Eine 15-jährige Wienerin wollte unbedingt Kindergärtnerin werden. Sie entschloss sich, in eine "Bildungsanstalt für Elementarpädagogik" zu gehen, einen relativ neuen Schultyp, der die Lücke an Kleinkinderbetreuerinnen schließen sollte. Sie entschied sich für eine katholische Privatschule im siebenten Bezirk. Eine ziemlich schlechte Entscheidung, wie sie bald merken sollte.
Denn sie war in dieser Klasse eines von nur drei Mädchen, die keine Kopftücher tragen. Diese Normabweichung hat die Mehrheit der Kolleginnen mit Kopftuch jedoch gar nicht goutiert. Die kopftuchlose Wienerin wurde von der Mehrheit so lange gemobbt, bis sie entnervt aufgab und die Klasse zu verlassen beschloss.
Da sie noch schulpflichtig ist, wechselte sie vorerst in einen "Polytechnischen Lehrgang". Dort stand sie plötzlich einem ganz anders ausschauenden Klassenkollektiv gegenüber: Es waren fast lauter männliche Flüchtlinge, die setsamerweise fast alle weit älter wirkten als die sonstigen Gleichaltrigen, denen das Mädchen bisher begegnet war.
Das Deutsch der jungen Männer war allerdings noch ausbaufähig. Nur ein Wort hatten sie alle in ihrem Wortschatz: "Hure".
Das Wiener Schulsystem 2018.
Jede Gesellschaft bekommt das, was sie wählt.
Wir haben zu 75% Parteien gewählt, die für unbeschränkten Zuzug von Moslems sind.
So einfach ist das.
Wir müssen unsere Kinder und Enkel in die USA zum Studium schicken, damit sie dort bleiben können.
Noch bevor "Republikflucht" ein strafbares Delikt wird.
Ich hoffe, dass sich die FPÖ bald vom Raucherthema löst und sich den wahren Problemen unserer Heimat widmet.
Deprimierend.
Danke Sozialisten!
Danke Grüne!
Ich befürchte das Land ist verloren.
Wer Kinder hat kann sich nur um ein geeignetes Zielland für die Auswanderung der Kinder bemühen.
Nichts desto trotz werde ich als Vater mit aller Kraft und solange es geht der gezielten Überhandnahme der Verfremdung und Überfremdung unsers landes durch kulturfrende u und integrationsresistene Migranten, die uns ihre Kultur und Gesellschaftsordnung peu a peu aufzwingen, entgegen treten.
Ein wichtiger - oder der wichtigste Punkt - ist die vordringrliche Einfürung des Instruments der Direkten Demokratie. Solange die autochtonen Mitmenschen noch die Mehrheit in diesem Lande haben.
Nicht 100 auf Wörthersee Autobahn, nicht Rauchergesetzänderung, nicht Klagen gegen ORF-Moderatoren sind die Anliegen die uns bewegen. Das sind alles unwesentliche Nebenschauplätze. Die Einführung der DIrekten Demokratie - so rasch wie möglich ist das gebot der Stunde!
Die katholischen Privatschulen (m. W. nicht alle) wurden besonders nachhaltig ruiniert. Dort wütete die pro-islamische Verwirrung besonders massiv.
In Wien z.B. gab das erzbischöfliche Schulamt über einige Jahre (ca. 2004 bis ca. 2010) einen gratis zu verteilenden Schülerkalender heraus, in dem neben Bibelversen auch Koranverse (und völlige Banalitäten) zu finden waren.
Jetzt werden die giftigen Früchte dieses Wahnsinns geerntet.
Gemobbt wurde das Mädchen ohne Kopftuch, einmal in der Mehrheit geht diese Moslems um die Durchsetzung ihrer Ideologie - nicht um Integration im Gastland.
Warum schickt man so etwas nicht nach Saudi Arabien, sofortiger Export in ein moslemisches Land???
Warum hat sich keine gutmenschliche "Mobbingbeauftragte" oder ein Lehrer des Falles angenommen - aus Feigheit und Unterwürfigkeit?
Wie meine Mutter immer sagt: es ist vorbei! Aus, Schluss! Wir können hier posten was wir wollen..die normative Kraft des Faktischen..eh schon wissen..da hilft gar nichts mehr. Ja, der Komet vielleicht..lol..