Der wahre Grund für Partygate


Ob Boris Johnson mit dieser Erklärung durchkommt? weiterlesen

Keine Macht den Räten!


Die öko-sozialistischen Apokalyptiker und Welt-Klima-Revolutionäre sind Feinde einer offenen Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung, einer liberalen rechtsstaatlichen Demokratie und einer Marktwirtschaft. Schon seit Jahrzehnten propagiert die Avantgarde der Neojakobiner in der Bewusstseinsbildungsindustrie eine permanente Revolution und den "neuen, kollektiven, selbstlosen sowie (wir-)tugendhaften Menschen für eine neue (antibürgerliche) Gesellschaft". Jetzt engagieren sich die Tugendwächter (angeblich) für eine "klimafreundliche Zukunft" und versprechen (wieder einmal) das "Blaue vom Himmel". weiterlesen

Verspätete Bescherung


Nicht nur die Menschen freuen sich über Christbäume. weiterlesen



Endlich ist es da!


Die Mühlen der Justiz mahlen bekanntlich ganz laaaaaaaaaangsam... weiterlesen

Europäisches Friedensmodell gegen russische Paranoia


Es ist wahr: Mit Krieg und Gewalt droht das Friedensmodell EU-Europa weder einer globalen Macht, wie USA, Russland oder China, noch auch einer benachbarten Regionalmacht, wie Türkei, Iran oder einem arabischen Staat. Einzig gegenüber Israel scheinen manche in Europa gesonnen, die "Apartheid des zionistischen Regimes" "in ihre Schranken" weisen zu wollen. Eine vertraute Rhetorik, die unmittelbar verrät, wes unbelehrbaren Geistes Kinder diese israelfeindlichen Europäer sind. Erklären sie auch noch, es sei unverständlich, weshalb im Nahen Osten nur Israel Atomwaffen besitzen dürfe, wechseln sie von einem politischen Rhetorik- in einen weltpolitischen Denkfehler, der keiner Widerlegung bedarf. weiterlesen

Eurokratien? Nein, danke!


Zahlreiche EU-Politiker und EU-Bürokraten ersehnen immer mehr Zentralisierung im Staatenverbund sowie einen antiwettbewerbsföderalen und antimarktwirtschaftlichen EU-Bundesstaat "Eurokratien". Vereinheitlichung, Harmonisierung, Gleichschaltung und Gleichmacherei dienen dem Machterhalt und dem Machtausbau der EU-Nomenklatura. weiterlesen



Europa und die Massenzuwanderung: Der europäische Wohlfahrtsstaat als Migrationsmotiv


"Europas Wirtschaft wird bald um jeden Migranten betteln", heißt es in einem am 28. Dezember 2021 erschienenen Leitartikel der einst bürgerlichen Wiener "Presse". Der Chefökonom der österreichischen Industriellenvereinigung, Christian Helmenstein, sieht in den kommenden Jahren einen drastischen Fachkräftemangel auf die Alpenrepublik zukommen, den er mit mehr als 500.000 Personen beziffert. Die demographische Entwicklung im Lande – und in ganz Europa – spricht tatsächlich dafür. Denn die Generation der Babyboomer wird in den kommenden Jahren ihren Ruhestand antreten und kann durch die zahlenmäßig europaweit schwächeren Kohorten ihrer Nachfolger nicht ausreichend ersetzt werden. weiterlesen

Südtirol als Modell für die Ost-Ukraine?


