-Epidemie bis zu 6.000 Menschen zusätzlich, vor allem Ältere sind betroffen.
Bisher gingen die Experten davon aus, dass eine Influenza-Welle in Österreich zu 1.500 bis 2.500 zusätzlichen Todesfällen führen dürfte. Doch die echte Zahl liegt weit höher.
"Wir haben eine neue Analyse durchgeführt. Bis zu 6.000 Menschen sterben bei einer solchen Influenza-Epidemie", erklärte der Wiener Experte Kurt Vymazal gegenüber der APA. Eine Impfung sei speziell für Senioren wichtig."
https://sciencev1.orf.at/science/news/96097
Was ich immer noch nicht verstehen kann, ist, dass ein hochintelligenter Mann wie Dr. Unterberger so verliebt in die sinnlosen "Massentests" ist. Die bringen schlicht und ergreifend nichts, ausser dem Nachweis der Dummheit unserer Mitbürger: Ja, im "besten" Fall sieben, acht von tausend Tests sind positiv; von denen stellt sich dann die Hälfte als falsch heraus. Uns wenn ein negativ getesteter aus der Messehalle heraus und um die Ecke geht, kann ihn schon die Corona-Bestie angesprungen und dem Tode geweiht haben. Und da sollen intelligente Leute in Scharen hinrennen? Absurd.
Ja, es gibt sie, die Verschwörungstheoretiker. DIese sitzen aber nicht in der Opposition, sondern in den Regierungen und Redaktionsstuben und sie wollen nicht zur Kenntnis nehmen, dass die Letalität von dem Wuhan-Virus im Bereich einer saisonalen Grippe liegt. Diese Einschätzung stammt nicht von irgendwelchen durchgeknallten Esoterikern, sondern von der WHO, wo man sich mittlerweile zu dieser Einschätzung durchgerungen hat.
Mehr wäre dazu eigentlich nicht zu sagen. Die Regierung hat keine Massentests anzuordnen, genausowenig hat sie über eine Impfpflicht nachzudenken. Die einzige Aufgabe der Regierung, der sie aber bis jetzt nicht nachgekommen ist, bestünde darin, mehr Kapazitäten für einen höheren Patientenandrang zur Verfügung zu stellen. Da wir hauptsächlich ein öffentliches, kein privates Gesundheitssystem haben, fällt genau das in die Verantwortung der Politik.
Und was hat die Politik getan? Richtig - nichts!
Man hat gefühlte 300 Pressekonferenzen abgehalten, wo dann angekündigt wurde, dass in der nächsten Pressekonferenz die nächste Ankündigung gemacht werden werde. Klüger wäre es gewesen, Notfallkapazitäten zur Verfügung zu stellen, wenn man sich schon vor einer dritten, vierten und fünften Welle fürchtet. Statt dessen hat man es vorgezogen, Intensivbetten sondern Zahl abzubauen, man hat es vorgezogen, Schulen für Krankenschwestern aufzulassen um noch einiges in dieser Preisklasse.
Und dem Hrn. Dr. Unterberger ins Stammbuch geschrieben. All das passierte unter Regierungsbeteiligung der ÖVP. Im übrigen ist es in einer Demokratie Aufgabe der Opposition, die Regierungspolitik zu kritisieren. Diese Aufgabe nimmt insbesondere die FPÖ wahr, auch wenn das vielen nicht passt.
Die Regierung aber hat versagt, indem sie das Gesundheitssystem zu Tode gespart hat, weswegen wir jetzt Probleme haben. Hier in Niederösterreich wurde an den Krankenanstalten großzügige (und teure) bauliche Veränderungen vorgenommen, an der personellen und apparativen Aussstattung der Krankenhäuser hapert es aber massiv. Und wenn ich mich nicht ganz täusche, so ist in Niederösterreich seit Jahrzehnten eine schwarze Landesregierung am Werk, die all das zu verantworten hat.
Ebenso hat man das Bundesheer zu Tode gespart, das im Krisenfall ebenso helfen hätte könnte (beispielsweise beim Aufbau von Zelten zur Notversorgung). Doch hat man lieber Millionen und Abermillionen für PR zum Fenster hinausgeschmissen, man hat es vorgezogen, teure Zeitungsinserate zu schalten und ganz nebenbei ist man mit der Abrißbirne durch die österreichische Wirtschaft gefahren, indem man der Bevölkerung unter Strafandrohung verboten hat, ihrer Arbeit nachzugehen.
Die Folgen dieser idiotischen Politik unserer Bundesregierung werden wir alle tragen müssen, nur nicht die Veursacher selbst.
