Andreas Unterbergers Tagebuch

Wien darf nicht anders werden

08. August 2020 01:28 | Autor: Andreas Unterberger
170 Kommentare

Natürlich: Der August ist der Monat zum Seelebaumeln. Aber die Wien-Wahl steht so kurz bevor, dass man einen wenigstens zaghaft-sanften Wettbewerb der Ideen erwarten dürfte. Doch sämtliche Wahlwerber sind wohl physisch, vor allem aber auch geistig und politisch auf Urlaub. Es ist gespenstisch.

Dabei gäbe es eine interessante Ausgangsposition: Ein relativ neuer Bürgermeister, der sich in den Jahren davor als Wohnbaustadtrat nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat; eine bisher in Wien sehr starke FPÖ, die als Folge von Ibiza ohne Zugpferd dasteht und in die Bedeutungslosigkeit zu stürzen scheint; dass sie auch noch von Straches Konkurrenz-Antreten in die Bredouille gebracht wird, ohne dass dieser das große Comeback feiern wird können (wo immer er nun seinen heiß diskutierten Hauptwohnsitz hat), macht die Sache nicht gerade besser.

Schlägt also die Stunde für den Zangenangriff einer türkis-pink-grünen Dirndl-Koalition, die nach hundert Jahren dem Roten Wien ein Ende setzt?

Ganz abgesehen davon, dass diese Projektion nichts anderes ist, als ein künstlich von der SPÖ aufgeblasener Popanz, der die eigenen Wähler schrecken soll, damit sie an die Urnen gehen: Es stimmt sicher, dass wohl diesmal die nie dagewesene und sicher auch nicht so bald wiederkehrende Chance da gewesen wäre, dass sich in dieser Stadt etwas ändert.

Aber die ist jetzt schon vergeben.

Die Türkisen, mit einem niemals präsenten und völlig uninteressierten Finanzminister Blümel an der Spitze eines lethargischen Häufchens, verlassen sich samt und sonders auf die Strahlkraft ihres jungen Bundeskanzlers. Das wird schon einiges bringen – schließlich war ihr letztes Wahlergebnis so grottenschlecht, dass es nur aufwärts gehen kann.

Die Pinken, die außer großen und groben Worten kaum etwas zu bieten haben, locken nicht einmal mehr ihre eigenen Döblinger Regimenter hinter dem Ofen hervor.

Und die Grünen scharen sich hinter einer Vizebürgermeisterin Hebein, die gerade noch ihre fanatischste Kernwählerschicht begeistern kann. Da aber die Pandemie bis Anfang Oktober nicht verschwunden sein wird, können sie (anders als bei den Bundeswahlen im Vorjahr) nicht mit einem rettenden Greta-Effekt rechnen (auch wenn womöglich noch eine seltene Weberknecht-Art nach dem Frl. Tunberg benannt wird).

Man lässt den lächelnden Ludwig auf Kosten der Allgemeinheit Taxi- und Gasthaus-Gutscheine herschenken, wie früher die Gutsherren den Kindern des Dorfes zu Weihnachten ein paar Kreuzer zukommen ließen – nur haben die das wenigstens aus der eigenen Schatulle gezahlt.  Herr Ludwig greift für seine Publicity-Aktionen lieber in unser aller Tasche. Wo sind die anderen Bürgermeister-Kandidaten mit Konzepten, die zeigen, wie sie eine Welt-Stadt wirklich führen könnten und nicht nur fremdes Geld für Wähler- und Medienbestechung ausgeben wollen?

Keiner hinterfragt, warum in Wien die meisten Corona-Fälle sind – vielleicht fürchtet man die Antwort des Gesundheitsstadtrats, dessen größte Fähigkeit das Abkanzeln jedes noch so vorsichtigen Kritikers ist. Man könnte ihn auch fragen, warum nach jedem Spitals-Skandal in Wien die Spitäler umbenannt werden, statt dass man endlich etwas an ihrer Organisation ändert. Wo sind die so genannten Mit-Bewerber mit überzeugenden gesundheitspolitischen Vorstellungen für die Bürger der Bundeshauptstadt?

Man könnte den Bildungsdirektor fragen, ob es wirklich die einzige Reaktion sein kann, einen jungen Lehrer zu entlassen, weil er (leider in einer sehr ungeschickten Aktion) angeprangert hat, dass er unter 23 Schülern nur einen einzigen Nicht-Migranten hat. Wo sind die anderen Parteien, die den besorgten Wiener Eltern ihre Wege vorstellen, dass solche Zustände das Bildungssystem nicht noch weiter ruinieren?

Und – um nur noch einen absolut chaotischen Bereich zu nennen in dieser angeblich so gut verwalteten Stadt – wo, bitte, sind die Verkehrspolitiker aller Parteien? Da darf Frau Hebein Radwege und Begegnungszonen "aufpoppen" lassen, wie es ihr gefällt, damit die Stadt endlich unter noch mehr Staus und Abgasen zu leiden hat; da darf sie mit tatkräftiger Unterstützung des türkisen Bezirksvorstehers, der zwar einen großen Namen trägt, aber wenig brauchbare Ideen hat, zur Förderung der großen Einkaufszentren am Stadtrand den 1. Bezirk für den Autoverkehr sperren wollen; da wird ein Schwimmbassin mitten am Gürtel errichtet für 150.000 Euro – wohl weil die beiden angrenzenden Bezirke, die den Unsinn finanzieren, zu viel Geld haben; da herrscht auf den Straßen und vor allem den Gehsteigen Krieg: Radfahrer und Elektro-Tretroller-Fahrer dürfen vor lauter angeblichem Umweltbewusstsein alle anderen Verkehrsteilnehmer tyrannisieren und gefährden. Und wo sind die alternativen Vorschläge aus den anderen Lagern? Vielleicht sogar ein echtes Verkehrskonzept oder zumindest die Forderung nach Fahrrad-Nummernschildern und einem verpflichtenden Kurs in Straßenverkehrsregeln für alle, die sich auf Rädern im Verkehr bewegen?

So wie es aussieht, wartet man in den Wiener Parteien nur geduldig auf das Schicksal und welche Stimmanteile es einem zufallen lassen wird. Unter dem Motto: Nur nicht mit politischen Vorschlägen die mächtige SPÖ verärgern, die sich ja einen Partner aussuchen können wird – wohl den, der’s am billigsten gibt. Wien darf doch nicht anders werden.

Es ist ein demokratisches Armutszeugnis.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
    26x Ausgezeichneter Kommentar
    08. August 2020 05:40

    Wien ist ein prototypisches Beispiel dafür, wie man mit einem über Jahrzehnte intensiv betriebenen Bevölkerungsaustausch irreversible Verhältnisse schaffen kann. Über 50% der Menschen in Wien haben Migrationshintergrund, viele davon sind Transferleistungsempfänger, weswegen sie als Wähler für eine bürgerliche und leistungsorientierte Partei wohl kaum in Frage kommen. Die typischen Bürgerlichen sind ohnehin schon längst in den Speckgürtel übersiedelt. Zurück bleiben dann Pensionisten, die sich einen Wegzug nicht mehr so ohne weiteres leisten können, zurück bleiben ideologisch einschlägig indoktrinierte Schulabsolventen, die nicht lesen und schreiben können und als Studenten in Erscheinung treten und zurück bleibt eine immer größer werdende Gruppe von Migranten, die das Stadtbild prägt.
    Mit demokratischen Mitteln ist eine Rückkehr nicht möglich, weswegen Wien den Weg vieler anderer europäischer Metropole gehen und im Dreck versinken wird.

  2. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
    25x Ausgezeichneter Kommentar
    08. August 2020 02:03

    Wien i s t bereits anders.

    Die alten Sozialdemokraten sind genauso ausgestorben wie die gern zitierten Döblinger Regimenter der ÖVP. Auch die gibt es nicht mehr. Die Freiheitlichen werden gekonnt klein gehalten. Offenbar werden sie nie schaffen, sich nicht auseinander dividieren zu lassen.

    Geblieben ist eine einflussreiche Clique grüner Zerstörer des alten Wien und eine Horde sozialistischer Reserve-Apparatschiks, die willfährig mithelfen, dieses widerliche Vernichtungswerk unserer alten Kultur zu vollenden. Der 90jährige Vater eines Freundes, pensionierter Eisenbahner und g'standener Sozi, fand für seine geliebte Partei ein einziges Wort: "Ekelhaft sans wordn, grauslich".

    Spaziert man durch Wien, so zeigt sich eine seltsame Mischkulanz aus orientalischem Bazar und dem Flair peripherer Drogenmeilen nach dem Vorbild von Drittwelt-Metropolen. Das ganze wird heftigst bejubelt von einer regenbogen-farbenen Szene, gegen die die seinerzeitigen "Bunten Vögel" eines Erhard Busek retrospektiv wie ein Kindergarten erscheinen. So zeigt sich auf diesem Spaziergang durch Wien eine leise Vorahnung, wer in dieser schmutzig gewordenen Stadt in Kürze endgültig das Sagen haben wird.

    Man sehnt sich ein bisschen nach den verrauchten, gemütlichen Kaffeehäusern von einst, als noch Leute wie Innenminister Karl Blecha und die Unterweltgröße Heinz Bachheimer ("Roter Heinzi") per Handschlag "Gschäftln" gemacht haben. Denn diese hatten zur Folge, dass Helmut Zilk im Fernsehen stolz verkünden konnte, Wien sei die sicherste Stadt Europas. Damals, so hieß es, konnte ein altes Muatterl um 3 Uhr früh mit 300.000 Schilling im Taschl unbehelligt über den Naschmarkt gehen.

    Heute ist das für jüngere Leute ohne Geld oft schon lebensgefährlich. Ja, Wien i s t bereits anders geworden, und ich sehe auch niemand, der das ändern könnte...

  3. Ausgezeichneter KommentatorSensenmann
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    08. August 2020 14:56

    Wien IST schon anders und ganz Österreich auch.
    Die Brandstetter-Justiz wird natürlich den Türken in Wien den Volksgruppenstatus zuerkennen. So wie sie sich anmaßt, zu erklären, was historische Wahrheit zu sein hat, so wird sie uns belehren, nach wieviel Jahrzehnten eine Gruppe „autochton“ wird. Und nach welchen „Verdiensten“.
    Am Ende ist ja dann noch der EU-“Menschenrechtsgerichtshof“ da, der wird uns auch noch den letzten der Rif-Kabylen als hier heimisch erklären...

    Am Meisten ekeln mich dabei nicht die Sozis an. Sie sagen, was sie wollen und machen nie ein Hehl daraus. Diese treiben ja bewusst die Zerstörung jeder Kultur voran, wollen den "neuen Menschen" schaffen und stellen sich in ihrer Ideologie gegen Nationen und jede kulturelle und völkische Identität. Sie betreiben nur konsequent ihre Irrlehre und glauben, damit die "Gerechtigkeit" auf der Welt verwirklichen zu können. Blöd wie das Vieh bejammern sie dann die Umstände, die sie selber geschaffen haben. Wenn so ein Sozi die Irrlehre, der er anhängt als solche erkennt, er aus seinem ideologischen Irrweg ausbricht, dann kann man ihn noch zum nützlichen Mitglied des Volkes machen.

    Nein, die ekelhafteste Kreatur in unseren Gefilden ist die echte ÖVP-Sau. Das ist so eine Gestalt, die nach außen hin volkstreu und wertkonservativ auftritt, in Wahrheit aber in Permanenz damit beschäftigt ist, es dem Marxismus schön zu tun. Manche scheinen sogar förmlich berauscht davon zu sein, den Bolschewisms im Taumel orgiastischer Verzückung auf den After küssen zu dürfen. Zerstörung des Bildungswesens, Zerstörung der Traditionen, Wehrkraftzersetzung, Förderung der Afterkunst, Verhunzung selbst der Bundeshymne, Verfassungsbruch nach Belieben, Politjustiz – alles im Sinn und Geist des Marxismus, der in der EudSSR und der Zerstörung des weißen Europa gipfeln soll.
    Dieses eklige Subjekt das all das betreibt, hatte das Privileg in einer zu 99,9% weißen Gesellschaft aufzuwachsen, die ihm völlige Sicherheit bot und bisher unerreichten Wohlstand für jeden Einzelnen ermöglichte. Der Patriotismus, den es noch in der Schule lernte, das Verständnis für die Einheit von Volk, Lebensraum und Kultur waren ihm plötzlich zu „provinziell“. Ein neuer Anschluß an die EUdSSR, Multikulturalismus, Geringschätzung des Eigenen und Überhöhung und äffische Nachahmung des Fremden waren seine neuen Leitsterne. So sah die echte ÖVP-Sau mit wohligem Grunzen all das, was wir als Volk und Land erreicht hatten binnen weniger Jahrzehnte dahinschwinden. Es war ihr egal, denn sie lebte gut und was kümmerten die Probleme von morgen?
    Galt es doch, ein „einzigartiges Experiment“ - die Umformung einer ethnisch homogenen Gesellschaft zu einer „eurasisch-negroiden Zukunftsrasse“ - zu wagen.
    So lebte der ÖVPler vor sich hin. Als Wirtschaftsbonze ein wenig korrupt, als Richter ein wenig links, als Bauer brav das Märchen von den Vorteilen der neuen Gesellschaft nachbetend und die Wiesen mit ÖVP-Slogans pflasternd - zumindest bis zur Pleite.
    Jeder Warner vor Konsequenzen seiner Politik war ihm ein Schwarzmaler, ja ein „Gesellschaftsspalter“, wenn nicht gar ein „Hassredner“, der ja die Scheinwelt in der er lebt zerstören könnte. Ihm geht es ja gut und so wird es bleiben.
    (Glaubt die Sau immer vor dem Schlachttag)

    Der echte ÖVPler betreibt nun eine Partei, die der Welt, in der er aufgewachsen ist, den Todesstoß versetzen wird. Nicht, daß er sich der Entwicklung entgegenstellen würde! Oh nein, er fördert sie mit breitem Grinsen. Patrioten sind ihm widerlich und selbst seine heilige Messe ist ihm zu provinziell. Da müssen Negerrhythmen rein und zwar sofort und für die ganz Progressiven wälzen sich Jünglinge in Schweinsgekröse bei „Events“, die die ÖVP-Sau für Kultur hält. Weil ihr jedes Maß verloren gegangen ist und Kultur ohnedies in jeder Form völlig gleichwertig sei.

