Der amerikanische Friedensplan für den israelisch-palästinensischen Konflikt wird trotz der großspurigen Worte von Donald Trump wohl scheitern. So wie seit mehr als 70 Jahren alle Friedenspläne gescheitert sind, ob sie nun von der UNO, den Amerikanern oder sonstigen Vermittlern ausgegangen sind. Sie scheitern immer am gleichen Faktor: an den Arabern, an ihrem Judenhass, ihrer Kompromissunfähigkeit, ihrer Unversöhnlichkeit, wohl auch an der ständigen Aufstachelung durch radikale Imame und Mullahs. Vor allem aber an ihrer Dummheit.
Wären die Palästinenser klüger, dann hätten sie nämlich längst entdeckt, dass die internationalen Friedenspläne von Jahrzehnt zu Jahrzehnt immer schlechter für sie geworden sind. Je früher sie zugegriffen hätten, umso besser wären sie ausgestiegen, umso mehr Land und umso mehr Rechte hätten sie für einen Palästinenserstaat bekommen. Aber die diversen Palästinenserführungen und ihre Freunde und Aufhetzer in anderen islamischen Ländern hatten von Anfang an ja nicht einmal die Existenz eines Judenstaates akzeptieren wollen.
Sie träumen stattdessen insgeheim immer noch so wie seit mehr als 70 Jahren davon, die Juden ins Meer zu treiben. Und sie werden zugleich immer wieder von außen aufgehetzt, einst vom sozialistisch-panarabischen Nationalisten Nasser aus Ägypten, dann von der Sowjetunion und den von ihr finanzierten deutschen 68er Linksterroristen (siehe etwa die Kooperationen der Baader-Meinhof-Bande mit der PLO), heute von den schiitischen Steinzeit-Mullahs aus dem Iran. Auch die westeuropäische Linke mit ihrem kaum versteckten Antisemitismus hat im Grund jede konstruktive Lösung verhindert. Fast ebenso schädlich war die Politik der UNO in den letzten Jahrzehnten.
Dennoch haben die Israelis in dieser Zeit sich und ihren Staat mehr und mehr gefestigt und ausgebaut: Zuerst haben sie das ganze Staatsgebiet in den Vor-1967-Grenzen unter Kontrolle gebracht und nicht nur die vom ursprünglichen UNO-Plan ihnen zugesprochenen Flecken in diesem Gebiet. Dann haben sie Westbank, Sinai und Gazastreifen erobert. Dann haben sie Hunderttausende Juden in der Westbank ansiedeln lassen. Dann haben sie eine kaum überwindliche Trennmauer gegenüber den palästinensischen Siedlungsgebieten errichtet, aber nicht entlang der alten Vor-1967-Grenze, sondern tief im palästinensischen Gebiet.
Und jetzt spricht ihnen der Trump-Plan auch die Kontrolle über 97 Prozent der jüdischen Westbank-Siedlungen und über das gesamte Jordantal zu, das die Westbank von Jordanien trennt. Gemäß diesem Plan bekommen die Palästinenser hingegen nur noch ein leopardenfell-artiges Flecken-Sammelsurium zwischen den jüdischen Siedlungen und zusätzlich – das ist neu – nicht näher definierte Kompensationen durch bisher israelische Gebiete. Dabei geht es offenbar um arabisch besiedelte Dörfer in Israel.
Gleichzeitig zeichnet sich schon eine noch schlechtere Zukunft für die Palästinenser ab. Denn laut Trump-Plan muss Israel jetzt vier Jahre lang auf den Bau weiterer Siedlungen auf dieser Westbank verzichten. Das heißt aber umgekehrt: Nach diesen vier Jahren werden weitere israelische Siedlungen mit amerikanischem Segen entstehen. Mit oder ohne neuen Plan. Und die palästinensischen Flecken werden dann noch kleiner.
Diese Perspektive zeigt, dass der amerikanische Plan nicht ganz so dumm ist, wie die europäischen Medien tun, die prinzipiell alles, was vom derzeitigen amerikanischen Präsidenten ausgeht, als idiotisch hinstellen. Es wurde ein Anreiz für die Palästinenser geschaffen, binnen vier Jahren zu einem Kompromiss zu kommen, wenn sie ihre Position nicht noch weiter verschlechtern wollen.
