Andreas Unterbergers Tagebuch

Trauriges Begräbnis für die Sozialdemokratie

27. Juni 2019 00:55 | Autor: Andreas Unterberger
209 Kommentare

Viele freuen sich ja darüber. Aber eigentlich ist es traurig, wie die Sozialdemokratie ständig tiefer fällt. Nicht nur in Österreich, sondern auch in absolut allen Nachbarstaaten. Sie ist außer in der Slowakei (wo jedoch ihr eigener Parteichef im Vorjahr als Regierungschef zurücktreten musste, um Neuwahlen zu verhindern, und wo man daher vorerst mit Hilfe einer rechtsnationalen Partei weiterregiert) überall sonst entweder aus einstiger Regierungsmacht in chancenlose Opposition gestürzt (Ungarn) oder ist zum schwächlichen, jede Wahl panisch fürchtenden Koalitionspartner anderer Parteien geworden. Als Partner von Christdemokraten und Rechtsliberalen (Deutschland, Schweiz), von Rechtspopulisten (Tschechien) oder von Linkspopulisten (Slowenien). In vielen europäischen Ländern sind ihre Wählerprozente schon einstellig geworden. Ganz offensichtlich gilt: Alles in der Geschichte hat einmal ein Ende.

Dabei hatten die Sozialdemokraten durchaus historische Verdienste. Etwa in Österreich. Da spielten sie 1919 und 1950 eine Schlüsselrolle dabei, dass die Republik damals nicht den Weg einer totalitären kommunistischen Diktatur gegangen ist. Da waren sie in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg auf klar prowestlichem Kurs und mutige Gegner der Sowjetunion. Dem gegenüber steht allerdings, dass sie 1927 und 1934 den Weg der Gewalt und eine "Diktatur des Proletariats" gesucht hatten, und dass viele von ihnen sich 1938 für die Nationalsozialisten und gegen die (damals zwar ebenfalls undemokratischen, aber keinesfalls totalitären) Christlichsozialen entschieden haben. In Deutschland kumulierte der lobenswerte SP-Kurs im Godesberger Programm mit seinem Bekenntnis zu Marktwirtschaft und Landesverteidigung. Was die SPD zur Volkspartei machte.

Aber nach dem Höhepunkt der sozialdemokratischen Macht in den 70er Jahren (Brandt-Schmidt-Kreisky-Palme) verabschiedete man sich schrittweise von diesen verdienstvollen Positionen der Vergangenheit. Und es begann ein ständiger und wohl irreversibler Abstieg. Dafür waren folgende Gründe hauptverantwortlich:

  1. die innere Durchdringung der Partei durch die linksradikalen 68er, die auf ihrem Marsch durch die Institutionen die bisherige sozialdemokratische Identität mit ihrer Intoleranz, ihrem Antiamerikanismus und Neomarxismus völlig aushöhlten;
  2. das Versagen sozialdemokratischer Wirtschaftskonzepte (Kollaps der Verstaatlichten in Österreich, Zusammenbruch des schwedischen Hochsteuersystems, bis zum Scheitern des osteuropäischen Realsozialismus);
  3. das zahlenmäßige Schrumpfen der Industriearbeiter, die lange der starke Arm der Sozialdemokratie gewesen waren;
  4. das völlig falsche Reagieren der S-Parteien auf die neuen (gerade von ihren einstigen Stammwählern in der Arbeiterschaft besonders gespürten) Bedrohungen durch Massenmigration und Islamisierung, wodurch sich die Sozialdemokratie zunehmend auf eine Türkenpartei reduziert;
  5. der Verrat der Bobo-Klasse, die mit massiver sozialdemokratischer Hilfe die Macht in vielen Medien (vor allem in den öffentlich-rechtlichen) und Universitäten (vor allem bei den sozial- und geisteswissenschaftlichen Fakultäten) erobert hatte. Inzwischen aber hat diese Bobo-Klasse die Lust an einer schwachbrüstig gewordenen Sozialdemokratie verloren und ist mit wehenden Fahnen ins Lager der realitätsfrei Utopien träumenden Grünen gegangen.

Die Verfallssymptome der Sozialdemokratie sind zahlreiche. Ein besonders dramatisches kann man in Deutschland beobachten. Dort ist die Partei bei Umfragen gar schon auf 11 Prozent abgestürzt. Dort finden sich in der Liste der SPD-Vorsitzenden seit der Jahrtausendwende nicht weniger als zwölf verschiedene Namen. Und dort hat man jetzt gar beschlossen, ein halbes Jahr lang einen neuen Vorsitzenden zu suchen – oder gleich mehrere, weil sich keine geeigneten Interessenten finden, nachdem die letzte Vorsitzende nach ständigen Intrigen des linksradikalen Parteiflügels entnervt aufgegeben hat.

In Österreich sind die Umfragewerte nur wenig besser. Hier hält die SPÖ nach einem ständigen Abwärtsgleiten noch bei 20 Prozent. Aber es wäre mehr als überraschend, wenn daraus noch einmal ein signifikanter Aufwärtstrend werden könnte. Eine Fülle an sich oft winziger Begebenheiten allein der letzten Stunden und Tage beweist sehr anschaulich die vielfältige Krise der österreichischen Sozialdemokratie und zeigt, wie weit sich die SPÖ von den Menschen entfernt hat. Diese haben auch schon bei hundert anderen winzigen oder größeren Gelegenheiten die gleiche SPÖ-Entwicklung beobachten können.

  • Da wehrt sich in der winzigen ÖVP-regierten Gemeinde Weikendorf die große Mehrheit der Gemeindebürger gegen den Zuzug einer elfköpfigen islamisch-palästinensischen Familie, die noch dazu im Verdacht des radikalen Islamismus steht. Und was tut die SPÖ? Zwei ihrer Funktionäre – die bezeichnenderweise die Vornamen Muhammed beziehungsweise Mustafa tragen – veranstalten nun in Weikendorf eine Demonstration für die Kopftuchfamilie. Da aber nicht nur Weikendorf so denkt, bedeutet diese Aktion eine weitere Etappe sozialdemokratischer Wählervertreibung (während jene Menschen, die so denken wie Muhammed und Mustafa, mehrheitlich schon längst bei den ja in allen Fragen immer noch radikaleren Grünen gelandet sind).
  • Da macht sich die SPÖ-Gemeinde Traiskirchen lächerlich, die jetzt mit viel Trommelwirbel einen "Klimanotstand" ausgerufen hat, aber ohne auch nur eine einzige konkrete Maßnahme zu setzen. Als ob es der SPÖ helfen würde, völlig verwechselbar mit den Grünen zu werden.
  • Da wagt es die SPÖ-Landesparteisekretärin zu sagen, das Wiener Donauinselfest sei "in Summe sehr gut gelaufen". Dabei hat es dort eine schwere Körperverletzung durch Messerstiche eines afghanischen Handtaschenräubers gegeben. Dabei sind dort drei Polizisten bei Einsätzen verletzt worden. Dabei mussten dort nicht weniger als 32 Personen festgenommen werden. Dabei sind bei dieser Parteiveranstaltung Steuermillionen verbraten worden. Auch wenn die Mainstream-Medien das alles weitgehend verschwiegen haben, bekommen es doch immer mehr Menschen mit, wie es bei SPÖ-Veranstaltungen wirklich zugeht.
  • Da hat sich die gesamte SPÖ-Spitze (mit Ausnahme der Herren Doskozil, Ludwig und Muchitsch) auch nach dem Misstrauensvotum gegen Schwarz-Blau neuerlich so positioniert, dass die Partei keine Chance auf eine Regierungsteilnahme hat – es sei denn, eine Linkskoalition mit Grün und Pink ginge sich aus. Was aber extrem unwahrscheinlich ist.
  • Da ätzt der Burgenländer Hans Peter Doskozil: "Es kann für eine Koalitionsbildung kein Faktor sein, ob unser Obmann oder unsere Obfrau einen Kurz-Komplex hat oder nicht." Ex-Obmann Christian Kern stänkert noch offener gegen seine Nachfolgerin: "Hoch gewinnt die SPÖ das nimmer." Und sie stänkert halt gegen Kern zurück.
  • Da stimmt die SPÖ im Parlament jetzt mit Schwarz und Blau für die de facto-Abschaffung des Autodienstes Uber und die Wiederherstellung des Taxi-Monopols, was für die Konsumenten – die angeblich von der SPÖ vertreten werden – das nicht selbst-gelenkte Autofahren wieder dramatisch teurer macht (freilich genauso unverständlich ist das gleiche Verhalten der FPÖ. Bei der ÖVP ist es weniger überraschend, weil diese ja immer sehr anfällig für zünftlerisches Kämmerer-Denken wider alle Vorteile der freien Marktwirtschaft für die Konsumenten gewesen ist).
  • Da trommelt die SPÖ mit Hilfe aller linken Medien laute Empörung über parteinahe Vereine bei ÖVP und FPÖ. Interessanterweise aber überhaupt nicht bei den Grünen, obwohl dort "Greenpeace", "Global 2000" und viele andere spenden- und steuerbegünstigte Vereine von Parteiorganisationen praktisch nicht mehr zu unterscheiden sind. Und jetzt stellt sich heraus, dass der SPÖ-Pensionistenverband schon seit Jahren genau solche Vereine hat, über die Geld an jeder Rechnungshof-Kontrolle vorbei geschleust wird. Und dass Gewerkschaften und Arbeiterkammer mit allen ihren fetten Einnahmen primär Vorfeldvereine der SPÖ sind, ist wohl jedem Österreicher klar.
  • Da haben nur vier ÖVP regierte Bundesländer ihre Förderungen, die sie aus Steuermitteln vergeben, pflichtgemäß an die Transparenzdatenbank gemeldet. Zwei weitere dürften knapp davor stehen. Die drei Länder mit einem SPÖ-Landeshauptmann hingegen weigern sich. Jeder gelernte Österreicher weiß, dass das nur einen Grund haben kann: Diese drei Länder wollen Millionen-Schiebungen aus korrupten oder ideologischen Gründen vertuschen.
  • An die (rechtlich anders konstruierte) Medientransparenzdatenbank müssen hingegen notgedrungen von allen Ländern Zahlungen für "Inserate" und "Kooperationen" gemeldet werden. Und siehe da: Der weitaus größte Umfang an Bestechungsinseraten aus Steuermitteln wird von der Gemeinde Wien und ihren Unternehmen vergeben.
  • Da steht gerade in Wien ein 29-jähriger Kasache vor Gericht. Er hat mehrfach an der Seite des "Islamischen Staates" in Syrien gekämpft, nach seiner Rückkehr aus dem Krieg aber jahrelang unter falschem Namen in Wien gelebt. Er hat (natürlich) nicht gearbeitet, sondern monatlich Sozialhilfe kassiert. Alle Österreicher kennen den politischen Hintergrund dazu: Das war erstens der Kampf der SPÖ, dass "Flüchtlingen" möglichst alle Tore offenstehen; und das war zweitens ihr Kampf für möglichst hohe Sozialhilfen (die ja wiederum zu einem hohen Anteil solchen "Flüchtlingen" zugutekommen). Solche sich summierenden Fälle fallen der SPÖ immer mehr zur Last (auch wenn die Mainstreammedien bemüht sind, möglichst wenig darüber zu berichten).
  • Dazu kommt gerade exemplarisch, dass dieser Syrienkämpfer in seiner Wiener Sozialhilfe-Zeit ständig über Internet-Medien Jubelberichte über seine Beteiligung an den Kämpfen und über die diversen Terrororganisationen veröffentlicht hat. Auf die Spur ist man ihm aber nur gekommen, weil ein Tipp aus Kasachstan gekommen ist! Nun hat die letzte Regierung Gesetze beschlossen, die den heimischen Sicherheitsbehörden besseren Zugriff auf Handys & Co geben, um solche Gewalttäter in den Griff zu bekommen. Und was tut da die SPÖ? Sie hat dieses Gesetz beim Verfassungsgerichtshof angefochten. Wo ja aus großkoalitionären Zeiten noch sehr viele rote Richter sitzen. Sollte die Anfechtung durchgehen, können Schwarz und Blau jedes Mal bei terroristischen Vorfällen mit spitzen Fingern auf die SPÖ (und ihre Richterfreunde) setzen.

Das alles sind Krisen- und Verfallssymptome der SPÖ, die allein in den letzten paar Tagen sichtbar geworden sind. Würde man den Beobachtungszeitraum länger ziehen – etwa bis zu den kriminellen Silberstein-Methoden – dann müsste man ganze Bücher schreiben. Und sich wundern, dass es überhaupt noch SPÖ-Wähler außerhalb der islamischen Gemeinden gibt.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
    31x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Juni 2019 05:19

    Wenn die Sozis und die Grünen eine Demo in Weikendorf veranstalten, dann werde ich dort anwesend sein - zur Gegendemo!

    Man muss den Weikendorfern helfen. Es fängt mit einer Familie an, dann kommt der Friseur, der Halal-Shop - und dann geht es munter weiter. Es wird der Bau einer Moschee verlangt, Bürger, die sich dem entgegenstellen, werden als intolerante Rassisten verunglimpft. Mit der Kraft der Gebärorgane werden demographische Verschiebungen erzielt, die man in den Wiener Schulklassen und in Kinderarztpraxen beobachten kann.

    Weikendorf darf nicht Wien werden - ich werde dort sein!

    Kommt auch hin!
    Wäre jedenfalls eine gute Gelegenheit, einander einmal kennenzulernen.

  2. Ausgezeichneter KommentatorTempler
    25x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Juni 2019 06:00

    Die Sozialisten können fallen gelassen werden.
    Die Auftraggeber haben Ersatz gefunden:
    DIE GRÜNI*NNEN
    Sie sind radikaler, noch linker, noch intoleranter, noch fanatischer, noch ideologischer.
    Sie ziehen mit ihren SA-Antifa Kampftruppen von einer Demo zur nächsten, zünden alles an was ihnen in den Weg kommt, zertrampeln als Klimaretter Anbauflächen, verletzen Polizisten die ihnen den Weg versperren wollen.....
    Die ehemaligen Unterstützer der Sozis, die Arbeiterklasse geht in Pension und stirbt aus.
    Die heutigen Jugendlichen, denen meist alles geschenkt wurde ohne dass sie eine Leistung erbringen mussten und die daher alles, von anderen erarbeitete, als selbstverständlich ansehen, gefällt es, als die GUTEN auf der Seite des Lichtes stehenden, die Welt zu retten und das was noch da ist, mit den armen Kulturbereicherern zu teilen.
    Das kann doch nur gut sein oder?

  3. Ausgezeichneter KommentatorCotopaxi
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Juni 2019 07:00

    Gedankensplitter

    Ohne die türkischen Parteifunktionäre könnten die Roten in Wien nicht mehr genug Wahlbeisitzer stellen. Diese treiben ihnen auch die Wähler zu. Noch.
    Neuerdings nominieren jedoch auch die Schwarzen Türken als Wahlbeisitzer, nur so nebenbei bemerkt.

    Im Gemeindebau einer Bekannten zieht eine junger adipöser, simpel gestrickter junger Türke ein. Ich vermute, er hat (auch) die österreichische Staatsbürgerschaft.
    Was bringt er als erstes im Wohnzimmer an? Richtig! Eine riesige türkische Fahne! Ein fremdes staatliches Hoheitszeichen zur Markierung der Landnahme.

