Abschied vom Mythos der politischen Machbarkeit


Politiker in allen Parteien und Geldpolitiker in der Wirtschafts- und Währungsunion wollen einen Wandel von Gesellschafts- und Wirtschaftsordnungen rational konstruieren und organisieren. Sie suchen Orientierung in Utopien, in Ideologien, in Visionen sowie in Sonderinteressen und beabsichtigen, mit ihren (macht-)politischen Maßnahmen die von ihnen ersehnten Veränderungen ohne unbeabsichtigte Folgen zu bewirken. weiterlesen

Im Gehege des Verhetzungsparagraphen: Wie weit darf Kritik an einer grünen Politikerin gehen?


Wollte die rot-schwarze Vorgängerregierung bereits bloß "diskriminierende" Äußerungen unter Strafe stellen (siehe hier), so deutet das aktuelle Regierungsprogramm Kritik am Verhetzungsparagraphen an, wenn es eine systematische Erhebung der diesbezüglichen Rechtsprechung fordert. Wie dringend eine solche Erhebung wäre, zeigt ein jüngst ergangener Schuldspruch für Kritik an der Grün-Politikerin Ulrike Lunacek. weiterlesen

Die verlogene Welt der 68er


Die Chiffre "68" gilt heute als wichtiger Wendepunkt der Nachkriegsgesellschaft. Dabei wird oft ausgeblendet, dass dieses – oft nur als Generationenkonflikt verstandene – Phänomen wichtige Vorläufer hatte, die schließlich eine explosive gesellschaftliche Gemengelage erzeugten. Mit durchaus unterschiedlichen Folgen in den einzelnen Ländern. weiterlesen



Nationalmasochismus


Tatsache ist: Nie war die Lust der linken Intelligentsia größer, alles Eigene zu verteufeln und alles Fremde zu vergötzen; Die eigene Geschichte als unentwegte Abfolge schlimmster Verbrechen und jene fremder Völker als eine von unterdrückten, ausgebeuteten und versklavten Unschuldslämmern darzustellen. Die rassistische Überhöhung der "Arier" durch die von der Bühne der Weltgeschichte abgetretenen Nationalsozialisten, wird durch deren Kinder und Kindeskinder in ihr exaktes Gegenteil verkehrt: Der nichteuropäische, bevorzugt muslimische, schwarze oder braune Migrant, wurde zum neuen Idealbild stilisiert. weiterlesen

Ein ruhiger Nachmittag am Lande


Wenige Tage nach dem Vorfall in Ellwangen, bei dem gewaltbereite Migranten die Polizei an einer Amtshandlung gehindert hatten, und nach einer darauffolgenden erfolgreichen Razzia der Polizei, bei der mehrere beteiligte Migranten mit größeren Geldbeträgen angetroffen wurden und auch Rauschgift gefunden wurde, hatte ich ein seltsames Erlebnis, das möglicherweise vollkommen harmlos war, bei mir aber einige Assoziationen auslöste. Während wir im Garten unseres Wochenendhauses in einem winzigen Nest am Berg und weit von der nächsten Stadt entfernt, beschäftigt waren, tauchte ein Kleinlaster eines Paket-Express-Dienstes auf, um uns ein Paket zuzustellen. weiterlesen

Leistung statt Sozialismus


Österreich ist ein Land mit feudalen, obrigkeitsstaatlichen und sozialistischen Traditionen. Verschiedene Spielarten des Sozialismus beeinflussen noch immer sehr stark die Sozialisationsprozesse der Bürger dieses Landes. weiterlesen



Wiener Tagebuch: Ein großes Abschiedsfest


Es war mein erster erster Mai am Wiener Rathaus Platz. Es war schon beeindruckend, wie das Heer an Sozis an mir vorüberzieht. Heuer sind viele gekommen, auch wenn so mancher Genosse gleich mehrmals mit seinem Pappschild am Rathausplatz einzieht, weil er nach der Bühne vor dem Rathaus links abbiegt und hintenrum um den Rathausplatz zurück zum Ring marschiert. Die vom roten Platzsprecher behaupteten 120.000 Anwesenden sind natürlich maßlos übertrieben, aber mit Zahlen nehmen es die Wiener Sozis ja nicht so genau, wie wir unter anderem vom KH Nord wissen. Ein bisserl wird man ja aufrunden dürfen.

