Damit Mitteleuropa in der EU bestimmend wird


Der ungarische Premier Viktor Orbán hat nach seinen Gesprächen mit Sebastian Kurz und Heinz-Christian Strache zweimal überaus emotionale Worte für Österreich und über das Verhältnis der vor hundert Jahren in einem Staat verbundenen Länder gefunden, die es wert sind gelesen zu werden. Vor allem weil sie sonst praktisch nirgendwo zu finden waren, da sie dem Mainstream nicht ins Konzept gepasst haben. Und weil sie auch ganz anders sind als übliche Worte bei Politikertreffen. In der Folge Orbán im leicht gekürzten Wortlaut, zuerst nach der Begegnung mit Bundeskanzler Kurz. weiterlesen

Vaclav Klaus und Nigel Farage gegen das EU-Imperium


Der zum 15. Mal über die Bühne gegangene "Vienna Congress com.sult" konnte mit einer Fülle interessanter Redner aufwarten. Com.sult sieht sich in der Tradition des nach dem Ende der napoleonischen Wirren abgehaltenen Wiener Kongresses und setzt es sich zur Aufgabe, führende Köpfe aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft zusammenzubringen, um an gemeinsamen Zielen zu arbeiten. weiterlesen

Der "Gut-Mensch" füllt sich mit negativem Inhalt - Oder: Was vom Sozialismus übrig blieb


Seit 1991 bemühten sich linguistische Sprachpolizei-Hohepriester unerbittlich, das Ruder gegen die unwillkürlich rollende Macht des gesellschaftlich Unweigerlichen stramm auf Linkskurs zu halten: Fortlaufend schufen sie ein "Unwort des Jahres" nach dem anderen als post-modernem "Mea-culpa"-Schuldkomplex, um dieses dem öffentlichen Diskurs zu entziehen. Alles vergeblich. weiterlesen



Gefährliche Liederbücher und ignorierte Aufrufe zum Massenmord


Der Bundespräsident ist tief bestürzt, der SPÖ-Chef nicht minder, die größte Medienorgel im Land, der ORF, spielt das Thema, ebenso wie die gesamte linke Medienlandschaft, seit Tagen rauf und runter. Ein altes Liederbuch mit ein paar Nazi-Texten, das der Falter gut getimt vor der niederösterreichischen Landtagswahl an die Öffentlichkeit gebracht hat, lässt die linken Kräfte wieder zur Hochform auflaufen, gibt ihnen nach einem Durchhänger wieder neue Energie und Motivation. Endlich wieder ein Thema, wo sie sattelfest und kompetent sind, endlich wieder ein Terrain, auf dem man sich sicher bewegen kann und dem politischen Gegner überlegen ist. Schließlich kann man hier auf jahrzehntelange Erfahrung und Vorarbeit zurückgreifen und die eigenen Leichen im Keller sind noch immer gut versteckt. weiterlesen

Konfuse Genossen: Ideologische Scheuklappen und ökonomischer Unverstand


"Von der Wirtschaft verstehe ich nichts", verkündete einst Sonnenkönig Bruno der Große und sprach damit, was nicht häufig vorkam, ganz gelassen die Wahrheit aus. Am ökonomischen Unverstand der heimischen Genossen hat sich bis heute nichts geändert. Ihr unerschütterlich fester Glaube an staatlichen Paternalismus, an Regulierungen, "soziale Umverteilung" und gewaltsame Gleichmacherei – kurzum, an die Segnungen des Sozialismus à la Karl Marx – ist durch Fakten nicht zu erschüttern. weiterlesen

Die Nazi-Keule im Dauereinsatz


Und wieder ist die Aufregung bei allen Linkskorrekten groß, nein größer. Weil sie haben es ja schon immer gewusst. Was ist diesmal passiert? Nun, es hat sich wieder einmal gezeigt, wie böse diese FPÖ ist. Niemals hätten diese Faschisten in die Regierung gedurft. Konkret geht es um ein zweifellos unappetitliches Liederbuch, das offenbar bei der Burschenschaft Germania Wiener Neustadt Verwendung fand. In manchen Texten werden demnach die Jahre von 1933 bis 1945 gefeiert und es wird dem Antisemitismus gefrönt. Und in dieser Burschenschaft ist beziehungsweise war der Spitzenkandidat der FPÖ Niederösterreich Udo Landbauer als stellvertretender Vorsitzender aktiv. Mehr hat es natürlich nicht gebraucht.