    Die alten ÖVP-Bonzen und Kaziken werden in der Asche der Welt, die sie kannten sterben und leider die Folgen ihres Tuns nicht mehr mitbekommen.
    Ich stelle fest, daß diese Typen und andere ihres Alters nicht mitbekommen, daß ihre Welt - die sie als für ewig garantiert betrachteten ungeachtet des Untergrabens ihrer Fundamente - und all ihre Freuden die sie nur mehr als Kulisse aufrecht erhalten, außerhalb ihrer Blase und abgeschlossenen weißen Refugien kaum mehr existiert.
    Man kann es als eine Art Entschuldigung sehen, daß dies nicht nur in Blödsterreich so ist, sondern auch in anderen Staaten Europas sind es die sogenannten „Konservativen“, die die weiße Menschheit in den Abgrund führen. Selbst wenn es nur bei unseren Feinden so wäre, erfeute es mich nicht. Es kann uns nämlich NICHT gleichgültig sein, ob die USA oder England von einer angelsächsischen Mehrheit beherrscht werden, oder von arschhochbetenden Mulattenäffchen oder in Drogenkartelle zerfallenden Mestizen.

    Die wenigen aus der Art, die schon zu Lebzeiten die Folgen ihres perversen Philantropismus und ihrer politischen Entscheidungen zu kosten bekommen sind die, die irgendwann in ein Altersheim abgeschoben werden und dort das bekommen, was sie für Andere in Permanenz für gut befunden haben.

    Ein kleiner Vorgeschmack, wie sich das dann abspielt.
    https://www.youtube.com/results?search_query=beaten+nursing+home
    Wer glaubt, das sei nur im Yankeeland so, der irrt.

    Hier geht es nicht darum, am Ende sagen zu können „Hab‘s euch ja gesagt!“, sondern jenen, die man noch retten kann zu zeigen, daß ihr Weg falsch ist.
    Dem Rest, der „Augen hat zu sehen und doch nicht sieht“, werde ich auf ihrem Ritt in die Hölle keine Hindernisse auferlegen. Hilfe werden sie aber von mir und den Meinen nicht erhalten.
    Was sie für Andere für gut befunden haben, sollen sie selber genießen.

  4. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    08. August 2020 06:29

    Wien wird rasant anders.

    Völlig anders. Überall Moscheen, überall, fremdländische Typen und fremdländische 'Gebräuche', wie Vergewaltigung, Raub, Messerstecherei, Zerstörung, etc., überall Neubürger mit Parteibuch. Ja, die wählen SPÖ, noch.

    15 Jahre noch, dann heißt der Bürgermeister von Wien Mustapha oder Mohammed mit Vornamen.

    Die autochtonen Wiener sind alt und sterben aus, haben kaum Kinder, die jungen sind allein gegen 23 'andere', andere die den Rest 'besorgen', nämlich eine Bildung unmöglich machen, wie das Beispiel des verzweifelten Hilferufs des einsamen, von den einheimischen Sozis und Linksextremen gemobbten Lehrers zeigt, genau wie Frau Wiesinger, die man kaltgestellt hat, deren Stimme leise gedreht wurde, gerade, dass man ihr die Gurgel nicht abgedreht hat.

    Ja auch die Wiener Sozis sind bereits fremde, werden von fremden gewählt und sind daher keine österreichische Partei mehr, sie verteidigen Wien auch nicht mehr, sondern verraten, verschulden und benachteiligen die Wiener.

    Klar die Linksextremen treiben es noch ärger und das Gegengewicht FPÖ wird 'professionell' geschwächt, wo es nur geht. Strache bekommt in Oe24 sehr oft seinen Auftritt und wird mit Genuss 'gefördert'. Wenn ich mir so Videos von FPÖ Wahlauftritten in Wien ansehe, so schaut das schon so aus, als würde man sich an die verbliebene Vernunft wenden, man spürt die Bedrücktheit, aus vielen Gründen. Mit geballter Kraft wird gegen die Einheimischen vorgegangen, mit 'Corona-Diktatur', mit Mobbing, mit Untergriffen gegen die FPÖ, mit Willkür gegen die FPÖ. Und trotzdem ist sie die einzige Alternative auf seiten der Wiener zu linker ÖVP und linker SPÖ, linksextremen Grünen und NEOS in Wien.

    Die 'Neuösterreicher', eingebürgert von der SPÖ, gehen nicht zum Heurigen, gehen nicht in die Oper, gehen nicht auf Bälle, besuchen keine Konzerte, führen hier ihre Parallelgesellschaft, bis sie stärker sind, dann haben wir in Wien das gleiche Chaos wie in London, z.B.

    Dass wir das den Linken in Wien zu verdanken haben, hört man nirgends, obwohl Herr Dr. Unterberger das selbst schon oft geschrieben hat. Bloß leider ist da inzwischen auch die ÖVP auf dieser Seite zu finden.

    So einmütig am Niedergang der Stadt haben in Wien noch selten alle Parteien, außer FPÖ, in Tateinheit mit den Medien gegen Wien und die verbliebenen Wiener gearbeitet, es wird sie bald nicht mehr geben und das alte Wien auch nicht mehr.

    Es ist ja jetzt schon so, Opernhäuser werden missbraucht, renommierte Theaterbühnen werden missbraucht, ein Festl nach dem anderen soll davon ablenken, dass die 'neue Normalität' in Wien bereits sehr nahe dem Ziel ist. Die Stimmen, die das sagen, werden niedergemacht.

    Ja, auch in Wien wäre die FPÖ die einzige und letzte noch verbliebene Alternative zu den linken 'Volksauflösern'.

    Ruhig ist es geworden in Wien, man hat nichts mehr zu sagen, wie das Kaninchen vor der Schlange blickt man gebannt auf wen ? Auf die Linken, welches der nächste 'Schritt' zur Selbstabschaffung sein wird, nach der Abschaffung von Unternehmen und Arbeit, nach der Zerstörung des Stadtbildes mit Gebäuden und Menschen, nach der Zerstörung Wiens, indem man den Feinden die Stadt übergibt, ganz ruhig und friedlich, die Bürger könnten sich wehren, da seien aber die Medien bevor, die FPÖ darf nicht gewinnen, das ginge gar nicht. Die würde nämlich Wien den Wienern zurückgeben. Es ist Angst, die umgeht, Angst vor der Zukunft.

    'Holen wir unser Wien zurück', skandiert Dominik Nepp.

  5. Ausgezeichneter KommentatorFreisinn
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    08. August 2020 06:23

    Zur "ungeschickten" Aktion eines Wiener Junglehrers. Ich bin mir mittlerweile nicht mehr ganz sicher, ob das wirklich sooo ungeschickt war. Hätte der Lehrer nämlich nicht gegen den Datenschutz verstossen, so wäre die ungeheuerliche Tatsache, dass in Wiener Volksschulen einheimische Kinder eine hoffnungslose Minderheit bilden, totgeschwiegen worden. Genauso funktioniert unser linkes totalitäres Regime.

  6. Ausgezeichneter KommentatorPennpatrik
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    08. August 2020 07:17

    Nachdem die Türken eingefordert haben, als Minderheit anerkannt zu werden, wird Türkisch früher oder später wohl als Amtssprache anerkannt.
    Wien hat fertig. Österreich wohl auch.

  7. Ausgezeichneter KommentatorKlimaleugner
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    08. August 2020 03:46

    Wien muss nicht nur anders werden, nein - es wäre dringend nötig, einmal nach hundert Jahren ordentlich durchzulüften; denn die haben längst vergessen, dass sie eigentlich im Namen der Bürger die ihnen anvertraute Stadt verwalten; die Sozialisten und mit ihnen, die sozialistische Abspaltung der Grün-Bolschewiken, glauben längst, dass das alles ihnen gehört. Was glauben Sie, wie spannend es wäre, einmal die Aktenschränke der Wien-Holding zu öffnen und nachzusehen, wer sich aller bedient? Da gäbe es ausreichend strafrechtliche Tatbestände für x Untersuchungsausschüsse, aber das macht ja alles keinen Sinn, weil die gleichen die sich satt bedienen sitzen auch in der „WKSta“. Ein bis in die Knochen korruptes System, ein Ringelspiel der Selbstbedienung.
    All das sollte man sich im Sinne einer funktionierenden Demokratie endlich einmal anschauen. Wird nicht passieren - weiter so! Mit Anlauf in den Abgrund! Was kommen wird, kann man jetzt schon in Venezuela besichtigen.

  1. Wolfgang Niedereder (kein Partner)
    11. August 2020 16:05

    Guter, richtiger Kommentar- hinterlässt allerdings den Eindruck einer Endlosschleife. Wo sind die qualifizierten Wiener Köpfe? Am Segelboot, beim Golfen, beim Michelin Wirt, oder....
    Das politische Engagement ist in Österreich sehr gering und in Wien praktisch nicht vorhanden. Also bitte nicht aufregen, vielleicht einmal aktiv werden!



  2. Waltraut Kupf
    11. August 2020 13:36

    Habe heute das Untenstehende in der Wiener zeitung gepostet, wo das Thema bezüglich alter Bausubstanz abgehandelt wird.

    Waltraut Kupf
    11.08.2020, 11:12 Uhr

    Was seitens der Entscheidungsträger vom alten Wien übrigbleibt, ist der Spritzwein und das Wienerschnitzel. Die drohende Aberkennung des Weltkulturbestatus Wiens kratzt niemanden. Pro forma dient man der UNESCO Schein-Modifikationen des berüchtigten Heumarkt-Projekts an, zwinkert dem Investor zu, besetzt das Denkmalamt und diverse Magistratsabteilungen mit bauhistorisch ahnungslosen Leuten und zeichnete den mittlerweile verstorbenen Direktor des Architekturzentrums, der den Weltkulturerbestatus (wörtlich) als "Schas" bezeichnet hatte, mit dem silbernen Ehrenzeichen für Verdienst um das land Wien aus. Strafrechtlich (es gilt natürlich die Unschuldsvermutung, klar) höchstwahrscheinlich relevante Fakten und Vorgänge werden geschickt unter den Teppich gekehrt, von Sekretärinnen läßt man (wenn überhaupt) diversen Beschwerdeführern mit Schimmelbriefen antworten, deren Inhalt man sich bereits im Vorfeld selbst schreiben könnte. Dieses Thema müßte eigentlich im Wahlkampf aufs Tapet gebracht werden. Wer hier nicht selbst involviert ist, möge das tun. weniger



  3. http://tinyurl.com/y2z8o5l2 (kein Partner)
    11. August 2020 09:22

    Gestern in Italien (Toskana), morgen in Wien?

    Afrikaner schlachtet und grillt Katze am Straßenrand.



  4. Wilhelm Conrad (kein Partner)
    10. August 2020 19:28

    Die "aufpoppenden" Radwege der Frau Hehbein sind ebenso wie die für einen hirnrissigen Plantschpool von den Stadtsozis hinausgeschmissenen Euros und die geplante Abriegelung des 1. Bezirks (gegen jede Spur von Hirn) und die Volksschulen ohne deutschsprechende Kinder ohne eine Zukunft eine Folge der Soziherrschaft seit Jahrzehnten, die Wien total ruiniert hat. Außer der Kunst, das Andenken des letzten wirklich großen Bürgermeisters von Wien zu besudeln, können die LinxBobos nichts mehr, die (zu Unrecht!) so genannten "Intellektuellen", die es eigentlich besser wissen müßten. Wien ist von den Sozis einfach geschändet (ja, geschändet!) worden, und sie machen damit immer noch weiter. Widerlich!



  5. AppolloniO (kein Partner)
    10. August 2020 11:03

    A.U. sieht eine nie dagewesene Chance das Rote Imperium in Wien zu stürzen.
    Da hat er aber die letzte Wahl vergessen. Die FPÖ in den 30ern aber die ÖVP hoffnungslos abgestürzt. Und dann waren noch die Pinken Realitätsverweigerer, die
    trotz gegenteiliger Ansage, lieber die Roten weiter mauscheln lassen wollten, als mit Blau diese zu stürzen.
    BMR = das einfältige Chameleon.



  6. bürgerIn (kein Partner)
    10. August 2020 06:39

    wer auch immer das geschäft für die linken so elegant erledigt (hat), wien bleibt nicht mehr wien. man mutmaße, die fpö wurde aus dem spiel genommen, die grünen fuhrwerken in wien, als wäre das ihre ureigenste spielwiese, die rote rathaus-gesellschaft ist nie und nimmer ein fall für die StA, so korrekt ist dort alles. und die medien, die kontrolle ausüben können - wo ist da kontrolle?



