SPÖ, Grüne und ORF regen sich maßlos über das Wort „Negerkonglomerat“ auf, das vor Monaten ein freiheitlicher EU-Mandatar in einer Diskussion verwendet hat. Da ich nicht einmal genau weiß, was ein Negerkonglomerat ist, hat es mich überhaupt nicht aufgeregt. Am meisten von vielen dummen Politikersprüchen hat mich hingegen die Behauptung eines anderen EU-Abgeordneten aufgeregt, dass hierzulande „die Sehnsucht nach einem neuen Hitler zu bemerken“ sei. Nur hat sich über diesen Mann widerlicherweise niemand aufgeregt.
Diese angebliche Hitler-Sehnsucht hat der einst der SPÖ entsprungene EU-Abgeordnete Hans-Peter Martin entdeckt. Da Martin weiterhin links steht, steht er für die meisten Medien automatisch im geschützten Bereich. Dass er jetzt nicht mehr kandidiert (weil er selber unangenehme Verfahren am Hals hat, und weil ihn die „Krone“ fallengelassen hat, die nun kuschelig warm auf dem subventionsreichen Schoß des Werner Faymann sitzt), ändert nichts an der Unglaublichkeit seiner Behauptung.
Zum Unterschied vom Negerkonglomerat weiß ich jedenfalls sehr genau, was ein „neuer Hitler“ wäre. Und das macht die Behauptung Martins zur unglaublichen Zumutung und Frechheit.
Die Behauptung, dass überall Nazis säßen, ist die vor jeder Wahl wiederbelebte linke Propaganda. Da die Linke wirtschaftspolitisch ratlos ist, versucht sie es besonders intensiv mit solchen Behauptungen.
Bezeichnenderweise teilt sie diese Phobie ausgerechnet mit einem Wladimir Wladimirowitsch Putin. Dieser ortet ja derzeit auch intensiv „Nazi“-Gefahr. Natürlich nur, um von seinen Raubüberfällen abzulenken. Da wie dort sind solche Behauptungen aber nur eines: widerlich.
Die Arbeiterkammer und Othello
Diese Widerlichkeiten werden nur noch von der (neuerdings fast wählerfreien) Arbeiterkammer und ihrem „Theater Akzent“ übertroffen. Dieses entblödet sich nämlich nicht, zu der Komödie „Otello darf nicht platzen“ formell auf Distanz zu gehen. Offizieller O-Ton: „Das Theater Akzent weist darauf hin, dass die inhaltliche Verantwortung für das eingemietete Stück „Otello darf nicht platzen“ ausschließlich bei den durchführenden ProduzentInnen liegt. Das Theater Akzent distanziert sich von allfälligen politisch unkorrekten, nicht mehr zeitgemäßen Darstellungsweisen.“
Jetzt ist wirklich der Tiefpunkt an Blödheit erreicht. Werden die politisch korrekten Linken als nächsten Schritt auch Shakespeare und Verdi verbieten? Auf deren Drama bzw. Oper „Othello“ geht ja diese extrem harmlose Komödie zurück. Die Linken wissen in ihrer Blödheit wohl nicht einmal, dass der Böse in Othello nicht der schwarze Othello, sondern ein Weißer ist. Und schon gar nicht wissen sie, dass es gegen „Othello“ einst sehr vehemente Proteste gegeben hat, weil eben ein Weißer der Bösewicht ist.
Auf ungefähr gleicher Intelligenz bewegen sich jene, die gegen Jean Genets ohnedies extrem linke Satire „Die Neger“ im gleichen Arbeiterkammer-Theater Protestmails absenden. Obwohl auch hier die Schwarzen die Guten und die Weißen die Bösen sind, erregt man sich ernsthaft auch über diese Aufführung.
Es ist angeblich „rassistisch“, dass hier Weiße schwarze Schminke anlegen und Schwarze spielen. Und man sammelt Unterschriften für die Forderung: „Wir fordern hiermit auf, das N-Wort und diese rassistische Inszenierung aus dem Wiener Festwochenprogramm zu entfernen.“
Die Konsequenzen scheinen klar: Der Kulturstadtrat wird bald mit den Zähnen klappern und die Arbeiterkammer wird sich wieder distanzieren. Denn längst ist die Blödheit ja endemisch geworden.
