SPÖ anno 2023


Nicht alle Gedanken sind frei bei den Roten! weiterlesen

Genderismus: Wie eine linke Irrlehre absurde Probleme produziert  


Die Leugnung der Realität ist das Fundament linker Ideologien. Sozialisten versuchen seit jeher, die Gesetze von Natur und Ökonomie durch ihre Utopien zu ersetzen und stürzen dabei seit mehr als 100 Jahren Gesellschaften und Staaten in Not, Krieg und Elend. Linke versuchen die Welt von der Utopie her zu denken, sie leugnen die menschliche Natur, wollen einen "neuen Menschen" erschaffen, sie errichten ihre Theoriengebäude ohne Kenntnisse in Statik, Materialkunde, Brandschutz, ohne auf die Bodenbeschaffenheit zu achten. weiterlesen

Politische Zukunftsprognosen


Nicht immer braucht man bei Visionen einen Arzt. weiterlesen



Radikal, intolerant, aggressiv: Die 68er sind wieder da!


Vor gut einem halben Jahrhundert hatte die 68er-Bewegung einen massiven Angriff auf die parlamentarische Demokratie und ihre Institutionen gestartet. "Außerparlamentarische Opposition" nannte sich die Bewegung, die mit "begrenzen Regelverstößen", wie man die bewussten Gesetzesverletzungen verharmlosend nannte, den Rechtsstaat herausforderte. Ziel des Kampfes gegen das verhasste "Establishment" war der radikale Umbau des Staates. weiterlesen

Die EZB-Inflation


Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts ... weiterlesen

Schnee in Spanien . . .


. . . und Kälterekorde hierzulande.

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Mehr Mut zum Zweifel an der „Wissenschaft“


"Wissenschaftler" als Klima-Aktivisten, moralisierende Ideologen, neojakobinische Tugendwächter und Tribunal-Experten dämonisieren derzeit Andersdenkende als Wissenschafts- und Demokratie-Skeptiker. Es gibt zahlreiche "Wissenschaftler", die nicht wissen, dass die Wissenschaft nicht sagen kann, was wir tun sollen. Ideologisierte "Wissenschaftler" fordern (z.B. im Namen der Ergebnisgerechtigkeit und der Ergebnisgleichheit) mehr supranationale Zwangsumverteilung, einen wachsenden Staat, mehr Planung, mehr Steuerung, mehr Regulierung und mehr Interventionismus. weiterlesen

Die Vernetzung in der Atomindustrie


Beim Thema Atomkraft wird die Herkunft des Urans selten diskutiert. Noch viel weniger ist bekannt, wie weit verzweigt der Weg zur Herstellung der Kernbrennstäbe ist. Dass in Kasachstan das meiste Uran gewonnen wird, gefolgt von Kanada und Namibia, ist ebenso wenig bekannt. Genauso wie die Tatsache, dass auch westliche Bergbaukonzerne, Cameco und Orano, in Kasachstan Uran gewinnen. Auch Russland betreibt über Uranium One dort Uran-Bergbau. weiterlesen

NÖ-Wahl: Die ausgeklammerten Vergleiche


"Mit Worten lässt sich trefflich streiten", sagt Goethe im "Faust". Mit Zahlen erst recht, bestätigen die jeweiligen Nachwahl-Kommentare. Als am vergangenen Wahlsonntag die ersten Hochrechnungen eintröpfelten, regnete es bereits Interpretationen. Die gesamtpolitischen Schlüsse aus den durchaus aussagekräftigen Prozentsätzen wurden dabei nicht gezogen. Nämlich: Die Gewichtung zwischen den nicht-linken Parteien ÖVP und FPÖ und den linken Parteien SPÖ, Grünen und NEOS hat sich fast nicht verändert – und schon gar nicht in die linke Richtung. weiterlesen

Wir gieren nach Rohstoffen – aber bitte nicht hier abbauen!


Wir haben nichts aus der jüngeren Geschichte gelernt. Wir wiederholen den Fehler, den wir mit unserer Abhängigkeit von Gas aus Russland gemacht haben. Wir tun das aus den gleichen Motiven: Es muss billig sein, ohne langfristig an mögliche Konsequenzen unserer China-Abhängigkeit zu denken. Das zentrale Problem: In Europa sind kritische Elemente für die Energiewende wie Kupfer, Kobalt, Lithium, Nickel, aber auch Seltene Erden nur in unzureichenden Mengen vorhanden. weiterlesen

Jeden Mittwoch arbeiten?