  7. Anmerkung (kein Partner)
    10. August 2020 03:42

    Dass die FPÖ "in die Bedeutungslosigkeit stürzen" WILL, zeigt die Entscheidung der oberösterr. FPÖ, gegen jeden "Hausverstand" als ÖVP-Regierungsbeiwagerl picken zu bleiben, obwohl das schwarze Umschwenken zu den "Grünen" längst absehbar ist.

    "Anders werden" könnte Wien allenfalls mit dem einzigen nicht mehr erpressbaren Politiker (weil das Establishment schon gezwungen war, das Belastungsmaterial zu verbrauchen). Der müsste allerdings beweisen, dass er nicht lügt wie die anderen. Das wäre wohl mit dem Abschwören von der Burschenschaftshuberei möglich, dann könnte eventuell auch Kickl hinzustoßen.

    Solange die anderen Bundesländer sich nicht von Wien absetzen, sind auch sie auf Suizidkurs.



  8. Franz77
    09. August 2020 01:02

    Was für ein Präsident!!
    Trump Live: Trump hebt die Einkommenssteuer für Geringverdiener auf!

    Es werden weitere Steuern aufgehoben und endgültig beseitigt.
    Mieter werden nicht mehr zwangsgeräumt.

    etc.

    https://www.youtube.com/watch?v=Ci6FyZ1gvKw



    • Mentor (kein Partner)
      10. August 2020 07:33

      Steuern für Geringverdiener abzuschaffen, wie im "sozialen" Österreich, halte ich persönlich für einen Fehler.
      Gerade solche, welche den Staat am meisten belasten sollen keine Steuern zahlen?

      Wenn es eine temporäre Massnahme wäre, ok.



    • Bin[Rau]s (kein Partner)
      10. August 2020 13:41

      Geringverdiener leisten doch etwas! Warum wollen Sie da noch etwas wegnehmen. Immerhin geht es um die Einkommenssteuer, bei der eben der zu versteuernde Sockelbetrag angehoben wird. Es ist nicht Sozialismus diese fragwürdige Steuer auf Arbeit wenigstens den kleineren Einkommen zu erlassen. Ich halte jede STeuer auf Leistung für Raub!



    • Mentor (kein Partner)
      10. August 2020 23:08

      Ich bin anderer Meinung.
      "Gerechtigkeit" für Geringverdiener kann nicht mit mehr Steuern für Besserverdienende hergestellt werden.
      Ein nicht mehr so aktueller Vergleich der AK hat das vor ca. 20 Jahren herausgearbeitet.
      Im Vergleich zweier Familien mit je drei Kindern, der eine Ernährer mit akademisch technischem Titel, der andere Hilfsarbeiter mit Ausnutzung aller Sozialleistung und Nicht-Lohnsteuerzahler, war der Unterschied erschreckend gering.

      Sozialismus pur mit verordneter Nivellierung zerstört JEDEN Willen zu mehr Leistung.



    • Bin[Rau]s (kein Partner)
      11. August 2020 08:42

      Wir reden hier aber von der Einkommenssteuer. Da gibt es einen Sockelbetrag, der steuerfrei ist. Der ist für alle gleich!



  9. Franz77
  10. Franz77
    08. August 2020 18:57

    Jetzt wird die "Corona-Bewegung" unterwandert, mit den Gelbwesten. Diese setzen sich bestimmt nicht für deutsche Belange ein. Und es heißt jetzt Für Frieden, Liebe, Völkerverständigung - hoffentlich wird der Braten gerochen!!

    https://www.facebook.com/photo.php?fbid=3023864387739653&set=a.145211168938337&type=3&theater&ifg=1



  11. Ingrid Bittner
    08. August 2020 17:19

    Wien??? Da bin ich schmähstad, obwohl das eigentlich bei mir so oft nicht vorkommt.
    Da fallen mir nur Slogans aus meiner Jugend ein: in Wien beginnt der Balkan, oder wir müssen für den Wasserkopf Wien arbeiten... tja, wir vom Land haben mit Wien so unsere Probleme, und das eigentlich schon immer.



  12. Sensenmann
    08. August 2020 14:56

    Wien IST schon anders und ganz Österreich auch.
    Die Brandstetter-Justiz wird natürlich den Türken in Wien den Volksgruppenstatus zuerkennen. So wie sie sich anmaßt, zu erklären, was historische Wahrheit zu sein hat, so wird sie uns belehren, nach wieviel Jahrzehnten eine Gruppe „autochton“ wird. Und nach welchen „Verdiensten“.
    Am Ende ist ja dann noch der EU-“Menschenrechtsgerichtshof“ da, der wird uns auch noch den letzten der Rif-Kabylen als hier heimisch erklären...

    Am Meisten ekeln mich dabei nicht die Sozis an. Sie sagen, was sie wollen und machen nie ein Hehl daraus. Diese treiben ja bewusst die Zerstörung jeder Kultur voran, wollen den "neuen Menschen" schaffen und stellen sich in ihrer Ideologie gegen Nationen und jede kulturelle und völkische Identität. Sie betreiben nur konsequent ihre Irrlehre und glauben, damit die "Gerechtigkeit" auf der Welt verwirklichen zu können. Blöd wie das Vieh bejammern sie dann die Umstände, die sie selber geschaffen haben. Wenn so ein Sozi die Irrlehre, der er anhängt als solche erkennt, er aus seinem ideologischen Irrweg ausbricht, dann kann man ihn noch zum nützlichen Mitglied des Volkes machen.

    Nein, die ekelhafteste Kreatur in unseren Gefilden ist die echte ÖVP-Sau. Das ist so eine Gestalt, die nach außen hin volkstreu und wertkonservativ auftritt, in Wahrheit aber in Permanenz damit beschäftigt ist, es dem Marxismus schön zu tun. Manche scheinen sogar förmlich berauscht davon zu sein, den Bolschewisms im Taumel orgiastischer Verzückung auf den After küssen zu dürfen. Zerstörung des Bildungswesens, Zerstörung der Traditionen, Wehrkraftzersetzung, Förderung der Afterkunst, Verhunzung selbst der Bundeshymne, Verfassungsbruch nach Belieben, Politjustiz – alles im Sinn und Geist des Marxismus, der in der EudSSR und der Zerstörung des weißen Europa gipfeln soll.
    Dieses eklige Subjekt das all das betreibt, hatte das Privileg in einer zu 99,9% weißen Gesellschaft aufzuwachsen, die ihm völlige Sicherheit bot und bisher unerreichten Wohlstand für jeden Einzelnen ermöglichte. Der Patriotismus, den es noch in der Schule lernte, das Verständnis für die Einheit von Volk, Lebensraum und Kultur waren ihm plötzlich zu „provinziell“. Ein neuer Anschluß an die EUdSSR, Multikulturalismus, Geringschätzung des Eigenen und Überhöhung und äffische Nachahmung des Fremden waren seine neuen Leitsterne. So sah die echte ÖVP-Sau mit wohligem Grunzen all das, was wir als Volk und Land erreicht hatten binnen weniger Jahrzehnte dahinschwinden. Es war ihr egal, denn sie lebte gut und was kümmerten die Probleme von morgen?
    Galt es doch, ein „einzigartiges Experiment“ - die Umformung einer ethnisch homogenen Gesellschaft zu einer „eurasisch-negroiden Zukunftsrasse“ - zu wagen.
    So lebte der ÖVPler vor sich hin. Als Wirtschaftsbonze ein wenig korrupt, als Richter ein wenig links, als Bauer brav das Märchen von den Vorteilen der neuen Gesellschaft nachbetend und die Wiesen mit ÖVP-Slogans pflasternd - zumindest bis zur Pleite.
    Jeder Warner vor Konsequenzen seiner Politik war ihm ein Schwarzmaler, ja ein „Gesellschaftsspalter“, wenn nicht gar ein „Hassredner“, der ja die Scheinwelt in der er lebt zerstören könnte. Ihm geht es ja gut und so wird es bleiben.
    (Glaubt die Sau immer vor dem Schlachttag)

    Der echte ÖVPler betreibt nun eine Partei, die der Welt, in der er aufgewachsen ist, den Todesstoß versetzen wird. Nicht, daß er sich der Entwicklung entgegenstellen würde! Oh nein, er fördert sie mit breitem Grinsen. Patrioten sind ihm widerlich und selbst seine heilige Messe ist ihm zu provinziell. Da müssen Negerrhythmen rein und zwar sofort und für die ganz Progressiven wälzen sich Jünglinge in Schweinsgekröse bei „Events“, die die ÖVP-Sau für Kultur hält. Weil ihr jedes Maß verloren gegangen ist und Kultur ohnedies in jeder Form völlig gleichwertig sei.

    Die alten ÖVP-Bonzen und Kaziken werden in der Asche der Welt, die sie kannten sterben und leider die Folgen ihres Tuns nicht mehr mitbekommen.
    Ich stelle fest, daß diese Typen und andere ihres Alters nicht mitbekommen, daß ihre Welt - die sie als für ewig garantiert betrachteten ungeachtet des Untergrabens ihrer Fundamente - und all ihre Freuden die sie nur mehr als Kulisse aufrecht erhalten, außerhalb ihrer Blase und abgeschlossenen weißen Refugien kaum mehr existiert.
    Man kann es als eine Art Entschuldigung sehen, daß dies nicht nur in Blödsterreich so ist, sondern auch in anderen Staaten Europas sind es die sogenannten „Konservativen“, die die weiße Menschheit in den Abgrund führen. Selbst wenn es nur bei unseren Feinden so wäre, erfeute es mich nicht. Es kann uns nämlich NICHT gleichgültig sein, ob die USA oder England von einer angelsächsischen Mehrheit beherrscht werden, oder von arschhochbetenden Mulattenäffchen oder in Drogenkartelle zerfallenden Mestizen.

    Die wenigen aus der Art, die schon zu Lebzeiten die Folgen ihres perversen Philantropismus und ihrer politischen Entscheidungen zu kosten bekommen sind die, die irgendwann in ein Altersheim abgeschoben werden und dort das bekommen, was sie für Andere in Permanenz für gut befunden haben.

    Ein kleiner Vorgeschmack, wie sich das dann abspielt.
    https://www.youtube.com/results?search_query=beaten+nursing+home
    Wer glaubt, das sei nur im Yankeeland so, der irrt.

    Hier geht es nicht darum, am Ende sagen zu können „Hab‘s euch ja gesagt!“, sondern jenen, die man noch retten kann zu zeigen, daß ihr Weg falsch ist.
    Dem Rest, der „Augen hat zu sehen und doch nicht sieht“, werde ich auf ihrem Ritt in die Hölle keine Hindernisse auferlegen. Hilfe werden sie aber von mir und den Meinen nicht erhalten.
    Was sie für Andere für gut befunden haben, sollen sie selber genießen.



    • pressburger
      08. August 2020 17:05

      Die Sozis haben immer nur zerstört, nie etwas aufgebaut. Der Kapitalismus schaffte die Grundlagen des Fortschritts und des Wohlstands. Die Linken lieben die Errungenschaften des Kapitalismus zum fressen gerne. So, wie alle Parasiten.
      Parasiten haben in ihrer DNA nicht die Fähigkeit eingebaut zu antizipieren. Parasit der den Wirt komplett abnagt, krepiert.



    • Jenny
      08. August 2020 17:56

      Bravo, sie haben aber sowas von recht, die ÖVP ist viel viel schlimmer wie die roten**************************************



    • Pennpatrik
      08. August 2020 18:04

      Natürlich: Die ÖVP war seit Busek immer an vorderster Front.
      Österreichische Verräter Partei.

      Geht aber nur, weil der Wähler sie lässt.



    • Charlesmagne
      08. August 2020 21:47

      @ Sensenmann
      Milchstraße! *********************
      Zwar ist es eine Suade, die schlimmer nicht sein könnte, aber sie trifft in jedem Punkt zu. Vor allem in dem, dass die Roten wenigstens so ehrlich sind, zuzugeben, dass ihnen nichts daran liegt, Bestehendes zu erhalten.
      Schäbig ist nicht, wer tut, was er verspricht. Mit dem kann man einverstanden sein oder auch nicht.
      Schäbig ist, wer anderes verspricht, als er immer schon zu tun beabsichtigte.
      So jemand ist ein skrupelloser Betrüger. Leider kenne ich eine ganze Reihe solcher, in der Verräterpartei.



    • Kyrios Doulos
      09. August 2020 10:30

      Danke, Sensenmann! Klare Worte, hohes Niveau, konkrete Sprache, alles in Einem. Sie wären ein exzellenter Politiker, aber keine Sorge: wählen würden sie Sie eh nicht, so wie es ausschaut. Danke für Ihr Engagement hier. Sie machen Mut, den Kampf weiterzuführen gegen alle Hoffnung. Die Saat von 1956 ist auch erst 1989 aufgegangen, denke ich mir oft. Wer weiß, ist unsern Kindern doch auch noch eine gute neue Zeit möglich, wenn sie dereinst aufwachen und auf Erkenntnisse und Erfahrungen wie die Ihren, Sensenmann, zurückgreifen werden können.



