Mit Vollgas vorbei an der Realität


Keine Angst, hier geht es nicht wieder um eine Kritik an den diversen Corona-Hilfspaketen unserer Regierung für notleidende österreichische Betriebe. Es geht auch ebensowenig um die Ausgestaltung oder die Bedingungen, die von den Unternehmern erfüllt werden müssen, um ein paar tausend Euro an Hilfsgeldern zu erhalten. Als aufmerksamer Internet-Medienkonsument finden Sie dazu bereits viele interessante und fundierte Beiträge im Netz. In diesem Beitrag geht es um die Mindest-Köst.

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Der konzertierte Frontalangriff auf die liberale westliche Gesellschaft


War noch vor wenigen Jahrzehnten gesellschaftlicher Konsens, dass jeder, der ein anständiger Mensch sein wollte, sein Leben nach den Grundlagen der jüdisch-christlichen Moral auszurichten hatte, geht es heute um eine fundamentale Neuausrichtung der gesellschaftlichen Moral. Wer nun zu den Guten gehören möchte, muss jedenfalls nicht nur ein bekennender, sondern ein aktiver Antirassist sein, ein Umweltfetischist, ein Klimaprophet, ein Flüchtlingsretter, ein Abtreibungsaktivist, ein Feminist, ein Kämpfer für LGBTQ und vieles mehr. Schon wer nur ein rein gutbürgerliches Leben führt, wer weiß ist und hetero, wer für diese oben angeführten Anliegen nicht auf die Straße geht, macht sich verdächtig. Die wirklich Guten sind nun diejenigen, die sich mit aller Kraft ständig für diese Anliegen engagieren, am besten für alle mitsammen, wenn es denn aus ihrer Sicht sein muss auch militant.

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Der Verzicht auf eine „Politik für die Marktwirtschaft“


In den staatlichen Bildungsinstitutionen gibt es keine "marktwirtschaftliche Aufklärung". Es wird ein "sozialistisch-etatistischer Geist", ein "Vertrauen in die Unfehlbarkeit des Staates" vermittelt. Erkenntnisse von Ludwig von Mises (1881 – 1973), der darauf hinwies, dass "Staatseingriffe Bürokratie erzeugen" und, dass der "Etatismus in den Sozialismus und in den Totalitarismus führt", können in den von einer Bürokratie gelenkten öffentlichen Schulen heute kaum mehr erworben werden.

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Noch ein Kulturkampf


Ein etwas längerer, anspruchsvoller wie anregender Text rund um den Begriff und die Bedeutung des Gewissens. Mit folgenden Etappen: das Gewissen in stehenden Gewässern; die Stimme des Gewissens, antik und modern; moderne Aufklärung und Nietzsches Ich-Omnipotenz; vom guten archaischen Menschenopfer zu Sokrates‘ Geiselhaft; von heteronomen Marionetten zu autonomen Menschen; Analogie zwischen antiker und moderner Aufklärung; as neue christliche Gewissen: frei oder unfrei?; Kämpfe zwischen libertärem und autoritärem Gewissen; Über- oder Unvernunft der Glaubenswahrheiten?; das konfessionelle Gewissen; politische als Vollstrecker religiöser und moralischer Systeme; zur weltgeschichtlichen Biographie des Gewissens; Imame als letzte Mohikaner einer antiken Philisterkultur?; Fragen an das vernunftautonome Gewissen; moderne Moralen vorm Sturz in den Abgrund?; Freiheit contra Vernunft; wissenschaftliche statt philosophischer Aufklärung?; neue Ideologie-Allianzen der Wissenschaften in Sicht?; und die "wissenschaftliche" Illusion des Gewissens.

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Babyelefanten vs. Löwen


Großbritannien und Österreich verfolgen im Kampf gegen die Covid-19-Pandemie unterschiedliche Strategien.

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Von Kriegen und Pandemien


Dass Regierungen von Kriegen und Katastrophen profitieren, ist nichts Neues. Kaum von einer real existierenden oder imaginierten Gefahr bedroht, scharen sich die verängstigten Menschen um ihre Führer, auf dass ihnen geholfen werde. Die in kritischen Momenten eingeführten Maßnahmen erfreuen sich fortan eines so gut wie ewigen Lebens, wie am Beispiel des im Ersten Weltkrieg in der Donaumonarchie eingeführten Mieterschutzes deutlich wird (damals sollten mittellose Kriegerwitwen vor einer drohenden Delogierung bewahrt werden). Bis heute ist es dank dieser Gesetzgebung immer noch möglich, Luxusobjekte zum Sozialtarif zu bewohnen. Soziale Wohltaten sind regelmäßig mit einer Art "Sperrklinkeneffekt" versehen, der ihre Abschaffung faktisch unmöglich macht. Nicht nur Kanonen, Panzer, Bomben und Granaten kosten Unsummen, sondern eben auch der Sozialkitsch.

