Die Virenkatastrophe


Italien hat 60 Millionen Einwohner. In der dortigen "Katastrophe" liegen laut Zivilschutzangaben von heute 20.692 Coronapatienten im Krankenhaus und 3.204 in Intensivbehandlung. Österreich hat 65.000 Krankenhausbetten und 2.500 Intensivbetten. Wenn man die angeblich dramatischen Zahlen aus Italien auf Österreich mit 8 Millionen Einwohnern (also um den Faktor 7,5 kleiner) umlegt, werden wir, wenn’s hier auch soooo schlimm wird, 2.759 KH-Patienten und 427 Intensivpatienten haben. Damit sind 4,2% der KH-Betten und 17% der Intensivbetten belegt. Damit ist dann das Gesundheitssystem kollabiert? Was erzählt man uns da?

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Die Corona-Diktatur


Eine junge Mutter besorgt für ihren kleinen Sohn im Drogeriemarkt Müller in der Steiermark Schulhefte. An der Kasse wird sie von einem Polizisten gestoppt. Er kontrolliert, ob sie auch nichts gekauft hat, was die Regierung verboten hat. Die sogenannte Mitte-links-Koalition hat angeordnet, aufgrund der Corona-Krise dürfen nur noch Produkte des täglichen Bedarfs eingekauft werden.

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Corona-Panik – künstliche Hysterie als Weg in den Sozialismus?


Mit einer medial täglich neu befeuerten Hysterie wegen eines angeblich irrsinnig gefährlichen Virus werden inzwischen tagtäglich Maßnahmen durchgepeitscht, die noch vor wenigen Wochen die meisten für absolut undenkbar und unmöglich gehalten hätten. In Österreich, aber auch weltweit. Es wird nicht nur die Meinungsfreiheit inklusive Löschorgien in den sozialen Medien immer weiter eingeschränkt. Es gab sogar schon Anzeigen wegen WhatsApp-Nachrichten: Angeblich handelte es sich um das Verbreiten von Fake News. Es wurde auch die persönliche Freiheit in Form der Bewegungsfreiheit enorm beschnitten.

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Gelungene Integration – einmal so, einmal anders


Ich (Jahrgang 1941) habe das Ende des Krieges wahrscheinlich nicht bewusst erlebt. Dennoch bilde ich mir ein, dass ich die amerikanischen Panzer im Spalt neben heruntergelassenen Rollos habe einfahren sehen. Eher wohl eine phantastische Einbildung, basierend auf den Erzählungen der Eltern und Großeltern.

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Im Tal der Tränen


Seuchen, seit biblischen Zeiten der Schrecken der Menschheit, sind zugleich deren treue und äußerst anhängliche Begleiter durch die Geschichte. Pest, Cholera, Pocken und Typhus trafen sehr oft auf eine durch vorangegangene Dürrezeiten geschwächte Population und rafften große Teile der Bevölkerung binnen weniger Jahre dahin. Historiker gehen davon aus, dass zwischen 30 und 60 Prozent der Bevölkerung mancher europäischen Länder durch den "Schwarzen Tod", die Pest des 14. Jahrhunderts, umkamen. Örtlich begrenzte Pestepidemien flammten in Europa immer wieder auf, sogar bis in das 18. Jahrhundert. Da öffentliche Spitäler nicht existierten, waren es durch Jahrhunderte hinweg immer Priester, Mönche und Ordensschwestern, die sich dieser Kranken annahmen.

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Sie wissen nicht, was sie tun


"Die tödlichste Pandemie aller Pandemien ist die Anbetung der Macht des Staates als der neue Gott, kombiniert mit dem mystischen Glauben an die Wissenschaft als seine Kirche." Univ. Prof. Anthony Müller (Ökonom)

Die Corona-Pandemie ist, nach Waldsterben, Ozonloch, Aids, BSE, SARS und Klimawandel die mit Abstand dickste Sau, die von Politik und Medien je durchs (globale) Dorf getrieben wurde. Der von den Regierungen im Rahmen des "Krieges gegen das Virus" (© Emmanuel Macron) entfaltete Aktionismus steht ohne Beispiel da.

