Wer die Reaktionen der deutschen Parteien auf den Zehnfachmord von Hanau und ihre hemmungslosen Versuche, diesen sofort parteipolitisch zu instrumentalisieren, genau verfolgt hat, dem wird auffallen, dass da eine Partei erstaunlich stumm geblieben ist. Dabei zählen ihre Exponenten sonst immer zu den Ersten, die vor lauter politisch-korrekter Empörung platzen und hinter jedem Mann mit Krawatte einen verbrecherischen AfD-Funktionär vermuten. Es sind die Grünen – und sie haben einen sehr guten Grund, zu Hanau sehr, sehr kleinlaut zu bleiben.
Denn der Vater von Tobias Rathjen namens Hans-Gerd Rathjen war vor neun Jahren Kandidat von "Bündnis 90/Die Grünen Hanau" für die Ortsbeiratswahl in Kesselstadt. Vor diesem Hintergrund vergeht einer Partei halt die Lust, andere Parteien als schuldig an dem Verbrechen hinstellen zu wollen. Auch die übrigen Parteien sind inzwischen deutlich zurückhaltender bei ihren Attacken wegen Hanau auf die AfD geworden, mit denen sich insbesondere CDU und SPD in ihren ersten Reaktionen so skandalös hervorgetan haben.
Natürlich ist ein Vater nicht schuld oder verantwortlich für die Taten seines erwachsenen Sohnes. Aber wenn der ganze politisch-korrekte Teil Deutschlands die AfD so brutal als schuldig hinstellt, wie sie es während der ersten 24 Stunden getan haben, dann ist es natürlich schon relevant, dass das familiäre Milieu ganz anders geprägt gewesen ist. In diesen ersten Stunden war ich übrigens ziemlich der einzige, der darauf hingewiesen hat, dass die psychotisch-wirren Gedanken des Mörders auch eindeutig linke Elemente enthalten. Von Verbrechen in unterirdische amerikanischen Militäranlagen zu schwadronieren, und den USA Untaten gegen kleine Kinder vorzuwerfen, passt primär in die Welt linker Verschwörungstheorien.
Zwar haben die Grünen sofort versucht, alle Spuren von Rathjen zu ihnen aus dem Internet zu entfernen, aber zu ihrem Pech ist das von Menschen, die ihnen vermutlich nicht sonderlich gut gesonnen sind, vorher noch schnell in einem Cache festgehalten worden (man muss nach unten scrollen, bis man das Photo der Kesselstadt-Kandidaten samt Namensnennung sieht).
Blöd gelaufen. Aber natürlich wird bei einem solchen Monsterverbrechen jedes Detail hervorgekehrt. Man denke nur, wie intensiv die österreichischen Staatsanwälte gegen die Identitären vorzugehen versucht haben, weil diese lange vor dem Verbrechen von Christchurch vom späteren Täter eine Spende erhalten haben. Umso eigenartiger ist, wie wenig sich die Mainstream-Medien für die familiären Hintergründe des Mörders von Hanau interessieren, obwohl diese mehr auch über einen Erwachsenen aussagen als eine einmalige Spendenüberweisung.
Haben sie dazu nicht recherchiert? Oder verlieren sie sofort das Interesse, wenn das Recherche-Ergebnis ein wenig am medialen Heiligenschein für die Grünen kratzen würde?
Eine Hanauer Lokalzeitung hat hingegen journalistisch reagiert und interessante Details über die Familie berichtet. Vor allem der Vater ist offenbar ein übler Geselle: Er soll laut dieser Zeitung Mülltonnen umgeworfen und den Müll auf den Parkplätzen verteilt haben. Es wird auch berichtet, dass er den Oberbürgermeister – erfolglos – angezeigt habe.
Interessant ist jedenfalls, wie die Parteien jetzt von ihrer Überreaktion und parteipolitischen Instrumentalisierung der Tat abrücken. Innenminister Seehofer verlegt sich inzwischen auf die Forderung, dass Waffenbesitzer – Tobias Rathjen hatte einen Waffenschein als Sportschütze – künftig einen zusätzlichen Psychotest machen sollen. Dieser Aspekt hat auch Seehofer anfangs gar nicht interessiert. Mit anderen Worten: Langsam wird die deutsche Politik wieder normaler. Dennoch bleiben die Überreaktionen der ersten Stunden ein Beweis für mangelnde Qualifikation dieser Führungsgarde. Insbesondere die ersten Kommentare der Frauen Merkel und Kramp-Karrenbauer bleiben eine Schande.
Was sagen nun diese Indizien Richtung Grün? War der Mörder nun etwa ein Linksextremist? Nein, er war weder ein Links- noch ein Rechtsextremist. Er war ein geistig schwer gestörter Typ, der die Inhalte seines Verfolgungswahns aus allen möglichen wirren Verschwörungstheorien zusammengestoppelt hat. Linken wie rechten wie völlig politikfreien. Und dass sich Links- und Rechtsextremisten inhaltlich in ihrem Schwadronieren allzu oft berühren – das ist nun wirklich keine tolle Neuigkeit. Auch wenn sie sich bisweilen gegenseitig prügeln.