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Unser Land braucht eine konservative Reconquista


Die Österreicher haben sich für einen politischen Richtungswechsel entschieden. Entgegen den Warnungen, Appellen und Ratschlägen der poltisch-korrekten Welterklärer aus Medien, Politik, Kultur und Wissenschaft. Trotz der flächendeckenden Panikmache haben sich rund 60 Prozent der Wähler für die FPÖ, die Abgesandten des Bösen und für "Baby-Hitler" Sebastian Kurz entschieden. weiterlesen

Kirche, Politik und Wirtschaft


Dass die linken Oppositionsparteien die kürzlich angelobte, von ÖVP und FPÖ gebildete, österreichische Bundesregierung hart kritisieren, verwundert nicht. Dass die heimischen Sozialisten, die – wie ihre Gesinnungsgenossen in Deutschland – gegen den Willen der Wähler noch weiter nach links rücken, damit punkten werden, ist indes zu bezweifeln. Das Pendel schwingt nämlich allmählich zurück. Der Zeitgeist ist kein Genosse mehr. weiterlesen

Ist Deutschland ein souveräner Staat?


Mit dem Vertrag von Lissabon wurden der Vertrag über die Europäische Union (EU-Vertrag) und der Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft (EG-Vertrag) reformiert. Am 13. Dezember 2007 haben 27 Mitgliedsstaaten der EU diesen Vertrag unterschrieben. Am 1. Dezember 2009 ist er in Kraft getreten. weiterlesen

Wenn Weicheier regieren


Wer sich entschließt, Regierungsverantwortung zu übernehmen, der sollte auch bereit sein, das, was er vor der Wahl versprochen hat, auch energisch umzusetzen. Dies gilt nicht nur für den Fall einer Alleinregierung, sondern auch für Koalitionsregierungen. weiterlesen

Deutsch? Abschaffen!


"Konzentriert!" Der hat "konzentriert" gesagt! Empörung und Schnappatmung nah und fern. Was wie eine Szene aus einem Monty-Python-Film klingt, ist für Linkskorrekte bitterer Ernst. Dabei geht es um folgende, angeblich haarsträubende Aussage: "Es ist nur ein Begriff, diese Grundversorgungszentren, für eine entsprechende Infrastruktur, wo es uns gelingt, diejenigen, die in ein Asylverfahren eintreten, auch entsprechend konzentriert an einem Ort zu halten, weil es unser gemeinsames Interesse sein muss, sehr sehr schnell zu einem entsprechenden Ergebnis auch zu kommen." weiterlesen

Vom Gendergap zur Planwirtschaft


Kaum beginnt die #MeToo-Debatte etwas abzuebben, treiben die Genderisten die nächste Sau durchs Dorf. Epizentrum ist einmal mehr Hollywood, das Mekka des bigotten Gutmenschentums. Neues Thema, selbes Ziel. Am Pranger steht diesmal – Überraschung! – der weiße Mann, der Stupid White Man. Er ist ja als einzige von der politisch korrekten Elite nicht anerkannte Minderheit zwangsläufig für alle Ungerechtigkeiten und Schweinerein auf diesem Planten verantwortlich. Alle anderen sind seine Opfer. weiterlesen

Die SPÖ 2018: Kein Land in Sicht


Da sitzt er nun auf der Oppositionsbank, der arme Tor, und ist so klug als wie zuvor. Gramgebeutelt quält sich der ehemalige Hoffnungsträger der SPÖ als einfacher Abgeordneter durch die parlamentarischen Debatten und realisiert inmitten der politischen Neuordnung: Er wird nicht mehr gebraucht. Jetzt in der ersten Oppositionsreihe sitzend, und unmittelbar retrospektiv betrachtet, ging ihm alles viel zu schnell. Vom Kanzler zum Komparsen. In exakt 580 Tagen. Damit lässt er sogar Alfred Gusenbauer in der ewigen Bestenliste als kürzestdienender Bundeskanzler der Republik hinter sich.

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Der Pippi-Langstrumpf-Denkfehler linker Journalisten oder die Linke versteht die Welt nicht mehr


Die Erosion der alt-links-liberalen EU-Polit-Hegemonie schreitet voran. Die Angst der Reform-Länder (v.a. Polen, Ungarn, Tschechische Republik) vor der strukturellen Gewalt reaktionärer EU-Nomenklaturen zerbröselt merklich. weiterlesen

Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles


Rund 200 Jahre ist es her, dass der deutsche Dichterfürst Goethe in seinem Faust, der Tragödie erstem Teil, Margarete diesen Satz in den Mund legte. Goethe geht in seinem grandiosen Stück aber noch weiter, indem er Papiergeld als das vorführt, was es in Wahrheit ist: Ein probates Mittel zur Ausplünderung der Untertanen durch die Regierenden. weiterlesen