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Sich wundern, was alles möglich ist


Als Norbert Hofer im zurückliegenden Bundespräsidentschaftswahlkampf andeutete, man werde sich noch wundern, was unter seiner Präsidentschaft alles möglich sein werde, wurde das Schreckgespenst einer Diktatur an die Wand gemalt. Nun wundern wir uns tatsächlich, was innerhalb weniger Tage möglich geworden ist: Das elementarste Sozialverhalten des Menschen, Nähe, Kontakt und Berührung zu anderen Menschen zu suchen, wird zum Staatsverbrechen Nummer eins erklärt, das den Menschen mit drakonischen Strafen bis in den letzten Winkel ausgetrieben werden müsse.

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Die politische Instrumentalisierung einer Epidemie


Die Gelegenheit ist günstig. Seit die Corona-Epidemie in Europa ausgebrochen ist, warnen vor allem linke Regierungen, Politiker, die EU, Behörden, Experten und Mainstreammedien unablässig vor einer großen Gefahr. Sie meinen nicht das Virus, sondern eine Bedrohung, die für uns und unser Land offenbar mindestens so gefährlich wie die Seuche selbst ist: Fake News. Kaum eine Pressekonferenz, in der  Bundeskanzler Sebastian Kurz oder ein türkisgrüner Minister nicht von Falschinformationen im Internet und den sozialen Medien warnt.

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Und wer schützt uns vor den Beschützern?


Mit den bisher beschlossen Maßnahmen hat die Regierung die Büchse der Pandora geöffnet. Denn wer jetzt denkt, die derzeit in Kraft gesetzten Verordnungen und Beschlüsse würden nach Beendigung der sogenannten Corona-Krise wieder aufgehoben werden, dem sei bereits heute gesagt, dass er sich im Irrtum befindet.

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Corona-Krise: Hybris und Nemesis (Die 5 apokalyptischen Reiter der Geschichte)


Für den Kollaps von Weltimperien verantwortlich "sind die vier apokalyptischen Reiter – Klimawandel, Hungersnot, staatlicher Zusammenbruch, Völkerwanderung." (Ian Morris: "Wer regiert die Welt?", Campus, 2011) Doch damit nicht genug: "Schließt sich ihrem Zug auch noch der fünfte Reiter an, nämlich ausbrechende Seuchen, dann können Störungen zu Zusammenbrüchen führen, manchmal auch die gesellschaftliche Entwicklung zurückwerfen." (Morris)

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Die Frage der Goldmedaille


Die derzeit von der österreichischen Bundesregierung verfügten Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Epidemie haben in der österreichischen Bevölkerung vertrauensbildend gewirkt und lassen nach menschlichem Ermessen jedenfalls mittelfristig ein Abklingen erwarten.

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Denken wir schon jetzt an die kleinen Geschäfte!


Irgendwann wird die Coronakrise – hoffentlich in absehbarer Zukunft! – zu Ende gehen, aber für uns alle noch kein Grund zur Freude sein. Denn dann müssen wir die auf den Coronavirus folgende Wirtschaftskrise bewältigen. Und die wird für alle, egal ob sie infiziert wurden oder nicht, arge Folgen haben.

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Die Auswirkungen einer Ausnahme-Situation


Über Ursprung, Verbreitung oder medizinische Aspekte des sogenannten Corona-Virus mögen sich andere, aufgrund ihrer Profession, ihrer Erfahrung und ihres aktuellen Wissensstandes berufenere Persönlichkeiten äußern. Was aber nach derzeitigem Stand als gesichert festgehalten werden kann, ist, dass sich die Krankheit zwar rasch verbreitet, aber ganz überwiegend harmlos verläuft und mit einer – vor allem in Anbetracht der hohen Dunkelziffer an ungetesteten Infektionen – überschaubaren Anzahl an Sterbefällen (darunter wiederum ganz überwiegend sehr alte und/oder bereits vorher schwer kranke Personen) in einem überschaubaren Zeitraum ein (vorläufiges) Ende nehmen wird. So tragisch jeder einzelne Todesfall für die betroffenen Familien auch ist, so sollte man dennoch eine gesamthafte Sicht auf die Sachlage bewahren und in verhältnismäßiger Art und Weise auf die gegenwärtige Situation reagieren. Dies scheint jedoch nicht wirklich der Fall zu sein.

