30 Todesopfer haben die australischen Buschbrände gefordert. "Schrecklich!" tönt es aus allen Medien. Kein anderes Thema hat sie in den letzten Wochen so breitflächig beschäftigt wie der – in ihren Augen – nunmehr endgültige Beweis für einen menschengemachten Klimawandel. Unser Vizekanzler spricht unwidersprochen davon, dass "ein halber Kontinent verbrutzelt". Das kann die größte Oppositionspartei nur noch dadurch toppen, dass sie gleich den ganzen Kontinent verbrutzeln lässt. Diese Aufregung – die man laut Political Correctness nicht mehr Hysterie nennen darf (auch wenn sie ein Paradebeispiel einer solchen ist) – ist ziemlich seltsam, wenn auch leicht erklärbar. Das zeigt sich, wenn man den Fakten rund um Australien auf den Grund zu gehen und die Vorgänge sowie die Berichterstattung mit nüchternem Kopf einzuordnen versucht.
Zweifellos sind die australischen Brände für die Betroffenen schlimm. Aber ebenso zweifellos ist die Dimensionierung der europäischen Berichterstattung absurd. Sie ist nur damit zu erklären, dass man endlich den ultimativen Glaubensbeweis für die Greta-Religion gefunden zu haben glaubt, die ja in Österreich und Deutschland den grünen Ersatzsozialisten schon viele Gläubige zugetragen hat.
Sie werden auch weiterhin alle Tatsachen zu den australischen Vorgängen ignorieren:
- Tatsache ist nämlich, dass es in Australien schon in etlichen Jahren der Vergangenheit sommerliche Buschbrände der heurigen Dimension gegeben hat, die aber früher nicht einmal einen Bruchteil der heurigen Aufmerksamkeit Europas erregt haben.
- Tatsache ist, dass die Australier in Summe bis auf die unmittelbar Betroffenen selber erstaunlich gelassen geblieben sind und nicht daran denken, die Kohleindustrie als einen der Eckpfeiler ihres Wohlstands zu verbieten, wie von Europas Politikern verlangt.
- Tatsache ist, dass sehr viele Australier eine Hauptschuld an den heurigen Branddimensionen darin sehen, dass man seit einiger Zeit nicht mehr prophylaktisch Feuerschneisen durch das Holz legt – weil sogenannte Umweltschützer dagegen sind.
- Tatsache ist, dass der noch immer weitergehende und möglicherweise vor einer noch gefährlicheren Explosion stehende Vulkanausbruch auf den Philippinen 130.000 Menschen zum Verlassen ihrer Häuser gezwungen hat; in Australien waren es 240.000, von denen aber viele inzwischen wieder zurückkehren konnten – obwohl über Australien mehr als zehnmal so viel berichtet worden ist.
- Tatsache ist, dass es in Australien eine große Dichte an Medien und Korrespondenten gibt, deren Filme und Berichte ausreichend Stoff für dramatische Reportagen ergeben, während Katastrophen anderswo weitgehend ungefilmt bleiben.
- Tatsache ist, dass es im vorigen Winter in Österreich 19 Lawinentote gegeben hat, vor fünf Jahren waren es sogar 34 und vor zehn Jahren 39. Dennoch hat keine einzige ausländische Zeitung Leitartikel im Stil journalistischer Anfänger geschrieben, die derzeit in Europa reihum am Werk sind: "Lawinenkatastrophe in Österreich – große Landstriche bedroht – Österreich muss umdenken – so kann es nicht weitergehen".
- Tatsache ist, dass jetzt aus dem deutlich kleineren Ungarn gemeldet wird, dass der bisherige (also noch keineswegs beendete) Winter schon 95 Kältetote gefordert hat! Und wohl noch weit mehr fordern wird. Das sind schon jetzt dreimal so viel wie die Zahl der Opfer australischer Buschbrände, die vorerst jedenfalls von heftigen Regengüssen beendet worden sind.
