Andreas Unterbergers Tagebuch

Was wirklich gegen den europaunverträglichen Islam getan werden müsste

24. März 2016 00:43 | Autor: Andreas Unterberger
149 Kommentare

„Ein Krieg wird gegen uns geführt.“ Wie recht der französische Premier Manuel Valls – ein Sozialist – doch hat! Sollten wir das nicht endlich auch in Österreich jenseits des hohlen Terror-ist-pfui-Gesülzes begreifen und handeln? Oder haben wir uns schon (so wie seit Jahren Belgien) de facto ergeben? Es gibt aber zum Glück erstmals Chancen, dass Österreich aufwacht.

Ich habe noch kaum jemals Anlass gehabt, dem (in hohem und ertragreichem Ausmaß von parteipolitisch gesteuerten Inseraten lebenden und dementsprechend schreibenden) Boulevard-Verleger Wolfgang Fellner zuzustimmen. Aber dennoch ist ihm Respekt zu zollen, weil er nun eine Debatte über den Islam als solchen versucht hat. Den dieser Blog ja seit Jahr und Tag relativ einsam führt.

Es ist absurd, wenn ständig in Politik und Mainstream-Medien so getan wird, als ob der islamische Terror nichts mit dem Islam zu tun hätte. Alle, die den Koran studieren, finden darin weit mehr als ein Dutzend eindeutige Aufrufe Mohammeds zu Mord und Gewalt gegen Juden, Christen und Ungläubige. Diese Stellen in dem werden dadurch nicht aus der Welt geschafft, dass es im Koran auch etliche andere Passagen gibt, die Gewalt ablehnen.

Der Koran wird nur von ganz wenigen Moslems historisch ausgelegt und interpretiert, sondern in der Regel unkritisch auswendig gelernt. Dabei suchen sich viele jeweils das für ihren Bedarf oder Hormonhaushalt Passende heraus. Das tun insbesondere der „Islamische Staat“, „Al-Kaida“ und die Tausenden Dschihadisten, die in Westeuropa von der Polizei „beobachtet“ (Ei, wie lieb) werden. Sie sehen sich in ihrem mörderischen Treiben total vom Koran bestätigt. Sie glauben an wunderbare – nicht zuletzt sexuelle! – Belohnung im Jenseits, wenn sie es auf Erden nur blutrünstig genug getrieben haben.

Was gefährlicher ist als Terror

So erstaunlich es klingt: Das alles ist aber noch die relativ harmlose Dimension der islamischen Bedrohung. Jenseits dieser Gewalt-und-Terror-Verherrlichung in den Köpfen von IS&Co gibt es eine noch viel stärkere zweite moslemische Glaubensrichtung, die zwar weniger kriegerisch, aber ebenso massiv rechtsstaats- und verfassungswidrig ist. Die von dieser ausgehenden Gefahren und Probleme werden jedoch erstaunlicherweise von Politik, Medien oder Verfassungsgerichtshof total ignoriert.

Typische Elemente dieser Islam-Richtung sind:

  1. die Überzeugung, dass das islamische Straf- und Zivilrecht, also die Scharia, über der staatlichen Rechtsordnung – vor allem nichtislamischer Staaten – stünde;
  2. die Überzeugung, dass Mann und Frau nicht gleichberechtigt wären, dass Männer gegen Frauen Gewalt anwenden dürfen;
  3. die Überzeugung, dass alleine schon die Verwendung des Namens Allahs durch Ungläubige eine Gotteslästerung wäre;
  4. die Überzeugung, dass Religionsfreiheit keinesfalls das Recht beinhalte, vom Islam abzufallen;
  5. die Zustimmung zu körperlichen Strafen, wie Auspeitschen, Steinigen oder Hand Abhacken;
  6. die Diskriminierung von Ungläubigen ob ihres Glaubens oder Nicht-Glaubens;
  7. die Weltsicht einer wörtlich ausgelegten Wüstenreligion, die seit Jahrhunderten dafür gesorgt hat, dass in der islamischen Welt – vor allem der sunnitischen – keine wissenschaftlich oder ökonomisch relevante Entwicklung stattfinden konnte (wenn man vom Verprassen der Öleinnahmen absieht), dass dort Menschenrechte und Rechtsstaat meist nur Gerüchte geblieben sind.