Daher wäre es sehr weise, würden die Palästinenser wenigstens jetzt trotz ihrer emotionalen Empörung positiv auf den jüngsten Plan reagieren, noch einige Veränderungen herausverhandeln und ihn dann akzeptieren. Dabei könnten sie mit Sicherheit auch sehr viel Geld aus Washington und Jerusalem als Belohnung für eine friedensorientierte Kompromisspolitik herausholen.
Die totale Dialogverweigerung der letzten zwei Generationen (mit scheinbarer Ausnahme einiger Jahre unter Jassir Arafat, der aber letztlich auch nie wirklich zu einer Lösung bereit war) hat den Arabern jedenfalls überhaupt nichts gebracht. Nur eine ständige Verschlechterung ihrer politischen, wirtschaftlichen und militärischen Situation.
Es wäre für die Palästinenser noch aus einem weiteren Grund weise, das zu tun: Die islamische Seite steht im Gegensatz zur Vergangenheit keineswegs mehr geschlossen hinter ihnen. Saudi-Arabien und die kleineren Golfstaaten unterstützen sogar eindeutig den amerikanischen Plan. Das aber sind die weitaus finanzstärksten Länder in der islamischen Welt!
Gleichzeitig steht der stärkste Unterstützer der radikalen Palästinenser mit dem Rücken zur Wand: Iran ist wirtschaftlich als Folge der amerikanischen Sanktionen schwer angeschlagen. Zugleich ist die Feindschaft am Arabisch/Persischen Golf so eskaliert, dass die sunnitische Seite (eben Saudi-Arabien und die Scheichtümer) immer gegen jene Seite stehen wird, die iranisch-schiitisch unterstützt wird.
Noch eine Gefahr sollte ein Akzeptieren des Plans sehr ratsam für die Palästinenser machen: Seit Menachem Begin gibt es in Israel starke Stimmen, die unter Berufung auf die Zeiten vor Vertreibung der Juden durch das alte Rom für eine komplette Annexion der gesamten Westbank eintreten. Wenn sich diese Kräfte endgültig durchsetzen sollten – und das tun sie zunehmend, wie die Rechtsverschiebung der israelischen Wähler zeigt, – dann wird den Palästinensern nicht einmal mehr ein Leopardenflecken bleiben.
Im Grund bleiben den Palästinensern nur zwei Möglichkeiten, sollten sie nicht doch noch positiv auf den Trump-Plan reagieren:
- Sie könnten sich über die gegenwärtigen, relativ harmlosen Raketenbeschüsse aus dem Gaza-Streifen und dem Libanon auf Israel hinaus in einen neuen selbstvernichtenden Krieg stürzen, bei dem sie aber ziemlich alleine bleiben würden. Selbst der Iran hat über Rhetorik und Waffenlieferungen hinaus keine Lust auf Krieg, weil das Land verarmt ist und weil die israelischen Geschoße sehr genau die Häuser der iranischen Mullahs und Revolutionsgarden-Offiziere treffen würden. Die zu erwartenden wütenden Hass-Demonstrationen nach den Freitagsgebeten in zahllosen Moscheen rund um die Welt werden den Palästinensern hingegen gar nicht helfen.
- Die andere Alternative besteht darin, sich noch viele weitere Jahrzehnte wie ein trotzig-pubertäres Kind dem eigenen ohnmächtigen Zorn hinzugeben.
Daher ist es unglaublicher Schwachsinn, dass jetzt die Europäer nicht all ihre – wenngleich geringen – Überredungskünste dazu einsetzen, die Araber massiv zu einem Einsteigen auf den Trump-Plan zu drängen. Aber vor allem in Deutschland und bei den Linksparteien ist der Antiamerikanismus viel zu stark, als dass dort die Stimme der Vernunft eine Chance hätte. Die Europäer reden lieber substanzlos-diplomatisch, aber mit erkennbar antiamerikanischem Unterton herum, statt sich mit aller Kraft für die vielleicht letzte Chance einzusetzen, bei der es noch einen eigenen Staat für die (seit Bruno Kreisky ja Europa so wichtigen) Palästinenser geben könnte.
Und die Moral?
Jenseits der interessengeleiteten Frage "Was ist klug?" gibt es aber auch die moralische Frage: Ist die ständige Zurückdrängung der Palästinenser nicht zutiefst ungerecht? Aber auch aus dieser Perspektive kann man den Arabern nicht recht geben.