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100 Jahre Trianon – Das zerbrochene Schweigen


Vor 100 Jahren trat der Friedensvertrag von Trianon in Kraft: Ungarn verlor dadurch drei Fünftel seines Staatsgebietes und mehr als 60 Prozent seiner Bevölkerung: "Das Diktat war ein Todesurteil. Es gibt keine Nation, die einen solchen Blutzoll überlebt hat." (Ministerpräsident Orbán) Selbst linke Leitmedien stimmen dieser Aussage zu: "Die Siegermächte zerstückelten das ungarische Königreich regelrecht, kein anderes Land wurde territorial und demografisch derart hart bestraft: …Fast jede ungarische Familie wurde damals zerrissen." (Spiegel)

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Ex-(Un-)Sicherheitsberater


US-Präsident Donald Trump hat sich im Umgang mit seinem ehemaligen Sicherheitsberater Schwerwiegendes zu Schulden kommen lassen.

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Die Corona-Beschränkungen werfen im Rückblick Fragen auf


Schritt für Schritt werden die pandemiebedingten Einschränkungen aufgehoben. Zeit für einen Rückblick. Ich persönlich habe in den vergangenen Wochen einiges erlebt, was ich bisher nur theoretisch wusste:

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Bundesheer: Neuausrichtung?


Die Pläne zur Neuausrichtung des Bundesheers nehmen konkrete Gestalt an.

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Die Selbstabschaffung der Kirchenmänner


Die Presseerklärung der Österreichischen Bischofskonferenz im Anschluss an die Vollversammlung in Mariazell zeigt die entschlossene und konsequente Selbstabschaffung der österreichischen Amtskirche. Es geht um Tagespolitik, Klima und "Flüchtlinge". Religiöse Ausdrücke dienen der Verbrämung, die Substanz des Glaubens ist längst verschwunden.

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Wahre Wehrhaftigkeit: Über Sicherheit und Freiheit


Admiral Yamamotos Feststellung, wonach Japan mit seinem Überfall auf den US-Marinestützpunkt Pearl Harbor "einen schlafenden Riesen geweckt" habe, ist weithin bekannt. Dem Oberkommandierenden der Flotte des japanischen Kaiserreiches verdanken wir aber auch das folgende, weniger bekannte Zitat: "Sie können nicht das Festland der Vereinigten Staaten erobern. Hinter jedem Grashalm steckt ein Gewehr."

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Bischt a Tiroler*in, bischt a .....?


Bitscht a Tiroler, bischt a Mensch. Aber was bischt als Tirolerin.....?

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Nächstenliebe als Instrument einer kollektivistischen Bewusstseinsbildung


Politiker des Staatenverbundes Europäische Union versuchen ihre Zwangsumverteilungen immer mehr mit einer Moral zu "legitimieren", die Menschen in Kleingruppen entwickelt haben. Eine "fürsorgende Moral" des Staatenverbundes soll die "Billionen-Zwangsumverteilung" rechtfertigen. Die Bürger eines Staates sollen jetzt alle anderen "EU-Bürger" mögen und lieben. Das Gebot "Liebe deinen Nächsten" soll in eine "Politik für die Fernsten" umgesetzt werden.

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George Floyd ist überall! Rassistischer Antirassismus


Dieser Tage geht es hoch her. Selbsternannte antirassistische Kollektive verwandeln zahlreiche Innenstädte rund um den Globus in Kampfzonen. Autos werden abgefackelt, Geschäfte geplündert, Denkmäler gestürmt – alles im vorgeblichen Gedenken an einen bei einer brutalen Polizeiaktion zu Tode gekommenen schwarzen Gewohnheitsverbrecher. Würden vielerorts auch dann bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen, wenn ein schwarzer Polizist einen Weißen getötet hätte? Wohl kaum.

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Die Rassismusresolution des Nationalrats


Da wird oft bewusst, um des gewollten politischen Zwecks willen, manches durcheinander gebracht und bewusst verwechselt. So auch offensichtlich in der zuletzt von linker und grüner Initiative ausgehenden Resolution des Nationalrats zu Rassismus und den Vorfällen in den USA, wo es zu Polizeieinsätzen mit tödlichen Folgen gekommen ist.

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Baby-Elefanten


Baby-Elefanten liefern einen weitgehend einleuchtenden Maßstab für Sicherheitsabstände...

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Im Bunker


US-Präsident Donald Trump hat sich verbarrikadiert und sieht keinen Grund, daran etwas zu ändern.

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Matura-Feintuning


Bei den Matura-Richtlinien muss möglicherweise doch noch nachgebessert werden.