All diese Überzeugungen und Auffassungen werden von einer viel größeren Zahl von Moslems vertreten, als die der unmittelbar aktiven Dschihadisten ausmacht. All diese Überzeugungen sind mehr oder weniger in allen der 50 mehrheitlich islamischen Staaten gelebte Politik und Praxis. Praktisch keiner davon ist ein demokratischer Rechtsstaat im europäisch-nordamerikanischen Sinn.

Was hierzulande viele erschreckenderweise ignorieren: Österreich dürfte als einer der ersten europäischen Staaten zu dieser problematischen Gruppe stoßen. Denn hier wird es in absehbarer Zeit bei Fortsetzung der bisherigen Entwicklung eine islamische Bevölkerungs-Mehrheit geben, in Wien sogar schon zu Lebzeiten der Mehrzahl der heutigen Bevölkerung.

Wer das bezweifelt,

  1. bedenke, dass im Verhältnis zur Bevölkerungsgröße nur aus Belgien noch mehr Dschihadisten in den Krieg gezogen sind als aus Österreich;
  2. bedenke, dass wir zusammen mit Belgien, aber ohne jede Begründung durch eine koloniale Vergangenheit, auch EU-weit den höchsten Anteil an Muslimen in der Bevölkerung haben;
  3. bedenke, dass sich während eines einzigen Menschenlebens die Zahl der Moslems in Österreich von 20.000 auf über 600.000 erhöht hat;
  4. bedenke, dass in Wien vor allem, aber nicht nur unter den Schülern die Katholiken jetzt schon eine Minderheit darstellen;
  5. bedenke, dass die Reproduktionsrate der Moslems weit höher ist als die aller anderen Religionsgruppen. 2001 betrug die durchschnittliche Zahl der Kinder pro Frau in Österreich:
  •  Muslime                      2,34
  • Katholiken                   1,32
  • Protestanten               1,21
  • ohne Bekenntnis         0,86

Das heißt: Wenn nicht rasch etwas geschieht, dann kann sich Österreich nicht mehr aus einem katastrophalen Abwärtsstrudel retten. Das hat schon vor einem Jahrzehnt Thilo Sarrazin (Deutschland schafft sich ab: Wie wir unser Land aufs Spiel setzen) mit vielen wissenschaftlich einwandfreien Fakten und Daten in seinen Büchern für Deutschland nachgewiesen. Das ist zwar damals noch von einem wütenden Aufjaulen der ganzen politisch korrekten Szene begleitet gewesen. Heute jedoch dürfte diese Gefahr viel ernster genommen werden. Wozu ironischerweise die an sich relativ – relativ! – kleinere Gefahr des unmittelbaren Terrors Wichtiges beitragen dürfte.

Freilich sollte man gewiss keinen Glauben als solchen verbieten. Das wäre ein krasser Widerspruch zur Meinungsfreiheit. Es wäre auch dumm, den Islam als Ganzes in den Untergrund zu drängen, weil er dort nur noch viel gefährlicher wäre.

Was zu tun wäre

Aber man könnte und müsste endlich energisch gegen alle von unserer Gesellschaft und Rechtsauffassung grundsätzlich abgelehnten Ausprägungen dieses Glaubens vorgehen. Das hat die Politik jedoch noch nie getan. Unterrichtsministerium und Gemeinde Wien sind die Hauptschuldigen dieser sträflichen Unterlassungen. Aber auch viele andere Politiker und Behörden stehen auf der Liste der Schuldigen oder bewusst Wegschauenden, wie etwa Innen- und Wissenschaftsministerium.

Ein wichtigsten 20 Maßnahmen, die dringend und energisch umzusetzen wären:

