Andreas Unterbergers Tagebuch

Man kann – man könnte sich gegen den linken Meinungsterror wehren

30. Juli 2020 01:06 | Autor: Andreas Unterberger
144 Kommentare

Nur: Die Bürger sind heute zu behäbig und selbstzufrieden, um der immer würgender werdenden Zensurmaschinerie durch linke NGOs und Regierungen mutig entgegenzutreten. Vielleicht sollten sie bei den Bauern oder noch besser bei den Amerikanern oder am besten bei den Linken selber in die Schule gehen.

Viele bürgerliche Menschen im großen Mehrheitsbereich zwischen den Eckpunkten konservativ, christlich und liberal glauben, ihre demokratische Pflicht der Mitverantwortung für die Gestaltung des Gemeinwesens dadurch erledigt zu haben, dass sie sich brav an allen Wahlen beteiligen. Und dass sie, wenn sie Männer sind, halt überdies auch noch ihren Wehr- oder Zivildienst absolvieren. Ansonsten widmen sie sich lieber dem, was ihnen persönlich wichtig ist: ihrem Beruf, ihrer Familie, ihren Freunden, ihren Interessen, ihren Freizeitbeschäftigungen.

Das ist aber längst unzureichend geworden, wie die Bürgerlichen selbst zunehmend spüren.

Unter "bürgerlich" ist natürlich längst viel mehr zu verstehen als das, was dieser Begriff einst polarisierend als Gegensatz zum Adel beziehungsweise zu Bauern oder Arbeitern oder zu "Zugereisten" gemeint hat. Längst gehören auch große Teile all dieser Gruppen genauso zu den Bürgerlichen wie die alteingessenen Stadtbewohner "mit vollem Bürgerrecht". Im Grund sind all jene Menschen als bürgerlich einzuordnen, die in einem rechtlich, polizeilich und militärisch gesicherten Raum der Freiheit leben und arbeiten wollen, denen vor den Extremismen der International- oder National-Sozialisten ebenso graut wie vor dem rapiden Anwachsen einer Religion mit hohem Aggressions- und Totalitarismus-Potenzial sowie vor der Zuwanderung allzu vieler Menschen aus Kulturkreisen mit atavistisch-mittelalterlicher Drittweltprägung.

Eine kleine Minderheit aus diesem Bürgertum versucht mit Demonstrationen oder Aktionismus zu zeigen, dass der öffentliche Raum nicht nur Linken, Schwulen-Aktivisten und türkischen Islam-Nationalisten gehört.

Den meisten Bürgerlichen erscheint das aber als problematisch. Es ist jedenfalls keine sonderlich sinnvolle oder gar anziehende Perspektive, dass die Geschicke der Gesellschaft dadurch entschieden werden sollen, wer lauter auf der Straße brüllt, wer auf steileren Dächern Transparente aufhängen kann, oder wer in Straßenschlachten besser prügelt. Auch wenn es emotional durchaus verständlich ist, dass man nicht tatenlos den Eindruck hinnehmen will, die ganze Öffentlichkeit wäre jahraus, jahrein links, nur am Wahltag nicht.

Vom Kampf gegen den Wolf lernen

Ja, aber was dann? Die Antwort ist klar: Es gäbe zwischen allzu lautem Straßen-Aktionismus und allzu leiser Stimmzettel-Passivität ein ganz breites Feld von Möglichkeiten, Einfluss auf die Gesellschaft, die Öffentlichkeit, die Politik zu nehmen. Man müsste sich dafür nur engagieren.

Ein recht erfolgreiches Vorbild dabei sind etwa die Bauern. Sie verstehen seit langem, weit über die Macht des Stimmzettels hinaus für ihre Anliegen zu kämpfen. Das ist eindrucksvoll (auch wenn man etliche Forderungen aus dem Bereich Agrarförderungen nur sehr zum Teil teilt). Die Bauern haben seit langem ein dichtes Netzwerk von Organisationen, die ihrer Stimme Relevanz verleihen. Und wo die alten Organisationen zu behäbig sind, gründen sie rasch eine neue.

So haben sie jetzt in Tirol einen aktiven Verein gegründet – Linke würden NGO dazu sagen –, der sich gegen die Wolfsplage wehrt, die zunehmend die Alpenregion heimsucht und bäuerliche Betriebe schädigt. Die Bauern haben begriffen, dass sie sich da einem Match mit einer vorerst ganz anders geprägten Öffentlichkeit stellen müssen. Auf der anderen Seite stehen nämlich nicht nur militante "Tierschützer", sondern auch städtisch-pubertäre Couch-Potatoes, die sich romantisch ein "Zurück zur Natur" erträumen, wo in einem Garten Eden alle Lebewesen lieb zueinander sind.

Dass diese Märchenwelt nichts mit der wirklichen zu tun hat, dass die (ideologisch meist linksextremistischen) "Tierschützer" Tiere nur sehr selektiv schützen, merkt man derzeit insbesondere in Tirol, wo die Zahl der von Wölfen ganz unromantisch gerissenen Schafe ständig zunimmt, während von den Tierschützern und Romantikern durchgedrückte Paragraphen die Wölfe total unter Schutz gestellt haben. Gleichzeitig werden von den "Tierschützern" die Schafe – offenbar irrelevante Tiere – bedenkenlos als Fressopfer preisgegeben. Auch für den menschlichen Wander-Tourismus ist die Zunahme der Wölfe alles andere als förderlich.

Dagegen kämpfen die Bauern und Tourismusbetriebe nun mit den Waffen einer typischen NGO in der Öffentlichkeit. Um zu vermitteln, dass es beim Kampf gegen die Wolfsplage nicht um die Interessen böser Jäger, sondern um die von Bauern, Almen und Wanderern geht, also um zweifellos positiver besetzte Anliegen als die Jagd.

Der Kampf ums Internet

Die nichtbäuerlichen Bürgerlichen haben eine andere Waffe im Kampf um die öffentliche Meinung entdeckt. Das ist das Internet, seine "Sozialen Medien", seine Foren und Chat-Rooms, seine Blogs. Das Internet wurde zum zentralen Träger der erhofften und von Verfassungen und Menschenrechts-Konventionen versprochenen Rede- und Meinungsfreiheit. Viele Menschen haben erst durch das Internet herausgefunden, dass sie doch nicht vereinsamte intellektuelle Geisterfahrer sind, sondern viele Gleichgesinnte haben, wenn sie über vieles den Kopf schütteln, was ihnen von einer (mit wenigen Ausnahmen) immer schärfer nach links abbiegenden Zeitungs- und Fernsehwelt eingeredet wird. Diese hat sich ja lange als exklusive Besitzerin des Privilegs der Meinungsfreiheit gefühlt.

Das ist eine interessante Entwicklung. Denn die diversen Internet-Plattformen  waren vor zwanzig Jahren noch fast exklusive Domäne linker Studenten, die Wolfgang Schüssel einmal recht verächtlich (und verständnislos) "Internet-Generation" nannte. Sie brachten mit organisierten "Shitstorms" manche bürgerliche Positionen ins Wanken, weil die oft recht simpel gestrickten Politikerberater die dadurch entfachte linke Stimmung mit der öffentlichen Meinung verwechselten. Diese war zwar meist ganz anders, konnte sich aber kaum wo artikulieren. Inzwischen jedoch haben die Linken fast nur noch auf Twitter ein Übergewicht. Und selbst dort ist Donald Trump ein erstaunlicher Erfolgsweg gelungen.

Es ist bezeichnend, wie sich gleichzeitig die veröffentlichte Meinung der sukzessive von Linksradikalen bis Linksliberalen unterwanderten Mainstream-Medien zur Internet-Welt gewandelt hat. Haben die Medien früher voller Begeisterung die Meinung einzelner "Shitstorms" im damals noch studentisch-elitären Internet als wichtig und relevant dargestellt, so werden heute die Meinungen des inzwischen viel repräsentativer und damit rechter gewordenen Internets nun als "Fake News" und "Hass im Netz" denunziert, obwohl die einstigen linken "Shitstorms" mindestens ebenso hasserfüllt waren.

Die nach links gerückte Journalistenklasse begann das nach rechts wandernde Internet aber nicht nur aus ideologischen Gründen zu verachten. Sie hasst das Internet heute noch viel mehr aus kommerziellen Gründen, weil sowohl die Leser und Seher, wie auch – noch viel rascher – die für viele Medien lebenswichtige Werbung ins Internet gewandert ist. Das sieht man schon rein äußerlich daran, wie die Zeitungen ständig dünner, von den Inputs diverser PR-Agenturen und Nachrichtenagenturen abhängiger und inhaltlich deckungsgleicher werden.

Aber auch die Politiker merkten zunehmend die Macht der neuen Öffentlichkeits-Ebene – und begannen die eigene Machtlosigkeit zu spüren. Während sie mit den alten Medien geschickt umzugehen gelernt haben.

In Österreich haben sie das insbesondere unter Bruno Kreisky gelernt. Dieser hat gleich mehrere Taktiken entwickelt, um die Medien in seinem Sinn zu beeinflussen: durch den per Gesetzesänderung hergestellten Zugriff auf den ORF, durch die Presseförderung, durch die Schaffung von umfangreichen Pressesprecher-Stäben in jedem Ministerbüro – vor Kreisky hat es diesen Beruf überhaupt noch nicht gegeben! – und durch die direkte Zugänglichkeit Kreiskys für Journalisten (wobei die erstgenannten Strategien kritisch zu sehen sind, die letztgenannte hingegen zweifellos positiv und transparenzschaffend war).

Gegen die Welt des Internets helfen aber all diese Taktiken der politischen Macht nichts mehr. Daher denunzieren nicht mehr nur die alten Medien – gleichsam knapp vor dem eigenen Tod – die Welt der Meinungsfreiheit im Internet, sondern auch die Politik. Sie entwickelt immer intensivere Zensurstrategien. Das tut neuerdings enttäuschender Weise auch die einst liberale ÖVP, die zusammen mit den linken Grünen an österreichischen Gesetzen gegen sogenannten "Hass im Netz" bastelt, was auch immer das ist, offenbar jeder, der an Politikern Kritik übt. Gegen diese Versuche bieten vorerst noch – so erstaunlich das ist – europäische Institutionen einen gewissen Schutzdamm: die jetzige EU-Kommissarin Jourova und insbesondere der Menschenrechts-Gerichtshof, die beide noch für die Meinungsfreiheit eintreten. Vom Verfassungsgerichtshof hat man noch nicht viel diesbezüglich gemerkt.

Allerdings hat schon die frühere Juncker-Kommission 2018 die Internet-Plattformen gezwungen, "freiwillig" Zensurvereinbarungen zu unterzeichnen. Und Corona hat auch in der EU die Zensurfreunde wieder in die Offensive gebracht. Sie argumentieren damit, dass im Internet falsche, beziehungsweise unwirksame Informationen zum Virus verbreitet worden sind.

Was zweifellos stimmt – nur trifft haargenau der gleiche Vorwurf auch fast alle Regierungen und habilitierten Wissenschaftler. Sie alle haben im Laufe dieser Monate Falsches und Widersprüchliches von sich gegeben und tun das immer noch weiter. Alleine die vielen heftigen Kontroversen unter Wissenschaftlern, wie auch die ständig chaotisch wechselnden "Maßnahmen" der Regierungen beweisen, dass da eindeutig vieles falsch, vieles "Fake" sein muss, weil gar nicht alles gleichzeitig richtig sein kann (man weiß nur nicht genau, welcher Teil davon vielleicht doch richtig ist …).

Wo Engagement sinnvoll wäre

Diese Eskalation linker Zensurversuche hat den Kampf um Meinungsfreiheit und um Gehör für konservative, für christliche, für wirtschaftsliberale, für freiheitsorientierte Anliegen in der öffentlichen Debatte notwendiger denn je gemacht. Dabei kann man von Linken viel lernen, wie auch von den USA. Man könnte zumindest. Man könnte sich etwa fragen:

  • Warum gründen Bürgerliche nicht genauso NGOs wie die Linken, die den einzigen Zweck haben, die Öffentlichkeit zu bearbeiten?
  • Warum lassen sich ÖVP-Mitglieder oder -Wähler stumm grollend gefallen, wenn sich eine ÖVP-Ministerin zur Zensurministerin entwickelt, statt die Parteiführung mit Protesten einzudecken?
  • Warum verschwenden die bürgerlichen NGOs – die halt meist "Vereine" sind – fast ihre ganze Energie nach innen, als ob irgendwelche Generalversammlungsbeschlüsse eines Vereins wichtiger wären für des Anliegen des Vereins als intensive Öffentlichkeitsarbeit?
  • Warum glauben Bürgerliche, dass sie mit Leserbriefen an die von ihnen kritisierten Redaktionen oder mit Abo-Kündigungen irgendetwas bewirken können, statt sich direkt an die Eigentümer zu wenden? Dabei sind diese die Letztentscheidenden in einem Medium, haben aber oft keine Ahnung, warum die Bilanzzahlen immer schlechter werden. Besonders anschaulich zeigt sich die Bedeutung der Eigentümer übrigens derzeit gerade in New York an Hand der spannenden Unterschiede zwischen "Wall Street Journal" und "New York Times". Beim WJS gibt der Eigentümer der mehrheitlich (wie fast überall) linken Redaktion mutig Kontra, hingegen geht bei der NYT ein relativ junger Erbe des Verlags vor den Redakteuren feige in die Knie (über die ebenfalls von einer linken Pressure Group in der Redaktion ausgehende Meinungszensur gegen Kolumnisten bei der "Presse" habe ich bereits berichtet).
  • Warum wenden nicht auch Bürgerliche die schärfste Waffe der Linken im Kampf um die öffentliche Meinung an, mit der linke Aktivisten – zuletzt insbesondere die linksextremistische und rassistische "Blacklivesmatter"-Bewegung – nach der Reihe selbst die mächtigen Internet-Drehscheiben von Twitter bis Google unter Druck gesetzt und zur Zensur von bei den Linken unerwünschten Inhalten gezwungen haben (Facebook hat sich zwar länger gewehrt und versucht, die Meinungsfreiheit zu verteidigen, ist aber jetzt auch eingegangen)?