  13. Undine
    08. August 2020 13:24

    OT---aber heute war ich ERFOLGREICH OHNE MASKE unter vielen braven Maskenträgern einkaufen---zunächst auf dem Markt, dann bei SPAR! Ein paar vorwurfsvolle Blicke habe ich innerlich schmunzelnd zur Kenntnis genommen. Das Personal hat mich in Ruhe gelassen. Wäre meine Maskenverweigerung beanstandet worden, hätte ich entweder die bereits in meiner Tasche befindlichen Dinge wortlos irgendwo abgelegt oder darauf verwiesen, daß ich mit dem dämlichen "Mund-Nasenschutz" Atemnot bekäme. Keine von beiden "Strategien" war vonnöten.....

    Übrigens: Den Badelustigen am Wiener Gürtel wünsche ich viel Spaß!

    Ein Corona-Beauftragter achtet darauf, daß die ABSTÄNDE eingehalten werden! Na, dann! Und ja, es dürfen immer nur SECHS Personen gleichzeitig im Wasser sein! Schön reglementiert, das alles, nicht wahr?!? Wie lange der jeweilige Aufenthalt im Wasser bemessen ist, konnte ich nicht eruieren. Vielleicht gibt's eine LISTE mit Vormerkungen. Hauptsache, KÜNSTLER bekommen eine Bühne---da bin ich aber froh.....

    https://oe1.orf.at/player/20200808/608053/1596883479000



    • Undine
      08. August 2020 13:26

      PS: Bin schon gespannt, wie sich der Wiener Badespaß auf die vorbeifahrenden Autofahrer auswirkt! ;-)

      So, und jetzt fahre ich zum See! ;-)



    • glockenblumen
      08. August 2020 13:58

      "corona-Beauftragter" oder doch Blockwart? - na Hauptsache unser Steuergeld wird für sowas verschwendet.



    • machmuss verschiebnix
      08. August 2020 14:11

      @Undine,

      vergessen Sie nicht, den Baby-Elefanten mit zu nehmen [kicher]



    • Wyatt
      08. August 2020 15:27

      liebe Undine,
      *********
      *********
      ********* verbal angestänkt wurde ich auch noch nie, nur mit langem "bösen Blick" eines Maskenträgers einmal bedacht.



    • pressburger
      08. August 2020 17:08

      Lasse es darauf ankommen. Sollte ich aufgefordert werden, mir den Fetzen umzuhängen verlasse ich das Lokal.
      Ausflug nach Bayern. Corona Terror. Ohne Fetzen kein Zutritt. Sollen die Bayern ohne mich auskommen. Brauche Bayern nicht.



    • Kyrios Doulos
      09. August 2020 10:35

      Sechs am Gürtel - das ist wenigstens mal ein Rückgriff der Linken auf gute alte Zeiten, als sogar die Gauner noch ehrliche Leute waren.



  14. machmuss verschiebnix
    08. August 2020 13:16

    OT:

    WHO rudert zurück.

    » Während des letzten Briefings seiner Organisation in Genf gab der Generaldirektor der WHO, Dr. Tedros Adhanom, öffentlich zu, dass Impfstoffe gegen das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) nicht funktionieren und dass eine „Heilung“ möglicherweise nie gefunden wird, weil es angeblich „keine Silberkugel“ gibt. für die Plandemie. «

    https://www.naturalnews.com/2020-08-06-who-admits-coronavirus-vaccines-wont-work.html



  15. pressburger
    08. August 2020 11:52

    "Wien darf nicht anders werden ?" Alles ist relativ. Anders als was ? Als wie ?
    Es gibt auch in der Entwicklung Wiens, in den letzten 100 Jahren einen positiven
    Aspekt.
    Wien zeigte sich widerstandsfähiger, als alle vergleichbaren Daseinsformen die von den Sozialisten regiert wurden. In den 100 Jahren in denen die Sozialisten in Wien regieren, ist die sozialistische UdSSR, das sozialistische 3.Reich, der sozialistische Ostblock, an den Widersprüchen der marxistischen Irrlehre gescheitert. Im Wiener Rathaus sitzen weiter die vom Kommunismus inspirierten Steinzeit Sozialisten.
    In Berlin, Bukarest, Budapest, Prag, Warschau hat sich ein Wandel vollzogen, der
    an den Genossen in Wien, keine Spuren hinterlassen hat.
    Die Genossen sollten nicht vorzeitig die Köpfe hängen lassen. Die Hilfe naht, bzw. die Hilfe aus Berlin, hat bereits mehr als einen Fuss in der Türe.
    Die Genossen im Rathaus folgen einem Stern. Einem roten Stern. Der Stern steht über Berlin, Kreuzberg, Neu Köln, dass ist die bench-mark, an der die Genossen gemessen werden.
    Warum soll Wien nicht wie Budapest werden ? Warum nicht ein, einziges mal, einem guten Beispiel folgen ?
    Budapest ist näher als Berlin. Die Bräuche, die Sprache, die Kultur, haben mehr Gemeinsamkeiten mit Budapest, als mit Berlin.



    • Notimetodie
      08. August 2020 15:12

      Es gibt keinen einzigen postiven Aspekt in dieser Stadt in den letzten 20 Jahren. Da liegen Sie leider falsch. Außer man ist Türke, Afghane, Sozialhilfeempfänger, Sozi, Grüner, tschetschenischer Verbrecher, oder sonst etwas!



    • eynhuf
      08. August 2020 15:24

      Wien darf nicht St. Wolfgang werden!



    • pressburger
      08. August 2020 17:10

      @Notimelodie
      Gehöre leider zu keiner von Ihnen erwähnten Kategorie.



    • pressburger
      08. August 2020 17:12

      @eynhuf
      St.Wolfgang sollte auf keinen Fall Wien werden. Wäre doch Schade um diesen kleinen, durch Touristen, verseuchten Ort.



    • Notimetodie
      08. August 2020 17:21

      @pressburger
      Gottseidank!



    • Kyrios Doulos
      09. August 2020 10:45

      Budapest ist aber in Gefahr. Die Linken haben die Macht übernommen. Und sogleich ein Bündnis mit den Linksextremen in Berlin und andern europ. Hauptstädten geschmiedet. Unterschätzn darf man das nicht, siehe auch Warschau, dessen Bürgermeister Duda nur um ein Haar nicht gestürzt hat. Die FIDESZ ist in Gefahr, lange an der Macht, was zwar ein großer, großer Segen, aber rein menschlich hat die Verkrustung, die Bertungsresistenz und der Wille, die Macht um JEDEN Preis zu behalten, eingesetzt. Es braucht starken Charakter, das gut zu meistern.



  16. El Pais
    08. August 2020 11:39

    Diese Stadt ist bereits verloren und daher soll Rot Und Grün das Zerstörungswerk mit Unterstützung der linksradikalen Medien fortsetzen. Besser es ist bald nichts mehr zum Umverteilen und Verteilen da als dass der Patient weiter auf der Intensivstation am Leben erhalten wird. Und so wie Wien bereits gefallen ist,fallen der Reihe nach Linz. Graz, Salzburg und Innsbruck. Dann folgen die mittleren und kleinen Städte. Österreich wird in nur wenigen Jahrzehnten bestenfalls ein EU-Entwicklungsland sein und die Altösterreicher zur Minderheit werden! Vielen Dank ÖVP!



    • pressburger
      08. August 2020 11:54

      Österreich wird sich in guter Gesellschaft befinden. Ein Entwicklungsland, in einer bankrotten EU.



    • Pennpatrik
      08. August 2020 13:16

      Das schau ich mir an, dass die in Kärnten aufmucken.



    • Jenny
      08. August 2020 18:00

      Sind wir nicht bereits ein entwicklungsland? Auch wenn immer und immer wieder behauptet wird, wir seien ja sooo reich



  17. Brigitte Imb
    08. August 2020 11:31

    Gerade eben im Radio gehört:

    Die Wirtschafts- u. Korruptionsstaatsanwaltschaft sieht keinen Grund die Kostenüberschreitung von einer halben Milliarden Euro beim Bau des KH Nord zu untersuchen.

    Na dann, es kann weiter gehen mit der fröhlichen Steuergeldverprassung.



    • Notimetodie
      08. August 2020 12:11

      Habe ich gestern auch gelesen. Ein Skandal erster Güte. Es gibt auch keinen Rechtsstaat mehr, nur mehr "Linksstaat" und das heißt, dass alles erlaubt ist.



    • glockenblumen
      08. August 2020 12:23

      Kann es sein, daß der Bock zum Gärtner gemacht wurde?



    • Gandalf
      08. August 2020 12:28

      Als vor Jahrzehnten - heute kann oder will sich keiner daran erinnern - beim Bau des AKH dieselbe Kombination von Betrug, Durchstecherei und unverschämtem Massendiebstahl passierte, gab es wenigstens einen Aufschrei in der Öffentlichkeit (Alfred Worm sel. sei Dank), und dann auch etliche Prozesse und Verurteilungen. Aber - offenbar weil die damals Verurteilten sich sehr bald wieder, manche bis heute, mit den unredlichen Erlösen ihrer Verbrechen ungeniert ein gutes Leben machen konnten (und z.T. noch heute können), verzichtet man jetzt gleich überhaupt auf eine Verfolgung der Verbrecher; wäre doch nur vergeudete Zeit, und es sind ja eh alles brave Parteigenossen....



    • glockenblumen
      08. August 2020 12:52

      @ Gandalf

      tja, "der Mann mit dem Koffer" - Bela Rabelbauer..... uvam.



    • Pennpatrik
      08. August 2020 13:18

      @Gandalf
      "etliche" Verurteilungen?
      Die Botschaft hör ich wohl, ...



    • riri
      08. August 2020 13:23

      Der Chef der Bande war GDirektor Winter ..



    • Sensenmann
      08. August 2020 15:03

      Im Austrofaschismus-Ökobolschewismus gibt es eben keinen Rechtsstaat mehr. Nur Willkür.



    • Gandalf
      08. August 2020 15:41

      @ Pennpatrik:

      "Alle zwölf Angeklagten wurden schuldig erkannt, allein Winter hatte 30 Millionen Schilling (2,18 Mio. Euro) Schmiergelder kassiert. Er erhielt neun Jahre Freiheitsstrafe. Seine Mitangeklagten bekamen von einem Jahr bedingt bis zu fünf Jahren und 350 Tagen unbedingt. Winter und acht weitere Verurteilte gingen in die Berufung: Der Hauptangeklagte bekam schließlich acht statt neun Jahre wegen Geschenkannahme statt Untreue."



    • Franz77
      08. August 2020 17:27

      Der Energiering wirkt. ;-)



    • Pennpatrik
      08. August 2020 18:07

      @@Gandalf
      Danke...



  18. FranzAnton
    08. August 2020 11:27

    An alle Mitposter: Wie stehen Sie zu Spenden, welche den Beirutern zugute kommen sollen? AVAAZ hat dazu aufgerufen.

    Aufruf von AVAAZ:

    "Avaaz hat ein Team vor Ort im Libanon, das die Hilfsgruppen identifiziert, deren Arbeit die größte Wirkung hat. Sie sind bereit loszulegen. Spenden Sie jetzt, um lebenswichtige Hilfe für die verzweifelten Menschen im Libanon zu leisten"

    Anm.: Wäre AVAAZ nicht linksgestrickt, fiele mir die Entscheidung leichter.



    • Brigitte Imb
      08. August 2020 11:40

      Von mir extra KEINEN Cent, Österreichs Bundesregierung spendet ohnehin. Und die Führung im Libanon dürfte noch etwas korrupter sein als unser Staat. NJET !!!

      Nicht, daß mir die betroffenen Menschen nicht leid tun, aber was würde bei denen ankommen von den Spenden? Nachbar in Not bettelt ja auch schon.



    • pressburger
      08. August 2020 11:57

      Die Regierung hätte das Geld schon viel früher sinnvoller einsetzen sollen. Jeder Euro im Inland für Migranten ausgegeben, wäre in Libanon das zehnfache wert.



    • Politicus1
      08. August 2020 12:00

      bei Betrachtung der Luftbilder vor und nach der Katastrophe sehe ich ein typisches Hafenviertel mit seinen Industrieanlagen zerstört.
      Ob da wirklich 'halb Beirut' Schaden genommen hat, mit 280.000 jetzt Obdachlosen?
      Auch sollte abgewartet werden, was die Ehebungen ans Tageslicht bringen - oder auch nicht.
      Cui bono? Öl, Erdgas, Terrormunition ...?



    • Majordomus
      08. August 2020 12:42

      Der Libanon ist mehrheitlich muslimisch (60%) und sollte sich deswegen an die Umma wenden.



    • haro
      08. August 2020 13:03

      Es ist entsetzlich was im Libanon passiert ist. Was mir allerdings unverständlich ist wie angesichts dieser Katastrophe ansässige junge Leute demonstrieren und dabei noch mehr zerstören anstatt als Hilfskräfte zu arbeiten. Wie so oft in moslemischen Staaten gibt es zuviele Geburten und jede Menge gewaltbereiter junger Männer.



    • Sensenmann
      08. August 2020 15:12

      Keinen Cent! AVAAZ ist von Soros finanziert.
      Niemand hat de Libanesen gehindert, einen nicht korrupten staat aufubauen. Das ist kene Naturkatastrophe sondern eine Folge eigener Minderwertigkeit. Tragisches Einzelschicksal, die haben genug junge Leute, die da Hand anlegen können.