- Tatsache ist, dass ich noch von keiner einzigen internationalen Spende an die ungarischen Kälteopfer gehört habe, während alle Sportler, die in die Nähe Australiens kommen, Millionengagen für die Brandbetroffenen spenden müssen. Täten sie das nicht, würden sie von den medialen Hysterikern – pardon: Sportreportern als gefühllos demontiert. Dabei hätten die erfrierenden alten Menschen zweifellos die Unterstützung viel nötiger gehabt.
- Tatsache ist, dass derzeit rund 260 Millionen Menschen unter den islamischen und kommunistischen Christenverfolgungen leiden, die jedes Jahr weit mehr Opfer fordern als die australischen Buschbrände. Dennoch nimmt das kaum ein Medium zur Kenntnis.
- Tatsache ist, dass allein im Jahr 2018 (für 2019 fand ich noch keine Statistik) Flugzeugabstürze 556 Todesopfer gefordert haben. Tatsache ist aber, dass noch niemand das Verbot von Flugzeugen oder des Islams gefordert hat.
Gewiss: Auch ich kenne den Satz, dass jeder Tote einer zuviel ist. Aber wenn einmal Berichterstattung so verzerrt ist, wie rund um die australischen Brände, dann kann man sicher sein: Hier wird nicht mehr Bericht erstattet, sondern nur noch Meinung gemacht.
Während Australien keineswegs zur Hälfte in Flammen verbrutzelt, ist Europa schon sehr weitgehend der Hysterie zum Opfer gefallen. Das hat man allerdings schon mehrfach beobachten können: Etwa als in Japan ein Atomkraftwerk einem Tsunami zum Opfer gefallen ist und eine dreistellige Anzahl an Toten gefordert hat. Damals hat Deutschland in einer 180-gradigen Wende der eigenen Politik die komplette Schließung seiner durchwegs nicht von einem Tsunami bedrohten AKW beschlossen. Ohne eine seriöse Antwort zu haben, wie danach ausreichend Strom für all die Computer produziert werden kann, auf denen Greenpeace wöchentlich den Untergang der Welt verkündet.
Übrigens: Japan selbst hat keinen Beschluss gefasst, die Produktion von Strom mit Atomkraftwerken zu verbieten.
Hysterie, dein Name ist Europa.
Die australische Politik machte sich eines Kardinalverbrechens schuldig, des größten überhaupt, dessen man der Menschheit gegenüber schuldig werden kann: sie stieg mehr oder weniger aus den Pariser Klimavereinbarungen aus, die die Vorgängerregierung eingegangen ist (und die nicht unmaßgeblich für deren Untergang verantwortlich waren). Auf deutsch: sie sch… der europäischen Bolidiker*Innen-Schickeria was. Und das geht natürlich gar nicht. Soweit kommts noch, daß sich jemand erlaubt, die EU-Klimakämpfer als das vorzuführen, was sie sind: infantile Klimadodeln, die mit Vehemenz an ihrer Klimareligion festhalten.
Wobei man nicht weiß, wer gefährlicher ist: jene Zyniker, die sich der Klimapolitik bedienen, um ein weltweites no-border-Klimaregime zu implementieren, jenseits aller nationalen, völkischen Interessen, demokratisch in keiner Weise legitimiert.
Oder jene Fanatiker, die überzeugt sind, das Richtige zu tun, wenn sie fürs Klima auf die Straße gehen.
Oder wie immer die große Zahl der Indifferenten, die sich zwar nicht öffentlich äußern und eigentlich keine eigene Meinung haben. Aber dann doch grün wählen, weil es könnt´ ja zum End was dran sein. Hört und liest man doch rund um die Uhr von der Katastrophe und sieht die schrecklichen Bilder, in Ö1, der ZIB I und II, und in der Krone. Und für die intellektuelle Betroffenheitsschickeria: die hintergrund- wie faktenreichenreichen, emotionalen Essays im Feuilleton von Standard, Zeit, Süddeutscher, FAZ, Spiegel.
Mein Sohn war die letzten drei Monate in der Region Neuseeland/Australien.
