Andreas Unterbergers Tagebuch

Weihnachten, ein christliches Fest? Was heißt das: christlich?

24. Dezember 2017 00:38 | Autor: Andreas Unterberger
116 Kommentare

Wiener Kindergärtner erhalten von der Gemeinde Wien Anleitungen, dass Weihnachten kein christliches Fest, sondern ein solches der Familie sei. Mein Gott, Genossen, wie seid ihr dumm und ahnungslos! Genauso wie alle jene Politchristen, die alle Jahre wieder aus der Geschichte der Geburt Christi und der Herbergssuche von Josef und Maria ein angeblich christliches Prinzip abzuleiten versuchen, dass jedermann jederzeit weltweit ein dauerhaftes Niederlassungsrecht habe.

Zum Fest der Familie: Natürlich ist Weihnachten ein Fest der Familie. Aber es ist das genau deshalb und NUR deshalb, weil es ein christliches Fest ist! Weil wir die Geburt von Jesus Christus feiern. Wer das weglässt, verliert im Lametta- und Punschdusel sofort den Boden unter den Füßen.

Und es ist auch deshalb ein christliches Fest, weil die Geburt eines Kindes das einzige denkbare und mögliche Ereignis ist, das ein Paar zu einer Familie macht. Da können linke Politiker, Journalisten und Richter noch so viele Verrenkungen machen, um zu behaupten, dass etwa auch schwule Paare eine Familie wären. Und es stimmt halt doch nicht, ist nur lächerlich.

Gewiss: Es gibt auch andere Lebenssituationen, in denen mehrere Generationen zusammenleben, ohne eine Familie aus Vater-Mutter-Kind zu umfassen. Bei Alleinerziehung oder Pflege etwa. Gewiss findet auch da oft Liebe und Fürsorge statt, gewiss haben auch sie oft berechtigten Anspruch auf Hilfe (während es eine skandalöse Perversion ist, wenn die Allgemeinheit, also auch die echten Familien, einem kinderlosen Paar etwa eine Witwenrente zahlen muss!).

Aber eine funktionierende klassische Familie bleibt das Ideal menschlichen Zusammenlebens. Sie ist auch immer und offen als solches zu bezeichnen. Damit ist keineswegs eine Verachtung anderer verbunden. Es ist ja auch die Idolisierung von Spitzensportlern und Künstlern keine Diskriminierung von nichtsportlichen und nicht künstlerischen Menschen. Auch das Preisen des gewichtsbewussten und Sport betreibenden Nichtrauchers als Vorbild und Ideal ist nicht nur erlaubt, sondern auch wichtig. Aber selbstverständlich darf auch die damit automatisch verbundene Unterscheidung von Rauchern und Dicken keine Herabsetzung der menschlichen Würde von Couch Potatoes bedeuten. Und Unterscheidung heißt halt mit einem Fremdwort: Diskriminierung.

Nur die Christen kämpfen wirklich für die Familie

Noch etwas Zweites macht das christliche Fest zum Fest der Familie, das Fest der Familie zum christlichen Fest: WEIL die Christen fast die einzige politische Kraft sind, die in der politischen und medialen Öffentlichkeit für die Familie kämpfen. Nur sie kämpfen für das Recht von Müttern (und Vätern), einige Jahre bei ihren Kindern zu verbringen, ohne einen allzu tiefen sozialen Absturz hinnehmen zu müssen.

Wirtschaft wie Linke wie Feministinnen wollen hingegen genau diesen Absturz. Seit den Steuerreformen Kreisky-Androsch werden die Mittelstandsfamilien unter dem lügnerischen Titel "Alle Kinder sind gleich" jedenfalls schwer benachteiligt.

Die Bibel sagt ganz und gar nicht: Jeder kann kommen

Genauso falsch wie die Apologeten eines unchristlichen Weihnachten liegen auch alle Christen, die arabischen, afrikanischen, afghanischen "Flüchtlingen" das Recht zubilligen wollen, sich auf Dauer in Europa anzusiedeln. Aus vielerlei Gründen, theologischen wie vernunftmäßigen, liegen sie voll daneben. Die wichtigsten:

  1. Josef und Maria haben bei ihrer Herbergssuche – dem häufigsten Anknüpfungspunkt einfach gestrickter Prediger für Asylanten-Lobbyismus – nicht auf Dauer, sondern nur für ein paar Tage während der Volkszählung in Bethlehem ein Quartier gesucht. Was für ein Unterschied zum lebenslangen Asyl im Land der Wahl samt lebenslanger Mindestsicherung samt hunderten anderen Gratisleistungen samt Familiennachzug!
  2. Ihre spätere Flucht nach Ägypten wäre im Gegensatz zu 99 Prozent der in den letzten Jahren nach Europa Gekommenen ein echter Fall nach der Flüchtlingskonvention, weil sie persönlich verfolgt und mit dem Tod bedroht waren. Sie hätten daher echten Asylanspruch.
  3. Sie sind ins Nachbarland und nicht nach dem Prinzip des Asylshoppings in fremde Kontinente geflüchtet.
  4. Die Flucht nach Ägypten wurde sofort beendet, als die Gefahr zu Ende war und sie in die Heimat zurückkehren konnten. Und das Land in jenem Erdflecken rund um Jerusalem ist für eine gläubige jüdische Familie seit Jahrtausenden und bis heute "die" Heimat, auch nach vielen Generationen im Exil.
  5. Auch das zentrale christliche Gebot der "Nächstenliebe" trägt eindeutig die gleiche Botschaft. Sie ist eben keine "Fernstenliebe". Diesen Unterschied hat mir schon vor Jahren ein für mich wichtiger Priester brillant klargemacht. Sie wäre dann gar keine Liebe, kann man doch nicht acht Milliarden "wie sich selbst" lieben. Aber zugleich sagt dieses Gebot, dass wir die ganz dominante Pflicht haben, für den physischen Nachbarn, für Menschen aus dem Nachbarland zu sorgen (wie es etwa 1956 die flüchtenden Ungarn, 1968 die Tschechoslowaken und dann später Polen und Exjugoslawen waren).
  6. Das "wie sich selbst" dieses christlichen Gebots hat noch eine zweite zentrale Bedeutung: Jeder Mensch, jede Nation hat das Recht, hat sogar die Pflicht, auch an sich selbst zu denken. Dabei geht es weniger – aber auch – um die Frage einer Überbelastung durch die neue Völkerwanderung, sondern vor allem um das Überlebensrecht der eigenen kulturellen Identität, die durch das Hereinlassen der Völkerwanderung vom Untergang bedroht ist.
  7. Eine genauso wichtige Lehre hat die weitere Weltgeschichte nach den Zeiten des Neuen Testaments gebracht: Bei der großen Völkerwanderung ab dem vierten Jahrhundert beging das junge Christentum den gleichen katastrophalen Fehler, dessen Wiederholung jetzt wieder manche verlangen (bisweilen auch der jetzige Papst, der dann freilich auch tags darauf das Gegenteil sagt). Auch damals haben Kirchenmänner das Neue Testament völlig naiv und falsch uminterpretiert. Ihre Rufe waren mitentscheidend dafür, dass die herandrängenden Völker ins Römische Reich hereingelassen, hereingeholt worden sind. Das hat dann halb Europa auf viele Jahrhunderte aus einer hochentwickelten Rechts- und Friedenskultur in Chaos, Rechtlosigkeit, Verarmung, ja fast in die Steinzeit zurückgeworfen. Die Kunst zeigt das anschaulich: Nach der hochentwickelten Antike haben die folgenden Jahrhunderte fast gar nichts zurückgelassen, bis dann erst die Romanik primitiv und gleichsam von Null wieder neu angefangen hat.
  8. Genauso deutlich ist für Europas Christen eine zweite Botschaft der Geschichte: Vom 8. bis an den Beginn des 18. Jahrhundert war die europäische Identitätswerdung eng mit der Abwehr und Zurückdrängung des Islams verknüpft. Gerade dieser Kampf hat von Anfang bis Ende, von Karl Martell bis Prinz Eugen zur Entwicklung der christlichen Identität Europas geführt (auch wenn sich Frankreich mehrmals gegen Österreich mit den Osmanen verbündet hat). Zumindest in jenen tausend Jahren waren viele Europäer überzeugt, dass der Erfolg dem Zeichen des Kreuzes zu verdanken war. Aber jedenfalls wäre es nach diesem Jahrtausend geradezu pervers, das Hereinholen von Millionen Moslems als christlich zu bezeichnen, wie es aber dennoch einige deutsche Bischöfe und linksradikale Caritas-Bosse heute wieder tun.
  9. Nochmals zurück zum Neuen Testament. Auch das oft zitierte Gleichnis vom "barmherzigen Samariter" ist keinerlei Rechtfertigung für dieses Hereinholen: Der Samariter hat dem Mann, der unter die Räuber gefallen war, geholfen, er hat auch dessen Unterbringung in der benachbarten Herberge bis zur Genesung des Opfers bezahlt – aber er hat das Opfer eben nicht bei sich daheim aufgenommen, und schon gar nicht auf Dauer. Und er hat schon gar nicht unter dem Schlagwort "Familiennachzug" einer ganzen Sippe den roten Teppich aufgerollt. Der Samariter hat genau das getan, was heute die richtige Hilfe wäre: Hilfe in einer unmittelbaren Not- und Kriegssituation; Hilfe befristet solange notwendig; Hilfe nur für unmittelbare Opfer; Hilfe vor Ort; Hilfe durch den einzelnen, nicht durch den ständigen Ruf nach dem Staat. Diese Hilfe aber großzügig und ausreichend.
  10. Dieses wunderbare Exempel des barmherzigen Samariters enthält alle Eckpunkte eines nicht nur ethisch, sondern auch intellektuell richtigen Verhaltens. Dieses kann man mit Max Weber auch als Verantwortungsethik anstelle der bei Gutmenschen so beliebten Gesinnungsethik bezeichnen. Es ist eben falsch und destruktiv, was noch immer viele – freilich voll edler Absicht – sagen: "Wir wollen eh keine Flüchtlinge mehr hereinholen, aber jenen, die schon da sind, wollen wir alle Segnungen des Sozialstaates zuteilwerden lassen." Denn genau mit dieser gutgemeinten Haltung sendet man das Signal an viele Millionen: "Wenn ihr einmal da seid, dann seid ihr und alle zurückgelassenen Angehörigen auf Dauer im Schlaraffenland. Ihr müsst es halt nur mit Hilfe von Schleppern und sogenannten NGOs schaffen hereinzukommen." Solange Europa nicht verantwortungsethisch handelt – das heißt: jeden illegal Gekommenen wieder abschiebt –, solange werden weitere Millionen hereinkommen. Bis Europa kollabiert. Solange man einen Hierhergekommenen besser behandelt als die 20, die man mit dem gleichen Geld ernähren und sichern könnte, handelt man alles andere als ethisch wertvoll.