      Die islamische Ummah - von der immer so geschwärmt wird - hat Geld im Überfluss um das neu aufzubauen.
      Ach ja, der Libanon ist auch so ein multikulturelles Paradies. Das Shithole Beirut bitte ich gut anzuschauen. So wird Wien in 30 Jahren sein.
      Wie immer, wenn Muselacken etwas übernehmen.



    • Undine
      08. August 2020 17:27

      Fehlte gerade noch, dass die jungen muselmanischen Beiruter dieses Unglück zum Anlass nehmen, zu uns zu „flüchten“! Dort wird sicher jeder starke Arm gebraucht, um aufzuräumen!



    • Ingrid Bittner
      08. August 2020 17:32

      @Brigitte Imb: ich seh das genau so. Wenn es eine Möglichkeit gäbe, den Betroffenen wirklich zu helfen, würde ich gerne das GEld, das ich mir durch Corona erspart habe, zukommen lassen, aber der linken Organisation Avaaz, ich weiss nicht so recht, ob man denen trauen kann.



    • Franz77
      08. August 2020 17:35

      Was ist in sie gefahren???

      http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24254

      Das Imperium ist zur Stelle. Campact und AVAAZ sind als Veranstalter ... bei der "Demo gegen Hass und Rassismus .... Campact ist – so bezeichnet sie sich selbst – eine "Schwesterorganisation" des Soros-gestützten MoveOn-PR-Unternehmens. Und MoveOn ist das "Mutter(schlacht)schiff" von AVAAZ – wie Hartmut Barth-Engelbart es formuliert.

      KOTZ



    • Jenny
      08. August 2020 18:06

      Nichts, ich spende niemals an irgendwelche NGOs, davon werden nur die Manager fett .. es kommt so gut wie nichts dort an wo es echt gebraucht werden würde... jemanden direkt und persönlich unterstützen das ist gut, da weiß man wo es hinkommt und wofür es gebraucht wird.
      Kann mich noch gut an all die Spendenaufrufe wegen des Tsunamis erinnern vor allem aber an die angeblichen Baukosten besonders in der Thaiprovinz Phang Nga... um das Geld was die hier verlangten, lonnte man dort mind. ein ganzes Dorf vom Feinsten aufbauen ( ich kannte die Preise dort sehr sehr gut, lebte 16 Jahre in Thailand) und genauso wird es mit diesem Aufruf vermutlich auch sein.



    • Neppomuck
      08. August 2020 19:16

      Gespannt bin ich, was die "ZARA" z.B. zu deinem Vorwurf der "Minderwertigkeit" so alles loslassen würde, sensenmann.
      Dass der Wertekatalog längst einem "upset-down" unterzogen wurde, sozusagen einer "Neubewertung" ausgesetzt ist?

      Würde mich nicht wundern.
      Wie sonst könnten so Flaschen wie Anschober, Hebein, Kurz, Blümel usw. zu höchsten Ehren im Staat gelangen, sind sie doch seit geraumer Zeit mit nichts anderem beschäftigt, als Staat und Bürger zu schädigen.



    • Anmerkung (kein Partner)
      10. August 2020 03:56

      Ja, Spenden sind tatsächlich höchst angebracht, ist es doch unbedingt erforderlich, im Waffenlager wenigstens diejenige Komponente, die bei der Explosion den Atompilz verursacht hat, möglichst rasch zu ersetzen.



    • Mentor (kein Partner)
      10. August 2020 07:42

      Das Beste war der GoldmannSachs Banker in der Menge von Beirut.
      Wahrscheinlich hat er für Zuhause um die Stimme der Moslems gebuhlt.
      Ein wirklich ungustiöser Typ.



  19. Politicus1
    08. August 2020 11:08

    zuerst wird gewählt - und dann schau'n ma amoi ...

    Warum sollte sich der Türkise das pinke und das grüne Dirndl ins Bett holen?!
    Die Grüne schmeisst gerade am Gürtel 150.000 (wahrscheinlich noch ein kräftiges plus für die 'Kunstaktionern') in ein Wasserschaffel.
    Die Pinke hat schon erklärt, dass sie mit der Blümel-ÖVP auf keinen Fall will. Außerdem ist es schon fraglich, ob die Wiener eine 'geht mia am Oasch'-Partei überhaupt noch ins Rothaus wählen werden.
    Für mich bleibt daher nach der Wahl realistisch nur weiterhin ein Bürgermeister Ludwig. Und der wird sich hüten, sich noch einmal mit Frau Hebein zu verpartnern.
    Ludwig wird die Türkisen nehmen. Allerdingsfraglich, ob Blümel, oder doch seinen Freund Ruck ...?



    • riri
      08. August 2020 13:44

      Was dem Häupl die Frau Jank war, ist dem Ludwig der Herr Ruck. Einen treuen Vasallen in der WKW zu haben, ist für die Roten in Wien absolut wichtig.
      Deshalb wird es eher Blümel werden.



  20. Undine
    08. August 2020 11:06

    OT---aber sehr guter Artikel zu den sog. "Westlichen Werten":

    "WESTLICHE WERTE als ROHRKREPIERER"

    Seit Jahrzehnten missbrauchen die westlichen Länder die Menschenrechte für ihre eigenen politischen und wirtschaftlichen Interessen. Nun drohen gerade die sogenannten westlichen Werte die eigenen Gesellschaften von innen aufzulösen.

    "Im Rahmen der westlichen Menschenrechtspolitik haben diese ihre universelle Geltung als Schutzrechte verloren. Sie sind von einem allgemeingültigen Recht zu einem Auswahlverfahren geworden. Westliche Menschenrechtspolitik unterscheidet in ihrer Umsetzung zwischen schützenswertem Leben und solchem, dem nur unter bestimmten Bedingungen Schutz zusteht.

    Damit aber nimmt diese Politik faschistoide Züge an. Sie stellt sich über die Menschenrechte und wertet das Lebensrecht unterschiedlich als höheres Lebensrecht für die eigenen Gefolgsleute und ein untergeordnetes für die anderen. Das universelle Menschenrecht wird dadurch zu einem Recht nach Interessenlage. Damit ist Menschenrechtsorientierung ideologisch nicht mehr weit vom Faschismus entfernt."

    https://deutsch.rt.com/meinung/105309-westliche-werte-als-rohrkrepierer/?utm_source=browser&utm_medium=push_notifications&utm_campaign=push_notifications



  21. Bob
    08. August 2020 10:16

    Welchen Vollidioten fällt es ein, als Verkehrshindernis einen Pool für 3 Wochen zu bauen, in dem gleichzeitig nur 6 Personen baden dürfen. und dies zu dem horrenden Preis von 150.000 €. Normalerweise sollten die Erfinder solcher Schäden mit ihrem Privatvermögen zur Verantwortung gezogen werden.



    • machmuss verschiebnix
      08. August 2020 10:35

      sehr richtig @Bob,

      wenn hier nichts gegen die Geld-Verprasserei getan wird, wo denn dann ?



    • glockenblumen
      08. August 2020 12:33

      zahlt eh nur der Steuertrottel, für das Geld der anderen ist den Sozis und den Grüninnen nichts zu teuer - haben sie doch null Ahnung davon, was es heißt, sein täglich Brot mit Arbeit zu verdienen und dann noch 2/3 davon als Steuer abgeben zu müssen, die dann einfach rausgeschmissen werden, nachdem sie sich selbst ein fettes Gehalt zugemessen haben
      :-(((



    • Specht
      08. August 2020 14:22

      Stau ist kein Problem.
      Wir machen das absichtlich meint der Verkehrsplaner Knoflacher. Kein Staatanwalt sieht in solchen Vorgängen einen groben Schaden. In Wien ist das erwünscht und weil vielleicht jemand doch Bedenken hatte mit dem Schwimmbad auf der Kreuzung wird es als Kunstaktion verkauft.



    • Sensenmann
      08. August 2020 15:30

      @Bob
      Ich würde glimpflicher verfahren, es nach altem Brauch beim Aufziehen über die Rolle und angemessener Auspeitschung bis auf's rohe Fleisch bewenden lassen.
      Aber nur, wenn ich meinen liberalen Tag habe...



    • Ingrid Bittner
      08. August 2020 17:33

      Wir haben August, daher kann es wohl kein Aprilscherz sein, aber es mutet so an.



    • Charlesmagne
      08. August 2020 22:01

      Vielleicht ist der Platz zur Entsorgung des in sechs Wochen nicht mehr benötigten Pools bereits auf einem Grundstück vor einer Villa eines Roten oder Grünen „angemietet“ und ein Loch in der Erde dafür auch schon in Vorbereitung?



    • Weinkopf
      08. August 2020 23:59

      Ja Bob, das wäre in einem funktionierenden Rechtsstaat eine Selbstverständlichkeit.



  22. machmuss verschiebnix
    08. August 2020 10:03


    In Wien KANN gar nichts anders werden,
    zumindest nicht ohne Brachial-Gewalt.

    Egal welchen Teil-Aspekt des gesamten Abwärts-Trends jemand anpacken würde, der würde das politisch nicht überleben - müßte froh sein wenn er den Linken physisch entkommt ! ! !

    Es gibt abwitzig viele "Töpfe" in denen unser Steuergeld versickert, ohne daß damit irgendwas sinnvolles auf die Beine gestellt würde. Die Steuerzahler finanzieren im Prinzip ihren eigenen Untergang - das gilt auch für Bundesebene, aber wie bei allen Übeln ist Wien auch hier Vorreiter.



    • riri
      08. August 2020 14:02

      Macht man im Wiener Rathaus irgend einen Topf auf, stinkt es heraus. Seit Jahrzehnten.
      Empfehle das Amtsblatt der Stadt Wien zu lesen, wo sämtliche Subventionen gelistet sind.
      Da bleibt kein Auge trocken!



  23. Hausfrau
    08. August 2020 09:52

    Es gibt nicht nur eine Politikverdrossenheit unter den Wählern sondern auch unter den Parteien. Es wird spannend, wie hoch der Nichtwähleranteil unter den Wahlberechtigten sein wird.
    Nebenbei kann der Nichtradfahrer Unterberger nicht umhin, wieder alle (!) Radfahrer in einen Topf zu werfen und der Tyrannisierung der anderen Verkehrsteilnehmer zu beschuldigen.



    • Notimetodie
      08. August 2020 10:02

      Zustimmung. Manche fahren Rad, manche sind Radfahrer. Letztere sind die Guten, weil versiert, erfahren und nicht unterwegs um anderen Leute zu zeigen: Hey, schaut her ich fahre Rad. Ihr seid die Bösen, ich bin ein Guter.



    • Franz77
      08. August 2020 10:57

      Das stimmt so nicht, AU schrob einstens von seiner täglichen Betätigung auf dem Heimfahrrad. ;-)



    • Franz77
      08. August 2020 11:00

      @Notimetodie - Sie meinen bestimmt auch die grünen Kofferraum-Radler. Vom Dienstwagen zur Pressekonferenz, Palament usw. per Rad.



    • Notimetodie
      08. August 2020 12:14

      @Franz
      die auch.
      Komme gerade vom Einkaufen (außerhalb Wiens). Am Weg zum Einkaufen fahren vor mir zwei "Haubentaucher", die scheinbar das letzte Mal Rad vor 35 Jahren gefahren sind. Dachte, dass sie jetzt zum Radweg wechseln würden, der für sie deutlich gefahrloser wäre. Nein!!! Die beiden Haubentaucher wackeln weiter auf ihrem Rad auf der Landstraße. Bei denen fährt der Lift auch nicht bis ganz oben. Kurz habe ich überlegt, ob ich das Auto....... (habe dann doch nicht) ;-)



    • Sensenmann
      08. August 2020 15:33

      JA, da ist natürlich kein Polizist weit und breit und selbst wenn, würde er wegschauen...
      Dabei ist der Radweg ein "Gebotszeichen" nur fahren die Radler auch dort, wo es für viel Geld errichtete Radwege gibt aus purer Provokation auf der Fahrbahn.



    • Ingrid Bittner
      08. August 2020 17:37

      Also ich gestehe, ich bin eine "RAdfahrhasserin" - wiewohl ich einst selbst mit diesem durch die Gegend fuhr. Aber ich habe mit den Radfahrern soviel erlebt, dass ich einen eigenen kommentar schreiben könnte/müsste, 200.000 Radfahrer in der Saison auf Mallorca zu verarbeiten, das hat allerhand gefordert und der Boom ist jetzt bei uns unerträglich. Im Salzkammergut gibt es bekanntlich viele Steigungen zu bewältigen und wenn man sich das anschaut, wie die Alten, die seit Jahrzehnten nicht mehr mit dem Rad gefahren sind, jetzt glauben, elektrisch geht's ja eh so leicht... da wird einem ganz übel. Da zittern die Knie und die Schädel sind rot, aber dank der all inclusive Mentalität rechnet man ja



    • Ingrid Bittner
      08. August 2020 17:41

      damit, dass der Hubschrauber zum Retten kommt.
      Ich sag ja überhaupt nichts zu den Radfahrern, die immer gefahren sind, aber die, die umgestiegen sind, weil es ja jetzt mit Motor geht, die sind für sich selbst und für alle anderen eine Gefahr. Die unterschätzen natürlich auch das Gewicht der Räder. Die Statistik zeigt ohnehin, dass die elektrischen Geisterfahrer mehr Unfälle produzieren als die mit den "normalen" Rädern.
      B esonders lustig ist es z. B. entlang des Attersees, wo die Straße so schmal ist, die Radfahrer aber meinen, sie seien allein unterwegs. Ich glaube, die vergessen, dass wir auch ganz gern auf unseren STraßen heil nach Hause kommen möchten. Unerträglich dieser Boom - wenn es



    • Ingrid Bittner
      08. August 2020 17:44

      abgetrennte Radwege gibt, hervorragend. Da muss ich z. B. lob end erwähnen, Ungarn, da gibt's am Balaton herrlichste Radwege, na gut, aber halt auch keine Berge und das Platzangebot ist besser, aber wenn halt nur ein schmaler Streifen zwischen Berg und See ist und die Radfahrer behaupten ihren Platz, dann wird's manchmal mehr als eng, wenn die partout nicht einsehen wollen, dass man da halt nicht nebeneinander fahren kann oder fahren sollte, weil sie tun's trotzdem.