Und bekam bestätigt, was seit jeher die Einheimischen dort beschäftigt: die Unfähigkeit, jene Maßnahmen umzusetzen, die bereits 1939 eine Kommission getroffen hat. Damals wütete ein Feuer in Australien, das das aktuelle an Ausmaß und Opferzahl bei weitem übertraf. Die wegen der Katastrophe eigens gegründete Kommission legte im wesentlichen drei Maßnahmen fest:
Rigoroses Ausräumen von Tot- und Unterholz.
Anlegen von Feuerschneisen, beides effiziente Mittel zur Verhinderung der Ausbreitung von Feuern. Energisches Vorgehen (inkl. saftiger Strafen) gegen Brandstifter.
Was er im Dezember vor Ort zu hören bekam: Die Einheimischen werfen ihrer Regierung nicht in erster Linie fehlende Klimapolitik vor, sondern daß die bereits 1939 formulierten Maßnahmen bis heute nicht oder nur mangelhaft umgesetzt wurden. Vor allem auch deswegen, weil die Regierungen zuletzt immer wieder am heftigen politischen Widerstand grüner Aktivisten gegen „Eingriffe in die natürlichen Wälder“ scheiterten.
Parallele zu Brasilien: dort feiert der brennende Regenwald wieder fröhliche Urständ´, so richtig bedrohlich für die ganze Menschheit ist das „Sterben“ des Regenwaldes aber erst, seit der rechte Bolsonaro mit einigen bei unserer wohlstandsverwahrlosten Betroffenheitsschickeria so beliebten vulgärmarxistischen Versatzstücken aufräumte, u.a. auch mit der UNO-Klimapolitik.
Zudem ist er ein erklärter Trump-Freund, und mehr an Abscheulichem geht nun wirklich nicht.
Ich beschäftige mich seit bald 30 Jahren mit den Emanationen der Klimapolitik. Und schrieb schon vor 20 Jahren, daß die angebliche Klimapolitik nichts mit dem Klima oder Naturschutz zu tun hat, dafür alles mit Machtpolitik und dem Ziel, unter dem Klimamäntelchen ein weltweites Regime zu errichten jenseits aller demokratischen Legitimation.
Und trotzdem stelle ich fest, daß Positionen, die zwar seit Meadows 1972 erschienenen „Grenzen des Wachstums“ immer virulent waren, aktuell mit einer Vehemenz vom politmedialen Komplex instrumentalisiert werden, den politischen Diskurs mit einer Ausschließlichkeit dominieren und die tatsächlichen Probleme (Zentralbankpolitik, Negativzinsen, schleichende Bargeldabschaffung, Okkupation EUropas durch "schutzsuchende Geflüchtete") vollkommen verdrängen.
Wer hätte sich z.B. vor 20 Jahren vorstellen können, daß die EU ein verpflichtendes Instrument namens Emissionshandel implementieren würde, einen Handel mit heißer Luft? Und sich damit als Vorreiter für die ganze Welt wähnt? Wer hätte sich vor Jahrzehnten vorstellen können, daß demokratisch gewählte Regierungen zum Wohle ihrer Bürger Klimasteuern ohne Ende eintreiben, um ihre klammen Kassen aufzufüllen? Um damit die sozialistische Politik der Wählerbestechung immer ungenierter fortführen zu können.
Und zum Schluß: wer hätte sich vor 10 Jahren vorstellen können, daß eine von einem zynischen Klüngel instrumentalisierte, geistig beeinträchtigte Minderjährige einen Großteil der wissenschaftlichen und politischen Schickeria vorführt. Und der Rest schweigt zur Posse, denn wer will schon seinen Job, seine Einkünfte riskieren als Beschäftigter im öffentlichen Wissenschaftsbetrieb oder im politischen Umfeld? Die Krone würde ihn im Nu vernichten als Klima-Mörder.
Der Zug ist abgefahren im wohlstandsverwahrlosten, infantilisierten EU-ropa. Besserung ist wahrscheinlich erst nach tiefgreifenden gesellschaftspolitischen Umwälzungen, nach einem Zusammenbruch des Bestehenden möglich.