All das ist zu Weihnachten wie an allen anderen Tagen des Jahres richtig. Und christlich.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorRübezahl
    21x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Dezember 2017 05:06

    Danke an AU für diesen Artikel, den ich gleichsam als Predigt zum heutigen Tag nehme.

    FROHE WEIHNACHTEN Hr. Unterberger, allen Mitbloggern und Lesern
    sowie allen Angehörigen!

    Mögen wir die Hoffnung nicht fahren lassen, dass es sich zu einem Besseren wendet i neuen Jahr.

  2. Ausgezeichneter KommentatorKonfrater
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Dezember 2017 02:11

    Unvergessen bleibt mir in diesem Zusammenhang ein Bericht eines deutschen Regional-TV Senders (leider habe ich mir nicht gemerkt, welcher), der am Heiligen Abend vor zwei Jahren ausführlich darüber berichtete, wie sehr die evangelische Kirche den Tag zum Lob des Islam benutzte. Einem der protestantischen Gottöbersten wurde dabei von einem Journalisten folgender Satz in den Mund gelegt (wenn er nicht doch tatsächlich von dem wackeren Kirchenmann selber kam): Wie nahe sich Christentum und Islam von Anfang an (!) standen, gehe doch schon daraus hervor, dass die verfolgte Heilige Familie gerade in Ägypten Aufnahme gefunden habe.

    Offenbar war niemand im fraglichen Sender aufgefallen, dass hier einfach nur blanker Unsinn verzapft wurde.

  3. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Dezember 2017 07:59

    Danke für den Artikel !

    Auch als Katholik wird man mit dem Linkspropagandamüll von Papst und Bischöfen zugeschüttet.

    Ein Kind ist geboren und, weil in der Herberge kein Platz war, wurde das Kind im Stall in eine Krippe gelegt. Na, wenn das kein Fest der Familie sein darf.

    Der ORF hat ja nach Kräften abgelenkt, es kommt dort nichts über Weihnachten vor, es kommt der 'Weihnachtbutler' von Radio Wien, es werden Konsumrekorde berichtet, es wird Stille Nacht, heilige Nacht gelabert im ORF, UHBP labert was von freiwilligen Helfern, redet aber nie über Familie, ... , doch die Menschen feiern mit ihren Familien, und die Christen feiern ein christliches Fest trotz der päpstlichen und bischöflichen Störtöne.

    Ich auch.

    Frohe Weihnachten !

  4. Ausgezeichneter KommentatorFlotte Lotte
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Dezember 2017 05:45

    Weihnachten ist ein keltisch/germanischer Brauch. Die Rauhnächte (The Twelve Days of Christmas) um die Wintersonnenwende wurde lange vor der Christianisierung gefeiert und Weihnachten selbst ist das Julfest. Dabei wurden immer schon Lichter angezündet. Alle unsere Bräuche sind nicht christlich. Das Christentum ist eine jüdische Religion.

    Doch ist ein Wunder geschehen: Kurz meint zur zwangsverordneten Flüchtlingsverteilung in der EU, er hielte das nicht für gut. Jeder solle selbst entscheiden. So denke ich zum ersten Mal, er ist wahrscheinlich kein Fake. Das gibt Hoffnung.
    http://www.bilder-upload.eu/upload/fd3f85-1514090649.jpg

    Ich wünsche allen schöne Feiertage.

  5. Ausgezeichneter Kommentatorotti
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Dezember 2017 17:47

    Sehr geehrter Herr Dr. A. Unterberger,
    sehr geehrte Damen und Herren hier in diesem Forum !

    Ich BEDANKE mich für Ihre/Eure Beiträge hier !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Und bevor das Familienfest beginnt, möchte ich "meiner zweiten Familie" hier alles, alles nur erdenklich Gute wünschen !

    Gottes Segen möge Sie und Euch täglich begleiten !

    Ganz innige Grüße - Euer und Ihr otti

  6. Ausgezeichneter KommentatorRosi
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Dezember 2017 14:03

    Dieser Beitrag ist weise - anders kann man das nicht bezeichnen.

    Was ich an der Flüchtlingsindustrie vor allem verurteile, ist vor allem, daß so viele Menschen auf Kosten von arbeitenden und steuerzahlenden Bürgern nicht nur in schmarotzerhafter Weise leben, sondern auch die Zukunft ebendieser Bürger und deren Kinder und Enkel zerstören, auf deren Kosten die Flüchtlingsindustrie lebt.

    Allen ein frohes Weihnachtsfest!

    Im Übrigen bin ich der Meinung, Integrationsunwillige und
    Integrationsunfähige sollen Österreich verlassen.

  7. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Dezember 2017 08:31

    Was ist DIE Botschaft des Weihnachtsfests?
    Es ist die Geburt eines Kindes, des Jesukindes.
    Es ist nicht die Herbergssuche, nicht ein armseliger Stall, auch nicht die Friedensbotschaft der Engel, und schon gar nicht die Fehlinterpretation einer 'Flüchtlingsfamilie'.
    Alles kann man aus den Weihnachtsgeschichten weglassen - nur nicht die Geburt dieses Kindes.

    Je mehr das Kind mit biologischen Eltern aus dem Familienbegriff verdrängt wird, um so mehr wird versucht, Weihnachten mit anderen Inhalten zu füllen. Bis hin zum Fest der Flüchtlinge ...
    (Wie AU richtig und wichtig feststellt, waren Maria und Josef niemals Flüchtlinge auf der Flucht; sie kamen zur Volkszählung mit der Absicht. nachher wieder in ihren Heimatort zurückzukehren)

  1. Carolus (kein Partner)
  2. Zraxl (kein Partner)
    27. Dezember 2017 18:07

    Sie nennen es Ethik und doch ist es Raub!

    Ein Sozial"versicherungs"system, das zwangsweise Gelder einkassiert, die letztenendes Dritten zugute kommen, die niemals auch nur die leiseste Absicht haben, jemals einen Beitrag zu leisten, ist eine Form der Schutzgelderpressung oder gewaltsamer Enteignung.



  3. Herbert Richter (kein Partner)
    26. Dezember 2017 19:44

    Da versenkt der griechische Rächer heute aber wahrlich einen Volltreffer so richtig ins Schwarze!
    Der traut sich aber was..........!



  4. Dr.Monika Pirklbauer (kein Partner)
    • Der Realist (kein Partner)
      26. Dezember 2017 20:46

      Passt halt nicht in Ihr politisch korrektes Denkschema, oder haben Sie es einfach nicht verstanden.



  5. Anmerkung (kein Partner)
    26. Dezember 2017 16:16

    Christlich heißt: Die Gesamtheit aller Menschen (von den Sozialisten als säkular-internationalistischer Christenabspaltung "Menschheit" genannt) sei wichtiger als einzelne Völker. Nämlich, weil Monotheisten nur einen einzigen Gott zulassen - der beherrscht demzufolge ALLE Menschen.

    Spätestens seit 2015 weiß man auch: Wichtiger als der eigene Staat ist Christen das Fraternisieren mit anderen monotheistischen Religionen. Deshalb helfen Christen auch Mohammedanern, die nach Europa wollen. Sogar um den Preis, dass europäische Staaten vernichtet werden.

    Wichtig ist Christen(parteien) auch die Macht. Lieber machen sie bei der Abtreibung mit, als aus dem rot-schwarzen Machtblock auszusteigen.



    • Zraxl (kein Partner)
      27. Dezember 2017 18:34

      Es gibt über eine Milliarde Christen. Ich bin sicher, Sie finden da für jede beliebige Schandtat einen Christen, der diese begangen hat. Daraus aber abzuleiten, dass jene Schandtat deshalb christlich sei, ist höherer Unsinn und eines der fieseren Mittel politischer Manipulation.



  6. Harmodios (kein Partner)
    26. Dezember 2017 14:53

    Nachsatz, Herr Untersberger:
    Kann ich davon ausgehen, daß Ihnen die Kriegsziele der alliierten Massenmörder bekannt waren, die 53 Staaten gegen Deutschland gehetzt haben? Chefjude Lionel de Rothschild zu Churchills Sekretär John Colville, 22.10.1939: "Deutschland den Juden übergeben, vierteilen." Den Coudenhouve-Kalergi-Plan vollstrecken, die Besten ermorden, die Psyche durch Hololüge + Schuldkult zerstören, Kultur, Traditionen, Sprache vernichten (Beispiel der Judensender DLF, der UNSERE Weihnachtslieder (fast) nur noch in der lingua franca sendet, der Sprache der Inselaffen).
    Juden wie Strache in Regierungen sind heimtückische Völkermörder. Wer bescheid weiß + schweigt, wird Mittäter!



