Der IWF gegen das Bargeld – das ist Brutalität


Bargeld ist geprägte oder gedruckte Freiheit. Wer nur über virtuelles Geld in Form von Plastikkarten verfügt, sieht nicht nur im Falle technischer Probleme mit Lesegeräten oder elektronischen Kassen alt aus. Alle seine Einkäufe sind für denjenigen, der über die dafür notwendigen technischen Mittel und EDV-Kenntnisse verfügt, nachvollziehbar. Und dem allmächtigen Leviathan unliebsame Dissidenten blieben, wenn dieser das wollte, nicht einmal die Mittel, sich eine Wurstsemmel, geschweige denn ein paar Liter Treibstoff zu kaufen. Wer will in einer solchen Welt ohne jede private und anonyme Rückzugsmöglichkeit leben?

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Lehrersein – ein sehr kritischer Blick


Der schmale Grat des Lehrerseins wird permanent schmäler und herausfordernder angesichts der ständigen Unruhe und Fremdeinmischung im Bildungsbereich. Und es werden subjektiv betrachtet immer mehr, die diesen schmalen Grat nur noch mit Mühe bewältigen können bzw. wollen, so manch einer stürzt ab. Und doch gibt es auch viele, die noch nach Jahren gerne und energiegeladen dieses Lehrersein ausfüllen und durchhalten. Warum oder warum eben nicht? Es wäre Anmaßung, über die eine oder andere Gruppe ein finales Urteil abgeben zu wollen, aber der persönliche Blick auf dieses Lehrersein sei gestattet.

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Bevölkerungsaustausch in Europa


Wenn die Bevölkerung das Vertrauen der Regierung verscherzt hat, dann sollte sich diese, so der deutsche Literat Bertolt Brecht, ein neues Volk wählen. Hermann H. Mitterer, Bundesheeroffizier, Politikwissenschaftler und Autor des Buches "Bevölkerungstausch in Europa", bemüht sich anhand ausführlich zitierter Pläne, Beschlüsse und Handlungen der regierenden Eliten Eurolands und der USA nachzuweisen, dass genau das derzeit geschieht – und zwar ohne dass es bislang zu nennenswerten Protesten der Auszutauschenden gekommen ist.

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Die Wiener Karlskirche - ein profitables Unternehmen für Manche


Die Wiener Karlskirche ist einer der bedeutendsten Sakralbauten des Barocks nördlich der Alpen. Beauftragt von Kaiser Karl VI., wurde sie von Johann Bernhard Fischer von Erlach erbaut. Der Kuppelbau kann als eines der Wahrzeichen von Wien bezeichnet werden und die Innengestaltung zeugt von der barocken Üppigkeit der Zeit seiner Entstehung. Eindrucksvoll ist insbesondere das Kuppelfresko, gestaltet von Johann Michael Rottmayr, das als eines der Hauptwerke des Salzburger Barockmalers gilt. Die prachtvolle Wirkung des Gebäudes wurde allerdings jäh gestört, als im Jahr 2002 ein monumentales Gerüst im Innenraum der Kirche errichtet wurde, das den Blick auf das Deckengemälde verstellte. 

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Brief an den Vorarlberger Bischof Benno Elbs: Ist das westliche Christentum noch zu retten?


Sehr geehrter Herr Bischof Elbs, lieber Bruder Benno: Du hieltest die Totenrede am Grabe meines Vaters. Er war dein Lateinlehrer: "Wie konnte er schimpfen!" – meintest du damals anerkennend über dessen politisch-inkorrekten Mut.

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Ist Othmar Karas Kommunist?


Wer sich mit dem Wirken des ÖVP-Spitzenkandidaten für die Wahl zum Europäischen Parlament auseinandersetzt, wird eine aufschlussreiche Entdeckung machen: Karas ist Mitglied der "Spinelli-Gruppe", die nach dem italienischen Kommunisten Altiero Spinelli benannt ist. Ist er also eigentlich Kommunist?

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Saison für Heuchler: die verlogene Sorge um das christlich-soziale Profil der ÖVP


Die Heuchelei hat wieder Hochkonjunktur, wenn sich etwa das linke "juste milieu" allergrößte Sorgen um das christlich-soziale Profil der ÖVP macht, wenn darob im "Standard" handverlesene Interviewpartner Krokodilstränen vergießen und ein "christliches Unbehagen mit der Politik von Kurz" konstatieren. Journalisten, Kabarettisten und andere Vertreter des zeitgeistigen Feuilletons, die sich der ÖVP oder dem Thema Kirche und Religion bevorzugt negativ, lächerlich-machend bis verspottend nähern, beklagen plötzlich lautstark, dass die ÖVP christlich-soziale Prinzipen aufgegeben hätte – ziemlich verlogen, aber leicht durchschaubar. Wenn schon die Oppositionsparteien bisher kein Kraut gegen die Regierung gefunden haben, dann müssen "kritische Bürger" her, die versuchen, einen Keil in die alte (schwarze) und neue (türkise) Partei zu treiben.