    Es geht weiter wie bisher, nur noch schneller!

  4. Ausgezeichneter KommentatorWalter Klemmer
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Juni 2019 05:39

    Die Roten werden schwächer, ja aber dafür ist ihr Programm in FPÖ und ÖVP stärker denn je:

    Gender, Klimahysterie, Männerdiskriminierung, Grenzenlosigkeit, Wahlzuckerl, Steuergeldverschleuderung, Unionswahn, ...aufgeblasener Staatsapperat....

  5. Ausgezeichneter KommentatorFranz77
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Juni 2019 10:55

    Habe heute frei, und ich freue mich gewaltig, dass ich den Untergang der Sozis noch erleben darf. Leider gibt es den berühmten Haken. Früher waren die Sozis noch die Arbeiter, die Buckler und die Proleten. Heute sind es grüne Nixnutze die in ihrem Leben noch nie aus der Schule rausgekommen sind, und unsere Kinder aufhetzen. Und die sind nicht nur verblödet, sondern durch und durch bösartig. Dass es Leute geben muss, die ihnen ihren Halbjahres-Job halbwöchentlich und halbtägig erarbeiten muß, kapieren die eh nicht. Das Geld kommt ja vom Staat, und der muß schauen, dass er ihre Träumereien finanziert. Unser Hauptbroblem ist das Grüninnenzeug - siehe Piefkinesien.

  6. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Juni 2019 08:15

    A.U. schreibt:

    "Da wehrt sich in der winzigen ÖVP-regierten Gemeinde Weikendorf die große Mehrheit der Gemeindebürger gegen den Zuzug einer elfköpfigen islamisch-palästinensischen Familie, die noch dazu im Verdacht radikalen Islamismus steht."

    Da kann man nur sagen: WEHRET DEN ANFÄNGEN! In der englischen Stadt BLACKBURN hat's auch einmal klein begonnen---jetzt dominieren die MOHAMMEDANER die Stadt gnadenlos!

    "Engländer werden an den Stadtrand gedrängt

    BLACKBURN: Muslime dominieren eine englische Stadt"

    "Parallelgesellschaft in Blackburn
    Muslime übernehmen eine britische Stadt

    Die Stadt Blackburn in Nordengland hat in Großbritannien den größten muslimischen Bevölkerungsanteil nach London. Die meisten Muslime kommen aus Pakistan und Indien und sorgen für Wirtschaftswachstum. Gut integriert sind sie deshalb aber keineswegs, im Gegenteil: Sie leben in ihrer ganz eigenen Parallelwelt."

    https://www.n-tv.de/mediathek/sendungen/auslandsreport/Muslime-uebernehmen-eine-britische-Stadt-article19654042.html

    https://www.info-direkt.eu/2017/02/01/blackburn-muslime-dominieren-eine-englische-stadt/

    Genau DAS könnte auch den alteingesessenen WEIKENDORFERN passieren, und zwar innerhalb einer Generation! Da die Muselmanen gerne große Feste feiern mit mehreren hundert Leuten, kann man sich gut vorstellen, wie es sein würde, säße der Familienclan erst im eigenen Haus! Und: Rückgängig machen kann man dann gar nichts mehr! Deshalb sind die WEIKENDORFER gut beraten, sich auf dieses Abenteuer nur ja nicht einzulassen; andernfalls sind sie verkauft und verraten!

  7. Ausgezeichneter KommentatorTyche
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Juni 2019 08:00

    Der breiten Masse wurde wohl erfolgreich vermittelt:
    Kickl MUSSTE weg, weil er nicht gegen sich selbst im Fall von "Ibiza Gate" (das allein schon eine dämliche Bezeichnung) ermitteln konnte .
    Gerade gestern wieder mit dem Ton der vollsten Überzeugung gehört. Durchaus intelligente Leute!

    Da bin ich fassungslos, was man den Leuten so alles verklickern kann!

    1.Denn - Kickl konnte nicht gegen sich ermitteln - aber gegen ihn persönlich gabs ja auch nichts zu ermitteln! Also????

    2. Im Fall Strasser waren JM und IM in schwarzer Hand! Da wurde auch erfolgreich ermittelt, wie wir wissen!
    Bei ÖVP/FPÖ war die Staatsanwaltschaft den Schwarzen (allerdings einem mehr als schwachen Minister) unterstellt

    3. Kickl hätte Ermittlungen bezüglich des Entstehens und der Hintergründe des Videos sehr wohl mit Druck verfolgt und das völlig zu Recht, aber wohl nicht im Interesse vieler!
    Da hört man heute ja so gut wie nichts, außer von ein paar bemühtem Medien (Eu infothek, Addendum...) und das wird sich wohl so schnell nicht ändern. Symptomatisch die" FakeMails" (wobei glaube ich Addendum das Fake bei den Mails sehr in Frage stellt) zw. Blüml und Kurz, die den Hr. EX BK recht schnell, mit treuem Augenaufschlag und großer Beredsamkeit vor die Kamera brachten!

  1. Loweraustria (kein Partner)
    29. Juni 2019 22:51

    @otti: mir gehts genau so... Denke mal, dass die FPÖ jetzt mit Hofer einen starken Schwenk zur Mitte versucht, damit sie wieder in die Regierung kommen. Trotzdem beliben die im Moment die einzige Alternative für mich.



  2. Heimgarten (kein Partner)
    29. Juni 2019 21:53

    Danke für den Artikel. Aber warum seh ich das genauso wie A.U.? Vielleicht bin ich auch ideologisiert. Mit zarten 20 hab ich schon die Presse gelesen (heute nicht mehr), musste ein schweres Studium durchlaufen und mich mit Wissenschaftslehre beschäftigen, in Ruhe abwägen und Stellungnahmen in ihren Konsequenzen bedenken, etc.... (gibts heute nicht mehr auf der Uni). Sind wir alt? Sind wir die Verhinderer? Verstehen wir die heutige Zeit nicht mehr? Verstehen wir die Jungen nicht mehr? Kommt ein neues Äon? Auch diese Frage muss zulässig sein - und mathematisch schlüssig abgehandelt werden.



  3. Hatschi Bratschi (kein Partner)
    29. Juni 2019 15:14

    Sie schreiben über etwas, wovon Sie keine Ahnung haben. Die Fa. Uber besitzt kein einziges Fahrzeug in Österreich, sondern bedient sich der Fahrzeuge diverser Mietwagenfirmen, die mit ihr einen Vertrag haben. Das einzige, das Uber bereitstellt, ist eine Handy-App, für deren Verwendung sie 25 Prozent des Bruttoumsatzes lukriert. Uber bezahlt keinen einzigen Cent Steuern in Österreich. Firmensitz ist Irland. Dazu kommt, dass Uber wie seine Partner keine Gewerbeberechtigung für das Gelegenheitsverkehrsgesetz (Taxigewerbe) besitzen, es aber dennoch ausüben. 1,2 Millionen € bereits erhaltener Gerichtsstrafen sprechen eine klare Sprache. Echte Chancengleichheit sieht ein wenig anders aus, gell?



    • Gast (kein Partner)
      30. Juni 2019 05:54

      Danke für Ihre klare Ausführung !
      Ich finde diesen überzogenen Neoliberalismus, wie er sich gerade bei der Uber-befürwortung wieder zeigt - äußerst bedenklich. Leider wird der in diesem Blog viel zu oft bejubelt.



    • Heimgarten (kein Partner)
      30. Juni 2019 07:58

      Ich fahre viel Uber und zwar aus einem einzigen Grund: Die Autos sind viel besser, neuer und gepflegter. In der Regel sind die Fahrer dazu auch noch freundlicher und letztendlich ist es auch günstiger. Wenn das Produkt signifikant besser und der Preis niedriger ist, dann hat das Produkt wohl eine Marktberechtigung. Das hat nichts mit Neoliberalismus zu tun. So funktioniert der Markt laut Nutzentheorie - und wohl auch praktisch.



    • AppolloniO (kein Partner)
      01. Juli 2019 11:38

      Hatschi Bratschi und sein "Gast" argumentieren typisch österreichisch. Da lässt man sich einreden, dass vorgeschriebene Preise und kammeralistische Abschottung gut für uns Verbraucher wären.
      Ja, ja, wie beim Telekom Monopol. Dass die Verbindungsentgelte heute nur noch einen Bruchteil kosten "giltet" nicht. Auch die früheren Einfuhrzölle um angeblich unsere(?) Industrien und Landwirtschaftskaiser (Raiffeisen und GRoßbauern sahnten ab, nicht die Bergbauern) zu schützen, wurden durch Preisaufschläge von uns bezahlt.

      Ähnliche Bedingungen für Uber-Fahrer sind OK (spez. Führerschein) aber Behinderung der Konkurrenz sind Schwachsinn.



  4. AppolloniO (kein Partner)
    29. Juni 2019 11:22

    "...man muss sich wundern, dass es noch SPÖ-Wähler gibt." Allein durch die Vergabe von 100 Tausenden Landesweiten Posten und Pöstchen + deren Familienangehörigen kommt schon eine siebenstellige Wähler-Clique zustande.
    Warum glaubt ihr wohl, haben sich die SPÖ und ihre uneigennützigen Volksvertreter gar so über Umfärbungen durch Türkis/Blau aufgepudelt?

    Nun zu den parteinahen Vereinen. Wie AU richtigerweise anführt, redet in diesem Zusammenhang keiner von den NGOs, wie z.B. Greenpeace etc. Aber noch weniger reden über Gewerkschaftsbünde und (österr. Spezialität) Kammern. Aber wenn DAS keine (einäugigen) Pressure-Groups sind wer dann?



  5. Hochwürden (kein Partner)
    29. Juni 2019 10:50

    Eine Sardelle ist ein Wal, der alle Phasen des sozialistischen Aufbaus durchlaufen hat.



  6. McErdal (kein Partner)
    29. Juni 2019 09:11

    *5G - Apokalypse - Das Ende der Zivilisation - Die kompl. Dokumentation auf Deutsch*
    h t t p s : //www.youtube.com/watch?v=LB_vN4Kovrs



  7. monofavoriten (kein Partner)
    29. Juni 2019 08:53

    der globale tiefe staat häutet oder verpuppt sich eben von zeit zu zeit, zurück bleibt eine ausgebrannte und unbrauchbar gewordene hülle (z.b. spö genannt), dessen letzte aufgabe es ist, propaganda für das neue, radikalere, noch extremere zu machen. das establishment konzentriert sich dabei außschließlich auf die linken mitläufer, die klimapaniker und dazugehörenwoller. WIR, die wir wissen oder zumindest ahnen, worum es geht, sind defakto nicht mehr teil der gesellschaft. die internetriesen drehen uns ab, unsere rede ist verboten, wir sind vogelfrei und können ohne viel aufhebens von den stiefeltruppen getögelt werden. schließlich haben wir die schläge ja verdient.



  8. Herbert Richter (kein Partner)
    29. Juni 2019 08:45

    Wenn die Sozis, wie die Sense völlig richtig schreibt, nur die Sprache des MG verstehen, verstehen die erzschwarzen, kerzerlschluckenden Kuttenprunzer nur die deutliche Sprache einer Stalinorgel.
    Für die Grünen Khmer und ihre Randgruppen reichen A Bomben nicht mehr....!
    Wen kann man noch wählen? Konstatiere, für mich sind Wahlen gelaufen! Bei dem Schlenker, den der FPÖ Hofer mit seinem nunmehrigen Stracherl, hingelegt haben, sollten bei den beiden, medizinisch betrachtet, eigentlich alle Knochen und Bänder im Körper ruckartig zerreißen.
    Das war's!
    P.S. Kickl für eine rechte, konservative Partei! Arbeiten und Arbeit für (ECHTE) Österreicher FIRST!!!



  9. unbedeutend (kein Partner)
    29. Juni 2019 08:19

    Nicht vergessen werden darf, dass die SPÖ durch die Einführung der Fristenlösung die Verantwortung an der Tötung von mindestens einer Million, möglicherweise bis zu drei Millionen unschuldiger Menschen trägt. Diese Schuld ist bis jetzt ungesühnt. Die "bürgerlichen" Parteien haben, obwohl sie die Möglichkeit gehabt hätten, diesem Morden kein Ende gesetzt. Auch sie sind verantwortlich für den Tod jedes einzelnen im Mutterleib getöteten Kindes.
    Alle Parteien haben sich ihren Untergang redlich verdient.



  10. McErdal (kein Partner)
    29. Juni 2019 06:56

    **die Heilige Gretl, Schutzpatronin aller Klimasektierer, apokalyptische Reiterin des Weltuntergangs**
    h t t p s : //www.youtube.com/watch?v=MTPQ9w9nG4s

    Fangen wir mal den Tag so an............

    Gerald Grosz - sein dreckiges Grinsen erinnert sehr an Bruce Willis hihi........



    • glockenblumen
      29. Juni 2019 10:27

      @ McErdal

      die Lügen übers Klima:

      https://www.compact-online.de/mit-bildern-luegen-das-schlittenhundfoto-aus-groenland-und-seine-hintergruende/

      ______________________________________________________

      und die Blutraute hat Zitteranfälle wegen dem Klimawandel - nix Alkohol oder sonstiges....

      https://www.compact-online.de/gehts-noch-baerbock-klimawandel-ist-schuld-an-merkels-erneutem-zitteranfall/



    • McErdal (kein Partner)
      29. Juni 2019 13:29

      @ glockenblumen

      Ausm Ihrem Post: und die Blutraute hat Zitteranfälle wegen dem Klimawandel - nix Alkohol oder sonstiges....

      Es macht sprachlos, mit welcher Unverfrorenheit diese POLITDARSTELLER mit der

      dreckigsten Lüge ums Eck kommen, als sei nichts selbstverständlicher auf derWelt !

      Auch dieser Herr: FPÖ-Minister Hofer bestätigt: Chemtrails gibt es nicht
      h t t p s : //kurier.at/politik/inland/fpoe-minister-hofer-bestaetigt-chemtrails-gibt-es-nicht/400325550
      sie spucken uns mit einem fetten Grinsen ins Gesicht.....



    • Knut (kein Partner)
      29. Juni 2019 16:40

      Passend zu den Klimalügen:

      US-Nationalpark entfernt Hinweis auf Abschmelzen der Gletscher 2020. Vor drei Jahren noch deutlich sichtbar, jetzt verschwunden: US-Nationalpark entfernt Hinweis auf ein Abschmelzen der Gletscher "bis 2020".

      Statt die Besucher darauf aufmerksam zu machen, die Gletscher sind entgegen ihrer Prognose nicht verschwunden und sogar gewachsen, hat die Parkverwaltung nichts mitgeteilt, sondern nur die Warnung entfernt. Auch die Medien wurden nicht darüber informiert.

      ht tp:/ /alles-schallundrauch.blogspot.com/2019/06/der-irrglaube-der-glaubigen-der.html



  11. Knut (kein Partner)
    29. Juni 2019 06:56

    Politiker sind großteils System-Marionetten. Nicht vergessen - das Volk wird mittels Tageszeitungen und Fernsehen regiert. Diese präpotente Gehirnwäschemafia ist also die heimliche Regierung.