    • Hausfrau
      08. August 2020 22:05

      Ingrid Bittner
      Stimmt, ältere Personen mit Elektrofahrrädern fahren grundsätzlich 25 km/h und beherrschen dann nicht mehr das Fahrzeug. Warum gerade knapp 25 km/h? Weil lt. Gesetz diese Motorunterstützung mir 25 km/h gedrosselt ist. Darüber hinaus muss man stark treten. Außerdem stellen aus Bequemlichkeit diese Radfahrer die Motorunterstützung auf die stärkste Stufe, was zwar mehr Energie und kürzere Batteriereichweite bedeutet, aber da wird eben fast jeden Abend neu geladen. Es soll aber auch Leute geben, welche diese Drosselung außer Funktion setzen, um noch schneller zu fahren.



    • Weinkopf
      08. August 2020 23:55

      Mein Gott, Hausfrau, können Sie nicht sinnerfassend lesen?
      Der dürftige Sterneregen, mit dem Ihre Weisheiten bedacht werden, sollte bei Ihnen schon längst Selbstzweifel aufkommen lassen.



    • Hausfrau
      09. August 2020 08:51

      Weinkopf, was habe ich falsch geschrieben?



    • Hausfrau
      09. August 2020 09:03

      Weinkopf, gehören Sie auch zu denen, welche Halbsterne vergeben? Frau Krisper würde sagen, diese Leute 'gehen mir am O'.
      Die Sternenvergabe ist ohnehin das Dümmste, was hier im AU-Forum angeboten wird und wird von einigen Partnern kritisiert. Auch die Tatsache, dass sieben Beiträge als "die beliebtesten Kommentare" besonders hervorgehoben werden, ist zu hinterfragen.



    • Hausfrau
      09. August 2020 09:10

      Ingrid Bittner:
      Rund um den Attersee - wie auch dem Mondsee - ist ein Radrundweg geplant und in Stücken auch schon fertig. Sicher wird es noch 20 Jahre dauern, bis alles erledigt ist. Kürzlich wurde der Radweg von Weissenbach nach Ischl fertiggestellt. Die Straßen gehören aber nicht nur Autofahrern, sondern auch Radler dürfen dort fahren, welche die schwächeren Verkehrsteilnehmer sind. Vor 90/100 Jahren mussten die Autofahrer auch auf die vielen Pferdefuhrwerken Rücksicht nehmen.



  24. Notimetodie
    08. August 2020 09:38

    Wien ist nicht anders! Wien ist verloren! Sturmreif geschossen - von der SPÖ - für Migranten, grüne Geistesgestörte und Sozialschmarotzer. Das hat der dicke Michi wunderbar gemacht. Nach der Wien-Wahl wird sich nichts zum Besseren wenden, der Schrecken ohne Ende wird einfach prolongiert. Da hilft kein Jammern, kein Sudern, aus und vorbei.



  25. Undine
    08. August 2020 09:22

    Üblicherweise ist es so, daß alles, was in den USA stattfindet, nach einiger Zeit in Deutschland "Mode" wird und dann, mit ein bißchen Verspätung und etwas abgeschwächt, in Österreich auftritt.

    Nun scheint vor allem die Bundeshauptstadt WIEN der dt. Hauptstadt BERLIN "erfolgreich" nachzueifern.

    Ich fand den Slogan "Wien ist anders" reichlich läppisch. Er drückte in seiner Sinnlosigkeit nur mangelndes Selbstwertgefühl aus, so, als wollte man "moderneren", "fortschrittlicheren" Hauptstädten nur ja nicht nachhinken und zeigte dieses seltsame Streben darin, daß man "Love-Paraden" und "Life-Bälle" initiierte, um den in die Mode gekommenen Schwulen trendgerecht zu huldigen.

    Wie gerne bin ich früher nach Wien gefahren! Heute reizt mich ein Wien-Aufenthalt längst nicht mehr, denn unsere alte, glanzvolle Kaiserstadt ist mittlerweile von Fremden, v.a. von Mohammedanern, übernommen, OKKUPIERT worden und wird mehr und mehr zu einer orientalischen Stadt verkommen. Wien ist, genau genommen, durch die uns absolut wesensfremden muselmanischen, großteils analphabetischen "Neubürger" auf dem besten Weg, zu einem SHITHOLE zu werden.

    Wie elegant war doch noch vor einem Vierteljahrhundert die Innenstadt! Gut gekleidete Menschen bummelten am Graben, am Kohlmarkt! Heute ist leider das absolute Gegenteil zu beobachten.

    Was ist eigentlich von GRÜNEN VizebürgermeisterINNEN wie der Griechin VASSILAKOU oder der ehemaligen dümmlichen Sozialarbeiterin HEBEIN zu erwarten? Ja, eben, auf keinen Fall Gutes!
    Schade um unsere ehemals glanzvolle Kaiserstadt Wien!



    • Weinkopf
      08. August 2020 23:37

      ****************!
      ...heutzutage ist man gut gekleidet, wenn man möglichst viele Löcher in der Hose hat.



  26. Franz77
    08. August 2020 09:18

    Man muß es eingestehen können, Wien ist verloren.

    Es muß Gewaltiges passieren, damit es wieder zu dieses wunderbaren Stadt wird, die es vor nicht allzulanger Zeit noch war. Wir meiden Wien schon längst. Es ist unendlich traurig.



    • glockenblumen
      08. August 2020 11:05

      auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen - ich bin immer wieder glücklich, wenn ich das Ortsschild von Wien im Rückspiegel sehe!



    • Ingrid Bittner
      08. August 2020 17:49

      @glockenblumen: mir geht's auch so, wenn ich, was ja immer seltener vorkommt, doch wieder einmal in der Bundeshauptstadt war. WEnn ich mich daran erinnere, wie ich mich früher gefreut habe und wie stolz ich war, wenn ich mit ausländischen Freunden in Wien war, heute ist es nur mehr eine Qual und nur dann, wenn es unbedingt notwendig ist, wird Wien angesteuere. Schade und traurig zugleich, dass man das auch noch erleben muss, dass man sich nicht mehr darauf freut,Wien zu besuchen.



    • glockenblumen
      08. August 2020 20:03

      @ Ingird Bittner

      ja, früher war das was in Wien gewesen zu sein oder gar Bekannte oder Verwandte dort zu haben.
      Ich bin froh, daß alle meine Lieben auf dem Land leben!!
      diese Stadt ist nicht wieder zu erkennen :-((



  27. Franz77
    • Franz77
      08. August 2020 09:07

      Upps, ging zu schnell. Überschuldete Unternehmen sollen wegen der Corona-Krise noch bis März 2021 von der Insolvenzantragspflicht befreit bleiben! Das schlägt jetzt Justizministerin Christine Lambrecht vor.

      So einfach geht Wirtschaft. Sind in hohen Posten eigentlich nur noch Schwuchteln?



    • Undine
      08. August 2020 09:27

      @Franz77

      Um Ihre Frage zu beantworten: JA, sie sind im Vormarsch---von F über D bis zu uns...



  28. Jenny
    08. August 2020 09:00

    OT: passt aber zum grünen Irrsinn in wien auch, denn all diese Panikmache von all den ungesunden Dingen sind... ja einfach nur Panikmache und das wird hier herrlich gut erklärt
    https://t.me/afdsalzgitter/2203



  29. glockenblumen
    08. August 2020 08:58

    Wien ist eine gefallene Stadt!
    Zugrunde gerichtet von verantwortungslosen Politikern, deren Hauptanliegen PC und Selbstgeißelung der Bürger sowie die Anpassung an Fremde ist.
    Politiker die nicht das Volk, die Gemeinde vertreten, sondern Randgruppen hochhypen, von bunter Vielfalt schwadronieren, selbst aber schön abgesichert und ohne jeglichen Kontakt mit dieser bunten, bereichernden Vielfalt leben!

    Meine mir für viele Jahre sehr liebe Heimat wurde Fremden preisgegeben, die mit unserern Wertvorstellungen und Sitten nichts gemein haben!
    Viele kleine Geschäfte, in denen man Dinge (z.B. einen einzelnen Knopf) kaufen konnte, die die Massen-Billig-Waren-Ketten nicht haben, und Cafes sind Dönerläden und Wettbüros gewichen.
    Manche Grätzeln kann man mittlerweile nicht mal mehr am Tag betreten ohne einen Übergriff fürchten zu müssen. In den Öffis wird am hellichten Tag vor aller Augen gedealt, die Verbrecher haben nichts zu fürchten, sie brauchen ja bloß "Rassismus" oder "Nazi" zu schreien, schon werden sie von einer Justiz, die diesem Namen Schande macht, auf freien Fuß gesetzt.
    Dagegen müssen sich die amtshandelnden Beamten seitenlang rechtfertigen. Zumal ja auch immer Sequenzen von Videos auftauchen, die die böse rassistische Polizei so richtig anprangert. Die Wahrheit bzw. das vollständige Video* kommt meist - wenn überhaupt - erst Wochen später ans Tageslicht. Bis dahin hat man die Schlägertruppe Antifa längst aufmarschieren lassen, die Medienhuren die pc-gerechte Meinung veröffentlicht, die mit der Wahrheit meist soviel zu tun hat, wie ein Tiger mit veganer Kost.

    Fahrbahnen werden plötzlich Radwege, obgleich ein offizieller Radweg genau daneben verläuft, selbst in kleinsten Gäßchen werden unnötige "Ohrwaschln" gebaut, um noch mehr Parkmöglicheiten zu vernichten.
    Ein Schwimmbad am Gürtel - für wen eigentlich? Hat man nicht vor Jahren ein Kinderfreibad dort aufgelassen? Auf einmal soll es der perfekte Ort für ein Bad sein?

    Aber Hauptsache "Wien ist anders" - im negativsten Sinne :-(((

    * BTW: Warum ist das gesamte Ibiza-Video der Öffentlichkeit noch immer nicht zugänglich? Was könnte man darin sehen oder hören, das unbedingt im Dunkeln bleiben muß?



    • Franz77
      08. August 2020 09:27

      Bravo! *****************

      PS: Ibiza-Video, richtig, eigentlich fehlt mir da auch eine größere Initiative Straches. Auf einige Peinlichkeiten mehr, käme es auch nicht mehr an. Aber es könnten viele Anschuldigen widerlegt werden. Vielleicht ist es für ihn brandgefährlich? Andere Erklärung finde ich nicht.



    • Liberio
      08. August 2020 09:52

      ...ohne jeglichen Kontakt zur Viefalt?
      Kinder hat man sich gerne geholt z. B. vom Wilhelminenberg, und sich damit eine schöne Menge an Schwulen praktisch herangezüchtet. Auch das ist Wien, inklusive Aktenvernichtung, Beweismittelunterdrückung, Lüge und Betrug.



    • Ingrid Bittner
      08. August 2020 17:53

      Es könnte ja sein, dass das Planschbecken am Gürtel über ausdrücklichsten Wunsch der Autowerkstätten errichtet wurde, die zahlen eine Bikinischönheit und schon kracht's.
      Man muss beim Geschäftankurbeln kreativ sein, wenn schon Corona die Wirtschaft zum Stillstand bringt.

      So hat man früher in Kärnten angeblich das GEschäft angekurbelt, wenn die Holländer mit ihren Wohnwägen über die Pässe fuhren. Da sind dann Einheimische mit alten Schrottkisten gefahren und haben Auffahrunfälle provoziert... ob's wahr ist, ich weiss es nicht, aber es wäre verständlich, wenn die Stinker in der Gegend herumkurven.



    • Weinkopf
      08. August 2020 21:56

      Sehr gut geschildert, ja so ist es.
      Der Irrsinn wird immer ärger, das Ganze hat zweifellos Methode.
      Es wird zwangsläufig zu bürgerkriegsähnlichen Unruhen kommen, fürchte ich.



  30. haro
    08. August 2020 08:50

    Eigentlich ist es völlig sinnlos über Wien noch ein Wort zu verlieren.

    Man braucht nur in die Schulen, in öffentliche Verkehrsmittel, in "Begegnungszonen" schauen wie Gegenwart und Zukunft aussieht, aber es ist bei Strafe verboten die Wahrheit darüber zu berichten oder auch nur Vornamen zu nennen. Es stand alles im Parteiprogramm und wurde seit Jahrzehnten so gewählt.

    Und damit nicht genug, hat man die Grünen die vehementesten Kämpfer für fremde Kulturen und unnötige Radwege in die Regierung gebracht im Austausch mit jenen die sich noch für unsere Kultur eingesetzt haben.

    Schade um ganz Österreich.