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Götterdämmerung im Gutmenschen-Musik-Himmel


Es war nur ein Böser-Bubi-Zickenkrieg innerhalb der deutschen Möchtegern-Revoluzzer-Musikszene, aufgeladen durch einen seltsamen Generationenkonflikt, gepaart mit einer gewaltigen Portion Kulturdekadenz: Die Echo-Musik-Preisverleihung 2018. weiterlesen

Das Taxi-Kartell oder:"Smart City" - Wien gegen mündige Konsumenten


Manchen Zeitgenossen erschließt sich die Funktion des Wettbewerbs in einer arbeitsteiligen Wirtschaft nicht. Sie wünschen sich Kooperation anstatt Konkurrenz. Dass eine Ausschaltung des Wettbewerbs unter Anbietern, auf welche Weise auch immer er erfolgen mag, stets zu Lasten der Konsumenten geht, begreifen sie nicht oder nehmen sie unbewusst in Kauf. Dass man beispielsweise im beinhart wettbewerbsorientierten Westen im noblen S-Klasse-Mercedes fahren konnte, der zudem in nur wenigen Wochen lieferbar war, während man im warmherzig-kooperativen Ostblock jahrelang auf seinen stinkenden Trabi warten musste, ist Geschichte und daher längst vergessen. weiterlesen

Ein "Echo" für Deutschland, der "Amadeus" für Österreich


Mit "Willkommen zum wichtigsten deutschsprachigen Filmpreis" eröffnete Conchita die Amadeus Verleihung und erntete für diese Wortspende, mehr noch für sein HIV-coming-out dieser Tage, Standing ovations, medialen Respekt und Ikonenstatus beim Boulevard. Zunächst irritiert die Zuschreibung "Ikone" für Tom Neuwirth, einen schwulen Jungen aus der Obersteiermark, der als singender Transvestit durch die Lande tingelt, eine Marktlücke für sich entdeckt hat und unter anderem beim ESC, dem erklärten Hochamt der europäischen Schwulencommunity, erfolgreich war. weiterlesen

Die Islamisierung ist bereits ein voller Erfolg


Immer wieder hört man von der Islamisierung, die Europa und speziell auch Österreich mit seinem besonders hohen Moslem-Anteil in der Bevölkerung angeblich drohen würde. Doch in Wahrheit droht die Islamisierung nicht, sie ist bereits in vollem Gange. Und sie ist bereits ein großer Erfolg – für die Allah-Fans! Das lässt sich auch ganz leicht feststellen, wenn man mit offenen Augen durchs Leben geht. Die Zahl der Kopftücher in unseren Städten ist mittlerweile Legion. weiterlesen

Wiener Tagebuch: Die Kübelpflanzeninvasion


Jetzt, wo sich der Frühling endlich durchgesetzt hat, gehe ich wieder regelmäßig zu Fuß zur Arbeit. Direkt am Weg liegt der Schwarzenbergplatz mit dem Hochstrahlbrunnen und dem Denkmal der Roten Armee. Seit einiger Zeit stehen auf der großen freien Fläche davor Hunderte schwarze Plastikübel mit ramponierten Sträuchern, Bäumchen und anderen Gewächsen. Zunächst wusste ich nicht so recht, was daraus einmal werden sollte. Nichts veränderte sich. Auch nach mehreren Tagen standen die kümmerlichen Kübelpflanzen unverändert kreuz und quer auf dem Platz herum. Nicht gerade eine Augenweide. Seit kurzem gibt es auch eine Holzhütte neben dieser Ansammlung von Plastikkübeln. Eine Infotafel an der Hüttenwand hat mich endlich aufgeklärt. Es handelt sich um ein "mobiles Labyrinth". Darauf wäre ich nie gekommen. weiterlesen

Leistung? - Welche Leistung?