    Und damit sich diese Desinformationstriaden mit ihren Belehrungs- und Erziehungs-Journalismus ungehindert austoben können, benötigt es eine Inquisition - auch Justiz genannt - die im Sinne eines Gesinnungsstrafrechtes andersdenkende nach dem Motto "bestrafe einen, erziehe hundert" nieder und mundtot macht.

    Das bedeutet in der Praxis: sachliche Kritik von Andersdenkenden ist Haß, offener Haß bis hin zu gewalttätigen Ausschreitungen der Linken gegenüber allen Andersdenkenden ist "Aktionismus".



    • McErdal (kein Partner)
      29. Juni 2019 07:16

      @ Knut

      Aus Ihrem Post: Diese präpotente Gehirnwäschemafia ist also die heimliche Regierung.

      Das sind sie nicht - diese sind das "Herrl" von György Schwartz und bezahlen diese

      Nutten recht gut für die "veröfffentlichte Meinung" hihi - ein kleiner, aber feiner

      Unterschied!



    • McErdal (kein Partner)
      29. Juni 2019 07:19

      @ Korrektur

      Soll natürlich heißen:

      Das sind sie nicht - die "Herrchen" von György Schwartz bezahlen diese

      Nutten recht gut für die "veröfffentlichte Meinung" hihi - ein kleiner, aber feiner

      Unterschied!



    • Knut (kein Partner)
      29. Juni 2019 09:11

      @ Mc Erdal:

      Stimmt - eigentlich wollte ich das noch dazu schreiben (ich hatte nur keine verbleibende Zeichen mehr zur Verfügung) , dass hinter den Informationstriaden ein paar Superreiche stecken, die die Geschicke des Planeten lenken und das ganze beabsichtigte Chaos finanzieren - hin bis zur Völkerwanderung. Letztlich geht es darum, mit möglichst wenig Aufwand möglichst viele Menschen zu kontrollieren. Und die Parteipolitik (Part = Teil ... teile und herrsche) ist da ein geeignetes System dazu.



  12. Der Realist (kein Partner)
    29. Juni 2019 03:53

    Nur ein toter Roter, ist ein guter Roter!



  13. machmuss verschiebnix
    27. Juni 2019 23:04

    Für Pretterebner war damals bei seinen Club-45 Ermittlungen schon klar - sonnenklar - daß die Sozialdemokratie nur ein Deckmäntelchen für die Mafia ist . Daß bei allen staatlichen Großaufträgen Rot u. Schwarz mitscheiden "durften" , war auch schon damals keine Neuigkeit mehr ! ! !
    Für KHG war das "unethisch" , drum gab es beim Buwog-Verkauf gar nichts zum Mitschneiden, was ihm die Sozis bis zum jüngsten Tag - wieder und wieder heimzahlen werden ! Nur blöd, daß der jüngste Tag für die Sozialdemokratie lange vor jenem des KHG hereinbrechen wird.

    Die Sozialdemokratie ist am Ende, ohne Geld, ohne Konzept und ideologisch "gestrandet" an den Ufern des Kapitalismus. Im letzten Aufbäumen zeigen die Sozis ihr wahres Gesicht , zeigen wie ihnen jetzt die vielzitierte Toleranz am A.... vorbei geht,
    zeigen wie sehr ihnen das Einschränken der Bürger am Herzen liegt - Meinungsfreiheit ade.

    Am augenscheinlichsten zeigt aber die gesamte Linke Bande derzeit in Brüssel, wie nachhaltig die sich selber geschadet haben, mit deren krankhafter Blockiererei um nur bloß keinen "starken Mann" serviert zu bekommen, stehen sie jetzt sogar auf ihrer größten Bühne in vollster intellektueller Blöße da, wissen nicht mehr aus noch ein, weil alles, was richtig wäre, falsch ist

    Was esunter Garantie NICHT geben wird: Einsicht, Umdenken, Kurskorrektur !

    NIEMALS - stattdessen forcieren sie angesichts ihres Scheiterns das "altbewährte" Rezept :
    Lügen, Lügen - nicht nur bis sich die Balken biegen, sondern bis sich um's Parlament herum der Raum krümmt ! ! ! ! !



    • machmuss verschiebnix
      27. Juni 2019 23:25

      Spätestens nach der US-Wahl 2020 wird es auch bei uns zu solchen Szenen kommen:

      https://archive.fo/cnCV6

      Kein Soros mehr, der den Linken büschelweise das Geld in den A..... steckt , keine Medien mehr, die noch "auf Linie" sind - entweder Pleite oder übergelaufen ! ! !


      Bloß, was wird dann passieren ? Werden die Antifas aktiviert ? Werden Afghanen oder Kenianer rekrutiert , damit sie "die Rechten stoppen" ? ? ? ?



    • pressburger
      28. Juni 2019 06:36

      Richtig, die Afghaner und sonstige Antifas, werden die Drecksarbeit erledigen mit der sie von den Sozialisten beauftragt werden.



  14. lilibellt
    27. Juni 2019 19:41

    OT: http://tinyurl.com/y5s7w7qg WELT: Salvini "wütet" gegen deutsche Seawatch-KapitänIN, so so ...

    Carola Ra(c)kete, was für ein Name, die Conchita Wurscht für Seeleute, oder wie jetzt? http://tinyurl.com/y2q8po5v

    Salvini findet zwar scharfe Worte, aber das Offensichtliche, was eigentlich gesagt werden müsste, darf ja nicht mehr ausgesprochen werden. Was ist los mit unserer Gesellschaft? Im Angesicht tödlicher Gefahr für Menschen, politische Systeme und von mir aus auch für das Klima, egal ob Mittelmeer oder weltweit, werden uns Gestalten - von clownesk infantil bis psychisch krank - vorgesetzt, die wir unter Androhung von Hass- und Hetzparagraphen ernst zu nehmen haben. Ach könnten/dürften wir sie ignorieren, als würden sie am Kindertisch sitzen, oder in schlimmeren und ausgewachsenen Fällen einfach kollektiv mit dem Finger auf sie zeigen und laut lachen, der Spuk wäre schnell zu Ende. Wann wohl darf in diesem stickigen Meinungsgefängnis wieder gelüftet werden?



  15. Politicus1
    27. Juni 2019 19:33

    Das mit den islamischen Wählern wird nicht halten.
    Von Vorarlberg bis Favoriten und Simmering beginnen muslimische Parteien oder 'Bewegungen' zu sprießen. Die sammeln ihre Stimmen schon selbst ein. Auch der Muslim geht gleich zum Schmied als zum Schmiedl ..

    Schaut zumindest in Wien nicht gut aus für Frau Rendi-Wagner.
    Die hochgejubelte Seestadt wählt Blau und weitere Bandenkämpfe bringen dort den Roten auch keine Stimmen.
    Mutmassliche Messerer laufen frei herum statt in U-Haft befragt zu werden ...
    Die multikulti U-6 ist auch nicht gerade ein Werbehit für das Rote Wien ...
    Und der Lieblingsinvestor muss seine Büros und Laden durchsuchen lassen ..



  16. riri
    27. Juni 2019 18:55

    Gratulation an Jörg Haider sel. Mit der Bestellung Jörg Haiders zum Parteiobmann
    wurde der Niedergang der SPÖ eingeleitet, kontinuierlich, er hat der Bevölkerung aufgezeigt, mit welcher korrupten Energie das Land ausgebeutet wird.
    Einer der besten Politiker für Österreich, bis dann jemand meinte, der Haider muß weg.
    Seit 15 Monaten erfolgreiche Arbeit für Österreich, und jetzt: der Kickl muß weg.
    Österreich in den Klauen fremder Mächte.
    Trauriges Begräbnis der Sozialisten? Im Gegenteil, ein Silberstreif am Horizont.
    Aber noch keine Lösung unserer Probleme.



    • pressburger
      27. Juni 2019 20:34

      Warum sollte Traurigkeit einziehen ins Land, sollte es die Sozis nicht mehr geben. Welche Daseinsberechtigung hat diese Partei, nach den jahrelangen Feldzug gegen Freiheit, Selbstbestimmung, und für Bevormundung, überhaupt haben? Keine.



  17. Peregrinus
    27. Juni 2019 17:46

    Buchempfehlung:

    "Die WeberInnen" von Gerhart Hauptmann.

    Zitat aus: Guenther Steiner (Wien), Ferdinand Hanusch - Der Staatssekretär der kleinen und großen Schritte, Das Recht der Arbeit, 2019, Seite 267: "Die Weberfamilie Hanusch - die WeberInnen waren nicht erst durch das Drama Gerhart Hauptmanns zum Sinnbild des Arbeiterelends geworden - bewohnte eine kleine Keusche am Ortsrand."



  18. Undine
    27. Juni 2019 16:47

    OT---aber sehr Aufschlußreiches über den "Menschenfreund" SOROS:

    "Der Menschenfreund George SOROS und der Etikettenschwindel seiner NGOs"

    https://www.youtube.com/watch?v=ly7qK-0Y_D8



  19. Pennpatrik
    • pressburger
      27. Juni 2019 15:17

      Ausgezeichneter Link. Das Problem der Zuwanderung der Analphabeten wird mitgeschleppt, negiert, ignoriert. Die Folgen sind erschreckend. Die dritte Generation der Gastarbeiter aus Anatolien, ist nicht nur nicht integriert, sie ist aktiv gegen den Staat in dem sie aufgewachsen ist. Man sollte endlich aufhören die einheimische Bevölkerung für das Versagen der Politiker verantwortlich zu machen.
      Nicht gelernt, der Wähler. Wählt weiter die Politiker die für dieses Desaster verantwortlich sind.



    • otti
      27. Juni 2019 18:36

      pressburger: !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Ich MUSS jetzt was los werden.
      Der imposante Eugen Freund - SPÖ ler ehemals in Brüssel - hat in den Räumlichkeiten der EU-Zentralen LEDIGLICH UND AUSSCHLIESSLICH DAS HÄUSEL mit Erfolg besucht !
      Gegen ein unverschämtes Honorar.

      Ja sind WIR denn schon alle deppert, daß wir uns das alles gefallen lassen ?



  20. Pennpatrik
    27. Juni 2019 14:46

    OT
    Jetzt terrorisieren die uns halt so,:
    "Kein "Luft 100er" mehr für E-Autos"

    Abwählen reicht ihnen noch nicht.
    Die ÖVP ist dabei das, was sie immer war: Die Österreichische Verräter Partei.



  21. haro
    27. Juni 2019 14:01

    Die Weikendorf-Angelegenheit zeigt deutlich wie wenig bzw. propagandistisch wir von unseren Medien informiert werden. Anfangs wurde über die gesetzliche Möglichkeit, Ausländern einen Grunderwerb nicht zu erlauben, gar nicht berichtet. Alle schreiben von "Rassismus" und niemand von "Islamisierung".
    Es wird nicht aufgeklärt woher das Geld für den Immobilienkauf kommt, womit die Familie ihren Lebensunterhalt finanziert. Stets wird von der "guten Integration" der Familie berichtet. Mit welcher Begründung? Die weiblichen Mitglieder zeigen sich mit dem Symbol eines strengen Islam was nicht für eine gute Integration spricht. Oder sind wir schon so weit dass die meisten Frauen islamisches Kopftuch tragen (wie es der grüne BP allen Frauen nahe legte zwecks Solidarität) ?
    Die radikale Gesinnung dieser Familie zeigt sich doch auch in der Nichtakzeptanz eines negativen behördlichen Bescheides samt Forderung der Aufhebung und Entschuldigung (!) für die Nichterfüllung ihrer Wünsche.
    Es wundert einem nicht, wieso diese Menschen in ihren Heimatländern soviel Unfrieden haben und diesen sollten sie nicht zu uns bringen dürfen.
    Interessant wird sein, wie diese Angelegenheit letztlich entscheiden wird, vor allem auf welche Seite sich NÖ - die ÖVP - stellen wird - auf die der ansässigen Bürger oder die der Moslems - für ein christlich geprägtes Heimatland oder -wieder- für noch mehr Islamisierung.
    Wie sich die Wiener Linken entschieden haben ist nicht zu übersehen.



    • pressburger
      27. Juni 2019 15:20

      Unfrieden, in ihren Herkunftsländern. Das ist das Zusammenleben in diesen Ländern. Klans die sich gegenseitig bekriegen, gegenseitig morden. Angekommen bei uns. Der Willkommenskultur sei dank.



    • otti
      27. Juni 2019 18:45

      noch 1 x pressburger: !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Das für mich so SCHRECKLICHE ist, daß ich - noch mit dem schwarzen Gürtel in Judo vor 55 Jahren ausgezeichnet - mich vor jeder Rotznase heute vorbeischwindeln muß.
      Damals hatte ich meine Ausbildung nie benötigt. Und heute fehlt es mir halt von hinten bis vorne.



    • Jim Panse
      27. Juni 2019 19:06

      und man braucht kein Hellseher zu sein, um vorauszusehen wie die Angellegenheit ausgehen wird.
      Mögen die Weikendorfer einen Aufschub der Islamisierung ihres Ortes(vorerst) erreichen.
      Irgendein fehlgeleiteter Bürgermeister wird sich darum reissen, seine Gemeinde zu bereichern.



    • pressburger
      27. Juni 2019 20:42

      @otti
      Ein Glück, was Sie da haben. Sollte sie einen der Rathauslieblinge, nur schräg anschauen, hätte sie wegen Verhetzung, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, die nächst beste/mieseste Linksstaatsanwältin am Hals. (Entschuldigung, ist mir entglitten, so eine Staatsanwältin am Hals, die bildhafte Vorstellung. Grausam! Aber halt eine volkstümliche Redewendung.)



    • Fidelio (kein Partner)
      29. Juni 2019 08:55

      Sie haben den nagel auf den kopf getroffen. Leider gibt es nur diese seite hier, die solche kommentare veröffentlicht, sonst müsste dieser text fett gedruckt in sämtlichen medien zu finden sein. Es geht genau darum, dass diese familie bei einem negativen bescheid sämtlich juristische register zieht. Wenn ein österreicher in einer gemeinde kein grundstück bekommt, weil vielleicht einheimische bevorzugt werden, dann sucht er sich eine alternative. Aber hier wird auf biegen und brechen die rassismuskeule hervorgeholt und die (depperten) journalisten springen aufs thema willig auf. Und ja, die damen sind alle schön mit kopftuch abgebildet, mache sich jeder seinen reim darauf.