Denn stets waren es sie und nicht die Juden, die Kriege ausgelöst haben, die in ihrem Hass auf die Juden angegriffen haben:
- Schon in osmanischer (türkischer) und vor allem dann in britischer Zeit während der 20er und 30er Jahre des vorigen Jahrhunderts gab es antijüdische Angriffe der Moslems (deswegen war ja auch den Nazis der Großmufti von Jerusalem so sympathisch).
- 1947 akzeptierten die Juden den Teilungsplan der UNO für das britische Mandatsgebiet Palästina (der als Spiegelbild zum jetzigen Trump-Plan damals den Juden bloß ein Leopardenfell zugestanden hat). Die Araber lehnten ihn ab.
- 1948 nach der Gründung des Staates Israel griffen die Araber sofort an. In einem langen erbitterten Krieg konnten sich die Israelis nicht nur wehren, sondern auch ein deutlich größeres Gebiet erobern.
- 1967 sperrten die Araber die für Israel lebenswichtige Straße von Tiran, was den Sechstagekrieg entzündete. Am Ende der sechs Tage kontrollierte Israel den Gazastreifen, die Sinai-Halbinsel, die Golanhöhen, das Westjordanland und Ostjerusalem.
- 1973: Neuerlicher arabischer Überfall (Yom-Kippur-Krieg), neuerlicher Sieg Israels, wenn auch nicht mehr so glanzvoll wie 1967.
- Ab 1987 mehrere Wellen der "Intifada", also von arabischen Terror- und Selbstmordattacken gegen israelische Ziele, die zur Errichtung der Mauer geführt haben.
Das sind nur die wichtigsten Höhepunkte des blutigen Ringens zwischen Israel und der palästinensischen Welt, bei dem man auch den Libanon- und den Irak-Krieg erwähnen müsste.
Daneben gab es aber auch mehrere Friedensversuche. Wobei der zwischen Israel und Ägypten auch gelang und bis heute hält. Ägypten bekam den Sinai zurück und regelmäßig viel Geld, vor allem aus den USA. Es verhält sich seither völlig korrekt. Auch Jordanien hat sich aus der Aggressionsfront zurückgezogen.
Hingegen war die Rückgabe des Gaza-Streifens durch Israel an die Palästinenser völlig vergebens, ja kontraproduktiv, ebenso der Rückzug der Israelis aus dem Südlibanon. Statt Frieden entstand dort zweimal eine neue Basis für ständige Raketenangriffe auf Israel.
Es kann überhaupt keinen Zweifel am Gesamturteil geben, dass die Araber stets die Aggressoren und die Israelis die Angegriffenen gewesen sind. Zusätzlich ist bei der moralischen Bewertung zu beachten, dass sich die Araber auf Grund ihrer großen Menschen- und Landmassen noch viele Niederlagen leisten können, das kleine Israel hingegen keine einzige, wenn es überleben will.
Es ist einem angegriffenen Land in dieser Gesamtsituation also keinesfalls vorzuwerfen, wenn es nach dem Krieg einen Teil des Territoriums, von dem aus es angegriffen worden ist, besetzt hält oder nach Jahrzehnten vergeblicher Friedenssuche auch annektiert. Jede Gesellschaft, jedes Land hat das moralische Recht auf Selbstverteidigung und Schutz gegen künftige Angriffe.
Natürlich ist es an sich oft klug und weise, wenn das angegriffene Land trotz des erlittenen Unrechts einen großzügigen Frieden anbietet. Das haben die Israelis ja auch mehrfach, insbesondere durch den zweifachen Rückzug, versucht. Aber das hat sich mit der Ausnahme Ägyptens als völlig ergebnislos erwiesen.
Wenn die Araber jetzt neuerlich einen Friedensschluss ablehnen, wenn sie weiterhin lieber trotzig-empört bleiben, statt einen wenn auch unter ihren Erwartungen bleibenden eigenen Palästinenserstaat zu erhalten, dann wird man Israel mittelfristig auch nicht wirklich verurteilen können, wenn es letztlich das ganze Westufer annektiert. Aus seinem Recht auf Sicherheit heraus und wegen der Tatsache, dass der Status quo in diesem Gebiet kein nachhaltiger sein kann, wenn die Gegenseite prinzipiell alles ablehnt.
Die Vernunft und die Moral sprechen also eine klare Sprache. Schade für die Araber, dass sie diese nicht verstehen, sondern nur die Sprache des Hasses und des Zorns über die vielen Demütigungen durch die ständigen Niederlagen.
