Gastkommentare

Politische Rempeleien

28. Oktober 2016 15:00 | Autor: Werner Reichel
51 Kommentare

So schnell kann‘s geh’n. Jetzt ist sogar schon Peter Rabl ein „Nazi“. Ja, der Peter Rabl, der bekannte Journalist, der lange für den ORF und den Kurier gearbeitet hat, also stets eine brave Stütze des Systems und Teil des Establishments war. Herr Rabl ist unlängst in der Wiener Innenstadt angerempelt worden und hat das via Twitter kundgetan: „Wird man als älterer Herr beim Einstieg in U3 am Stephansplatz von dunkelhäutigen Jungtypen absichtlich angerempelt, wird’s einem multikulti“.

Die Reaktionen auf diesen Tweet waren ebenso prompt wie vorhersehbar. In der linken Twitterblase brach sofort ein Shitsorm der Empörung los. Rabl wurde reflexartig als Nazi und Rassist beschimpft. In gut eingeübter Whataboutism-Manier empörte sich der digitale Mob über Rabls „Entgleisung“, schließlich hätte er doch genauso gut von einem Indigenen angerempelt werden können.

Dass diese politisch korrekten Klugscheißer in einem solchen Fall mit Sicherheit nicht gepostet hätten, dass das auch ein Migrationshintergündiger hätte sein können und man doch bittschön nicht immer auf die Österreicher…, entlarvt nur deren Verlogenheit und Doppelmoral. Egal. Selbst einer der wichtigsten Hohepriester der politischen Korrektheit in Österreich, der Falterjournalist Florian Klenk, sah sich gezwungen einzuschreiten, um den fehlgeleiteten Kollegen zurechtzuweisen: „wieso ist die Hautfarbe hier erwähnenswert? Rempeln weisse rüpel nicht genauso?“

Auch zahlreiche weitere Promis und Halbpromis aus der Twittersphäre, von Stefan Schennach bis Angelika Mlinar, melden sich empört zu Wort um Herrn Rabl zu maßregeln, was wiederum die politisch korrekte Meute zu weiteren Angriffen auf Rabl, diesen „Angry White Man“, ermunterte. Es war ein gezielter Schuss vor den Bug. Noch so ein Fehltritt und du bist raus, gehörst nicht mehr zu uns, sondern zu den rechten Untermenschen, den Modernisierungsverlieren, den Gabalier-Fans, den FPÖ-Wählern, sprich zum gesellschaftlichen Abschaum.

Jeder, der die Dogmen der neosozialistischen Lehren öffentlich anzweifelt, und sei es nur durch die Schilderung eines mittlerweile alltäglichen Zwischenfalls, über den kübelt die von Abstiegs-, Zukunft- und Existenzängsten gequälte neosozialistische Elite ihren ganzen Hass aus. „The Times They Are A-Changin'“, um es mit den Worten von Nobelpreisträger Bob Dylan zu sagen.

Obwohl man noch immer die wichtigsten Posten in Politik, Justiz, Verwaltung, Medien und Wissenschaft besetzt hält, gelingt es kaum noch, aufmüpfige und renitente Bürger einzuschüchtern und die öffentliche Meinung zu steuern. Jahrzehntelang haben diese Repressionsstrategien (auch ohne Verhetzungsparagraphen) gut funktioniert, doch angesichts der dramatischen Entwicklungen und Verwerfungen, die man mit der Welcome-Refugee-Euphorie ausgelöst hat, verschieben sich auch die Macht- und Kräfteverhältnisse immer mehr.

Die politisch korrekte Allzweckwaffe, der Nazi-Vorwurf, hat sich ebenso abgenutzt, wie die Androhung, aus der Gemeinschaft der Guten, also der Gutmenschen, verbannt zu werden, weil ihr ohnehin immer weniger Menschen angehören wollen. Sprich, es wird zusehends cooler von den politisch korrekten Betschwestern als „Nazi“, als „Xenophober“ oder als „Sexist“ beschimpft zu werden. Eine gefährliche Entwicklung, die der inflationären und falschen Verwendung dieses linken Kampfbegriffs geschuldet ist.

Das Machtfundament der Multikultiapologeten bekommt immer tiefere Risse und die ersten Absetzbewegungen haben bereits eingesetzt. Okay, Rabl ist jetzt nicht gerade ein A-Promi, aber immerhin wusste er, was er mit seinem Sager auf Twitter auslösen würde und hat ihn trotzdem abgesetzt. Auch ein anderer bekannter Mainstreamjournalist hat vor kurzem seinen Gesinnungsgenossen die Gefolgschaft gekündigt und den vorgegebenen Meinungskorridor verlassen: Der langjährige ORF-Kriegsberichterstatter Friedrich Orter hat in einem neuen Buch vor den kommenden Religionskriegen zwischen Muslimen und Nichtmuslimen in Europa gewarnt und das „Projekt Multikulti samt Gutmenschentum“ für gescheitert erklärt.

