Der Katarakt: Wie uns im Gefolge von Putins Invasion ein kleiner Dritter Weltkrieg droht


Am Mittwoch, 16. Februar, hätte nach US-Erkenntnissen der Auftakt für eine russische Invasion der Ukraine sein sollen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelenskyi winkte ab: "Bitte keine Panik", Joe Biden aber brachte es auf den Punkt: "Wir sehen keine Anzeichen für einen Rückzug, vielmehr wird an allen Fronten verstärkt. Die in Russland ausgestrahlten Bilder von einem Rückzug sind der Versuch einer Täuschung!" Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg, ein Norweger, sekundierte mit Zahlen: "Russland hat die Grenze von Weißrussland nach Süden mit 7000 Mann verstärkt, gegenüber dem Donbass wurden zusätzliche 3000 in Stellung gebracht. Jetzt haben wir bereits 190.000 Mann rund um die Ukraine angriffsbereit. Und wir vermuten, dass Putin einen Anlass finden will, um loszuschlagen." weiterlesen

Wie Grüne und Greenpeace die Verteidigungsfähigkeit Europas zerstören


2021 war ein gutes, ein sehr gutes Jahr für die deutsche Rüstungsindustrie. Die große Koalition hat Exporte in der Höhe von mehr als neun Milliarden Euro genehmigt. Rund 200.000 Menschen arbeiten für Rüstungskonzerne wie Rheinmetall, ThyssenKrupp, Krauss-Maffei Wegmann (KMW) und ihre mittelständischen Zulieferer. weiterlesen

Klimapolitik statt Klimahysterie


Eine eingeschworene Front von Grünen, Klimaforschern, grün-dominierten NGOs, interessensgeleiteten Aktivisten und Journalisten rührt seit Jahren fast Gehirnwäsche-artig die Paniktrommel, so erfolgreich, dass mittlerweile auch Aktivisten, die noch vor kurzem gegen die Kernkraft auf die Straße gegangen sind, diese Energieform nunmehr als grüne und saubere Alternative feiern. So weit, so skurril. weiterlesen



Die Pandemie der Umverteilung


Aber wohl von unten nach oben. weiterlesen

"Femizide": Wenn die Statistik verfälscht wird


Bei einer TV-Debatte über Covid-19 betonte Professor Bernhard Angermayr kürzlich, in Österreich würde viel zu wenig obduziert, es handle sich um ein strukturelles Problem. Vom mangelnden Interesse an Todesursachen sind auch mögliche Kriminalitätsopfer betroffen. Von feministischer Seite wird häufig betont, Österreich gehöre zu den wenigen Ländern, in denen in den vergangenen Jahren mehr Frauen als Männer getötet wurden. Es werden von der Regierung dreistellige Millionenbeträge gefordert, um die Zahl der Frauenmorde zu senken. weiterlesen

Der Sultan als Finanzgenie


Vielleicht Erdogans nächste Wunderwaffe gegen die galoppierende Inflation . . . weiterlesen



Die Energiepreise und die "Klimakrise"


Es wird nicht nur ein-, sondern auch angeheizt (die Preise nämlich) . . . weiterlesen

Der wahre Grund für Partygate


Ob Boris Johnson mit dieser Erklärung durchkommt? weiterlesen

Keine Macht den Räten!


Die öko-sozialistischen Apokalyptiker und Welt-Klima-Revolutionäre sind Feinde einer offenen Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung, einer liberalen rechtsstaatlichen Demokratie und einer Marktwirtschaft. Schon seit Jahrzehnten propagiert die Avantgarde der Neojakobiner in der Bewusstseinsbildungsindustrie eine permanente Revolution und den "neuen, kollektiven, selbstlosen sowie (wir-)tugendhaften Menschen für eine neue (antibürgerliche) Gesellschaft". Jetzt engagieren sich die Tugendwächter (angeblich) für eine "klimafreundliche Zukunft" und versprechen (wieder einmal) das "Blaue vom Himmel". weiterlesen

Verspätete Bescherung


Nicht nur die Menschen freuen sich über Christbäume. weiterlesen

Endlich ist es da!


Die Mühlen der Justiz mahlen bekanntlich ganz laaaaaaaaaangsam... weiterlesen

Europäisches Friedensmodell gegen russische Paranoia


Es ist wahr: Mit Krieg und Gewalt droht das Friedensmodell EU-Europa weder einer globalen Macht, wie USA, Russland oder China, noch auch einer benachbarten Regionalmacht, wie Türkei, Iran oder einem arabischen Staat. Einzig gegenüber Israel scheinen manche in Europa gesonnen, die "Apartheid des zionistischen Regimes" "in ihre Schranken" weisen zu wollen. Eine vertraute Rhetorik, die unmittelbar verrät, wes unbelehrbaren Geistes Kinder diese israelfeindlichen Europäer sind. Erklären sie auch noch, es sei unverständlich, weshalb im Nahen Osten nur Israel Atomwaffen besitzen dürfe, wechseln sie von einem politischen Rhetorik- in einen weltpolitischen Denkfehler, der keiner Widerlegung bedarf. weiterlesen

Eurokratien? Nein, danke!