Einige Erläuterungen zur letzten und zweifellos wichtigsten Waffe: Die linken Aktivisten haben richtigerweise erkannt, dass sie durch einen User-Boykott die mächtigen Plattformen in keiner Weise beeindrucken können. Facebook, Twitter & Co würden es nicht einmal merken, sollten die Anhänger einiger linker NGOs nicht mehr zugreifen.

Wo Facebook & Co verletzlich sind

Die Linken haben aber die verletzliche Seite dieser Plattformen erkannt: Das ist die Werbung. Und dort können sie über die Werbetreibenden sehr effektiv werden. Wenn nämlich ein paar große Markenartikelfirmen oder Handelsketten androhen, Werbung abzuziehen, dann knicken die Plattformen rasch ein. Da geht es gleich um spürbar viel Geld. Dann fangen Twitter, Facebook & Co sehr rasch an, angeblich böse – also nichtlinke – Meinungen zu zensurieren, oder mit giftigen Korrekturhinweisen zu ergänzen.

Und wie bringen sie die Markenartikel-Firmen dazu, so vorzugehen? Da genügen meist ein paar Dutzend Mails, in denen man ihnen eine Kampagne etwa mit dem Inhalt androht, dass sie "rassistisch" seien, dass ihre Produkte gesundheitsschädlich wären, oder dass für die Herstellung irgendwelcher Vorprodukte irgendwo Sklavenarbeiter ausgebeutet würden. Die angedrohten Kampagnen würden aber unterbleiben, wenn die Unternehmen ihrerseits gegen Facebook & Co vorgingen. Sie sollen den Plattformen einen Werbeboykott androhen, sollten diese nicht die Zensurforderungen akzeptieren.

Solche Kampagnen fürchten fast alle Markenartikelhersteller (sehr oft haben sie übrigens zu Unrecht Angst davor, wie der Erfolg von Red Bull zeigt, gegen das immer wieder von linken Aktivisten solche Kampagnen unternommen worden sind, das aber immer standhaft geblieben ist).  Bisweilen werden diese Drohungen auch von firmeninternen Aktivisten oder Gewerkschaftlern unterstützt, die Kampfmaßnahmen androhen.

"Stophateforprofit" ist eine solche linksradikale Gruppe, die vor allem von Amerika aus mit Erfolg hetzt. Dabei wird immer mit der jetzt eben auch bei der österreichischen Regierung erfolgreichen Methode vorgegangen, dass auch nur ein wenig emotionale nichtlinke Meinungsäußerungen automatisch als "Hass" bezeichnet werden, weswegen ihnen die Öffentlichkeit genommen werden müsse.

Das Ergebnis ist fast immer gleich: Ängstliche Firmenchefs riskieren es nicht, sich mutig den angedrohten Kampagnen zu stellen, sondern lassen ihre Marketingchefs bei den diversen Internet-Plattformen anrufen, um  einen Werbeboykott anzudrohen. Bei den Internetplattformen tritt dann nach ein paar Drohungen mit Werbeboykott der gewünschte Erfolg ein. Und alle Bekenntnisse zur freien Meinungsäußerung der eigenen Kunden werden vergessen.

Der Gegendruck

Das funktioniert solange, solange keinen Gegendruck auf die Markenartikel-Firmen stattfindet. Zwar erfolgen die meisten Drohung-Druck-Druckweitergabe-Zensur-Aktionen außerhalb des Lichts der Öffentlichkeit. Diese sieht nur das Ergebnis, sieht nur, wie die Meinungsfreiheit bei Google, Youtube, Twitter, Facebook, Instagram usw. immer enger wird.

Aber manches Mal dringen die Einschüchterungs-Kampagnen doch an die Öffentlichkeit: So haben Volkswagen, Adidas, Puma, Patagonia und SAP Druck auf die Plattformen ausgeübt (höchstwahrscheinlich – aber nicht nachweisbar – sind sie selbst unter Druck gesetzt worden). Jedenfalls hatte ihre Druckausübung großen Erfolg. Allein Facebook, das am längsten Widerstand geleistet hat, hat deshalb heuer binnen drei Monaten mehr als zehn Millionen Inhalte aufgrund angeblicher "Hassreden" eliminiert!

Von einem solchen durchschlagenden Erfolg wären sogar Hitler und Stalin beeindruckt. Die Zensurmeister der österreichischen Geschichte von Metternich bis Gentz würden diese riesige Menge nicht einmal begreifen …

Ziel des linken Zensurterrors sind immer öfter auch Meinungsäußerungen von rechten Politikern, wie etwa der Präsidenten der USA oder Brasiliens. In Europa hingegen stehen bedauerlicherweise die Regierungen meist selbst im Lager der Zensoren. Was zusammen mit der Drohung-Druck-Druckweitergabe-Zensur-Maschine via Markenartikelindustrie der Meinungsfreiheit der Bürger überhaupt keine Chance mehr zu lassen scheint.

Fazit: Der linksextreme Meinungsterror wird immer schlimmer werden, solange sich nicht mutige Gegenkräfte organisieren und beginnen, jene Unternehmen aufzulisten und nun ihrerseits zu bearbeiten, die sich aus Feigheit oder Opportunismus als Instrumente des Meinungsterrors hergegeben haben. Druck kann nämlich nur durch Gegendruck ausgeschaltet werden.

PS: Wie schlimm und mächtig der linke und "antirassistische" Terror ist, war jetzt insbesondere bei Adidas zu sehen: Die Personalchefin der Sportschuhfirma mit 60.000 Mitarbeitern musste nur deshalb gehen, weil sie bei einer internen(!) Veranstaltung Rassismus als "Lärm" abgetan hat, über den nur in den USA debattiert werde.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorTempler
    26x Ausgezeichneter Kommentar
    30. Juli 2020 06:11

    Wo die linksextremen Meinungsfaschisten eindeutig im Vorteil sind:

    Sie werden massiv finanziell von den Weltenbastlern Soros und Co. unterstützt, da ihre sozialistische Ideologie der Gleichmacherei und Umverteilung, kein Gott kein Staat, genau in das Ziel der NWO Bastler passt.

    Sie sind perfekt organisiert, da hauptberuflich finanzierte Dauerstudenten genug Zeit aufbringen, Transparente zu schreiben und zu verteilen, siehe Compact und Co.

    Sie werden von Think Tanks, Denkfabriken mit den richtigen NEUSPRECH und mit Political Correctness Formeln versorgt.

    Sie haben bezahlte Straßenterroristen vom Schlage der Antifa, die sie jederzeit und gegen jede andere Demonstration einsetzen können. Diese Randalierer, haben nichts erschaffen und daher nichts zu verlieren.

    Wo die Bürgerlichen im Nachteil sind:

    Sie sind die erwerbstätige, tragende Säule der Staaten.

    Sie haben alles zu verlieren, Job, Heim, Ansehen, guten Ruf und Familie.

    Sie haben, da beschäftigt, keine Zeit. (Welcher Projektleiter o.ä. traut sich eine Besprechung abzusagen, weil er auf eine Demo gehen möchte?)

    Sie sind nicht organisiert und werden nicht finanziell unterstützt.

  2. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    30. Juli 2020 08:11

    Ein Besuch in Dornbirn lohnt sich. Es gibt Wandermöglichkeiten und ein gutes Bier. Dort erlebt das Mohrenbräu zurzeit einen Boom, der seinesgleichen sucht. Die Firma denkt gar nicht daran, daß Logo zu ändern, sondern verkauft Poloshirts mit dem kritisierten Logo. Ich habe mir auch eins gekauft.

    Es geht also, man kann sich dem Meinungsterror entgegen stellen.

    Wie das geht, zeigen die Schweizer Zeitungen Neue Zürcher und die Weltwoche. Die kümmern sich einen Dreck um den Linken mainstream, sondern berichten sogar rotzfrech, dass sich die "Tschekisten" unter dem Journalisten allmählich selbst "kanibalisieren".

    Es geht also. Als pathologischer Optimist habe ich natürlich (auch als Naturwissenschaften bis in die Knochen) meinen realistischen Blick nicht verloren, aber den Optimismus gebe ich nicht auf. Aus diesem Grunde gefällt mir der heutige Artikel besonders gut.

    Die Tscheka, der KGB, die SS, alle diese Organisationen sind verschwunden. Natürlich sind neue Terrorgeneratoren entstanden, aber nichts wächst in den Himmel. Kein Sieg und keine Niederlage sind von Dauer, wie ein britischer Premierminister einst erkannte.

    Panta rhei... und... venceremos!

  3. Ausgezeichneter Kommentatorelokrat
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    30. Juli 2020 07:15

    1. Im Vergleich zu den Rechten haben die Linken eine gemeinsame Grundlage ihres Handelns, die Ideologie. Eine vergleichbare (aggressive) Ideologie fehlt bei den Rechten.

    2. Die Rechten sind mehrheitlich beruflich und familiär engagiert. Zeitmangel und Befürchtungen, dass „Maßnahmen“ der Linken und den linken Medien ihre berufliche- und familiäre Zukunft beeinträchtigen könnte, sind Gründe für deren Passivität. Die „Maßnahmen“ gegen Martin Sellner, die weitreichende Folgen für sein Leben haben, ist ein abschreckendes Beispiel.

    3. Ältere Menschen haben mehrheitlich wenig Interesse sich zu engagieren, obwohl viele davon Kinder haben und deren Zukunft von einer links(extremen) Politik wesentlich beeinträchtigt wird und werden wird. Die Auswirkungen ist den meisten nicht ersichtlich, oder wird aus den verschiedensten Gründen verdrängt. Der Einfluss der Medienlandschaft, vor allem des ORF für die Meinungsbildung ist am Stammtisch oft zu bemerken.

  4. Ausgezeichneter Kommentatorbrechstange
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    30. Juli 2020 07:45

    Wieviel Unterstützung der bekommt, der sich engagiert, haben wir gut erfahren. Widerstand von vielen Seiten, Null-Medienecho und Belehrungen, was man alles falsch macht, keine Hilfestellungen. Nur dass eben gilt: Wer nichts macht, macht nichts falsch. Aber: Wer es nicht versucht, der hat bereits verloren.

  5. Ausgezeichneter KommentatorMizziKazz
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    30. Juli 2020 07:32

    Nun ja, es fehlt der "Kopf". Es fehlt das Geld. Es fehlen die Verbindungen. Wenn ein Trump und ein Bolsonaro im Netz behindert werden, was will dann ein kleiner bürgerlicher Össi? Wer solche medialen, kommunikativen und monetären Fähigkeiten hat wird BK und vergisst, dass er aus dem bürgerlichen Lager kommt, weil auch seine Finanziers links wollen. Seitdem ist der Herr im Kreiskyoffice mit echter Linkstendenz unterwegs, obwohl er noch hin und wieder rechts blinkt, aber immer links abbiegt.
    Ich kenne eine bürgerliche blogfrau (www.salatmaier.at/), die versuchte bei den bürgerlichen Blättern/Sendern Unterstützung zur Verbreitung von bürgerlichen Meinungen auf satirische Weise zu erhalten. Mitnichten. Kein Interesse. Totschweigen. Behindern. Verhindern, nicht mal antworten. Vielleicht ist sie zu viel Konkurrenz? Dabei zahlt die alles selbst - und bleibt sogar werbefrei. Kein einziges passendes österreichisches Medium wollte unterstützend wirken. Ihre Erfahrung: eher das Gegenteil ist der Fall. Solange die Bürgerlichen nicht erkennen, dass man um der Sache willen zusammenhalten muss, solange wird sie untergehen.
    Ich, z.B. würde mich gerne gewaltfrei, aber aktionistisch organisieren - mache mit. Aber ich kenne ganz genau zwei Personen (beide schon über 70), die meine bürgerliche Meinung teilen. Ansonsten lauter grün-angehauchte, die glauben, bürgerlich heißt "hinter dem alten Adi herlaufen". Und wer mal eine Meinung von Trump, Kickl oder sonst wen aus dem bürgerlichen Wertelager gut findet und dies öffentlich bekundet, läuft Gefahr, sofort als Rechtsextremer eingeordnet zu werden, oder zumindest als jenseitig betrachtet zu werden. Es braucht erst einmal ein Aufbrechen dieser ORF-Blase im Hirn der breiten Masse. Denn wenn einen sogar die breite Masse für rechtsextrem hält, was dann?
    In D haben jetzt namhafte Ärzte Demos gegen die Merkel-Söder-Spahn Gesundheitsdiktatur gegründet. Eine Großdemo findet am SA in Berlin statt. Auch die werden behindert, wo es nur geht. In Ö verlieren Ärzte ihren Job und die breite Bevölkerung weiß nicht einmal was davon und nirgendwo liest man von deren Demos. Lieber Hr. Unterberger - wie soll das alles gehen, was Sie da schreiben? Das Krebsgeschwür zehrt schon an den Kräften. Man kann wohl nur noch rufen "Rette sich, wer kann"!

  6. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    30. Juli 2020 09:40

    Gerade diejenigen, die die NS-Parole "Kauft nicht bei Juden!" immer am vehementesten anprangerten und verurteilten, drehen jetzt den Spieß um und fordern ---"Kauft nicht bei Rechten!"---und wähnen sich selbstgerecht als die Guten und Edlen!

    Solche Parolen sind nicht neu: Der Aufruf "BOYCOTT ALL GERMAN GOODS!" erscholl anno 1933.

    Aber bereits 1887 bekämpften die Briten deutsche Erzeugnisse vehement!
    Deutsche Waren sollten durch den Schriftzug "MADE IN GERMANY" geächtet werden. Der Schuß ging nach hinten los! Aus einem WARNZEICHEN wurde ein QUALITÄTSSIEGEL!

    Es ist zu hoffen, daß der linke Meinungsterror, bes. der gegenwärtige linke Vernichtungszug gegen RED BULL ebenfalls auf diejenigen, die ihn führen, zurückfällt!