Dass er damit bis nach seiner Pensionierung zugewartet hat, spricht zwar nicht gerade für seinen Mut, ist aber ein deutliches Signal. Selbst Personen aus dem Zentrum des politisch korrekten Establishments wechseln angesichts der aktuellen Lage die Seiten. Wer ist der nächste? Nicht auszudenken, wenn die ersten prominenten und gut bezahlten (Staats)Künstler, z.B. einer der bis in die Poren politisch korrekten TV-Spaßmacher und Kleinkünstler, die Lehren der Multikulti-Ideologe oder des Genderimsus öffentlich anzuzweifeln beginnen.

Auch die schrillen Erpressungsversuche der üblichen Verdächtigen konnten Servus TV nicht daran hindern, Martin Sellner, den Chef der Wiener Identitären, in eine Diskussionsendung einzuladen. Die Redaktion des Privatsenders ließ sich nicht einschüchtern. Eine weitere herbe Niederlage für die Hüter des linken Meinungsmonopols. Selbst die parteien- und medienübergreifende Kampagne gegen Norbert Hofer verhalf seinem Gegenkandidaten Alexander Van der Bellen zu gerade einmal 50 Prozent der Wählerstimmen. Angesichts des Schulterschlusses aller relevanten politischen gesellschaftlichen und kirchlichen Kräfte ein erbärmliches Ergebnis.

Die jahrzehntelange Hegemonie und Deutungshoheit der Linken schwindet. Das erklärt auch die panischen und hysterischen Reaktionen dieser Kaste, die wie ein in die Enge getriebenes Tier immer wilder um sich beißt. Von Strategie keine Spur mehr. Bundeskanzler Kern hat die Lage richtig erkannt. In einem Interview mit der „Zeit“ sagte er: „Sie wollen das System und die Eliten auf den Knien sehen“. Richtig erkannt. Der Hass vieler Österreicher auf „die da oben“ ist mittlerweile mindestens genauso groß ist, wie der Hass der Elite auf die da unten.

Der Ton in der politischen Auseinandersetzung wird dementsprechend ruppiger. Wenn Christian Kern und H.C. Strache aufeinander losgehen, fliegen die Fetzen, fallen die Hemmungen. Die gegenseitige Verachtung ist dabei mit Händen zu greifen. Und die Situation wird sich weiter zuspitzen, da es der Linken und den Mainstreammedien kaum noch gelingt, jene einzuschüchtern und mundtot zu machen, die mit der derzeitigen Einwanderungs- und Asylpolitik nicht einverstanden sind und die vor einer Islamisierung – die ohnehin bereits weit fortgeschritten ist – berechtigte Ängste haben. Diese Gruppe wird von Tag zu Tag größer. Immer mehr Österreicher sind von den Folgen der unkontrollierten Massenzuwanderung aus dem islamischen Gürtel und Afrika ganz direkt betroffen, zunehmend auch die gut situierten Kreise, wie der Tweet von Herrn Rabl zeigt. Und es wird sicher nicht der letzte Rempler gewesen sein. Und ja, der kann auch von einem Österreicher kommen.

Werner Reichel ist Journalist und Autor aus Wien. Zuletzt von ihm erschienen: „Infantilismus – Der Nanny-Staat und seine Kinder“ (Wien 2016)

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentator11er
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    28. Oktober 2016 21:08

    Jaja, die ersten "gleicheren Schweine" beginnen panisch zu quieken.
    Werner Reichel ist als Verstärker dieses Sounds das ultimative high-end Gerät!

    Allerdings halte ich es für unmöglich, dass auch nur einer der uns zugemuteten Kleinstkünstler und der sonstigen Humorhilfsarbeiter mit Gesinnungsprostitutionshintergrund vom politisch korrekten Pfade abweicht.

    Die Gernots, Schalkos etc. werden bis zuletzt verzweifelt und fest in den roten Darmschlingen festgebissen bleiben, um dann direkt zu konvertieren.

    Eine Burka für die Proll oder die Stemberger fallen islamisierungstechnisch auch nicht mehr ins Gewicht, wären ästhetisch aber ein Riesengewinn!

  2. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    29. Oktober 2016 11:44

    In Linz beginnt's ...
    Wie der ORF-Online (angeblich unter FPÖ-nahem Chef ..??) berichtet:
    "Ausnahmezustand in der Linzer Innenstadt wegen des Kongresses „Verteidiger Europas“
    MMn. ist nicht dieser Kongress Auslöser des 'Ausnahmezuzstands', sondern die angekündigten massiven linken Demonstrationen ...