Nochmals zurück zu Andreas Mölzer, von dem das undefinierbare Wort „Negerkonglomerat“ stammt. Absolut keine Sympathie habe ich dafür, dass er die EU – bei aller Kritik an ihr und ihrem Regulierungswahn – mit dem NS-Regime vergleicht. Das ist ein völlig absurder Vergleich. Freilich: Wenn alle Politiker zurücktreten müssten, die unakzeptable und unpassende Vergleiche anstellen, wäre das Parlament in Straßburg ebenso wie das Haus am Ring sehr leer.
Natürlich geht es vor allem der SPÖ bei der doppelten Mölzer-Aufregung darum, mit Hilfe der linken Medien ein Thema hochzustilisieren. Irgendwie wollen sie ja bei der EU-Wahl doch ein Argument, um wenigstens ein bisschen Auftrieb zu erhalten. Zuletzt lagen ja abwechselnd Schwarz und Blau bei Umfragen voran.
Die (ursprünglich von einer SPD-nahen Zeitung aus Deutschland ausgelöste) Aufregung wird nur der Linken nichts helfen. Nützen wird sie wieder einmal primär den Freiheitlichen. Die Wähler wissen zwar auch nicht, was ein Negerkonglomerat ist. Sie merken aber schon seit Jahrzehnten die immer gleiche hinter solcher künstlicher Aufregung stehende Absicht. Und sie sind entsprechend verstimmt.
Natürlich sind die EU und insbesondere die Rolle ihres Parlaments das zentrale Thema dieser Wahl. Und nicht unpassende Vergleiche. Aber vom Thema EU lenkt man ja seit einiger Zeit lieber ab . . .
Rassismus und der Hitler überall - ja, ja ist ja gut. Aber bitte nicht mit uns ...
Der Nervenarzt ist übrigens eine Tür weiter ...
Falls sie Heilung wollen - wie wärs mit arbeiten, Steuern senken, Staatsschulden liquidieren, Funktionäre und Staatsbeamte in die Produktion. Postmarxistische Studien zugunsten ehrlicher Erwerbstätigkeit einstellen, Transferleistungsempfänger die gesund und arbeitsfähig sind im Winter Schnee schaufeln. Redaktionen, die gedruckte Lügen verbreiten dürfen sich, bei erweislich manipulativer Berichterstattung der Karawane der für den öffentlich nützlichen Arbeitsdienst vorgesehenen Personenkreise gleich anschließen. (man beachte das Wort 'anschließen' - wie Anschluß - bei solchen Worten geraten die verhausschweinerten salonbolschewistischen Grüninnen Sensibelchen sicher gleich in die Tachykartie - naja , sozialdarwinistisch betrachtet kein wirklicher Verlust). Das gleiche gilt für Manager, die ihre Banken in die Krida führen oder betrügerische SWAP Geschäfte organisieren. Dann hört sich das blöd reden rasch auf - und wir erhalten, ganz von alleine, wieder Sinnbezüge. Und das mit dem Hitler und den Negern, das wird dann rasch wieder gesund. Und bitte endlich wieder einmal viele blonde und blauäugige heterosexuelle Liebespaare im Fernsehen. Und weniger schwule Tschandalenaffen ..
So, alles klar hier ? Wir reden, was wir wollen, wie wir wollen und wo und wann wir wollen. Und jeder hat das Recht auf Sarkasmus - ihr PC zugedröhnten Bettnässer.
Und jetzt klagt mal schön, ihr blöden Bassenatunten ...
Und Sarrazin hat doch recht.
Das einzig wirksame Gegenmittel, um die überbordende PC-Hysterie endlich einzudämmen ist, den politisch inkorrekten Wortschatz erst recht so lange zu verwenden, bis die linke Gutmenschenkamarilla mitsamt der linkslinken Medienorgel ihr gesamtes Pulver soweit verschossen hat, daß die völlig abgestumpfte Bevölkerung dieses unerträgliche Sperrfeuer überhaupt nicht mehr erreicht.
Wir stehen mit diesem fast schon überall und täglich aufmunitionierten Schwachsinn knapp davor und das ist gut so!
P.S.: Der einfältige, unseriöse Hans Peter Martin wird niemandem abgehen - im Gegenteil.