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Neue Bundesverfassung erwünscht


Ich verfolge bereits seit Beginn das Unterberger-Tagebuch kombiniert mit dem Meinungsaustausch von kritischen Beobachtern des täglichen Geschehens in Politik und Wirtschaft. Die Tagesthemen werden dabei vom Blogbetreiber Andreas Unterberger meist bis ins Detail beschrieben beziehungsweise hinterfragt. Eigentlich kann man seiner Meinung nur zustimmen oder sie ablehnen. Dabei ist wesentlich mehr Kritik als Lob zu finden. Da fällt mit der alte Spruch "Jammern ist der Morgengruß der Kaufleute" ein. Es stellt sich daher die Frage, was so ein Forum für Änderungen herbeibringen kann. Gibt es schon Erfolgsmeldungen, dass Kritikpunkte von Parteien oder Regierungen beachtet und dementsprechend Korrekturen vorgenommen wurden?

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Die Mythen der Sonderinteressen


Die Sonder- und Regionalinteressenvertreter inszenieren wieder einmal rituell und rhetorisch ihre Machtansprüche. Sie wollen noch immer die staatliche Macht mit der Regierung und mit dem Parlament teilen.

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Andreas Gabalier, der Herbert Kickl der Musikwelt


Es gibt aktuell zwei Personen, die die linke Blase der Korrekten, Guten und noch Besseren, der Schlauen und moralisch Überlegenen regelmäßig zum Hyperventilieren bringen. Und überraschenderweise ist der (vor allem international) erfolgreiche türkise Jungkanzler gar keiner von ihnen. Nein, den absoluten Spitzenplatz in punkto linksgrüner Empörung teilen sich bisher im Jahr 2019 ex aequo Innenminister Kickl und Volks-Rock’n’Roller Andreas Gabalier, der in letzter Zeit zu einer Art Herbert Kickl der Musikszene aufgestiegen ist. Oder muss man da "abgestiegen" sagen?

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„Österreich! Du Huankind!“ – Linke: „Schreit zum Abschied leise ’Fuck!‘“


Alles vorbei! Rien ne vas plus!
Wenn Menschen von Größe spüren, dass ihnen die Felle davon schwimmen, wenn sie fühlen, dass sich der Wind gedreht hat, ihre Sterne nicht mehr gut stehen, dann wählen sie drei Wege: Verachtung, Humor oder Lässigkeit: "Es gibt kein Schicksal, das man durch Verachtung nicht besiegen kann." (Camus) – "Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht ernst nimmt." (H. Hesse) – "Das Schicksal setzt den Hobel an und hobelt’s alle gleich." (Nestroy)

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Die Politik als inneres Erlebnis


Folgt das Recht der Politik oder die Politik dem Recht? Kant oder Kickl? Henne oder Ei? Fragen dieser Art beschäftigen zurzeit die Republik vom Bundespräsidenten abwärts. Je nach ideologischer Grundausrichtung scheint deren Bewertung auch relativ eindeutig. Während für die einen klar ist, dass die Grundfesten unserer demokratischen Ordnung wie die Menschenrechte unantastbar sein müssen, ist es für die anderen vollkommen uneinsichtig, dass offensichtlichste Missstände einfach hinzunehmen sind, wie der Verbleib krimineller Asylwerber in Österreich, aufgrund von Gesetzen, die genau diese Menschen zum Teil auf abscheulichste Art gebrochen haben.

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Schnappt sie euch, solange sie jung sind


Ein kalter Samstagnachmittag. Ideal für einen Kinobesuch. Mein Sohn und ich entscheiden uns für den Disney-Animationsfilm "Ralph reicht’s – Chaos im Netz". Es geht um Computerspiele und das Internet. Also darum, wofür sich Buben heutzutage interessieren.

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Die Menschenrechtskonvention ist antastbar


Innenminister Kickl hat eine Debatte über die Europäische Menschenrechtskonvention gefordert, Bundespräsident Van der Bellen sah daraufhin den Grundkonsens der Zweiten Republik gefährdet. Ist die Menschenrechtskonvention in Stein gemeißelt?

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Der Abschied von der Realität


Jetzt haben die Linken, die Guten und die Klugen dieser Erde endgültig den Bodenkontakt verloren und schweben wie weiland Major Tom völlig losgelöst durch ihre ganz eigene, mit Luftschlössern und Elfenbeintürmen dicht bebaute Traumwelt. Der Kontakt mit der Realität findet nur noch äußerst sporadisch statt und wird dann mit lautstarkem Gegacker aufgeregt bekämpft, so wie einst unsere Urahnen böse Geister per Kuhglocken und Perchtenlauf auszutreiben versucht haben.