Dies alles wird nicht schmerzlos vonstatten gehen. Für alle Fälle arbeite ich an meinem Exil in Ungarn, um auch diesmal auf der richtigen Seite der Demarkationslinie zu stehen.
In Indochina gibt es eine noch junge Religion, sie ist keine 100 Jahre alt, die nennt sich "Cao Dai". Diese Religion erinnert mich an die Grünen bzw. an alle Linken.
In Cao Dai gibt es neben dem Auge Gottes ein paar Heilige oder Verehrte oder was auch immer. Da sind Generäle drunter, eine Göttin der Barmherzigkeit und auch Jesus von Nazareth. Ihre Gotteshäuser schauen aus wie eine Mischung aus Kirchen und Tempeln. Von jedem ein bißchen.
Auch die Grünen basteln sich mit Hilfe von Legobausteinen eine Ideologie, die hinten und vorne nicht zusammenpasst. Ein bisserl von dem, darfs ein bisserl mehr sein, eine Messerspitze von da, ein Kübel voll mit jenem.
Ein wildes Durcheinander von Bränden, CO2, bösen Atomen, noch böseren SUVs, vielen Geschlechtern, Gendersternchen und einem putzigen linken Journalisten, der kürzlich auf Servus-TV von einem deutschen Professor so richtig schön vorgeführt wurde.
Wer unbefangen da drüber liest und beobachtet und sich den Luxus einer eigenen Meinung erarbeitet, kommt schnell dahinter, dass die Religion der Greta und ihrer deutschen Radikal-Epigonin Luisa, hinten und vorne nicht konsistent ist. Es ist ein kindliches, krudes und statisch labiles Gedankengebäude wie ein Haus, das von einem dreijährigen Kind mit Lego-duplo-Stücken gebaut wurde.
Damit das auch so bleibt, damit diese Postmoderne V.2. langfristig greifen kann, muss die Sprache reguliert und die Medienwelt kontrolliert werden. Es muss zensuriere werden, natürlich gegen "Rechts".
Wie schwach die Linke mit ihrer neuen Baukastenreligion ist, erkennt man an ihren schrillen Tönen. Sie sind laut, unflätug, beleidigend, verletzend und verleumderisch. Der einzige Lümmel, der da nicht mitmacht, ist das Internet, daher wird mit Wucht dem "Hass" im Netz entgegengetreten. Und wie? Mit dem eigenen Hass.
Erstaunlich, wie viele gehirngewaschene Zeitgenossen diesen Mega-Schwachsinn der Linken Baukastenreligion noch nicht mitbekommen haben.
Tatsache ist auch, daß die Australier durch "grüne" Politik das Roden von Unterholz und Buschwerk unter irrsinnige strafen gestellt haben. Jetzt brennt es halt. Ganz demokratisch gewünscht.
Tatsache ist auch, daß die Australier die großen Flüsse durch Wasserentzug trockengelegt haben und riesige Wasserbecken fürs Fracking angelegt haben. da dieses Unmengen an Wasser verbraucht. Das verhindert den normalen Wasserhaushalt im artesischen Becken des Kontinents.
Nur mal danach suchen, Infos gibt es genug.
Tatsache ist auch, daß die ganze Klimahysterie bereits vor 13 Jahren vorausgesagt und davor gewarnt wurde! Offenbar ist seither die Menschheit blöder geworden, denn die Fakten lagen schonb damals am Tisch. das war noch guter Journalismus, nicht das Aftergeschreibsel der Lügen- und Lückenpresse wie es - vom System alimentiert - heute verbreitet wird.
https://www.faz.net/aktuell/wissen/klima/wider-die-klimahysterie-mehr-licht-im-dunkel-des-klimawandels-1407477.html
2007, wohlgemerkt. man vergleiche mit heute.
Wenn die klimahüpfenden Schulschwänzer des Lesens noch mächtig sind, sollten sie es lesen.