Und sein ehemaliger Mitstreiter ist genauso ins linksextreme Lager (Kommunisten, Piraten.......etc.) abgerutscht wie der Ex-Chef bei seiner Wortwahl.
Angeblich werden mehr als 500.000 Stimmen frei - das kann dem Trend nach Rechts bei den EU-Wahlen nur dienlich sein!
Komisch, warum regen sich die Dauerempörten nicht über die jüngsten Sager der Gasprinzessin auf? Schließlich will die EU die Ukraine "eingliedern" und da sollte es doch nicht als salonfähig gelten Putin in den Kopf schießen zu wollen und 8 Mio. Russen auf der Krim mit einer Atombombe auslöschen zu wollen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/03/26/merkel-kritisiert-timoschenkos-gewalt-phantasien/
P.s.: Negerkonglomerat definiere ich folgendermaßen: Neger sein, pleite, ohne Ideen, ohne Kompetenz...und davon jede Menge(Politiker) dicht zusammengeschweißt. M.M. hat Mölzer nicht ganz unrecht.
Der Mölzer hat ein schmückendes Beiwort vergessen, denn die EU ist nicht bloße ein Negerkonglomerat, sondern vor Allem ein Negerantenkonglomerat in dem rote Pleitiers glauben, die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben.
Die Realität wird sie rasch einholen...
OT - HOMO-EHE
Slowakei: Verfassungsänderung gegen „Homo-Ehe“ – Historische Einigung von links und rechts
Slowakei(Preßburg) In der Slowakei wurde eine historische Vereinbarung zwischen der politischen Linken und der politischen Rechten getroffen. „Wir werden in der Verfassung verankern, daß eine Ehe nur zwischen einem Mann und einer Frau bestehen kann“, so Jan Figel, der Vizepräsident des slowakischen Parlaments. „Es ist eine Antwort, auf den Versuch, uns die Gender-Theorie aufzwingen zu wollen“.
Am vergangenen 24. Februar einigten sich der slowakische Ministerpräsident Robert Fico und der Christdemokrat Jan Figel (KDH) auf eine Verfassungsänderung. Die beiden führenden Politiker der Sozialisten und Christdemokraten legten fest, die Ehe als Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau in der Verfassung zu verankern. „Die Verfassungsänderung untersagt die Legalisierung der Ehe zwischen gleichgeschlechtlichen Personen“, so Figel.
Gender-Theorie in EU- und UNO-Dokumenten versteckt
Die Initiative zum Schutz der Ehe durch die Verfassung geht auf einen Antrag der KDH zurück. Die Initiative ist eine Antwort auf den wachsenden Druck, die Gender-Theorie der Slowakei aufzwingen zu wollen. „Die Initiative ist auch eine Antwort auf den Vorschlag, die Strategie zur Durchsetzung der Menschenrechte in der Slowakei umzusetzen, in der die Gender-Theorie versteckt ist“, so Figel. Ein wahres Menschenrecht sei jedoch die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau. Um dieses Menschenrecht zu schützen, bemüht sich Figel seit Monaten um eine Zwei-Drittel-Mehrheit im Parlament. „Wir wollen, daß die Ehe weder in Frage gestellt noch bedroht wird“, so der KDH-Politiker.
Diese Meinung werde von einer klaren Mehrheit der Bevölkerung geteilt. Der Durchbruch gelang, als sich der sozialistische Ministerpräsident dazu entschied, sich an die Bevölkerung zu halten und nicht die EU und UNO, die Druck ausüben. Fico bewirbt sich gerade um das Amt des vom Volk gewählten Staatspräsidenten.
Einigung zwischen Christdemokraten und Sozialisten
Bereits 2012 konzentrierte sich das Wahlprogramm der sozialistisch geführten Regierung auf die Unterstützung der Familie. Schon damals wurde die Ehe als Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau im Wahlprogramm festgeschrieben. Mit dieser Linie, die sich von jener des sozialistischen Staatspräsidenten von Frankreich unterscheidet, hatte Fico bisher Erfolg.
Das östliche Mitteleuropa definiert damit eine offene Gegenposition zum Westen. Kroatien entschied in einer Volksabstimmung, die Ehe als Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau in der Verfassung zu verankern. Rumänien verwarf vor kurzem die „Homo-Ehe“. Die Slowakei will nun ebenfalls in diesem Sinn die Verfassung ändern. Der entsprechende Abänderungsantrag wurde von Fico bereits eingebracht.