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Umverteile und herrsche!


Der antisubsidiäre Sozialstaat beziehungsweise Wohlfahrtsstaat und die Europäische Umverteilungsunion haben sich zu Herrschaftsinstrumenten entwickelt, die im Namen der "sozialen Gerechtigkeit" permanent Sonder- und Regionalinteressen bedienen. Zahlreiche Bürger, die ein Anspruchsdenken und eine Vollkasko-Mentalität pflegen, werden immer abhängiger von den Etatisten, die sie auch supranational paternalistisch bevormunden und betreuen (wollen), um ihre eigene Macht zu erhalten und auszubauen.

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Merkel und Macron – eine Restauratio imperii?


Der Vertrag von Aachen, geschlossen in einer karolingischen Kaiserpfalz zwischen den späteren Teilreichen des karolingischen Reichs, hat zu viele historische Anknüpfungspunkte, um als Zufall durchgehen zu können. Er wurde ganz bewusst von den zwei Hauptdarstellern als symbolische Neu-Gründung dieses Reichs gefeiert. Auch dieser Vertrag wurde übrigens bis kurz vor Abschluss der parlamentarischen Diskussion der Öffentlichkeit vorenthalten, was möglicherweise ebenfalls dem kaiserlichen Vorbild entspricht. Die bei Vertragsabschluss beiden Darstellern entgegengebrachten Missfallensäußerungen des Publikums unterschieden sich vom historischen Vorbild, fielen daher medial weitgehend unter den Tisch.

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Eine moralische Bankrotterklärung der Gewerkschaften


Der Vorstoß der Gewerkschaften zur Einführung eines weiteren Feiertages (es geht um den Karfreitag, der derzeit nur für Protestanten und Altkatholiken arbeitsfrei ist) zeigt es einmal mehr: Der Verein hat seine Zukunft hinter sich. Was würden die selbsternannten Arbeitnehmervertreter wohl dazu sagen, wenn die Arbeitgeber von ihren Mitarbeitern Leistung ohne Entgelt fordern würden? Indiskutabel! Nichts anderes aber bedeutet die Forderung nach einem weiteren Feiertag – ohne den Unternehmern dafür auch nur irgendetwas anzubieten.

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Politisch korrektes Schweigen rund um (Süd-)Tirol


Nicht alles Übel kommt aus den USA, aber viele gesellschaftliche Erscheinungen schwappen von dort zu uns West- und Mitteleuropäern herüber. "Political Correctness" ("politische Korrektheit"; des Weiteren abgekürzt "PC") bestimmt seit geraumer Zeit Politik sowie Medien und schränkt – von der Bevölkerung kaum wahrgenommen oder bequemlichkeitshalber ausgeblendet respektive ignoriert – unser Dasein, vor allem unser Denken und Fühlen ein. Nicht allein das: PC formt mehr und mehr den öffentlichen Diskurs, bemächtigt sich der Forschung und Lehre an Hochschulen sowie des Unterrichts in pädagogischen Einrichtungen und wirkt sich selbst auf privates Verhalten aus.

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Die Männer-Hasser-Maurer*innen als Grönland-Wikinger


Wider aller logischer Statistikwerte (gegenüber fremd-importierten männlichen Macho-Multi-Kulti-Messer-Ehrenmorden) bleibt die (aus dem Parlament hinaus-geschaßte) linke ultra-feministisch-zurückgebliebene Grüne Stinke-Finger-Sigi Maurer*in ihrem pauschal-sexistischen Männerhass treu." Das einende Merkmal bei Männern, die Frauen ermorden, ist, dass sie Männer sind." (Wohw! Logik-Vorwärm-Kurs Nr. 0) Überdies hätten doch bösartige Rasso-Fascho-"Kommentatoren" unzulässiger Weiseversucht, empirische Tatsachen mit "Konstruktionen von Nationalität zu erklären." (Maurer*in auf Twitter)

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Medien und Gesellschaft – eine zerrüttete Ehe   


Demokratie, so lautet der politische Psalm, benötigt den mündigen Bürger. Politisch mündig zu sein, setzt Information voraus. Auch die pure Neugier am Gang der Dinge ist ein triftiger Grund, sich den Medien anzuvertrauen. Mediennutzung hat jedoch einen hohen Preis. Beglichen wird er mit dem Ärger über das Geschriebene oder Gesagte. Je mehr Medien man konsumiert, umso größer ist der Verdruss am Gebotenen. Für die Ursachen des Unbehagens sind zwei unterschiedliche Motive bestimmend: zum einen das Berichtete, zum anderen das Verschwiegene.