  7. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    30. Juli 2020 07:44

    Spezifisch österreichisch ist ganz sicher, dass ein Parteimitglied sehr oft bloß ein Mitglied im 'Selbstbedienungsladen' ist, sowohl bei den bürgerlich konservativen, wie auch bei den Sozis. Bei den Linksextremen sind fast alle 'Aktivisten' und fremdgesteuert, bzw. fremdfinanziert.

    Für mich kommt es darauf hinaus, dass man vieles tun müsste, um freier Meinung eine Bahn zu brechen. Einerseits müsste es mehr Medien geben, die frei sind und unabhängig, andererseits aber auch mehr Plattformen, die freie Inhalte transportieren und natürlich auch mehr freie Menschen.

    Es ist inzwischen die linke Besetzung des Internets so weit gediehen, dass man es sich bereits (mit tatkräftiger Hilfe der Herren Soros&Co) leisten kann Internetplattformen unter Druck zu setzen, politische Gegner mit 'Protestmüll' zuzuschütten.

    Noch etwas wäre ganz wichtig, nämlich die Straffung des Sozialstaates. Das zu viel des Sozialstaates erzeugt ja jene arbeitslosen Einkommen, die es den Empfängern ermöglichen, Ideologie zu betreiben, statt zu arbeiten. Es sind ja nur Linke, die so was betreiben können, alle anderen haben für so was nicht Zeit, es sind ja nur Linke, die diesen arbeitenden Menschen das hart erarbeitete Geld aus der Tasche ziehen und sie dann noch vernichten wollen, oder als Sklaven halten wollen.

    Dabei verstehe ich nicht, wie man dann diese linke Zuwanderungspolitik begründet, denn diese Zugewanderten werden in ihrem ganzen Leben nie einen Beitrag leisten, außer zu Kriminalität und Sozialkosten.

    Dabei verstehe ich auch nicht, wie man den 'Raubkapitalisten' auf den Leim geht, wie man als Linker mit den NGOs 'kooperieren' kann, bzw. sich von solchen instrumentalisieren lassen kann. Ich bin überzeugt, dass viele dieser (NGO) 'Aktivisten' eigentlich die Linken benutzen für ihre medienwirksamen (George Soros) 'Einlagen', sei es die Darstellung der Polizei als 'Schwächling', sei es als Drohung gegen alles mögliche, sei es zu Durchsetzung von 'Anliegen', sei es einfach zur Absetzung des Staates und seiner Funktionen.

    Mit medienwirksam meine ich die Darstellung in den Systemmedien, in den Internetmedien, die gerade im Begriffe sind, zu Systemmedien gemacht zu werden, meine ich auch den Druck und die Erpressung gegen Firmen und natürlich auch die Feigheit von Firmen solchen 'Ansinnen' nicht entgegen zu treten, solche Erpressungen nicht anzuzeigen, etc.

    Österreich würde sicher mehr unabhängige Medien benötigen, mehr Engagement gegen diese 'ferngesteuerte linke Brut' und mehr Schulbildung und mehr Arbeit und weniger '(A)Soziales'. So leistet sich z.B. die SPÖ einige solche 'Kirchweger Häuser', wie 'Panka-Hütten', etc., wo diese furchterregenden und brutalen 'Straßenzombies' als 'Heer' bei Laune gehalten werden (1 € pro Monat Gesamtmiete, echt sozial ....) und im 'Bedarfsfall' natürlich auf der Straße stehen für die Anliegen fremder Mächte. Österreich würde sicher auch mehr ordentliche Information und weniger Verschleierung benötigen.

    Wer regiert denn eigentlich bei uns ? George Soros beherrscht und betreibt die Medien und die beherrschen die Regierung, weil die 'Proponenten' das entscheiden, was die Medien und deren 'Kampagnen' verlangen.
    Wer regiert denn eigentlich bei uns ? Bill Gates, der den 'Corona-Rudi' einen 'Lockdown' nach dem anderen verkünden lässt, bis App-Pflicht und Impf-Pflicht durch ist. (auch, wenn es von ihm geschätzte 75 Millionen Impftote geben wird ...). Dann ist das 'Geschäft gemacht', dann kommt das Klima ....
    Wer ist bei uns Regierungschef ? Sebastian Kurz, gerade recht für die 'Karrierekarotte' und 'Medienknute' und er 'spurt'.

    So was kann man nur mit Linken machen, Linke leben von den arbeitenden Menschen und arbeitende Menschen haben keine Zeit für solche Machenschaften. Das nützen die Raubkapitalisten aus.

    Seit die ÖVP eine linke bis linksextreme Partei geworden ist, gibt es in Österreich nur noch eine Partei auf seiten der Österreicher, die FPÖ.

  1. gutmensch
    03. August 2020 17:40

    Dann werden wir doch mal konkret. Ich habe eine Liste von Artikeln der Krone, an denen man eindeutig erkennt, dass diese Zeitung immer mehr nach links wandert, vor allem aber mit zweierlei Maß misst (links gut, konservativ/rechts böse, obwohl die selbe Handlung begangen wird). Gleichzeitig verliert die Krone recht konstant Leser (laut "Wie entwickelten sich die Leserzahlen österreichischer Printmedien?" hier auf der Website). Scheint also nicht nur mich zu stören.

    Im Grunde ist mir die Zukunft der Krone ja egal - aber einmal hinschreiben wäre ja interessant, nur um zu sehen, was deren Meinung dazu ist, oder ob man überhaupt eine Antwort bekommt.

    Frage: An wen konkret soll ich mich nun wenden? Eigentümer scheint Mediaprint zu sein. Aber es bringt glaub ich wenig, an eine Stelle zu schreiben, wo man von einer Sektretärin irgendeine Standardantwort bekommt.



  2. fxs (kein Partner)
    02. August 2020 20:42

    (ORF übersetzt) In Berlin demonstrierten etwa 20.000 Bürger gegen die staatlichen Freiheitsbeschränkungen im Zuge der verorneten Coronamßnahmen. Medien und Politiker sprechen eineitlich von "Corona-Leugnern" und fordern die Beschränkung des Demonstrationsrechts für diese Bürger.



    • Bin[Rau]s (kein Partner)
      03. August 2020 06:47

      Das sind schon so dummdreiste Lügen, dass man nur mehr Einschränkungen dieser Medien verlangen muss, und zwar nach den Fakenewsgesetzen, die sie selber mit herbeigeschrieben haben.
      Die Politik besteht nur mehr aus Lügen.



  3. Bin[Rau]s (kein Partner)
    02. August 2020 18:30

    Warum gründen Bürgerliche nicht auch NGO's? Ist das eine rhetorische Frage? Da wird doch jeder Versuch im Keim erstickt.



  4. Reinhard Bimashofer (kein Partner)
    02. August 2020 13:41

    Schon lange nicht vorbeigeschaut (Zeitmangel). Umso mehr erstaunt, wie ein Artikel schon fast zur Doktorarbeit bei Ihnen ausartet. Da können sich viele Medien was abschauen! BRAVO!



  5. Heimgarten (kein Partner)
    02. August 2020 10:44

    Ja, ja, die Linken. Toleranz nur dann, wenn Meinungsidentität. Ansonsten Rübe ab. Sehr unangenehm, diese engstirnigen Jakobiner. Wie man sieht, sind sie aber auch sehr gefährlich für eine offene Gesellschaft (Popper). Sie sind durch alle Institutionen marschiert. Die Masken fallen - die Fratze wird sichtbar. Einheit der Menschen, Einheit der Meinung, Einheit der Gedanken, Einheit über Einheit - wie schön, dieses Massengefühl. Eben - kommunistisch. Nichts Neues unter der Sonne.



  6. Rosi
    01. August 2020 15:03

    Ja - man kann - und zwar passiv, indem man nicht bei den Trump- Orban- usw. Witzen und Gebrüll mitmacht. (Man könnte zum Beispiel die Augen verdrehen ???? Ich hab noch nie einen gegen Trump gerichteten Witz gehört, der tatsächlich witzig war.)

    Und aktiv z.B. in der österreichischen Politik, indem man die sehr realistischen und klugen Ansichten aus den ehemaligen Ostblockländern unterstützt.



    • Bin[Rau]s (kein Partner)
      03. August 2020 06:50

      Kurzwitze sind besser. Vor allem die:...bald wird jeder jemanden kennen, der....- Reihe



  7. Erwin Tripes (kein Partner)
    01. August 2020 11:30

    Ja das Netzwerk der Bauern ist so dicht, daß sie sogar die Verteidigungsministerin stellen. Ob diese jetzt das Bundesheer auf Wolfsjagd schickt?
    Die Schafe waren schon immer irrelevante Tiere. Vom Schlachtopfer bis zum guten Religionshirten.
    Albert Einstein hatte es schon früh erkannt: »Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.«



  8. Anmerkung (kein Partner)
    01. August 2020 10:43

    Die Konservativ-Christlich-Liberalen wollen sich nicht wehren, sondern sind selbst die Hauptträger des linken Meinungsterrorstaates.

    Sie erkennen den linken Sieg im ideologischen Krieg an: Linke Werte gelten als gut, viele bürgerliche Werte ("Tugenden") hingegen als NS-belastet.

    Den endgültigen Todesstoß versetzt den Bürgerlichen ihre christliche Ideologie, da befolgen sie das Feindesliebediktat so sehr, dass sie einen Ultralinken zum Staatsoberhaupt wählen.

    In der Unterstützung des Ausländereinmarsches sind die Bürgerlichen aggressiver als die originären Linken, egal, ob es ihnen um billige Arbeitskräfte geht, um ihren Moralnarzissmus, ihre christliche Nächstenliebe oder was auch immer.



  9. Rudolf Moser (kein Partner)
    01. August 2020 09:15

    Der Spießbürger sitzt vor seinem Narrenkastl, träge und wird immer fetter - Corona sei dank! Manfred Spitzer nennt das "Digitale Demenz" - sein Fazit: Wir verblöden. Und das ist doch gewollt, die Buberln, Mäderln und Bobos wollen doch kein neues 1848. Schlaf Bürger schlaf - der Kurz der hütt die Schaf.....



  10. Der Realist (kein Partner)
    01. August 2020 08:40

    Man könnte, aber dazu sind die meisten zu angepasst und es fehlt die Unterstützung von Parteien und Medien. Sogar die "bürgerliche" Volkspartei hat sich bereits total dem linken Meinungsterror unterworfen, und auch kein Redakteur traut sich gegen den Mainstream zu schreiben. Dazu kommt noch die Gehirnwäsche die schon im Kindergarten beginnt. Da sind halt die paar Aufrechten recht chancenlos.



  11. monofavoriten (kein Partner)
    01. August 2020 08:30

    Der große Vorteil der Marxisten ist eben der dem Marxismus zugrunde liegende Kollektivismus. Dieser ist den rechten naturgemäß fremd.
    Linke suchen nach Gleichgesinnten ganz instinktiv und ein paar Leute reichen aus, um aus solchen Individuen eine homogene Masse von Aktivisten (so nennen sie das) zu machen. Der Kollektivismus sorgt dafür, daß diesem Kollektiv aussenstehende ganz automatisch verachtenswerte Untermenschen werden, die in manigfaltiger Art und Weise zu drangsalieren oder liquidieren sind.
    Ein besonders beklemmendes Beispiel eines kollektivistischen Machtrausches kann anhand der Gruppierung "Sunrise Movement" in den USA beobachtet werden.



  12. McErdal (kein Partner)
    01. August 2020 07:34

    **Der Große Austausch - Les Brigandes/Frankreich - deutsche Untertitel**

    .youtube.com/watch?v=XnUVEgIPFI4&feature=share

    Was so alles möglich ist - da bleibt einem die Spucke weg......



  13. Holmes (kein Partner)
    01. August 2020 06:10

    In einigen Bereichen, wie beim angeblich öffentlich-rechtlichen ORF, ist bereits vieles nach Links einzementiert: Wenn man sich die Diskussionsbeiträge in der ORF-Debatte von der ORF-Homepage ansieht, kommt einem das Grausen. Da haben sich rund 10 linke Dauerposter eingenistet, welche dieses Online-Forum rund um die Uhr beherrschen und mit ihrer kruden Ideologie übernommen haben.
    Wir alle finanzieren dieses Medium mit unseren Zwangsbeiträgen.



    • Wahrheit (kein Partner)
      01. August 2020 09:20

      So ist es, und nicht vergessen das ganze seit fast zwei Jahrzehnten unter der Orchester-Leitung der linksextremen hasszerfressenen verhärmten Zensurdirektorin Birgit Leitner-Telser!
      Nur sehr mutige sollten ein Foto ergoogeln! :-)



  14. Brigitte Imb
    30. Juli 2020 23:55

    OT - Sicher KEIN Postenschacher

    https://orf.at/#/stories/3175654/

    Ob sie sich auch gegen die Lebendtransporte der Tiere nach "Muslimien" einsetzen wird?



  15. Silber&Gold
    30. Juli 2020 23:25

    Die drei Begriffe: konservativ, christlich, liberal haben schon längst ausgedient, weil substantiell nichts mehr dahintersteht.

    konservativ: alleine schon die Begrifflichkeit wurde jahrzehntelang von den Sozis mit der Bedeutung von Nazis in einen Topf geworfen. Sämtliche Medien haben mit "konservativ", Politiker, kirchliche Würdenträger usw., als ewig Gestrige abgestempelt (man erinnere sich nur an den lieben Bischof Krenn).

    christlich: was ist heute bitte noch christlich. Die Kirche ganz bestimmt nicht. Wenn man mit christlich vielleicht zufällig noch den Glauben an Gott und Jesus meint, der ist spätestens mit Corona den Bach hinunter geschwommen. Weil die Hysterie um eine mögliche Ansteckung bzw. sogar einem Tod, hat die "Vision" um die Auferstehung und das ewige Leben mit Kurzschluss gleichgesetzt. Alle haben sie Angst um ihr Leben bekommen. Egal ob Extrem-Freizeitsportler (Montainbiker, Kletterer, Bergsteiger, usw.), egal die vielen Irren im Straßenverkehr, usw. Alles Heuchler.

    liberal: Was heute nicht alles mit liberal bezeichnet wird. Zitat Kern: "Holen Sie sich - was Ihnen zusteht." Jeder kann tun und lassen, was er will. Kein miteinander - sondern nur purer Egoismus in allen Bereichen des täglichen Lebens. Kein moralisches Hinterfragen von Tun und Handeln.