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Grenzöffnung nach Ungarn


Ungarn ist ein mittlerweile wichtiges Reiseziel vieler Österreicher, wenn auch weniger aus touristischen Gründen...

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Laudamotion: 500 Arbeitsplätze standen auf dem Spiel


Nachdem die Arbeiterkammer kürzlich mit einer auf den Namen "Millionärssteuer" hörenden Unternehmervertreibungsaktion hatte aufhorchen lassen, holte zuletzt die Gewerkschaft Vida zu einem Schlag gegen 500 Arbeitsplätze der zur irischen Ryanair gehörenden Luftfahrtlinie Laudamotion aus, der gut und gern vernichtende Wirkung hätte haben können.

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Unser Parlament: Hauptsache beschäftigt!


Tatsächlich: unser Parlament ist beschäftigt! Es ist voll damit beschäftigt, das, was sich seinerzeit in Ibiza getan hat, wiederzukäuen. Obwohl man jetzt schon weiß, was dabei herauskommen wird. So viel wie bei allen Untersuchungsausschüssen, die man schon gehabt hat: praktisch nichts Greifbares, nichts, was man nicht vorher schon gewusst hat, und nichts, woraus wirklich Konsequenzen gezogen werden. Aber: das Parlament ist beschäftigt, die Medien haben Futter und wir dürfen uns unseres Parlamentarismus erfreuen.

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Die herbeigesehnte Diktatur – nur Orbán macht nicht mit …


Am Höhepunkt der Corona-Panik-demie fokussierte sich der linke Fascho-Alarmismus wie gewohnt auf das "Hassobjekt Orbán". Diese Hysterie lebt aus der sehnsüchtig am Köcheln gehaltenen Angst um die Daseinsberechtigung von linken Antifa-Journalisten und -NGOs. Der ungarische Ministerpräsident Orbán selbst sprach von einem "koordinierten, dem zynischsten und gemeinsten Angriff, den ich je erlebte." (Orbán)

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Wenn es um Grundrechte geht …


… dann ist dies eine äußerst heikle Angelegenheit. Die Regelung derselben bedarf gründlicher Überlegung und der Einschaltung wirklich rechtskundiger Experten. Und vor allem sollte darüber das Parlament die letzte Entscheidung haben. Und gar, wenn es um die Einschränkung dieser Menschen- und Bürgerrechte geht!

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Die größte Munition, das Militärarsenal, sind die muslimischen Brüder


Ozan Ceyhun ist Türke, Moslem und Diplomat. Er ist der türkische Botschafter in Österreich, der offizielle osmanische Vertreter in Österreich. Er repräsentiert daher kraft seines Amtes die Wertvorstellung der Türkei. Bei einem Treffen von Anhängern des türkischen Präsidenten Tayyip Erdogan und dessen Partei AKP in den Räumlichkeiten eines umstrittenen Institutes in Wien-Ottakring, äußerte er sich abfällig über das christliche Weihnachtsfest und beleidigte damit die Österreicher, die diesen jahrhundertealten, christlichen Brauch in ihrem Heimatland praktizieren.

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Chuzpe? Scherz und blutiger Ernst


Der Duden erklärt das hebräisch-jüdische Wort Chuzpe mit Dreistigkeit. Umgangssprachlich wurde schon die Beschreibung "Frechheit zum Quadrat" versucht. Eine Frechheit sozusagen, die einem gleich auf längere Zeit den Atem nimmt. Eigentlich ist das prägnante Wort aber unübersetzbar. Im Deutschen (und auch im Englischen) gibt es dafür kein Äquivalent.

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Urlaub in Österreich!


Die Regierung hat einen neuen Plan, um mehr Touristen nach Österreich zu locken.

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Ballast abgeworfen?


Ryanair setzte mittlerweile alle nötigen Maßnahmen, um zu neuem Höhenflug anzusetzen.

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Wie die Briten in Osttirol Tausende in den sowjetischen Lagertod schickten


Allerorten ist zwischen Vorarlberg und dem Burgenland des Weltkriegsendes vor 75 Jahren sowie des vor 65 Jahren abgeschlossenen Staatsvertrags gedacht worden, der das Besatzungsregime in Österreich 1955 beendete. "Befreiung" und "Freiheit" waren dabei die kollektiven, von Politik und Medien nahezu unisono verwendeten Begriffe. Doch aus allen "Befreiungs"-Narrativen blieb eines der düstersten Kapitel aus der Endphase des Zweiten Weltkriegs ausgespart: die Auslieferung Tausender im Lienzer Becken in Osttirol gestrandeter Kosaken und Kaukasier an die Sowjetunion durch die Briten.

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Gastgewerbe: Halbe Milliarde Steuererleichterungen


Um dem Gastgewerbe mit weitreichenden Steuererleichterungen beizustehen, beschreitet die Regierung innovative und zukunftsweisende Wege.

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