Wo ihnen Allah doch genau das Gegenteil versprochen hat …
PS: Der Zeitpunkt der Verkündigung des Planes war natürlich kein Zufall. Sowohl der US-Präsident wie der israelische Premier sind im eigenen Land von Opposition und einzelnen Staatsanwälten mit zum Teil läppischen Vorwürfen massiv unter Druck geraten. Da wollten sie politisch in die Offensive gehen und ablenken. Was aber nichts an der Richtigkeit der Grundidee ändert.
PPS: Ein spannender, wenn auch kühner Vergleich entsteht, wenn man an die Deutschen nach beiden Weltkriegen denkt: Beide Male sind sie territorial und in ihren Rechten schwer und in einem vor den Kriegen jeweils undenkbar gewesenen Ausmaß beschnitten worden. Nach 1918 haben sie den "Diktatfrieden" nie akzeptiert, ihn nur unter angesetzter Pistole unterschrieben. Nach 1945 hat die Bundesrepublik die Konsequenzen der Niederlage hingegen weitgehend akzeptiert und sogar binnen weniger Jahre eine innige Freundschaft mit dem ewigen Erbfeind Frankreich aufgebaut, dem Kriegsgegner der Deutschen und Österreicher über viele Jahrhunderte. Von dieser Freundschaft und dem Akzeptieren der Niederlage haben alle Westeuropäer und vor allem die Deutschen selbst enorm profitiert. Die Palästinenser hingegen stecken noch immer tief in einem 1918-artigen Trauma.
Das Grundproblem für die Aggression ist Mohammed und sein Koran, der alles nicht vor Allah sich unterwerfende, mittels Dschihad vernichten will.
Wo Islam ist, ist Mohammeds Botschaft vom Dschihad, nicht Jesu Botschaft von seinem Blut, das zwischen Gott und Mensch Frieden gestiftet hat. Diese Botschaft wird im Koran verboten und unter Todesstrafe gestellt, die die eigenen Eltern an ihren Kindern durchführen dürfen, wenn diese den Islam verlassen.
In Ägypten selbst herrscht blutigster Dschihad. Täglicher terroristischer Dschihad gegen Nichtmohammedanhänger. Rede mit geflüchteten Kopten in Österreich.... täglich Bomben, Überfälle, Einbrüche, Plünderung von christlichen Geschäften und Mord und Vergewaltigung. Und der Friede mit Israel ist einer von Oben (mit militärischer Macht von USA und Israel erzwungener). Wären die Israelis nicht bis an die Zähne und sogar mit modernsten UBooten und Panzern bewaffnet, es wäre kein Frieden und die islamische Welt würde ihren Jahrhunderttraum von der Vernichtung des Judenstaates über Nacht grausamst verwirklichen.
Trump hat einen guten Plan, wenn er wahrhaft nur ablenken wollen sollte....
Aber so wie er als erster Präsident im 21. Jahrhundert auf einer amerikanischen Demonstration gegen Abtreibung und für das Recht auf Leben auch für ungeborene Menschen spricht, so sieht man, dass dieser Mann von seinen Wertvorstellungen tief christlich geprägt ist. Vor Regierungsverhandlungen wird vom hauseigenen Geistlichen gebetet. Auch der Präsident betet öffentlich.
Man stelle sich diese christlichen Bräuche in Europa vor.....
Sie würden als Christen verspottet und verlacht und durch Krone und ORF Kakao gezogen....(Kurz wurde das ja schon, weil ein Prediger für ihn bei einer evangelikalen Veranstaltung betete.)
Wobei Kurz nicht in erster Linie christlich geleitet ist, sondern machtpolitisch, pragmatisch....wie die Turtelei mit völlig antichristlichen Positionen der Grünen zeigt: unwissenschaftlicher CO2 Fanatismus, der von Berlin und seinen russischen Beziehungen zum Linksterrorismus ausgeht, um die europäische Wirtschaft zu zerstören.
Abtreibung, Drogen, Pädophilie, Widerstand gegen Sicherungshaft und damit gegen Sicherheit...
Das alles zeigt die offensichtliche antichristliche Politik der Grünen, die Kurz lieber ist, als die christlichen Positionen der FPÖ, die von der linken Meute des ORF und Kronejournalismus durch ihren Spottkakao gezogen wurde. Basti ist eben noch jung und schwach und wenn man Wirtschaft und Macht über christlich geprägte Gesellschaftspolitik stellt und sich mit linken ins Regierungsbett legt, muss man hoffen mit einem blauen Auge davonzukommen.