    "Auch der Salzburger Weihbischof Andreas Laun, bekannt als streitbarer Weihbischof mit sehr konservativen Ansichten, soll Gast beim Kongress sein ..."
    Na dann, muss es ja wirklich gefährlich rechts sein, wenn sogar ein Weihbischof dort erscheint. So einen fürchten die linken Chaoten ja wie der Teufel das Weihwasser!

    "Einzelne Teilnehmer trugen Tracht ..."
    Um Gottes Willen! Steireranzug und Dirndln sind ja auf der Warnseite des DÖW ganz oben zu finden.

    Und jetzt kommt's erst so richtig:
    "Das Bündnis „Linz gegen Rechts“ hat zu einer Gegenkundgebung „Linz stellt sich quer - Nein zum rechtsextremen Kongress!“ aufgerufen ... Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) dankte dem Bündnis bereits im Vorhinein für sein Engagement."

    Dieses 'Engagement' begann übrigens schon mit Stinkbomben im Veranstaltungssaal.
    Das verdient garantiert noch ein Sonderlob unseres Bundeskanzlers, der ja vor einer Verhärtung der Fronten ununterbrochen warnt ...

  3. Ausgezeichneter KommentatorIngrid Bittner
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    28. Oktober 2016 16:14

    Zu Friedrich Orter: bei seinem Auftritt im ORF hab ich mich gefragt, ob das wohl sein letzter war! Es kann ja nicht sein, dass einer der Jahrzehnte brav auf LInie war, auf einmal sagt, was Sache ist.

  4. Ausgezeichneter KommentatorIngrid Bittner
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    28. Oktober 2016 17:18

    Gerade hab ich den NEWsletter einer Wochenzeitung gelesen, die haben ein Superthema gefunden "Dunkles Wortgut" - jetzt heisst's wieder aufpassen!!

    Hab ich doch glatt in dem Beitrag mehrmals gelesen "maßregeln" - das klingt auch irgendwie nach "dunklem Wortgut" - Herr Reichel sehen Sie sich vor, dass Sie nicht nur wegen des Inhalts sondern auch wegen der Sprache irgendwie Problem bekommen!!

  5. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    30. Oktober 2016 09:48

    Die politische Zeitenwende wird nicht schlagartig kommen, sie kommt langsam auf leisen Sohlen. Sie ist am Niedergang der Zeitungsleserzahlen erkennbar, an der sinkenden Bedeutung des ORF, an den steigenden Zahlen derjenigen, die sich einen Dreck um den linken Mainstream scheren.

    Es ist richtig, dass eine Absetzbewegung stattfindet. Michel Houellebecq mit seinem Buch „Unterwerfung“ ist nur die Spitze des Eisbergs. Andreas Vitasek hat zudem das Problem der Linken in einem Interview auf den Punkt gebracht, als er sinngemäß verkündete, dass „ich nach der Matura nicht arbeiten wollte, also studierte ich. Auch im Studium wollte ich nicht arbeiten, also studierte ich Theaterwissenschaften“.

    Die Kinder der Kreisky-Ära studierten Soziologie, Politologie, Publizistik, Theaterwissenschaften, Genderismus und andere am Arbeitsmarkt wertlose Fächer. Die „Rechten“ wurden Facharbeiter oder studierten mehrheitlich Medizin, Technik, Informatik, Naturwissenschaften, also Wissensbereiche, die am Markt ständig nachgefragt werden.

    Klar, dass die Blümchenfächerfuzzies Angst haben, von den staatlichen Futtertrögen vertrieben zu werden. Ich hätte auch Angst, denn es ist so: „The Times they are a-changin'“.

  6. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    28. Oktober 2016 16:00

    Wir wollen die "Eliten" (welche eigentlich, denn ich empfinde sie als Nieten), nicht auf dem Boden sehen, wir wollen sie gar nicht mehr sehen.

    Und, den Gut- u. Bessermenschen empfehle ich, sich ein Schild auf´s Hirn zu kleben, damit die Bereicherer - die ja nun alle so rasch ihren Schulabschluß nachholen und bestimmt lesen können, nicht die Falschen anrempeln.

  7. Ausgezeichneter KommentatorBob
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    28. Oktober 2016 17:08

    Ich bin nicht schadenfroh, aber ich vergönne jeden Gutmenschen linke Kritik.

  1. Gennadi (kein Partner)
    31. Oktober 2016 18:22

    Neosozialistisch?
    Sagen wir es doch offen und ehrlich:
    Nationalsozialistisch.



  2. Pennpatrik
    30. Oktober 2016 17:39

    Zum Nachdenken:
    Wo will denn das Volk NACH einer Diktatur die Nomenklatur (bitte nicht Eliten!) sehen?



    • Gennadi (kein Partner)
      31. Oktober 2016 18:24

      ...nach Nachdenken:
      Unter Nomenklatura verstand man in der USSR die Führungsschichte der KPdSU.



