Integration und Moscheen

Die Politik Österreichs und der EU im Umgang mit dem Islam ist widersprüchlich und unüberlegt. Auf der einen Seite fordert sie die Integration von Muslimen und auf der anderen Seite sieht sie tatenlos zu, wie mit Mitteln aus der Türkei und Saudi-Arabien für jene Moscheen gebaut werden. Die Politiker haben nicht begriffen, dass sich gläubige Moslime in eine christlich oder nicht-islamisch geprägte Gesellschaft nicht integrieren lassen.

Wir Christen gelten für sie als unreine Tiere, mit uns sollen sie den Umgang vermeiden. Für sie sind wir die Sündige (Kuffar), die auf Allahs Erde kein Recht zum Existieren haben, wenn wir nicht den Islam annehmen. Gläubig im Islam zu sein bedeutet, an den Inhalt des Korans zu glauben, der an mehreren Stellen zum Tod der Ungläubigen (Christen und Juden) auf bestialische Art und Weise aufruft.

Allah und sein „Prophet“ rufen in verschiedenen Stellen im Koran zur Vertreibung der Ungläubigen auf, zur Versklavung von deren Frauen und Kindern und zur Besetzung von deren Land. In etlichen Passagen werden wir schlimmer als das Vieh verunglimpft und herabgewürdigt. Den Muslimen wird das Gefühl der Überlegenheit gegeben. Sie werden als „die beste Nation der Menschheit, die Allah je  geschaffen hat,“ beschrieben. Sie sollen die einzigen sein, die das Paradies betreten werden, wenn sie die Bedingungen erfüllen und die Befehle Allahs ausführen. 

Vielen gläubigen Moslimen wurde die Angst vor Allah und dessen „Propheten“ sowie der Hass auf Kuffar schon mit der Muttermilch verabreicht. Ihnen wurden die Gewaltaufrufe in Gebetsform ins Gehirn gehämmert, das Töten von „Ungläubigen“ und die Versklavung deren Frauen und Kindern als „göttliche“ Pflicht eingetrichtert.

Ich weiß, wovon ich spreche: Als orientalischer Christ habe ich die Brutalität des Islams am eigenen Leibe gespürt, habe ich in Mosul den Hass in den Augen gläubiger Moslems gesehen. Die Hölle im wahrsten Sinne des Wortes für Christen und andere Nicht-Moslime ist, wenn in einem Machtvakuum Anarchie und Gesetzlosigkeit herrschen. Hier besteht die Chance für jeden Moslem, seinem Allah und seinem Propheten zu beweisen, wie gläubig er ist und wie sehr er sie liebt. Im Rausch des Glaubens haben sie zu Messern, Machetten und Schwerte gegriffen, unter Schreien von „Allahu Akbar“ haben sie die Köpfe der Ungläubigen von ihren Körpern getrennt. All das ist geschehen und geschieht als Umsetzung teuflischer Zitate aus dem Koran.

Die Integration von Moslems hängt nur davon ab, wie weit man sie vom Islam abbringen kann. Aber das wird nicht geschehen. Statt dessen werden islamische Kindergärten und Schulen subventioniert,  werden gläubige und praktizierende Muslime als Seelsorger in die Gefängnisse geschickt, die die Gefangenen noch mehr radikalisieren. Im Land gewinnt der Islam immer mehr Einfluss, bis auch der Staatsapparat von Moslems infiltriert wird. Ich sehe nur noch schwarz, wenn ich lesen muss, dass in einem 1.600 Mann starken Regiment 400 gläubige Moslems exerzieren, die sich keine Waffen mehr zu besorgen brauchen.

Hier einige Beispiels aus dem Koran:

Sure 33 Vers 26: „Einen Teil tötetet ihr, und einen Teil nehmt ihr gefangen. [Vers :27]  Und Er ließ euch ihr Land erben und ihre Häuser und ihren Besitz und ein Land, in das ihr nie den Fuß gesetzt hattet. Und Allah hat Macht über alle Dinge...“.

Sure 8 Vers 55: „Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind (Juden und Christen) und nicht glauben werden...“.

Sure 47 Vers 4: „Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, so haut (ihnen) auf den Nacken, bis ihr ein Gemetzel unter Ihnen angerichtet habt...“.

Sure 9 Vers 5: „Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf...“.

Sure 9 Vers 111: „Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet...“.

Franko Paulus, Jahrgang 1957, verheiratet, 3 Kinder, flüchtete 1980 das erste Mal nach Österreich und machte im TGM und WIFI eine Ausbildung als Elektroniker und Fernsehtechniker und arbeitete dann bei Grundig Austria. Nachdem 2003 die Amerikaner das irakische Regime stürzten, kehrte er zurück in den Irak und gründete in einer 50.000 Einwohner christlichen Stadt namens Karakosh, nordöstlich von Mosul, eine Telekommunikations- und Internetproviding-Firma. Im Juli 2014 entkam er mit seiner Familie dem sicheren Tod durch den islamischen Staat und flüchtete noch einmal nach Wien. Zurzeit arbeitet er als Dolmetscher für arabisch, englisch und italienisch.

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