    Somit müsste man erst einmal diese "alten" Begriffe neu "bekleiden" um ihnen einen Hauch von neuer Wertigkeit zu verpassen.



  16. Peter Kurz
    30. Juli 2020 22:23

    Es gibt bereits eine rechte, patriotische NGO.
    Die IDENTITÄRE BEWEGUNG.
    Sie wird von Staatsanwälten kriminalisiert und terrorisiert.
    Die Systemmedien haben sie erfolgreich als aussätzig erklärt.
    Konservative Politiker wie Kurz bezeichnen sie als "widerlich".
    Landeshauptmann Stelzer (OÖ) hat ein Berufsverbot für sie erlassen.
    Polizisten stürmten wiederholt und illegalerweise die Wohnung von Martin Sellner..

    Wir leben in einer Demokratiesimulation, die der linke Deepstate betreibt.



    • Undine
      30. Juli 2020 23:10

      @Peter Kurz

      ***************************+!



    • pressburger
      30. Juli 2020 23:30

      Jede freie Stimme wird abgewürgt.



    • Weinkopf
      31. Juli 2020 05:57

      Kurz ein konservativer Politiker??
      Wenn er einer wäre, hätte er sich nicht die Grünen in die Regierung geholt.



    • Wahrheit (kein Partner)
      01. August 2020 09:38

      @Peter Kurz! 100%!
      Die Causa "Martin Sellner" kommt für meinen Geschmack auch hier in diesem Block deutlich zu kurz, er ist unter allen konservativen/patriotischen Aktivisten die absolute Ausnahmeerscheinung, er hat ein begnadetes rhetorisches Talent und unser Bundes-Basti würde lieber einen Löwenkampf bestreiten als sich dem Sellner in einer TV-Arena zu stellen!

      Er ist der einzige neben Kickl in Österreich der vom tiefen Staat dermaßen skrupellos angefeindet wird, "objektiv" wurde die "Gefahr" die er für das System darstellt richtig eingeschätzt, Sellner ist noch sehr jung und hätte als einer der wenigen wirklich das Zeug als Schlüsselfigur gegen den Wahnsinn in Österreich zu brillieren!



  17. Ingrid Bittner
    30. Juli 2020 20:33

    Vorbild Bauern? Mitnichten, die bemühen sich zwar redlich, aber es ist ein kampf gegen Windmühlen.
    Man braucht sich ja nur einen wirklichen Bauern anhören:

    https://www.youtube.com/watch?v=gW9Awoergug&app=desktop

    oder den Standard lesen:
    https://www.derstandard.at/story/2000119055630/das-ende-der-fairen-milch-rebellen-geben-kampf-gegen-molkereien?ref=nl

    Die Bauern beherrschen nicht ihre Kammern usw. sondern die werden von ihren Kammern beherrscht und ohne das Giebelkreuz geht bekanntlich gar nichts.
    Da werden z. B. die Rübenbauern ausgebremst, weil man Zucker in der Ukraine viel billiger produzieren kann . Der größte Lebensmittelproduzent ist ja - so höre ich - Raiffeisen. Natürlich unter schönen klingenden, ländlichen Namen wie Landhof oder so ähnlich. man muss da nur nachschauen, dann kommt man drauf, was da so läuft



    • Weinkopf
      31. Juli 2020 05:52

      Danke!
      Verstehe nicht, was an ihrem Text zu kritisieren ist.



    • Bin[Rau]s (kein Partner)
      02. August 2020 18:32

      Die Bauern? Wer soll das sein? Die, die grosse "Kurz" Lettern auf ihren Feldern aufgestellt haben?



  18. Neppomuck
    30. Juli 2020 16:03

    Mal was zum Schmunzeln; das war möglich, als seinerzeit (lang, lang ist's her) die politische Humorlosigkeit, oder bloß "Dummheit", noch ein absolutes Nischenprogramm war:

    https://www.youtube.com/watch?v=MRz3G1VNY8w



    • pressburger
      30. Juli 2020 17:33

      Herrlich ! Die Reime. Die Wortwahl. Einfach genial. Das waren noch Zeiten.
      Das so etwas verboten wurde, ist auch eine Facette des Meinungsterrors.



    • Neppomuck
      30. Juli 2020 19:02

      Verboten ist es ja nicht.

      Und da liegt die Chance:
      Zieht die "Überkorrekten" so lange durch den Kakao, bis alle merken, wie "braun" die Brüder in Wahrheit wirklich sind.

      Humorlosigkeit ist überdies ein Markenzeichen dieser Bande.
      Das haben sie (u.a.) mit den Moslems gemein.
      Humor ist nämlich eine Intelligenzfrage.



    • CIA
      30. Juli 2020 19:14

      Danke, köstlich!



    • Undine
      30. Juli 2020 23:36

      Einfach göttlich! ;-)))))



  19. CIA
    30. Juli 2020 15:36

    Viele Menschen – ob Akademiker oder Handwerker – sehen den linken Mainstream nicht als Meinungsterror. Allerdings ein bisschen Bewegung scheint schon in punkto der Maskenpflicht zu kommen weil es heiß und müßig ist, den Maulkorb in Position zu bringen.
    Leider ist auch festzustellen, dass keine investigativen Medien in Anspruch genommen werden(teilweise auch aus Angst um nicht als Nazi/Verschwörer verunglimpft zu werden) und außerdem ist ja eh noch „alles kaufbar“!
    Ferner, es ist doch interessant, dass wir nicht nur mit der illegalen Migration in Geiselhaft genommen werden, sondern seit geraumer Zeit auch mit einer gezielten Infiltration mit wilden Tieren. Diese Bären und Wölfe haben kein normales Verhalten, sie haben keine Scheu vor Menschen und „ihre Beute“ wird meistens nur gerissen und nicht gefressen.
    Als Wanderer hat man da gute Aussichten.!!
    Und dem nicht genug, wer einen Wolf tötet und ertappt wird, dem drohen hohen Strafen. Außerdem muss dann viel Steuergeld in die Hand genommen werden um die verpflichtenden DNA-Proben zu bewerkstelligen.



    • pressburger
      30. Juli 2020 17:36

      Als Wanderer sollte man nicht versuchen einen Wolf zu erwürgen. Vom Jagdgesetz erlaubte Möglichkeit, den Wolf doch zu töten, ist ihn zu Tode hetzen.



    • Markus Volek (kein Partner)
      02. August 2020 02:28

      Vor Wolf und Bär braucht man keine Angst haben nur den gehörigen Respekt aber vor Jägern, Politikern und den Barbaren aus aller Welt sollte man sich hüten man kann ihnen nicht über den Weg Trauen.



  20. Dr. Faust
    30. Juli 2020 15:28

    Martin Sellner

    Der von YouTube unter grossem Freundegeschrei der Linken begründungslos ausgeschlossene Martin Sellner schreibt auf Telegrame:

    Heute Abend um 17:00 gehe ich live und bespreche die Causa Alphonoso-Bohnert-Strobl, also das "Panoramagate".

    https://dlive.tv/MartinSellner

    https://kulturfestung.öpn.at

    Weiters:

    Der Zensur zum Trotz: unser Büro ist die Strasse!
    Die IB wird 100 Städte besuchen und die Bürger aufklären.
    Verfolgt ihre Arbeit hier:
    https://strassenbuero.de



  21. Nestor 1937
    30. Juli 2020 14:50

    Anregung

    Eine Liste mit Post- und e-mAil Adressen der physischen Letzteigentümer der wichtigsten Medien für den Gebrauch interventionsbereiter Medienkonsumenten...

    Herr Dr. Unterberger, das wäre doch was!



  22. Konrad Hoelderlynck
    30. Juli 2020 13:46

    Das Basiskonzept - seit vielen Jahrzehnten praktiziert - lautet: Kein Mensch darf mehr unabhängig, selbstbewusst, frei und stark sein. Dieses politische Credo hat System und wird schrittweise umgesetzt, unterstützt von einer mit Milliarden dotierten Werbe- und Meinungs-Industrie, an deren Ende der politisch abhängige Bürger steht. Ziel ist, den Menschen in all seiner Menschlichkeit abhängig zu machen.

    Wer in allem, was er tut, mit seinem schlechten Gewissen konfrontiert wird, ist manipulierbar und leicht zu regieren:

    Ich rauche, daher schade ich dem Gemeinwohl.
    Ich genieße das Leben in vollen Zügen, daher schade ich dem Gemeinwohl.
    Ich esse Fleisch, daher schade ich der Umwelt und dem Gemeinwohl.
    Ich schimpfe auf Menschen, die ich nicht mag, daher gehöre ich bestraft.
    Ich fahre ein schönes Auto, daher schade ich dem Gemeinwohl.
    ...

    Die Liste ist beliebig fortzusetzen.

    Am Ende steht ein Mensch, der für jede Regung seines erbärmlichen Lebens einen Ratgeber aus der Bücherei braucht, der ohne die tägliche TV-Befehlsausgabe hilflos in den nächsten Tag tappt, weil er nicht mehr weiß, wie und wo er zu gehen hat, was er sagen darf oder nicht und der vielleicht vergisst, dass er aufgrund seines Menschseins an sich schon eine potentielle Gefahr für andere darstellt und deshalb am besten sein Gesicht verhüllen sollte...

    Die Versehrtheit der menschlichen Existenz ist Bestandteil der Schöpfung und darf so sein wie sie ist, denn die Schöpfung ist nicht verhandelbar. Das Menschsein an sich in seiner Fehlerhaftigkeit muss NICHT therapiert werden; weder durch Politiker, noch durch Medien, noch durch Werbefuzzis, noch durch Experten, Spezialisten und sonstige "Pädagogen" die meinen, sie hätten - wie man so schön sagt - den Streichkas erfunden.

    Vielleicht wäre es hilfreich, sich jeden Tag in der Früh ein paar Minuten hinzustellen und um seiner selbst willen zu schätzen, in Gedanken die Spreu vom Weizen trennen, was ist oktroiert, und was bin tatsächlich ich selbst. Als Maßstab mag das bescheide Schriftwerk der zehn Gebote gelten. Es könnte sein, dass die überbordenden Regelwerke der political correctness ebenso an Bedeutung verlieren wie diverse sonstige geistige Fußfesseln wie MNS, Verordnungen, Bestimmungen und andere obrigkeitlichen Drangsalierungsversuche...

    Vielleicht kann so wieder eine freiere Gesellschaft entstehen.

    Diktatoren hassen nichts so sehr, wie intelligente, denkende Individuen, die sich unbotmäßig zusammentun.



    • pressburger
      30. Juli 2020 17:43

      Die Diktatoren haben immer zuerst die Inteligentsia ausgerottet. Intelligenz die Fähigkeit zum selbständigen, kritischen Denken ist subversiv. Untergräbt die Fundamente der Diktatur.
      Diktatoren umgeben sich mit mediokren Kreaturen, als treue Lakaien des Capo di tutti Capi.
      Ähnlichkeit ? Nichts als Zufall.



    • Jenny
      30. Juli 2020 19:14

      Nicht zu vergessen den bösen Zucker... spar hat nur mehr zuckerreduzierte Getränke, nun maßt sich bereits ein supermarkt an, was wer zu trinekn hat.. die diktatur schreitet immer weiter fort.
      Alle Jammern die Leut werden zu alt, sollens doch froh sein, wenn all diese Gesundheitsgefährder wie Zuckeresser, Raucher Wohlfühler etc früher sterben, dann müssen nicht so lang pensionen zahlen, hat nur einen Haken, die Leut sterben deswegen nicht früher weil sie einfach ihr leben genießen und das verlängert allen Unkenrufen zum Trotz das leben



    • Neppomuck
      30. Juli 2020 20:11

      Die Zwangsimpfungen werden diesen Umstand schon ins Gegenteil kehren.

      Sprich: Wer länger und unbeschwerter leben will, darf nicht Türkis oder Grün wählen. Die führen nichts Gutes im Schilde.



  23. Almut
    30. Juli 2020 13:18

    OT:
    Die kriminellen Wirtschaftsvernichter in IWF und Weltbank - ob die je für ihre Verbrechen zur Verantwortung gezogen werden?

    Weißrussland: IWF und Weltbank knüpfen Nothilfekredite an harte Lockdown-Maßnahmen
    https://www.cashkurs.com/wirtschaftsfacts/beitrag/weissrussland-iwf-und-weltbank-knuepfen-nothilfekredite-an-harte-lockdown-massnahmen/



  24. Franz77
    30. Juli 2020 13:06

    Die Frau Doktor der SPÖ, die ihren Titel - wie die Obigen wissen, darum auch diese Karikatur in den ÖON - bordsteinerschwalbt hat, fordert wieder einmal mehr Strenge. Braucht es noch mehr der Beweise, dass die gesamte Brut unter einem Hut (NWO= Globalisierung= Neue Normalität) steckt? FPÖ-Kickl ausgenommen.

    https://www.krone.at/2201671



  25. haro
    30. Juli 2020 12:28

    Der linke Meinungsterror geht einher mit neu erfundenen Begriffen deren Verlogenheit schon durch den Namen erkennbar ist und hat für die Gruppe dieser Auserwählten finanzielle Vorteile gebracht. Gleichzeitig schaffte man damit konservative Lebensweisen und die vielen vor allem Linken so verhasste christlich geprägte Kultur ab. Paradoxerweise schlossen sich viele Kirchenobere diesem Trend an.
    Unverheiratete Mütter wurden generell als "arme Alleinerzieherinnen" bezeichnet, illegal Eingereiste sind die "Schutzbedürftigen". Wer immer sich einen Vorteil verschaffen will braucht nur "Diskriminierung" rufen.