Zahlreiche EU-Politiker und EU-Bürokraten ersehnen immer mehr Zentralisierung im Staatenverbund sowie einen antiwettbewerbsföderalen und antimarktwirtschaftlichen EU-Bundesstaat "Eurokratien". Vereinheitlichung, Harmonisierung, Gleichschaltung und Gleichmacherei dienen dem Machterhalt und dem Machtausbau der EU-Nomenklatura. weiterlesen

Europa und die Massenzuwanderung: Der europäische Wohlfahrtsstaat als Migrationsmotiv


"Europas Wirtschaft wird bald um jeden Migranten betteln", heißt es in einem am 28. Dezember 2021 erschienenen Leitartikel der einst bürgerlichen Wiener "Presse". Der Chefökonom der österreichischen Industriellenvereinigung, Christian Helmenstein, sieht in den kommenden Jahren einen drastischen Fachkräftemangel auf die Alpenrepublik zukommen, den er mit mehr als 500.000 Personen beziffert. Die demographische Entwicklung im Lande – und in ganz Europa – spricht tatsächlich dafür. Denn die Generation der Babyboomer wird in den kommenden Jahren ihren Ruhestand antreten und kann durch die zahlenmäßig europaweit schwächeren Kohorten ihrer Nachfolger nicht ausreichend ersetzt werden. weiterlesen

Südtirol als Modell für die Ost-Ukraine?


In dem seit 2014 schwelenden Konflikt zwischen der Ukraine und Russland über das Donbass-Gebiet in der Ost-Ukraine hat ein Moskauer Diplomat unlängst einen Sonderstatus für die dort dominanten ethnischen Russen ins Spiel gebracht. So sagte Aleksandr Aleksejewitsch Аwdejew, der russische Botschafter beim Heiligen Stuhl, in einem Interview mit der Zeitung "Il Messaggero", man könne sich "am Umgang Italiens mit Südtirol orientieren". In Italien habe es "in den 1950er Jahren große Spannungen im Norden gegeben, wo die deutsche Minderheit eine vollständige kulturelle Autonomie forderte". Italien habe "eine faire und ausgewogene Kompromisslösung gefunden, und diese Erfahrung könnte auch für Kiew bei der Lösung der Probleme im Donbass nützlich sein".  weiterlesen

Wissenschaft und Verschwörung: Von den Götzen unserer Zeit


In den Diskursen über die Corona-Pandemie (oder auch um CO2 und Klimawandel) hört man immer öfter das Wort Verschwörung, beziehungsweise Verschwörungstheorie. Verschwörungen finden statt und haben immer stattgefunden. Daher stellt sich zuerst einmal die Frage: Handelt es sich um richtige oder falsche Verschwörungstheorien? weiterlesen

Entmachtet die Expropriateure!


Karl Marx propagierte im Kommunistischen Manifest (1848) die Expropriation und die "Zentralisation des Kredits in den Händen des Staats durch eine Nationalbank mit Staatskapital und ausschließlichem Monopol" als "Mittel zur Umwälzung". weiterlesen

Polen als Opfer des deutschen Moralimperialismus


Lange hat es nicht gedauert. Erst seit kurzem im Amt, schon versucht Berlin über mehrere Schienen, die EU-Außengrenze in Polen für die Massenzuwanderung nach Deutschland zu öffnen. Ihre Verbündeten in diesem Kampf sind einmal mehr die linken Schlepper-NGOs. weiterlesen

Dollfuß ist ein ehrendes Angedenken zu bewahren


Nicht nur steht das (noch) sehr sehenswerte Dollfuß-Museum in Texingtal, dem kleinen Geburtsort dieses großen Patrioten, medial stark unter Beschuss, auch der Schriftzug auf einer Kapelle in Korneuburg wird in der vorgeblich "bürgerlichen" Wochenzeitschrift "NÖN" vom historisch leider erstaunlich unbewanderten "Journalisten" Michael Pfabigan an den Pranger gestellt. Noch betrüblicher erscheint uns, dass eine weitere Gemeinde, die Weinviertler Gemeinde Niederleis, eine Dollfuß-Gedenktafel von einer Kapelle in Nodendorf abschlagen ließ, was vom genannten "NÖN"- Journalisten prompt mit einem zusprüchlichen Gefälligkeitskommentar unter dem Titel "Kein Herumgeeiere" begrüßt wurde. weiterlesen

Die Zivilisationsrevolutionäre


In Zeiten von Krisen, in denen der Staat im Namen von mehr Sicherheit die Freiheit einschränkt und die eigenverantwortlichen Entscheidungen der Bürger immer mehr durch Regulierungen und Interventionen ersetzt, haben auch die Feinde der Freiheit, die Zivilisations- und Bewusstseinsbildungsrevolutionäre, eine "Hochkonjunktur". Die Hohepriester der Nomenklatura der Gegner einer offenen Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung hassen die euro-atlantische Zivilisationstradition. Sie wollen "neue Menschen für eine neue Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung". weiterlesen