Nicht allein die Kommentare der Frauen Merkel und Kramp-Karrenbauer bleiben eine Schande, sie selbst sind eine reine Schande!
https://www.youtube.com/watch?v=OwfKydcNydc
Es ist sicher nicht zynisch zu behaupten, dass er zwischen der psychischen Störung des Täters und dem Zustand der Psyche, der Merkel Anhänger, gewisse Parallelen vermutet werden können.
Ein paranoider Wahn zeichnet sich durch die Leugnung und Abkehr, von der Realität aus. Ein paranoider Wahn ist durch die Ratio nicht korrigierbar.
Merkels Politik produziert einen Grössenwahn, an den ihre Anhänger glauben. In diesen Grössenwahn gibt es keine Überprüfung an der Realität, nur Wunschdenken.
Vernichtung von Arbeitsstellen, wird als grosser ökologischer Sprung nach vorne deklariert. Die unkontrollierte Invasion von Analphabeten, wird als grosser Beitrag zum Wohlstand und Sicherheit, bezeichnet. Die Vernichtung der Ersparnisse, ist eine soziale Errungenschaft. Klimahysterie, als willkommene Möglichkeit, Menschen umfassend zu kontrollieren und zu gängeln-
Das Ergebnis einer demokratischer Wahl, wird per ukas anulliert.
In den schweren Zeiten, in denen die Glaubwürdigkeit der Grossen Vorsitzenden schwindet, kommt ein Ereignis gerade gelegen, um den politische Gegner, in Merkels Diktion eigentlich Feind, endgültig zu eliminieren.
In welchen gestörten Geisteszustand, sich die Regierung und ihre Medien befinden, zeigt die Reaktion auf die Tragödie in Hanau. Ohne sich um die Fakten zu kümmern, bemächtigte sich der Wahn, des Denkens, Redens und Handelns, der Regierenden und ihrer Medien.
Paranoide Wahnbildung ist ein längerer innerpsychischer Prozess. Der Wahn, bricht meistens, durch einen Auslöser durch, wird von einen Erlebnis getriggert. Das ist im Falle Hanau geschehen. Die Paranoia der Machthaber brach durch, ging an die Öffentlichkeit.
In der Vergangenheit hat es immer wieder paranoide Systeme gegeben, die an der Macht waren. Diese Systeme reagieren bei der Konfrontation mit der Realität, mit Gewalt. Im Falle eines Staates, einer Regierungsmacht, hatte es immer verheerende Folgen.
Wird es eine Abkehr von dieser Entwicklung geben ? Eine Gegenbewegung, eine Abkehr, ist leider nicht sichtbar.
Mit diesen Grünen plant die CDU/CSU die nächste Bundesregierung zu schmieden. Leider habe ich keinen Grund, von meiner schon ein paar Jahre alten These abzurücken, daß Merkel nach Hitler und Honecker der schlimmste und grausamste Regierungschef Deutschlands ist. Daß schon mehr Deutsche durch die illegale Grenzöffnung ums Leben gekommen sind als Deutsche durch die verbrecherische Grenzschließung (DDR), ist nur ein arithmetischer Aspekt, der aber auch ein Licht auf diese unglaublich brutale Politik der mittlerweile so zu nennenden Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) aus allen im Bundestag vertretenen Parteien außer die AfD, besteht. Und die AfD will die SED nicht einmal als Feigenblatt der Demokratie leben lassen, sondern sie, die AfD, mit Haut und Haar vernichten.
Schizophrenie, und darum handelt es sich hier, kommt in Familien gehäuft vor, hat also eine genetische Komponente, die noch nicht identifiziert werden konnte. Wenn der Vater des Hanauer Mörders das hier beschriebene Verhalten an den Tag gelegt hat, wird klar, dass da Vater und Sohn ähnliche bemitleidenswerte Kranke waren bzw. sind.
Schizophrene wissen zum Teil um ihren Zustand und betteln um Hilfe. Sehr oft haben Schizophrenie Angst - vor ihrer eigenen Psyche und vor der Welt. Der Hanauer Täter hat so auffallende Symptome gezeigt, dass hier klar ein Versagen der Behörden vorliegt, denn ein Schizophrenie mit Schusswaffen ist eine Zeitbombe.
Fast scheint es so, als ob Polizei und Staatsanwälte mit Nazi- und Hassjagd in den sozialen Foren so beschäftigt sind, dass sie keine Zeit haben, sich um psychisch Kranke mit geladenen Puschkas zu kümmern.