Einer der größten Skandale der 2. Republik wird von den Medien gleich ganz ignoriert und dröhnend totgeschwiegen!
Das Sprengen der beliebten und erfolgreichen konservativen Regierung durch ein linkskriminelles, größtenteils ausländisches Netzwerk.
Die Berichterstattung darüber findet fast ausschließlich auf www.eu-infothek.com/ statt!
Die Staatsanwälte bremsen und verzögern die Ermittlungen, so gut es geht.
So etwas nennt sich Demokratiesimulation ©Martin Sellner
Die Klimahysterie hat vor allem den Zweck der Wahlwerbung für die Grünen - und das mit Erfolg.
Ist es nicht absurd, wir diskutieren über Pflegenotstand und Pensionsfinanzierung, obwohl doch die Welt untergeht?
Wir essen sowieso immer das Falsche, zu viel von Kaffee, Alkohol, Tabak und Tee raffen die Bevölkerung dahin. Feinstaub und "Strahlung" lauern an jeder Ecke, mit katastrophalen Folgen für die Menschen. Die bösen Konzerne vergiften unsere Lebensmittel, kein Tag an dem nicht neue Gifte gefunden werden. Auch das Wasser ist belastet und der Sensenmann hält reiche Beute. Der ungesunde Lebenswandel, also zu wenig Sport, ungesunde Arbeitsbelastung und der allgegenwärtige Stress kosten viele Lebensjahre.
Wirklich kein Tag vergeht, wo uns nicht "Experten" von NGOs und Journaille vor den Folgen unseres sündigen Tuns warnen. Aktuell ist ganz Australien (und sicherlich der Ozean rundherum) abgebrannt, es bleibt nun eine entvölkerte Wüste, alles wegen der CO2 Sünden (CO2 wird bekanntlich zum Feuerlöschen verwendet?!?!). Ihr sündigen Österreicher werdet als nächstes vom CO2-Racheengel heimgesucht! Und keiner wird entkommen!
Daher meine Forderung an die Bundesregierung, macht Schulden, hört auf Steuern einzutreiben, und dann Freibier für alle oder noch besser Champagner(!!!), denn das Ende ist nah, da sollte man seine Zeit nicht mit Arbeit verschwenden, sondern in einem letzten Aufbäumen noch einmal richtig Spass haben.
In diesem Sinne Prost, auch wenn es noch nicht einmal Mittag ist.
Aber meine s.g. Damen und Herren!
KLIMAHYSTERIE wurde doch gerade zum UNwort des Jahres erkoren - habt ihr denn gar nichts verstanden????
Ist doch klar:
Zuerst muss die deutsche Industrie vernichtet werden, dann die im restlichn Europa, wobei in es in F eh schon zappenduster ausschaut mit den vielen, vom Sozialstaat gestützten Demonstranten!- No-na, wer lässt sich auch gern seine "Privilegien" nehmen? Das (noch) vorhande Geld in Mitteleuropa muss endlich umverteilt werden!
Und danach ziehen wir gegen die Landwirtschaft, besser die Viehwirtschaft ins Feld!
Ersatz-Fleisch aus Pflanzen schmeckt doch prima - oder nicht?
Farbstoffe und andere chemische Zusätze damit das Zeugs auch so richtig schmeckt interressiren da wirklich nicht! Verdauungsprobleme, Darmprobleme und das zusätzlich zum täglichen Streß?
Nein - ich doch nicht! Hauptsache aus biologoschem Anbau und wohl schmeckend!
Und als nächstes gehen wir auf den Ackerbau los - Überdüngung, Auslaugen des Bodens, CO2 Belstung der Luft, erhöhter Wasserbedarf..... ! Brauchen wir nicht auch Boden für Biotreibsoffe aus ökologischem Anbau anstatt dem grauslichen Erdöl???
Und wovon lebt dann der Mensch in 10, 20, 50 Jahren?
Interessiert jetzt nicht wirklich, damit sollen sich dann die andern, die nächste Generation auseinander setzten!
Aufdass der Future-Bewegung ja ein Fortbestand gesichert ist!