  7. Harmodios (kein Partner)
    26. Dezember 2017 14:30

    Moin, Herr Untersberg;
    jedem Aufgewachten ist inzwischen klar, daß wir vor einer geradezu kosmischen Katastrophe stehen. Dennoch weigern sich die Schreiberlinge konsequent, die Täter zu benennen, falls sie um die historische Urkatastrophe überhaupt wissen. Europas Urkatastrophe ist die gewaltsame Verbreitung der jüdischen Wüstenreligion als römische Kriegsführung mit Psychoterror, indem germanische Feste gestohlen, unsere Naturreligion verboten wurde. Der Islam als auch das Christentum sind Derivate des mörderischen Judentums. Juden sind die Todfeinde der Deutschen, inzwischen aller Weißen. Solange diese Weltpest nicht benannt wird, ist jeder Kampf vergebens.
    Die EU.die UN sind jüdisch!



  8. AppolloniO (kein Partner)
    26. Dezember 2017 11:53

    Spätestens nach diesem Artikel ist klar warum Andreas Unterberger erst für "Die Presse" und mehr noch danach für die "Wiener Zeitung" als Chefredakteur untragbar wurde.

    Er denkt viel zu logisch und ist damit für Schubladen (und Weisungen) völlig ungeeignet!



  9. Uwe Knietzsch (kein Partner)
    26. Dezember 2017 11:32

    Wegen der Kalenderänderung beim Konzil von Nicäa 4.Jh kann Weihnachten kein christliches Fest sein. Bei der Geburt Jesu wurde ein Kalender mit Monatsbeginn Neumondtag verwendet, wobei der Neumond mitten in der Woche liegen konnte, denn Mondumlauf und Monat sind teilerfremd. Der Frühlingspunkt bestimmt den Jahresbeginn wenn die Sonne den Äquator kreuzt - entspricht dem 1. Januar des heutigen satanischen Kalenders. Der 14.Tag nach dem Frühlingspunkt ist Passah, nicht Ostern. Weihnachten wurde von der RKK auf den Tag gelegt als die Christen im Kolloseum den Löwen zum Fras vorgeworfen wurden. Wer es nicht glaubt sehe sich das Video zum Thema Weihnachten von Wordlastchance an. Die Kirche lügt !



  10. Torres (kein Partner)
    26. Dezember 2017 11:05

    Zu Punkt 1: Nicht nur "einfach gestrickte Prediger" vergleichen die Herbergsuche der Heiligen Familie mit den heutigen Asylanten - sondern auch der heutige Papst, kürzlich wieder in seiner Weihnachtspredigt. Es sei denn, man sieht auch diesen als einfach gestrickt, was angesichts sehr vieler seiner Aussagen (auch auf dem Gebiet der Wirtschaft) durchaus zutreffend ist.
    Zu Punkt 10: Die Migranten müssen neuerdings keineswegs mehr mit Hilfe von Schleppern nach Europa kommen: Italien hat bekanntlich begonnen, Afrikaner aus Libyen mit dem Flugzeug in die EU zu holen.



    • Undine
      26. Dezember 2017 12:55

      @Torres

      Bezeichnend und beschämend für den seltsamen Papst ist auch, daß er aus Syrien etliche mohammedanische Familien zu sich in den Vatikan geholt hat---inclusive Fußwaschung!---aber KEINER einzigen bedrohten CHRISTLICHEN FAMILIE HERBERGE im Vatikan gewährt hat!



    • McErdal (kein Partner)
      26. Dezember 2017 13:40

      @ Undine
      Aus Ihrem Post zitiert: ....aber KEINER einzigen bedrohten CHRISTLICHEN FAMILIE HERBERGE im Vatikan gewährt hat!

      Wieso kommen sie zu irrigen Ansicht, ein SATANIST sei ein Christenfreund ???
      Da ist nichts beschämendes dran........



  11. Der Realist (kein Partner)
    26. Dezember 2017 06:30

    Für irgendwas muss die Gemeinde Wien ja auch gut sein, ein Spital in angemessener Zeit und zu vertretbaren Preis zu errichten, schaffen die Hirnpreller im Rathaus nicht.
    Zu verdanken ist diese Entwicklung auch den lauwarmen kirchlichen "Würdenträgern" und linken Pfaffen, immer schön dem Zeitgeist huldigen, da kommt keine Kritik von linken Medien oder einem atheistischen Präsidenten, dem ja auch im Wahlkampf seitens der Kuttenbrunzer Unterstützung zuteil wurde. Dass der Islam zu Europa gehört, hat man nicht selten auch von katholischer Seite gehört, dort sind die wahrscheinlich erst zufrieden, wenn der Muezzin vom Südturm plärrt.



  12. Frühwirth
    25. Dezember 2017 09:10

    Alle Jahre wieder ...
    Und so hat am Hl. Abend Papst Franciscus wider besseres historischen und theologischen Wissens die Hl. Familie in Betlehem mit den heutigen Flüchtlingsfamilien gleich gesetzt.
    Der Papst MUSS wissen, dass Maria und Josef NICHTnach Betlehem geflüchtet waren, dort auch nicht Asyl erhalten wollten - sondern sie schlicht und einfach zur befohlenen Volkszählung kamen, mit der Absicht darnach wieder nach Nazareth heim zu kehren.



    • pressburger
      25. Dezember 2017 19:06

      Dieser Papst hat für das Christentum nichts übrig. Deswegen die Verdrehungen der Geschichte, der Evangelien. Irgendwann wird es ihm gelingen, im Einklang mit den linken Medien, den christlichen Glauben so zu relativieren, dass er im Islam aufgeht.



    • Nietzsche (kein Partner)
      26. Dezember 2017 07:48

      Papst? Bergoglio ist kein Papst, er ist ein von Soros und der Clinton-Foundation als Gegenpapst eingesetzter argentinischer Kommunistenpfaffe. Der echte Papst heißt Benedikt.



    • pressburger
      26. Dezember 2017 12:14

      @Nietzsche
      Auch entsetzliche Fakten, bleiben Fakten. Das Kardinalskollegium ist wahrscheinlich zu 2/3 der gleichen Gesinnung wie Kardinäle Schönborn, Marx usw.



  13. glockenblumen
    24. Dezember 2017 20:24

    Spät, wegen Dienst, aber doch:
    ich wünsche Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest!

    Weihnachten ist das Fest der Geburt Jesu, das ist eine unumstößliche Tatsache, egal was irgendwelche Ignoranten ausspucken..



    • Undine
      24. Dezember 2017 20:32

      Möge es unversehrt immer weiterbestehen!



    • Uwe Knietzsch (kein Partner)
      26. Dezember 2017 11:37

      Das Video von Worldslastchance über Weihnachten - gibt es auch mit deutschen Untertitleln beweist, daß Jesus nicht zu Weinachten geboren sein kann und diesen Beweis konnte kein Geistlicher die letzten 5 Jahre sauber wiederlegen. Also muss man davon ausgehen, daß die Kirche mindetens seit 5 Jahren gewusst hat, daß sie uns belogen hat, um die die Weihnachtskollekte zu hinterziehen und sie den Invasoren zu geben. Was für eine verkommene Welt.



  14. Nada te turbe
    24. Dezember 2017 18:06

    In der hl. Messe beteten katholische Gläubige:
    „Ich glaube an Gott,...
    und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria,...“
    oder ausführlicher :
    „Ich glaube an den einen Gott,...
    Und an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, aus dem Vater geboren vor aller Zeit: Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater; durch ihn ist alles geschaffen.
    Für uns Menschen und zu unserem Heil ist er vom Himmel gekommen, hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria und ist Mensch geworden....“

    Diese beiden Glaubensbekenntnisse erwähnen also u.a. Weihnachten.

    Zur Erinnerung seien beide Bekenntnisse vollständig zitiert:

    Das apostolische Glaubensbekenntnis lautet:

    „Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die Heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen.“

    Das Große oder Nizäno-Konstantinopolitanische Glaubensbekenntnis lautet:
    „Ich glaube an den einen Gott, den Vater, den Allmächtigen, der alles geschaffen hat, Himmel und Erde, die sichtbare und die unsichtbare Welt. Und an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, aus dem Vater geboren vor aller Zeit: Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater; durch ihn ist alles geschaffen. Für uns Menschen und zu unserem Heil ist er vom Himmel gekommen, hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria und ist Mensch geworden. Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus, hat gelitten und ist begraben worden. ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift und aufgefahren in den Himmel. Er sitzt zur Rechten des Vaters und wird wiederkommen in Herrlichkeit, zu richten die Lebenden und die Toten; seiner Herrschaft wird kein Ende sein. Ich glaube an den Heiligen Geist, der Herr ist und lebendig macht, der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht, der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird, der gesprochen hat durch die Propheten, und die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche. Ich bekenne die eine Taufe zur Vergebung der Sünden. Ich erwarte die Auferstehung der Toten und das Leben der kommenden Welt. Amen.“



  15. Ausgebeuteter
    24. Dezember 2017 17:56

    Die Frage von AU lautet: Was ist christlich?
    Im Vergleich z.B. zu "rötlich" - was nicht ganz rot bedeutet - wäre "christlich" eben doch nur "ein wenig Christsein", oder?



  16. otti
    24. Dezember 2017 17:47

    Sehr geehrter Herr Dr. A. Unterberger,
    sehr geehrte Damen und Herren hier in diesem Forum !

    Ich BEDANKE mich für Ihre/Eure Beiträge hier !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Und bevor das Familienfest beginnt, möchte ich "meiner zweiten Familie" hier alles, alles nur erdenklich Gute wünschen !

    Gottes Segen möge Sie und Euch täglich begleiten !

    Ganz innige Grüße - Euer und Ihr otti



    • glockenblumen
      24. Dezember 2017 20:26

      Lieber @otti

      Herzlichen Dank ************************

      glockenblumen



    • Gandalf
      25. Dezember 2017 00:41

      @ otti:
      Auch Dir ein gesegnetes Fest und alle Gute für das kommende Neue Jahr. Und auf viele neue interessante Beiträge!
      L. G.