  3. Pennpatrik
    30. Oktober 2016 17:33

    Ich finde es ja erheiternd, wenn das linke Gesindel - im Grund jene, die sowieso keinen Fuß auf den Boden bekommen - uns, nachdem sie sich um die Mindestsicherung angestellt haben, als Verlierer oder underdogs bezeichnen.
    Auch in einer linken Diktatur werden die Ärzte die Ärzte, die Architekten die Architekten und die Macher die Macher sein.
    Der Pöbel wird immer Pöbel sein - im realen Sozialismus halt ein stärker unterdrückter Pöbel.
    Das tröstet.



  4. Sandwalk
    30. Oktober 2016 11:59

    Es geht mir inzwischen auf die Nieren, dass FPÖ-Wähler und andere „Gedankenverbrecher“ als Verlierer und underdogs dargestellt werden. Das ist grottenfalsch.

    Herr Reichel hat die Sache richtiggestellt, auch in anderen Wortmeldungen wird die Lage richtig beschrieben. Die Verlierer sind die Linken, die alles bestreiten außer ihren Lebensunterhalt, und das sind relativ viele. Die haben Angst und zwar zu Recht.
    Die Bürgerlichen, also hauptsächlich die klassischen ÖVP-Wähler und ein Großteil der FPÖ-Wähler und -Sympathisanten sind Techniker, Facharbeiter, Juristen, Bankangestellte usw., lauter Leute, die zum Mehrwert der Gesellschaft und zur Erhaltung des Wohlstandes beitragen.

    Die SPÖ-Anhänger sind Pensionisten, also eine langsam aussterbende Klasse. Die Grünen, und das ist auffallend, findet man unter Lehrern (meist Geschichte und Psychologie), Verwaltungsbeamten und Wiener Juristen und ganz massiv unter Journalisten und staatlich alimentierten Künstlern. Die jungen Grünen haben großteils keinen produktiven Beruf gelernt und beißen und kratzen um sich. Ihre Zukunftsängste sind berechtigt. Darauf wurde hier schon oft hingewiesen.

    Die linkspopulistischen Journalisten wissen, warum sie von diesem Thema ablenken und die „Rechtspopulisten“ als Trottel hinstellen. So hoffen sie, dass die Gehirngewaschenen (die immer weniger werden) nicht merken, wer die wahren Pfeifen sind.



    • Undine
      30. Oktober 2016 22:13

      @Sandwalk

      " Die Grünen, und das ist auffallend, findet man unter Lehrern (meist Geschichte und Psychologie)...."

      ...und viele Biologie-Lehrer!



  5. El Capitan
    30. Oktober 2016 09:48

    Die politische Zeitenwende wird nicht schlagartig kommen, sie kommt langsam auf leisen Sohlen. Sie ist am Niedergang der Zeitungsleserzahlen erkennbar, an der sinkenden Bedeutung des ORF, an den steigenden Zahlen derjenigen, die sich einen Dreck um den linken Mainstream scheren.

    Es ist richtig, dass eine Absetzbewegung stattfindet. Michel Houellebecq mit seinem Buch „Unterwerfung“ ist nur die Spitze des Eisbergs. Andreas Vitasek hat zudem das Problem der Linken in einem Interview auf den Punkt gebracht, als er sinngemäß verkündete, dass „ich nach der Matura nicht arbeiten wollte, also studierte ich. Auch im Studium wollte ich nicht arbeiten, also studierte ich Theaterwissenschaften“.

    Die Kinder der Kreisky-Ära studierten Soziologie, Politologie, Publizistik, Theaterwissenschaften, Genderismus und andere am Arbeitsmarkt wertlose Fächer. Die „Rechten“ wurden Facharbeiter oder studierten mehrheitlich Medizin, Technik, Informatik, Naturwissenschaften, also Wissensbereiche, die am Markt ständig nachgefragt werden.

    Klar, dass die Blümchenfächerfuzzies Angst haben, von den staatlichen Futtertrögen vertrieben zu werden. Ich hätte auch Angst, denn es ist so: „The Times they are a-changin'“.



  6. Politicus1
    29. Oktober 2016 11:44

    In Linz beginnt's ...
    Wie der ORF-Online (angeblich unter FPÖ-nahem Chef ..??) berichtet:
    "Ausnahmezustand in der Linzer Innenstadt wegen des Kongresses „Verteidiger Europas“
    MMn. ist nicht dieser Kongress Auslöser des 'Ausnahmezuzstands', sondern die angekündigten massiven linken Demonstrationen ...

    "Auch der Salzburger Weihbischof Andreas Laun, bekannt als streitbarer Weihbischof mit sehr konservativen Ansichten, soll Gast beim Kongress sein ..."
    Na dann, muss es ja wirklich gefährlich rechts sein, wenn sogar ein Weihbischof dort erscheint. So einen fürchten die linken Chaoten ja wie der Teufel das Weihwasser!