  22. Gerald
    27. Juni 2019 13:52

    Schauen wir einmal, ob es wirklich ein Begräbnis für die SPÖ wird. Ich würde da nicht zu früh in Jubel ausbrechen. Denn auch 2006 wurde schon ein Begräbnis für die SPÖ prophezeit. Die SPÖ steckte damals wenige Monate vor der Wahl tief im BAWAG-Sumpf, hatte den Streikfonds aller Gewerkschaft-Mitglieder verzockt und mit Gusenbauer eine ähnlich peinliche Figur als Spitzenkandidaten. Dennoch schaffte man es auf Platz 1 zu stolpern. Danach schaffte es zweimal ein Werner Faymann Erster zu werden. Ein Typ, der nicht einmal sein Matura-Zeugnis finden konnte und auch ansonsten außer von Medienbestechung (Inserate) von kaum etwas Ahnung hatte.
    Danach kam Christian Kern. Der Prototyp eines Narziss, der ganz alleine im Rampenlicht stehen wollte, niemand anderem einen Erfolg gönnte und sogar Faymann nochmal an Peinlichkeit überbot. Zudem stand er wenige Wochen vor der Wahl praktisch mit heruntergelassenen Silberstein-Hosen da und log, dass sich die Balken bogen (hatte Silberstein engagiert, aber angeblich keine Ahnung was der tat). Trotzdem schaffte er Faymanns Ergebnis zu halten und nur ca. 4% hinter der ÖVP zu landen.
    Darum schreibe ich die SPÖ noch nicht ab. Selbst wenn sie in Umfragen derzeit nur bei 20% liegt und eine katastrophale Spitzenkandidatin hat. Katastrophale Spitzenkandidaten waren Gusenbauer, Faymann und Kern auch und speziell in Wien wird sicher wieder eifrige den Alten in den Pflegeheimen beim Kreuzerlmachen "geholfen", die Imame werden vorgeben, was zu wählen ist und der Anteil der (betrugsanfälligen) Wahlkarten wird neue Höchststände erreichen.



    • pressburger
      27. Juni 2019 15:22

      Kickl weg, wer soll den Wahlbetrug verhindern, oder stoppen, aufdecken. Diese Bierlein Regierung, links durchdrungen ? Sicher nicht.



    • Gerald
      27. Juni 2019 16:22

      @pressburger

      Der Betrug findet bei den Wahlkarten schon beim Ausfüllen statt. Denn niemand kann garantieren, dass auch wirklich der Wahlberechtigte die Wahlkarte ausfüllt und dass er dies frei und ohne Zwang, wie in einer Wahlkabine tut.
      Auch ein Kickl als IM könnte das nicht stoppen. Dazu müsste man das Gesetz ändern, dass Wahlkarten im Inland nur noch in der Wahlkabine eines österreichischen Wahllokals ausgefüllt und abgegeben werden dürfen.



    • pressburger
      27. Juni 2019 20:44

      @Gerald
      Volle Zustimmung. Wahlkarten sind ein Freibrief für Betrug. Die nächste Stufe des Betrugs ist die Auszählung. Ohne Kontrolle, der nächste Freibrief.



    • Gerald
      28. Juni 2019 07:12

      @pressburger
      Bei den Auszählungen sehe ich keine große Manipulationsgefahr. Denn das System der Wahlbeisitzer aus verschiedenen Parteien ist mMn noch das manipulationssicherste. Zumal mit den Verurteilungen im Zuge der Verstöße rund um die BP-Wahl (z.B. strafrechtliche Verurteilung des Villacher Bgm., weil er die Wahlkarten ohne Beisitzer auszählen ließ) da in den Wahllokalen jetzt wohl noch mehr auf Korrektheit geachtet wird.



  23. kremser (kein Partner)
    27. Juni 2019 12:31

    ich glaube dennoch nicht, dass es die SPÖ so hart treffen wird wie die SPD. Die Liste Pilz wird sich auflösen und die NEOS werden ohne Führungsfigur auch um den Einzug kämpfen müssen. Sicherlich könnte es sein, dass die SPÖ bei der derzeitigen Gemengelage, man könnte auch von Kurz herbeigeführtes Chaos zum Machtausbau sagen, Haare lassen wird.
    Viel spannender hingegen finde ich die taktischen Winkelzüge, die wir von der Kurz ÖVP seit etwa einem Jahr verfolgen können, wo z.B. mit einem der größten Tarnmanöver an der Öffentlichkeit vorbei, ein Migrationspakt vorbereitet wurde. Innerhalb von zwei Jahren zwei Regierungen gesprengt wurden und alles zweng der Taktik. Das Land ist scheißegal.



    • Suedtiroler
      27. Juni 2019 23:01

      Kurz ist ein Lügner und sollte keine Mehrheit mehr bekommen.
      Hat irgendein besoffener Detektiv vielleicht noch bisher unbekannte Videoaufzeichnungen zu verkaufen?
      Oder gibt es anderen Enthüllungen, die die Stimmung kippen lassen?



  24. Parzifal
    27. Juni 2019 11:20

    Ich kann nichts Positives daran Empfinden , die Habsburger Monarchie gestürzt zu haben.
    Danach haben sie in 100jähriger Kleinarbeit diese Kultur und Tradition demontiert und gegen eine neue Geschichte getauscht, den Kommunisten im grünen Gewand den Zugang zu den Hebeln in Medien und Schulen gewährt.

    Dass sie jetzt deutlich unter Druck kommen, ist eine viel zu geringe Strafe bzw. Normalität. Denn es gilt wie bisher: Die Revolution frisst ihre Kinder.



    • Suedtiroler
      27. Juni 2019 23:14

      Richtig, seit dieser Zeit geht es - mit Unterbrechungen - immer bergab!



  25. Franz77
    27. Juni 2019 11:15

    https://www.krone.at/1948793 Entzugserscheinungen. Koks? Sorge war gut. Haha. Paraguay liefert nicht aus, darum hat sie dort ein riesiges Anwesen gekauft. Ob die massenmörderische Blutraute das noch genießen darf?



    • pressburger
      27. Juni 2019 13:06

      Apage Satanas. Exorzismus, kommt auch vor, dass es zu Zitterattacken kommt, bevor der Böse den Leib verlässt



    • Suedtiroler
      27. Juni 2019 23:18

      @ pressburger
      ich hatte auch schon diesen Verdacht!
      Ist also doch was dran an den Hexenprozessen und Vampirgeschichten?



    • Franz77
      28. Juni 2019 16:51

      Stimmt, die Hölle wartet schon.



    • McErdal (kein Partner)
      29. Juni 2019 06:34

      @ Franz77

      Aus Ihrem Post:
      Paraguay liefert nicht aus, darum hat sie dort ein riesiges Anwesen gekauft.

      Selten so gelacht - um wessen G E L D ?



    • riri
      29. Juni 2019 14:56

      Die Unterschicht kommt bei Siemens unter, für die VIP sind in Paraguay Immobilien reserviert.



  26. Cotopaxi
    27. Juni 2019 11:08

    "Alles muss raus"-Abverkauf beim orientalischen Arzt in Wien?

    Orientalische "Patientin" mit 3 E-Cards ließ sich vom orientalischen Vorzimmerwesen eine gefühlte halbe Stunde darüber beraten, welche Medikamente zur Zeit im Sonderangebot sind. Die 3 E-Cards glühten.

    So steigert man vermutlich auch das BIP und sichert das Überleben der Apotheker. ;-)



    • Suedtiroler
      27. Juni 2019 23:21

      Heute mit der kleinen Enkelin bei einer Kinderärztin!
      Das Wartezimmer bis zum Stiegenhaus voll mit Invasoren und ihren Kindern.
      Wien ist verloren!



  27. Franz77
    27. Juni 2019 10:55

    Habe heute frei, und ich freue mich gewaltig, dass ich den Untergang der Sozis noch erleben darf. Leider gibt es den berühmten Haken. Früher waren die Sozis noch die Arbeiter, die Buckler und die Proleten. Heute sind es grüne Nixnutze die in ihrem Leben noch nie aus der Schule rausgekommen sind, und unsere Kinder aufhetzen. Und die sind nicht nur verblödet, sondern durch und durch bösartig. Dass es Leute geben muss, die ihnen ihren Halbjahres-Job halbwöchentlich und halbtägig erarbeiten muß, kapieren die eh nicht. Das Geld kommt ja vom Staat, und der muß schauen, dass er ihre Träumereien finanziert. Unser Hauptbroblem ist das Grüninnenzeug - siehe Piefkinesien.



    • pressburger
      27. Juni 2019 20:48

      Wer hat von den Sozis und den Grünen in seinen Leben gearbeitet ? Eigentlich keiner.
      Voraussetzungen für eine Karriere bei den oben genannten Vereinen, abgebrochenes Studium, keine Berufsausbildung, hochdienen in der Parteizentrale.
      Kurz ist aber kein Grüner ? Oder ? Könnte noch werden. Farben wechseln. Warum eigentlich nicht.



  28. Rau
    27. Juni 2019 10:50

    Für den jetzigen Innenminister gibts keine Gesetze mehr??

    http://tinyurl.com/y2xtzjj2



    • Rau
      27. Juni 2019 11:00

      sorry hat schon jemand geposted. Messerstecher frei gelassen



    • Cotopaxi
      27. Juni 2019 11:11

      @ Rau

      Was kann der Innenminister schon wieder dafür? Soll jetzt nach Kickl auch Peschorn für das fragwürdige Agieren der Wiener Staatsanwaltschaft verantwortlich sein?



    • pressburger
      27. Juni 2019 13:08

      Das System der verrotteten Justiz wird weiter zu Gunsten der Verbrecher handeln.



    • riri
      27. Juni 2019 15:18

      Die Staatsanwaltschaft ist weisungsgebunden. Jabloner ist ein Linker.
      Es ist Wahlkampf, vielleicht geht sich SPÖ/Grüne/Neos aus.
      Man sieht, Kurz hat den Weitblick. VdB freuts.



    • pressburger
      27. Juni 2019 15:25

      @riri
      Geht die Weisungsgebundenheit der Staatsanwaltschaft so weit dass sie Gesetze ignorieren darf, soll ?



    • riri
      27. Juni 2019 15:42

      @pressburger

      Klar geht die so weit, sieht man an den vielen ungeklärten Kriminalfällen, und ganz stark an den Politikverfahren.
      Sie schreiben ja selbst von der verrotteten Justiz.



    • pressburger
      27. Juni 2019 20:51

      @riri
      Schon, verrottete Justiz. Aber nicht immer und überall. Fischen ohne Fischerkarte, wird strengstens geahndet.



    • McErdal (kein Partner)
      29. Juni 2019 06:39

      @ ALLE

      Ihr alle hier, so scheint es mir habt die A G E N D A noch immer nicht begriffen -

      auf alles andere wird geschissen-hat sich das noch nicht durchgesprochen bis zu euch?

      Sie können alles machen, wer sollte sie denn aufhalten ???



    • riri
      29. Juni 2019 10:59

      Wir beschreiben die Agenda.



  29. Undine
    27. Juni 2019 10:29

    OT---aber in Deutschland KAPITULIERT man längst vor den gewaltbereiten Muselmanen; leider ist es bei uns nicht viel besser:

    "Wie scheinheilig: Schwimmbäderverband beklagt steigende Aggressivität der „Badegäste“"

    "100 Migranten-Jugendliche randalieren im Münchner Michaelibad. Diese Gewalt, längst keine Seltenheit mehr: Ebenso betroffen von ganz ähnlichen Gewaltdarbietungen aus benanntem Milieu"

    https://www.journalistenwatch.com/2019/06/27/wie-schwimmbaederverband-aggressivitaet/



    • Franz77
      27. Juni 2019 11:01

      Neulich am Plansee. Die Männer und Kleinkinder plantschten lustig im Wasser, die Muselfrauen stanken in ihren Kutten um die Wette. Gut für´s Wasser. Mit den Haaren wird die Natur schon fertig werden. Aber gottverdammt, diese Stinkebrut hat hier nix verloren, fahrt heim!



    • Rau
      27. Juni 2019 11:07

      Das brauchen wir unbedingt hier auch!



    • Parzifal
      27. Juni 2019 11:26

      Deshalb gehe ich in kein Bad mehr.



    • pressburger
      27. Juni 2019 13:09

      Raus, Raus, Raus !!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    • Franz77
      27. Juni 2019 15:17

      Jeder normale Mensch duscht sich bevor er ins Wasser steigt. Nicht aberr die Herrenrasse. Wir waen im Warmbekchen, dann kam eine Horde von Türken. Dann waren überall Haare, fluichtartgi haben wir Bad verlassen. An der Kassa derr Kase beschwerte ich mich - die Antwort: Jo mei.



    • Undine
      27. Juni 2019 16:33

      Weiß jemand, wie es die in Unmengen von Stoff gehüllten Muselmaninnen halten, wenn sie dem Bade entsteigen? Haben sie mehrere solcher Stoffverhüllungen zum Wechseln mit? Wenn ja, dann genügt keine normale Badetasche---die brauchen einen Koffer!
      Und wo wechseln sie ihre Stoffmassen? Gehen sie mit der nassen Vollbekleidung aufs WC, wenn die Blase drückt---oder erledigen sie "das" im Schwimmbecken?

      Mich würden keine zehn Rösser in ein Schwimmbad bringen! Auf der einen Seite die präpotenten testosterongesteuerten jungen Moslems, auf der anderen Seite die in viel Stoff gehüllten Muselmaninnen---NEIN, DANKE!



    • otti
      27. Juni 2019 18:53

      Undine: immer wieder !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Also bevor ich mich einer so stinkenden, verhüllten Muslima auch nur gedanklich nähern möchte, bevorzuge ich eine Kastration.



    • McErdal (kein Partner)
      29. Juni 2019 06:42

      @ Franz77
      Aus Ihrem Post: An der Kassa der Kasse beschwerte ich mich - die Antwort: Jo mei.

      Das lag daran, daß sie nicht den passenden STEIN zum BESCHWEREN dabei hatten .....



  30. pressburger
    27. Juni 2019 10:27

    In den Abgesang an die Sozialdemokratie, mischt sich Wehmut und Nostalgie. Sind diese Regungen tatsächlich angebracht ?
    Die Sozial-"Demokratie" war vorher sozialistisch, das Beiwort demokratisch, haben sich die Sozialisten als Tarnung in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts umgehängt. Tatsache ist, der Sozialismus hat seine Wurzeln im Marxismus, seine tragende Ideologie ist der Marxismus. Die Sozialisten postulieren immer wieder, dass sie Marxisten sind und Marxisten bleiben. Marxismus hat das Ziel, die Vergesellschaftung der Produktionsmittel und die Enteignung der Kapitalisten. Der Weg zu diesen Ziel ist der Klassenkampf.
    In den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts, in den Zeiten des wirtschaftlichen Aufschwungs, war die Propagation des Klassenkampfs kein geeignetes Mittel um Wähler zu motivieren. Die Sozialisten haben angefangen zu behaupten dass sie Demokraten sind, dass sie für die soziale Marktwirtschaft und den Wohlfahrtsstaat sind. Diesen Köder haben die Wähler geschluckt, die Sozialisten sind an die Macht gekommen.
    Die Transformation begann nicht bei den Sozialisten, sondern die sogenannten konservativen Parteien, haben die Ideologie der Sozialisten übernommen.
    Die Sozialisten sind nicht am Verschwinden, sie vollführen eine Häutung, eine Transformation. Merkels SECDU hat die SPD links überholt. Jetzt wird die SPD zwischen der SED2 und den Grünen zerquetscht. Als Partei, nicht als Ideologie.
    Man sollte endlich aufhören die Verpackung mit dem Inhalt zu verwechseln, das Personal, dass die Verpackung anpreist, als Entscheidungsträger zu beurteilen.
    Nichts mehr falsch als das.
    Die marxistische Ideologie vom Klassenkampf erlebt eine neue Renaissance. Ein Abgesang auf die Sozial"Demokratie" ist fehl am Platz.
    Der Sozialismus ist nicht zum aufhalten. Die Grünen haben übernommen. Die Grünen werden das vollenden, was der Kommunistin Merkel nicht vergönnt wird.