  17. Riese35
    24. Dezember 2017 17:42

    Einen herzlichen Dank an unseren Blogvater, sowie ihm und allen Bloggern wünsche ich ein frohes, hoffnungsvolles, gesegnetes und gnadenreiches Weihnachtsfest.



  18. Tullius Augustus
    24. Dezember 2017 16:59

    Frohe und Besinnliche Weihnachten!

    wünsche ich von Herzen

    Dr. Unterberger und allen Mitdiskutanten, sowie Gastautoren



  19. Kyrios Doulos
    24. Dezember 2017 16:33

    Ich danke Ihnen für den heutigen Beitrag, Herr Dr.Unterberger!
    Ganz ausgezeichnet, theologisch, historisch, menschlich, gesellschaftlich und staatspolitisch!
    Interessant ist, daß sich die Schlange im Paradies auf diabolische Art ganz sanft an Eva herangeschlichen hat und ihr etwas ins Ohr geflüstert hat. Und daß sie dabei auch das Wort Gottes im Munde herumgedreht und eine satanisch zynische Halbwahrheit aus ihm gemacht hat. Und seither ging's bergab.
    Und dennoch, aus Gnade, zwischendurch immer wieder auch bergauf.
    Ob sich unsere heutige, kirchlich massiv unterstütze Selbstvernichtung in Richtung endgültigen Untergangs entwickelt? Ob sich noch einmal eine gute Reformation oder eine Renaissance entwickelt? Wir wissen es noch nicht.
    Träumen tue ich davon, daß die Fratze des ISlam einmal als solche allgemein entlarvt und enttarnt und dann massiv bekämpft wird. Träumen tue ich davon, daß wir die babymassenmördersiche Abtreibung einmal wie selbstverständlich als genauso schlimmes Verbrechen erkennen werden wie die Sklaverei (in Wahrheit ist die Abtreibung ob ihrer Endgültigkeit willen noch schlimmer als die Sklaverei).
    Interessanterweise hängen viele unserer Fragen (Ehe, Familie, Über/Leben der Kinder, die Uminterpretation der Bibel/des Wortes Gottes), wie sie A.U. heute beschrieben hat, mit der "Frau" zusammen, wie schon damals im Paradies. Der Mann hat ihr damals geglaubt, die sie der Schlange geglaubt hatte.
    Me too? Lieber nicht!
    Nicht mitschwimmen mit der massa perditionis, sondern retro ad fontes und von dort aus vorwärts!
    Frohe Weihnacht, Herr Dr.Unterberger! Danke für Ihren Dienst auch heuer wieder!



  20. oberösi
    24. Dezember 2017 16:32

    Es werden wieder Zeiten kommen, wo sich die Rest-Europäer ums Kreuz scharen werden.
    Wenn es darum geht, die letzten Bastionen jahrtausendealter christlicher Tradition gegen virile, islamische Horden junger Schutzsuchender zu verteidigen. Dann wird auch den evangelischen (vor allem) und katholischen Apparatschiks, die jahrzehntelang rückgratlos einem billigen, bunten Zeitgeist hinterhergehechelt sind, vielleicht ein Licht aufgehen. Spätestens dann, wenn sie die Muselmanen auf jene Kreuze nageln werden, die sie jahrelang schamhaft versteckt haben. Wollte man doch ja nicht provozieren, oder schutzsuchende Geflüchtete vor den Kopf stoßen und ihnen unnötigerweise die Integration erschweren.

    Das neue Europa kann erst entstehen, wenn die EU-Nomenklatura als Hort der Dekonstruktion der christlichen Fundamente Europas, wie Familie, Tradition, Nationalstaat, Eigenverantwortung und Freiheit in ihrem Bestreben gestoppt wird, eine Einflugschneise für das globale Finanzraubritterum zu schlagen, damit dieses den Kontinent vollends umformen kann zum geschichtslosen infantilen Konsumparadies.

    Das Zerschlagen dieses EU-Regimes wird allerdings nicht ohne Gewalt, ohne Revolte abgehen. Die wird, die muß kommen. Das dauert zwar noch, da einstweilen noch genug Bier im Kühlschrank steht, aber der Anfang mit dem Brexit ist gemacht. Die hektischen Maßnahmen, wie heilloses Gelddrucken, Monetarisieren der Staatsschulden als Konsequenz verantwortungsloser sozialistischer Politik und die Flutung durch kulturfremde asiatische und afrikanische Horden wirken als Brandbeschleuniger. So sicher wie die nächste Blase platzt, die um ein Vielfaches gewaltiger sein wird wie die Subprime-Krise aus 2007/08, so sicher kommt der Crash der EU. Und der Clash mit dem Islam, der auf (west)europäischem Boden ausgetragen werden wird.

    Aber erst dann kann das neue Europa entstehen. Alles andere, wie würdeloses Appeasement, Toleranz oder - der Gipfel der Blöd- und Feigheit - die Vermittlung von Werten wie "schwul ist schön" in Kursen, ist nichts als lautes Pfeifen im Wald.

    Ein frohes Fest. Das will allerdings irgendwann auch verdient sein.



  21. Wolfram Schrems
    24. Dezember 2017 16:09

    Vielen Dank an Dr. Unterberger für diesen pointierten Artikel! Möge er besonders in der Wollzeile und am Innsbrucker Domplatz gelesen werden.

    Gesegnete und friedvolle Weihnachten und alles Gute für das Jahr 2018 wünsche ich dem geschätzten Bloginitiator und allen Mitdiskutanten.

    Ich möchte mich besonders an diejenigen wenden, die konstruktiv auf meine Wortmeldungen und Gastkommentare reagieren:
    Besten Dank und alle guten Weihnachtswünsche daher an @Glockenblumen, @Undine, @Anmerkung, @unbedeutend, @Bob, @Zraxl, @Rübezahl, @collector, @Ausgebeuteter und alle anderen, die ich nicht namentlich nenne - bitte um Nachsicht -, die zu einer sinnvollen Erörterung beitragen.



  22. Brigitte Imb
    24. Dezember 2017 16:04

    Heute wollte ich eigentlich gar nicht schimpfen, nun muß doch die Luft raus.

    Mir geht die mittlerweile jährliche Diskussion um unsere christlichen Feste schon mehr als auf die Nerven, seis der Martinstag, Nikolaus, Weihnachten, Ostern, die aus RÜCKSICHT auf die "Rechtgläubigen" angepaßt werden müssen.

    Ja, wir nehmen sogar Rücksicht auf die Feste der Mohammedaner, warum tun die nicht gleiches bei uns? A: Weil sie KEINEN FRIEDEN untereinander kennen und mit Ungläubigen sowieso NIEMALS Frieden schließen würden. Selbst dann weiß man nicht ob es nur gelogen war.



    • oberösi
      24. Dezember 2017 16:50

      Da hiesige Idioten, Politiker wie kirchliche Würdenträger, sich feiern lassen ob ihrer "Toleranz" (Feigheit triffts eher), den Saudis in Wien das König-Abdullah-Zentrum errichten zu lassen, solange aber umgekehrt Reisenden nach Saudi-Arabien verboten ist, die Bibel auch nur mitzubringen, geschweige denn öffentlich zum Christentum zu stehen, sind wir längst auf verlorenem Posten.

      Die meisten wollen es nur nicht wahrhaben.



    • otti
      24. Dezember 2017 17:52

      SO ist es, liebe Brigitte !

      Über allen Ärger hinweg, schicke ich Dir ein kerzenleuchtwarmes Weihnachtsbussi !

      Gib`s Du symbolisch an alle Deine Lieben weiter !



    • Brigitte Imb
      24. Dezember 2017 18:35

      @otti,

      vielen Dank, ich schick ein Weihnachtsbusserl Zurück. Alles Liebe.



    • Brigitte Imb
      24. Dezember 2017 20:12

      Eine kl. private Ergänzung möchte ich noch hinzufügen.

      Meine Oma ist seit 37 Jahren tot, aber ich "höre" ihre Worte noch immer ganz deutlich, wenn sie vom Heiligen Abend sprach und erst recht von der HEILIGEN NACHT. Da stand pure Ehrfurcht dahinter und hatte absoluten Vorrang vor Geschenken.

      Diese Erinnerung ist für mich unglaublich schön, sowie alle meine Weihnachten in meinem Elternhaus. Ich habe mich bemüht etwas von diesem Zauber für meine eigene Familie zu bewahren.



    • glockenblumen
      24. Dezember 2017 20:27

      @ Brigitte Imb

      aus vollstem Herzen: Zustimmung!!!



  23. differenzierte Sicht
    24. Dezember 2017 15:08

    Alles bestens, lieber Dr. Unterberger, nur das mit der christlichen Nächstenliebe sehe ich nicht so beschränkt/eingeschränkt.



  24. Undine
    24. Dezember 2017 14:25

    Weiter unten wird die "Uminterpretierung" des christl. Weihnachtsfestes zum "altgermanischen Julfest" durch die Nationalsozialisten erwähnt.

    Ich, ein "Kriegskind", bin großgeworden mit zwei unvergeßlichen Weihnachtsbüchern:
    "Christkinds Erdenfahrt" und "Im engsten Ringe" (mit vielen wunderschönen Geschichten aus dem hohen Norden und feinen Bastelvorschlägen für weihnachtlichen Tischschmuck), mit "Stille Nacht, heilige Nacht" UND mit "Hohe Nacht der klaren Sterne"---und einem Heiligen Abend Jahr für Jahr wie im Bilderbuch, voll knisternder Spannung, voll heiter-feierlicher wohliger Stimmung und Kinderseligkeit und wunderbaren Düften! Am Weg zur Christmette um Mitternacht machte mich mein Vater darauf aufmerksam, daß die Sterne nie so schön funkeln würden wie in der Heiligen Nacht.....