    "Einzelne Teilnehmer trugen Tracht ..."
    Um Gottes Willen! Steireranzug und Dirndln sind ja auf der Warnseite des DÖW ganz oben zu finden.

    Und jetzt kommt's erst so richtig:
    "Das Bündnis „Linz gegen Rechts“ hat zu einer Gegenkundgebung „Linz stellt sich quer - Nein zum rechtsextremen Kongress!“ aufgerufen ... Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) dankte dem Bündnis bereits im Vorhinein für sein Engagement."

    Dieses 'Engagement' begann übrigens schon mit Stinkbomben im Veranstaltungssaal.
    Das verdient garantiert noch ein Sonderlob unseres Bundeskanzlers, der ja vor einer Verhärtung der Fronten ununterbrochen warnt ...



    • 11er
      29. Oktober 2016 15:51

      Der ORF sollte den Tatsachen entsprechend in "Linkischer Beobachter" umbenannt werden...



    • Politicus1
      29. Oktober 2016 16:10

      11er:
      geht leider nicht.
      Diesen Titel hat wegen seiner getickten Berichte von den links-rechten Fronten schon längst der STANDARD verdient.



    • 11er
      29. Oktober 2016 19:24

      @ Politicus1

      Dieser sollte wohl eher unter "Bronners Rotbraunstes - einlagig" firmieren...



  7. 11er
    28. Oktober 2016 21:08

    Jaja, die ersten "gleicheren Schweine" beginnen panisch zu quieken.
    Werner Reichel ist als Verstärker dieses Sounds das ultimative high-end Gerät!

    Allerdings halte ich es für unmöglich, dass auch nur einer der uns zugemuteten Kleinstkünstler und der sonstigen Humorhilfsarbeiter mit Gesinnungsprostitutionshintergrund vom politisch korrekten Pfade abweicht.

    Die Gernots, Schalkos etc. werden bis zuletzt verzweifelt und fest in den roten Darmschlingen festgebissen bleiben, um dann direkt zu konvertieren.

    Eine Burka für die Proll oder die Stemberger fallen islamisierungstechnisch auch nicht mehr ins Gewicht, wären ästhetisch aber ein Riesengewinn!



  8. Ingrid Bittner
    28. Oktober 2016 17:18

    Gerade hab ich den NEWsletter einer Wochenzeitung gelesen, die haben ein Superthema gefunden "Dunkles Wortgut" - jetzt heisst's wieder aufpassen!!

    Hab ich doch glatt in dem Beitrag mehrmals gelesen "maßregeln" - das klingt auch irgendwie nach "dunklem Wortgut" - Herr Reichel sehen Sie sich vor, dass Sie nicht nur wegen des Inhalts sondern auch wegen der Sprache irgendwie Problem bekommen!!



    • Brigitte Imb
      28. Oktober 2016 17:32

      Dunkelösterreich(er) (schreibt/(en) hier). ;-)

      Hellösterreicher konnte man schon lange keinen mehr lesen. Die sind bestimmt enorm angeekelt von diesem Dunkelblog. Sogar verständlich, aus deren, der Hellösterreicher, Sicht.



    • Mariahilferin
      29. Oktober 2016 00:14

      @ Brigitte Imb

      Ist "Dunkelösterreicher" nicht für jene reserviert, die die Hochverräter in ein paar Jahren einbürgern wollen?



    • Brigitte Imb
      29. Oktober 2016 00:53

      @Mariahilferin,

      von der deutschen Semantik übernommen, wäre ich ja nie auf solche Ideen wie die Ihrigen gekommen.
      Nun müssen wir aber rasch ein geeignetes Neusprechwort dafür finden, denn diese Form der Dunkelheitsbeschreibung wird von den Wahrheitsmenschen geahndet werden.



    • Politicus1
      29. Oktober 2016 16:13

      die Polizei beschreibt gesuchte Täter mit 'dunklerer Teint' und sucht vermutlich Solariumstammgäste ...



  9. Bob
    28. Oktober 2016 17:08

    Ich bin nicht schadenfroh, aber ich vergönne jeden Gutmenschen linke Kritik.



    • Brigitte Imb
      28. Oktober 2016 17:25

      Naja, in so einem Fall freut mich das schon ein wenig gar viel und natürlich vergönne ich jedem Gutmenschen linke Kritik. Ist ja auch die gute u. bessere Kritik....usw..



    • haro
      28. Oktober 2016 19:32

      Ich bin in diesem Fall schadenfroh und ich vergönne allen GutmenschInnen nicht nur linke Kritik sondern auch "multikulti" angerempelt zu werden. Das Beispiel zeigt sehr gut : Bevor sie`s nicht am eigenen Leib erfahren haben , begreifen sie die Gefahr ihrer verblendeten Multikulti-Ideen nicht, leider.