Europa ist nur durch seine christliche Friedens- und Wirtschaftspolitik der persönlichen Leistung in Gemeinschaft groß geworden. Wer das nicht berücksichtigt, wirft Europa auf die Stufe des antichristlichen und antisemitischen Sowjetkommunismus oder des Niveaus islamischer Steinzeitstaaten.
Amerika dürfte die Notbremse von drr Clintonpropaganda gezogen haben. Europa fährt mit Merkel in die Steinzeit antichristlichen Chaos und kriegerischen Elends mitten in Europa. Deutschland nimmt wieder die "Führung" in die Hand....
Der Zug ist für die Palästinenser längst abgefahren. Im arabischen Raum wetteifern sie, wer fortschrittlicher erscheinen möchte. Fernost Reisende sehen es schon lange. Dubai veranstaltet die Expo 2020, die Flugzeuge der Emirates machen schon eifrig Werbung.
In Doha, quasi gleich um die Ecke, richten sie die Fußball-WM aus.
Sogar die Türken bauten einen der größten Flughäfen der Welt und geben sich als Nabel der Verkehrswert. Zumindest versuchen sie es.
In Marokko kann man die jungen Frauen nicht mehr von europäischen unterscheiden, und im Iran, dem Todfeind der Sunniten, hassen die jungen Menschen das Regime mehr als unsere grindige Linken die FPÖ. Das ist alles überprüfbar, man muss lediglich hinfliegen und mit den Leuten reden. Unsere Relotiusmedien sind als Informationsquellen eher wenig tauglich.
Israel wiederum ist das neue Silicon-Valley. In den Bereichen Elektronik und Biochemie spielt dort eine Musik, von der wir nur träumen können. Zwischen der Uni Haifa und der Uni Wien ist ein Unterschied wie zwischen Beethoven und Ostbahn Kurti.
Was wir bei uns beobachten, ist eine von Erdogan inszenierte Identifikationskampagne, die als Kopftuchstreit abläuft, aber weltweit will die Mehrheit der Araber Säkularisierung und Anerkennung. So gesehen sind die Araber nicht ganz so dumm, wie es scheint. Ein paar von ihnen träumen noch vom Dschihad, aber sie werden weniger.
Dumm sind, und da gebe ich unserem Blogmaster uneingeschränkt Recht, die Palästinenser, ihre korrupten "Vertreter", wie etwa die Hamas und natürlich die strunzdummen europäischen Linken. Die schießen in den Kategorien Selbstüberschätzung, Naivität und ideologischer Starrsinn sämtliche Vögel ab.
Historische Rede von Nigel Farage am 29.1.2020 im EU-Parlament:
„Vielen Dank. So, das ist es, das letzte Kapitel am Ende der Straße. Ein 47jähriges politisches Experiment, mit dem die Briten offen gesagt nie wirklich sehr glücklich waren.
Meine Mutter und mein Vater unterschrieben einen gemeinsamen Markt, nicht eine politische Union, nicht Flaggen, keine Hymne, Präsidenten und nun wollen sie sogar ihre eigene Armee.
Für mich waren es 27 Jahre politische Kampagne und über 20 Jahre hier in diesem Parlament.
Ich bin nicht sonderlich glücklich mit der (Brexit-)Vereinbarung, über die wir heute abend hier abstimmen. Aber, Boris (Johnson) war bemerkenswert entschlossen in den letzten Monaten, und, Frau von der Leyen, er hat klar gemacht, versprochen, dass es keine Angleichung der Normen geben wird. Und auf dieser Basis wünsche ich ihm allen Erfolg in der nächsten Verhandlungsrunde. Das tue ich wirklich.
Der wichtigste Punkt ist dies: Was diesen Freitag, den 31. Januar 2020, um 11.00 abends passiert, markiert den Punkt ohne Rückkehr. Sobald wir ausgetreten sind, werden wir niemals wieder zurückkommen – und alles andere sind offen gesagt Details.
Wir gehen und wir werden fort sein und das sollte der Höhepunkt meiner eigenen politischen Wünsche sein. Ich kam in das EU-Parlament herein, wie ich vorher sagte, und sie alle dachten, ich sei fürchterlich witzig. Sie hörten auf zu Lachen in 2016.