Die Mär vom dritten Geschlecht


"Im Namen des Volkes" hat das deutsche Bundesverfassungsgericht im Oktober das gegenwärtige Personenstandsgesetz für grundgesetzwidrig erklärt. Es reiche nicht, dass Personen, die sich weder dem weiblichen, noch dem männlichen Geschlecht zuordnen, auf einen Eintrag eines Geschlechts im Personenstandsregister verzichten können. Stattdessen müsse die Möglichkeit geschaffen werden, einen weiteren "positiven Geschlechtseintrag" vornehmen zu lassen, dessen Bezeichnung das Gericht dem Gesetzgeber überlässt. Die beschwerdeführende Person habe geltend gemacht, dass "die Wahl, sich entweder in eine unzutreffende Kategorie als männlich oder weiblich einzuordnen oder den Geburtseintrag offen stehen zu lassen und damit keinem Geschlecht anzugehören" für sie "bedeute, ein Nullum zu sein". Was ist hier passiert? Gibt es ab jetzt ein drittes Geschlecht oder hat sich die Menschheit bisher geirrt, weil sie nur zwei Geschlechter – Mann und Frau – kannte? weiterlesen

Wo kommen nur all die Postings gegen Schwarz-Blau her?


Eine interessante Beobachtung ist seit dem Amtsantritt von Schwarz/Türkis-Blau zu machen: In den Online-Kommentarbereichen und Foren der meisten Mainstreammedien ist ein offener Krieg gegen diese Regierung ausgebrochen. Und zwar ungefähr vom Tag der Angelobung an. Wühlt man sich regelmäßig durch die Leserkommentare, dann fällt auf, dass bei Berichten, die sich mit (meist erst geplanten) Maßnahmen der neuen Kurz/Strache-Regierung oder mit deren Mitgliedern befassen, fast nur noch Kritiker am Wort sind. Würde man allein die Leserkommentare als Kriterium hernehmen, möchte man meinen, Rot müsste eigentlich die absolute Mehrheit bei der letzten Wahl erreicht haben und zusammen mit Grün sollte es für die Verfassungsmehrheit reichen. weiterlesen

Wir brauchen Leistungsträger statt Bürokraten


Auch in "offenen Gesellschafts- und Wirtschaftsordnungen" orientiert sich die Bildung an einem Menschenbild. Die Marktwirtschaft ist eine "Unternehmerwirtschaft". Wir haben ein mentales Problem, wenn wir uns am Denken und Handeln von "Bürokraten" und von "Funktionären" orientieren. weiterlesen

Lehrerinnen mit Kopftüchern in katholischen Schulen


In Berlin gibt es ein katholisches Elitegymnasium, das eine Lehrerin mit Kopftuch eingestellt hat, obwohl es auch Bewerberinnen ohne Kopftuch gab. Die Zeitung "Welt" hat deshalb den Rektor interviewt. In diesem Interview versucht Rektor Pater Tobias Zimmermann mit seifenblasenartigen Sätzen seine Entscheidung zu begründen. weiterlesen

Der Berg kreißte - und gebar eine Maus


Nichts wäre besser geeignet, die Bildung der neuen schwarzblauen Regierung zu charakterisieren, als dieses Sprichwort. Wer an die Bildung der seit geraumer Zeit ersten Regierung ohne sozialistische Beteiligung große Erwartungen geknüpft hatte, wurde durch die bisherigen programmatischen Ankündigungen vermutlich herb enttäuscht. weiterlesen

Start ins Schicksalsjahr 2018


Da soll noch einmal jemand sagen, die EU kümmere sich nicht um die Sicherheit und die Gesundheit ihrer Bürger. Jahrzehntelang hat das Bleigießen unzählige Menschen in Europa dahingerafft. Damit ist jetzt Schluss. Die EU hat diesen ungesunden und zudem unislamischen Brauch verboten. Europa ist wieder ein Stück besser und sicherer geworden. Danke Brüssel. Damit wird der nächste Jahreswechsel noch sicherer. weiterlesen

Recht auf Schulbildung als Asylgrund? Ein Meisterstück des Verfassungsgerichtshofs


Mit einer Ende November ergangenen Entscheidung über eine afghanische Familie (nachzulesen hier) öffnet der Verfassungsgerichtshof alle Schleusen, um Migranten aus instabilen, islamistisch bedrohten Drittweltländern Asyl in Österreich zu ermöglichen: Sämtliche negativen Asylbescheide der Vorinstanz wurden aufgehoben, weil diese die angeblich nicht gegebene Möglichkeit zur Schulbildung der Töchter nicht ausreichend gewürdigt habe. weiterlesen