Dieser Beitrag ist ein mehrfaches Geschenk, das ich einen Tag vor Weihnachten erhalte. Dr. Unterberger, präzise wie immer, im Beschreiben von grotesken Vorschriften. Was sich die hochbezahlten Politiker einfallen lassen, darf getrost der Kabarettszene zugerechnet werden. Das heißt, Kurz, Anschober, Nehammer und Gesellen, sind Doppelbegabungen. Immer wieder zaubern sie ein Lächeln ob ihrer Einfälle auf meine Lippen. Ich muß mittlerweile darauf achten,dass sich mein Mund nicht zum Weinen verzieht, denn diese Politvorstellungen sind bitterer Ernst, um nicht zu sagen todernst. Hier werde ich in meiner Not fast gouvernantenhaft und meine: „Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.“ Das ist mein Wunsch ans Christkind, ziehe diese gefährliche Truppe, ab, denn ich lasse mich nicht impfen. Ich habe mich bei Wissenschaftlern wie Prof. Hockertz über diese Körperverletzung informieren können.Dies liest sich nicht wie der Beipackzettel zur Schokolade, wenn sie denn einen Beipackzettel hätte. Ich werde auf vieles verzichten, weil ich mich der Impfeuphorie von Dr.Unterberber und anderen Überzeugten nicht anschließe. Ich werde mein Leben weiter in Bescheidenheit führen, das ich schon vor einiger Zeit verstärkt habe: noch mehr Lesen, viel mir meinem Hund wandern, meine Familie und liebe Freunde treffen. Auch dem Herrn Kurz nicht passen würde, ich lasse mir wichtige Kontakte nicht nehmen, ich brauche sie für meine psychische Gesundheit.
Das weitere Geschenk sind die niveauvollen Poster. Sie sind mir inzwischen ans Herz gewachsen, eine sachkundige Gruppe von Menschen, die ähnliche Gedanken haben wie ich. Ich fühle mich unterstützt und freue mich jeden Morgen auf ihre Argumente. Dieses Vrgnügen habe ich auch Dr. Unterberger zu verdanken, auch wenn es ein Spiel über Bande ist: gemeinsam versuchen wir, ihn von seinem Impfwunsch abzubringen, vergebens. Darum ist ein Wunsch fürs Neue Jahr, er möge diesen Eingriff überstehen, damit ich jeden Morgen - wenn ich mein IPad öffne - das zu meinem ersten Kaffe vorfinde, was ich besonders schätze: einen Beitrag von Dr. Unterberger.
Dass sich diese Polarisierung zwischen Skeptikern und Enthusiasten ergibt liegt, an folgenden Fakten:
Falsche Unterstellungen
Total leicht zu mobilisierende Menschen
Angst- und Panikmache durch Medien und Politik
Richtig, Herr Dr. Unterberger, jeder soll seine freie Meinung sagen und nach Möglichkeit bei der Wahrheit bleiben, die da offenbar für jeden eine andere zu sein scheint.
Ich sehe keinen Grund für 'Lockdowns' und Wirtschaftsschädigung, nur um mit staatlicher Erpressung und Gewalt bestimmte Masken, Test- und Impfmittel für bestimmte Pharmafirmen zu verkaufen auf Kosten der österreichischen Steuerzahler zur Freude von genannten 'turbokapitalistischen' Personen, zumal es bisher noch dazu wesentlich mehr Grippetote gegeben hat als in diesem 'Corona Jahr', in dem die Grippe ausgestorben zu sein scheint.
Hastig freigegebene Impfmittel mit unerforschten Nebenwirkungen den Bürgern zwangsweise zu verabreichen fällt meiner Meinung nach unter das Strafrecht unter Nötigung, Körperverletzung, Freiheitsberaubung und gehört meiner Meinung nach ganz sicher zu jenen Grundrechten, die gerade hier sehr oft verteidigt wurden und werden, ist da 'Corona' oder der 'Masken-, Test- und Impfmittelvertrieb' eine Ausnahme ?
Es ist für mich auch schon abenteuerlich von einer Pandemie zu sprechen, und noch abenteuerlicher, wer aller da dahinter stand, dass die WHO und die UNO das zu einer 'Pandemie' erklärt haben. Zufälle gibt es !
Trotzdem: Keine Opposition leugnet die Existenz des Virus, auch nicht seine Ansteckungsgeschwindigkeit und ich bin überzeugt, dass ein hoher Prozentsatz der Österreicher das Virus bereits gehabt hat und symptomlos überstanden hat und daher Antikörper hat. Aber Antikörpertests sind nicht im staatlichen 'Ver- oder Einkaufsvolumen', das einzige, was einwandfrei sagen könnte, dass die Person sich bereits selbst schützen kann durch Antikörper, die inzwischen erwiesener maßen auch noch nach 9 Monaten wirken, ist aber nicht im staatlichen Angebot. Länger als 9 Monate dauert die Panik ja noch nicht.
Auch die Fakten, was man mit England aufführt unter dem Titel 'Mutation', zeigt deutlich, dass es sich um ein 'Politvirus' handelt, gegen das man zu allererst unsere Politik impfen muss, um von der falschen Anschuldigung 'Coronagegner', 'Coronaleugner', 'Impfgegner', 'Testgegner', etc. wegzukommen. Da ist vor allem mentale Arbeit nötig und der Größenwahn der Regierungspolitiker zu entfernen und wieder auf Volksnähe und Realität zu bringen. Und der EU würde da Mäßigung anstehen, statt 'Wirtschaftsstörung' gegen England zu betreiben.