Aber meine Meinung über die EU hat sich geändert, seitdem ich in dieses Parlament eintrat.
Im Jahr 2005 sah ich, wie die EU-Verfassung, die durch JISC Scott und andere entworfen worden war, ich sah, wie sie abgelehnt wurde durch die Franzosen in einem Volksentscheid. Ich sah, wie sie abgelehnt wurde durch die Niederländer in einem Volksentscheid. Und ich sah Sie, in den EU-Institutionen, diese Entscheide ignorierten und (den gleichen Inhalt) als Lissabon-Vertrag zurückbrachten und wie Sie damit prahlten, sie könnten diesen Vertrag ohne Volksentscheide durchrammen. Nun, die Iren hatten eine Abstimmung und sagten „Nein“ und wurden gezwungen, noch einmal abzustimmen.
Sie sind sehr gut darin, Völker dazu zu bringen, noch einmal abzustimmen. Aber was wir bewiesen haben ist: Die Briten sind zum Glück zu groß um herumgeschubst zu werden.
So wurde ich zu einem offenen Gegner des gesamten EU-Projektes.
Ich möchte, dass der Brexit eine Debatte im Rest Europas anstößt. Was wollen wir von Europa? Wenn wir Handel, Freundschaft, Kooperation, Allseitigkeit wollen, dann brauchen wir keine EU-Kommission, wir brauchen keinen EU-Gerichtshof, wir brauchen diese Institutionen nicht und diese ganze Macht.
Und ich kann ihnen versprechen, im UK und in der Tat in der Brexit-Partei: Wir lieben Europa. Wir hassen nur die Europäische Union. Es ist so einfach. Ich hoffe, das ist der Anfang vom Ende von diesem Projekt. Es ist ein schlechtes Projekt. Es ist nicht nur undemokratisch, es ist anti-demokratisch. Und es setzt in die erste Reihe, es gibt diesen Leuten Macht ohne Rechenschaft. Menschen, die nicht durch die Wähler zur Rechenschaft gezogen werden können. Und das ist eine inakzeptable Struktur.
In der Tat haben wir eine historische Schlacht, die im gesamten Wesen ausgetragen wird, in Europa, Amerika und anderswo. Es ist Globalismus gegen Populismus. Und sie mögen Populismus verachten, aber ich sage ihnen etwas Witziges: Populismus wird sehr populär. Und er hat große Vorteile: Keine finanziellen Beiträge mehr! Kein EU-Gerichtshof mehr! Keine gemeinsame Fischereipolitik mehr! Kein Niederreden mehr! Kein Bedrängen mehr! Kein Guy Verhofstadt mehr! Ich meine, was kann man daran nicht mögen?
Ich weis‘, dass sie uns vermissen werden. Ich weis‘, sie wollen unsere Nationalflaggen verbieten, aber wir winken ihnen zum Abschied (mit dem Union Jack). Und wir freuen uns darauf, in der Zukunft mit ihnen als souveräne…
(In diesem Moment, nach exakt 4 Minuten, 3 Sekunden, also einer Überschreitung der Redezeit um 3 Sekunden, dreht die EU-Parlamentsvorsitzende ohne Vorwarnung Nigel Farage den Ton ab.)
EU-Parlamentsvorsitzende: „Wenn sie den Regeln nicht gehorchen, dann werden sie abgeschnitten. Können wir bitte die Flaggen entfernen. Herr Farage, entfernen Sie bitte die Flaggen.“
Farage: „Es ist vorbei. Aus. Wir sind weg.“
Brexit-Partei: „Aye! Hurray!“
EU-Parlamentsvorsitzende: „Kann ich um Ruhe bitten.“
Brexit-Partei: „Aye! hurray!“
EU-Parlamentsvorsitzende: „Ich bin wirklich... Bitte. Setzen sie sich und legen sie ihre Flaggen weg. Sie gehen und nehmen sie sie mit sich, wenn sie jetzt gehen.“
https://www.youtube.com/watch?v=LIgmfpHBiDw
Es gibt eine Vielzahl an ehemaligen vertriebenen Völker, wie etwa die Sudetendeutschen.
Allesamt haben sich Wohl oder Übel mit der Sachlage abgefunden.
Nur die Palistinänser sind in ihrer Opferrolle stecken geblieben und haben sich massiv vermehrt.
Grundübel aller Moslems, ob Sunniten oder Shiiten ist das Hassbuch ihres Predigers Mohamed, der KORAN.