In dem seit 2014 schwelenden Konflikt zwischen der Ukraine und Russland über das Donbass-Gebiet in der Ost-Ukraine hat ein Moskauer Diplomat unlängst einen Sonderstatus für die dort dominanten ethnischen Russen ins Spiel gebracht. So sagte Aleksandr Aleksejewitsch Аwdejew, der russische Botschafter beim Heiligen Stuhl, in einem Interview mit der Zeitung "Il Messaggero", man könne sich "am Umgang Italiens mit Südtirol orientieren". In Italien habe es "in den 1950er Jahren große Spannungen im Norden gegeben, wo die deutsche Minderheit eine vollständige kulturelle Autonomie forderte". Italien habe "eine faire und ausgewogene Kompromisslösung gefunden, und diese Erfahrung könnte auch für Kiew bei der Lösung der Probleme im Donbass nützlich sein".  weiterlesen

Wissenschaft und Verschwörung: Von den Götzen unserer Zeit


In den Diskursen über die Corona-Pandemie (oder auch um CO2 und Klimawandel) hört man immer öfter das Wort Verschwörung, beziehungsweise Verschwörungstheorie. Verschwörungen finden statt und haben immer stattgefunden. Daher stellt sich zuerst einmal die Frage: Handelt es sich um richtige oder falsche Verschwörungstheorien? weiterlesen

Entmachtet die Expropriateure!


Karl Marx propagierte im Kommunistischen Manifest (1848) die Expropriation und die "Zentralisation des Kredits in den Händen des Staats durch eine Nationalbank mit Staatskapital und ausschließlichem Monopol" als "Mittel zur Umwälzung". weiterlesen

Polen als Opfer des deutschen Moralimperialismus


Lange hat es nicht gedauert. Erst seit kurzem im Amt, schon versucht Berlin über mehrere Schienen, die EU-Außengrenze in Polen für die Massenzuwanderung nach Deutschland zu öffnen. Ihre Verbündeten in diesem Kampf sind einmal mehr die linken Schlepper-NGOs. weiterlesen

Dollfuß ist ein ehrendes Angedenken zu bewahren


Nicht nur steht das (noch) sehr sehenswerte Dollfuß-Museum in Texingtal, dem kleinen Geburtsort dieses großen Patrioten, medial stark unter Beschuss, auch der Schriftzug auf einer Kapelle in Korneuburg wird in der vorgeblich "bürgerlichen" Wochenzeitschrift "NÖN" vom historisch leider erstaunlich unbewanderten "Journalisten" Michael Pfabigan an den Pranger gestellt. Noch betrüblicher erscheint uns, dass eine weitere Gemeinde, die Weinviertler Gemeinde Niederleis, eine Dollfuß-Gedenktafel von einer Kapelle in Nodendorf abschlagen ließ, was vom genannten "NÖN"- Journalisten prompt mit einem zusprüchlichen Gefälligkeitskommentar unter dem Titel "Kein Herumgeeiere" begrüßt wurde. weiterlesen

Die Zivilisationsrevolutionäre


In Zeiten von Krisen, in denen der Staat im Namen von mehr Sicherheit die Freiheit einschränkt und die eigenverantwortlichen Entscheidungen der Bürger immer mehr durch Regulierungen und Interventionen ersetzt, haben auch die Feinde der Freiheit, die Zivilisations- und Bewusstseinsbildungsrevolutionäre, eine "Hochkonjunktur". Die Hohepriester der Nomenklatura der Gegner einer offenen Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung hassen die euro-atlantische Zivilisationstradition. Sie wollen "neue Menschen für eine neue Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung". weiterlesen

Corona: Der Globalismus als Brandbeschleuniger


Die Impfung gegen das Coronavirus hat gewiss viel Leid erspart, doch sie hat sich nicht als der "Gamechanger" erwiesen, als der sie von der Politik gepriesen worden war. Selbst eine Impfpflicht wird die Pandemie nicht beenden, wie der Blick auf Länder mit sehr hoher Impfquote zeigt. Neue Virusmutanten tauchen auf und treten einen immer rascheren Siegeszug um den Erdball an. Eine Coronawelle jagt die nächste, ohne dass ein Übergang in einen endemischen Zustand in Sicht wäre. Dies erweckt zwangsläufig die Frage, wie es in Österreich, wie es in Europa weitergehen soll. Unbestritten, wenn auch kaum ausgesprochen, ist indes, dass die Pandemie in ihrer Entstehung und in ihrem fortdauernden Ausmaß ein Kind der Globalisierung ist. weiterlesen

