„Die Scheiß-Christin“ und unsere Journalisten


TV-Konsumenten, denen die einseitige und repetitiv-penetrante Berichterstattung im ORF auf die Nerven geht, haben eine interessante Alternative. Sie können jeden Abend um 19.20 Uhr – also zehn Minuten vor der ZIB1 – auf ServusTV schalten und dort Dinge erfahren, die der Staatsfunk bewusst verschweigt. weiterlesen

In vielen Schulen wird Gesinnung gefördert, nicht das Denken


In unseren Schulen gibt es einen nicht zu unterschätzenden Hang zu einer Art Betroffenheitserziehung. Dabei sind Antworten oft wichtiger als Fragen. Abgesehen davon, dass mir keine empirisch gesicherte Studie bekannt ist, die den Erfolg einer solchen Pädagogik belegen würde, muss klar sein: Eine Erziehung, die primär auf die Förderung der richtigen Einstellung abzielt, ist grundsätzlich antiaufklärerisch. Sie will eine Gesinnung fördern und nicht das Denken. weiterlesen

Die gescholtene Kriegsgeneration


Der Zeitpunkt ist auf den Tag genau festzumachen: In der Nationalratssitzung am 8. Juli 1991 eröffnete der amtierende Bundeskanzler in einer Sitzung des österreichischen Nationalrats die Debatte zum Tagesordnungspunkt "Zur aktuellen Lage in Jugoslawien". Die dortigen Zerfallserscheinungen begannen konkret 1991, und es war unumgänglich, dass sich auch Österreichs hohe Politik mit den Ereignissen an seinen Grenzen befasste. Die Parlamentsdebatte verlief unaufgeregt und sachlich. Völlig überraschend wechselte Franz Vranitzky in seiner Rede jedoch das behandelte Thema und belehrte die Abgeordneten über die österreichische Zeitgeschichte. Ein Anlass für diesen dramatischen Schwenk war und ist nicht erkennbar. weiterlesen



Mein Abschied vom ORF


Der ORF war für mich immer ein Klang der Freiheit. Seit meiner Kindheit habe ich immer seine Sendungen verfolgt, auch wenn ich in der damaligen Tschechoslowakei lebte. Es war möglich, in Südböhmen seine Ausstrahlung zu empfangen. Damals war es für mich wirklich eine Strahlung, ein Hauch der Freiheit, es war möglich andere Meinungen als die damals einzig erlaubten zu hören, zu vergleichen, darüber nachzudenken. weiterlesen

Schluss mit leeren Worten!


Und darum wird jetzt auch eine Autobahn nach der anderen gestrichen . . . weiterlesen

Der Unbeugsame: Zum Tod des Südtiroler Freiheitskämpfers Sepp Mitterhofer


Man nennt sie, die der Volksmund "Bumser" hieß, gemeinhin Aktivisten des BAS (Befreiungsauschuss  Südtirol), mitunter auch Widerstandskämpfer. In den Augen von Italienern und leider auch von Antifa-Zeitgenossen sowie Italophilen, wie sie nicht selten auch in ihrer Heimat zu finden sind, waren/sind es – milde ausgedrückt – Attentäter, im politisch-korrekten italo-römischen Jargon indes Terroristen. Ich hingegen scheue mich nicht, sie so zu nennen, wie sie sich selbst sahen und von heimatbewussten deutsch-österreichischen Patrioten als solche erachtet werden – Freiheitskämpfer. weiterlesen



Impfpflicht als brodelnder Vulkan


Ja, die Bekämpfung einer Pandemie bedarf auch unpopulärer Maßnahmen, die zu Schäden an anderer Stelle führen. Dennoch muss die Bevölkerung immer das Gefühl haben, dass die gelindesten Mittel eingesetzt werden, die möglich sind. Diesen Eindruck hat man in Österreich sehr oft nicht. weiterlesen

Kaiser von China?


Aber weil das zu anrüchig ist, stellt sich Xi lieber in die Nachfolge von Massenmördern . . . weiterlesen

Gesinnungsschnüffelei für die Justizministerin?