Je religiöser ein Moslem sein möchte, desto radikaler muss er sein, wenn er den Koran wörtlich umsetzen möchte.
Versöhnliche Suren finden sich lediglich in Mohameds jungen Jahren in Mekka.
Ziel der Moslems ist jedoch der Zustand in Mohameds letzten Jahren in Medina.
Und jeder gute Moslem = Islamist, kennt die letztendlich gültigen Suren etwa die Eure 9.
Da gibt es keine Kompromisse mehr.
Es gibt keine "Palstinenser".
Ein von linken Rattlern (die gerne mit dem "Paili-Tuch" herumrennen) erfundenes "Volk", das aus ganz normalen Arabern mit all deren Eigenschaften besteht. (Ähnliche Erfindung sind die sogenannten "Rohingya", die nichts Anderes als entlang der Küste nach Burma eingesickerte mohammedanische Bangladeshis sind, die in Burrma - wie üblich - nur Probleme machen und daher von den Linken, die Mohammedaner so sehr lieben, hochgelobt werden.)
Als Israel gegründet wurde, hausten in dem Landstrich irgendwelche Araber vor sich hin. Sie erbrachten keinerlei kulturelle, technische oder wirtschaftliche Leistungen.
Wenn man sieht, was Israelis in wenigen Jahrzehnten an Leistungen erbracht haben, kann man sehen, was die ganzen araboiden Völkerschaften samt ihrem Islam wert sind.
Als die Juden begannen, sich ihren Staat zu erbauen hat niemand die Araber gehindert, sich am neuen Wohlstand und der Zivilisation zu beteiligen. Was vernünftige unter ihnen auch taten! Es gibt genügend Araber (m.W. , die israelische Staatsbürger sind und das genutzt haben. die lassen das aggressive herumgemusel bleiben und leben wie zivilisierte Menschen in dem einzigen Staat in Nahost, der Demokratie und Bürgerrechte gewähleistet.
Ich bewundere den Sanftmut der Israelis grenzenlos. Denn sie hätten die Macht, das Rattennest Gaza auszubrennen und endlich Ruhe zu schaffen. Man stelle sich vor, etwa der 10 Bezirk Wiens wäre eine mohammedanische Enklave, aus der andauernd Mordbanden ins Stadtgebiet einfallen oder von wo angrenzende Teile Wiens mit Raketen beschossen werden.
Ob sich der Rest der Österreicher das gefallen ließe?
Der beste Friedensplan wäre, Israel annektierte endlich alle eroberten Gebete und schmeißt alles, was nicht im demokratischen Staat leben will raus. 24 Stunden, ein Handgepäck und ab zu ihren mohammedanischen Freunden. So ist der Lauf der Geschichte seit ihrem Anbeginn. Starke Völker erobern, schwache verlieren Territorium.
Eines können die ganzen "Südländer" gut, nämlich jammern. Sie sind es gewohnt, daß andere arbeiten, denn selber ist man sich zu gut für jede Tätigkeit ausser Handel und Korruption.
So wenig Israel eine Lösung jenseits der Gewalt finden wird, so wenig werden unsere zugewanderten "Fachkräfte" ohne Gewalt ihre mittelalterlichen Bräuche ablegen. Ebenso wie in Israel wird das bei uns unschön enden. Die Kombination von Koran und offensichtlich genetisch bedingter Faulheit ist tödlich! Da aber faule Menschen den Vorwurf der Faulheit nicht gerne hören, reagieren sie mit Gewalt auf berechtigte Anklagen. Und gerade der Koran lässt die ja glauben, sie seien auserwählt und besser, ja legitimiert Gewalt und Plünderung der Ungläubigen.
Das Spiel in Israel ist nur die Probe für die westlichen Länder, der Trump-Plan ein Schritt in die richtige Richtung. Auch wir müssen eine Lösung für die, von geisteskranken Eliten herbeigerufenen, Gastarbeiter und Flüchtlinge finden. Wie immer, werden gerade die (wenigen) fleißigen und integrierten die wahren Opfer sein; leider, aber so endet halt ein in kranken Sozialisten-Hirnen entstandenes Gesellschaftsexperiment.
Deutschland 2020: Voller Tränen für die toten Juden. Voller Verachtung für die lebenden Juden in Israel.
Unsere Linken stacheln die Muslime genauso auf wie ihre Imame.