Eine Frauenfußball-Mannschaft aus dem Vatikan ist von einem Spiel wieder abgetreten, als Wiener Spielerinnen und ihr Verein vor Beginn – und sogar während der Hymne – provozierende politische Botschaften gezeigt haben. Da solche Botschaften sonst bei Fußballspielen strikt verboten sind, selbst im Zuschauerraum, darf man jetzt gespannt warten, ob der Österreichische Fußballbund gegen die politisierten Spielerinnen mit der in anderen, weit harmloseren Fällen üblichen Konsequenz durchgreift.
Dabei hätte das Spiel ein fröhliches Debüt sein sollen, nämlich das erste internationale Antreten des Frauen-Fußballteams des Vatikans. Das Team besteht aus Mitarbeiterinnen des Vatikans sowie Angehörigen von Vatikan-Bediensteten.
Die ersten Provokationen durch den gastgebenden FC Mariahilf waren schon lange vorher vorbereitet gewesen: Die Eck-Fahnen waren durch die Regenbogenfahnen der (von der Gemeinde Wien heftig finanzierten) Schwulen-Bewegung ersetzt worden. Auf dem Platz stand auch ein Banner mit der Aufschrift "Football rules – not gender roles" (Es geht um Fußball, nicht um Geschlechterrollen) angebracht worden. Zugleich wurden Flugblätter mit antikirchlichen Parolen verteilt.
Der Höhepunkt der organisierten Provokationen erfolgte dann während der Hymne, als die Wiener Spielerinnen plötzlich ihre Trikots hoben, wodurch Aufschriften auf ihrer Haut sichtbar wurden, die für die Abtreibung warben. Wie: "My body – my rules" (bei meinem Körper gelten meine Gesetze). Die Gäste verließen daraufhin den Platz.
Es ist angesichts der Vielzahl dieser Provokationen ziemlich lächerlich, dass die Funktionäre des Vereins jetzt von all dem nichts gewusst haben wollen. Die Vorgehensweise von Spielerinnen und Verein ist jedenfalls eine grobe Unhöflichkeit gegenüber den eingeladenen Gästen und dem ebenfalls gekommenen vatikanischen Nuntius. Die Provokation (noch dazu während der Hymne!) zeugt von total fehlender Erziehung – selbst wenn man inhaltlich die Aggressivität der Schwulen- und im konkreten Fall vor allem Lesben-Bewegung und die Forderung nach freier Abtreibung für richtig halten würde. Aber schon der Halbnackt-Aufmarsch am vorigen Wochenende hat bewiesen, dass in der von den drei Linkspartei so bejubelten Homosexuellen-Szene Erziehung und Benehmen ein absolutes Fremdwort ist.
Und vor allem sind die Provokationen eine massive Verletzung der Regeln des Österreichischen Fußballbundes, der UEFA und der FIFA. Diese Verbände haben Vereine und Spieler schon wegen viel geringfügiger politischer Aktionen auf dem Fußballplatz bestraft und gesperrt, selbst wenn diese nur aus dem Publikum gekommen sind. Es wäre daher ein Megaskandal, wenn sie jetzt auf eine solche linksradikale Aktion nicht konsequent reagieren würden.
Den Spielerinnen, dem Nuntius und dem Vatikan als Organisator der Reise ist jedenfalls zum Mut der Reaktion zu gratulieren. Sie haben auch der Wiener Kirche, die in den letzten Jahren vor allem durch Ängstlichkeit und linken Zeitgeist-Opportunismus aufgefallen ist, ein gutes Beispiel gegeben.
"My body – my rules" - was diese genderintelligenten Daemchen nicht verstehen, ist, dass es nach der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle NICHT mehr ihr Koerper ist, sondern der eines neuen Menschen. Dessen Recht zu Leben absolut schuetzenswert ist. Beschwerden darueber, dass solches Ungemach nur Daemchen und keine Maennchen betrifft, sind an ausserweltliche Stellen zu richten.