  26. dergo
    30. Juli 2020 11:25

    @Rosi 09:09
    Ich sehe das genau so!
    Demonstrationen auf der Strasse haben wenig Sinn da das Anliegen der Demonstranten bestenfalls den wenigen Bürgern in der direkten Umgebung des Demonstrationsortes bekannt wird.
    Alle Anderen werden nur verkehrstechnisch behindert weil "die xxxstrasse wegen einer Demonstration gesperrt" ist. Mehr erfährt man nur wenn wegen entsprechender Randale die Aufwerksamkeit der Medien geweckt wird .....
    Dagegen wäre ein offizielles, vom österr. Staat eingerichtetes "Demonstrationsforum" ein echter Fortschritt.
    Jeder Bürger hätte das Recht dort sein Anliegen verbal und mit seinen Argumenten vorzubringen. Jeder Bürger hätte das Recht darauf mit seiner sachlichen Argumentation auf das Thema einzugehen und - im Idealfall nur dann - das Anliegen mit einer Pro/Kontra-Stimme zu bewerten. Ein solches Forum könnte jedenfalls die Anzahl der physischen Demonstrationen auf der Strasse auf ein Minimum reduzieren, da es dann auch für die Polizei leichter wäre Demonstrationen, mit dem Verweis auf das Forum, nicht zuzulassen



    • dssm
      30. Juli 2020 12:00

      @dergo
      Lustig!!!
      Der Staat knechtet die arbeitenden Bürger, daher soll genau der gleiche Staat ein "Demonstrationsforum" einrichten.

      Ist ja logisch, weil zu viel Staat und zu wenig Privat unsere Freiheit und unseren Wohlstand bedroht, braucht es mehr Staat. Aber gut, in einer Zeit wo ein Schuldenproblem mit noch mehr Schulden "gelöst" wird, wo ein Zuwanderungsproblem mit noch mehr Zuwanderern "gelöst" wird und wo zu hohe Steuern durch noch mehr Steuern ...



    • Almut
      30. Juli 2020 12:59

      "Dagegen wäre ein offizielles, vom österr. Staat eingerichtetes "Demonstrationsforum" ein echter Fortschritt. " : das hieße den Bock zum Gärtner machen.
      Erinnert etwas an: "Wenn die Deutschen einen Bahnsteig stürmen lösen sie erst eine Bahnsteigkarte"



    • dergo
      30. Juli 2020 13:34

      @dssm, Almut
      Sorry, ich sehe das Problem nicht. Heute werden Demonstrationen auch von staatl. Stellen "verwaltet". Ist also eigentlich nur eine Verlagerung der Demo - weg von der Straße. Da hab ich keine Probleme mit dem Staat.



    • Bürgermeister
      30. Juli 2020 14:16

      Jegliche Macht über andere baut letztendlich auf körperlicher Macht auf. Überlassen Sie die Steuereintreibung einfach "freiwilligen" Spenden der Bürger und achten Sie darauf, wie vielen der "Pranger" am A... vorbeigeht.

      Unser "demokratisches" System ist ja prinzipiell instabil konstruiert, es trägt seinen Zerfall in sich. Die aktuelle Machtbalance ist aus den Fugen, eine glaubhafte Drohung an die politische Kaste ist ausschließlich mit Gewalt zu erreichen, alles andere geht denen am A... vorbei.



    • dergo
      30. Juli 2020 21:20

      @Bürgermeister
      Also ich kann einfach nicht verstehen warum wir nicht vom "Meister" lernen sollten. Viktor Orban hält sich wortgetreu an die EU-Vorgaben und ist trotzdem der mit Abstand meistgehasste in der EU. Bei der Gewerkschaft gab es früher eine einfache aber wirkungsvolle Strategie. Die hieß "Dienst nach Vorschrift"......



    • Bürgermeister
      30. Juli 2020 21:41

      @ dergo: Da sind wir einer Meinung - man macht das was einem gesagt wird - genau das und nur das.

      Im Kern halte ich es aber für eine inner-imperiale Intrige, Machtspielchen wie sie seit eh und jeh zwischen den alten US Macht-Cliquen ausgetragen werden. Nur lässt sich der europäische Vasallen-Rotz (innereuropäisch nennt er sich selbst "Elite") aktuell für eine Seite instrumentalisieren. Die Extrem-Auswüchse zeigen sich auch nur im europäischen Kernländern. Für das Verkaufen der Eigenen, um vor den imperialen Machtcliquen Unterwürfigkeit, Angepasstheit und auftragsgemäße Demut zu bezeugen muss man diese Schicht aber bestrafen.



  27. GePu
    30. Juli 2020 11:06

    Das ist auf jeden Fall ein Anfang:

    https://www.unwoke.hr/

    Logo: Hire thinkers. Not activists.



  28. Postdirektor
    30. Juli 2020 11:04

    Die Wölfe sind durch Paragraphen total unter Schutz gestellt, die Schafe, obwohl ausschließlich nützliche Tiere, sind ihnen als Fressopfer preisgegeben, schreibt Dr. Unterberger ganz richtig.

    Leider ist es in unserer Menschengesellschaft auch schon haargenau gleich geworden.
    Die „Wölfe“ haben die totale Herrschaft übernommen.



    • pressburger
      30. Juli 2020 11:45

      Den Schafen drohen in ihrem kurzen oder langen Leben viel schlimmere Gefahren als die scharfen Zähne der Wölfe.
      Auf der Alm kommen mehr Schafe zu Tode durch Absturz, Blitzschlag, Hitzeschlag, als durch canis lupus.
      Die Metapher trifft absolut zu. Die Schafe wurden von den Wölfen eingekreist. Holen sich die Wölfe ein Schaf trösten sich die verbliebenen, dass sie erst etwas später dran kommen.
      Wer sich zum Schaf macht, den fressen die Wölfe.



    • Gerald
      30. Juli 2020 12:53

      Entgegen der Legende töten Wölfe aber nicht immer nur ein Schaf, wenn sie gerade fressen wollen, sondern verwunden und verletzen im Blutrausch oft mehrere Schafe, die dann qualvoll verenden. Unsere Vorfahren haben Wölfe jedenfalls nicht zum Spaß ausgerottet. Eine unbewachte Almwirtschaft ist mit Wölfen kaum möglich und Wölfe sind auch keine bedrohte Tierart. Es besteht also kein Grund sie wieder in Österreich anzusiedeln.



    • Postdirektor
      30. Juli 2020 14:39

      Die linken Faschisten und die ausschließlich gewinnbestrebten Kapitalisten gleichen mehr als alle anderen den Wölfen.

      Sie leben und agieren nur um ihrer selbst Willen auf Kosten der anderen, die sie als Beute betrachten.

      Deshalb diese unselige Symbiose.



    • Postdirektor
      30. Juli 2020 19:39

      Liebe/r Halbsternvergeber/in, sei bitte so fair und schreib da drunter, warum Wölfe nützliche Tiere sein sollen. Ich hoffe doch wohl, du hast Argumente.



  29. bagaude
    30. Juli 2020 10:58

    Zu den Bauern ist zu bemerken , dass sie "everybodys darling" sind !
    Dieses Image haben sie sich "mit allen erlaubten und unerlaubten Mitteln" geschaffen: im Abtausch mit den Werktätigen -Boni im staaatlichen-wie halbstaatlichen Bereichen gehen heute noch die Leute mit 52 a in Rente + Abfertigung+Firmenpension und bis ins 62 a Bruttobezüge ( weil als arbeitslos geltend !!) vice versa die Landwirte -Bone in Direktzahlungen ,Förderungen und ebenso fiskalische Sonderregelungen!!
    Der akademische Dienstleister ,Freiberufler , Beamte oder überhaupt der Unternehmer war immer " allein zu Haus" im Krieg wie in der Nachkriegszeit; er war immer abhänger vom "System" als der gewaltige Mob oder die Grund und Boden Besitzer!
    Seit Kreisky wurden die Bildungsstätten angefüllt mit Leuten aus dem Arbeiter und Bauernmilieu ,so dass sich die Unis,FH etc, bald einer eher marxistischen Klientel
    gegenüber sahen und sich danach richteten;aus diesem Reservoir und den Gewerkschaftspool füllten sie die Medien und Ämter mit oftmals zusätzlichen Polit-Posten.
    Doch dann brachte der Jörg alles ins Ungleichgewicht - Wahlen wurden verloren -
    Macht musste abgegeben werden -Gesetzte wurden neu geschmiedet -ZU VIEL:
    Die Reaktion des marxistischen Machtmonopols -------------GEWALT ,MIGRATION ,
    AKTIONISMUS sive TERROR ! Jedes Thema wurde "falsch" aufgelegt und als "wahr"
    getrommelt!!Fazit die 3.Republik mit willfährigen ,unfähigen , überheblichen
    Politpersonal ,das als Executive-Office Land und Leute nach Strich und Faden hineinlegt!Wahlen sind nur mehr eine Farce ,weil unkontrolliert die ganze Welt
    stimmen darf und sich das Kapital nach dem Prinzip"pecunia non olet" richtet -also
    keine Hilfe für die gerechten Streiter um eine liberale Demokratie!



  30. pressburger
    30. Juli 2020 10:35

    Sich gegen den linken Meinungsterror zu wehren ? Die Idee kommt reichlich spät. Der linke Meinungsterror, hat wie ein rot-grüner Schimmel, die ganze Medienlandschaft überzogen, jede abweichenden Meinung im Keime erstickt.
    Eine hervorragende Zusammenfassung der desolaten Situation, der ehemals bürgerlichen, angeblich in der Verfassung festgeschriebenen Meinungsfreiheit.
    Meinungsfreiheit, das war ein mal.
    Ein Versuch einer Umfrage würde zeigen dass die Befragten mit dem Begriff Meinungsfreiheit nichts anfangen können. Genau so wie sie der Begriff Freiheit, bürgerliche Freiheiten, offensichtlich nicht tangiert.
    In einen irrt Herr A.U. Die Gesellschaft steht mehrheitlich links. Das trifft auch auf die Ergebnisse der Wahlen zu. 85% für Kurz und seine Ökobolschewiken, zeigen wie weit die Wähler nach links abgewandert sind. Die Umfragen, ob mehr oder weniger gefälscht, bestätigen dieses Ergebnis.
    Der linke Meinungsterror ist kein Selbstzweck. Der Meinungsterror ist ein mächtiges Instrument in den Händen der Herrschenden, um ihr Ziel der absoluten Kontrolle, aller Bereiche des öffentlichen Lebens zu erreichen.
    Die Frage die oft als Widerspruch zu dieser Aussage zu hören ist, "Warum sollten sie das machen ?", ist unsinnig. Macht ist ein Wert an sich. Für Menschen ohne Moral und Anstand, kann Macht zum einzigen erstrebenswerten Ziel werden.
    Diese Auswahl an Neo-Feudalen Autokraten, ist in der EU-West an den der Macht.
    Regierende, Herrschende, denen nur die egomanische Bestätigung der eigenen Machtfülle wichtig ist.
    Das Schicksal der Menschen die noch arbeiten, die noch Arbeit haben, ist ihnen mehr als gleichgültig. Im Gegenteil. Menschen, die auf den eigenen Beinen stehen, die selbstverantwortlich handeln, sind Staatsfeinde.
    Die natürlichen Verbündeten der Herrscher Klasse, sind Parasiten, die von der Arbeit anderer leben. Das ist die Klasse, die als randalierender und plündernder Mob die Macht im Staate übernehmen wird.



    • dssm
      30. Juli 2020 12:05

      Es geht nicht um Macht! Sondern nur mehr um das blanke Überleben der Herrschenden, welche ja mangels wirtschaftlich brauchbaren Eigenschaften schnell in die Armut abrutschen würden.
      Die Herrschenden haben so viel Schwachsinn gezeigt und so viel Unheil angerichtet, daß sie große Angst vor Leuten haben, welche diese Fehler aufzeigen. Jede Diskussion muss verhindert werden, denn sonst könnte die Mehrheit ja zum Denken anfangen.
      Und Themen gibt es genug: Klimawandel, Zuwanderung, Energiewende, Gelddrucken, Nullzinsen, Integration, Bürokratie, Steuerhöhe, EU-Regulierungswut ...



    • Almut
      30. Juli 2020 12:52

      *********************************
      @ dssm
      *********************************
      Das ist des Pudels Kern, es geht den Herrschenden ums blanke Überleben!



    • pressburger
      30. Juli 2020 17:53

      @dssm
      Die usurpierte Macht, steht zwischen dem Luxus und dem Elend, in das die Herrschenden ohne Macht abrutschen würden.
      Die Herrschenden haben keine Angst. Die Herrschenden machen anderen Menschen Angst, deswegen brauchen sie sich nicht zu ängstigen.
      Bin mir sicher das Kurz, Anschober, Nehamer, den Schlaf der gerechten schlafen und schöne Träume haben.
      Ein Besitzer einer kleinen Firma, mit paar Angestellten, Ehemann und Vater von zwei Kindern, hat seit drei Monaten keine Nacht durchgeschlafen, zu hoher Blutdruck,
      angina pectoris.
      Kurz wird ihn überleben. Gerechtigkeit ?



    • pressburger
      30. Juli 2020 17:55

      @Almut
      Die Autokraten werden überleben. Mehr als das sie werden steinalt. Werden mit guten Gewissen und frohen Mutes, ihre Pension geniessen.



  31. dssm
    30. Juli 2020 10:15

    Wer sich dem linx/grünen Staat entgegenstellt, der wird bald die Macht dieses Staates kennenlernen. Ein Pensionist mag hier im Vorteil sein, aber wer noch aktiv im Berufsleben steht, der kann einfach nicht in den Widerstand gehen. Schnell würde die Staatsmacht den Bürger mittels der Bürokratie und Justiz in die Pleite schicken.

    Der arbeitende Bürger kann nur eines, weniger arbeiten! Für alle anderen Formen von Widerstand sind wir schon viel zu weit in Richtung Parteien-Diktatur gegangen.