    • Franz77
      27. Juni 2019 11:07

      ************* Hitler war ja auch Sozialist. Nazis - Nationale Zionisten. Schon schlau eingefädelt das Ganze. Ziel: Der Deutsche - und Österreicher - ist immer schuld, egal um was es geht.



    • Parzifal
      27. Juni 2019 11:30

      Falsch: Das war 1991 unter Vranz. Der der auch damit begann, die FPÖ auszugerenzen.
      Also die letzten Sozis , die das getan haben. Die letzten! So wie unsere Kommunisten die letzten waren die der UdSSR die Treu hielten. Also bis zum Letzten durchhielten.



    • pressburger
      27. Juni 2019 13:12

      @Parzifal
      Jahrzehnt hin oder her. Die Sozis sind dabei zu erreichen, was ihnen ihre Ersatzreligion vorschreibt.



  31. Undine
    27. Juni 2019 09:34

    OT---aber was für Balsam für unsere vom linken Mainstream geschundenen Seelen:

    "Wieso die Welt Jordan PETERSON braucht

    Rassist, Frauenhasser, Chauvinist: Der kanadische Star-Intellektuelle kommt in den Feuilletons für gewöhnlich schlecht weg. Ein genauerer Blick in seine Bücher und Interviews zeigt: zu Unrecht. Aber woher kommt das Ressentiment?"

    "«Ich werde mir von Linksradikalen nicht vorschreiben lassen, wie ich meine Sprache verwenden soll», sagt Jordan Peterson zur britischen Feministin Cathy Newman in einem Fernsehinterview."

    Wie gerne würde man diesen Satz einmal von einem Österreicher hören!

    https://www.nzz.ch/feuilleton/jordan-peterson-der-bessere-feminist-ld.1491223



  32. dssm
    27. Juni 2019 09:01

    Ein unangenehmer Punkt ist, daß ja diese linken Wähler deshalb nicht wegfallen, sondern zu den Grünen gehen, eine gefährliche Entwicklung, welche die Spaltung der Gesellschaft in die arbeitenden Menschen auf der "rechten", die vom Geld der Anderen lebenden Menschen auf die "linke" Seite bringt. Wobei die Mitte austrocknet, dafür die Ränder erstarken; so etwas geht nie gut aus.



  33. Undine
    27. Juni 2019 09:00

    SPÖ-Gemeinde TRAISKIRCHEN hat einen "KLIMA-NOTSTAND" ausgerufen! Naja, vermutlich stoßen die ständig ankommenden Goldstücke viel zu viel CO2 aus! Wen wundert es da, wenn "Klimanotstand" herrscht!

    Um ein Zuviel an CO2-Ausstoß zu verhindern, gibt es nur eine einzige Möglichkeit:
    ALLE GOLDSTÜCKE ABSCHIEBEN, und zwar aus ganz Österreich! Dann kann der gewohnte frühere CO2-Gehalt in der Luft wieder hergestellt werden! Eine deutsche Lehrerin hat doch erst kürzlich zum Gebär-Streik aufgerufen, weil mit jedem neugeborenen Kind das CO2 rasant zunimmt! Da man die Muselmaninnen von ihrer Gebärfreudigkeit niemals abbringen kann, muß man sie eben ABSCHIEBEN---aus KLIMASCHUTZ-GRÜNDEN!!

    Also: Erstes Gebot, um einen ausgewogenen CO2-Gehalt unserer kostbaren Atemluft wieder herzustellen, MÜSSEN ALLE ZUGEREISTEN MOSLEMS in ihre Heimat zurückgeschickt werden, da wir nicht verantworten können, daß diese unser KLIMA zu unserem Nachteil verändern. Das ist doch logisch, oder?



    • Undine
      27. Juni 2019 09:06

      "„Weltklimaretterin“ Merkel jettet gleich mit zwei Fliegern zum G20 Gipfel"

      https://www.journalistenwatch.com/2019/06/27/weltklimaretterin-merkel-fliegern/

      Wäre gar kein Schaden, wenn MERKEL eine Weile in JAPAN hängen bliebe! Da könnte sie studieren, wie man ein VOLK vor muselmanischen INVASOREN SCHÜTZEN kann!



    • otti
      27. Juni 2019 19:04

      Undine: angeblich stosst jeder Erdbewohner 30 Tonnen CO2 in seinem Leben aus.

      Also: als wir beide zur Welt kamen, gab es in Österreich 1x alleine ca. 2.5 Mio Einwohner.
      Heute ca. 8 Mio. Interpolieren können`s nicht. Aber multiplizieren vielleicht ?



    • Suedtiroler
      27. Juni 2019 23:36

      Merkel hat schon mehr ermordete Deutsche am Gewissen als die DDR!
      Abführen zum Hochverräterprozess.



  34. Forster
  35. Pennpatrik
    27. Juni 2019 08:52

    Ich glaube, es lässt sich auf einen Punkt herunterbrechen:

    Die Linkspopulisten Kreisky und Benya haben das "Arbeitsleid" erfunden.

    Wer Arbeit als Leid und nicht als Lebensaufgabe, als Chance, als Basis des Seins empfindet, muss scheitern.
    Wie man es ja auch an der Existenz und den Lebensumständen der Arbeitsscheuen, abgesehen von wenigen Ausnahmen, sieht.



    • Rau
      27. Juni 2019 09:42

      Da hätten die Sozis eben schon noch eine Aufgabe, aber gerade da spielen sie mit den Konzernen mit - siehe Agenda 2010, die bezeichnender Weise vom angeblichen Todfeind, den Neoliberalisten am meisten abgefeiert wird.

      Sich das Leben trotz fulltimejob grad noch leisten zu können und an der untersten Ebene der Maslow'schen Bedürfnispyramide dahin zu vegetieren, kann man nicht als Lebenschance begreifen. Und behaupten Sie jetzt nicht, das gibt's nicht.



    • Pennpatrik
      27. Juni 2019 13:07

      Politiker, die mittlere Einkommen mit 2/3 Steuern und Abgaben belegen, meckern, dass die Gehälter zu niedrig sind.
      Es ist der Staat, der das Geld der Menschen absaugt, nicht die Wirtschaft!



  36. Kyrios Doulos
    27. Juni 2019 08:45

    Daß die SPÖ schwächelt, ist zwar nett, weil sie eine hochkorrupte und von Scheinheiligkeit triefende Partei ist, die Österreich ohnehin mehr schadet als hilfreich nützt.

    Schlimm ist, daß der Sozialismus mehr denn je blüht und gedeiht, und daß die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland und in Österreich das entweder nicht kapiert oder es sogar so haben will.

    Jetzt instrumentalisieren die LinkINNEN sogar den Mord an einem Politiker, womöglich von einem Rechtsextremisten verübt, um noch schlimmer gegen alles, was nicht links oder mohammedanisch ist zu hetzen. Sogar das Entziehen der Grundrechte jener, die "rechts" sind, ist im Gespräch, von CDU Politikern ins Spiel gebracht.

    Die sozialistische Fratze festigt die neue sozialistische Diktatur. Die Journalisten machen freiwillig und ohne Not und Druck die Propaganda. Die Bürger begnügen sich mit dem Brot und den Spielen, die ihnen die neuen Diktatoren geben.

    Ob also der Sozialismus via SPÖ diktiert oder via Türkis, Pink oder Grün, ist vollkommen egal.

    Daß er diktiert und die Freiheiten des Bürgers mehr und mehr einschränkt im Namen der Weltoffenheit und Toleranz, des Weibes und des Klimas - das ist die Katastrophe unseres Jahrhunderts.



    • Pennpatrik
      27. Juni 2019 08:55

      Ja, ja, jahrelang haben sie uns erklärt, dass man solche Verbrechen nicht instrumentieren darf.
      Es ist eine verlogene Baggage. Was man auch daran sieht, dass die Medien das Strache-Video genüsslich immer wieder zitieren. Nur den Satz mit den Schreibhuren lassen sie immer weg.



    • Bürgermeister
      27. Juni 2019 09:29

      Das erbarmungslose, fast schon an Besessenheit grenzende, rücksichtslose Vorgehen gegen die Eigenen hat schon vor 200 Jahren einen Napoleon sehr erstaunt. Rückverfolgbar über die Bauernkriege bis in die Anfänge der dt. Geschichte.

      War auch im Nationalsozialismus sehr ausgeprägt und der hauchdünne schwarz-rote Lack platzt sofort ab, sobald es ein Aufbegehren gegen die Obrigkeit gibt.

      Das ist in anderen Völkern bei weitem nicht so extrem ausgeprägt - wird aber in D. nicht verstanden. Ein Merkmal des "typisch dt. Wesens" - eine Volkscharakteristik, unveränderbar, und ein Grund für den man dieses Volk europaweit so sehr hasst.



    • Almut
      27. Juni 2019 11:04

      *****************************
      Ad Entzug der Grundrechte in Deutschland: dazu ein gutes Video von Hyperion (Homib Mebrahtu, AfD-Abgeordneter Rhein-Neckarkreis):
      https://www.youtube.com/watch?v=4ASZYMutyLI&t=4s



  37. Klimaleugner
    27. Juni 2019 08:45

    @ „das Wiener Donauinselfest sei "in Summe sehr gut gelaufen"“:
    Ja, für den Afghanen, der von der linken Wiener Staatsanwältin schon wieder auf die Wiener Bevölkerung losgelassen wurde: keine Untersuchungshaft, er befindet sich auf freiem Fuß.

    https://www.vienna.at/mann-nach-donauinselfest-niedergestochen-afghane-auf-freiem-fuss/6263975

    Niemand traut mehr der österreichischen Justiz, die von Linken Bobos unterwandert, nicht das Recht sondern ihre ideologischen Vorstellungen vertritt. Also einerseits

    (1) gegen Kapitalisten oder „rechts“oder
    (2) für Multikulti

    Zu (1): Karl Heinz Grasser wird seit mehr als 10 Jahren von der linken Staatsanwaltschaft durch den Dreck gezogen mittels Strafanzeigen und rechtswidriger Indiskretionen – bisher ohne einen einzigen Nachweis für schuldhaftes Verhalten, aber sein Ruf wurde zerstört.

    Das Vertrauen in die Justiz ist verspielt und kaum mehr zurückzugewinnen!



    • Kyrios Doulos
      27. Juni 2019 21:36

      und weiter zu (1): Die Identitären werden bald monatlich haus(hass)durchsucht, wenn es unter der Ägide der sozialistischen Staatsanwaltschaft so weitergeht.

      Das geschieht unter geistigem Anschluß an Deutschland, wo sogar die CSU laut über den Entzug der Grundrechte nachdenkt, weil alles, was nicht links ist, ausgerotet werden soll. Die antifaschistische Endlösung sozusagen.

      Ö ist kein Rechtsstaat mehr.



    • Kyrios Doulos
      27. Juni 2019 21:37

      was für ein freud'scher Schreibfehler: ausgerotet - ich meinte natürlich ausgerottet.



    • McErdal (kein Partner)
      29. Juni 2019 06:47

      @ Kyrios Doulos

      Ö ist überhaupt kein Staat.............



  38. Paul
    27. Juni 2019 08:40

    Ganz ehrlich, wer braucht von den Leistungsträgern dieses Staates wirklich die SPÖ, wohl niemand. Deshalb ist der Niedergang dieser Partei nur voll und ganz zu begrüßen, noch dazu geschuldet der Tatsache, dass es sich ohnehin bei Grün, teilweise auch Türkis und NEOS ja auch um Linksparteien handelt. Die FPÖ hat sowieso jedwedes Vertrauen verspielt.
    Was es braucht ist eine neue bürgerliche Partei mit Rückgrat, denn Kurz scheint mir da nicht geeignet und der Richtige zu sein.
    So wie die sogenannte "Zivilgesellschaft" links ist, braucht es eine bürgerliche Gesellschaft, die das Land wieder ins Lot bringt. Man muss dieser linken "Krake" die Zähne ziehen!



    • dssm
      27. Juni 2019 10:16

      @Paul
      Das System ist falsch, eine "andere" Partei ändert wenig. Denn die FPÖ hat mit dem Aufstieg Haiders eindrucksvoll sich als anders präsentiert, neben Ausländer raus, hieß es weg mit dem Filz, weg mit Nepotismus, Pfründeakkumulieren und Korruption. Während der Schüssel/Haider Jahre war man aber bald im System gefangen. Nach Knittelfeld hat Strache radikal diese Linie verfolgt, wir wissen wie es ausgegangen ist – ein Posten für die Partei da und dort, also Pfründejagdt wie zu schönsten SPÖ-Zeiten.
      Hat der Staat einen so großen Anteil am Leben der Menschen wie bei uns, dann bietet der Staat halt auch viele Gelegenheiten; und Gelegenheit macht Diebe!



  39. Josef Maierhofer
    27. Juni 2019 08:35

    Österreichische 'Dodelhaftigkeit' kommt hauptsächlich von der SPÖ.

    Österreichische Perversität kommt hauptsächlich von den Grünen, sie rekrutieren ihre Wähler aus dem gleichen 'Pool' wie die SPÖ, der gleiche 'Pool', den sie auf Steuerzahlers Kosten gemeinsam importiert haben und speziell in Wien ausleben.

    Beide haben unendlich viel Schaden angerichtet in der österreichischen Gesellschaft und in der österreichischen Wirtschaft und es sogar geschafft (in sehr vielen Fällen) die ÖVP, die eifrig dabei mitgemacht hat (wegen der Pfründe), für ihre Zwecke zu missbrauchen (Schulwesen, Richterämter, etc.), immerhin waren ursprünglich die Grünen 'Öko-ÖVP-ler' bevor sie durch die 68-er zu 'Öko Bolschewiken' gemacht wurden.

    Für mich sind der Gipfel der verfallenden SPÖ die Gewerkschafter und die Arbeiterkämmerer, dort gibt es noch Stacheldraht und Hunde gesicherte 'Seminarhotels' und utopische Gehälter jenseits der Vorstellungen einer ehemaligen 'Arbeiterpartei'. Vernunft und Verantwortung und Gewissen war bei der SPÖ nie zu Hause. Sie hat mittels dieser 'Werkzeuge' (von Streik bis Misswirtschaft und schwere Korruption) der österreichischen Wirtschaft enormen wirtschaftlichen Schaden zugefügt (BAWAG, Zentralsparkasse, Konsum, Semperit, Kneissl, CA, AUA, ....), den größten mit einer fast nicht mehr finanzierbaren Sozialromantik, der alle Firmen betrifft. Also für mich ist dieser Niedergang logisch, denn speziell die SPÖ hat in der Vergangenheit genau durch Sozialromantik enorm viele österreichische Arbeitsplätze vernichtet und Firmen ins Ausland verjagt.

    Nicht logisch erscheint mir allerdings der Wiederaufstieg der Grünen, die mit ihrer Zuwanderungspolitik die Österreicher ausrotten wollen.

    Bleibt mir, die FPÖ an ihre Argumente und ihre Standpunkte (vor allem bei der Zuwanderung und Schuldenpolitik und Schulpolitik) vor der Wahl 2017 zu erinnern und die Österreicher zu bitten, ihnen die Stimmen zu geben, denn noch schlimmer hat sich der ferngesteuerte Sebastian Kurz erwiesen, als er eine erfolgreiche Regierung gesprengt hat.