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Nicht Corona, die Rechten sind die größte Bedrohung


So richtig ernst scheint man die Covid-19-Epidemie in Deutschland noch immer nicht zu nehmen. Nach wie vor landen Flugzeuge aus Hochrisikogebieten wie dem Iran völlig unkontrolliert auf deutschen Flughäfen. "Das Vollversagen bei der Einreise", titelt dazu jetzt die Bild-Zeitung. Nur ein Beispiel. Willkommenskultur wird in Deutschland großgeschrieben, selbst in Zeiten todbringender Epidemien. Auch sonst gehen Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihr politmedialer Hofstaat recht entspannt und locker mit Corona um. Gesundheitsminister Jens Spahn wiegelte noch Ende Februar ab und Angela Merkel wandte sich erst am 11. März in Sachen Corona-Epidemie an die Bürger. Sie blieb, wie man es von ihr gewohnt ist, unkonkret, speiste die Öffentlichkeit mit Stehsätzen, Phrasen und politisch-korrekter Oberlehrer-Rhetorik ab.

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Das Problem der Linken mit dem Reichtum


"Reicher Mann und armer Mann, standen da und sahen sich an, und der Arme sagte bleich, wär ich nicht arm, wärst Du nicht reich."  So dichtete einst Bertolt Brecht.

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Corona-Virus: Anmerkungen eines einfachen Katholiken


Dieser Virus beschäftigt uns alle mit vielen offenen Fragen. Hat das Auftreten eine natürliche Ursache? Kann man den Berichten über die Auswirkungen glauben? Ist es richtig, dass die Epidemie in China im Abklingen ist? Kann man der publizierten Zahl von Infizierten und Todesfällen Glauben schenken? Wenn das Virus nur für ältere und kranke Menschen eine Gefahr darstellt, warum erfahren wir dann so wenig darüber, welche Vorerkrankungen bei den kolportierten Todesfällen vorlagen?

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EU-"Wirtschaftspolitik"


Kommissionspräsidentin von der Leyen holt sich neue Expertise... 

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„Inter“, „divers“ oder vielleicht „weder noch“? Womit sich österreichische Höchstgerichte beschäftigen


Eine Aussendung des "Rechtskomitees Lambda" (nicht zu verwechseln mit dem Lambda-Symbol der Identitären!), das sich der verdienstvollen Aufgabe widmet, die Diskriminierung "gleichgeschlechtlich l(i)ebender, transidenter und intergeschlechtlicher Menschen" in allen Rechtsbereichen zu beenden, zeigt, mit welch schwerwiegenden Grundrechtsfragen sich Österreichs Höchstgerichte zu beschäftigen pflegen: Eine intersexuelle Person, die seit der bahnbrechenden Einführung eines dritten Geschlechts als "divers" geführt wird, möchte lieber "inter" eingetragen sehen.

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Syrien-Gipfel in Moskau


Erdogans Besuch bei Putin....

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Der Europäische Gerichtshof in den Diensten George Soros


Vor kurzem war auf diesem Blog ein Hinweis auf einen Artikel darüber zu lesen, wie sich der ungarisch-amerikanische Multimilliardär George Soros über sein Netzwerk von Nichtregierungsorganisationen Einfluss auf den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verschafft hat. In einem merkwürdigen zeitlichen Zusammentreffen richtet sich der Blick nun abermals auf Soros und seine Beziehungen zu internationalen Gerichtshöfen – diesmal auf den Gerichtshof der Europäischen Union. Die Schlussanträge, die die Generalanwältin Juliane Kokott in dem von der Kommission vorangetriebenen Verfahren um die vermeintliche "Vertreibung" der von Soros gegründeten und betriebenen "Central European University" (CEU) veröffentlicht hat, sind nämlich mehr als nur eigenwillig.

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Weltfrauentag 2020


Der Internationale Frauentag, in früherer Vergangenheit nur kommunistischen Sektierern bekannt, hat es zur weltweiten Mainstream-Huldigung geschafft. Eine steile Karriere, ganz ohne gläserne Decke, bewundernswert, Chapeau! Dieser Tag befindet sich in erlesener Gesellschaft.

