Nachbetrachtungen zu 9/11


So erfolgreich war der Krieg gegen den Terror. weiterlesen

Plädoyer für eine Renaissance der Freiheit


Neofeudale und korporatistische Systeme mit oligarchischen und höfischen Strukturen sollten weder als liberaler Rechtsstaat noch als Marktwirtschaft bezeichnet werden. In antiwettbewerbsföderalen Staaten reicht die Macht der Nomenklatura von oligarchisch strukturierten Partei- und Verbändeapparaten in alle "Gewalten" und bis in die kleinsten Siedlungen. weiterlesen

Einwanderung in Geschichte und Gegenwart


Wer der Berichterstattung der Medien und den Aussagen der politischen Eliten Eurolands glaubt, muss die Massenzuwanderung aus Afrika und dem Orient einerseits für ein unvermeidliches Phänomen und andererseits für einen Segen für die unter Geburtenmangel leidende Alte Welt halten. Wer soll denn schließlich einmal unsere Pensionen zahlen und uns im Alter pflegen? Zuwanderung sei demnach ebenso unvermeidbar wie wünschenswert. weiterlesen



EU: Von der „Werteunion“ zur „Zwangssolidarität“


Mit 378 gegen 255 Stimmen votierten neulich sozialistische, grüne und liberale Abgeordnete im EU-Parlament für ein "Recht auf Abtreibung". Ärzte, die aus Gewissensgründen die Tötung ungeborenen Lebens ablehnen, sollen demgemäß "wegen Verweigerung der medizinischen Versorgung" strafrechtlich belangt werden. Dahinter stecken die gleichen Pressure-Groups, die angesichts der Migrationskrise mit dem Hinweis auf die "Werteunion" den weiteren Zuzug aus vormodernen Gesellschaften propagieren und Länder, die hier zögerlich sind, der "Unmenschlichkeit" zeihen. weiterlesen

Kommt Angela Merkel endlich nach Hause?


Und was passiert nach dem Abschied aus dem Kanzleramt? weiterlesen

Fred Feuerstein wird neuer Berater der Tiroler Grünen


Wie Innsbruck zur autofreien Innenstadt werden könnte. weiterlesen



Die Taliban übernahmen nicht nur wieder das Land


Und man könnte noch anfügen: " . . . die wir euch seit 1978 liefern!" weiterlesen

Abschiebung einmal anders


Wenn der Innenminister laut nachdenkt...
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Gut, dass die „schwarze“ ÖVP Geschichte ist


In der linken Blase Wien wird in den Zeitungen und Onlineforen immer wieder die "gute alte schwarze ÖVP" als Gegenstück zur "türkisen" Kurz-ÖVP beschworen. Da dürfen dann selbst ernannte Christlichsoziale und "Schwarze" wie Othmar Karas, Reinhold Mitterlehner, Erhard Busek und Helmut Brandstätter ihren Frust über die Kurz-Fraktion medial ausbreiten weiterlesen

Der Weg in die Stagflation


 

Die Europäische Union hat sich zu einer Schuldenunion mit einer Vergemeinschaftung von Schulden, zu einer Entschuldungsunion, zu einer Enteignungsunion und zu einer Union der Zwangsumverteilung von Einkommen und von Vermögen entwickelt. Eine supranationale antikapitalistische Nomenklatura hat nicht nur eine geldpolitische Finanzierung überschuldeter Staaten, sondern mit einer Geldentwertungspolitik und mit einer Zinsmanipulation auch eine Enteignung von Sparern und von Gläubigern realisiert.

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Probleme mit Immigration – frühe Warnungen von „links“


In politischen Debatten werden die Vorteile der Immigration meist von "linken" Diskutanten hervorgehoben, während Beiträge von "rechts" vor allem die Probleme betonen. Aber es gibt auch empirische Untersuchungen von "linken" Sozialwissenschaftlern, welche deutlich Nachteile der Immigration aufzeigen.

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Die Folge der Zuwanderung: schlecht qualifizierter Menschen


Der Zusammenhang zwischen wirtschaftlicher Freiheit und Wohlstandsniveau ist unübersehbar und seit geraumer Zeit bekannt. Von größter Bedeutung sind insbesondere stabile Eigentums- und Rechtsverhältnisse, und ein sich aus der Wirtschaft möglichst weit heraushaltender Staat. Die Insassen totalitärer Planwirtschaften oder chaotischer Failed States rangieren nicht zufällig am Ende aller internationalen Wohlstandsvergleiche.