Wie auch immer. Die Instrumentalisierung der Tragödie zeigt vielerlei, am deutlichsten aber die Dritt- und Letztklassigkeit deutscher Politik und den Hassmodus deutschsprachiger Medien, der zum Niveau in manchen Webforen längst aufgeschlossen hat.
Gratuliere dem Autor, dass er immer sachlich bleibt und keinerlei verschwörerische Gedanken freilässt, obwohl diese mal wieder drücken wie der Dampf im Kelomat.
Ja, der Vater dürfte jedenfalls ganz ähnlich gestrickt sein. Diese Leute sind oft so besessen, dass sie gerne Nazis spielen, um den Rechten zu schaden. Das war zB häufig in der ORF-Debatte zu beobachten. Dort haben immer wieder Linke böse Nazis gespielt - in Ermangelung echter. Seit dieser Zeit kenne ich den Begriff "Fake" für solche Leute, obwohl das schon eine alte Taktik ist. Auch bei Karl May geben sich böse Weiße als "Rothäute" aus, um in deren Namen Gräueltaten zu verüben, sodass es in weiterer Folge zur Indianerverfolgung kommt.
Ich finde da einiges seltsam, denn wieder ist der Zeitpunkt sehr hilfreich für das angeschlagene Establishment, zu dem ja auch die Polizei gehört - die arbeiten alle nicht an einer echten Aufklärung. Ich frage mich zB. Und wer hat den angeblichen Täter und die Mutter ermordet? Und war da nicht anfänglich die Rede davon, dass es zwei Täter sind - Vater und Sohn? Um Merkel in ihrer jetzigen Notsituation, s. https://www.andreas-unterberger.at/m/2020/02/die-cdu-im-freien-fall-ij-ohne-fallschirm/
zu helfen? Sie hat jedenfalls sofort darauf reagiert, als ob sie es vorher schon gewusst hätte, auch KK faselte was von, das "bestärke" sie in ihrer Ansicht zur AfD. Und auch Kurz wusste sofort, dass es sich um eine "rechtsradikale" Tat gehandelt habe, gleich ein paar Stunden nach dem Vorfall. Sonderbar! Sie alle haben sofort Hass auf die AfD, auf die Rechten, auf das dt. Bürgertum usw. geschürt. Beinahe hat man zu Rache und Gewalt aufgerufen. Sogar gegen Tichy und Broder und alle alternativen Medien, die die Lücken der Lügenmedien füllen, hat man primitiv als "Wegbereiter des Terrorismus" gehetzt. Das ist alles so unfassbar!
Auch eigenartig:
Der angebliche Täter sprach Englisch wie sein Kollege, der ebenso irre Täter von Halle, der die Synagoge nicht öffnen konnte (reden moderne Nazis nur noch Englisch??)- und alle schreiben vorher ein Manifest, damit man schon kurz nach der Tat der AfD die Schuld geben kann. Der Mörder von Christchurch hat gar in die Kamera gerufen, dass er rechtsextrem wäre, damit das klar ist, nicht?
Ich wollte lange nicht wahr haben, was für ein übler Typ dieser Seehofer ist.
Der Attentäter war, wie schon gestern anhand seines Bekennerschreibens ersichtlich wirklich ein psychisch Kranker, der sich in eine Hasswelt aus Verschwörungstheorien und Verfolgungsängsten hineinsteigerte. Bestärkt wurde er in seiner Hasswelt sicher durch seinen Vater, der ja laut den bekannt gewordenen Umständen (Hanauer Zeitung) in der Nachbarschaft gefürchtet ist. Dass er vor wenigen Jahren für die Grünen kandidierte passt natürlich den Medien und vorschnellen Politikern jetzt überhaupt nicht, die in schändlichster und widerlichster Weise sofort der AfD eine "Mitschuld" zugewiesen hatten. Darum versucht man es jetzt mit Verschweigen, wie schon bei den Vorfällen in Chemnitz, als sich die "rechtsextremen Hetzjagden" auch als reine Hirngespinste von Kanzlerin und Medien erwiesen. Schnell hat man dieses Anti-AfD Dreckgewerfe aber noch benutzt, um gestern eine Einigung in Thüringen zu erzielen. Kommunisten-Rot/Sozi-Rot/Grün und CDU haben sich dort nun auf einen Übergangsministerpräsidenten und Neuwahlen geeinigt. Denn mit der bösen AfD kann man ja nicht, mit den direkten SED-Nachfolgern und den in das Hanauer-Attentat indirekt verwickelten Grünen aber schon.
Überhaupt wundert es mich wenig, dass so ein Charakter, wie der Vater des Attentäters bei den Grünen gelandet ist. Dort findet man all zu oft Moraltyrannen, die glauben selbst etwas Besseres zu sein und objektiv gute Ziele zu verfolgen, denen die Anderen gefälligst folgen MÜSSEN. Wer das nicht so sieht, ist gleich ein böser Rechter, dessen Meinung eh nichts wert ist und den man bekämpfen muss.