Wir holen uns einfach was uns zusteht. Oder vielleicht doch nicht? Es war wohl einer der doppelbödigsten politischen Slogans des letzten großen Bundeswahlkampfes. weiterlesen

Manipulations-, Gesinnungs-, Lücken- und Lügenpresse gegen Ungarn


Wenn es gegen Orban etwas zu melden gibt, ist die Presse willig bei Fuß: "Beispiellose Demo in Budapest – Bis zu 100.000 gegen Orban auf der Straße", (Krone am 14.4.2018 / 19,36 Uhr, die Demo war noch nicht einmal zu Ende; der ORF schob bald das Motto des Massenauflaufs in seiner Headline nach: "Wir sind die Mehrheit"). weiterlesen

Katholische Schwester für den Kopftuchzwang


Die Erzdiözese Wien betreibt seit vielen Jahren einen Radiosender namens "Radio Klassik Stephansdom". Wer, wie der Autor dieses Beitrags, klassischer Musik zugetan ist und auf politische Indoktrination durch in der Wolle gefärbte Linke verzichten möchte, wird innerhalb der bis ins Wiener Umland gehenden Reichweite des Senders nicht auf die Idee kommen, den "Klassiksender" Ö1 des staatlichen Rotfunks zu hören. Der vermittelt nämlich unentwegt den Eindruck, man hätte es mit dem DDR-Radio aus den 70er Jahren zu tun. weiterlesen

(L)AU(D)A(te)


"Laudamotion" ist zwischen Belfast und Wien in allen Medien. Besonders der österreichischen Publizistik ist jeder Winkelzug von "Niki nazionale" noble Betrachtungen und überschäumende rot-weiß-rote Kommentare wert. Wenngleich Niki Lauda die von ihm rückerworbenen Teile aus der Konkursmasse von Air Berlin gleich wieder kurzerhand verschacherte und mittlerweile auch bereits das Buchungsverfahren über die Gesellschaft des künftigen Mehrheitseigners abwickeln lässt. Das alles ist – mit Ausnahme des hier geführten "Tagebuchs" – anderen Betrachtern kaum eines kritischen Einwurfs wert. Ein "Risiko-Vollblut" wie Niki Lauda, der sich um den Neustart "(s)einer" Fluggesellschaft müht und versucht, "das Werkl" dann auch wieder am Laufen zu halten – und sei es mithilfe von Ryan Air – lässt sich halt schlecht kritisieren. weiterlesen

Wien, eine zweigeteilte Stadt


Die Stimmung im Wiener Rathaus war schon besser, auch wenn Michael Häupl zuversichtlich meinte: "Mei Wien is ned deppert". Doch statt Aufbruchstimmung und Zuversicht dominierten zur Jahreswende Richtungskämpfe und wilde Spekulationen über die Zukunft der Wiener SPÖ das Geschehen. Es war seit Generationen die erste Kampfabstimmung um den Thron des Rathausmannes – eine gnadenlose Abrechnung, ein Hauen und Stechen zwischen zwei extrem unterschiedlichen Parteiflügeln. Der Pulverdampf hat sich zwar verzogen, die Partei hat zugunsten von Michael Ludwig entschieden. Noch sind die Wunden aber nicht verheilt, die ideologischen Gegensätze und gruppenspezifischen Machtansprüche sind nur vordergründig bereinigt. Alt-Bürgermeister Häupl hofft weiterhin, Wien als Bollwerk gegen die neue Bundesregierung zu etablieren, sich damit einen halbwegs respektablen Abgang zu verschaffen und seiner SPÖ mit dieser Kampfparole bei den Wiener Gemeinderatswahlen 2020 noch politisch posthum den Bürgermeistersessel zu retten. weiterlesen