Justizministerin Alma Zadic ließ öffentlich verkünden, dass sie die Rechtschutzbeauftragte Gabriele Aicher zu einem Gespräch eingeladen habe. Aicher hatte sich in einer Rechtsanwaltskanzlei beraten lassen, die auch Beschuldigte in Strafverfahren vertritt. Unter diesen Beschuldigten sollen sich auch ÖVP-Mitglieder befinden. Auch die Opposition regierte erbost, verdächtigte sie der Befangenheit, witterte einen Skandal und forderte den Rücktritt der Rechtsschutzbeauftragten. weiterlesen

Noch lange nicht Ruhe(stand)


Van der Bellen blickt vielleicht neidisch Richtung Angela Merkel ... weiterlesen

Unbildung und Ideologie in unseren Schulbüchern


"Vor den Stadtmauern sehen die Wienerinnen und Wiener 25 000 bunte Zelte, 20 000 Kamele und Ochsen, Menschen mit Turbanen sowie farbenprächtigen Kleidern und Krummsäbeln. Unverständliche Wortfetzen dringen an ihr Ohr, seltsame Gerüche nehmen sie wahr. Der Orient mit seiner Pracht lagert wie in einem Schaufenster vor ihnen." Die Schilderung der 2. Wiener Türkenbelagerung im Schulbuch "Geschichte 3 live" mutet fast wie eine Farce an. weiterlesen

Wo ist Sebastian Kurz?


Ob der alte Kinder-Trick in der Politik funktioniert? weiterlesen

Beim Klimawandel müssen wir auf Forschung und Entwicklung setzen


Ich muss vorausschicken, ich habe recht wenig Ahnung von Physik. Etwa das Telefonieren. Wie das wirklich "funktioniert", übersteigt meinen Verständnishorizont. Und mit dem Klimawandel, dem "menschlich verursachten", geht es mir ähnlich. Die diversen Modelle, die den Untergang der Welt, wie wir sie kennen, millimetergenau errechnen, die kann ich nur glauben. Verstehen kann ich sie nicht. Was mir persönlich viele Jahre wenig ausgemacht hat. weiterlesen

An der bayrischen Grenze


Trotz Lockdown laufen die Vorbereitungen auf die Wintersaison auf Hochtouren. weiterlesen

Privatjet für die Kurzstrecke


1st-Class-Klimaschutz für Von der Leyen und Co. 

 

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Jetzt reicht es! Gedanken eines kreuzbraven Untertanen zur Corona-Lage


Ich bin ja nun wirklich ein angepasster, pflegeleichter Untertan, der in der Schule nie gefehlt hat, seiner Wehrpflicht nachgekommen ist, keinen Tag seines Lebens arbeitslos war, pünktlich seine Steuern zahlt, stets aufmerksam an den Lippen der Machthaber hängt, und jeder deren Anordnungen folgt. Ich glaube jedes Wort, das dem Gehege der Zähne dieser noblen, unermüdlich fürs Volkswohl wirkenden Damen und Herren entflieht. Ich glaubte ihnen beispielsweise, dass die heißersehnte Impfung gegen das grassierende Teufelsvirus, den angekündigten "Gamechanger" und das Ende aller repressiver Maßnahmen bedeuten würde, die notgedrungen ergriffen werden mussten, um das Allerschlimmste zu verhindern (ok, das war halt nix). weiterlesen

Glasgow, am Rande des Klimagipfels


Wie war das mit dem Blablabla? weiterlesen

Eine Kultur ohne Zentrum


Nicht zufällig verfüge die moderne Demokratie über keine zentrale Hochkultur, denn ein Zentrum dieser vormodernen Art und Herkunft würde dem Prinzip Freiheit, dem der Geist der Demokratie verpflichtet sei, zutiefst widersprechen. Als der amerikanische Philosoph Richard Rorty diesen Gedanken in den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts entwickelte, stand die philosophische Postmoderne Europas noch in prächtiger Blüte. Derrida und Gesinnungsgenossen hatten das Ende der Philosophie als gewissermaßen letzte noch mögliche Philosophie populär gemacht. weiterlesen

Die unbestreitbare Opferrolle Österreichs


Als im Europa der 1930er Jahre das Gefahrenpotenzial des Nationalsozialismus zu wachsen begann und zur realistischen Bedrohung wurde, buckelte ganz Europa vor Adolf Hitler. Österreich war der erste und einzige Staat, der konkrete politische und gesetzliche Maßnahmen gegen die Ausbreitung der nationalsozialistischen Machtansprüche ergriffen hat. Keine fünf Monate nach Hitlers Machtergreifung wurden im Juni 1933 die NSDAP und alle ihre Gliederungen in Österreich verboten! weiterlesen

Von vermeintlichen und tatsächlichen „Femiziden“


Huch!!! Eine feministische Gouvernante namens Beate Hausbichler findet es "erschreckend", dass es Leute gibt, die den neuerdings in gewissen Medien auftauchenden Neologismus "Femizid" für entbehrlich und ein wenig läppisch halten. Besonders schlimm findet sie, dass solche Ansichten offenbar sogar im Leserforum des "Standard" geäußert werden dürfen, wo sie doch eigentlich erwartet hätte, dank emsiger Moderatoren wenigstens dort einen safe space vorzufinden, in dem gesellschaftspolitisch fortschrittliche Sprachregelungen von niemandem hinterfragt werden . . . weiterlesen

Quo vadis, ÖVP? Quo vadis, Österreich?