  1. Absoluter Stopp des Zuzugs von Moslems, außer von direkten Nachkommen und außer bei unmittelbarer, persönlicher und nachgewiesener Verfolgung (Ja, dazu müsste man einige EU-Richtlinien und Gesetze ändern, um die weltfremde Judikatur einiger Richter im Elfenbeinturm zu ändern – aber das tut die Politik ja in viel unbedeutenderen Fragen jahraus, jahrein. Daher ist das alles andere als unmöglich).
  2. Jeder Imam oder Prediger, jeder Islamlehrer in einer Schule, jede Erzieherin in Kindergärten ist mit sofortigem Unterrichts-, Erziehungs- und Predigtverbot zu belegen, wenn eine der oben skizzierten Auffassungen vertreten oder gelehrt wird.
  3. Alle jene Moscheen, Organisationen und Vereine sind zu schließen, in denen nachweislich solche Auffassungen vertreten werden.
  4. Alle Eltern sind durch das Strafgesetz zu verfolgen, die ihre Töchter vor dem 14. Lebensjahr mit Kopftuch auf die Straße schicken.
  5. In Schulen und Ämtern ist ein absolutes Kopftuchverbot verhängen.
  6. Wie in vielen anderen europäischen Ländern ist auch in Österreich die Ganzkörperverschleierung zu verbieten.
  7. In keine Fernsehsendung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen wird eine Frau mit Kopftuch oder einer der solcherart auffällig gewordenen Prediger eingeladen.
  8. Alle europäischen Geheimdienste kooperieren mit allen islam-bezüglichen Informationen.
  9. All jene Gruppen  sind zu fördern, die einen mit der Rechtsordnung eindeutig vereinbaren Islam vertreten. Also etwa einen liberalen, einen alewitischen oder einen Euroislam. Diese Glaubensgruppen sind aus der derzeitigen Zwangs-Oberhoheit der überaus suspekten Glaubensgemeinschaft IGGiÖ zu befreien.
  10. An Universitäten ist all jenen, die dort unter der Tarnung als Islamophobie-Aufdecker agieren, ein Lehrverbot zu erteilen, da sich dahinter die radikale Agenda der Muslimbrüder und Islamisten verbirgt (Dort dürfen ja auch keine Nazis lehren).
  11. Die Steuergeld-Finanzierung von Kindergärten und Schulen wird sofort gestoppt, in denen eine andere Sprache als Deutsch verwendet wird.
  12. Es gibt verpflichtende Extra-Schuljahre zur perfekten Erlernung der deutschen Sprache, bevor fremdsprachige Schüler in den Regelunterricht übernommen werden dürfen.
  13. Alle Schulen, die besondere Integrations- und Lern-Erfolge bei Schülern mit Migrationshintergrund erzielen, bekommen zusätzliche Gelder.
  14. Alle politisch korrekten Abänderungen des Lehrplanes werden zurückgenommen – es gibt also wieder eine volle Vermittlung etwa der Türkenbelagerungen Wiens.
  15. Jeder Bezug öffentlicher Gelder (vom Asylwerber-Stadium bis zur Familienbeihilfe) wird nicht nur an den Besuch von intensiven – weit über das derzeitige Ausmaß hinausgehenden – Kursen zur guten Erlernung der deutschen Sprache und aller wichtigen Regeln des österreichischen Zusammenlebens gebunden, sondern auch an deren positive Absolvierung.
  16. Ebensolche finanzielle Konsequenzen gibt es für Eltern, die sich gegenüber weiblichen Lehrern diskriminierend verhalten.
  17. Österreich setzt wieder in vollem Umfang selber die Menschenrechte in Kraft. Daher sind  alle die Meinungsfreiheit einschränkenden Gesetze aufzuheben (so wie auch eine Religion, solange sie sich an die Rechtsordnung hält, nicht verboten werden sollte). Das hat etwa für die "Verhetzung" zu gelten, soweit es bei diesem Paragraphen nur um Meinungen, nicht um einen Aufruf zur Gewalt geht. Das hat für den staatlich verordneten Zwang zu gelten, an Völkermorde zu glauben.
  18. Terrorverdächtige sind so zu überwachen, dass die von ihnen ausgehende Gefahr minimiert wird. Wenn immer möglich, sind sie abzuschieben.
  19. Anti-Terror-Maßnahmen, die das Leben der Bürger kaum beeinträchtigen, wie etwa die Datenspeicherung, sind einzuführen.
  20. Österreich setzt sich dafür ein, dass alle diese Maßnahmen nicht nur im Inland, sondern EU-weit in Kraft treten.