    Heute wirft man (entdeckt heute beim Googeln) also den Nationalsozialisten vor, Weihnachten zu ihren Gunsten mißbraucht zu haben und auf die germanischen Wurzeln des "Festes zur Wintersonnenwende" Wert gelegt zu haben. Igitt, igitt!

    Was wird man UNS JETZT Lebenden einmal vorwerfen, wenn man einmal der Frage nachgehen wird, was aus dem Weihnachten, wie wir Älteren es noch kennen, eigentlich geworden ist---2000 Jahre nach Christi Geburt!

    Wird man der jetzigen, von den Linken geprägten schwachen Generation, auch einmal vorwerfen, daß sie, dem Zeitgeist folgend, dem Druck der Mohammedaner, die in Massen unsere Heimat besetzt haben, nachgegeben hat, und das Weihnachten, wie es einmal war, Schritt für Schritt demoliert und vollständig entzaubert haben, so daß nur mehr dem Kaufrausch gefrönt wird, aber jeglicher Bezug zum Ursprung des schönsten, innigsten Festes der Familie abhanden gekommen ist--- und das alles VOLLER NIEDERTRÄCHTIGER ABSICHT!

    Man hat sich also über die "germanischen Weihnachten" der NS-Zeit furchtbar aufgeregt---über die sukzessive Verwandlung /Vernichtung des christlichen Festes der Geburt Jesu, des Christuskindes, des Christkindes, regt man sich nicht öffentlich auf. Nur heimlich bedauern die Menschen, daß der Nikolaus nicht mehr in die Kindergärten darf, damit die Moslemkinder nicht brüskiert werden. Man lernt in den Schulen keine deutschen Weihnachtslieder mehr---in den Familien wird ohnedies nicht mehr gesungen.

    All die schönen Weihnachtsgeschichten unserer großen Dichter Stifter (Bergkristall), Rosegger, Waggerl, aber auch die schönen Gedichte von Storm, etc. sollen vergessen werden, bis wir alle ISLAM-KOMPATIBEL sind.

    FROHE WEIHNACHTEN allen hier im Blog---solange wir das noch sagen dürfen!

    http://www.hans-dieter-arntz.de/advent_und_weihnachten_im_nationalsozialismus01.html



    • otti
      24. Dezember 2017 18:03

      Liebe Undine,
      jetzt ist mein herzenslieber Wunsch verschwunden.

      Ich versuch es nocheinmal:
      alle meine Grüße an Brigitte und an alle so großartigen, gescheiten Frauen hier schicke ich an Dich, an Euch, an Sie !!!!!!

      BITTE BLEIBT MIR UND DIESEM FORUM HIER ERHALTEN !

      In aufrichtiger Hochachtung verbleibe ich Euer otti



    • Undine
      24. Dezember 2017 18:24

      Frohe Weihnachten, lieber @otti!



    • Brigitte Imb
      24. Dezember 2017 22:39

      Das sehe ich jetzt erst...

      Danke, lieber @otti, aber so gescheit um mich hier zu loben bin ich nicht, andrerseits, so blöd ist der Hausverstand auch wieder nicht. :-)



  25. Rosi
    24. Dezember 2017 14:03

    Dieser Beitrag ist weise - anders kann man das nicht bezeichnen.

    Was ich an der Flüchtlingsindustrie vor allem verurteile, ist vor allem, daß so viele Menschen auf Kosten von arbeitenden und steuerzahlenden Bürgern nicht nur in schmarotzerhafter Weise leben, sondern auch die Zukunft ebendieser Bürger und deren Kinder und Enkel zerstören, auf deren Kosten die Flüchtlingsindustrie lebt.

    Allen ein frohes Weihnachtsfest!

    Im Übrigen bin ich der Meinung, Integrationsunwillige und
    Integrationsunfähige sollen Österreich verlassen.



  26. Dr. Faust
    24. Dezember 2017 13:55

    Sehr geehrter Herr Doktor Unterberger!

    Vielen Dank, dass Sie mit ihrem Blog und ihrem vorbildlichen Journalismus auch im nun schon beinahe wieder abgelaufenen 2017 politisch differenziertes Denken und Humanität hochgehalten haben. Ihnen und ihren Lieben ein gesegnetes Weihnachtsfest!

    Liebe Damen und Herren, die Sie hier regelmäßig posten!

    Auch Ihnen danke ich sehr, da Sie mir immer wieder neue Hoffnung und so manchen geistigen Anstoß gegeben haben.
    Gesegnete Weihnachten wünscht
    Ihr Faust



    • Charlesmagne
      24. Dezember 2017 14:20

      Ich schließe mich gerne diesem Dank und den von Ihnen geäußerten Wünschen an.



  27. kritikos
    24. Dezember 2017 11:30

    Für Ihren Beitrag, Dr. Unterberger, kann ich Ihnen nicht genug danken. Ich werde ihn an einige meiner Bekannten, auch Theologen sind darunter, weiterschicken. Er ist eine Weihnachtsbotschaft und ersetzt mir den Besuch der Christmette, da ich gesundheitlich dazu nicht mehr im Stande bin.
    Ihnen, Herr Doktor, auch ein gesegnetes Weihnachtsfest!



  28. Klimaleugner
    24. Dezember 2017 10:56

    Seit den 70er Jahren haben die Sozialisten (in allen Parteien) versucht, die Familie auszulöschen und sie durch den Staat zu ersetzen. Sie haben das mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln zu erreichen versucht:

    • Legistische: sie haben die Abtreibung erlaubt, d.h. den Mord an wehrlosen Embryonen wenn er innerhalb von 3 Monaten nach Beginn der Schwangerschaft stattfindet (das feministische Motto war „mein Bauch gehört mir“. Das ganze fand unter dem grandiosen Sozialisten Bruno Kreisky statt; er hat unserem Land geschadet wie kein zweiter), dann kam noch die „Pille“ und die Pille danach.

    • Steuerliche: sie haben die steuerlichen Begünstigungen für Mehrkinderfamilien abgeschafft

    Als Folge haben die Geburten derart radikal abgenommen, dass Österreich heute ein Land ist, das nur mehr 1,42 Kinder je Paar zeugt, d.h. es schrumpft.
    Und nachdem sich unsere Gesellschaft mehr und mehr zu einer Dienstleistungsgesellschaft entwickelte, kamen den Sozialisten die Proletarier – also ihre Wähler – abhanden; gleichzeitig klagte die Wirtschaft über Mangel an Arbeitskräften. Und da kam ihnen dann die grandiose Idee, einfach Araber zu importieren; beide Probleme waren scheinbar gelöst: Arbeiter für die Wirtschaft, neue Wähler für die Sozialisten.

    Leider haben die Linken (Faymann, Kern et al.) übersehen, dass die die da kommen völlig ohne Bildung, Sprachen und Know How dastehen; sie verursachen nur Kosten und das auf Lebzeiten.

    Wir müssen sie erhalten, ausbilden und die Folgekosten wie Terrorabwehr und Kriminalität tragen.

    Zusammengefasst:

    Die Sozialisten haben uns verraten – ja, das ist Landesverrat:

    • Das Geld, das unseren autochthonen Familien zusteht, wird jetzt an kulturferne, in tribalen Strukturen aufgewachsene z.T. kriminelle Nordafrikaner, alle ohne Asylgrund gezahlt. Mindestens 4 Mrd € p.a.!!!
    • Sie haben Terror und Kriminalität in unser friedliches und sicheres Land geholt
    • Sie haben Österreich an die EU und Merkel verraten

    Wir können nur hoffen, dass die neue Regierung das Ruder noch irgendwie herumreißen kann und dass die Sozialisten in der ewigen Verdammnis verschwinden.



    • Undine
      24. Dezember 2017 11:34

      @Klimaleugner

      **********************************!



    • pressburger
      26. Dezember 2017 12:21

      100% richtig. Typisch Sozis. Täuschung, zuerst werden die Bürgerlichen dafür verantwortlich gemacht dass es Alters Armut gibt, die Pensionen für Frauen unter dem Existenzminimum sind, andererseits werden im Namen der Multikultiideologie illegale Wirtschaftsmigranten, Feinde der freien Gesellschaft, zweckgebunden finanziert.



  29. HDW
    24. Dezember 2017 10:27

    Geweihte Nacht weil für uns Christen Gottes Sohn in die Welt gekommen ist. Einzig unter den drei monotheistischen Religionen. Mit ihm verbunden das einzigarige ige Postulat der Feindesliebe aber leider auch der Missionsauftrag (besonders der protestantischen Kirchen) den die anderen so negativ erleben. Dennoch, ohne Nächstenliebe würde keinem wirklichen Flüchtling geholfen werden. Zynische Kälte strömt der Missbrauch wie auch die Verweigerung aus.
    Familie ist ein ökumenisches Institut das für das Überleben der Menschheit unabdingbar ist, aber auch historisch gewandelt und nicht kleinlich eingegrenzt als Kampfbegriff.
    Frohe Weihnachten an alle!



  30. socrates
    24. Dezember 2017 10:24

    Ob die Gemeinde Wien an das JUL Fest der Germanen erinnern will? Ich weiß zwar nichts Genaues darüber aber angeblich wurde der Termin übernommen. Wiederbetätigung?