  31. Pennpatrik
    08. August 2020 08:32

    Wollen wir nicht vergessen:
    Es geht nicht um Wien (oder Österreich).
    Es geht nur um das Wien, wie wir es kannten. Ziel war, und das wurde seit Zilk immer wieder betont, Wien zu einer Weltstadt mit über 2 Mio. Einwohnern zu machen.
    Dazu wurden in Radio Wien die Traditionssendungen abgewürgt und auf "internationale" Schlagermusik umgestellt, Zilk hat , mit der Berufung Peymanns, das Burgtheater vernichtet, das Volkstheater wurde vernichtet und die Bevölkerung "internationalisiert".

    Niemand darf den Systemparteien vorwerfen, das Volk belogen zu haben. Sie haben gesagt, was sie machen wollen und das Volk hat sie gewählt.
    Nur wenn das Volk sein Wahlverhalten änderte, haben sie kurz innegehalten.
    So einfach ist das.



    • Franz77
      08. August 2020 09:29

      ORF Tirol nennt sich nun "das Tiroler Heimatradio". Leider nützt reinkotzen nix.



    • Weinkopf
      08. August 2020 21:40

      @Pennpatrik

      Aber natürlich kann man den Systemparteien einiges vorwerfen - A.U. hat ja vieles, bei Gott nicht alles, aufgezählt.
      Was aber unbedingt noch zu erwähnen ist, wären die großartigen Versprechen vor der Wahl, an die sie sich aber nach der Wahl einfach nicht erinnern können.



  32. Konrad Hoelderlynck
    08. August 2020 07:23

    Das an sich lächerliche Geplänkel um Straches Meldezettel hat dazu geführt, dass die entsprechenden Unterlagen für die Anfechtung der Wahl bereits in den Schubladen liegt - für den Fall, dass das Wahlergebnis "nicht genehm" ausfällt. Wahlberechtigte mit Migrationshintergrund werden bereits eindringlich gebrieft, welch schlimme Zukunft auf sie zukommt, sollte die falsche Partei gewinnen. Bei vielen wird diese plumpe Angstmache wirken, so wie auch seinerzeit Vranitzkys "Brief an die Pensionisten" gewirkt hat...

    Die Chance, durch die Wahl etwas zu verändern, tendiert gegen Null. Jene, die möglicherweise etwas ändern könnten, dürfen vermutlich nicht einmal eine Partei gründen, wenn sie es wollten.



  33. Pennpatrik
    08. August 2020 07:17

    Nachdem die Türken eingefordert haben, als Minderheit anerkannt zu werden, wird Türkisch früher oder später wohl als Amtssprache anerkannt.
    Wien hat fertig. Österreich wohl auch.



  34. Jenny
    08. August 2020 07:10

    Wien wird anders und zwqar wie Berlin bunter und bunter.. es ist ein Graus, immer mehr und mehr Ausländer und das überall, man hört kein Wort Deutsch mehr in freiwerdende wohnungen nur sog. Flüchtlinge auch in Genossenschaftswohnungen wo unsereins jahrelang angemeldet sein muss und dann den Genossenschaftsbeitrag zahlen muss, nee die bekommen alles gratis, da wird renoviert vom Geinsten und auch auf unsere Kosten eingerichtet usw.. also Wien verändert sich schon, nur halt nicht zum Besseren, aber dafür bekommt es immer mehr und mehr nicht benütze Radwege und weniger Parkplätze weil ja all diese Neubürger alle zumindest in den Augen dieser Hebein fanatische Radler sind.. ansonsten ist dem Artikel nichts mehr hinzuzufügen, der Irrsinn grassiert hier maßlos und wenn man wählt wird mMn geschummelt ohne ende



    • pressburger
      08. August 2020 07:42

      Der Wähler will es so.



    • Jenny
      08. August 2020 08:40

      Der Wähler oder die Zähler? Das ist die Frage, denn komisch egal mit wem auch per Zufall in Kontakt komme, keiner mag die Grünen und auch nicht die Roten, bei den letzten Wahlen waren zumind. hier bei uns im Wahlkreis fast nur FPÖ-Wähler die das auch offen zugaben und komisch erst war das Gebiet blau und zack nach den Birefstimmen auf einmal rot-grün... da kommt man dann aus dem Staunen nimmer raus



    • Freisinn
      08. August 2020 08:51

      @pressburger:
      oberflächlich betrachtet will es der Wähler so. Wenn man tiefer blickt, kann man erkennen, dass wir in einer gelenkten Demokratie leben, in der niemand vom vorgegebenen Pfad abweichen darf, sonst kann es üble Konsequenzen haben (Haider).



    • Jenny
      08. August 2020 09:23

      https://twitter.com/Connybub/status/1291996373383024640 das ist nun Wien.. wie von den rot-Grünen gewünscht



    • pressburger
      08. August 2020 11:24

      @Freisinn
      Der Wähler hat sich freiwillig dem Meinungsterror der staatlich gelenkten Medien ausgeliefert. Freiwillig. Niemand hat den Wähler gezwungen. Aber der Wähler macht mit, verbreitet sogar privat die Ansichten die er vom ORF, Standard, Krone, vorgekaut bekommt.
      Zeichen des Widerstandes ? Boykott.



    • Ingrid Bittner
      08. August 2020 17:58

      @Jenny: ich stell mir grad die Zuwanderer in ihrer Urheimat in einer Dschellaba am Fahrrad vor... na ja zum Pinkeln ist so ein Ding praktisch, da braucht sich einer nur hinhocken... Aber am FAhrrad? Na ja, das lernen sie ja alles bei uns, und das Fahrrad bekommen sie dann auch noch geschenkt oder so, irgendwie muss man sie Zuwanderer ja ins grüne Weltbild eingliedern.



    • Jenny
      08. August 2020 18:23

      @
      Ingrid Bittner

      die werden neimals mit dem fahrrad fahren ausser ein kuffar sitzt vorn in der rikscha und chauffiert die neuen herrenmenschen, ansonsten haben die ja alle einen BMW oder Mercedes meist in der teuersten SUV-Auführung... ja armer Flüchtling muss man sein, dann wird man was in Wien



  35. Josef Maierhofer
    08. August 2020 06:29

    Wien wird rasant anders.

    Völlig anders. Überall Moscheen, überall, fremdländische Typen und fremdländische 'Gebräuche', wie Vergewaltigung, Raub, Messerstecherei, Zerstörung, etc., überall Neubürger mit Parteibuch. Ja, die wählen SPÖ, noch.

    15 Jahre noch, dann heißt der Bürgermeister von Wien Mustapha oder Mohammed mit Vornamen.

    Die autochtonen Wiener sind alt und sterben aus, haben kaum Kinder, die jungen sind allein gegen 23 'andere', andere die den Rest 'besorgen', nämlich eine Bildung unmöglich machen, wie das Beispiel des verzweifelten Hilferufs des einsamen, von den einheimischen Sozis und Linksextremen gemobbten Lehrers zeigt, genau wie Frau Wiesinger, die man kaltgestellt hat, deren Stimme leise gedreht wurde, gerade, dass man ihr die Gurgel nicht abgedreht hat.

    Ja auch die Wiener Sozis sind bereits fremde, werden von fremden gewählt und sind daher keine österreichische Partei mehr, sie verteidigen Wien auch nicht mehr, sondern verraten, verschulden und benachteiligen die Wiener.

    Klar die Linksextremen treiben es noch ärger und das Gegengewicht FPÖ wird 'professionell' geschwächt, wo es nur geht. Strache bekommt in Oe24 sehr oft seinen Auftritt und wird mit Genuss 'gefördert'. Wenn ich mir so Videos von FPÖ Wahlauftritten in Wien ansehe, so schaut das schon so aus, als würde man sich an die verbliebene Vernunft wenden, man spürt die Bedrücktheit, aus vielen Gründen. Mit geballter Kraft wird gegen die Einheimischen vorgegangen, mit 'Corona-Diktatur', mit Mobbing, mit Untergriffen gegen die FPÖ, mit Willkür gegen die FPÖ. Und trotzdem ist sie die einzige Alternative auf seiten der Wiener zu linker ÖVP und linker SPÖ, linksextremen Grünen und NEOS in Wien.

    Die 'Neuösterreicher', eingebürgert von der SPÖ, gehen nicht zum Heurigen, gehen nicht in die Oper, gehen nicht auf Bälle, besuchen keine Konzerte, führen hier ihre Parallelgesellschaft, bis sie stärker sind, dann haben wir in Wien das gleiche Chaos wie in London, z.B.

    Dass wir das den Linken in Wien zu verdanken haben, hört man nirgends, obwohl Herr Dr. Unterberger das selbst schon oft geschrieben hat. Bloß leider ist da inzwischen auch die ÖVP auf dieser Seite zu finden.

    So einmütig am Niedergang der Stadt haben in Wien noch selten alle Parteien, außer FPÖ, in Tateinheit mit den Medien gegen Wien und die verbliebenen Wiener gearbeitet, es wird sie bald nicht mehr geben und das alte Wien auch nicht mehr.

    Es ist ja jetzt schon so, Opernhäuser werden missbraucht, renommierte Theaterbühnen werden missbraucht, ein Festl nach dem anderen soll davon ablenken, dass die 'neue Normalität' in Wien bereits sehr nahe dem Ziel ist. Die Stimmen, die das sagen, werden niedergemacht.

    Ja, auch in Wien wäre die FPÖ die einzige und letzte noch verbliebene Alternative zu den linken 'Volksauflösern'.

    Ruhig ist es geworden in Wien, man hat nichts mehr zu sagen, wie das Kaninchen vor der Schlange blickt man gebannt auf wen ? Auf die Linken, welches der nächste 'Schritt' zur Selbstabschaffung sein wird, nach der Abschaffung von Unternehmen und Arbeit, nach der Zerstörung des Stadtbildes mit Gebäuden und Menschen, nach der Zerstörung Wiens, indem man den Feinden die Stadt übergibt, ganz ruhig und friedlich, die Bürger könnten sich wehren, da seien aber die Medien bevor, die FPÖ darf nicht gewinnen, das ginge gar nicht. Die würde nämlich Wien den Wienern zurückgeben. Es ist Angst, die umgeht, Angst vor der Zukunft.

    'Holen wir unser Wien zurück', skandiert Dominik Nepp.



    • pressburger
      08. August 2020 07:46

      Könnte sein, dass nach der Ibiza-TV-Show, Strache umgedreht wurde ? Strache wurde etwas versprochen, sollte er bereit sein, der FPÖ zu schaden.



    • Templer
      08. August 2020 08:18

      Wien ist durch Wahlen nicht mehr zu retten.....



    • Josef Maierhofer
      08. August 2020 10:13

      @ pressburger

      Kann sein, dass Strache 'part of the game geworden ist, sonst hätten sie seine Existenz vernichtet, sie, die Ö V P, die SPÖ, die Grünen, die NEOS.

      Es ist auch zu hinterfragen, wer da aller drinsteckt bei dem Ibiza 'Stück' als 'Inszenierer' oder 'Förderer', das unterbindet Herr Swoboda von der Ö V P.



    • Josef Maierhofer
      08. August 2020 10:15

      @ Templer

      Ich fürchte, Sie haben recht. Die Menschen wissen das. Darum überall gedrückte Stimmung, außer bei den Blöden.



    • pressburger
      08. August 2020 11:29

      @Josef Meierhofer
      Vielleicht hätte die, die Rotgrünen, die Initianten der Affäre, nicht gerade Strache abgekragelt. Strache ist nicht Haider. Der Aufwand würde sich nicht lohnen.
      Auch einen aufrichtigen Mann kann ein Fehler unterlaufen. Zugeben, nicht versuchen sich wegzuducken.



    • Sensenmann
      08. August 2020 13:32

      Eine Zusammenfassung der Tatsachen. Danke!
      Ich spucke auf de blauen Pudel, die Wiener FPÖ überzeugt mich auch nicht, aber ich muss sie wählen.



    • Ingrid Bittner
      08. August 2020 18:01

      Und bitte wer ist der Herr Swoboda bei der ÖVP?? Ich kenn nur den bei den Roten.

      Aber der Überlegung, dass man Strache für sich gewinnen konnte, dem kann ich auch was abgewinnen. Er ist auch gar so selbstsicher in seinen letzten Auftritten und wenn er noch so einen Quatsch dahergefaselt hat, eigentlich kann man so nur auftreten, wenn man sich sicher ist, dass alles passt.



    • Josef Maierhofer
      08. August 2020 21:11

      @ Ingrid Bittner

      Da ist mir ein böser Fehler unterlaufen, gemeint ist natürlich Wolfgang Sobotka, ex-Innenminister von der ÖVP.



    • Ingrid Bittner
      09. August 2020 10:48

      Josef Maierhofer: da sehen sie, wie genau ich ihre Kommentare immer lese!! Danke übrigens dafür und nix für ungut, wenn ich nachfrage, aber ich bin ein Zwilling und Zwillinge sind halt von natur aus neugierig und daher wollte ich das unbedingt wissen, ob die ÖVP jetzt auch einen Swoboda hat.
      Swoboda ist nämlich für mich damit verbunden, dass ein mir bekannter deutscher Jude aus der ehemaligen Tschechoslowakei immer gesagt hat, wenn er gefragt wurde, wo er geboren ist, in "Freiheit"- gemeint war damit das tschechische Swoboda!



