Mit der Corona-Krise haben wir den Weltuntergang vorläufig überstanden


Wir haben den Pandemie-Weltuntergang überstanden! Und jetzt?

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Die Mär von der übermäßig hohen Anzahl an Frauenmorden in Österreich


Die Wahrscheinlichkeit für Frauen, in einem Jahr Mordopfer zu werden, liegt in Österreich bei etwa 1:150.000 oder unter 0,001%. Eine Bestandsaufnahme der Reaktionen.

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Bargeld in Bedrängnis


Banknoten und Münzen als gesetzliches Zahlungsmittel sind in Bedrängnis. Geld hat die folgenden drei Funktionen: Tauschmittel, Recheneinheit, Wertaufbewahrung. Erfüllt der Euro diese Funktionen noch? Die in der Krise 2008 von der EZB gestartete Geldvermehrung nimmt inzwischen exorbitante Ausmaße an. Die Vermögenspreise (Immobilien, Aktien, Gold, "Bitcoin") steigen unaufhaltsam. Die große Nachfrage und Kurzarbeit durch Corona treibt die Preise im Bausektor nun sprunghaft in die Höhe. Auch andere Konsumgüterpreise ziehen über Gebühr an.

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„Femizid“ – der neue Hype um Frauenmorde


Mit dem Kunstwort "Femizid" wird jeder sich ereignende Frauenmord in Österreich mit wachsender Intensität zu einem Hochamt politisch-medialer Betroffenheit hochstilisiert. So, wie "die Frau" per se von der politischen Rhetorik als ein Unantastbares, geradezu Heiliges gehandelt wird, wird auch der Mord an einer Frau schon durch sprachliche Verfremdung zu einem Unsagbaren und Absoluten erklärt. Dass der mutmaßliche aktuelle Täter eher "rechts" stehen dürfte und schon zuvor in den öffentlichen Raum geraten war, erleichtert die Sache diesmal erheblich. Eine Pressekonferenz wird unterbrochen, die Ministerin kämpft mit den Tränen, der Bundespräsident meldet sich zu Wort, und es wird eilends ein "nationaler Sicherheitsgipfel" einberufen, als stehe ein militärischer Angriff bevor.
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Privateigentum schafft Wohlstand!


Die antimarktwirtschaftlichen Neo-Realsozialisten rufen nicht mehr wie früher nach Kollektivierung, aber sie behaupten negative soziale und ökologische Auswirkungen einer Privateigentums- und Wettbewerbsordnung und sie greifen das Privateigentum an, um die Eigentümer zu entmachten. Die Solidargemeinschaftsorientierten und die (Zwangs-)Umverteilungsgerechten orientieren sich am "Stammesdenken". Eine Selbstinteressenorientierung in einer rechtsstaatlichen Marktwirtschaft lehnen sie ab. Die Folgen für das Wirtschaftswachstum und für den Wohlstand werden von ihnen ignoriert.

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Worauf Ferdinand Lacina (nicht) antwortete


Bravo "Standard" und Gratulation zu dem erhellenden Interview mit dem ehemaligen SPÖ-Minister Ferdinand Lacina in der Wochenendausgabe vom 24. April. Bravo auch der Interviewerin, Frau Renate Graber, die als Stichwortgeberin dafür sorgte, dass die "richtigen" Themen angesprochen wurden und demgemäß auch die "richtigen" Antworten kamen.

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Jobmarkt und “Cancel Culture”


Das Sein bestimmt das Bewusstsein, ist bei Marx zu lesen. Davon können auch Nicht-Marxisten etwas lernen: Denn hinter vielen "-ismen" stecken weniger philosophische Inspirationen, sondern ganz handfeste Motive. Weshalb kamen Studenten, die selbst antiklerikal waren, vor fast 150 Jahren auf die Idee, dass Kommilitonen, die nicht aus christlichen, sondern jüdischen Familien stammten, nicht mehr als Deutsche betrachtet werden könnten – und daher auf dem heimischen Jobmarkt nichts zu suchen hätten?

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Türkis-Grün: Wer tatsächlich das Sagen hat


Sebastian Kurz galt bis vor kurzem als Zukunftshoffnung der europäischen Konservativen. Sein Stern scheint aber zu sinken, sein Image ist jedenfalls ramponiert. Das hat einen Grund: Kurz hat seinen grünen Koalitionspartner massiv unterschätzt.