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Das Coronavirus und die Ideologie der EU


Die derzeit praktizierten sowie die bewusst und gewollt nicht praktizierten Strategien gegen die Verbreitung des neuartigen Coronavirus in Europa widerspiegeln detailgetreu die deklariert antinationalstaatliche Ideologie der EU, derzufolge es – koste es, was es wolle – keine Binnengrenzen und am besten auch keine allzu gesicherten Außengrenzen geben darf: An die Stelle freier Bürger innerhalb respektierter nationalstaatlicher Grenzen tritt ein grenzenloser Zwangsstaat.

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EU-Zukunftsgespräche“


Von der Leyen beim "Arbeitsgespräch" mit Greta…

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Virale Xenophobie


Ein neues Virus....

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Merkel und ihr toller Urgroßvater


Beim groß angelegten Integrationsgipfel der deutschen Bundesregierung hat Angela Merkel gestern über die eigene Familiengeschichte schwadroniert. Die erschütternde Undifferenziertheit, die sie dabei an den Tag gelegt hat, erklärt gut, warum sie 2015 so realitätsfremd gehandelt hat.
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Gold und die Qualität des Geldes


Am 24. 2. kostete ein Kilogramm Gold kurzzeitig über 50.000,- Euro. Der Kaufpreis für die Feinunze ("Philharmoniker") stand an diesem Tag bei einem Allzeithoch von 1.614,- Euro. In den darauf folgenden Tagen kam es allerdings zu einer kräftigen Korrektur. Gegenwärtig bewegt sich der Preis des gelben Metalls wieder auf dem Niveau des Jahre 2012. Nach einer langen, von 1985 bis 2005 anhaltenden Seitwärtsbewegung hat Gold also wieder zu glänzen begonnen. Auch der Silberpreis konnte stark zulegen. weiterlesen

Migrationskrise: Das Ende der Symbolpolitik


An der türkisch-griechischen Grenze eskaliert die Situation. Zehntausende Männer versuchen die EU-Außengrenze zu überwinden. Wie viele es sind, ist nicht bekannt. Erdogan droht bereits mit Millionen Menschen, die er Richtung EU losschicken will. Wie lange die Griechen ihre Grenze halten können, ist schwer einzuschätzen.

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Linker Hass aus 172 sozialistischen Jahren


"Wirklich - das einzige Mittel gegen die Angst ist der Hass." Dieser Satz stammt von der 68er-Gewalt-Heiligen Ulrike Meinhof, einer Terroristin der linksradikalen Roten-Armee-Fraktion (RAF). Hass als Mittel gegen die Angst – nicht Religion, nicht Sinnsuche, nicht Kunst, nicht Liebe, sondern: Hass. Doch hinter diesem "Mythos der guten Terroristin" sickert durch: "Sie rechtfertigt Morde, ihre Pamphlete sind ideologisch, terroristisch." (deren Tochter, Bettina Röhl, im Spiegel-Interview)

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Viele Synoden in kurzer Zeit: die permanente Revolution


Die vatikanische Sondersynode zu Amazonien brachte zunächst einmal nicht die Umwälzungen, die die Revolutionäre von langer Hand vorbereitet hatten. In der lateinischen Kirche gibt es keine weiteren Ausnahmen von der Zölibatsverpflichtung. Die Diakonenweihe von Frauen gibt es auch nicht. Ein offenes Schisma soll vermieden werden, weil die Revolution die ganze Kirche in eine NGO umwandeln will. Der Glaubensabfall geht aber weiter. (Mit einem konkreten Vorschlag).

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Ausnahmsweise: Hilfe für die Staatsanwaltschaft


Das "Profil" hat in seiner jüngsten Ausgabe aufgedeckt, dass die Staatsanwaltschaft 2019 einen Vorhabensbericht verfasst hatte, um das sogenannte Doskozil-Verfahren einzustellen. Der Bericht wartet seit damals im Justizministerium auf seine Erledigung. Aufgrund der aktuellen Ereignisse sei er aber überholt. Gründe für eine Einstellung gibt es viele. Unter anderem hat Darabos in seinem Vergleich 2007 auf alle Einwendungen hinsichtlich der Gültigkeit des Vertrags verzichtet.

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