      Und : Danke an Werner Reichel für seinen zutreffenden Artikel der trotz trauriger Wahrheiten zum Schmunzeln bringt.



    • Nietzsche (kein Partner)
      01. November 2016 06:16

      @Haro: Anrempeln hilft u.U. auch nicht - es haben sich schon Linke bei ihren Vergewaltigern entschuldigt. Blöder geht's nicht.



  10. Ingrid Bittner
    28. Oktober 2016 16:14

    Zu Friedrich Orter: bei seinem Auftritt im ORF hab ich mich gefragt, ob das wohl sein letzter war! Es kann ja nicht sein, dass einer der Jahrzehnte brav auf LInie war, auf einmal sagt, was Sache ist.



    • Brigitte Imb
      28. Oktober 2016 17:37

      Immerhin, sein Buch konnte er bewerben. Somit wird das Leid gemildert werden, sollte ihn der ORF nicht mehr einladen wollen.



    • Helmut Oswald
      29. Oktober 2016 16:11

      Kann mich noch erinnern, war 92 in Zagreb, da hab ich den Orter getroffen und gefragt, wo es zur Front geht. WArum, wofür - sag ich, ich komme im Auftrag des Parlaments, einer außenpolitischen Gesellschaft, bin selber aber nichtlinke Opposition ... oh je, verzieht er das Gesicht, schon wieder ein paar Jungpolitiker, die sich profilieren wollen. Ja, ja - wären wir Jusos oder Grüne gewesen, dann hätt sich der Orter schon a bissal mehr Enthusiasmus abgerungen. Aber die waren ja grad damit beschäftigt der Welt einzureden, die Nazis bringen Serben um und machen das so scheene Multikultijugoslawien aus. Nein Leute, so wars nicht, das schene Multikulti-Jugoslawien hat sich schon selber umgebracht.



  11. Brigitte Imb
    28. Oktober 2016 16:00

    Wir wollen die "Eliten" (welche eigentlich, denn ich empfinde sie als Nieten), nicht auf dem Boden sehen, wir wollen sie gar nicht mehr sehen.

    Und, den Gut- u. Bessermenschen empfehle ich, sich ein Schild auf´s Hirn zu kleben, damit die Bereicherer - die ja nun alle so rasch ihren Schulabschluß nachholen und bestimmt lesen können, nicht die Falschen anrempeln.



    • Ingrid Bittner
      28. Oktober 2016 16:18

      Zu den Eliten: da frag ich mich auch, wer ist da gemeint? Die geistig hochstehenden Kapazunder, die mit viel Geld, die, die das Sagen haben, die, die deutlich sicht- und hörbar ganz links sind oder wer sollen die Eliten sein?
      Wenn's die Linken sein sollten, dann scheint mir das Zerbrösln im Anmarsch zu sein, denn es passiert schon da und dort etwas, das darauf hindeutet. Man kann die "Eliten" ja nicht mehr von den Normalbürgern unterscheiden.
      Und das mit dem Anrempeln ist ja noch harmlos. Man muss sich ja nur die Geschichten von den Menschen anhören, die tag-täglich auf Bahnhöfe oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren müssen. Nur darüber wird ja bisher nicht oder kaum berichtet.



  12. Ingrid Bittner
    28. Oktober 2016 15:16

    Wenn Christian Kern (grad erst gelesen "Verschubler Chrisi") und HC Strache aufeinander losgehen, dann fragt man sich schon, haben wir sonst keine Sorgen.
    Der eine verwendet einen Liedtext, den die Jungen sowieso nicht mehr kennen und die Älteren mit Mühe, Hr. Kern wird wohl von seinen Beratern drauf aufmerksam gemacht worden sein, aber das alles lenkt doch von den wirklichen Problemen ab:
    Die versteckte Billionen-Staatsschuldenlast « DiePresse.com
    http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/diebilanz/5109133/Die-versteckte-BillionenStaatsschuldenlast?from=newsletter&xtor=EPR-20003-[rss-newsletter ]
    Mit dem finanziellen Zustand der Republik sollte sich der Kanzler beschäftigen, was der politische Mitbewerber sagt, wie er es sagt, warum er es sagt, etc.etc. ist doch nicht so wichtig, mit dem Hinhauen von politisch Andersdenkenden lenkt der Kanzler gekonnt von den Problemen der Republik ab - oder hat er eine Lösung für das enorme Schuldenproblem?



    • machmuss verschiebnix
      28. Oktober 2016 17:28

      Genau das, Ingrid Bittner - daß denen die Schulden völlig egal
      sind, das wird Österreich letztlich umbringen, die Muselmannen
      können das erwarten ! ! !



    • Brigitte Imb
      28. Oktober 2016 17:35

      Was heißt "egal"? Die befürworten neue Schulden und nennen es dann "New-Deal".