Am 29. März erste Abstimmung im Parlament
Bereits 2010 hatte die damalige Mitte-rechts-Koalition die Festschreibung der Ehe in der Verfassung vorgeschlagen. Wegen des Widerstandes der Liberalen kam es jedoch nicht dazu. Nun konnte eine Einigung über die Blockgrenzen hinweg zwischen Sozialisten und Christdemokraten erreicht werden. 40 von 150 Abgeordneten hatten bereits den ursprünglichen KDH-Antrag unterzeichnet. Zunächst blieb das Verhalten der sozialistischen Abgeordneten unklar.
Um eine Justizreform durchzubringen, brauchte Fico die Stimmen der Christdemokraten. Bei den Verhandlungen für die Zustimmung einigte man sich auf die Verfassungsänderung zugunsten von Ehe und Familie. Damit kann Figel derzeit mit 96 Stimmen für seine Initiative rechnen. Er hofft jedoch, noch weitere Abgeordnete für die Änderung gewinnen zu können.
Hauptgegner: Liberale, große Medien und Homo-Netzwerk
Hauptgegner der Verfassungsänderung bleiben „die Liberale Partei sowie alle wichtigen Medien des Landes“. Dazu kommt noch das internationale Homo-Netzwerk, das Druck gegen die Einigung ausübt. Die erste Abstimmung im Parlament erfolgt am 29. März, die entscheidende Abstimmung im Mai. “Vielleicht noch vor den Europawahlen”, so Figel.
Figel ist der Meinung, daß die ehemaligen kommunistisch regierten Staaten sensibler auf ideologische Vereinnahmungen reagieren. Es könne nicht sein, daß eine bestimmte Ideologie allen aufgezwungen werden solle. „Wir haben eine klare Vorstellung von Ehe und Familie“, so Figel, „und da wollen wir uns nicht von außen dreinreden lassen“.
Text: Giuseppe Nardi
Wir haben EU-Vorwahlzeiten und de Linke fürchtet - mit Recht - ein starkes Ergebnis von nicht marxistische Parteien. Da wird natürlich jeder noch so kleiner oder blöder, nicht PC-konforme Sager gierig aufgesogen und von den gekauften Medien breit gewalzt.
Wie ein Ertrinkender nach dem Strohhalm ergreift sie die abgegriffene Keule und trommelt landauf landab: NAZI, NAZI, NAZI....
Die Menschen wenden sich jedoch immer mehr ab mit Grauen und durchschauen diese plumpen Ablenkungsmanöver von ihrer Unfähigkeit, von ihrer Schuldenpolitik und ihrem geifernden Hass auf alles was Ordnung, Familie und Vaterlandsliebe bedeutet.
Jetzt noch ein Blick über die Grenze nach Norden, wenn sich eine Politikerin völlig - PC-unkonform gegen die Staatsdoktrin "Benes-Dekrete" ausspricht :
"So schlimm war es im Protektorat nun auch nicht"
Gerade acht Wochen im Amt, löst die Prager Ministerin Válková einen Skandal aus: Sie bedauert in einem Interview die Vertreibung der Sudetendeutschen. So schlecht sei es unter den Nazis nicht gewesen
Die neue tschechische Justizministerin Helena Válková hat mit einem Interview nahezu ihr ganzes Land gegen sich aufgebracht. In einem Gespräch mit dem liberalen Internetportal "Echo24.cz" äußerte sie sich unter anderem auch zur Nachkriegsvertreibung der Sudetendeutschen, die sie sinngemäß höchst bedauerlich nannte.
Sie verstehe die Zwangsaussiedlung der Deutschen jedoch als Reaktion darauf, was Deutsche den Tschechen vorher angetan hätten. Aber, so fügte die Ministerin sinngemäß hinzu, so schlimm sei es im Protektorat unter den Nationalsozialisten nun auch nicht gewesen. Es sei aus ihrer Sicht sehr schade, dass das tschechisch-deutsche Zusammenleben seinerzeit ein Ende gefunden habe. Sie sage nicht, dass die Deutschen daran keine Schuld trügen."......
http://www.welt.de/politik/ausland/article126225238/So-schlimm-war-es-im-Protektorat-nun-auch-nicht.html