Kulturbruch 1968 - Die linke Revolte und ihre Folgen


Fünfzig Jahre nach 1968 wird ein kritischer historischer Rückblick die damaligen Ereignisse und Weichenstellungen in die richtige Perspektive rücken. Die desaströsen Folgen jenes "mythischen" Jahres sind bis heute spürbar. Zu feiern gibt es demzufolge nichts – falls das jemand vorgehabt hätte. Es ist in aller Interesse den Mythos 68 zu entzaubern. weiterlesen

Der große Plan: Überall Verschwörungstheorien


Egal was passiert: es muss ein großer Plan dahinter stecken. Verschwörungstheorien haben wieder Hochsaison. Die USA wollen Europa in einen Krieg gegen das friedliche Russland hetzen. Die Nato kreist Russland ein, obwohl sie versprochen hat, sich nicht nach Osten auszudehnen. Deshalb hat die USA in der Ukraine auch einen faschistischen Putsch orchestriert. Gezielt wird eine muslimische Masseneinwanderung nach Europa gesteuert, um so die europäische Identität zu zerstören. Wer sich politisch diesem Plan widersetzt, wird in die Enge getrieben, bis er abtreten muss. weiterlesen

„Wir stehen in einer großen Schlacht“


Durch eine beispiellose internationale Hass- und Diskreditierungs-Kampagne (ORF-Weltjournal: "Ungarn – Orbans demokratische Diktatur") im Stile des Goebbel´schen Diktums "Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, dann werden die Menschen sie am Ende  glauben", hätte Ungarn sturmreif geschossen, die ungarischen Wähler eingeschüchtert und dem Gutmensch-Diktat nihilistischer EU-Eliten unterworfen werden sollen.

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Der weite Weg zum Justizminister


Justizminister Josef Moser hat berichtet, dass 5.800 Vorschläge zur Abschaffung alter Gesetze eingelangt seien. 2.500 Gesetze wolle er tatsächlich streichen lassen. Gleichzeitig äußerte er sich kritisch zum sogenannten Golden Plating (nunmehr: Gold-Plating), also zur Übererfüllung von EU-Normen. Es solle einen Gesetzesvorschlag geben, der sich gegen Gold-Plating wendet. Dabei hat er offensichtlich übersehen, dass es genau so ein Gesetz bereits gibt. Schon im ersten Paragrafen des Deregulierungsgrundsätzegesetz 2017 heißt es: "Bei der Vorbereitung der Umsetzung von Rechtsakten der Europäischen Union ist darauf zu achten, dass die vorgegebenen Standards nicht ohne Grund übererfüllt werden." weiterlesen

Der Mama-Merkel-Schuldkomplex


Für die deutsche Bundeskanzlerin Merkel bedeutet Geschichte ein Exerzierfeld von moralisierenden Gutmensch-Imperativen im Stile eines protestantischen Spießbürger-Büßertums: "Wir haben uns in der Kolonialzeit an Afrika versündigt." (7.4.2017 – Flüchtlingshelfer-Empfang) weiterlesen

Handelskriege kennen nur Verlierer


Nach dem sich verschärfenden kalten Krieg zwischen den EU- und Nato-Staaten einerseits und Russland andererseits dräut nun zu allem Überfluss auch noch ein veritabler Handelskrieg der USA gegen den Rest der Welt. Entgegen Präsident Trumps Überzeugung, diesen Handelskrieg gewinnen zu können, werden am Ende alle verlieren – auch die USA. Wer viel importiert, hat schließlich gute Gründe dafür. Wie also sollte ein Importstopp kräftig nachgefragter Güter den Amerikanern Gewinn bringen? weiterlesen

Die (vermeintliche) Bildungsmisere und ihre Wurzeln


Zwar war noch jede Schülergeneration mit dem Vorwurf konfrontiert, viel schwächer zu sein als Ihre Vorgängergenerationen. Aber die aktuellen Klagen von Arbeitgebern und Lehrherren über ein unbefriedigendes Ausbildungsniveau der Absolventen, vor allem solcher städtischer Schulen, sind trotzdem ernst zu nehmen. Ernst nehmen sollte man aber auch eine sachliche Analyse der Ursachen – und diese nicht in einem ideologischen Strudel untergehen lassen, wie dies hierzulande leider gängige Unkultur ist. Dabei macht es Sinn, mit einer Bestandsaufnahme dessen zu beginnen, was – oft unausgesprochen – das derzeit weithin grassierende Unbehagen auslöst: weiterlesen

