Von Anbeginn an hat die Menschheit Phasen globalen, kosmisch-polyzyklischen Klimawandels bewältigt. Sie ist dabei offensichtlich weder zugrunde gegangen noch ist die ganze Erde jemals unbewohnbar geworden. Im Gegenteil: In Epochen eines viel wärmeren Klimas, als es hysterische Befürchtungen für das 21. Jahrhundert annehmen, haben rivalisierende Hochkulturen das menschliche Leben zu außerordentlichen Leistungen gesteigert.
Ursula von der Leyens „Green Deal“: Willkommen in der Planwirtschaft!
Frei nach Ronald Reagan: Politik ist stets das Problem und niemals die Lösung. Der Umstand, dass es nicht eben die Besten in die Politik zieht, ist indes dann nicht so schlimm, wenn ihre Möglichkeiten, Unheil anzurichten, beschränkt sind. Je kleiner die Macht von Politikern, desto geringer der durch ihr Treiben angerichtete Schaden. Der Bürgermeister einer 200-Seelen-Gemeinde hat ein eher kleines Zerstörungspotential – etwa im Gegensatz zur mächtigen EU-Kommissionspräsidentin.
Spencers Law als Erklärung für den Klimahype
Es gibt bereits einige gute Erklärungsmodelle, die verdeutlichen, wie und warum um sich greifende Hysterien wie die derzeit grassierende Angst vor CO2 entstehen. Genannt wird dabei etwa die tief im Menschen verankerte Lust an der Apokalypse. Zu jeder Zeit in der Menschheitsgeschichte gab es teils größere, teils kleinere Menschengruppen, die davon überzeugt waren, das Ende der Welt stünde unmittelbar bevor und nur sie seien die Auserwählten, die das vielleicht noch verhindern könnten. Auch die Sehnsucht der Jugend nach Auflehnung und pubertärer Rebellion bei gleichzeitiger Integration in eine größere Gruppe, die dem "Guten" dient, spielt eine Rolle (siehe: hier oder hier).