Nochmals 1789, nun aber „Equity“ – der neue Kampfbegriff der US-Demokraten


Mit "Equity" haben die US-Demokraten nach Barack Obamas fulminant erfolgreichem Slogan "Yes we can" neuerlich eine "Idee" gefunden, unter deren Flagge ein Erfolgskurs befahren wird, dem die Welt der westlichen Demokratien nur noch zuzustimmen braucht. Um ihren endgültigen Untergang als "Erste Welt" erfolgreich hinter sich zu bringen. weiterlesen

Diverse Einreisebeschränkungen


Das Virus kommt bekanntlich mit dem Auto, dem Flugzeug . . . und dem Schlitten weiterlesen

Die Linke ist zu weit gegangen und muss sich dem Diskurs stellen


Mit Beginn des Jahrtausends, also rund ein Jahrzehnt nach Fukuyamas nicht stattgefundenem "Ende der Geschichte", hat die Linke in Europa und Nordamerika damit begonnen, sich gesellschaftspolitisch immer tiefer und tiefer in abstruse Minderheitenthemen zu verlieren, diese aufzublasen und so darzustellen, als wären sie wichtigster Mittelpunkt aller demokratiepolitischer Überlegungen überhaupt. Und dabei wurde jeder, der nicht bereit war und ist, diese "Überzeugungen" zu teilen, auf das Energischste bekämpft. Und ausgegrenzt. Und mittlerweile "gecancelt". weiterlesen

Giuseppe Forcher und der mit zweierlei Maß gemessene Faschismus


Der ORF-Teletext schreibt am 19.12.2021 aus Anlass des Ablebens von Sepp Forcher: "Die ORF-Moderatorenlegende Giuseppe ("Sepp") Forcher ist tot. Der gebürtige Italiener ist kurz nach seinem 91. Geburtstag gestorben." Als "Giuseppe Forcher" und als "Italiener" war der langjährige Moderator des "Klingenden Österreich" eigentlich niemandem bekannt. Nur ein klein wenig moderater spricht die ZIB 1 des selben Tages von "Sepp Forcher, der eigentlich Giuseppe hieß, da er in Rom geboren und in Südtirol aufgewachsen ist."  weiterlesen

Schaden durch falsche Systemanreize - und warum wir eine Politikerhaftung brauchen


Die Wiederwahl in Amt liefert dem Politfunktionär in der Demokratie den entscheidenden Antrieb für sein Handeln. Was für ihn alleine zählt, ist der Erfolg im Kampf um einen Platz am Futtertrog. Er wird dafür jedes mutmaßlich uneinlösbare Versprechen abgeben, um sich den Wählern attraktiv darzustellen. Der Politikerberuf wirkt – solange er nicht mit persönlichen Haftungsrisiken verbunden ist – auf eine Negativselektion von Zeitgenossen anziehend. Der Ökonom und führende libertäre Denker Hans-Hermann Hoppe spricht sogar von einem "Wettbewerb der Gauner". weiterlesen

Die Neuorganisation der Hofreitschule


Nicht bloß ein optischer Leckerbissen . . . weiterlesen

Nehammers Ansage


Dieses Versprechen wird wohl nicht so schwer einzulösen sein . . . weiterlesen

Mut zum Ausstieg aus dem Euro!