    Die ÖVP müsste meiner Meinung nach meiner Logik gemäß eigentlich für ihren Verrat an Regierungspartner und Bevölkerung abgestraft werden. Aber das wird vermutlich trotzdem nicht passieren.

    Ich träume von Blau-Schwarz mit Finanzminister Löger, mit Innenminister Kickl, mit Außenministerin Kneissl, mit Sozialministerin Hartinger Klein, sie war zumindest fleißig, Medienminister Blümel würde ich mir nicht mehr wünschen, genauso Justizminister Moser nicht mehr, usw.

    Meine Wunschliste ans 'Christkind', das es, wenn es so weiter geht, bald nicht mehr geben wird.



    • Gerald
      27. Juni 2019 09:49

      @Ad Anknüpfung der Standpunkte vor der Wahl 2017 hat Hofer unlängst erklärt, dass die Forderung nach direkter Demokratie wieder ein zentrales Element bei der FPÖ sein wird und zwar schon deutlich unter den im Regierungsprogramm paktierten 900.000 Unterschriften.

      Tatsächlich ist das auch für mich ein zentrales Anliegen. Denn ich bin es leid, dass Politiker die Wahlstimmen als Blanko-Vollmacht für allerlei Schwachsinn missbrauchen.



    • Rau
      27. Juni 2019 09:57

      ...oder eine unter ganz anderen Voraussetzungen und unter Verbreitung von Lügen erfolgreiche Volksabstimmung die Jahrzehnte mittlerweile zurückliegt (1994) als Blankocheck für jeden weiteren Unsinn genommen hat - Euro - Osterweiterung - Lissabon - ESM usw usw.



    • pressburger
      27. Juni 2019 10:01

      Ein Traum von Blau-Schwarz, mit welchen Personal auch immer, wird zum Albtraum. Gibt es jemanden der Möchtegern Regierenden in spe, der denken kann, ausser Kickl.
      Abwarten, was Kickl bis zu den Wahle zustossen wird. Ein Zusammenhang nach eine inszenierten Anschlag gegen irgendwelche muselmanische Illegale und Kickl wird sich schon herstellen lassen. Die Mächte, die Strache die Falle gestellt haben, werden doch nicht so inkonsequent sein Kickl zuzulassen.
      Eine Szenario, Kickl hat Merkel verhext, deswegen zittert sie. Oder Kickl wird den Flieger von Merkel verhexen. Egal was, wie in der Fabel vom Wolf und dem Lamm am Bach. Der Kickl wars.



    • Rau
      27. Juni 2019 10:02

      ...unter Kurz in die Zukunft geblickt und unter weiterer Wählertäuschung, die Einführung des Mehrheitsprinzips, wodurch der Migrationspakt umgesetzt wird, was ohnehin schon derzeit geschieht, Macrons verrückte Ideen von einer Sozialunion usw usw



    • dssm
      27. Juni 2019 10:25

      @Josef Maierhofer
      Zweifelsohne sollte man irgend eine Hoffnung haben. Aber mit Hofer ist die FPÖ unwählbar, weil auch sie auch zuwanderungsfreundlich geworden ist. Was ist mit radikalem Angriff auf die AK, auf NGOs, auf ORF? Wo bleibt ein Programm, wie wir legal(!!!) die vielen Illegalen wieder los werden, sprich den "strukturellen Bevölkerungswandel" aufhalten?
      Der Hofer überholt jetzt den Kurz beim "gutsein", wenn es dunkel wird, dann sieht man schon den beginnenden Heiligenschein.
      Da es aber nur ein Thema für mich gibt, ist die FPÖ (momentan?) unwählbar, wie halt alle anderen auch.



    • Gerald
      27. Juni 2019 13:35

      @dssm
      Habe ich was verpasst? Oder wo soll die FPÖ die Linie in Punkto Zuwanderungspolitik geändert haben?
      Die einzige Änderung von Hofer war bisher sein (zugegeben peinlicher) Versuch sich bei den Klimahysterikern anzubiedern. Das restliche Programm und die Parteilinie ist so weit ich weiß aber unverändert.



    • dssm
      27. Juni 2019 14:44

      @Gerald
      Leider scheinen Sie eine wesentliche Entwicklung verpasst zu haben.
      Hier ein link zum link (den Standard mag ich nicht, da ist aber das Original): https://www.tagesstimme.com/2019/06/26/kolumne-hofer-der-bevoelkerungsaustausch-und-die-linke-deutungshoheit/

      Wenn bisher die Sprache radikal, aber das Handeln aber konservativ war, wie völlig zahnlos wird das Handeln erst, wenn die Sprache konservativ ist?



    • Kyrios Doulos
      27. Juni 2019 21:47

      Wenn die FPÖ klimareligiös wird - Hofer interpretiere ich so - dann heißt das: Die FPÖ orientiert sich nicht mehr an wissenschaftlichen Erkenntnissen und Fakten, sondern an Emotionen von hysterischen Menschen. Ich hoffe, das war ein gehöriger intellektueller Ausrutscher Hofers und nicht die neue Linie, die der Heiligen Greta von Schweden nachempfunden ist.



    • Gerald
      29. Juni 2019 07:38

      @dssm
      Danke für die Info. Eine wesentliche Änderung sehe ich darin allerdings nicht. Man mag das Nichtverwenden mancher Wörter als feiges Wegducken interpretieren, tatsächlich versucht Hofer da mMn richtigerweise gemäßigte Wähler anzusprechen. Mit harter rechter Rhetorik mag man politisch Rechtsstehende begeistern, dieses Wählersegment macht der FPÖ aber eh keiner streitig. Der Erfolg wird sich daran entscheiden, wieviele man in der Mitte ansprechen kann, die keine Neos-Grün Koalition wollen und solange sich nur verwendete Worte, aber kein Programm ändert, ist es für mich vernachlässigbar.



  40. Undine
    27. Juni 2019 08:15

    A.U. schreibt:

    "Da wehrt sich in der winzigen ÖVP-regierten Gemeinde Weikendorf die große Mehrheit der Gemeindebürger gegen den Zuzug einer elfköpfigen islamisch-palästinensischen Familie, die noch dazu im Verdacht radikalen Islamismus steht."

    Da kann man nur sagen: WEHRET DEN ANFÄNGEN! In der englischen Stadt BLACKBURN hat's auch einmal klein begonnen---jetzt dominieren die MOHAMMEDANER die Stadt gnadenlos!

    "Engländer werden an den Stadtrand gedrängt

    BLACKBURN: Muslime dominieren eine englische Stadt"

    "Parallelgesellschaft in Blackburn
    Muslime übernehmen eine britische Stadt

    Die Stadt Blackburn in Nordengland hat in Großbritannien den größten muslimischen Bevölkerungsanteil nach London. Die meisten Muslime kommen aus Pakistan und Indien und sorgen für Wirtschaftswachstum. Gut integriert sind sie deshalb aber keineswegs, im Gegenteil: Sie leben in ihrer ganz eigenen Parallelwelt."

    https://www.n-tv.de/mediathek/sendungen/auslandsreport/Muslime-uebernehmen-eine-britische-Stadt-article19654042.html

    https://www.info-direkt.eu/2017/02/01/blackburn-muslime-dominieren-eine-englische-stadt/

    Genau DAS könnte auch den alteingesessenen WEIKENDORFERN passieren, und zwar innerhalb einer Generation! Da die Muselmanen gerne große Feste feiern mit mehreren hundert Leuten, kann man sich gut vorstellen, wie es sein würde, säße der Familienclan erst im eigenen Haus! Und: Rückgängig machen kann man dann gar nichts mehr! Deshalb sind die WEIKENDORFER gut beraten, sich auf dieses Abenteuer nur ja nicht einzulassen; andernfalls sind sie verkauft und verraten!



    • Cotopaxi
      27. Juni 2019 08:29

      Einer der ihren hat sie bereits verraten und verkauft! Der Verkäufer des Hauses.



    • Pennpatrik
      27. Juni 2019 08:41

      Wirtschaftswachstum:
      Wenn der Staat Kredite aufnimmt und das den "Flüchlingen" gibt, die es ausgeben, steigt das BIP.

      Mich wundert, dass das Wort "Lügenpresse" nicht mehr vorkommt.



    • Jim Panse
      27. Juni 2019 09:27

      Der Traum eines arabischen Mannes ist es, einen eigenen Clan zu gründen.
      Es wird kolportiert, daß diese Familie 9 Mitglieder haben soll.
      Wer weiß, wie viele es letztendlich wirklich sind, also, die Ablehnung der Ortsbevölkerung durchaus berechtigt.
      Die Gefahr in kleinen Gemeinden ist nicht unbeträchtlich, daß aus einer 9 Personenfamilie in kurzer Zeit eine relevante Anzahl heranwächst.
      Das Schema dieser Clanbildung beschreibt Ralf Ghadban:,, Arabische Clans, die unterschätzte Gefahr."



    • dssm
      27. Juni 2019 10:28

      Wenn wir schon beim Thema sind, wieder einmal die Frage nach der Finanzierung. Denn für mich würde das ganz anders aussehen, wenn das die reichen Ölscheichs sind, welche halt ein Häuschen nahe Wien/Pressburg kaufen wollen, weil sie daheim irgend einem Potentaten auf den Schlips getreten sind und weg mussten.
      Da in Österreich beim Thema Geld jede Privatsphäre unbekannt ist, sollte sich dies wohl leicht klarstellen lassen.



    • Gast (kein Partner)
      30. Juni 2019 07:29

      Da die Familie die Mieten in Wien schuldig blieb, wird es sich wohl kaum um reiche Scheichs handeln.

      Wie, so fragt man sich, können die zu einem Kredit kommen, wenn sie nicht mal das Geld für die Mieten aufbrachten ?

      Die Frau wehrte sich angeblich aufs AMS zu gehen (lt.Kronebericht).

      Woher kommt das Geld !



  41. Tyche
    27. Juni 2019 08:00

    Der breiten Masse wurde wohl erfolgreich vermittelt:
    Kickl MUSSTE weg, weil er nicht gegen sich selbst im Fall von "Ibiza Gate" (das allein schon eine dämliche Bezeichnung) ermitteln konnte .
    Gerade gestern wieder mit dem Ton der vollsten Überzeugung gehört. Durchaus intelligente Leute!

    Da bin ich fassungslos, was man den Leuten so alles verklickern kann!

    1.Denn - Kickl konnte nicht gegen sich ermitteln - aber gegen ihn persönlich gabs ja auch nichts zu ermitteln! Also????

    2. Im Fall Strasser waren JM und IM in schwarzer Hand! Da wurde auch erfolgreich ermittelt, wie wir wissen!
    Bei ÖVP/FPÖ war die Staatsanwaltschaft den Schwarzen (allerdings einem mehr als schwachen Minister) unterstellt

    3. Kickl hätte Ermittlungen bezüglich des Entstehens und der Hintergründe des Videos sehr wohl mit Druck verfolgt und das völlig zu Recht, aber wohl nicht im Interesse vieler!
    Da hört man heute ja so gut wie nichts, außer von ein paar bemühtem Medien (Eu infothek, Addendum...) und das wird sich wohl so schnell nicht ändern. Symptomatisch die" FakeMails" (wobei glaube ich Addendum das Fake bei den Mails sehr in Frage stellt) zw. Blüml und Kurz, die den Hr. EX BK recht schnell, mit treuem Augenaufschlag und großer Beredsamkeit vor die Kamera brachten!



    • Tyche
      27. Juni 2019 08:21

      Passt jetzt nict ganz hierher, war als AW auf ein weiter unten stehendes Post gemeint - entspricht aber meiner vollsten Überzeugung!



    • dssm
      27. Juni 2019 10:31

      @Tyche
      Es ist ganz wichtig dieses Thema nicht untergehen zu lassen. Zu viel Unerklärliches ist da momentan im Raum.
      *****



    • Suedtiroler
      27. Juni 2019 14:27

      @ Tyche
      @ dssm
      ***********
      Bitte dranbleiben!



  42. Bürgermeister
    27. Juni 2019 07:56

    Eine Partei die mit "Arbeit" (= Leid nach SP-Deutung) verbunden wird kann in einer Freizeit- und Spassgesellschaft nicht punkten. Das können bestenfalls "Piraten" - klingt einfach cool und das reicht auch schon. Wenn man sich schon von sozialistisch auf sozialdemokratisch unbenannt hat und weil "Arbeitsleidpartei" nicht attraktiv klingt - wie wäre es mit einer Unbenennung in SpassParteiÖsterreichs?

    In der Namensgebung werden wir aber bald islamische "Wohlfahrsparteien" erleben, das kommt viel besser an bei inzuchtdegenerierten Sozialhilfeempfängern.

    Cui bono hätte man im römischen Senat gefragt? Kurzfristig profitieren offenbar die Grüninnen davon. Mittelfristig bereitet man den Weg für die Islamisten denn die Grüninnen mit ihrer Ablehnung von Arbeit, Leistung sowie Wissenschaft und Wirtschaft und ihre Hinwendung zu Fanatismus, Ausgrenzung, Eigenerhöhung, Bevormundung machen nur das gesellschaftsfähig was man an in der 3ten Generation noch immer nicht integrierbaren Fanatikern gerade importiert. Und so kann ich mich über das Sterben dieser Partei nicht recht freuen – die Nachfolger sind weit schlimmer.

    Begonnen hat es Vranitzky, der Genosse aus der dreckigen Gosse, der Spaltung und Ausgrenzung gesellschaftsfähig gemacht hat.



  43. El Capitan
    27. Juni 2019 07:28

    Ein besonders hochrangiger ÖVP-Politiker (direkte Kurz-Nähe) hat mir vorgestern erklärt, was Sache ist. Den ÖVP-Granden ist die Krise der Roten und der Linksdrall der Grünen sehr wohl bewusst. In der ÖVP sieht man die Lage ähnlich wie unser Blogmaster hier.

    Erstaunt war ich, wie realistisch man bei den Türkisen die von der Bobo-Klasse hervorgerufene Krise der österreichischen Medien sieht. O-Ton: Objektive Informationen gibt es fast nur noch in ausländischen Medien.

    Das, was da zwischen den Zeilen zu hören war, ist aufschlussreich. Sebastian Kurz hat zurzeit nur zwei Präferenzen: Selber so stark wie möglich zu werden, was ihm mit seiner Ochsentour durch ganz Österreich gelingen wird, und keine Koalition mit der SPÖ.
    Alles andere ist offen.

    Die Hoffnung auf 5 stabile Jahre lebt also, und der Niedergang der SPÖ erweckt in mir keine Trauer. Leider wechseln die Linken nur das Bäumchen und was am Ärgerlichsten ist, das sendet der kommunismusaffine Staatssender tagtäglich ungestraft über uns herein.

    Die nächste Regierung bekommt noch eine Chance, diesen SED-Sender zu stutzen, aber wirklich nur eine.



    • phaidros, aus gutem Grund
      27. Juni 2019 07:42

      Das mit der letzten Chance höre wir nun seit Jahren. Und immer wird es noch schlimmer. Kurz hat viel von Merkel gelernt.....