Vom Scherz zur Realität? Vor einem halben Jahrhundert kursierte ein Witz: Auf einem Gewerkschaftskongress bejubelt ein Redner die Verkürzung der Arbeitszeit auf 40 Stunden. Das sei aber nur ein Etappenziel. Man müsse die 30-Stunden-Woche einführen und dann weiterkämpfen. Am Ende solle nur noch mittwochs gearbeitet werden. Worauf ein Zwischenruf aus dem Publikum ertönt: "Jeden Mittwoch?" weiterlesen

Ursachen des Klimawandels: Die öffentliche Diskussion ist untersagt


"Du bist verrückt”, "Du glaubst wohl auch, dass die Erde eine flache Scheibe ist”, "Du hast nicht alle Tassen im Schrank”, "Du Verweigerer des Klimawandels (durch CO2)”, "Du Idiot”, "Du Nazi”, "Das ist doch nachgewiesen”: So und so ähnlich lauten die Kommentare, die man bekommt, wenn man darauf hinweist, dass nicht alle, und vor allem nicht alle Wissenschaftler, Anhänger der Doktrin des UNIPCC (United Nations Intergovernmental Panel on Climate Change) und der Greta-Thunberg-Religion sind. weiterlesen

Ursachen der Wohlstandsverluste


Oligarchisch strukturierte Parteien mit wenigen mächtigen Parteisoldaten, mit einer Nomenklatura der beziehungskulturellen Günstlingsordnung fördern die Durchsetzung von immer mehr Parteipolitik und verhindern Strukturreformen. Die erneuerungsunfähige Nomenklatura propagiert ein Leben auf Kosten von anderen und der Zukunft (anderer). weiterlesen

Energiewende, Ressourcen und Kosten


Tagtäglich wird man in den Medien mit den Themen Energiewende und Klimakrise konfrontiert. Man wird ständig informiert – oder besser: manipuliert. Die verbreiteten Ansichten sind meist falsch, deren Basis schon lange überholt, oder es werden den Lesern bewusst falsche Nachrichten präsentiert. weiterlesen

Lützerath und Co.: Es ist zum Kotzen


Das Medientheater und die wirtschaftlichen Nebenerscheinungen bringen wieder einmal die Einseitigkeit und populärpolitische Sensationsberichterstattung unserer Zeit ins Rampenlicht. "Rheinbraun", die betreibende Gesellschaft der Braunkohlentagebaue im Rheinland, betreibt seit mehr als einem halben Jahrhundert Tagebau mit Rekultivierung der Landschaft und schafft dabei vielfach eine Verbesserung der Landschaft, inklusive Freizeitanlagen wie Schwimmteiche und vergrößerte Forstflächen. weiterlesen

2023: Wohin Österreich in diesem Jahr steuert


Die ersten Minuten des neuen Jahres haben in Europa mit ethnisch-religiösen Unruhen begonnen. In Brüssel, Paris, Berlin und anderen westeuropäischen Großstädten haben junge Muslime Innenstädte verwüstet, Autos abgefackelt, Polizisten und andere Einsatzkräfte mit Böllern, Raketen und Schreckschusspistolen attackiert. Auch in Wien kam es, wenn auch nicht in dem Ausmaß wie in Berlin oder Brüssel, zu Übergriffen und Vandalenakten. Diese zunehmend in sozialen Medien koordinierten und organisierten Unruhen sind eine Kriegserklärung an die europäische Mehrheitsgesellschaft, an das westlich-demokratische System, von einer Gruppe, die linke Willkommens-Politiker und deren Helfershelfer in Medien, Kultur, Zivilgesellschaft und Kirchen seit vielen Jahren millionenfach in die EU gelockt haben – unter dem Deckmantel der Menschlichkeit, der wirtschaftlichen Notwendigkeit und der kulturellen Bereicherung. weiterlesen

Der vergessene Mann im 21. Jahrhundert


Die Silvester-Ausschreitungen lassen Politik und Medien ziemlich ratlos zurück. Die Krawalle stammen vom unteren Rand der Gesellschaft, der überwiegend männlich ist und meist ignoriert wird. Die Opferrolle in der Gesellschaft ist nämlich vorrangig für Frauen reserviert, auch wenn sich in letzter Zeit vermehrt Stimmen aus dem LGBTQ-Lager melden und erfolgreich eine "Opferdividende" auch für sich beanspruchen.  weiterlesen

Der große Irrtum des Wladimir Putin


Wundern wir uns, dass ein ehrgeiziger Geheimdienstagent aus der Gosse von Leningrad die Welt nicht richtig einordnen kann? Lassen wir Stalin beiseite, der neben einem verbrecherischen Wesen voll grenzenloser Paranoia dennoch große Entscheidungen treffen konnte und half, den Gott-sei-bei-uns Hitler zu besiegen. Für die Demokratien nach dem Zweiten Weltkrieg war er jedoch zum Albtraum geworden: Unterwerfung Osteuropas unter seine grauenhafte kommunistische Diktatur – Berlinkrise – Bau von Atom- und Wasserstoffbomben mit Hilfe deutscher Wissenschaftler und Spionage in Los Alamos – Unterstützung von Mao Tse Tung in China – Ausrüstung von Kim Il Sung beim Angriff auf Südkorea – Bewaffnung der griechischen Kommunisten im Bürgerkrieg. Aber selbst seine größten Feinde gestehen ihm zu, 1941 beim anfänglichen Schockzaudern während des deutschen Angriffs dann doch das Land für den Sieg über Deutschland organisiert zu haben und sogar die von Lenin zertretene russisch-orthodoxe Kirche für den "Großen Vaterländischen Krieg" ins Boot geholt zu haben. weiterlesen