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Dieser „Asyl“-Fall zeigt die totale Zahnlosigkeit des Rechtsstaats


Die Asylentscheidungen des Verfassungsgerichtshofe und des Bundesverwaltungsgerichts ist wieder einmal in den Hauptnachrichten angekommen. So reagierten die Gerichte sofort auf die Entwicklungen in Afghanistan, wie etwa der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte, der eine Abschiebung nach Afghanistan verhinderte, oder der VfGH, der die Aufhebung einer Schubhaft für einen Afghanen anordnete. Die Auswirkungen auf das Asylrecht in Bezug auf Afghanistan können ganz einfach zusammengefasst werden: JEDER. DER. KOMMT. WIRD. BLEIBEN.

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Die sicherheitspolitischen Konsequenzen des Afghanistan-Debakels


Den Taliban hat sich eine Armee von 300.000 afghanische Soldaten ergeben, die nach den Vorstellungen des Westens für die Freiheit des Landes kämpfen sollte. Mit dem kampflosen Sieg sind den neuen Machthabern US-militärisches Gerät im Wert von 80 Milliarden Dollar, also eines knappen österreichischen Bundesbudgets, in die Hände gefallen. Darunter befinden sich nicht nur Pistolen und Gewehre, sondern auch Artillerie, gepanzerte Fahrzeuge sowie Kampfhubschrauber – abzüglich jener, die Deserteure in die nördlichen Nachbarländer mitgenommen haben. Vor 20 Jahren, als die NATO ihre Afghanistan-Mission begann, waren die Taliban schwach bewaffnet. Heute sind sie Dank den USA bis an die Zähne bewaffnet. Dennoch spricht Präsident Biden von einer erfolgreichen Mission. Was bedeutet dies für die Region und darüber hinaus?

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Die antikapitalistischen Lügenbarone


 

Die Strategen der öko-sozialistischen Gesinnungsethiker und Moralisierer inszenieren sich permanent als Propagandisten einer "Gesellschaft der Zwangssolidarischen und der freiwillig Selbstlosen" und verbreiten den Mythos einer politischen Planbarkeit und Machbarkeit der zivilisatorischen Entwicklung. Die Gesinnung der Nomenklatura der Zivilisationsrevolutionäre soll den Hausverstand, die Vernunft sowie die Urteilskraft und ihre Moral soll das Recht und die Verantwortung für die Folgen politischer Handlungen ersetzen.

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Der ewige Zentralbank-Kurs


Christine Lagardes Visionen.

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Falschmeldung über Moscheen in Österreich


Es gibt keine 600 Moscheen in Österreich. Das sind fast alle Gebetsräume. Es gibt nur eine einzige Moschee an der Donau in Wien.

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Testpflicht für Geimpfte: Wie die Regierung ihre Impfkampagne torpediert


Für Geimpfte sei die Pandemie vorbei, hatte es geheißen. Geimpfte brauchen nicht mehr testen. Nun machen die Lehrer den Anfang: Zumindest in den ersten beiden Schulwochen sollen sie unabhängig vom Impfstatus dreimal pro Woche verpflichtend testen müssen. Das mag gut gemeint sein, erweckt aber angesichts der ohnehin sehr hohen Durchimpfungsrate der Lehrer die Frage, ob der Staat den Impfungen nicht mehr vertraut. Jedenfalls sieht nun jeder, dass die mit dem Impfen in Aussicht gestellte Verheißung nicht ernst gemeint war.

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Auch für den Politikerberuf sollte es Vorqualifikationen brauchen


Endlich scheint sich – "Delta-Variante" hin oder her – die Pandemie-Lage langsam zu bessern. Zwar sind die Ansteckungszahlen in Österreich zuletzt wieder angestiegen, doch – und hauptsächlich darauf kommt es ja an – die Zahl der intensivmedizinisch behandelten Patienten bietet keinerlei Grund zur Besorgnis. Eine Überlastung der Krankenanstalten mit Corona-Patienten ist derzeit österreichweit kein Thema. Kein Grund, weiterhin Panik zu schüren.