    Und wer glaubt er sei mutig, der schaue auf einen Herrn Sellner. Wie lange überlebt ein Unternehmer wenn die Konten gekündigt werden? Wie lange überlebt man die x-te Hausdurchsuchung, wo halt die ganze EDV beschlagnahmt wird? Und der Unternehmer muss auch Angestellte, welche sich nicht konform verhalten kündigen, denn sonst kommt halt eine Prüfung nach der anderen, bei unseren sich gegenseitig widersprechenden Gesetzen eine tödliche Waffe! Abgesehen davon, die meisten Unternehmen sind verschuldet, der Korona-Schmäh hat das ja noch verschlimmert, da reicht die Drohung einer Kontokündigung seitens der Bank und schon ist der Unternehmer und mit ihm alle seine Angestellten ganz brav und jubeln dem Heilland Kurz zu.



    • pressburger
      30. Juli 2020 10:39

      Der Korona-Schmäh hat Kurz und Konsorten gezeigt/bewiesen, wie man mit dieser amorphen willenlosen Masse umspringen kann. Verbot aller Grundrechte. Reaktion, keine. Maulkorberlass - breite Zustimmung. Angstmacherei - Reaktion Unterwerfung.



  32. Leodorn
    30. Juli 2020 10:05

    Grüne Chef-Zoologie

    Warum kann und darf der Chef-Zoologe der Wiener „Presse“ seit Jahr und Tag Anti-Bauern-Polemiken absondern?

    Als Ober-Lobbyist aller „verfolgten“ Wölfe, denen die „Einbürgerung“ in Österreich verweigert wird, fällt ihm nur hin und wieder ein Leserbrief ins Wort. Was tun?

    Immerhin: auch in Österreich erkennen unsere „letzten Bauern“ die grüne Gefahr: ihre Existenzgrundlage soll der „heiligen Diversität“ geopfert werden. Fauna, die einmal war, soll wiederkehren. (Wünscht man sich neue „Erlebnisurlaube“, - mit prickelnder Abenteuergefahr?)
    LD



    • pressburger
      30. Juli 2020 11:47

      Durch Kühe sind in den letzten Jahren mehr Leute umgekommen, als durch Wolf, Bär, Luchs, zusammen.



    • Majordomus
      30. Juli 2020 15:53

      @pressburger:
      Es gibt Leute, die ihre Hunde absichtlich auf Weiden laufen lassen, "damit die Hunde ihrer natürlichen Bestimmung folgen und ihre Instinkte ausleben" können. Was das mit den Rindern oder Schafen macht, brauche ich wohl nicht zu beschreiben. Die Wölfe in manchen Gegenden tun ein Übriges. Einmal von Wölfen gehetzte Rinder werden beim nächsten Hundeartigen nicht fragen, ob Wolf oder Haushund. Mögliche sich dazwischen befindliche Zweibeiner haben halt dann Pech.
      Wem soll man die Schuld geben? Dem Bauern eher weniger, er macht schließlich nichts anders als in dem letzten paar hundert Jahren auch.



    • pressburger
      30. Juli 2020 17:57

      @Majordomus
      Den Wolf hat es gegeben, als die Bauer noch Jäger und Sammler waren.



    • Majordomus
      30. Juli 2020 20:05

      Wenn es so weitergeht, werden sie es über kurz oder lang wieder sein.



  33. Arbeiter
    30. Juli 2020 09:47

    Eine gute Nachricht: die überwältigende Mehrheit der Postings im STANDARD zu den Themen Asyleinwanderung, Seenotrettung usw. zeigt, dass den Linken die Diskussion gänzlich aus dem Ruder gelaufen ist. Lesen Sie z.B. den Bericht von Stefan Brändle über die Räumung des Zeltlagers der 1500 Äthiopier, Somalier etc. in Aubervilliers bei Paris. Wofür ich vor Jahren als Poster gesperrt wurde, ist heute Mainstream. Nur bei Hassartikeln gegen die FPÖ und Kanzler Kurz sind die Reihen noch dicht geschlossen.



  34. Undine
    30. Juli 2020 09:40

    Gerade diejenigen, die die NS-Parole "Kauft nicht bei Juden!" immer am vehementesten anprangerten und verurteilten, drehen jetzt den Spieß um und fordern ---"Kauft nicht bei Rechten!"---und wähnen sich selbstgerecht als die Guten und Edlen!

    Solche Parolen sind nicht neu: Der Aufruf "BOYCOTT ALL GERMAN GOODS!" erscholl anno 1933.

    Aber bereits 1887 bekämpften die Briten deutsche Erzeugnisse vehement!
    Deutsche Waren sollten durch den Schriftzug "MADE IN GERMANY" geächtet werden. Der Schuß ging nach hinten los! Aus einem WARNZEICHEN wurde ein QUALITÄTSSIEGEL!

    Es ist zu hoffen, daß der linke Meinungsterror, bes. der gegenwärtige linke Vernichtungszug gegen RED BULL ebenfalls auf diejenigen, die ihn führen, zurückfällt!



    • Ingrid Bittner
      30. Juli 2020 10:06

      @undine: ich hab auch so Gedanken wie, eigentlich müsste man grad jetzt RedBull kaufen, obwohl ich das so gar nicht mag, aber ich werde es tun, als stummen Protest!!!



    • pressburger
      30. Juli 2020 10:41

      Wenn es der Didi nur ausholt.
      Red Bull ist ein mieses Produkt, aber für die Finanzierung von Servus TV wichtig. Die Aktion geht gegen Servus TV.



    • CHP
      30. Juli 2020 11:26

      @Ingrid Bittner
      Es genügt, wenn Sie es kaufen, wer spricht vom Trinken?



    • Ingrid Bittner
      30. Juli 2020 12:45

      CHP: schon klar, das hätt ich ja erkannt, aber ich bin halt noch aus einer Zeit, in der man Lebensmittel nicht in den Gully geschüttet hat........, weil das war eine "Gottesgab" und die hat man geachtet - ich tu es immer noch. Lebensmittel in die Tonne, ui das geht gar nicht. Und bei Red Bull bin ich natürlich irgendwie im Wieglwagl, aber jetzt beim Schreiben fällt mir ein, ich könnte die Dosen in das Wagerl geben, das immer dasteht für Spenden....



    • Ingrid Bittner
      30. Juli 2020 12:49

      pressburger: stimme ihnen zu, ich schau eigentlich auch fast nur servus-tv, insbes. die Nachrichten.
      Und zur Finanzierung noch, auch "addendum" wird von der Mateschitzschen Privatstiftung finanziert, auch wichtig!!



    • Undine
      30. Juli 2020 13:23

      Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß der Aufruf "BOYCOTT ALL GERMAN GOODS!" damals vom WJC ausging und nicht nur den deutschen Export, sondern auch jeglichen Import nach D zur Folge hatte. Deutschland bezog aber bis dahin einen Großteil seiner Lebensmittel aus dem Ausland.....



    • Wyatt
      30. Juli 2020 13:57

      THALHAMMER HEILWASSER!
      gehört zum Unterschied von "Red Bull" Mateschitz zu 100 %

      ist online zu bestellen, wird von der Post geliefert, und man erspart sich den Supermarkt mit "Maske" - auch schmeckt es gut! (mir zumindest)



    • Postdirektor
      30. Juli 2020 16:52

      Es gibt von Mateschitz nicht nur Thalheimer Heilwasser, sondern auch Thalheimer Limonade und Thalheimer Bier. Werd ich mir bestellen.



    • Der Realist (kein Partner)
      01. August 2020 17:28

      Warum NS-Parole? Ich achte sehr genau auf die Herkunft von Produkten, Waren aus gewissen Schurkenstaaten kommen mir nicht ins Haus.



  35. Jenny
    30. Juli 2020 09:32

    OT passt aber irgendwie trotzdem:

    https://t.me/nachrichtenportal/626

    Man muss sich gegen sowas echt viel mehr wehren und anprangern egal obs P.korrekt ist oder nicht und sich all diesen Quatsch von wegen Minderheiten etc einfach ignorieren, denn diese Minder -Heiten sind minder



  36. Tyche
    • pressburger
      30. Juli 2020 10:51

      Trump hat nur mit den "Protesten", eigentlich Gewalt Orgien, nur insofern etwas zu tun, in dem, dass diese Unruhen, seine Wiederwahl verhindern sollen.
      Unter Obama war die Situation der Afroamerikaner schlechter, aber man wollte ihn als Presidenten behalten.
      Jetzt soll Biden President werden. Ein lausiges Spiel der Dems. Alle Dems wissen, dass Biden bereits senil ist.
      Die wichtige Rolle hat die zukünftige running mate. Women of colour. Wahrscheinlich Kamala Harris. Szenario - Biden nach Hälfte der Amtszeit, Übergabe an VPin, die Macht ist dann beim firing squad, AOC, Ilhan Omar, Tlaib und Co.
      Einzige Hoffnung, 3. November, landslide victory, Trump.



  37. glockenblumen
    30. Juli 2020 09:20

    @Notimetodie

    Es liegt an der seit Jahren propagierten „antiautoritären Erziehung“ die völlig falsch verstanden wird und dieser Schuß geht natürlich nach hinten los. Zusätzlich noch die mediale Hirnwäsche und ein Schuldkult und Flagellantentum, wie es das weltweit wohl nur einmal gibt – in Österreich und in Deutschland.

    Würden alle Staaten, die jemals Krieg geführt haben, oder in denen schweres Unrecht geschehen ist und noch immer geschieht, solcherart sühnen und entschädigen müssen, käme die ganze Welt – und ganz besonders die USA und GB - aus dem Büßergewand nimmer heraus, siehe u.a. „Fremdbestimmt“ von Thorsten Schulte!

    Ich habe auch das Glück lange nach dem Krieg geboren worden zu sein, mußte Gott sei Dank nie hungern oder frieren. Dennoch haben mir meine Eltern beigebracht dankbar dafür zu sein und all diese Dinge niemals als selbstverständlich zu sehen.
    Das wird den heutigen Generationen nicht mehr beigebracht, denn es ist alles zu jeder Zeit zur Verfügung. Man muß für nichts kämpfen alles wird als selbstverständlich gesehen und ist ja noch(!) verfügbar.
    Und deswegen ist es möglich, daß die Freiheit so bedenken- wie hirnlos aufgegeben wird.
    Dafür hängt man sich die Orden des „Antirassimus, Antifaschismus“ usw. an die Brust obgleich gerade die Ordengeschmückten sich als die schlimmsten Rassisten und Faschisten entpuppen!
    :-(



  38. Rosi
    30. Juli 2020 09:09

    Detail am Rande:

    Die Notwendigkeit auf physische Demonstrationen hat sich durch die Existenz des Internet erübrigt. Das heißt, man sollte - weltweit - so rasch wie möglich diese archaische Form abschaffen.
    Noch dazu, da Demonstrationen auf der Straße degeneriert sind, und primär zum Ablassen von aufgestauten negativen Emotionen, Krawallen und Zerstörung von fremden und öffentlichen Eigentum.
    Und Behinderung/Terrorisierung des 'Kleinen Mannes'.



    • glockenblumen
      30. Juli 2020 09:35

      wobei man anmerken muß, daß ausschließlich bei den Demos der Linken immenser Schaden von denen angerichtet wird.
      Die IB hat noch kein Auto ruiniert, keine Auslagenscheibe zertrümmert, keinen Polizisten beworfen oder bespuckt und noch nie einem Menschen Schaden zugefügt, wohingegen auch schon Pflastersteine auf friedliche Teilnehmer der IB gesworfen wurden....



    • Konrad Hoelderlynck
      30. Juli 2020 09:58

      Virtuelle Proteste sind sinnlos, wenn sie keine realen Konsequenzen haben.



    • Rosi
      30. Juli 2020 11:55

      Im 21. Jahrhundert ist es seltsam, wenn Keulenschwingende Neanderthalerimitate durch die Straßen rennen - das ist weder eines Homo Sapiens gerecht, noch bringt es irgendwas, außer, daß Bürger behindert werden.
      (Die Allgemeinheit weiß nur sehr selten, wofür die diversen Demos eigentlich sein sollen.)

      Alles wird heutzutage über das Internet abgewickelt - ich kann nicht verstehen, weshalb das bei der Äußerung von Kritik nicht gelten soll. Gerade, wo es eigentlich um die Argumente geht, ist das Internet ideal, weil es auch das notwendige Publikum hat, daß wichtige Projekte in die Breite getragen werden können.



  39. Rosi
    30. Juli 2020 08:40

    Das ist wieder ein ausgezeichneter Artikel, der genau beschreibt was wir alles täglich sehen - und machtlos zusehen ?müssen? wie mit unserem eigenen Steuergeld unsere (Meinungs-)Freiheit immer weiter eingeschränkt wird.

    Als ich studierte - ist schon recht lange her - hatte ich im Sinn, so rasch wie möglich mein Studium abzuschließen - die 'Streitereien' der politisch orientierten Studenten nahm ich nur als Rauschen im Hintergrund wahr, oder gar nicht. Es hat mich weder interessiert, noch habe ich es als ernsthafte Beschäftigung gesehen.

    Ich glaube schon, daß da der wesentliche Unterschied ist, daß nämlich die Linken(anführen) gegenüber jenen der Mitte/Rechts sehr wohl bereits von Kindesbeinen an zu Hause usw. auch das Verständnis mitbekommen, wie man Manipulation einsetzt, und das die Anwendung derselben wesentlich ist, um seine Ziele zu erreichen. Und daß es so etwas wie Demokratie nicht gibt, wenn man an die Macht möchte.

    Andererseits haben die Mitte/Rechts Gruppierungen sehr oft das Problem, daß sich viele 'Alphatiere' um die Leitung der Gruppe streiten, und nichts Gescheites 'rauskommt.
    Aber das hängt sicher auch mit dem im vorigen Absatz erwähnten Punkten zusammen.