Immer, wenn ich von den 'tausenden Coronatoten' (in England tatsächlich sehr hoch) höre, denke ich an die Sterbestatistik der früheren Jahre, wo man wesentlich höhere Ziffern 'Grippetoten' zugeordnet hatte. Immer, wenn ich von überlasteten Spitälern höre, ist das Bild von frei gehaltenen, leeren Abteilungen vor mir, die auf 'Intensivpatienten' warten, während andere weggeschoben werden, verschoben und so mancher dadurch umkommt.
Darum spricht die Opposition von Wahnsinn und Chaos.
Ich halte Testzwang und Impfzwang und Nötigung dazu für den falschen Ansatz, für mich wäre tatsächlich richtig, Test- und Impfmöglichkeit anzubieten und noch richtiger wäre, endlich mit der Panikmache aufzuhören, mit den 'Lochdowns' und mit dem ungesunden 'Maskenball', da wird man ja schon lungenkrank von der Maske. Es gab ja schon die Ausdrücke 'Durchseuchung', 'schwedischer Weg', etc. auch hier im Forum.
Also macht bitte wenigstens zu Weihnachten nicht Panik und Angst und künstlich herbei geführte Zwietracht.
Wie Wahlergebnisse herbeigeschrieben werden, so werden auch Ängste herbeigeschrieben und geschürt und ebenso Gegensätze. Es gibt eben so viele Meinungen, wie es denkende Menschen gibt.
So sehr mir auch den 1. Teil ihres Artikels gefiel fehlt mir zu den Unsinnigkeiten dieser sog. Regierung noch ein wesentlicher Punkt: Die Kinder und Jugendlichen, denn was denen angetan wird ist einfach nur kriminell. keine Bewegung weder im Freien noch im Turnsaal, kein spass mehr keine soz. Kontakte also alles was man braucht um gesund erwachsen zu werden. Sie werden von der eh schon extrem verminderten Bildung abgeschnitten, kommen sie nun bitte nicht wieder mit den e-Learning, das funktioniert einfach nicht. Es wird hier eine Generation von Imunschwchen, bewegungslosen und dummer harangezüchtet, die bei jedem Windhauch umfallen werden. Sie sind keine 10 Jahre älter wie ich, denken sie nie an ihre Jugend oder Kindheit zurück, was haben wir getan? Im Matsch gespielt, mit 3 oder 4 Jahren eislaufen, Skifahren, Schwimmen etc gelernt, wir waren unbeschwert und kaum krank, ich z.B; hatte alle Kinderkrankheiten nicht nur einmal sondern gleich 2x und ich lebe immer noch. Ohne Impfung ohne Einschränkungen etc, ich war leistungssportlerin und vermutlich half mir auch dabei das Duchleben der Kinderkrankheiten sehr, denn danach war ich so gut wie nie mehr krank. all das wird den heutigen Kindern nun verwehrt, alles muss kindersicher sein, jedes Waschmittel, es wird den Kindern eingeredeet sie hätte so an die gefühlten1000000 Allergien und nun auch noch Corona. Nun werdeen sie erzogen, sie gefährden ihre Omas und Opas anstatt mit diesen Märchen zu lesen zu plaudern etc, denn all das ist in meinen Augen lebensnotwendig fürs Erwachsen werden.
Der 2 Teil ihres Artikels, nein ich geh in keinster weise konform, denn wo sind denn die Berge an Toten?WO? man muss die "Infizierten" per Testung welche sehr unsicher ist mit der Lupe suchen um diesen Fake aufrecht erhalten zu können.
Und ihre Argumentation, die Freiheit endet dort wo andere gefährdet werden erinnrt mich zu sehr an diese fanatischen Nichtraucher, die sich vorm Ruch so sehr fürchten aber immer nur icn Raucherlokale gehen damit sie sich dann aufbudeln können.
Ich bin absolut für gegenseitige rücksichtnahme aber egen halt auf genenseitige und das gilt auch für Corona, wer sich so sehr wie sie fürchtet, der soll halt mit dieser mehr wie schädlichen maske rumrennen, sich daheim einsperren und aauf sein Leben verzichten, kein Einwand, auch ich hielt ganz an Anfang als man nicht viel wusste, manches an Verordnungen für OK, nur ich lass mich niemals dumm quatschen schon gar nicht von einem ungebildeteten Maturanten und einem unfähigen Volksschullehrer und was da sonst noch für Zeugs als Minister etc rumgeistert in dieser angebl. Regierung.
Es wird eine über happs zugelassene Impfung als Allheimittel gepriesen, wissen sie was mir abgeht, die gute alte Imunität die wir alle haben bzw mal hatten. Und die bekommt man einfach nicht, wenn man nur daheim hockt und sich fürchtet.
Und wa