Mehr Markt als beste Tierschutzmaßnahme


Das letzte männliche nördliche Breitmaulnashorn ist gestorben und damit ist diese Unterart dem Aussterben geweiht. So weit so bedauerlich. Doch noch trauriger ist es, dass einige Tierschützer und Politiker nichts aus diesem Fall lernen und weltweit kein Umdenken stattfindet. weiterlesen

Harry Potter und die politisch korrekte Zaubererwelt


Immer wieder laufen auf sämtlichen Kanälen Wiederholungen von Harry-Potter-Filmen. Kein Wunder, der tapfere Waisenknabe mit den runden Brillen und dem treuherzigen Blick verzaubert schließlich Jung und Alt gleichermaßen. Die mystische Zaubererwelt mit ihrer magischen Fauna und Flora übt eine Faszination aus, die auch mit der x-ten Wiederholung nicht verlorengeht. Was allerdings kaum jemand bemerkt: auch hier wird ganz nebenbei eine fein ziselierte Gutmenschen-Hirnwäsche durchgeführt, die vermutlich gerade bei den jüngeren Zusehern beziehungsweise Lesern der Bücher sehr subtil und unterbewusst ihre Wirkung entfalten dürfte. weiterlesen

Naivität, die wehtut


Es ist für mich immer wieder erschreckend, mit welcher Verlässlichkeit sich ausgerechnet Vertreter meiner Religion bei Diskussionen über die Probleme der Zuwanderung auf die falsche Seite stellen. Noch erschreckender ist aber die Einfältigkeit der Argumentation.
Sr. Beatrix Mayrhofer, immerhin Präsidentin der Vereinigung der Frauenorden Österreichs, unterliegt in ihrer aktuellen Presseaussendung zum geplanten Kopftuchverbot für kleine Kinder leider gleich mehreren Irrtümern: weiterlesen

Wiener Tagebuch: Die Wiener Zeitmessung


Dienstagmorgen. Ich stehe vor der TU, der Technischen Universität, und warte auf die nächste Straßenbahn. Die 1er- und 62er-Linie sowie die Badner Bahn fahren auf diesem Streckenabschnitt. Laut Anzeigetafel kommt die nächste Straßenbahn in genau sechs Minuten. Da das Wetter angenehm ist, ich gern zu Fuß unterwegs bin, die nächste Station etwa 500 Meter entfernt ist und ich mir nicht an diesem beliebten Sandlertreffpunkt die Füße in den Bauch stehen möchte, spaziere ich zur nächsten Station. Ganz gemütlich. Dort angekommen, verrät mir die Anzeigetafel, dass die nächste Straßenbahn in genau fünf Minuten kommt. Sensationell, ich habe die geschätzt 500 Meter in einer Minute zurückgelegt. Nicht schlecht. weiterlesen

Sozialismus: Niemand darf besser sein wollen


Die national-, supranational- und internationalbarmherzigen Sozialisten betrachten den Neid als politisches Machtinstrument für eine zwangssolidarische Daueralimentation im Sozialstaat und in einer europäischen Transferunion. weiterlesen

Aus dem Propagandaministerium


In der deutschen "Welt" erschien ein Artikel unter dem Titel "Ausland lobt Deutschlands Umgang mit Flüchtlingen". Nachdem diese Meldung auf den ersten Blick nicht mit dem Bild korreliert, welches man beim Lesen internationaler Zeitungen gewinnen kann, sollte man sie hinsichtlich Urheber, Zeitpunkt der Aussendung, angestrebte Wirkung und Relevanz der Inhalte untersuchen: weiterlesen


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