    • Gerald
      27. Juni 2019 07:53

      Kurz ist nicht mehr vertrauenswürdig.
      Nachdem er binnen 24h das Versprechen nach dem Strache Rücktritt mit der FPÖ weiterzuregieren gebrochen und Kickl rausschmeißen ließ, hat er alle Brücken gesprengt und liebäugelt nun (laut gestrigen Puls4 Sommergespräch) mit einer Minderheitsregierung, wobei er durchaus auch mit den Grünen gemeinsame Sache machen will.

      Den ORF wird der (und vor allem sein unfähiger Adlatus Blümel) niemals antasten, allenfalls eine möglichst starke FPÖ kann da etwas bewirken.



    • phaidros, aus gutem Grund
      27. Juni 2019 07:58

      Ich kann das mit der letzten Chance nicht mehr hören. Die liegt doch hinter uns, weit hinter uns. Der Point of no return ist überschritten! Sammeln Sie ihre 7 Zwetschken ein und wandern Sie aus!



    • Rau
      27. Juni 2019 08:09

      Die letzte Chance hatte Kurz bereits 2017. Mit Kurz können wir nicht nur die Sozis abhaken, sondern mit dem Erstarken der Grünen, einem Kurz der Koalitionen mit diesen nicht ausschliesst, auch das Land. Kurz führt uns in eine "vertiefte" EU nach dem Modell Macrons und das ist das Ende der Ära der 2. Republik, und damit das Ende eines souveränen Österreichs. Dafür steht die ÖVP! Mit wem sie das durchziehen kann ist egal. Zur not auch mit einer Migrantenpartei statt der SPÖ.



    • Pennpatrik
      27. Juni 2019 08:46

      Die nächste Regierung wird Pink oder Grün beinhalten. Da wird garnichts zurechtgestutzt.



    • El Capitan
      27. Juni 2019 08:52

      Ich bin kein Wiener und halte daher nicht viel vom rituellen Jammern. In der Politik ändern sich Situationen und Optionen sehr schnell. Es ist noch viel möglich, auch wenn das viele hier anders sehen.



    • kremser (kein Partner)
      27. Juni 2019 09:26

      ach wie freue ich mich wieder darauf, dass die ÖVP kurz vor der nächsten Wahl wieder schöngeredet und schöngeschrieben wird. Es wird interessant sein, zu sehen, wie lange das bürgerliche Lager braucht, bis die endlich kapieren, dass sie der ÖVP vollkommen egal sind. Vielleicht lohnt sich ein Blick nach Deutschland, was die CDU gemacht hat, wird abgeschwächt und subtiler eingefädelt auch in Österreich kommen.



    • Barracuda
      27. Juni 2019 09:58

      @kremser: Jede(r) redet die eigene Partei schön, und daran ist auch nichts falsch. Gott sei Dank sind wir noch nicht so weit, dass allen alles blunzegal ist.
      Die momentane Krise wurde durch die Veröffentlichung des Ibiza-Videos ausgelöst und durch den völlig sinnlosen Sturz der Drei-Tage Regierung auf die Spitze getrieben. Kurz wird von dieser Idiotie profitieren, aber das darf man dem Alt-und-wieder-neu-Kanzler nicht zum Vorwurf machen.

      Ich bin kein besonders großer Kurz-Fan, aber hier in diesem Blog wird er mit unzähligen komischen Verschwörungshypothesen fast schon tagtäglich zum Gottseibeiuns getunt.

      Es läuft zurzeit alles für Kurz, aber das besorgen ihm seine Gegner. Unentgeltlich!



    • Rau
      27. Juni 2019 10:07

      Ein zur Objektivität verpflichteter Journalist hat keine Partei schön zu reden. Auch nicht in indirekter Form, indem alle anderen schlechtgeredet werden. Ein solcher Journalist hat keine "eigene" Partei zu haben. Kommentatoren sind davon ausgenommen. Blogbetreiber nicht!



    • Rau
      27. Juni 2019 10:12

      Nur die Voraussetzungen unter denen es "gut für Kurz läuft" sollte einem jeden Demokraten den Magen umdrehen, wenn man bedenkt, dass nicht mehr erfolgreiche Regierungsarbeit, vom Wähler noch dazu unterstützt, sondern reines Dreck werfen unter Einschluss krimineller Methoden als Basis von Wahlentscheidungen dienen soll. Tut mir Leid, aber Demokratie nenne ich soetwas nicht. Da geht es nur mehr um Emotionen und nicht mehr um Positionen.



    • dssm
      27. Juni 2019 10:39

      @Barracuda
      *****
      Den letzten Satz muss man einfach als Realität hinnehmen, Kurz ist einfach in guter Form.

      Natürlich, der Wahltermin irgendwann im Herbst heißt auch, da kann noch viel passieren. Rund um die Ibiza Geschichte oder auch eine neue "Enthüllung" oder die wiederbelebte Balkanroute, ein Terroranschlag zu viel, eine beginnende Währungskrise (Mini-Bots aus Italien sind da so ein Zubehör) oder eine völlig aus dem Ruder laufende Demonstration von Migranten (warum nicht Kurden gegen Türken) oder oder oder.



    • Bürgermeister
      27. Juni 2019 17:21

      @ El Capitan: Sie haben schon Recht, frei nach Churchill: Es ist eine schlechte Lösung aber ich kenne keine bessere.



    • Gast (kein Partner)
      30. Juni 2019 07:38

      Kurz hat 2 Regierungen gesprengt !
      Wobei der Grund für die zweite Sprengung bis heute absolut NICHT nachvollziehbar ist.
      Er will also die Absolute für sich, oder Pink-Grün im Boot. DAS soll man gutheißen ?

      Kein Wähler würde verstehen, dass er eine Wahl lostritt und dann wieder mit der FPÖ zusammengeht, so würde er letztendlich argumentieren und dann wieder Kickls Kopf einfordern - also alles wie gehabt.

      Es geht der ÖVP nur um ihre Macht. Allein um ihre Macht, nicht ums Land.
      Kurz hat das Vertrauen verspielt. Schade, die letzte Regierung WAR bereits die letzte Chance. Und nein, es war nicht Ibizia, es war die Sprenung durch Kurz, die sie beendet hat !



  44. Cotopaxi
    27. Juni 2019 07:00

    Gedankensplitter

    Ohne die türkischen Parteifunktionäre könnten die Roten in Wien nicht mehr genug Wahlbeisitzer stellen. Diese treiben ihnen auch die Wähler zu. Noch.
    Neuerdings nominieren jedoch auch die Schwarzen Türken als Wahlbeisitzer, nur so nebenbei bemerkt.

    Im Gemeindebau einer Bekannten zieht eine junger adipöser, simpel gestrickter junger Türke ein. Ich vermute, er hat (auch) die österreichische Staatsbürgerschaft.
    Was bringt er als erstes im Wohnzimmer an? Richtig! Eine riesige türkische Fahne! Ein fremdes staatliches Hoheitszeichen zur Markierung der Landnahme.

    Es geht weiter wie bisher, nur noch schneller!



    • dssm
      27. Juni 2019 10:44

      @Cotopaxi
      Nicht mit zweierlei Maß messen! Es gibt genug Ex-Österreicher im Ausland, welche noch in der dritten Generation voller Stolz immer wieder die Lederhose anziehen (obwohl sie längst kein Deutsch mehr können).
      Die Frage ist also, spricht der junge Mann Deutsch? Verhält er sich im Alltag wie ein Einheimischer? Wie sieht es mit Ausbildung und Arbeit aus? Hält er sich an Recht und Gesetz? Und ich glaube es sind diese Fragen, welche den fraglichen Türken disqualifizieren.



    • Cotopaxi
      27. Juni 2019 11:16

      @ dssm

      Ich schrieb hier von einem TÜRKEN. Von einem TÜRKEN im Moslemparadies Wien. Alle weitere Differenzierung ist müßig.



    • dssm
      27. Juni 2019 14:49

      @Cotopaxi
      Im Bregenzer Wald ist man noch in der x-ten Generation der Zuwanderer und wird daher als Bludenzer bezeichnet, obwohl nur die Ur-Ur-Großmutter aus diesem Ort kam. Im Kobernaußerwald ist es ähnlich ...

      Leider haben Sie aber wohl Recht, Türke bleibt Türke wenn erst die kritische Masse zur Integration überschritten ist. Und der Punkt war wohl vor vielen, vielen Jahren. Danke für die Klarstellung!



    • lei-lei
      27. Juni 2019 22:57

      Hallo! - Zwischen Nationalfahne und Lederhose ist wohl ein kleiner Unterschied !



  45. Ausgebeuteter
    27. Juni 2019 06:29

    Mir fällt beim Niedergang von SPÖ, SPD etc. immer das Schillerzitat ein: "Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen".

    Das Problem der Sozialisten eee pardon: Sozialdemokraten ist, dass sie keine vernünftigen Ziele (mehr) haben. Die alten Sozis sterben und einige Junge dort versuchen nun, sich alter marxistischer Argumente zu bedienen, was in die heutige Zeit nicht mehr passt. Daher muss sie sich neu erfinden, um wieder etwas Fuß zu fassen. Das entstandene Vakuum wird teilweise von den Grünen ausgefüllt.



    • Lieber Augustin
      27. Juni 2019 08:26

      Auch die Farkas'sche Verfremdung passt irgendwie: "Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann kaum mehr gehen".



  46. Templer
    27. Juni 2019 06:00

    Die Sozialisten können fallen gelassen werden.
    Die Auftraggeber haben Ersatz gefunden:
    DIE GRÜNI*NNEN
    Sie sind radikaler, noch linker, noch intoleranter, noch fanatischer, noch ideologischer.
    Sie ziehen mit ihren SA-Antifa Kampftruppen von einer Demo zur nächsten, zünden alles an was ihnen in den Weg kommt, zertrampeln als Klimaretter Anbauflächen, verletzen Polizisten die ihnen den Weg versperren wollen.....
    Die ehemaligen Unterstützer der Sozis, die Arbeiterklasse geht in Pension und stirbt aus.
    Die heutigen Jugendlichen, denen meist alles geschenkt wurde ohne dass sie eine Leistung erbringen mussten und die daher alles, von anderen erarbeitete, als selbstverständlich ansehen, gefällt es, als die GUTEN auf der Seite des Lichtes stehenden, die Welt zu retten und das was noch da ist, mit den armen Kulturbereicherern zu teilen.
    Das kann doch nur gut sein oder?



    • Romana
      27. Juni 2019 09:31

      ************Genauso ist es. Mir gefällt AUs Definition: "die realitätsfrei Utopien träumenden Grünen" .



    • Almut
      27. Juni 2019 09:59

      *****************************
      Ja DIE GRÜNI*NNEN, die neuen Hätschelkinder von Soros & Co.



    • pressburger
      27. Juni 2019 13:23

      "Der Schoss ist noch fruchtbar, aus dem es kroch"



  47. Freisinn
    27. Juni 2019 05:55

    Der Niedergang der SPÖ hängt zweifellos damit zusammen, dass diese Partei ihre historische Mission erfüllt und beendet hat und den aktuellen Problemen völlig hilflos gegenübersteht. Viele Migranten wählen SPÖ, da sie ihnen derzeit Vorteile verspricht - noch. Das kann sich aber rasch ändern: ein beredtes Zeugnis legt das Wahlverhalten der Türken ab, die in Wien sozialistisch wählen, als Auslandstürken jedoch der AKP ihre Stimme gegeben haben.



    • Bürgermeister
      27. Juni 2019 06:51

      Richtig, wenn man frei entscheiden kann dann ist der türkische Nationalismus ist offenbar attraktiver als der österreichische Sozialismus.

      Insofern ist die SPÖ - selbst für Migranten - nur solange wählbar, solange sie Steuergeschenke verteilt. Bei den aktuellen Wirtschaftsprognosen wird der ö. Staat aber sehr bald nur mehr in leere Taschen greifen.



    • pressburger
      27. Juni 2019 13:21

      Erdogans Kandidat in Istanbul bekam 45% der Stimmen, von den dort lebenden Türken. Erdogans AKP bekommt von Türken die im Ausland leben und dort auch wählen regelmässig mehr als 70% der Stimmen. Inklusive Zustimmung zu Todesstrafe.
      Fazit, Türken in Istanbul sind zivilisierter als Türken in Europa. Soviel zu Integration.
      Integration in diesen Zusammenhang ein blödes Wort, leere Hülse.
      Die Geschichte wiederholt sich. Eine negative Auswahl an Türken in Europa, eine negative Auswahl an Syrern, Irakern nach Europa.
      EU auf dem Weg zu shithole.



    • Wilhelm Conrad (kein Partner)
      30. Juni 2019 00:05

      @ pressburger:
      Die in Österreich lebenden Türken sind großteils (nicht alle!) dumpfer, ungebildeter, islamistischer, neidischer und gegen unsere Kultur feindlicher eingestellt als die Bevölkerung in Istanbul. Das erklärt 70% Erdogan-Stimmen bei uns, während sich dieser Erdogan in der Türkei wohl bald von der Macht verabschieden kann. Was der ganzen Region guttun wird. Die heutige ungute Situation in Österreich (und besonders Wien) haben wir größtenteils den Sozis zu verdanken, und das wird ihnen früher oder später endgültig das Kreuz brechen. Zu Recht.



  48. Walter Klemmer
    27. Juni 2019 05:39

    Die Roten werden schwächer, ja aber dafür ist ihr Programm in FPÖ und ÖVP stärker denn je:

    Gender, Klimahysterie, Männerdiskriminierung, Grenzenlosigkeit, Wahlzuckerl, Steuergeldverschleuderung, Unionswahn, ...aufgeblasener Staatsapperat....



  49. Jim Panse
    27. Juni 2019 05:34

    Beim letzten Punkt bin ich nicht bei Dr. A.U.
    Was nützt eine Verschärfung der Überwachungsgesetzte, wenn sich deren Anwendung sowieso haupsächlich nur auf Vertreter einer patriotischen Grsinnung beschränkt.
    Ich bin sicher, daß bei Ausschöpfung des legalen Rahmens dieser Terrorist genauso entdeckt hätte werden können.



    • dssm
      27. Juni 2019 10:51

      @Jim Panse
      Völlig richtig. Die österreichische Polizei täte einen guten Job, man hat um verdächtige islamische Vereine und Bethäuser entsprechende Technik im Einsatz. Leider hat man viel zu wenig vertrauenswürdige Übersetzer!
      Und wer sich ausserhalb der staatlichen Überwachung unterhalten will, der nimmt Telegram, an denen beißt sich selbst der russische Geheimdienst die Zähne aus.

      Mit anderen Worten, mehr Überwachung hilft gegen Schwarzarbeiter oder den Verkauf von schwarz gebranntem Schnaps - aber sonst nirgendwo.



  50. elfenzauberin
    27. Juni 2019 05:29

    Übrigens:

    Der Messerstecher vom Donauinselfest mit einschlägiger Herkunft wurde aus der Untersuchungshaft entlassen und auf freiem Fuß angezeigt.

    Das hat der Pressesprecher der Wr. Staatsanwaltschaft, Nina Bussek, bekanntgegeben.

    Wer damit nicht einverstanden ist, kann dieser Dame eine Nachricht schreiben.