Gewiss: Sebastian Kurz, Johanna Mikl-Leitner und die FPÖ haben in den letzten Jahren etliches in diese Richtung versucht. Sie sind dabei immer – oder weitgehend – an der SPÖ, den linken Medien, aber auch einigen Vertretern der Amtskirche gescheitert, sind oft verhöhnt worden. So hat beispielsweise Josef Ostermayer im Vorjahr ein effizientes Islamgesetz verhindert. Noch schwieriger ist es, auf EU-Ebene effiziente Maßnahmen durchzubringen.

Aber dennoch wäre es jetzt eines neuen Versuches wert.

  • Erstens wegen des Näherrückens und Häufigerwerdens des islamischen Terrors.
  • Zweitens wegen der verblüffenden Abwendung der SPÖ (mit Ausnahme der Linksextremisten im Wiener Rathaus) von ihrer fanatischen Willkommenskultur.
  • Drittens wegen des nunmehrigen Islam-Verbieten-Ausbruchs des Herrn Fellner; sitzt doch dieser seit langem auf einem Knie Werner Faymanns (das andere ist durch das Krone-Imperium okkupiert, wo ebenfalls eine teilweise Kursänderung stattzufinden scheint).
  • Und viertens denken europaweit viele Sozialisten angesichts ihres dramatischen Wählerverlustes um.

Diese Faktoren lassen zumindest die Hoffnung aufkommen, dass die SPÖ nun auch im Punkt Islamisierung umdenkt. Und zwar, bevor sie und Österreich ganz untergehen. Die paar unbelehrbaren Linksextremisten könnte die Partei unbesorgt den Grünen überlassen, die ja auch nur dann reüssieren, wenn sie gemütliche Opa-Typen a la Van der Bellen oder Kretschmann aufstellen.

 

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatormoldavia
    20x Ausgezeichneter Kommentar
    24. März 2016 07:51

    Der Islam ist keine Religion. Der Islam ist eine Ideologie.

    Sobald eine Religion Dinge umfasst, die mit Religion nichts zu tun haben (eigenes Rechtssystem, Zwangsheirat, Frauenrechte, Bezeichnung Andersgläubiger als Ungläubige (eig. eine Beleidigung)...) handelt es sich vielmehr um eine Ideologie, die versucht als Religion aufzutreten. Und das in Konkurrenz ist unserem eigenen Wertesystem. Es ist bezeichnend für den Ernst der Lage, wenn ausgerechnet jemand wie Wolfgang Fellner da endlich mal Klartext spricht.

  2. Ausgezeichneter KommentatorBob
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    24. März 2016 08:33

    Die einzige Partei war die FPÖ die vor dem Islam gewarnt hat. Jetzt vor der Wahl können Mikl Leitner und Kurz nicht schnell genug den Hals drehen.
    Ich darf an den Sager von Kurz erinnern, das der Islam zu Österreich gehört, und alle Schatzsucher intelligenter sind als die Einheimischen (vielleicht hat er sogar Recht im Bezug auf das Ausnützen des Sozialsystems).
    Ich darf an die freudig glänzenden Augen der Innenministerin am Westbahnhof erinnern, als sie die Invasion hereinwinkte.
    Ich darf an die ungesetzlichen Handlungen des neuen Verteidigungsminister erinnern, der täglich mit Stolz verkündet hat wieviel "Durchreisende" er heute ohne Kontrolle geschafft hat.
    Alle anderen Regierungsmitglieder bleiben unerwähnt, haben aber dieselbe Haltungen eingenommen, und haben eine gehörige Mitschuld mitzutragen.
    Die einzigen Warner waren die FPÖ Politiker, die sich als Rassisten und Hetzer beschimpfen lassen mußten.

  3. Ausgezeichneter KommentatorCotopaxi
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    24. März 2016 07:10

    Kurz wird erst dann glaubwürdig, wenn er die "zeitgeistige" sogenannte Rassismus-Meldestelle in seinem Ministerium stilllegt, die er sich ausgerechnet von der Vernaderer-NGO ZARA erst vor wenigen Monaten einrichten ließ.

    Und Schmickl-Leitner sollte darauf achten, dass nicht zu viele Mohammeds und Aisches in den beamteten Polizeidienst aufgenommen werden. ;-)

  4. Ausgezeichneter KommentatorCato
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    24. März 2016 04:51

    Mit Ausnahme der Bewertung der Haltung von Kurz stimme ich Dr.Unterberger vollinhaltlich zu.