      Sind Politiker "Dealer"?



    • Brigitte Imb
      28. Oktober 2016 17:44

      @machmuss verschiebnix,

      ganz was anderes:

      Sie, als "Technik- od. Elektronikfreak", haben keine Silbe zum ORF geschrieben.

      Ham´S etwa eine .........."Traumbox"....... ? ;-)



    • machmuss verschiebnix
      28. Oktober 2016 18:23

      Nein, Brigitte Imb - ganz im Gegenteil ich habe gleich die Gunst
      der Stunde genutzt und die GIS-Abmeldung losgeschickt .
      Ich hatte ohnedies nur eine analoge TV-Card im 12 Jahre alten
      PC drinnen, ansonsten keinen Fernseher, kein Radio ... und da
      jetzt kein analoges Signal mehr durchkommt, weg damit !

      Außerdem hatte ich mir sowieso nur am Sonntag die Pressestunde
      angeschaut (und geärgert). Der ORF ist unerträglich geworden.



    • Brigitte Imb
      28. Oktober 2016 19:42

      Naja, man ist keineswegs gezwungen, mit einer ordentlichen Dreambox, den ORF zu konsumieren. GIS zu zahlen schon gar nicht.



    • machmuss verschiebnix
      28. Oktober 2016 20:09

      Sagten Sie Tech-Freak - da hätte ich ein paar Schmankerl
      Wer konnte sich zu unserer Kindheit sowas vorstellen ?

      Der Hammer - Elektrohund läuft schneller als Husain Bolt
      http://www.spiegel.de/video/roboter-cheetah-rennt-schneller-als-usain-bolt-video-1219784.html

      "eiserner Hund" mit Moped-Motor
      https://www.youtube.com/watch?v=W1czBcnX1Ww

      und für die Gänsehaut eine Prophezeiung vom Mühl-Hiasl:
      Wenn der eiserne Hund durch den Vorderwald bellt . . .
      https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BChlhiasl

      zuletzt noch etwas gruseliges - ein Human-Roboter
      https://www.youtube.com/watch?v=W0_DPi0PmF0



    • Brigitte Imb
      28. Oktober 2016 20:53

      Danke, @mmvn ich bin auch heute noch recht "kindlich" unterwegs und für die, auch für mich selbstverständlichen Annehmlichkeiten der Haustechnik (also, daß das IN funzt...), ist zum Glück mein Geliebter fähig. :-)

      Super ist der Mühl-Hiasl und einer 'verschleuerten' PflegerIn im Seniorenheim würd´ich glatt den Human-Roboter vorziehen.

      :-)))

      Aber Gott möge abhüten......., und der Valium® Vorrat muß aufgestockt werden. Für den Ernstfall. (Na wui, wenn das ein Psychofritz liest........Suizidgefahr...usw.)



    • machmuss verschiebnix
      28. Oktober 2016 21:17

      Na, lieber kein Valium, mir ist die "Maisbirne" zum abreagieren lieber,
      da kommt wenigstens der Kreislauf in Schwung und die Depression
      löst sich in Schweiß auf (buchstäblich :) )

      Aber mit solchen "Hausmitteln" können die Psycho-Fritzen natürlich
      nichts anfangen - und die Pharma-Gockln auch nicht .



    • Brigitte Imb
      28. Oktober 2016 22:19

      War ohnehin für die Endlösung, ...ah...so, darf man ja nicht sagen, schreiben schon gar nicht, ...ja wuachscht,....mit meinen Phobien und all den anderen Vögeln, wovon mir der Kater echt der allerliebste ist (nebenbei der schönste), kann man mich nicht einsperren, aber die Psych´muß ich dennoch "scheichen".
      Trotz gewisser Vorteile, aber man weiß ja nie.....

      P.s.: Dem "Haus´l" sein´ Himbeerlikör hab´ich (schon mehrmals in Flaschen) zum Kosten bekommen. Ah net schlecht. :-)))



    • Brigitte Imb
      28. Oktober 2016 22:23

      Nachsatz:

      "Maisbirne" und andere Folterinstrumente, davon hab´ich noch von der Reha genug. Freiwillig tu´ich mir das nicht an. (Obwohl,...g´holfen hat´s schon.)
      Jetzt wird nur noch "geistig" geturnt. :-)



    • machmuss verschiebnix
      29. Oktober 2016 16:43

      Und ? Brigitte Imb - Kater vom Himbeerlikör schon vorüber (gegangen) ?



    • machmuss verschiebnix
      29. Oktober 2016 16:45

      . . . oder sitzt er noch am Fenstersims und schaut blöd rüber [kicher]
      dann haben Sie definitiv zuviel von dem Himmbeer-Zeug konsumiert :))



    • Brigitte Imb
      30. Oktober 2016 11:15

      Geh bitte, an dem Flascherl, mit 200ml, zutzl ich schon fast 2 Wochen..........naja, eigentlich könnt´ ich ja wieder einmal .....