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Mehr Hauptmänninnen?


Frau Minister Tanner geruht, sich mehr Frauen im Bundesheer zu wünschen. Das ist grundsätzlich richtig, aber eben nur grundsätzlich.

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Ein Wiener Ehrengrab für Helferleins-Funktionäre


Zunächst einmal halte ich mich an die moralischen Gepflogenheiten des westlichen Abendlandes: "Über die Toten nur Gutes!" (lateinisches Sprichwort) Mein Beileid reiht sich aufrichtig ein neben allerlei Bekundungen solcherart, von unserem Herrn Bundespräsidenten an abwärts: "Unser Mitgefühl ist heute bei seiner Familie und seinen Angehörigen." (krone) Das gebührt sich, das ziert sich, das gehört sich so: "Schock und Trauer nach dem tragischen Unfalltod des Präsidenten des Österreichischen Behindertenrates, Herbert Pichler!" (krone)

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Analyse der Mär vom bösen Kapitalismus – dekonstruiert


F. A. Hayek stellte einst fest: "Wenn die Sozialisten etwas von Ökonomie verstünden, wären sie keine Sozialisten." Der deutsche Kanzler Konrad Adenauer erkannte wiederum: "Das einzige, was Sozialisten von Geld verstehen, ist, dass sie es von anderen haben wollen." Diese beiden Aussagen fassen treffend die meisten Fehleinschätzungen zusammen, die sich bezüglich der Möglichkeiten der Politik hartnäckig halten.

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Kurz versprüht Zuversicht in der Corona-Krise


In der Corona-Krise gibt es immer mehr Gründe zu Hoffnung und Zuversicht.

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Weiße Männer und retrograde Ideologie


Das Zeitalter der Aufklärung war eine Selbstbefreiung der Menschheit aus Unwissenheit und Fremdbestimmung. Diese Epoche hatte sich bereits in der Renaissance angekündigt. Während die Hochkultur schon während der Renaissance eine durch das Geld der Fürsten geförderte Blüte erlebte, gelang den Naturwissenschaften erst im 18. Jahrhundert mit Isaac Newton die Befreiung. Der Astronom und Mathematiker Galileo Galilei hatte im 17. Jahrhundert noch klein beigeben müssen.

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Uschi im Land der Paschas


Was in Ankara wirklich passiert ist.

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Ein klares Plädoyer für eine echte Mitte-Rechts-Regierung!


Was hat man sich in den vergangenen zwei Jahren über die angeblichen Verfehlungen von H.C. Strache ereifert, insbesondere auch in den sogenannten "bürgerlichen Salons" der Wiener Hauptstadt, obwohl man gerade dort von der damals klaren politischen Agenda von Türkis-Blau profitierte. Dass dieses schwache Mailüftchen die Kraft hatte, gleich die gesamte Koalition zu sprengen, war für mich bereits damals lächerlich. Und heute, nach Veröffentlichung des gesamten Ibiza-Videos, mutet dies als geradezu obskur an.

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Impfmisere – der erste Schuldige wurde gefunden


Am Scheitern des Impfplans wurde ein erster Schuldiger schon einmal gefunden. 

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Wir riskant könnten Lockerungen nach Ostern sein?


Rendi-Wagner ist gegen Lockerungen und für einen harten Lockdown. Aus gutem Grund!

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Konjunktur: EZB druckt Geld


Nicht nur die Fed druckt eifrig Geld

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Harry & Meghan TV-Show


Die Queen sitzt auch vor dem TV-Schirm.

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Missverständnis um Hygiene Austria


Etiketten-Schwindel?

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Politik als Spielwiese von Ersatzreligionen


Wir sind Zeitzeugen eines geld- und wirtschaftspolitischen Dadaismus.

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Ostern: Lockdown.


Ostern!

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Türkische Opposition?


Es gibt sie eh...