  40. Notimetodie
    30. Juli 2020 08:33

    Die Trennlinie (noch) verläuft auch ganz klar zwischen Wien und dem Rest Österreichs. Wien ist verloren, an Museln, Türken, Tschetschenen, Grüne, Verbrecher und Sozialschmarotzer. Da kann man nichts mehr tun. Das wird sich maximal in einigen Generationen ändern, wenn überhaupt. Das werden viele von uns aber nicht mehr erleben, also ich wohl sicher nicht. Die zweitgrößte "deutschsprachige" Stadt der Welt in Händen von Museln, das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Zerstört von Politikern, mit Hilfe deren dummer Wähler. Letztere wollen sich natürlich an nichts mehr erinnern.

    Der Rest Österreichs hat noch eine Chance, die Frage ist wie lange noch? Am Land ist man halt ein bisschen schlauer, getrieben (noch) von einer christlichen Einstellung.

    Die größte Gefahr geht auch von einer Degeneration aus, die alle, aber ich glaube, vor allem die Jungen erfasst hat. Die Generation unserer Kinder hat niemals für irgendetwas kämpfen müssen. Hat alles gehabt (Gottseidank), das hat sie aber schwach gemacht. Dazu kommt die linke Indoktrination, der diese Generation von Kindesbeinen an ausgesetzt war, und die diese Generation einfach hinnimmt, weil sie a) unfähig ist selbst zu denken, und b) feig ist und Angst hat nur irgendwo anzuecken.



    • Specht
      30. Juli 2020 10:06

      Hier wird nirgends die Macht der linken Kirche mit ihrem Revoluzzer-Papst und die Freimaurer erwähnt.
      Zwar behaupten die weltweit vernetzten Brüder sich ganz neutral zu Politik und Religionen zu verhalten, es stimmt nicht, sie sind unter anderem die Erfinder der linken EU.
      Die Kirche will nur Christus nachfolgen, interpretiert aber mittlerweile den Weg dazu gleichgeschaltet mit UNO, Kommunisten als Befreiungstheologen und Amazonasbewegte.
      Raubkapitalisten geben sich als linke Menschenfreunde aus und füttern ihre NGOs.
      Rechte und Patrioten stehen in der Schmuddelecke und ziemlich alleine.



    • Weinkopf
      30. Juli 2020 10:47

      @Notime...

      Allerdings, die überwiegende Anzahl ÖVP-Wähler lebt auf dem Lande.
      Ob die wirklich g‘scheiter sind???



    • Postdirektor
      30. Juli 2020 11:14

      Ja, @Weinkopf, ich kenne auf dem Land auch hauptsächlich ÖVP-Begeisterte.



    • Notimetodie
      30. Juli 2020 12:25

      @Weinkopf
      Vielleicht doch nicht alle. Das bleibt aber die einzige Hoffnung, die wir noch haben. Und ich glaube, dass die ÖVP am Lande noch die richtige ÖVP ist.



  41. El Capitan
    30. Juli 2020 08:11

    Ein Besuch in Dornbirn lohnt sich. Es gibt Wandermöglichkeiten und ein gutes Bier. Dort erlebt das Mohrenbräu zurzeit einen Boom, der seinesgleichen sucht. Die Firma denkt gar nicht daran, daß Logo zu ändern, sondern verkauft Poloshirts mit dem kritisierten Logo. Ich habe mir auch eins gekauft.

    Es geht also, man kann sich dem Meinungsterror entgegen stellen.

    Wie das geht, zeigen die Schweizer Zeitungen Neue Zürcher und die Weltwoche. Die kümmern sich einen Dreck um den Linken mainstream, sondern berichten sogar rotzfrech, dass sich die "Tschekisten" unter dem Journalisten allmählich selbst "kanibalisieren".

    Es geht also. Als pathologischer Optimist habe ich natürlich (auch als Naturwissenschaften bis in die Knochen) meinen realistischen Blick nicht verloren, aber den Optimismus gebe ich nicht auf. Aus diesem Grunde gefällt mir der heutige Artikel besonders gut.

    Die Tscheka, der KGB, die SS, alle diese Organisationen sind verschwunden. Natürlich sind neue Terrorgeneratoren entstanden, aber nichts wächst in den Himmel. Kein Sieg und keine Niederlage sind von Dauer, wie ein britischer Premierminister einst erkannte.

    Panta rhei... und... venceremos!



    • Gerald
      30. Juli 2020 09:24

      Mohrenbräu hat auch vorbildlich gezeigt, wie man so einen inszenierten, linken Shit-Storm anrennen lässt. Die Brauerei lieferte einfach eine Erklärung warum das Logo nicht geändert werde und drehte danach ihren Social Media Account einfach ab. Damit wurden die Linken praktisch ihres Lautsprechers beraubt und die inszenierte Aufregung verlief sofort im Sand.



    • glockenblumen
      30. Juli 2020 09:44

      Andrew Onuegbu:
      "Der 42-Jährige stammt aus Nigeria – und führt sein Lokal in der Nähe des Exerzierplatzes mit dem Stempel „Deutsche Küche“. Erstens steht der bewusst gewählte Name für das, was Onuegbu ist: „Ich bin Mohr“, stell er klar. „Ich stehe zu meiner schwarzen Hautfarbe.“ Zweite Antwort: Der Name ist Ausdruck seiner eigenen Einstellung. „Wir Schwarze sind ganz gelassen“, sagt der Kieler "

      https://www.shz.de/regionales/kiel/zum-mohrenkopf-in-kiel-restaurant-name-im-rampenlicht-id10363786.html



    • pressburger
      30. Juli 2020 11:50

      Einverstanden was Dornbirn und den Bregenzer Wald betrifft. Nicht einverstanden, was den Bier vom Mohrenbräu betrifft. Hat nichts mit dem Namen der Brauerei zu tun.
      Ganz einfach, das Bier ist schlecht. Gösser ist besser.



    • Barracuda
      30. Juli 2020 12:10

      @Pressburger. Einspruch! Das neue Mohren Pilsener ist hervorragend. ;-) Ansonsten soll jeder das Bier abpumpen, das er will.



    • pressburger
      30. Juli 2020 18:00

      @Barracuda
      Aber selbstverständlich. Geschmacksfrage.



    • Bürgermeister
      30. Juli 2020 21:15

      @ pressburger: Es reicht zwar nicht an das Kärntner Hirter ran, aber in Vbg. das beste Bier. Habe mir aus Sympathie auch nochmal 2 Extrakisten gekauft, die Kollegen werden beim Grillen am Fischweiher dann auch gleich mitversorgt.



  42. Kritiker
    30. Juli 2020 07:59

    Große Zustimmung!

    Zu Bärli und Wolfi fällt mir ein:
    https://www.survivalplus.com/images/baer_warning.jpg

    Die tiroler Mentalität wird nach einer Anlaufzeit wohl auf die Abhilfe mit den vier "sch" kommen: Schauen, schießen, schaufeln, schweigen.



    • pressburger
      30. Juli 2020 11:54

      Typisch USA, National Parks. Empfehlungen über Empfehlungen. In Kings Canyon National Park, wiederholte Begegnungen mit Bären. In Ruhe lassen, paar Schritte zurück, Bär trottet sich weg.



  43. brechstange
    30. Juli 2020 07:45

    Wieviel Unterstützung der bekommt, der sich engagiert, haben wir gut erfahren. Widerstand von vielen Seiten, Null-Medienecho und Belehrungen, was man alles falsch macht, keine Hilfestellungen. Nur dass eben gilt: Wer nichts macht, macht nichts falsch. Aber: Wer es nicht versucht, der hat bereits verloren.



    • dssm
      30. Juli 2020 11:19

      @brechstange
      wir haben bereits verloren! Schauen Sie noch, daß Sie persönlich gut über die Runden kommen, aber der Siegeszug des linx/grünen Gesindels in Kombination mit den Zuwanderern endet erst, wenn sich dann diese beiden Gruppen bei der Verteilung der Beute (= unser erarbeitetes Vermögen!) in die Haare geraten. Bis es soweit ist, zahlen Sie möglichst wenig Steuern, dann kommen die Zwangsmaßnahmen früher und es gibt ein Ende mit Schrecken.



    • pressburger
      30. Juli 2020 11:56

      Du hast keine Chance, aber nutze sie.



    • brechstange
      30. Juli 2020 14:00

      Keine Chance zu nutzen, ist besser als sie ungenutzt vergehen zu lassen. ;-)



    • pressburger
      30. Juli 2020 18:02

      Keine Chance zu nutzen, ist besser als einzugehen.



  44. Josef Maierhofer
    30. Juli 2020 07:44

    Spezifisch österreichisch ist ganz sicher, dass ein Parteimitglied sehr oft bloß ein Mitglied im 'Selbstbedienungsladen' ist, sowohl bei den bürgerlich konservativen, wie auch bei den Sozis. Bei den Linksextremen sind fast alle 'Aktivisten' und fremdgesteuert, bzw. fremdfinanziert.

    Für mich kommt es darauf hinaus, dass man vieles tun müsste, um freier Meinung eine Bahn zu brechen. Einerseits müsste es mehr Medien geben, die frei sind und unabhängig, andererseits aber auch mehr Plattformen, die freie Inhalte transportieren und natürlich auch mehr freie Menschen.

    Es ist inzwischen die linke Besetzung des Internets so weit gediehen, dass man es sich bereits (mit tatkräftiger Hilfe der Herren Soros&Co) leisten kann Internetplattformen unter Druck zu setzen, politische Gegner mit 'Protestmüll' zuzuschütten.

    Noch etwas wäre ganz wichtig, nämlich die Straffung des Sozialstaates. Das zu viel des Sozialstaates erzeugt ja jene arbeitslosen Einkommen, die es den Empfängern ermöglichen, Ideologie zu betreiben, statt zu arbeiten. Es sind ja nur Linke, die so was betreiben können, alle anderen haben für so was nicht Zeit, es sind ja nur Linke, die diesen arbeitenden Menschen das hart erarbeitete Geld aus der Tasche ziehen und sie dann noch vernichten wollen, oder als Sklaven halten wollen.

    Dabei verstehe ich nicht, wie man dann diese linke Zuwanderungspolitik begründet, denn diese Zugewanderten werden in ihrem ganzen Leben nie einen Beitrag leisten, außer zu Kriminalität und Sozialkosten.

    Dabei verstehe ich auch nicht, wie man den 'Raubkapitalisten' auf den Leim geht, wie man als Linker mit den NGOs 'kooperieren' kann, bzw. sich von solchen instrumentalisieren lassen kann. Ich bin überzeugt, dass viele dieser (NGO) 'Aktivisten' eigentlich die Linken benutzen für ihre medienwirksamen (George Soros) 'Einlagen', sei es die Darstellung der Polizei als 'Schwächling', sei es als Drohung gegen alles mögliche, sei es zu Durchsetzung von 'Anliegen', sei es einfach zur Absetzung des Staates und seiner Funktionen.

    Mit medienwirksam meine ich die Darstellung in den Systemmedien, in den Internetmedien, die gerade im Begriffe sind, zu Systemmedien gemacht zu werden, meine ich auch den Druck und die Erpressung gegen Firmen und natürlich auch die Feigheit von Firmen solchen 'Ansinnen' nicht entgegen zu treten, solche Erpressungen nicht anzuzeigen, etc.

    Österreich würde sicher mehr unabhängige Medien benötigen, mehr Engagement gegen diese 'ferngesteuerte linke Brut' und mehr Schulbildung und mehr Arbeit und weniger '(A)Soziales'. So leistet sich z.B. die SPÖ einige solche 'Kirchweger Häuser', wie 'Panka-Hütten', etc., wo diese furchterregenden und brutalen 'Straßenzombies' als 'Heer' bei Laune gehalten werden (1 € pro Monat Gesamtmiete, echt sozial ....) und im 'Bedarfsfall' natürlich auf der Straße stehen für die Anliegen fremder Mächte. Österreich würde sicher auch mehr ordentliche Information und weniger Verschleierung benötigen.

    Wer regiert denn eigentlich bei uns ? George Soros beherrscht und betreibt die Medien und die beherrschen die Regierung, weil die 'Proponenten' das entscheiden, was die Medien und deren 'Kampagnen' verlangen.
    Wer regiert denn eigentlich bei uns ? Bill Gates, der den 'Corona-Rudi' einen 'Lockdown' nach dem anderen verkünden lässt, bis App-Pflicht und Impf-Pflicht durch ist. (auch, wenn es von ihm geschätzte 75 Millionen Impftote geben wird ...). Dann ist das 'Geschäft gemacht', dann kommt das Klima ....
    Wer ist bei uns Regierungschef ? Sebastian Kurz, gerade recht für die 'Karrierekarotte' und 'Medienknute' und er 'spurt'.

    So was kann man nur mit Linken machen, Linke leben von den arbeitenden Menschen und arbeitende Menschen haben keine Zeit für solche Machenschaften. Das nützen die Raubkapitalisten aus.

    Seit die ÖVP eine linke bis linksextreme Partei geworden ist, gibt es in Österreich nur noch eine Partei auf seiten der Österreicher, die FPÖ.



    • pressburger
      30. Juli 2020 12:03

      Man sollte auch die andere Seite verstehen. Auch wenn die Motive der Feinde der freien Gesellschaft unmoralisch, abstossend sind.
      Nur wer die Motive des Gegners versteht kann ihn bekämpfen. Der Ausbau des Sozialstaates, die forcierte Einschleppung von nicht integrierbaren Migranten, erfüllen einen Zweck. Das ist die Konsolidierung und weiterer Ausbau der Macht. Die Autokraten der West EU zählen auf diese zwei Gruppen. Die Sozialhilfeempfänger und Migranten.
      Das wichtigste aktuelle und zukünftige Wählerreservoir.