    Hier ihre Kontaktdaten aus dem Internet:

    Staatsanwältin
    Mag. Nina BUSSEK
    Mobil: +43 676 8989 2 3300



    • Tyche
      27. Juni 2019 07:08

      Er wurde freigelassen, weil er nicht vor Ort sondern erst eine halbe Std, später aufgegriffen wurde, hieß es gestern in den Nachrichten.
      Ich nehme an, dass es somit nicht zu einer 100% igen Identifizierung kam (??), eh alle irgendwie gleich ausschauen, der Verdächtige ganz sicher sagte "ich war das nicht, nix verstehn, nix vor Ort".
      Somit im Zweifel für den Beschuldigten..............

      Schlimm ist, man hat es aber wohlweislich verschwiegen. Geht ja das blöde, dumme, arbeitende, brav Steuern abdrückende, sich permanent aufplustende und eh nix verstehende Volk nichts an!



    • Cotopaxi
      27. Juni 2019 07:45

      Ich verstehe die Aufregung nicht, er war doch eh nur einer Körperverletzung und eines räuberischen Diebstahls verdächtig. Und nicht wegen versuchten Morden, wie man nach dem Messerstich in den Rücken vermuten sollte. Wegen solchen Lappalien verhängt man keine U-Haft.



    • lilibellt
      27. Juni 2019 10:00

      Je länger ich darüber nachdenke - ich habe darüber gestern schon in einem "Spannend"-Thread gepostet -, umso mehr komme ich zu dem Schluss, dass wohl voreilig irgendwer verhaftet wurde bzw. werden musste, damit die Spiele ungetrübt weitergehen konnten (1. Tag von 3 Tagen Donauinselfest). Es kann doch wirklich nicht sein, dass keine Blutspuren oder sonstiges genetisch-forensisches Beweismaterial sichergestellt werden konnten - wohlgemerkt bei einem Handgemenge und fast tödlichen(!) Messerangriff. So oder so, in jedem Fall läuft ein gemeingefährlicher Gewaltverbrecher frei herum.



    • Cotopaxi
      27. Juni 2019 11:58

      Vielleicht hängt die Nichtverhängung der Untersuchungshaft damit zusammen, dass das Opfer ein Tschetschene ist.

      Es ist eher unwahrscheinlich, dass ein Afghane so blöd sein soll, eine Tschetschenin in Begleitung eines Tschetschenen zu bestehlen.

      Es dürften somit Zweifel an den Angaben des Opfers bestehen. Ist es nicht wahrscheinlicher, dass sich Tschetschenen in die Haare geraden sind und der Handtaschenraub gegenüber der Polizei nur vorgetäuscht wurde?



    • lilibellt
      27. Juni 2019 12:35

      @Cotopaxi:
      Ich glaube, der Afghane hat sich sein Opfer im Gedränge des Aufbruchs nach Ende der Konzerte nicht genau angeschaut und sich "verschätzt". Wahrscheinlich ist der körperlichen Auseinandersetzung ("Handgemenge") tatsächlich der Handtaschenraub vorausgegangen. Interessant wäre, ob die Tasche sichergestellt werden konnte und bei wem? Höchstwahrscheinlich nicht beim Festgenommenen, sonst wäre er wirklich in U-Haft. Wahrscheinlich hat sich der Afghane durch den Messerstich befreien können und ist ohne Diebesgut geflohen. Da Afghanen in letzter Zeit ja vermehrt bei uns leben, ist es sicherlich nicht mehr so einfach, den richtigen dingfest zu machen. Wichtig war, eine SCHNELLE Verhaftung.



    • eudaimon
      27. Juni 2019 19:42

      Werden unsere Werte nicht eingehalten, soll /darf man das Land verlassen!!
      Daraufhin hat ein Deutscher einen Protagonisten der deutschen Asylpolitik erschossen - der Täter verhaftet-lebenslänglich !
      Aber damit nicht genug-hat er doch Stimmen gehört ,die ihm solcherlei Verhalten
      suggerierten - wie bitte -klassisch unzurechnungsfähig -oder?
      In Österreich sticht ein Dieb seinen Verfolger nieder- Opfer kämpft um sein leben-
      Dank der Medizin überlebt er mit all den Nachwehen solcher Todeskämpfe -
      Täter wird zwar erfasst - aber auf freien Fuss angezeigt -mit der Aufforderung das Land das ihn füttert ja nicht zu verlassen !!
      Was lernt man daraus : Der Sozialismus hat in allen Ebenen das Sagen....



  51. elfenzauberin
    27. Juni 2019 05:19

    Wenn die Sozis und die Grünen eine Demo in Weikendorf veranstalten, dann werde ich dort anwesend sein - zur Gegendemo!

    Man muss den Weikendorfern helfen. Es fängt mit einer Familie an, dann kommt der Friseur, der Halal-Shop - und dann geht es munter weiter. Es wird der Bau einer Moschee verlangt, Bürger, die sich dem entgegenstellen, werden als intolerante Rassisten verunglimpft. Mit der Kraft der Gebärorgane werden demographische Verschiebungen erzielt, die man in den Wiener Schulklassen und in Kinderarztpraxen beobachten kann.

    Weikendorf darf nicht Wien werden - ich werde dort sein!

    Kommt auch hin!
    Wäre jedenfalls eine gute Gelegenheit, einander einmal kennenzulernen.



    • elfenzauberin
      27. Juni 2019 05:22

      Zeitpunkt:
      Sonntag, 30. Juni, 15:00 - 18:00



    • Templer
      27. Juni 2019 07:02

      Geht sich leider nicht aus
      Bei der nächsten Gelegenheit sehr gerne;-)



    • Rau
      27. Juni 2019 07:05

      Mikr ist immer noch nicht klar, wie diese Familie Flüchtlinge und gleichzeitig Hauskäufer sein können. Da stimmt doch was nicht. Beziehen die auch Sozialgelder. Was ist da los?



    • Gerald
      27. Juni 2019 07:29

      @Rau
      Vor 5 Tagen war dazu in einem Kurier-Artikel ein aufschlussreicher Absatz.

      "Vor dem beabsichtigten Umzug soll die Familie sechs Monate lang nicht für ihre drei Wohnungen in Wien gezahlt haben. Die Hausbesitzerin bestätigt das. Der Fall sei vor Gericht gelandet, dann seien 500 Euro nachgezahlt worden. Der Anwalt der Familie wollte keine Stellungnahme abgeben."

      Weit her dürfte es also mit der Finanzkraft der Familie nicht sein. Oder man versucht sich den Hauskauf durch Mietprellung zu finanzieren.



    • Cotopaxi
      27. Juni 2019 08:00

      Es ist eine Fehlannahme, dass Flüchtlinge per se arm sind. Vermutlich ist das Gegenteil der Fall, ansonsten könnten sie die zigtausenden Euro für die illegale Einwanderung nicht aufbringen.



    • otti
      27. Juni 2019 08:02

      elfenzauberin:
      1. DANKE für den Beitrag
      2. DANKE für die Tel.nr. von Frau Bussek
      3. Ich finde es eine großartige Idee, nach Weikendorf zu kommen. Neben dem Kennenlernen Gleichgesinnter bringt es die Möglichkeit etwas zu TUN. Ich bin in Kärnten auf Urlaub - und die Hin-Rückfahrt und Demo würde mir zuviel werden. DANKE trotzdem für Ihre Aktivität !!!



    • Rau
      27. Juni 2019 08:14

      Naja, ich müsste jahrelang Miete hinterziehen um ein Haus kaufen zu können. Ich hab aber auch schon gelesen, dass da grosszügige Kredite aus der Umma fliessen zur Unterstützung der Landnahme durch Mohamedaner.



    • Templer
      27. Juni 2019 08:21

      @Rau
      Den Sozialisten ist auch zuzutrauen, dass sie das Haus und Grundstück aus Steuergeldern finanzieren.....



    • Cotopaxi
      27. Juni 2019 08:30

      Geldgeber im Hintergrund sind die Saudis.



    • kremser (kein Partner)
      27. Juni 2019 08:52

      ein guter Freund von mir wohnt in einer kleinen Stadt in der Nähe von St.Pölten und der war kürzlich am Elternsprechtag in der Volksschule seiner Tochter. In dem Raum, wo er wartete, saßen etwa 12 Leute und 7 davon hatten ein Kopftuch auf. Fairerweise sei gesagt, dass der Anteil der Moslems in dieser Schule noch unter 50% liegt.
      Wie hat Landbauer Mikl-Leitner nochmals genannt, kann sich noch wer erinnern?



    • Cotopaxi
      27. Juni 2019 10:00

      @ kremser

      Ich kann mich noch an die widerlichen Bilder erinnern, wie die damalige Innenministerin "geflüchtete" junge orientalische Männer unangemessen körperlich berührte.



    • Postdirektor
      27. Juni 2019 14:19

      Es ist eine elfköpfige Familie. Da würde es sich ganz sicher locker ausgehen, aus den staatlichen Zuwendungen die Raten für einen Hauskaufkredit zu bedienen...



    • pressburger
      27. Juni 2019 15:31

      Alte Frage, von Anfang an. Von wo kommt das Geld ? Wer hat Interesse daran, dass die Herkunft des Geldes nicht erwähnt werden darf.



    • Normalsterblicher
      28. Juni 2019 01:32

      Leider fühle ich mich gedrängt, ob des Ansinnens von @Elfenzauberin in die ungeliebte Rolle des Defätisten zu schlüpfen:
      Da im Internet nichts über Gegendemonstrationen zu erfahren ist, ist zu erwarten, dass eine Handvoll Aufrechter sich neben Elfenzauberins Wimpel einfinden wird, umzingelt von aus ganz Deutschland und Österreich zusammengetrommelten heldenhaften Antifaschisten.

      Sinnlos, tut mir leid!

      Aber vielleicht könnte die Polizei die "Spontanen" wenigstens dazu verhalten, ihren Mist danach selber aufzuklauben - und alle Wirtshäuser im Umkreis sollten sich verbarrikadieren, damit wenigstens die Notdurft weniger komfortabel wird.



    • Weinkopf
      28. Juni 2019 06:11

      Möchte kommen.



    • davidson (kein Partner)
      29. Juni 2019 09:42

      Wäre gerne anwesend, leider ist die Anfahrt mit über 300 km zu weit, leider!!
      Jeden im Umkreis der Gemeinde muss ich sagen, bitte kommt alle und setzt ein Zeichen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



  52. Gandalf
    27. Juni 2019 02:15

    Die einen (müssen) gehen, andere sind im kommen: Wenn nach der durch Herrn Kurz unnötig vom Zaun gebrochenen Wahl im September nicht nur die Türkisen selbst, sondern vor allem die Sozialisten im Nationalrat schwächer vertreten sein werden als jetzt, wäre das natürlich ein Grund zur Freude. Aber da gibt es ja die (NEOS)ozialisten mit der liberalen Maske, und natürlich die gar nicht maskierten grünen Sozio-Kommunisten. Und so wie es derzeit aussieht, wird der Herr Kurz eine (oder sogar beide) dieser intellektuell unbedeutenden, aber aufgeblasenen Wichtigtuer-Grüppchen als Koalitionspartner brauchen - denn von der "Absoluten" träumt er vielleicht, aber die hat er sich selbst verhaut; und die FPÖ wird doch hoffentlich einen Funken an Selbstachtung über die Wahl retten und sich nicht wieder als gutwilliger Mehrheitsbeschaffer hergeben, der dann wieder hinausgeworfen wird, wenn man vermeint, ihn nicht mehr zu brauchen. Ja, Dr. Unterberger hat schon recht: So wenig man die Sozis als Bürgerlich-liberaler geliebt hat, so sehr muss man ihren traurigen Abstieg (Frau Pam Rendi nur als Beispiel und Symptom) doch betrauern. Wie das Leben doch spielt.



    • elfenzauberin
      27. Juni 2019 05:38

      Kurz ist völlig unglaubwürdig geworden:

      - der Rausschmiss von Efgani Dönmez
      - die Bezeichnung "widerlich" für Staatsbürger, die sich nichts gravierendes zuschulden kommen ließen
      - seine blödsinnigen Resettlementprogramme (die ihm offenbar Albert Rohan eingeredet hat)
      - die Installation eines Hrn. Ratz, der im Handumdrehen alle Maßnahmen von Kickl umgedreht hat und vieles mehr.



    • FranzAnton
      27. Juni 2019 05:49

      Kein Zweifel: Die Lohnabhängigen bedürfen einer Partei, die ihre Interessen vertritt. Als solche gilt für zahlreiche Menschen die SPÖ. Allerdings ist deren ideologische Grundlage der Marxismus, also eine Ideologie, welche sich der Evolutionsmethodik entgegenstemmt. Wer immer Solches versucht, wird scheitern, auch wenn dies vielleicht lange dauert, und zahlreiche schädliche Nebenwirkungen generiert - wie sie von der Sozial"demokratie" ja bekanntlich am laufenden Band produziert, und der Bevölkerung auch zunehmend bewußt werden; hier im Forum kommen sie ständig aufs tapet.
      Ist es denkbar, daß sie SPÖ es schafft, ihre geistig - ideologische Grundlage, den Marxismus, zu entsorgen? wohl kaum.



    • Jim Panse
      27. Juni 2019 07:24

      Kurz hält Kickl al Innenminister für ungeeignet und er weiß, daß ihn VdB nicht als solchen angeloben würde.
      Ich kenn mich nicht aus, was hat der denn begangen, oder falsch gemacht?



    • Gerald
      27. Juni 2019 07:34

      @Jim Panse

      Er hat "konzentrieren" gesagt!

      Kickl ist nun einmal der Hauptfeind der Linken. Das erkennt man in jedem Artikel zur BVT-Razzia, obwohl mittlerweile klar ist, dass beinahe alle Böcke dort von der WKStA geschossen wurden und die bekanntlich nicht dem IM untersteht, wird in beinahe jedem Artikel so getan, als wäre Kickl der Hauptschuldige.
      Und die verschlagene Kurz-VP macht hierbei gemeinsame Sache mit den Linken, weil sie das einflussreiche IM wieder für sich haben wollen.



    • otti
      27. Juni 2019 08:27

      Gandalf - 1000 x Zustimmung. Ganz besonders zu den NEOS-ozialisten.

      An die "Selbstachtung" der FPÖ unter Führung des Herrn Hofer glaube ich nicht. Die Burschenschafter und Kickl sind sich auch nicht grün. Also erwarte ich nach ZÄHEM RINGEN die FPÖ wieder in der Regierung. Natürlich nur für den Fall, daß Kurz mit den Grünen die Mehrheit verpasst. Wie man`s dreht und wendet : es wird nichts G`scheites !

      EINES weiß ich aber GANZ SICHER : ich werde mir KEINE Diskussionsrunde anhören und ausgenommen den Wetterbericht keinen orf konsumieren !



    • Jim Panse
      27. Juni 2019 09:42

      @Gerald ,,konzentriert" ist offenbar wirklich das einzige das übrigbleibt.
      Alle anderen Scheinargumente wurden ho schon mehrfach, zuletzt von @Tyche weiter oben ausführlich widerlegt.
      Nur in die unabhängigen Massenmedien hat diese objektive Argumentationslinie noch nicht Eingang gefunden.
      Daher word das Wahlverhalten im Herbst auch dementsprechend ausfallen.



    • Postdirektor
      27. Juni 2019 15:29

      @Gandalf

      ***********************************

      Ja, so isses. Leider!






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