Wir erleben eine Parteiendemokratie mit einem "Wettbewerb populistischer Wählerbestechungsprogrammen", der die Staatsgläubigkeit, die Überschuldung des Staates, immer mehr Zwangsumverteilung, den "Ausstieg aus der Marktwirtschaft" sowie ein Leben auf Kosten von anderen und der Zukunft anderer fördert. Wir sind Zeitzeugen von Versuchen der politischen Machtveränderung durch moralisierende Tribunale und Inszenierungen. weiterlesen

Da könnte sich noch jemand diskriminiert fühlen...


Problemwölfe gab es allerdings schon zu Zeiten von Rotkäppchen und den sieben Geißlein weiterlesen

Ein prominenter Gast für den U-Ausschuss


Was Edward Snowden wohl zu so manchen Enthüllungen sagen würde? weiterlesen

Zum Start des Klimatickets


Nach dem Zuckerbrot wird Gewessler die Peitsche auspacken ... weiterlesen

Suizidbeihilfe: Der Tragödie zweiter Teil


Nun liegt sie also vor, die Regierungsvorlage zur Regelung der Suizidbeihilfe. In knapp acht Wochen soll das Gesetz in Kraft treten, da bleibt leider nicht mehr sehr viel Zeit zum Nachdenken und Nachbessern. Ist das Absicht? weiterlesen

"Sexologen" an der Volksschule: Geschlechter-Leugnung und Homo-Propaganda statt Missbrauchs-Aufklärung


Ich bin der Vater eines sechsjährigen Kindes, das seit heuer die erste Klasse Volksschule besucht. Ich nenne – um niemanden persönlich an den Pranger zu stellen – weder Namen der Lehrer noch die konkrete Schule. Vor einigen Tagen durfte ich an einem Elterninformationsabend des Vereins "Selbstbewusst" zu einem in der Klasse geplanten Workshop zum Thema "Missbrauchsprävention" teilnehmen. Bei der Schulklasse meines Kindes handelt es sich um eine sogenannte "Jahrgangsmischung", es werden also Kinder aller vier Volksschulstufen gemeinsam unterrichtet. weiterlesen

Wer zahlt, schafft an?


Was sich Thomas Schmid noch so gedacht haben könnte . . . weiterlesen

Der Staat im Staat: Kritik unerwünscht


Andreas Unterberger, Tagebuch-Autor und ehemaliger Chefredakteur von "Presse" und "Wiener Zeitung", hat offenbar ins Schwarze getroffen. Die linke Medienblase empört sich derzeit  über einen Kommentar von ihm im "Kurier". Und getroffene Hunde bellen bekanntlich am lautesten. Florian Klenk, ungekrönter Herrscher über die heimische linke Twitterblase: "Das ist schon echt gewaltig, was Andreas Unterberger da im Kurier auf der Meinungsseite absondern darf. Nichts davon hält einem Faktenchecker stand. Die Gegenseite kommt nicht zu Wort. Ist das noch Journalismus oder schon blinder ÖVP-Aktivismus?" weiterlesen

Die Fütterung des Boulevards


Die einen zahlen mit Kleingeld, die anderen mit Millionen . . . weiterlesen

Der Fall Kurz: Vergleich mit Doskozil und Nixon


Viele christdemokratisch eingestellte österreichische Bürger sind in diesen Tagen erschüttert über die Vorgänge rund um Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz und die türkis-grüne Regierungskoalition. Jetzt wissen die Bürger, dass Kurz schon in der Ära Reinhold Mitterlehner begonnen hatte, gegen den damaligen ÖVP-Chef und Vizekanzler hinterrücks zu intrigieren und dabei die Hilfe von Karrieristen wie zum Beispiel Thomas Schmid und etlicher anderer in Anspruch zu nehmen. Und sich von denen mit ihren unlauteren Methoden helfen und unterstützen ließ. weiterlesen


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