  45. MizziKazz
    30. Juli 2020 07:32

    Nun ja, es fehlt der "Kopf". Es fehlt das Geld. Es fehlen die Verbindungen. Wenn ein Trump und ein Bolsonaro im Netz behindert werden, was will dann ein kleiner bürgerlicher Össi? Wer solche medialen, kommunikativen und monetären Fähigkeiten hat wird BK und vergisst, dass er aus dem bürgerlichen Lager kommt, weil auch seine Finanziers links wollen. Seitdem ist der Herr im Kreiskyoffice mit echter Linkstendenz unterwegs, obwohl er noch hin und wieder rechts blinkt, aber immer links abbiegt.
    Ich kenne eine bürgerliche blogfrau (www.salatmaier.at/), die versuchte bei den bürgerlichen Blättern/Sendern Unterstützung zur Verbreitung von bürgerlichen Meinungen auf satirische Weise zu erhalten. Mitnichten. Kein Interesse. Totschweigen. Behindern. Verhindern, nicht mal antworten. Vielleicht ist sie zu viel Konkurrenz? Dabei zahlt die alles selbst - und bleibt sogar werbefrei. Kein einziges passendes österreichisches Medium wollte unterstützend wirken. Ihre Erfahrung: eher das Gegenteil ist der Fall. Solange die Bürgerlichen nicht erkennen, dass man um der Sache willen zusammenhalten muss, solange wird sie untergehen.
    Ich, z.B. würde mich gerne gewaltfrei, aber aktionistisch organisieren - mache mit. Aber ich kenne ganz genau zwei Personen (beide schon über 70), die meine bürgerliche Meinung teilen. Ansonsten lauter grün-angehauchte, die glauben, bürgerlich heißt "hinter dem alten Adi herlaufen". Und wer mal eine Meinung von Trump, Kickl oder sonst wen aus dem bürgerlichen Wertelager gut findet und dies öffentlich bekundet, läuft Gefahr, sofort als Rechtsextremer eingeordnet zu werden, oder zumindest als jenseitig betrachtet zu werden. Es braucht erst einmal ein Aufbrechen dieser ORF-Blase im Hirn der breiten Masse. Denn wenn einen sogar die breite Masse für rechtsextrem hält, was dann?
    In D haben jetzt namhafte Ärzte Demos gegen die Merkel-Söder-Spahn Gesundheitsdiktatur gegründet. Eine Großdemo findet am SA in Berlin statt. Auch die werden behindert, wo es nur geht. In Ö verlieren Ärzte ihren Job und die breite Bevölkerung weiß nicht einmal was davon und nirgendwo liest man von deren Demos. Lieber Hr. Unterberger - wie soll das alles gehen, was Sie da schreiben? Das Krebsgeschwür zehrt schon an den Kräften. Man kann wohl nur noch rufen "Rette sich, wer kann"!



  46. elokrat
    30. Juli 2020 07:15

    1. Im Vergleich zu den Rechten haben die Linken eine gemeinsame Grundlage ihres Handelns, die Ideologie. Eine vergleichbare (aggressive) Ideologie fehlt bei den Rechten.

    2. Die Rechten sind mehrheitlich beruflich und familiär engagiert. Zeitmangel und Befürchtungen, dass „Maßnahmen“ der Linken und den linken Medien ihre berufliche- und familiäre Zukunft beeinträchtigen könnte, sind Gründe für deren Passivität. Die „Maßnahmen“ gegen Martin Sellner, die weitreichende Folgen für sein Leben haben, ist ein abschreckendes Beispiel.

    3. Ältere Menschen haben mehrheitlich wenig Interesse sich zu engagieren, obwohl viele davon Kinder haben und deren Zukunft von einer links(extremen) Politik wesentlich beeinträchtigt wird und werden wird. Die Auswirkungen ist den meisten nicht ersichtlich, oder wird aus den verschiedensten Gründen verdrängt. Der Einfluss der Medienlandschaft, vor allem des ORF für die Meinungsbildung ist am Stammtisch oft zu bemerken.



    • Cato
      30. Juli 2020 07:53

      Uneingeschränkte Zustimmung zu Ihren Zeilen - beurteile und erlebe ich vollkommen gleich!



    • stefania
      30. Juli 2020 08:47

      Dass ältere Menschen wenig Interesse haben stimmt nicht--haben sie doch Kinder und Enkel, um deren Zukunft sie fürchten-
      Der Großteil der Jugend hingegen, ist blind und von Lehrern und linken Uni-Professoren völlig indoktriniert (man sehe sich nur die blödsinnige Genderei an).
      Aber leider werden ältere Menschen entweder als gaga oder hoffnungslos "retro" angesehen und bestenfalls als schrullige Aliens betrachtet.
      Sorry, ich fürchte, wir müssen sie in ihr Unglück rennen lassen.



    • elokrat
      30. Juli 2020 11:12

      @stefania
      Ich habe nicht ALLE älteren gemeint, sondern viele die ich öfter treffe - auch alle Umfragen basieren immer auf "Samples" - . Ergänzend muss ich leider anfügen, dass sich nur wenig (ältere) Frauen für politische, oder auch technische Themen interessieren. Das sieht man leider auch bei Vorträgen / Sendungen, die diese Themen betreffen, wie es auch Dr. Unterberger bereits beschrieben hat. Ich hoffe es wird nicht als "frauenfeindlich" gesehen.
      LG elokrat



    • dssm
      30. Juli 2020 11:31

      @elokrat
      Die Linken haben keine gemeinsame Grundlage! Einzig die Zerstörung der aktuellen Ordnung eint sie. Daher wird sich das linx/grüne Gesindel nach dem Sieg gegenseitig abschlachten, das tun die Sozialisten immer, das gehört sozusagen zu DNA einer sozialistischen Bewegung. Wobei die Unterschiede in der Ideologie von uns nicht-Sozialisten oft nicht verstanden werden, da es sich um Haarspaltereien handelt, welche in einer realen Welt einfach keine Bedeutung haben.



    • pressburger
      30. Juli 2020 12:15

      Die sog. Bürgerlichen, dem Mittelstand zugehörig, zeichnen sich durch eine bemerkenswert passive, unkritische Haltung aus. Die meisten konsumieren aus Bequemlichkeit oder Faulheit, dass, was ihnen die Staatsmedien täglich vorgekaut servieren. Das eigene, kritische Denken, wurde deaktiviert.
      Jeder Versuch einer Diskussion, in der die Handlungen der Regierung hinterfragt werden, endet mit einen "ja, aber". Was eigentlich bedeutet, " Die oben meinen es doch gut mit uns."



    • Silber&Gold
      30. Juli 2020 22:56

      Man braucht sich doch nur in der Gemeindepolitik umschauen. Wer sitzt in erster Linie im Gemeinderat. Bei den Roten: Eisenbahner, Femi, Krankenhauspersonal, usw. Bei den Schwarzen äh Türkisen ortkundige Unternehmer die um Aufträge bemüht sind, Bauern die schauen wie sie teilweise aufgelassene Landwirtschaftsgründe in Bauparzellen umwidmen, bei den Blauen teils ewig Gestrige - keine Liberalen Bürgerlichen und gelegentlich Bürgerparteien die im Geiste eher grün/links angehaucht sind. Selten findet man intelligente, mit Hausverstand agierende Visionäre. Die sagen sich nämlich mir ist die Zeit zu kostbar. Ich weiß wovon ich spreche, weil ich war eine Periode dabei. Leider konnte ich keine Gleic



    • Silber&Gold
      30. Juli 2020 22:57

      keine gleichgesinnten ausfindig machen. Somit überlässt man den Stümpern die "Macht".



  47. Templer
    30. Juli 2020 06:11

    Wo die linksextremen Meinungsfaschisten eindeutig im Vorteil sind:

    Sie werden massiv finanziell von den Weltenbastlern Soros und Co. unterstützt, da ihre sozialistische Ideologie der Gleichmacherei und Umverteilung, kein Gott kein Staat, genau in das Ziel der NWO Bastler passt.

    Sie sind perfekt organisiert, da hauptberuflich finanzierte Dauerstudenten genug Zeit aufbringen, Transparente zu schreiben und zu verteilen, siehe Compact und Co.

    Sie werden von Think Tanks, Denkfabriken mit den richtigen NEUSPRECH und mit Political Correctness Formeln versorgt.

    Sie haben bezahlte Straßenterroristen vom Schlage der Antifa, die sie jederzeit und gegen jede andere Demonstration einsetzen können. Diese Randalierer, haben nichts erschaffen und daher nichts zu verlieren.

    Wo die Bürgerlichen im Nachteil sind:

    Sie sind die erwerbstätige, tragende Säule der Staaten.

    Sie haben alles zu verlieren, Job, Heim, Ansehen, guten Ruf und Familie.

    Sie haben, da beschäftigt, keine Zeit. (Welcher Projektleiter o.ä. traut sich eine Besprechung abzusagen, weil er auf eine Demo gehen möchte?)

    Sie sind nicht organisiert und werden nicht finanziell unterstützt.



    • Wyatt
      30. Juli 2020 06:58

      @ Templer
      **********
      **********
      **********
      genau so ist es, Sie bringen es auf den Punkt, denn welch rechtschaffender Mensch will schon seine Lebenszeit mit Randalen und Demonstrationen verbringen, so er nicht unmittelbar bedroht ist. Einst vertraten seine Interessen die von ihm gewählten Politiker, heute - eine Schande, dass es überhaupt Vereinigungen gibt - welche unter dem Vorwand "Tierschützer" Mensch und Tier gleichermaßen gefährden!



    • MizziKazz
      30. Juli 2020 07:03

      Danke, Templer! Genau in der Finanzierung alleine liegt schon der Hemmschuh. Und dann in der Zeit. Allerdings könnte man was tun, es bräuchte nur einen Organisator. Na ja, vielleicht wenn ich in Pension bin, falls die Welt bis dahin noch steht...
      Mein Ziel ist zuerst die Abschaffung der Zwangsgebühren.



    • oberösi
      30. Juli 2020 09:19

      @ Templer
      Genau so isses. Und alle von Ihnen aufgezählten Unterstützer haben eines gemeinsam: sie gehören eher nicht zur Mittel- oder Unterschicht. Auch nicht zur Oberschicht. Sondern zur Oberstschicht. Und die haben naturgemäß mit linker, sozialistischer, grüner Ideologie nicht soviel am Hut.
      Allerdings sind sie Großmeister im Instrumentalisieren der linksgrünen Weltverbesserer, die sich vor allem im Bürgertum wohlfühlen. Jene Bürgerlichen, die den gesunden Hausverstand ihrer Kinder nicht von klein auf mit "Verantwortung" für unsere Schöpfung, Klimaschutz und "Gleichberechtigung" korrumpieren, sind sicher an einer Hand abzuzählen.



    • Almut
      30. Juli 2020 09:37

      ********************************!!!
      So ist es. Und wer finanziert diesen Terrorhaufen und auch die Räuberbanden der linken Regierungen? Richtig, die arbeitenden Bürgerlichen mit ihren Steuern.



    • Bürgermeister
      30. Juli 2020 11:33

      Soros selbst sieht sich ja als "Netzwerker", d.h. seine Aufgabe besteht darin die einzelnen Organisationen zu verbinden damit sie gemeinsam stärker da stehen. Und so plärrt eine ö. Oppositionspolitikerin hysterisch los, wenn in den USA ein Verbrecher bei seiner Verhaftung stirbt.
      Diese zentrale Koordinationsstelle die viele kleine Organisationen verbindet fehlt völlig im bürgerlichen Lager. Derartige Kristallisationskeime werden wie man bei den Identitären sieht schon im Funkenstadium bekämpft.



    • pressburger
      30. Juli 2020 12:24

      Die Linksextremisten stehen auf einen festen historischen Fundament. Die Linken zehren von der Tradition der bisherigen Terror Regime, die alle links, marxistisch
      waren.
      Die Linken haben auch praktische Erfahrungen damit wie man Andersdenkende einschüchtert, isoliert, liquidiert. Die Erfahrungen des DDR Terrors, der DDR Staatsterroristen, wurden nahtlos in die Merkels DDR2 übernomen.
      Kurzer Rückblick: Die RAF Mörder wurde alle von der DDR mit Geld und Waffen unterstützt. Die DDR diente den RAF Terroristen als Zufluchtsort und operative Basis. Niemand der ehemaligen DDR Helfer der Mörder wurde gefasst oder bestraft. Wahrscheinlich sind die meisten in Merkels DDR wieder tätig.



    • logiker2
      30. Juli 2020 15:33

      *****************************, sehr gut auf den wesentlichen Unterschied hingewiesen. Hier Leistungs-und Pflichtbewustsein sowie Eigenverantwortung, dort Parasiten und Schmarotzertum, hol dir was auch immer, auch wenn es dir gar nicht zusteht und mach dir ein schönes Leben.



    • Carolus (kein Partner)
      01. August 2020 10:41

      "Compact und Co"?
      Sie meinen wohl Campact.
      Compact ist eine antiglobalistische Plattform, natürlich vom VS beobachtet.



  48. Papalima
    30. Juli 2020 05:43

    Vielem in diesem etwas lang geratenem Artikel kann man zustimmen, die Kritik an den behäbig und selbstzufrieden gewordenen Bürgerlichen, die Sie mit dem Dreieck konservativ, christlich und liberal sehr präzise beschreiben ist aber unfair.
    Gerade diese beziehen ihr Einkommen im freien Wettbewerb. Den Beweis, wie verletzlich sie sind, liefern Sie selbst mit dem PS. Im Gegensatz zu den Mehrwert Schaffenden hat der Mob, der sich durch den langen Marsch durch die Institutionen finanzielle Sicherheit erschlichen hat, nichts zu fürchten. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass sich in Tirol Bauern mit dem Mut der Verzweiflung gegen die Bedrohung ihres Eigentums wehren.
    Der Vergleich mit des USA zeigt nur, dass dort liberales Gedankengut wieder auf dem Vormarsch ist, was die Bruchlinien ganz klar aufzeigt. Für Europa, so fürchte ich, ist der Zug schon abgefahren.
    Ceterum censeo bewundere ich Ihren Mut, sehr geehrter Herr Dr Unterberger, mit dem Sie immer wieder für liberales Gedankengut wie die Meinungsfreiheit eintreten.






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