  36. Freisinn
    08. August 2020 06:23

    Zur "ungeschickten" Aktion eines Wiener Junglehrers. Ich bin mir mittlerweile nicht mehr ganz sicher, ob das wirklich sooo ungeschickt war. Hätte der Lehrer nämlich nicht gegen den Datenschutz verstossen, so wäre die ungeheuerliche Tatsache, dass in Wiener Volksschulen einheimische Kinder eine hoffnungslose Minderheit bilden, totgeschwiegen worden. Genauso funktioniert unser linkes totalitäres Regime.



    • Templer
      08. August 2020 07:53

      Naja so unbekannt ist die Tatsache nicht, dass in Wiener Schulen der Durchschnitt von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund bei etwa 65% liegt.
      In Schulen im 10., 15., 16. oder 20. Bezirk, gibt es Klassen bis zu 100%, deren Muttersprache nicht Deutsch ist.
      Frau Wiesinger, hat darüber in ihrem Buch geschrieben.
      Jeder der etwas dagegen sagt, wird medial hingerichtet.



    • Lämpel
      08. August 2020 09:38

      @Freisinn, @Templer

      ************
      ************
      ************

      Und man darf nicht vergessen, auch Susanne Wiesinger wurde von dem Posten, den man ihr kurzzeitig gegeben hatte, umgehend entfernt, als sie nicht geschwiegen hat.



  37. elfenzauberin
    08. August 2020 05:40

    Wien ist ein prototypisches Beispiel dafür, wie man mit einem über Jahrzehnte intensiv betriebenen Bevölkerungsaustausch irreversible Verhältnisse schaffen kann. Über 50% der Menschen in Wien haben Migrationshintergrund, viele davon sind Transferleistungsempfänger, weswegen sie als Wähler für eine bürgerliche und leistungsorientierte Partei wohl kaum in Frage kommen. Die typischen Bürgerlichen sind ohnehin schon längst in den Speckgürtel übersiedelt. Zurück bleiben dann Pensionisten, die sich einen Wegzug nicht mehr so ohne weiteres leisten können, zurück bleiben ideologisch einschlägig indoktrinierte Schulabsolventen, die nicht lesen und schreiben können und als Studenten in Erscheinung treten und zurück bleibt eine immer größer werdende Gruppe von Migranten, die das Stadtbild prägt.
    Mit demokratischen Mitteln ist eine Rückkehr nicht möglich, weswegen Wien den Weg vieler anderer europäischer Metropole gehen und im Dreck versinken wird.



    • elokrat
      08. August 2020 06:50

      Sie haben wie immer den richtigen Denkansatz. Die in Wien verbliebenen haben einerseits die Hoffnung für eine Änderung aufgegeben, nach dem Motto, wenn Wahlen etwas verändern würden wären sie bereits verboten. Der andere Teil der Wiener Bevölkerung ist total desinteressiert. Solange Schnitzel, Schweinebraten, Bier und Wein verfügbar sind ist alles bestens, „es geht uns ja eh gut„.
      Ein Lichtblick ist die Fr. Stenzel. Sie erklärte, dass sie immer wieder bei einer Identitären-Demo zum Gedenken an die Niederschlagung der Türkenbelagerung in Wien mitlaufen würde. "Es ist ein wichtiges Datum für Österreich, für die geschichtliche Entwicklung Österreichs. Ich würde dieses Gedenken wieder machen", so Stenzel. Und dann legte sie noch eines drauf. "Ich halte Rechtsextremismus für falsch. Ich gestehe den Identitären zu, dass sie Identitäre sind, aber nicht Rechtsextreme".



    • Pyrrhon von Elis
      08. August 2020 07:42

      Hut ab vor Frau Stenzel!
      Eine von ganz wenigen Politikern mit Charakter.
      Ich zolle ihr meinen allergrößten Respekt.



    • pressburger
      08. August 2020 07:49

      Nicht nur die Metropolen, sondern der westliche Teil der EU ist dabei im Dreck zu versinken.



    • Wyatt
      08. August 2020 07:54

      @ elokrat
      *****
      *****



    • Cato
      08. August 2020 08:04

      @elfenzauberin

      Eine vollkommen richtige Beurteilung. Wien ist nicht zu retten. Der entlassene Volksschullehrer sieht - wie alle die direkt im Leben stehen -vollkommen richtig. Ihm ist zu danken, dass er den Mut der Verzweifelten aufgebracht hat und sich unter dem Risiko der Gefährdung seiner sozialen Existenz an die Öffentlichkeit gewagt hat.

      Ihm ist letztlich das gleiche Schicksal widerfahren wie Frau Wiesinger. Es sind Verzweiflungsschreie von Menschen, die ohnmächtig die gewaltigen Veränderungen der Gesellschaft sehen, die von den - leider muss man es sagen - gewählten Entscheidungsträgern still und möglichst unbemerkt, des kurzfristigen Wahlerfolges wegen voran getrieben werden.



    • Templer
      08. August 2020 08:15

      Eine kurze und bündige Zusammenfassung
      ******************
      +++++++++++++
      ******************



    • Cato
      08. August 2020 08:22

      Zu Frau Stenzel:

      Auch ich schließe mich mit Respekt und Hochachtung für die Entscheidung von Ursula Stenzel an.

      Eine Frau mit Weisheit und umfassender politischer Erfahrung aus Ihrer Tätigkeit in Wien und im Europaparlament, sowie ihrer internationalen Korrespondententätigkeit für den ORF.

      Frau Stenzel nimmt mit ihrer Entscheidung viel Mühe und aufreibende Kritik vieler Systemgünstlinge auf sich. Aber offenbar liegt ihr Wien zu sehr am Herzen, als dass sie sich kampflos in eine beschaulich-trügerische Freizeit zurück zieht. Respekt!



    • Franz77
      08. August 2020 09:13

      Bravo Stenzel. Damals hatte sie noch saudumm reagiert, aber mittlerweilen bemerkt, einschleimen bei der linken Jagdgenossenschaft bringt nix. Im Gegenteil, der erste Wolf der sich dieser Brut nähert, ist der erste der hin ist.
      PS: Die FPÖ liest hier mit, darum Hofer, bitte rasier dich endlich!



    • Notimetodie
      08. August 2020 09:49

      Und nach der Explosion in Beirut ist eines auch klar. Dann nehmen wir halt auch noch Libanesen auf. Manchmal kann ich Leute verstehen, die Dinge tun, von denen man dann in der Zeitung liest. ;-)



    • elfenzauberin
      08. August 2020 10:48

      @Franz77
      Richtig, mit dem Hofer wird das nix! Hofer hätte mit seiner verbindlichen Art einen passablen Bundespräsidenten abgegeben, als Oppositionspolitiker ist er schlichtweg ungeeignet. Ein viel besserer Parteivorsitzender wäre Dagmar Belakowitsch. Die hat erstens eine Goschen, zweitens kann sie auch staatstragend auftreten und drittens ist sie eine Frau, die dann noch ohne Quotenregelung ganz hinauf kommt - und das bei der FPÖ.



    • elfenzauberin
      08. August 2020 10:54

      @franz77
      ... und last but not least hat die Belakowitsch nicht nur ein Maturazeugnis, sondern sie kann ein abgeschlossenes Medizinstudium vorweisen. Manche finden nicht einmal ihr Maturazeugnis.



    • Sensenmann
      08. August 2020 14:43

      Wenn man in dem Politzirkus noch vor jemandem den Hut ziehen kann, ist es in diesem Fall die Frau Stenzel! Der Hofer-Pudel konnte es ja mit der Distanzeritis nicht weit genug treiben. Diese Frau hat mehr Mumm als die ganzen Gestalten in der FPÖ sonst.



    • elokrat
      08. August 2020 17:52

      @sensenmann
      ********
      ********



    • Ingrid Bittner
      08. August 2020 18:05

      Ich nehme es FRau Stenzel auch ab, dass sie für die Wiener Innenstadt noch immer brennt und ich bewundere sie, dass sie sich das antut. Wenn man in div. Zeitungen die Kommentare liest, die sind zum Teil sowas von grottentief, dass es nur zum Schämen ist, was man über die Frau alles schreibt, unerträglich, aber sie weiss das und hält es aus. Hut ab.



    • Bin[Rau]s (kein Partner)
      10. August 2020 13:36

      Warum sie nicht Fr Stenzel gegen den Hofburgbesetzer aufgestellt haben, ist mir heute noch ein Rätsel



    • AppolloniO (kein Partner)
      12. August 2020 11:50

      Zu Frau Stenzel:
      Bin voll einverstanden mit den Einträgen zu ihr.
      Die Maske der Unabhängigkeit hat jedoch die Krone fallen lassen. Vom ersten Tag der Verkündigung des Wiederantretens von Ursula Stenzel sprach dieses (was macht man in die Klomuschel)-Blatt von der 74 Jährigen nur als "Zukunftshoffnung der FPÖ".
      Und dann war da noch die Auswahl der Leserbriefe. Überraschung: nur negative Kommentare.



  38. Klimaleugner
    08. August 2020 03:46

    Wien muss nicht nur anders werden, nein - es wäre dringend nötig, einmal nach hundert Jahren ordentlich durchzulüften; denn die haben längst vergessen, dass sie eigentlich im Namen der Bürger die ihnen anvertraute Stadt verwalten; die Sozialisten und mit ihnen, die sozialistische Abspaltung der Grün-Bolschewiken, glauben längst, dass das alles ihnen gehört. Was glauben Sie, wie spannend es wäre, einmal die Aktenschränke der Wien-Holding zu öffnen und nachzusehen, wer sich aller bedient? Da gäbe es ausreichend strafrechtliche Tatbestände für x Untersuchungsausschüsse, aber das macht ja alles keinen Sinn, weil die gleichen die sich satt bedienen sitzen auch in der „WKSta“. Ein bis in die Knochen korruptes System, ein Ringelspiel der Selbstbedienung.
    All das sollte man sich im Sinne einer funktionierenden Demokratie endlich einmal anschauen. Wird nicht passieren - weiter so! Mit Anlauf in den Abgrund! Was kommen wird, kann man jetzt schon in Venezuela besichtigen.



  39. Konrad Hoelderlynck
    08. August 2020 02:03

    Wien i s t bereits anders.

    Die alten Sozialdemokraten sind genauso ausgestorben wie die gern zitierten Döblinger Regimenter der ÖVP. Auch die gibt es nicht mehr. Die Freiheitlichen werden gekonnt klein gehalten. Offenbar werden sie nie schaffen, sich nicht auseinander dividieren zu lassen.

    Geblieben ist eine einflussreiche Clique grüner Zerstörer des alten Wien und eine Horde sozialistischer Reserve-Apparatschiks, die willfährig mithelfen, dieses widerliche Vernichtungswerk unserer alten Kultur zu vollenden. Der 90jährige Vater eines Freundes, pensionierter Eisenbahner und g'standener Sozi, fand für seine geliebte Partei ein einziges Wort: "Ekelhaft sans wordn, grauslich".

    Spaziert man durch Wien, so zeigt sich eine seltsame Mischkulanz aus orientalischem Bazar und dem Flair peripherer Drogenmeilen nach dem Vorbild von Drittwelt-Metropolen. Das ganze wird heftigst bejubelt von einer regenbogen-farbenen Szene, gegen die die seinerzeitigen "Bunten Vögel" eines Erhard Busek retrospektiv wie ein Kindergarten erscheinen. So zeigt sich auf diesem Spaziergang durch Wien eine leise Vorahnung, wer in dieser schmutzig gewordenen Stadt in Kürze endgültig das Sagen haben wird.

    Man sehnt sich ein bisschen nach den verrauchten, gemütlichen Kaffeehäusern von einst, als noch Leute wie Innenminister Karl Blecha und die Unterweltgröße Heinz Bachheimer ("Roter Heinzi") per Handschlag "Gschäftln" gemacht haben. Denn diese hatten zur Folge, dass Helmut Zilk im Fernsehen stolz verkünden konnte, Wien sei die sicherste Stadt Europas. Damals, so hieß es, konnte ein altes Muatterl um 3 Uhr früh mit 300.000 Schilling im Taschl unbehelligt über den Naschmarkt gehen.

    Heute ist das für jüngere Leute ohne Geld oft schon lebensgefährlich. Ja, Wien i s t bereits anders geworden, und ich sehe auch niemand, der das ändern könnte...



    • Pyrrhon von Elis
      08. August 2020 07:37

      Nichts wie weg aus Wien!



    • pressburger
      08. August 2020 07:51

      Die Jubelnden-Regenbogen-Jünger, leben allesamt auf Kosten der Allgemeinheit. Kein einziger in einen produktiven Beruf.



    • Templer
      08. August 2020 08:09

      Ja Wien war mal anders, eine gemütliche schöne Stadt.
      Wen zieht es heute noch nach Wien?
      Da wäre die Antifa Szene, die vom Linken Rotz-grünen Rathaus gesponsert und beschützt wird, um im Bedarfsfall wieder Pflastersteine werfen, Mauern beschmieren und Autos anzünden darf.
      Da wäre eine massive Drogen Szene, zu deren Kund*Innen neben den Erstgenannten auch die Bobos aus den Bezirken innerhalb des Gprtels zählen. Über diesen "Geschöftszweig" wird heftig zwischen Tschetschenischen, Aphganischen und Afrikanischen Banden gestritten.
      Von den mafiösen Linken Rotz-grünen Rathausbesetzern, wird die Schar von ihnen abhängiger und alimentierter Nutzern immer größer.
      Diese schweigen zu den Umständen goutieren diese oder murren hinter vorgehaltener Hand, solange die Kohle passt, was soll's.....






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