  31. Rudolf Wirthig
    24. Dezember 2017 10:20

    Diese "Predigt" ist nicht von Abraham a Santa Clara, der sich kein Blatt vor dem Mund tat, und trotzdem sollten "Gutmenschen" einmal darüber nachdenken. Vor allem welchen ungewissen Schicksal Sie unsere Nachkommen aussetzten. Gester hat der Hessische TV-Sender erstaunlicherweise kundgetan in Deutschland werde jede 3. Minute eine Frau vergewaltigt. Das kann doch nicht der Preis für die Haltung "wir retten die Welt" sein. Lernfähigkeit ist bei den Linken Gesinnungsgenossen nicht vorhanden. Nachdem der Traum vom universellen Machtanspruch des Kommunismus am eigenen Unvermögen gescheitert ist hängen die Genossen dem Traum der Schaffung eines universell gültigen Menschentypus der den Nationalstat nicht mehr braucht nach. Mit diesem Traum werden sie genauso scheitern und so wie im Kommunismusexperiment Millionen Menschen ins Unglück stürzen. Auch Italien gehört zu den nicht Lernfähigen. Bei der Aufteilung von Migranten pocht es auf die Solidarität der anderen Staaten, holt aber neuerdings Migranten mit dem Flugzeug von Libyen ab. Die Stimmen der Vernunft werden nicht gehört und Europa, Hort des christlichen Lebens, Ursprung der Aufklärung und der Entwicklung der Wissenschaften, wird zerstört.



  32. Ausgebeuteter
    24. Dezember 2017 09:55

    Zum Weihnachtsfest:

    Der österreichische Filmkritiker Bert Rebhandl (nun wohnhaft in Berlin) zieht im links-grünen STANDARD (gestrige Ausgabe) die christliche Bibel „durch den Kakao“.

    http://derstandard.at/2000070888007/Die-Bibel-Kann-man-das-Buch-der-Buecher-noch-empfehlen



    • socrates
      24. Dezember 2017 10:26

      Beim AT ist das viel einfacher aber nicht für einen Rebhandel!



    • nowhere man (kein Partner)
      26. Dezember 2017 07:44

      Auch in der angeblich noch bürgerlichen "Presse" ist islamschleimerischer Unfug von kirchlicher Seite zu lesen. Leider ein kostenpflichtiger Premium-Artikel. Aber die Kopfzeile genügt.

      Islamische Quellen gehören zur europäischen Tradition, sagt Beatrix Mayrhofer, Präsidentin der Frauenorden Österreichs. In der Glaubenspraxis brauche es heute dennoch eine Art „Übersetzung“ des Korans nach Europa.



    • nowhere man (kein Partner)
      26. Dezember 2017 07:46

      Anführungszeichen vergessen
      " Islamische Quellen gehören zur europäischen Tradition, sagt Beatrix Mayrhofer, Präsidentin der Frauenorden Österreichs. In der Glaubenspraxis brauche es heute dennoch eine Art „Übersetzung“ des Korans nach Europa."



  33. Konrad Loräntz
    24. Dezember 2017 09:39

    "Überlebensrecht der eigenen kulturellen Identität"

    --- und wer sollte dieses Recht in die Tat umsetzen, wenn nicht Menschen die im Wesentlichen eben aus dem VOLK stammen, welches diese Kultur hervorgebracht hat ?

    PS: Die Amtskirche setzt sich zwar für die Familie ein, aber mit besonderer Inbrunst für die Nicht-christliche.



  34. Ausgebeuteter
    24. Dezember 2017 09:07

    Ich bin mit den Ausführungen von AU völlig einverstanden, lediglich die Zwischenüberschrift "Nur die Christen kämpfen wirklich für die Familie" stimmt nicht. Die Moslems pflegen eine starke Familienzusammengehörigkeit, wie man z.B. bei Krankenhausbesuchen feststellen kann, wo (überspitzt formuliert) halb Anatolien den kranken Verwandten besucht. Außerdem bleiben die Alten Bestandteil des Familienverbandes und werden nicht in Altenheime abgeschoben. Abtreibungen und Homosexualität sind auch verpönt, obwohl es dort auch viele negative Erscheinungen gibt.
    Trotzdem sollten die Moslems in ihrer alten Heimat bleiben und nicht sich im "besseren Europa" mit unserer Unterstützung einnisten.

    Was Weihnachten betrifft, so hat schon die katholische Kirche mit der Zusammenlegung des heidnischen Festes der Wintersonnenwende einem "Kompromiss" zugestimmt, denn nach späteren astronomischen Berechnungen (Sternenkonstellation und Sonnenfinsternisse) war die Geburt des Retters Jesus Christus zu einer anderen Jahreszeit. Auch bei der im Julianischen Kalender begonnenen Zeitrechnung hat man drei Fehler gemacht: Es gibt kein Jahr Null, man hat sich um ein paar Jahre verrechnet und die genaue Zeit einer Erdumkreisung um die Sonne wurde erst mit dem Gregorianischen Kalender korrigiert. Dabei wurden am 4.10.1582 gleich 10 Tage übersprungen. Um ganz genau zu sein, wird nun öfters zu Sylvester eine Schaltsekunde verordnet, welche der langsam werdenden Erdumdrehung Rechnung trägt.

    Besonders traurig ist es, dass das Weihnachtsfest nun von der Wirtschaft und Gesellschaft zu einem zusätzlichen Umsatzträger mit mehr Freizeit verkommen ist, wo Hektik, Kaufrausch, Geschenketausch sowie übermäßiger Lebensmittel- und Alkoholkonsum dominant wurden. Dem ursprünglichen Sinn des Gedenkens an Christi Geburt wird dabei kaum mehr gedacht. Adventkranz und Weihnachtsbaum sind auch erst einige Jahrhunderte alt und wurden somit - wie einiges andere - von den Kirchen nachträglich "erfunden".

    Trotz allem Negativen gibt es eine Anzahl der Menschheit, welche den wahren Sinn vom Advent (= Ankunft) und der Erinnerung des Geburtstags kennen und danach leben. Diese Christen sind zwar keine besseren Menschen, aber doch besser dran. Alle anderen genießen nur das irdische Leben bzw. kämpfen mit falschen Ideologien um das jetzige Dasein, werden aber im angekündigten "Leben nach dem Tode" doch bitter enttäuscht sein, weil sie die vorhandenen Chancen nicht ergriffen haben.

    Ich wünsche trotzdem allen Lesern ein von Gott gesegnetes Weihnachtsfest.



    • Franz77
      24. Dezember 2017 10:10

      So isses, danke!



    • Bürgermeister
      24. Dezember 2017 10:53

      "...und werden nicht in Altenheime abgeschoben." Das gilt nicht für alle Angehörigen. Die nach wie vor übliche Verheiratung unter Verwandten (oft die Cousine - über Generationen) führt auch körperlich zu speziellen Krankheitsbildern und Degenerationserscheinungen die im Alter voll durchschlagen. In den Altersheimen wird speziell darauf geschult, die Kosten trägt die Allgemeinheit - diese Leiden sind mit einem hohen Pflegeaufwand verbunden.



    • Rau
      24. Dezember 2017 12:28

      Ja vor allem die moslemiscjen Clans die ganze Stadtviertel kapern halten zusammen. Herzallerliebst. Die Grossfamilie bildet eben in diesen Ländern das Sozialsystem.



    • Undine
      24. Dezember 2017 14:38

      @Bürgermeister

      Für die Mohammedaner gilt wahrscheinlich das "Degenerations-Recht"! ;-)



  35. Bob
    24. Dezember 2017 09:07

    Witzigerweise gibt es den Linxdrall in der Ostkirche selten bis gar nicht. Trotzdem frohe Weihnachten allen Gläubigen, und ein schönes Julfest allen Ungläubigen.



  36. Ingrid Bittner
    24. Dezember 2017 08:59

    Jetzt bin ich schon so lang auf der Welt und hab dementsprechend viele Weihnachten erlebt. Immer mit einem CHRISTBAUM, schön geschmückt und Kerzen drauf, wie es sich halt so gehört.
    Und was sehe ich seit einiger Zeit immer öfter: Weihnachtsbäume zum Verkaufen.
    Offenbar hat man noch keinen richtigen Begriff gefunden, der alles abdeckt, weil
    zum Winterfest würde ja ein Winterbaum gehören oder ein Familienbaum. Beides hört sich aber irgendwie blöd an.
    Also statt Christbaum vorläufig einmal Weihnachtsbaum - was noch draus wird, wird sich zeigen. Weil, verkaufen will man ihn schon, aber mit der richtign Bezeichnung und die zu finden, dürfte doch intelektuell überfordern.



    • Gandalf
      24. Dezember 2017 09:56

      Und aus dem "Weihnachtsbock" ist in vielen Wirtshäusern ein "Winterbock" geworden. Ein zwar prosaischeres, aber leider ebenso trauriges Zeichen, wohin der Weg geht...



    • Brigitte Imb
      25. Dezember 2017 21:39

      Ganz klar, will man einen "Weihnachtsbock" und es wird einem ein "Winterbock" angeboten, dann kann und muß man, bei all der Liebe zu dieser Köstlichkeit, nur dankend ablehnen.

      Die Aktion mag wohl nicht auf der Stelle "schlagend" werden, aber ich denke Aufmerksamkeit - gegen den politisch korrekten Blödsinn - kann man allemal damit erwecken.

      Steter Tropfen höhlt den Stein.

      P.s.: Bierbrauen ist ganz einfach, funktioniert im Kochtopf.



  37. W. Mandl
    24. Dezember 2017 08:46

    Vielen Dank an AU für diese Zeilen, die zeigen, dass christliche Glaubenstiefe und konservative Weltanschauung sehr gut zusammenpassen.
    Leider bekommt man ja in den Medien vor allem Linkschristliches serviert, wobei ich glaube, dass hier mit Absicht selektiv berichtet wird. Es gibt in Kirchen, in den Orden und christlichen Gemeinschaften viel traditionelles und tiefgläubiges Gedankengut zu hören, nur schaffen es diese Aussagen aus bekannten Gründen nicht in die linken Medien.