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Das Scheitern der Gesinnungsschulen


Wir erleben die Abdankung der Schulen als Wissens- und Bildungsunternehmen. Zahlreiche steuerfinanzierte Weltanschauungs- und Gesinnungsschulen haben sich zu Institutionen entwickelt, in denen eine Aushöhlung der (bürgerlich-liberalen) offenen Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung praktiziert wird.

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Die Digitalsteuer für die anderen


Unsere Bundesregierung hebt also die Digitalsteuer für ausländische Konzerne aus der Taufe. Im Namen der Gerechtigkeit sollen auch Google, Amazon und Alibaba ihren Beitrag leisten. Betroffen sollen Konzerne sein, die mindestens 750 Millionen Euro weltweit und mindestens 10 Millionen davon in Österreich umsetzen. Jährlich 60 bis 100 Millionen Euro will die Republik an Digitalsteuern einnehmen. Österreichische Unternehmen sollen nicht betroffen sein.

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Ist der Sozialismus eine Geisteskrankheit?


Immer wieder liest man in Leserkommentaren und Postings die von erzürnten Konservativen in den Raum geworfene Behauptung: Der Sozialismus ist sowieso eine Geisteskrankheit! Doch ist dem wirklich so? Hat linke Ideologie wirklich etwas mit psychischer Auffälligkeit zu tun? Oder bloß mit Realitätsverweigerung? Oder mit beidem? Oder doch nicht? Eine Spurensuche.

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Dem Euro droht eine düstere Zukunft


Bedeutung und Funktion des Geldes für die Wirtschaft ist von einigen Autoren mit dem des Blutes für den menschlichen Organismus verglichen worden. Kein übler Gedanke. Wie das Blut die Muskeln und Organe des Körpers mit lebenswichtigem Sauerstoff versorgt, so liefert das Geld der Wirtschaft jene Transaktionsmöglichkeiten, die eine arbeitsteilige Wirtschaft überhaupt erst praktikabel machen. Dass viele (meist linke) Utopisten über das "Diktat des Mammons" jammern und von einem geldfreien Zusammenleben träumen, ändert nichts an der Bedeutung des Geldes für eine funktionierende Gesellschaft. Ohne ein allseits akzeptiertes und wertbeständiges "intermediäres Tauschmittel" ist eine moderne Ökonomie schlicht unvorstellbar.

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Ehe/Partnerschaften für alle: Auf dem Weg zu größerer ökonomischer Ungleichheit


Was soll denn das für eine Überschrift sein, werden sich jetzt manche Leser fragen und dies zu Recht! Aber lassen Sie es mich erklären und mit der Frage nach der Ungleichheit beginnen.

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Die Saat geht auf


SPD-Ralf Stegner, taz-Journalist Ralf Sotscheck und viel andere Vertreter der linken politmedialen Klasse können sich zufrieden zurücklehnen. Ihre Aufrufe zu Gewalt gegen AfD-Politiker wurden erhört, der Bremer AfD-Chef halb totgeprügelt.

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„Hass im Netz“ oder der Kampf der Regierenden gegen das Internet


Mit der sich nunmehr konkretisierenden "Klarnamenpflicht light", nur mehr gegen Bekanntgabe der (personalisierten) Handynummer in öffentlichen Foren posten zu dürfen, setzt die türkis-blaue Regierung ohne erkennbare Not massive Einschnitte in eine niedrigschwellige und offene Nutzung des Internets. Beginnen wir die Analyse mit der FPÖ, wenngleich die ÖVP als der Hauptmotor erscheint.

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Alinsky’s „Regeln für Radikale”: Linker Polit-Aktionismus à la Monty Python


Fürs neue Jahr gibt’s zur Abwechslung mal etwas Erbauendes. Aber – erst etwas später. "Wisst ihr, wie Juden & Jüdinnen ab 1938 ihren Schlächtern entkommen konnten: mit GEFÄLSCHTEN Papieren, mit FALSCHEN IDENTITÄTEN und mit …  FLUCHTHILFE. Die heutige Regierung würde sagen: illegal. & sie würde ihre Asylanträge ablehnen." … empörte sich die österreich-türkische, ultra-grün-linke Refjutschie-Be-Willkommner-rin Alev Korun, großbuchstaben-wutschnaubend, die Twitter-Tastatur penetrierend

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Der Euro ist ein Erfolgsmodell und Elvis lebt


"Ein neues Spiel, ein neues Glück" sang Siw Malmkvist in den 1960ern und stürmte damit die Hitparaden. Seitdem das Finanzcasino zum liebsten Aufenthaltsort der Staatenlenker geworden ist und sie zusammen mit den Zentral- und Geschäftsbankern das monopolisierte Fiatgeld hemmungslos inflationieren, kommt indes ein altes Wienerlied zu neuen Ehren: Das Glück ist ein Vogerl. Fortgeflogen ist es gleich.

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