Corona: Der Globalismus als Brandbeschleuniger


Die Impfung gegen das Coronavirus hat gewiss viel Leid erspart, doch sie hat sich nicht als der "Gamechanger" erwiesen, als der sie von der Politik gepriesen worden war. Selbst eine Impfpflicht wird die Pandemie nicht beenden, wie der Blick auf Länder mit sehr hoher Impfquote zeigt. Neue Virusmutanten tauchen auf und treten einen immer rascheren Siegeszug um den Erdball an. Eine Coronawelle jagt die nächste, ohne dass ein Übergang in einen endemischen Zustand in Sicht wäre. Dies erweckt zwangsläufig die Frage, wie es in Österreich, wie es in Europa weitergehen soll. Unbestritten, wenn auch kaum ausgesprochen, ist indes, dass die Pandemie in ihrer Entstehung und in ihrem fortdauernden Ausmaß ein Kind der Globalisierung ist. weiterlesen

Nochmals 1789, nun aber „Equity“ – der neue Kampfbegriff der US-Demokraten


Mit "Equity" haben die US-Demokraten nach Barack Obamas fulminant erfolgreichem Slogan "Yes we can" neuerlich eine "Idee" gefunden, unter deren Flagge ein Erfolgskurs befahren wird, dem die Welt der westlichen Demokratien nur noch zuzustimmen braucht. Um ihren endgültigen Untergang als "Erste Welt" erfolgreich hinter sich zu bringen. weiterlesen

Diverse Einreisebeschränkungen


Das Virus kommt bekanntlich mit dem Auto, dem Flugzeug . . . und dem Schlitten weiterlesen

Die Linke ist zu weit gegangen und muss sich dem Diskurs stellen


Mit Beginn des Jahrtausends, also rund ein Jahrzehnt nach Fukuyamas nicht stattgefundenem "Ende der Geschichte", hat die Linke in Europa und Nordamerika damit begonnen, sich gesellschaftspolitisch immer tiefer und tiefer in abstruse Minderheitenthemen zu verlieren, diese aufzublasen und so darzustellen, als wären sie wichtigster Mittelpunkt aller demokratiepolitischer Überlegungen überhaupt. Und dabei wurde jeder, der nicht bereit war und ist, diese "Überzeugungen" zu teilen, auf das Energischste bekämpft. Und ausgegrenzt. Und mittlerweile "gecancelt". weiterlesen

Giuseppe Forcher und der mit zweierlei Maß gemessene Faschismus


Der ORF-Teletext schreibt am 19.12.2021 aus Anlass des Ablebens von Sepp Forcher: "Die ORF-Moderatorenlegende Giuseppe ("Sepp") Forcher ist tot. Der gebürtige Italiener ist kurz nach seinem 91. Geburtstag gestorben." Als "Giuseppe Forcher" und als "Italiener" war der langjährige Moderator des "Klingenden Österreich" eigentlich niemandem bekannt. Nur ein klein wenig moderater spricht die ZIB 1 des selben Tages von "Sepp Forcher, der eigentlich Giuseppe hieß, da er in Rom geboren und in Südtirol aufgewachsen ist."  weiterlesen

Schaden durch falsche Systemanreize - und warum wir eine Politikerhaftung brauchen


Die Wiederwahl in Amt liefert dem Politfunktionär in der Demokratie den entscheidenden Antrieb für sein Handeln. Was für ihn alleine zählt, ist der Erfolg im Kampf um einen Platz am Futtertrog. Er wird dafür jedes mutmaßlich uneinlösbare Versprechen abgeben, um sich den Wählern attraktiv darzustellen. Der Politikerberuf wirkt – solange er nicht mit persönlichen Haftungsrisiken verbunden ist – auf eine Negativselektion von Zeitgenossen anziehend. Der Ökonom und führende libertäre Denker Hans-Hermann Hoppe spricht sogar von einem "Wettbewerb der Gauner". weiterlesen

Die Neuorganisation der Hofreitschule


Nicht bloß ein optischer Leckerbissen . . . weiterlesen

Nehammers Ansage


Dieses Versprechen wird wohl nicht so schwer einzulösen sein . . . weiterlesen

Mut zum Ausstieg aus dem Euro!


Die Kosten der Wirtschafts- und Währungsunion werden für die Bürger immer höher, und das Vertrauen in die Europäische Zentralbank wird immer geringer. Eine sonderinteressenorientierte und lernresistente Nomenklatura im "EZB-Taubenkobel" praktiziert eine Weichwährungs-Geldpolitik. Die "Tauben" fördern überschuldete Staaten, eine Schuldenunion, eine Entschuldungsunion und eine Enteignungsunion. weiterlesen

Gruppenbild mit Masken


Wohl auch ein Grund, warum im Kabinett Nehammer wieder Maskenpflicht herrscht . . . weiterlesen


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