Was sind das fuer Frauen, die sich so vehement fuer die Toetung (meiner Meinung nach ist es Mord - leider, trotz allem Verstaendnis fuer die haeufigen unangenehmen Zwangslagen der betroffenen Damen) ungeborenen Lebens einsetzen? Ein solches Thema schreit nach Reflexion, nicht Provokation.
Die willkuerliche zeitliche Grenzziehung, ab wann ein Ungeborenes ein Mensch mit allen Rechten und davor nur ein Wurmfortsatz des eigenen Koerpers sein soll, verletzt alle humanen Prinzipien. Jeder Frau, die sich freiwillig auf Geschlechtsverkehr einlaesst, muss diese Verantwortung fuer neues Leben klar sein. Ausnahmen, die Abtreibung erlauben koennten hoechstens fuer Maedchen im Kindesalter und fuer echte Vergewaltigungen gelten.
Dies einer "Zivilgesellschaft", die sich permanent der ueblichen doppelboedigen scheinheiligen politischen korrektheit ergibt, ins Stammbuch geschrieben: AKZEPTANZ UND ACHTUNG DES LEBENS -was ja bei der bunten Spassgesellschaft angeblich so wichtig ist - BEGINNT MIT JEDEM NEUEN MENSCHEN IM MUTTERLEIB.
o.T.
Und ich Naivling glaubte, dass der messernde Ghanaffe nach dem Stich in den RÜCKEN des Opfers wegen versuchten Mordes angezeigt wurde!
Nein, die StaatsanwältInnenschaft, die Wiener Sozi-Polizei und der SPÖ-Veranstalter stimmten sich auf Schwere absichtliche Körperverletzung ab. Man möchte ja dem Goldstück nicht seine Zukunft in Österreich verbauen. Lehrlinge und Scherenschleifer braucht das Land!
Es wird dem Opfer, das mit dem Tod rang, ein Trost sein, dass ihn der Orientale nicht töten wollte, sonder nur schwer verletzten.
"Messerstich nach räuberischem Diebstahl
21.06.2019, 23:55 Uhr
22., Donauinsel
Eine 23-jährige Frau war mit ihrem 26-jährigen Freund auf der Donauinsel unterwegs, als ihr von einem Tatverdächtigen ihre Handtasche gestohlen wurde. Ihr Freund, der den Diebstahl unmittelbar danach bemerkt hatte, verfolgte den mutmaßlichen Täter und stellte diesen, woraufhin es zu einem Handgemenge zwischen den beiden Männern kam. Im Zuge dessen versetzte der mutmaßliche Dieb dem 26-Jährigen einen Messerstich in den Oberkörper und fügte ihm eine lebensgefährliche Verletzung zu.
Der mutmaßliche Täter (22 Jahre, Stbg: Afghanistan) konnte im Zuge einer Sofortfahndung von Polizisten der Bereitschaftseinheit (BE) angehalten und festgenommen werden. Er wurde wegen des Verdachts des räuberischen Diebstahls sowie absichtlich schwerer Körperverletzung angezeigt und befindet sich in Haft.
Der Verletzte wurde von der Rettung in den Schockraum eines Krankenhauses gebracht und operiert. Es besteht Lebensgefahr."
https://www.polizei.gv.at/wien/presse/aussendungen/presse.aspx?prid=544F4E51765378656670493D&pro=0
PS: Laut ORF Wien liegt auch nur ein "tragischer Vorfall" vor und keine Verbrechen.
Ein harmloses, freudiges Fußballspiel-Ereignis mit gesellschaftspolitischen Provokationen zu zerstören, muss Konsequenzen haben.
Was hätten diese Trutschen und deren Hintermänner/-frauen vorgebracht, wenn sie gegen eine vorwiegend islamische Frauen/Mannschaft (z.B. iranischen oder türkischen) spielen hätten sollen?