      :-)))

      ´S Leben kann so schön sein, man darf nur nie nüchtern werden. ;-)

      P.S. Wie macht man die eckige Klammer? (Aber bitte laangsam und einfach erklären, weil ich bin etwas "technophob". )



    • machmuss verschiebnix
      30. Oktober 2016 18:50

      Die eckige Klammer, Brigitte Imb - die bekommen Sie folgenderweise:

      Für all die Zeichen, die z.B. oben in der Zahlen-Reihe als zweites
      Zeichen (alternativ) angeführt sind ( zb. neben 8 die [
      neben 9 die ] ) müssen Sie nur vorher die rechte alt-Taste
      niederhalten
      (meist mit "Alt-Gr" angeschrieben)

      Es gibt auch noch eine reihe Sonderzeichen, die nicht angeschrieben
      sind, halten Sie einfach die rechte alt-Taste nieder und probieren
      gleichzeitig die ganze Reihe nacheinander durch . . .



    • machmuss verschiebnix
      30. Oktober 2016 19:02

      Falls Sie ganz was ausgefallenes wollen, hier gibt's eine
      zweispaltige ASCII- Zeichen-Tabelle , da können Sie das
      gewünschte Zeichen evtl. raus-kopieren.

      http://www.chip.de/news/ASCII-Tabelle-Alle-ASCII-Codes-im-ueberblick_51205777.html

      Auf Windows gibt es auch noch die Möglichkeit den
      Zahlen-Code aus der obigen Tabelle am rechten Ziffernblock
      einzugeben (vorher alt niederhalten) z.B. alt-64 = @
      Das geht aber nur in Programmen, die das unterstützen.



    • Brigitte Imb
      30. Oktober 2016 19:44

      [ ]

      Daaanke und ein ganz ein tiefes Knickserl. ;-) {ein Hofknickserl....}

      P.s.: Mein Kater [s.o.] hat 6kg. Ist ein Kleinlöwe. :-)



    • machmuss verschiebnix
      30. Oktober 2016 21:19

      Jo mei, der ist echt - der Kater - ich hab' schon glaubt, sie hätten sich
      voll abgefüllt [ zwinker ] - oder waren's vielleicht gestern abend
      zu zweit [zerkugel]



    • machmuss verschiebnix
      30. Oktober 2016 21:20

      die beiden Kater - meinte ich natürlich [ muahaha ]



    • Brigitte Imb
      30. Oktober 2016 21:44

      Von 200ml kann net der Kater auch noch an Kater kriegen. Außerdem sauft der z´Haus´net. Selbst seine Wasserschüssel dient nur als Luftbefeuchter.
      Und sonst hat er auch noch einige Vögel, wie sei´ Frau.

      Danke nochmals für den Tastaturtrick.
      Mein Geliebter wartet zwar andauernd meinen Laptop und schaut "daß das Ding immer auf dem neuesten Stand ist" (was ich ja gar nicht brauche und nutze), aber mir so banale Sachen zu erklären, damit gibt er sich nicht ab. Ich glaub´ er hat resigniert bei meiner Begabung. :-)))
      Die Zeitanzeige an der b+o Anlage wird erst bei TAGESLICHT umgestellt (heut war´s ja ganzen Tag finster..). Wahrscheinlich im April.......
      Jössas, schon wieder da halbe Lebenslauf..



    • Brigitte Imb
      30. Oktober 2016 21:53

      ..und meine Paranoia geht schon soweit, weil ich mich ja "Nüsse" auskenne (und interessiere), daß ich das Kameraauge am Laptop mit Leukoplast - von der GKK - zugeklebt habe.

      :-)))))



    • machmuss verschiebnix
      30. Oktober 2016 21:59

      Freut mich, wenn ich was helfen konnte, Brigitte Imb.

      Übrigens, das mit dem Kamera zukleben machen sogar
      Leute wie Mark Zuckerberg:
      http://derstandard.at/2000039542619/Selbst-Mark-Zuckerberg-klebt-Webcam-und-Mikrofon-ab



    • Brigitte Imb
      30. Oktober 2016 22:47

      Ha, schon lange bevor ich davon gelesen habe, hat mein Maci eine DOPPELTE - sparsam und 'auf das Nötige' bezogene - GKK Leukoplasschicht transplantiert bekommen.
      Stellen Sie sich vor ich bin nicht perfekt frisiert und gekleidet.......welchen Schock das NSA_in abkriegen könnte..........

      Mein Mann hat mir ht. Sprachprogramme für Mails verschicken demonstriert; jetzt geh´ ich bald in den Wald reden, in der Hoffnung, daß noch nicht jeder Baum verwanzt ist.






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