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Der Rückschritt, der keiner ist


Mit "Das ist ja ein Rückschritt!" unterbrach die Moderatorin eine Frau, die erklärte, dass sie sehr gerne Hausfrau wäre, dass sie sich gern um Haushalt, Garten, Erledigungen kümmere, natürlich besonders für die Kinder, sofern der Mann genug zum Leben heimbrächte. Ich hätte dieser Mutter gerne assistiert.

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Die Inflationspolitiker


Die supranationalen und staatlichen Geldpolitiker planen mit ihrer Inflationspolitik, mit der Geldmengenausweitung, mit der Schuldenunion, mit der Überschuldung der Staaten, mit der Zinsmanipulation sowie mit ihrer Migrations- und Klimapolitik eine permanente Enteignung der Bürger, eine höhere Steuer- und Abgabenbelastung und (zusätzliche) Preiserhöhungen bei Gütern und Dienstleistungen.

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Was werden 10.000 Euro morgen noch wert sein?


 

Für einen Kauf, für den man heute 10.000 Euro ausgibt, hat man 1995 nur 6.500 Euro benötigt. Der Wert unseres Geldes sinkt stetig. Was werden 10.000 Euro morgen noch wert sein?

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Es ist die Demographie – ihr Dummköpfe!


Bill Clinton vermochte 1992 mit dem Sager: "It´s the economy, stupid" dem nach dem amerikanischen Sieg im Kalten Krieg und im Ersten Golfkrieg äußerst populären Bush Senior eine zweite Amtszeit zu verwehren. Er fuhr einen triumphalen Wahlsieg gegen Bush ein, indem er auf das Thema Wirtschaft setzte. Das zog bei den Amerikanern mehr als die erfolgreiche Außenpolitik Bushs.

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Nachwehen einer Fußball-Euro


Teamchef beim Nachdenken.

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Der Fall Leonie: Oh Mensch! Gieb Acht!


In John Grishams erstem Buch "A Time to kill” wird ein zehnjähriges schwarzes Mädchen von zwei weißen Männern brutal vergewaltigt. Daraufhin tötet der Vater des Mädchens die beiden Männer. Ihm wird der Prozess gemacht, der mit einem Freispruch endet. Auf die Idee zu diesem Buch kam Grisham, als er einem Vergewaltigungsprozess beiwohnte. Er fragte sich, was er wohl täte, wenn so etwas seiner Tochter passiert. "Als ich sie bei Gericht leiden sah, wollte ich selbst den Vergewaltiger erschießen. Für einen kurzen und doch endlosen Moment wollte ich ihr Vater sein. Ich wollte Gerechtigkeit."

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EZB: Inflation gegen den Klimawandel


Der neue Tarn-Schmäh. weiterlesen

Die Gender-Gnosis


 

Den biologischen Unterschied zwischen Mann und Frau zu relativieren, ist für moderne Genderideologen eine selbstverständliche neue Norm. Diese gründe sich auf die "wissenschaftliche Einsicht", dass ein Wechsel der Geschlechter ebenso selbstverständlich und mithin "natürlich" sei wie die bisher als Norm geglaubte und vertretene Position, dass Gott den Menschen als Mann und Frau erschaffen habe. Mit dieser Formel hatten die Kirchen des Christentums ihr bisheriges Verständnis von ‚Menschheit‘ und von ‚Ehe‘ deutlich genug und mit ihren Heiligen Schriften übereinstimmend ausgesprochen.

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Der Pöbel und der Weltraum


Wenn zwei abheben ... weiterlesen

Sozialistische Beflegelungen


Was sich ein Burgenländer so alles von Parteifreunden gefallen lassen muss ...

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Nur drei EU-Kleinstaaten haben einen noch höheren Ausländeranteil


 

Jeder vierte Bewohner unsers Landes ist im  Ausland geboren worden oder hat mindestens ein Elternteil, das im Ausland geboren worden ist. In Wien ist es bereits jeder zweite. Das ist ein EU-Spitzenwert. Einen noch höheren Ausländeranteil haben nur die EU-Kleinstaaten Malta, Luxemburg und Zypern. Der neue Integrationsbericht belegt zusammen mit dem "Statistischen Jahrbuch für Migration und Integration" mit vielen Daten und Zahlen das, was die Österreicher in ihrem Alltag wahrnehmen und von dem linke Medien und Experten behaupten, es seien nur gefühlte subjektive Eindrücke, sprich: Einbildung. Mitnichten.

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