Nichts - denn da wären sie sich der Folgen ihres Handelns gleich bewusst
gewesen.
Da hätten sie gleich Angst gehabt um ihren body.
Ekelhaft und bezeichnend das Ganze.
Ein Sittenbild der Stadt Wien, der Medien und der Achtung unserer Jugend.
Das beginnt schon im Mutterleib, da werden die Kinder abgetrieben. Das setzt sich fort im Kindergarten, da werden die Kinder 'frühsexualisiert', indoktriniert und 'gegendert', missbraucht. Dann die Schule, nur nichts lernen, keine Klimademo auslassen, gegen rechts marschieren, gegen die Vernunft antreten, aufs Inselsfest, auf den Lifeball, auf die Unidemos, nur keine Leistung, nur nichts fürs wirkliche Leben, nur kein Österreich, nur keine Arbeit (haben wir so wie so keine mehr), also auch Missbrauch auf allen Linien. Oft bereits die dritte Vergewaltigung hinter sich, so auch die armen Würmchen, die als offizielle Vertretung ihres Vereines ein Frauenfussballspiel ausführen wollten und ihre Gäste so bösartig brüskiert haben.
Die Medien dürfen also in ihrem eigenen Saft schmoren und uns erklären, was da geschehen ist, so, wie sie es immer tun in ihrer Meinungsmache. Was das anrichtet bei den Menschen tritt hier ganz klar zutage. Es zeigt die Armseligkeit unserer linken Ideologie in den Medien und deren Auswirkung auf die jungen Menschen, hier auf die Frauenmannschaft Mariahilf und deren Missbrauch.
Die Medien, die linke und perverse Mariahifer Bezirkspolitik, bestärkt durch die linke und linkslinke Stadtpolitik, sind ein tödlicher Cocktail für die jungen Leute, die man nach Belieben missbrauchen kann, eigentlich vergewaltigen zu solchen Ideologie (0 ..) 'Aktionen'.
Schämt Euch Ihr linken, perversen, Gender, 'Homo, Trans- Hinüber' Ideologie-Idioten in Medien und Politik ! Danke Herr Nuntius ! Vielleicht geben Sie einmal unseren Kardinal eine Nachhilfestunde.
Missbrauch ist das Geschäft der Linken. Ein Horror.
Ein Fußballteam, das sich so bereitwillig für politische Agitation einspannen lässt, gehört gesperrt. Wenn sie Politik machen wollen, sollen sie eine Partei gründen und versuchen sich wählen zu lassen. Auf dem Fußballplatz hat soetwas jedoch nichts verloren und die Reaktion des Vatikan-Frauenteams war absolut richtig. Unglaublich was für geistig naturbelassene Etwasse (gendermäßig korrekt) da beim FC Mariahilf herumlaufen und wie die es mit diesem IQ überhaupt schaffen einen Ball zielgerichtet zu bewegen.
Zeigt doch nur wie stark sich diese paar Gender-Trutscherln von der Wichtigtuerei der österr. rotgrünen Boboblase beeinflussen lassen. Ich hoffe ja sehr, dass sich solche ehest sterilisieren lassen und möglichst nicht fortpflanzen, nachdem sie indirekt die Menschenrechte derer die Kinder haben wollen, wissentlich mit Füssen treten.
Der eine Trampel versuchte sich auch noch zu rechtfertigen, natürlich mit bundesdeutschem Zungenschlag. Wie ruhig und schön wäre es in diesem Land ohne die tausenden Zuwanderer aus Merkelland, die ihr bundesdeutsches Wesen einschleppen. Die Universitäten wären nicht überlaufen, die Wohnungsmarkt entspannter und Demonstrationen friedlicher. Deutschland habe sie schon versaut, jetzt machen sie in Österreich weiter.
Weiß man von welcher Schule dieser Piefke-Trampel kam? Ich vermute von einer der linksversifften katholischen Privatschulen.