  38. Abaelaard
    24. Dezember 2017 08:41

    Hier hat AU ins Volle getroffen, dieser Text sollte vom Kardinal vorgetragen werden. Der Samariter hat niemanden zu sich genommen und war doch gerechtfertigt.
    Welch ein Unterschied zu dem was unsere " Hirten " predigen, Hirten welche die ihnen anvertraute Herde schon längst im Stich gelassen haben, den räudigen Wölfen der Linken in jeder Form hilflos ausgeliefert.
    Diese Hirten haben sich mit dem freimaurerischen Mainstream ins Bett gelegt und ich möchte am Tag des Erwachens nicht bei ihnen sein.
    Wann bekommen wir wieder ein Episkopat vor dem man Respekt und Ehrfurcht haben kann.



  39. pressburger
    24. Dezember 2017 08:37

    Wieso lassen sich es die Eltern gefallen dass ihre Kinder bereits im Kindergarten indoktriniert werden. Die linke Obrigkeit hat es mit ihrer gründlichen Indoktrinierung so eilig, dass sie nicht warten kann, bis die Kinderlein lesen und schreiben können. Alle Diktaturen setzten auf die Kinder, Pimpfe, Pioniere, und versuchten sie gegen ihre Eltern vorzugehen.
    Weihnachten ist ein christliches Fest, dass von Familien begangen wird. Die Linken, die Bolschewiken waren immer gegen die Familie. Sie wussten nur die Zerschlagung der Familienstrukturen, bringt sie in ihren Vorhaben einen neuen, der Ideologie der Linken , treu ergebenen Menschen zu kreieren, weiter.
    Danke für die hervorragende Zusammenfassung, und ein fröhliches, christliches Weihnachtsfest.



    • Franz77
      24. Dezember 2017 13:54

      100%. Die Familie ist die Grundzelle jeder zivilisierten Gesellschaft. Daher der Zerstörungswahn fehlgeleiteter .... (mag jeder ein Schimpfwort seiner Wahl einfügen). Da können wir sogar von den Kameltreibern und Ziegenliebhabern einiges lernen.



  40. Politicus1
    24. Dezember 2017 08:31

    Was ist DIE Botschaft des Weihnachtsfests?
    Es ist die Geburt eines Kindes, des Jesukindes.
    Es ist nicht die Herbergssuche, nicht ein armseliger Stall, auch nicht die Friedensbotschaft der Engel, und schon gar nicht die Fehlinterpretation einer 'Flüchtlingsfamilie'.
    Alles kann man aus den Weihnachtsgeschichten weglassen - nur nicht die Geburt dieses Kindes.

    Je mehr das Kind mit biologischen Eltern aus dem Familienbegriff verdrängt wird, um so mehr wird versucht, Weihnachten mit anderen Inhalten zu füllen. Bis hin zum Fest der Flüchtlinge ...
    (Wie AU richtig und wichtig feststellt, waren Maria und Josef niemals Flüchtlinge auf der Flucht; sie kamen zur Volkszählung mit der Absicht. nachher wieder in ihren Heimatort zurückzukehren)



  41. Josef Maierhofer
    24. Dezember 2017 07:59

    Danke für den Artikel !

    Auch als Katholik wird man mit dem Linkspropagandamüll von Papst und Bischöfen zugeschüttet.

    Ein Kind ist geboren und, weil in der Herberge kein Platz war, wurde das Kind im Stall in eine Krippe gelegt. Na, wenn das kein Fest der Familie sein darf.

    Der ORF hat ja nach Kräften abgelenkt, es kommt dort nichts über Weihnachten vor, es kommt der 'Weihnachtbutler' von Radio Wien, es werden Konsumrekorde berichtet, es wird Stille Nacht, heilige Nacht gelabert im ORF, UHBP labert was von freiwilligen Helfern, redet aber nie über Familie, ... , doch die Menschen feiern mit ihren Familien, und die Christen feiern ein christliches Fest trotz der päpstlichen und bischöflichen Störtöne.

    Ich auch.

    Frohe Weihnachten !



  42. El Capitan
    24. Dezember 2017 07:56

    Danke für diese grandiose Zusammenfassung.

    Ich erlaube mir eine Ergänzung. Im Hochmittelalter erweiterte die Kirche ihre Theologie indem sie zwischen einer diesseitigen (Antike, Aristoteles usw.) und einer jenseitigen (Bibel) Wirklichkeit trennte. Das ermöglichte die Renaissance und schließlich das, was wir heute Aufklärung und Moderne nennen.

    In Europa versuchten immer wieder Gruppen dagegen anzukämpfen. Das waren Teile der Kirche, das waren die Jakobiner, das waren später generell die Linken.
    Im Islam haben die rückwärts gewandten Theologen die Alleinherrschaft übernommen, daher gab es im Islam nie eine Renaissance, nie eine Aufklärung.

    Religiöse Mystik und aufklärerischer Fortschritt haben Europa groß gemacht. Rückwärtsgewandte Romantik durch Linkskatholiken und Neopuritanismus durch linke politische Korrektheit sind die Bremsklötze des 21. Jahrhunderts.

    Frohe Weihnachten!



    • Konrad Loräntz
      24. Dezember 2017 09:51

      Religiöse Mystik und aufklärerischer Fortschritt ----- lassen sich aber kaum unter einen Hut bringen.
      Mystik vielleicht, aber Religion in einer ganz bestimmen Ausformung? Schluss damit, das passt nicht zum heutigen Tag.



    • Yeti
      24. Dezember 2017 09:52

      ********************!! Vielen Dank für diese hervorragende Ergänzung!



    • Undine
      24. Dezember 2017 14:42

      Das Motto der Linken scheint zu lauten: 2000 Jahre Christentum sind genug---wenden wir lieber dem um satte 600 Jahre jüngeren ISLAM zu---das ist doch ein Fortschritt!



  43. Politicus1
    24. Dezember 2017 07:19

    Leider, leider muss ich dem umfassenden CHRISTLICHEN eine Einschränkung entgegen setzen.
    Die zuletzt vom österreichischen evangelischen Bischof Bünker vernommenen Äußerungen voll der Freude über das VfGH Erkenntnis zur Homoehe sehe ich außerhalb des christlichen Wertespektrums.

    Auch wenn die evangelische Kirche keine sakramentale Ehe kennt, so sollte deren Bischof sich des Widerspruchs einer Homoehe zum christlichen Familienbegriff bewusst sein.

    Ist er aber leider, leider nicht ...



    • Riese35
      24. Dezember 2017 12:30

      Vielleicht ist das positive VGH-Urteil gar nicht so schlecht, denn es offenbart, wie sehr die Eingetragene Partnerschaft als Perversion der Ehe vom Gesetzgeber angelegt wurde.

      Ich werte dieses positive VGH-Urteil so, daß das Problem bei der Eingetragenen Partnerschaft liegt. Die gehört meines Erachtens erstatzlos abgeschafft. Dann löst sich das Problem nämlich in Luft auf. Siehe auch:
      https://diepresse.com/home/meinung/gastkommentar/5339380/Gastkommentar_Ehe-fuer-alle-oder_Ein-Triumph-der-Verwirrung

      Natürlich trommeln die Medien Gegenteiliges. Wie die künftige Regierung damit umgeht, wird aber ein kräftiges Zeichen, eine Tat und nicht nur Worte sein, an dem man die wahren von den ...



    • Riese35
      24. Dezember 2017 12:30

      ... falschen Propheten wird unterscheiden können.



    • Politicus1
      24. Dezember 2017 13:25

      Riese:
      weiß jemand, wie das Erkenntnis getroffen wurde?
      Wie viele Höchstrichter waren dafür und wie viele dagegen??



    • Franz77
      24. Dezember 2017 13:43

      Habe soeben meinem geliebten Hund einen Heiratsantrag gemacht. Und was tut dieser vermaledeite Köter? Er lehnt ab. Einfach so! Gibt es eine kirchliche Schlichtungsstelle? Ein psychologisches Partnertraining?



    • Undine
      24. Dezember 2017 14:45

      @Franz77

      ;-)))))))



    • Rau
      24. Dezember 2017 15:25

      Kaufens ein schöneres Halsband. Mit einem Ring weiss der wahrscheinlich nix anzufangen. Dann wird er schon einwilligen



  44. Flotte Lotte
    24. Dezember 2017 05:45

    Weihnachten ist ein keltisch/germanischer Brauch. Die Rauhnächte (The Twelve Days of Christmas) um die Wintersonnenwende wurde lange vor der Christianisierung gefeiert und Weihnachten selbst ist das Julfest. Dabei wurden immer schon Lichter angezündet. Alle unsere Bräuche sind nicht christlich. Das Christentum ist eine jüdische Religion.

    Doch ist ein Wunder geschehen: Kurz meint zur zwangsverordneten Flüchtlingsverteilung in der EU, er hielte das nicht für gut. Jeder solle selbst entscheiden. So denke ich zum ersten Mal, er ist wahrscheinlich kein Fake. Das gibt Hoffnung.
    http://www.bilder-upload.eu/upload/fd3f85-1514090649.jpg

    Ich wünsche allen schöne Feiertage.



    • leshandl
      24. Dezember 2017 08:20

      Zitat aus Wikipedia:
      In den 1930er und 1940er Jahren gab es Versuche der Nationalsozialisten, die christlichen Feste in einer Weise umzugestalten, dass diese den nationalsozialistischen Vorstellungen von scheinbar „germanischem Erbe“ entsprachen. Somit sollte auch das Weihnachtsfest durch eine nationalsozialistische Interpretation eines „altgermanischen“ Julfests ersetzt werden. Begleitet von der Frage nach vermeintlich „germanischen Wurzeln“ des Weihnachtsfestes wurde den christlichen Kirchen im Rahmen eines ideologisch bedingten Vorwurfs angekreidet, sich einige mit dem Julfest in Verbindung stehende vorchristlich-pagane Bräuche angeeignet und diese ausgenutzt zu haben.



    • simplicissimus
      24. Dezember 2017 08:30

      Santa Claus oder der Weihnachtsmann werden wohl auch einen heidnischen Ursprung haben.