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Die Freiheit der Kunst und ihre ahnungslosen Vollstrecker


Auf die entmoralisierende Entwicklung in moderner Kunst und Kultur reagiert die Gesellschaft der westlichen Demokratie mit gelassener Gleichgültigkeit, weil sie offensichtlich meint, nichts, aber auch gar nichts, was an der Front der befreiten Künste geschieht, könne die Grundlagen der demokratischen Freiheit unterminieren. Was könnte freier und befreiender sein als das entfesselte Wirken vielfältiger Künste?

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Ungarisch-österreichischer „Goldmensch-Skandal“


Zwei linkslastige österreichische Schriftsteller-Dachverbände ("IG-Autor_innen" und "Grazer Autor_innenVersammlung" - GAV) schneidern wieder Stoff für ihre ewigen Antifa-Skandalisierungen: In einer ihrer unzähligen Solidaritätsbekundungen verfallen sie in blindwütige Unterstützung einer (in Ungarn unbekannten) gender-manischen Kinderbuch-Lyrikerin, Toth Kristzina (einer "der wichtigsten ungarischen Lyrikerinnen" – wie die Süddeutsche glaubt).

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„Roma locuta – causa Finita“ war einmal


Der Heilige Stuhl stellte im Dokument "Responsum ad dubium der Kongregation für die Glaubenslehre über die Segnung von Verbindungen von Personen gleichen Geschlechts" jüngst klar, dass die Kirche nicht die Befugnis habe, gleichgeschlechtlichen Verbindungen den Segen zu erteilen. Eine Entscheidung, die in Anbetracht der kirchlichen Lehre, wonach "homosexuelle Handlungen in sich nicht in Ordnung" und "homosexuelle Menschen zur Keuschheit gerufen sind" (Katechismus der Katholischen Kirche, Rn 2357 und 2359), nicht zu überraschen vermag. Wenn homosexuelle Handlungen bereits an sich nicht in Ordnung sind, wie könnte dann die Kirche darüber rechtmäßig ihren "Segen" geben?

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Verhinderungslogik und Unternehmerfeindlichkeit


Kein Ende der Pandemie in Sicht. Seit mehr als einem Jahr kämpfen die Regierungen Eurolands gegen das Virus – bislang mit recht überschaubarem Erfolg. Die Pleite bei der einfach nicht in Schwung kommenden Impfkampagne verschärft das Problem, weil dadurch das – mutmaßlich wenig taugliche – Mittel der Verhängung von Lockdowns fortgesetzt wird. Tausende Unternehmen gehen zugrunde, Hunderttausende verlieren ihre Erwerbseinkommen.

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Feindbild Normalität


Es scheint in jüngster Zeit in Vergessenheit geraten zu sein: Das Mehrheitsprinzip ist die Grundlage der Demokratie. Die Mehrheit, das ist der breite Durchschnitt, das Gewöhnliche, Normalität. Aber das Normale ist nicht mehr, wie das über Jahrhunderte der Fall war, Richtschnur und Bezugspunkt unseres Denkens und Handelns. Politik, Wissenschaft, Rechtswesen oder Kultur sind nicht mehr auf die Mehrheit ausgerichtet, wie das in einer Demokratie der Fall sein sollte, sondern orientieren sich an den Interessen und Ansprüchen jener Minderheiten, die es in der globalen Informationsgesellschaft schaffen, besonders laut auf sich aufmerksam zu machen. Ein Kulturkampf gegen die Normalität ist ausgebrochen.

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Hayek, Montaigne und Europa


Wie der Österreicher Friedrich August von Hayek und der vierhundert Jahre früher verstorbene Franzose Michel de Montaigne heute die Entwicklung Europas kommentieren würden.

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Wie der Wohlfahrtsstaat den Rechtsstaat aushebelt und die Freiheit des Einzelnen mit Füßen tritt


Ich erinnere mich noch sehr deutlich an den Fall der Berliner Mauer im November 1989. Ich war damals in der letzten Volksschulklasse und da meine Mutter Verwandte in Hessen hatte, hatten wir Informationen aus erster Hand. Daher blieb mir der Kommentar meines Onkels, ein klassischer liberaler und mittelständischer Unternehmer, deutlich in Erinnerung. Er meinte mehr oder weniger sinngemäß, diese Leute (im Osten) würden nie echte Deutsche (Westdeutsche), auch wenn sie dieselbe Sprache sprechen. Was er damit meinte, wird spätestens jetzt sehr deutlich sichtbar.

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