Die Kosten der Wirtschafts- und Währungsunion werden für die Bürger immer höher, und das Vertrauen in die Europäische Zentralbank wird immer geringer. Eine sonderinteressenorientierte und lernresistente Nomenklatura im "EZB-Taubenkobel" praktiziert eine Weichwährungs-Geldpolitik. Die "Tauben" fördern überschuldete Staaten, eine Schuldenunion, eine Entschuldungsunion und eine Enteignungsunion. weiterlesen

Gruppenbild mit Masken


Wohl auch ein Grund, warum im Kabinett Nehammer wieder Maskenpflicht herrscht . . . weiterlesen

„Die Scheiß-Christin“ und unsere Journalisten


TV-Konsumenten, denen die einseitige und repetitiv-penetrante Berichterstattung im ORF auf die Nerven geht, haben eine interessante Alternative. Sie können jeden Abend um 19.20 Uhr – also zehn Minuten vor der ZIB1 – auf ServusTV schalten und dort Dinge erfahren, die der Staatsfunk bewusst verschweigt. weiterlesen

In vielen Schulen wird Gesinnung gefördert, nicht das Denken


In unseren Schulen gibt es einen nicht zu unterschätzenden Hang zu einer Art Betroffenheitserziehung. Dabei sind Antworten oft wichtiger als Fragen. Abgesehen davon, dass mir keine empirisch gesicherte Studie bekannt ist, die den Erfolg einer solchen Pädagogik belegen würde, muss klar sein: Eine Erziehung, die primär auf die Förderung der richtigen Einstellung abzielt, ist grundsätzlich antiaufklärerisch. Sie will eine Gesinnung fördern und nicht das Denken. weiterlesen

Die gescholtene Kriegsgeneration


Der Zeitpunkt ist auf den Tag genau festzumachen: In der Nationalratssitzung am 8. Juli 1991 eröffnete der amtierende Bundeskanzler in einer Sitzung des österreichischen Nationalrats die Debatte zum Tagesordnungspunkt "Zur aktuellen Lage in Jugoslawien". Die dortigen Zerfallserscheinungen begannen konkret 1991, und es war unumgänglich, dass sich auch Österreichs hohe Politik mit den Ereignissen an seinen Grenzen befasste. Die Parlamentsdebatte verlief unaufgeregt und sachlich. Völlig überraschend wechselte Franz Vranitzky in seiner Rede jedoch das behandelte Thema und belehrte die Abgeordneten über die österreichische Zeitgeschichte. Ein Anlass für diesen dramatischen Schwenk war und ist nicht erkennbar. weiterlesen

Mein Abschied vom ORF


Der ORF war für mich immer ein Klang der Freiheit. Seit meiner Kindheit habe ich immer seine Sendungen verfolgt, auch wenn ich in der damaligen Tschechoslowakei lebte. Es war möglich, in Südböhmen seine Ausstrahlung zu empfangen. Damals war es für mich wirklich eine Strahlung, ein Hauch der Freiheit, es war möglich andere Meinungen als die damals einzig erlaubten zu hören, zu vergleichen, darüber nachzudenken. weiterlesen

Schluss mit leeren Worten!


Und darum wird jetzt auch eine Autobahn nach der anderen gestrichen . . . weiterlesen

Der Unbeugsame: Zum Tod des Südtiroler Freiheitskämpfers Sepp Mitterhofer


Man nennt sie, die der Volksmund "Bumser" hieß, gemeinhin Aktivisten des BAS (Befreiungsauschuss  Südtirol), mitunter auch Widerstandskämpfer. In den Augen von Italienern und leider auch von Antifa-Zeitgenossen sowie Italophilen, wie sie nicht selten auch in ihrer Heimat zu finden sind, waren/sind es – milde ausgedrückt – Attentäter, im politisch-korrekten italo-römischen Jargon indes Terroristen. Ich hingegen scheue mich nicht, sie so zu nennen, wie sie sich selbst sahen und von heimatbewussten deutsch-österreichischen Patrioten als solche erachtet werden – Freiheitskämpfer. weiterlesen

Impfpflicht als brodelnder Vulkan


Ja, die Bekämpfung einer Pandemie bedarf auch unpopulärer Maßnahmen, die zu Schäden an anderer Stelle führen. Dennoch muss die Bevölkerung immer das Gefühl haben, dass die gelindesten Mittel eingesetzt werden, die möglich sind. Diesen Eindruck hat man in Österreich sehr oft nicht. weiterlesen


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