"Holzfällen" im Ländle


Es gibt Dinge, die trägt man mit sich herum, sehr lange; schließlich bedarf es dann nur mehr eines winzigen Anlasses, dass man diese dann nicht mit ins Grab nimmt. Jedenfalls erging es so – vor 22 Jahren – einem ehemaligen Zögling des Priesterseminars in Hollabrunn, der eine Predigt des österreichischen Ex-Kardinalerzbischofs Groer zum Anlass nahm, sein Geheimnis, die sexuelle Belästigung des Oberhirten an ihm zu outen. Jener hatte sich in einer Predigt gewünscht "alle Lustknaben der Hölle zu übergeben"… weiterlesen

Der Linksliberale - ein sozialistisches Fabelwesen


Wer hat noch nicht von ihm gehört, vom berühmten Linksliberalen? Sein Geist streift rastlos durch sämtliche Medien, Talk-Shows und TV-Nachrichten, heißt klatschend Flüchtlinge auf Bahnhöfen willkommen, erklärt uns die Welt, hält uns vor Augen, wie gut wir sein könnten, wenn wir nur seinen Offenbarungen folgen würden, und wie furchtbar wir doch sind, weil wir es nicht tun. Insofern möchte man eine gewisse Verwandtschaft mit dem Erklärbären vermuten und dennoch ist der Linksliberale ein wesentlich scheueres Wesen. weiterlesen

Wertschätzung des Wettbewerbes


Wann ist in Europa die Institution des Wettbewerbes entstanden? Was waren die Voraussetzungen für die Entstehung und für die Verbreitung des agonalen Denkens? Welche Folgen einer Kultur des Wettstreites wurden als Vorteile erkannt? Wie steht es heute um die Wertschätzung des Wettbewerbes? weiterlesen

Die EU und die Berichterstattung über Migranten


Die Migrationswelle, die 2015 über Europa geschwappt ist, hat tiefgreifende Veränderungen verursacht. Um der Öffentlichkeit das Versagen der Regierungen zu verschleiern wurde zugleich beinhart, aber fälschlich, behauptet, dieses Ereignis sei völlig überraschend eingetreten. Nun ist aber hinlänglich bekannt, dass die Nachrichtendienste der verschiedensten Länder rechtzeitig gewarnt hatten. weiterlesen

Was die Barbie Puppe mit Islamismus zu tun hat


Mattel hat voll Stolz eine Hijab-Barbie vorgestellt. Als ich davon erfahren habe, wusste ich, dass meine Hobbyidee mausetot war. Der Zusammenprall der Kulturen dringt in jeden Bereich und sei es die Abgeschiedenheit einer Handarbeitsgruppe von Frauen. Richtigerweise müsste es freilich heißen: "der Zusammenprall zwischen Kultur und Nichtkultur". weiterlesen

Sir Karl Poppers Lerntheorie


Der 1902 in Wien geborene und 1994 verstorbene Sir Karl Popper ("companion of honours"), entwickelte eine Lerntheorie, die in den Schulen dieses Landes bisher viel zu wenig zur Kenntnis genommen wurde. Zahlreiche Lehrer glauben immer noch, dass die Schüler durch Lernen ein verlässliches Wissen erwerben können. Sie sind sich offensichtlich nicht dessen bewusst, dass neues Wissen die Korrektur alten Wissens impliziert. weiterlesen

Von der Produktion zur Dienstleistung


Eine jüngst von der "Agenda Austria" veröffentlichte Graphik zeigt dramatische Veränderung der Arbeitswelt in den OECD-Staaten, die zwischen 1995 und 2015 stattgefunden haben. Kurz zusammengefasst: In der Warenproduktion gehen Arbeitsplätze verloren, während der Dienstleistungssektor boomt. Auffällig sind sowohl die Zuwächse im Immobilien-, Gastronomie- und Finanzsektor, als auch die Rückgänge in der Textilproduktion und der Holzverarbeitung. weiterlesen

Nicht so zaghaft!


Der Wind für die türkisblaue Regierung ist günstig. Ihr größter Widersacher, die gesamte linke Reichshälfte, steckt in einer tiefen strukturellen Krise. Aus der kommt sie auch so schnell nicht mehr heraus. Die Grünen sind von der politischen Bühne mehr oder weniger verschwunden, ihr politisches Geschäftsmodell, die moralische Erpressung, funktioniert nicht mehr. Bei den anstehenden Landtagswahlen werden die Grünen, wenn man den Prognosen glauben darf, weitere schwere Niederlagen einfahren. Das war’s: R.I.P. weiterlesen


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