Pannonischer Realsozialismus


Die Entschuldungs- und Enteignungsgeldpolitik bewirkt eine gigantische Zwangsumverteilung (von Einkommen und von Vermögen) "von unten nach oben". Sie fördert die Macht von Politikern, die einen Austro-Realsozialismus realisieren wollen. Die Zwangsumverteilungssozialisten setzen auf Wählerbestechungsprogramme, um die Folgen der Geldpolitik "sozial gerecht zu korrigieren". weiterlesen

Die Schönheit der Stahl-Pirouette


Wenn junge Journalisten über moderne Architektur berichten, pflegen sie fast regelmäßig zu entflammen und verbale Begeisterungsstürme zu entfachen. Unter "moderner Architektur" verstehen sie natürlich die modernste aller modernen: Denn nur diese könne uns die Schönheiten der "dekonstruktivistischen Architektur" bemerken und bewundern lehren. Unter der Ägide des ewig jungen Altvaters Le Corbusier, der wie Duchamp in der "Bildenden Kunst" als heroischer Kolumbus auf dem Ozean der modernen Architektur gehandelt wird, ist kein Lob zu kurz, kein Schlagwort zu wenig abgedroschen und kein Hymnus verpönt und verschmäht. weiterlesen

Die mit Computermodellen inszenierte Klimakrise


Also, meine Großeltern hatten ein Dienstmädchen namens Lina. Lina hatte Kreuzschmerzen und machte das Klima dafür verantwortlich. Sie meinte es tatsächlich. Heute würde ich sagen, es war tatsächlich das Klima, das Arbeitsklima. Lina musste mehr oder weniger sieben Tage in der Woche arbeiten. weiterlesen

Neue Technologien statt wirtschaftlicher Selbstmord


Gerhard Kirchner hat in seinem vortrefflich recherchierten Artikel auf die Zukunft und die neuesten Technologien auf dem Gebiet der Kernkraft hingewiesen. Im Folgenden, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, ein paar zusammengefasste Hinweise auf zwei dieser Entwicklungen, die, im Gegensatz zur Fusion, voraussichtlich in absehbarer Zeit kommerziell zur Verfügung stehen werden. weiterlesen

Rückblick II: Krisen-Partei ÖVP


Man kann auch positive Schlüsse ziehen!

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Rückblick I: Weltklimakonferenz


Der grüne Fußabdruck.

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Dank Biden: USA droht gewaltiger Migrantenansturm


In El Paso, das nur durch den Rio Grande von der mexikanischen Millionenstadt Juárez getrennt ist, sind die Zustände bereits jetzt katastrophal. Die "Texas Tribune" schreibt: "Migrants are sleeping on the streets after thousands crossed the border last weekend." Jeden Tag kommen allein in El Paso mehr als 2300 Migranten, viele aus Venezuela, an. Das sind mehr als doppelt so viele wie noch im September. weiterlesen

Die "umweltschädlichen" Kinder


Fernab jeglicher philosophischer, theologischer, politischer und kommerzieller Gedankenakrobatik ist Weihnachten ein Fest zur Geburt eines Kindes. Lässt man einmal die religiösen Gefühle beiseite, mit denen sich die Christenheit seit 2000 Jahren über den in Windeln gewickelten Jesus freut, bleibt die nüchterne Tatsache: Ein Kind wurde geboren. weiterlesen

Pannonisches Unschuldslamm


Die Frage aller Sonntagsfragen.

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Nachtrag zur Weltklimakonferenz


Wie war das mit "Zurück in die Steinzeit"?

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EU-Korruptionsskandal?


Gehen Sie bitte weiter, es gibt hier nichts zu sehen.

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Umfrage über Zukunft der GIS lässt Nerven im ORF flattern


Eine Umfrage durch das Meinungsforschungsinstitut OGM über die künftige Finanzierung des ORF im Auftrag der Tageszeitung Kurier dürfte in den Chefetagen des ORF für gehöriges Nervenflattern sorgen. Bekanntlich muss die Politik in den nächsten Monaten eine Entscheidung über die künftige Finanzierung des ORF fällen, nachdem der Verfassungsgerichtshof die GIS-Gebühr in der heutigen Form abgelehnt und eine Reparatur bis Ende 2023 vorgeschrieben hat. weiterlesen


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