Poster des Monats Jänner und damit Gewinner einer dreimonatigen Gratis-Partnerschaft ist zu Beginn des Jahres auch diesmal wieder Undine mit einer hervorragenden Bewertung von 1.205 mal drei Sternen.
Poster des Monats Jänner und damit Gewinner einer dreimonatigen Gratis-Partnerschaft ist zu Beginn des Jahres auch diesmal wieder Undine mit einer hervorragenden Bewertung von 1.205 mal drei Sternen.
Der Einzelkauf von Artikeln des Tagesbuchs funktioniert auf Grund von Problemen im Bereich der diesen Dienst anbietenden Unternehmen "Laterpay" und "Wirecard" leider auf unabsehbare Zeit nicht. Die Suche nach einem Ersatzdienst hat leider noch kein positives Resultat gebracht. Wir bedauern sehr!
Ich werde am Wiener Wahlsonntag voraussichtlich in Servus-TV zum Wahlergebnis einige Analysen anstellen (einige Leser hatten um diesbezügliche Information gebeten).
Besonders wichtig und angenehm: Das Abo endet automatisch, sobald Sie nicht mehr zahlen. Sie brauchen daher keinerlei Sorgen über eine Bindung zu haben. Wir werden NIEMALS durch Klagen oder ähnliches Geld eintreiben. Wir werden Abonnenten lediglich mit einem simplen Mail an das Ende der einbezahlten Periode erinnern.
Weil viele Leser um diesbezügliche Hinweise gebeten haben: Ich bin am Dienstag, 18. September, wieder Teilnehmer der "Insider"-Diskussion auf oe24.at.
Immer wieder ist es in den letzten Wochen zu massiven Zugriffsproblemen gekommen. Meine technischen Mitarbeiter sind heftig auf der Suche nach den Ursachen. Leider haben sie bis jetzt keine eindeutigen Antworten gefunden. Vorher erspare ich mir die Äußerung jeden Verdachtes. Seltsamerweise treten die Probleme fast nur in zugriffsschwachen Zeiten auf - spät in der Nacht bzw. am Wochenende. Ich kann mich vorerst bei allen Abonnenten nur herzlich entschuldigen.
Da die Firma Selecyco ihre Tätigkeit leider eingestellt hat, ist ein Einzelkauf von Artikeln nicht möglich. Um Texte lesen zu können, besteht daher vorerst nur die Möglichkeit, Abonnent zu werden.
Neuerdings wird als weiterer kleiner Beitrag zur Leserfreundlichkeit des Tagebuchs die Überschrift jener Artikel automatisch deutlich fetter dargestellt, die man noch nicht gelesen hat.
Man kann Abonnent des Tagebuchs werden, auch ohne seinen Namen anzugeben. Man braucht lediglich eine funktionierende Mail-Adresse zu haben und den Abo-Betrag einzuzahlen - der Rest geht über eine anonyme Kundennummer.
Manche Leser geben immer relativ mühsam die ganze, relativ lange Tagebuch-Adresse ein. Da gibt es auch kürzere Adressen:
Viele Stunden war das Tagebuch leider ausgefallen. Die Technik ist überzeugt, dass es "nur " ein technisches Problem gewesen ist. Ich bitte um Entschuldigung.
Abonnenten bekommen - natürlich nur auf Wunsch - sämtliche neuen Tagebuch-Eintragungen und/oder Gastkommentare und/oder "Spannend"-Hinweise (auf tolle Artikel in anderen Medien) immer sofort mit Mail zugeschickt.
Das Vorjahr hat dem Tagebuch Besuchszahlen beschert, von denen ich nie zu träumen gewagt hätte: Ich danke allen Besuchern - und werde alles versuchen, um auch die neuen Leser und Abonnenten zu zufriedenen Lesern zu machen (auch wenn es ganz natürlich ist, dass man sich bisweilen ärgern muss).
Der große Zuwachs an Abonnenten und Spendern hat eine Preisermäßigung möglich gemacht: Ein Jahresabo für Abonnenten kostet nur noch 100 Euro, wenn man mit einer einzigen Überweisung zahlt.
Abonnenten können unter „Beiträge per Mail“ eine besonders hilfreiche Funktion bestellen: Die automatische Mail-Zusendung von Tagebuch-Einträgen, Gastkommentaren und den persönlich von mir ausgesuchter Lesetipps zu Artikeln in anderen Medien.
Abonnenten können zum Unterschied von allen anderen Besuchern des Tagebuchs auch längere Texte posten.
Das gilt für alle Kommentare, die direkt zu Tagebuch-Eintragungen oder zu Gastkommentaren geschrieben werden. Sind es hingegen Kommentare zu anderen Kommentaren, dann gilt auch für Abonnenten die allgemeine Längenbegrenzung von 700 Anschlägen. Diese Begrenzungen sind leider als Schutz gegen Hacker und Spams notwendig.
Krone.at hat gestern meinen Beitrag zum Grazer Amokprozess übernommen (ganz korrekt nach Anfrage), nach wenigen Stunden aber wieder gelöscht (ohne dass ich bis heute eine Begründung oder Entschuldigung bekommen hätte).
Nur weil mich einige Anfragen dazu erreicht haben, hier mein Kommentar: Das ist natürlich das Recht des Hauses Dichand. Aber ebenso eindeutig ist, dass das ein weiteres Indiz dafür ist, dass es um die Meinungsfreiheit in diesem Land schon ganz übel bestellt ist – insbesondere dann, wenn es um mutmaßliche islamische Aktivitäten geht. Dabei ist dieser Artikel binnen der wenigen Freischalt-Stunden auf Facebook der zweitmeist interagierte österreichische Artikel geworden. Und unter den krone.at-Artikeln ist der gelöschte Kommentar überhaupt jener, der dort überhaupt die mit Abstand größte Reaktionsmenge erzielt hat.
Aber Mut kann man halt nicht kaufen.
Am Dienstag war das Tagebuch kurzfristig nicht zugänglich: Zu viele (echte) Zugriffe haben den Server überlastet. Wir haben daher neuerlich seine Kapazität erhöht. Bitte um Entschuldigung - auch wenn es eigentlich ein positiver Anlass ist.
Günther Voith ist gestorben.
Er war bei den Lesern vor allem als Autor vieler "Verspektiven"-Verse im Gastkommentar-Bereich sehr beliebt, von denen die letzten erst vor wenigen Tagen erschienen sind. Voith war neben vielen anderen beruflichen Aktivitäten auch ein besonders engangierter Mitkämpfer des Österreichkonvents, des einzigen seriösen Versuchs, eine zeitgemäße Verfassung zu entwerfen. Das Tagebuch wird ihn immer in gutem Gedenken behalten.
Postings, die irgendeinen Link enthalten, werden automatisch gesperrt - es sei denn sie kommen von einem Abonnenten (Partner).
Sensationelle Vorzugsstimmen-Erfolge haben jene Kandidatinnen errungen, die dafür im Tagebuch durch Inserate geworben haben.
Unter „Spannend“ wird auf einzelne besonders kluge und wichtige – oder dumme Beiträge in anderen Medien verwiesen. Oder auf solche Zusammenhänge, die von den Mainstream-Medien unterdrückt werden.
Abonnenten müssen nicht ständig ins Tagebuch schauen, ob ein neuer Beitrag erschienen ist.
Da sage noch einer, der Juli sei fad und heiß: 2015 brachte er die bisher weitaus meisten Besuche des Tagebuchs.
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