    • Konrad Loräntz
      24. Dezember 2017 09:56

      Kurz kein Fake. Ich will es glauben.
      Auch wenn die wunderschöne ÖVP-Staatssekretärin Karoline Edtstadler davon träumt, man müsse Asylanten integrieren und in unsere Gesellschaft hereinholen.
      Spricht wahrscheinlich nicht viel mit Kurz.



    • Rau
      24. Dezember 2017 12:10

      Die klerikalen Umerzieher haben sich damals schon verrechnet bei dem Versuch dem Volk seine Traditionen auszutreiben. Sie mussten schliesslich nachheben und so richtete man kirchliche Feiertage nach bereits vorhandenen aus. Es ist ja nicht nur Weihnachten, es sind auch andere Feiertage, sie sozusagen ein christliches Regframing erhalten haben. Auch die heutigen Umerzieher werden scheitern am Ende



    • Franz77
      24. Dezember 2017 13:48

      Jüdische Religion? Tipp, suche nach: Atlantis, Edda, Bibel.



    • Undine
      24. Dezember 2017 14:48

      Also, ich muß schon sagen, daß mir meine "germanischen Wurzeln" wesentlich wertvoller sind als jene, die uns neuerdings neben unserer christlichen Prägung ständig untergejubelt werden sollen!
      Ich habe germanische Wurzeln und bin christlich geprägt. Aus, basta.



    • Rau
      24. Dezember 2017 15:21

      Es gab da einmal einen mehrteiligen Film mit dem Titel "Zeitgeist Adendum" der auf utube die Runde machte. Demnach fallen Ostern und Weihnachten tatsächlich zusammen ;)



    • keinVPsuderant
      24. Dezember 2017 17:31

      @Konrad: "... man müsse Asylanten integrieren und in unsere Gesellschaft hereinholen..." Anerkannte Asylanten "müsse" man nicht, sondern muss man!
      Illegale Immigranten MUSS man zurückschicken.



    • Flotte Lotte
      24. Dezember 2017 17:34

      Rau, danke :)
      Genau! Übrigens auch die Schutzheiligen gäbe es im Christentum nicht. Auch sie wurden von den "Heiden" übernommen. Viele Kirchen wurden mitten auf ehem. Kultstätten errichtet; denn es waren magische Orte wie Stonehenge.

      Undine, natürlich sind wir christlich geprägt.....

      Am liebsten habe ich den Hl. Georg; denn es gibt viele Drachen zu vertreiben. Wir müssen es loswerden, dieses Tier!



    • Undine
      24. Dezember 2017 17:54

      @Flotte Lotte

      Und die Heiligen sollten die diversen Götter ersetzen.

      Oh, "die Heiligen" kann man nicht gendern---entsetzlich! ;-)



    • Flotte Lotte
      24. Dezember 2017 18:34

      Ja, die Hl. Maria z.B... sie gleicht auch Isis, wie ich fand, aber auch "lange vor Maria verehrte man die heidnische Madonna als "liebe Herrin", "liebreiche Mutter", "thronende Göttin", "Himmelskönigin", "Meereskönigin", "Gnadenspenderin", "Unbefleckte", oder "Sancta Regina"... mir gefällt der Eingottglauben eh nicht, ist mir zu wenig demokratisch ;)



    • Undine
      24. Dezember 2017 18:40

      @Flotte Lotte

      Und noch etwas: Sie haben vor kurzem einmal das in den Augen der engstirnigen Antifanten als "faschistisch" eingestufte Weihnachtslied "Hohe Nacht der klaren Sterne" erwähnt. Ich finde den Text, besonders aber die Melodie sehr, sehr schön und ungeheuer feierlich. Ich habe es im Advent immer riesig gerne auf dem Klavier gespielt.

      Bei den Weihnachtsfeiern der Schule meines älteren Enkels wurden bis auf EIN deutsches Weihnachtslied ausschließlich englische Lieder gesungen.....



    • Brigitte Imb
      24. Dezember 2017 18:43

      @Lotte,

      schön, daß Sie wieder da sind.

      Frohe Weihnachten!



    • Flotte Lotte
      24. Dezember 2017 21:23

      Frohe Weihnachten!
      Ja, ich hab heut auch wieder Klavier gespielt, die guten alten Noten, die ich schon als Kind gespielt habe, aber auch mal "White Christmas" oder "Lara's Theme", Feliz Navidad oder meinen geliebten Rudolf mit der roten Nase... am schönsten sind die deutschen Lieder - wie Oh Tannenbaum, Heitschi bumbeitschi, Guten Abend, gute Nacht, Stille Nacht, Süßer die Glocken usw... alles sehr hübsch, hab ein altes Gustav Rösler Klavier mit Kerzenhaltern... :)



    • Brigitte Imb
      24. Dezember 2017 23:00

      @Lotte,

      "Gustav Rösler Klavier mit Kerzenhaltern" kenne ich, hatte meine Tante (ht. mein Cousin), bei der ich viel Zeit in meinen Ferien verbrachte und darauf "klimpern" durfte.



    • Undine
      24. Dezember 2017 23:47

      @Flotte Lotte

      Sollten Sie die Noten zu "Hohe Nacht der klaren Sterne" nicht haben, würde ich sie Ihnen gerne zukommen lassen. Meine stammen aus dem Buch "Im engsten Ringe". Frohe Weihnachten! LG Undine



  45. Rübezahl
    24. Dezember 2017 05:06

    Danke an AU für diesen Artikel, den ich gleichsam als Predigt zum heutigen Tag nehme.

    FROHE WEIHNACHTEN Hr. Unterberger, allen Mitbloggern und Lesern
    sowie allen Angehörigen!

    Mögen wir die Hoffnung nicht fahren lassen, dass es sich zu einem Besseren wendet i neuen Jahr.



  46. Konfrater
    24. Dezember 2017 02:11

    Unvergessen bleibt mir in diesem Zusammenhang ein Bericht eines deutschen Regional-TV Senders (leider habe ich mir nicht gemerkt, welcher), der am Heiligen Abend vor zwei Jahren ausführlich darüber berichtete, wie sehr die evangelische Kirche den Tag zum Lob des Islam benutzte. Einem der protestantischen Gottöbersten wurde dabei von einem Journalisten folgender Satz in den Mund gelegt (wenn er nicht doch tatsächlich von dem wackeren Kirchenmann selber kam): Wie nahe sich Christentum und Islam von Anfang an (!) standen, gehe doch schon daraus hervor, dass die verfolgte Heilige Familie gerade in Ägypten Aufnahme gefunden habe.

    Offenbar war niemand im fraglichen Sender aufgefallen, dass hier einfach nur blanker Unsinn verzapft wurde.



    • simplicissimus
      24. Dezember 2017 08:32

      Sagenhafter Bloedsinn.
      Die muessen wohl in eine gemeinsame Mittelschule gegangen sein, zusammen mit allen Intelligenzbestien der Umgebung.



    • Konrad Loräntz
      24. Dezember 2017 10:04

      manche behaupten, dass sich der Islam aus dem Arianismus entwickelt hätte.
      Also der viele Jahrhunderte sehr verbreiteten Ansicht, Jesus sie nicht Sohn Gottes gewesen, sondern quasi sein Abgesandter.
      Eine Divergenz, welche so oft in der Geschichte, letztendlich mit dem Schwert entschieden wurde.



    • Rau
      24. Dezember 2017 12:18

      Das kann man ja nicht mal mehr Geschichtsklitterung nennen. Die haben ja gänzlich den Boden aller Tatsachen verlassen. Typisch linke Traumwelt.



  47. Brigitte Imb
  48. Franz77
    24. Dezember 2017 01:13

    Danke lieber AU, ich hatte auf einen Beitrag gehofft. Schon aufgefallen? Jesus gibt es nicht mehr. Keine Filme, sogar im ewiglangem 0,0 Geplapperei mit der "Bischof"berger (!!) mit dem "Bischof" von Innsbruck in der Krone kommt Jesus nicht vor. Nö, der neue Kuttenheini steht über Jesus. So wie der Linksextreme Reserverve-Papst. Heute zappte ich ein bisserl rum, dann hörte ich so eine teutonische Sprechpuppe - "das erfolgreichste Weihnachtslied aller Zeiten - let it snow". Gottlob kam dies nur aus dem Trottelkübel, das ersparte mir wahrscheinlich 5 Jahre Haft. Stille Nacht wurde in 340 Sprachen übersetzt. Jesus ist weck, der vollgefressene Cola-Clown allerorts. Satan (!)-Claus = Materie. Christkind = Liebe. Frohe Weihnachten an alle! PS: Bin eifriger Kirchensteuerzahler und eigentlich überzeugter Katholik. Aber sicher bin ich mir nicht mehr.



    • Franz77
      24. Dezember 2017 01:28

      Kleine Anmerkung - die Linkischen palavern immer von Barmherzigkeit. Damit glauben sie den Christen den Mast zu kapern. Was sie nicht kapieren: Jesus sagte nie: Verlasst eure Kinder, Mütter, Tanten und Omas und begebt euch ins gerichtete Bett, die von euch (Volldeppen) betucht wurden. Lasset es euch gut ergehen. Die Weiber werden das Land wieder aufbauen, dann könnt ihr zurück. Stimmt natürlich auch nicht. Das schafften weltweit einzig die "Trümmerfrauen".



    • Brigitte Imb
      24. Dezember 2017 02:08

      Franz,

      ht. nicht so aufregen, sondern in die Mette gehen.

      Frohes Weihnachtsfest.



    • Flotte Lotte
      24. Dezember 2017 05:47

      Auf ORF III gibt es jetzt viele Jesus-Filme - gestern habe ich mir den Film über Maria Magdalena angeschaut.



    • Franz77
      24. Dezember 2017 10:06

      Klar Brigitte! :-)
      Lotte: ORF III? Mal schauen ob ich den überhaupt habe. Danke!
      Wünsche auch allen ein: Frohes Fest.






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