    Die skizzierten Massnahmen werden seit Jahren von der FPÖ begründet vertreten, wofür sie diffamiert und medial geächtet wurde. Herr Kurz hat zu dieser Zeit mit medialer Unterstützung die hohe Qualifikation der Migranten betont. Sein Meinungswechsel kommt unglaubwürdig spät. Ihn als den Bannerträger gegen die Islamisierung zu stilisieren wird der Wahrheitnicht gerecht.

    Herr Kurz - wie die gesamte Regierung - laufen der Gesellschaftlichen Entwicklung populistisch hinterher.
    Dieser Entwicklung der rasanten Isamisierung - mit dem innewohnenden gesellschaftlichen Spannungspotential- ist die FPÖ glaubhaft und konsequent entgegen getreten. Das erklärt ihren Erfolg bei den veröffentlichten Meinungsumfragen.

  5. Ausgezeichneter KommentatorRau
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    24. März 2016 08:45

    Alle die meinen der Islam sei kompatibel mit unserer westlichen Lebensart, erliegen einem Trugschluss. Es ist nämlich ein Verdienst unserer Kultur, dass der Islam zunächst integrierbar erscheint. Unsere Christlich geprägte Gesellschaft ist wie ein Universalempfänger ähnlich der Blutgruppe AB. Der Islam in seiner jetzigen Form ähnelt eher Blutgruppe 0 - er kann überall einsickern, verträgt sich aber nur mit sich selber!

  6. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    24. März 2016 08:32

    Der Terror habe nichts mit dem Islam zu tun ist der dümmste Stehsatz des Jahrzehnts, oder wurde jemals von einem Terroristen berichtet, der Jesus Christus oder den Gott Shiva angerufen hat, bevor er die Bombe hochgehen ließ?

    Es gibt unzählige Bücher über oder gegen den Islam, wobei deutsche Autoren wegen ihrer notorischen Besserwisserei zu meiden sind - Ausnahme Thilo Sarrazin.

    Jetzt aber gibt es ein hervorragend sachliches und unausgeregt geschriebenes Buch über den Islam, sein Elend, seine Nicht-Integrierbarkeit und seine notorische Rückständigkeit. Der Autor ist ein Apostat, ein säkularisierte Moslem aus Ägypten.

    Hamed Abdel Samad: "Der Untergang der islamischen Welt". Verlag Knaur. Ich habe das Buch in einem Zug durchgelesen. Der Text bestätigt im Großen und Ganzen die Texte von Dr. Unterberger und lässt die Muselmannflüsterer ziemlich dumm aussehen, was ja den Tatsachen entspricht.

  7. Ausgezeichneter Kommentatorsocrates
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    24. März 2016 03:47

    In Europa wird Völkermord nur im Zusammenhang mit Juden verwendet, in den USA hat der Kongreß auch den Mord an Christen durch den IS als solchen bezeichnet. Die Häuser und Wohnungen der Christen werden vom IS bemalt und die Bewohner nach einem Sieg geköpft oder gekreuzigt. Das drängt den Vergleich mit Hitler auf.

    Die US-Regierung wertet die Gräueltaten der Terrormiliz Islamischer Staat gegen Christen und andere Minderheiten im Irak und Syrien als Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die offizielle Einschätzung gab Aussenminister John Kerry am Donnerstag ab. Sie soll nach seinen Worten vor allem den Opfern signalisieren, dass die USA ihr Leiden im Blick hätten.

    «Nach meinem Urteil ist Daesh verantwortlich für Völkermord gegen Gruppen in Gebieten, die es kontrolliert», sagte Kerry. Dies entspreche der Ideologie und Praxis der Terrororganisation. Daesh ist die arabische Abkürzung für den IS.

    Allerdings verpflichtet das Ergebnis die USA nicht zu neuen Aktionen gegen den IS. Kerry sagte, er sei weder Richter noch Ankläger noch Gericht. Etwaige Strafverfahren gegen Extremisten müssten auf Grundlage einer internationalen Untersuchung eröffnet werden. Die USA würden die Suche nach Beweisen unterstützen, sagte Kerry zu.

    Der Kongress hatte Kerry (Jude) eine Frist bis Donnerstag gesetzt, zu diesem Thema Stellung zu beziehen. Noch am Mittwoch hatte das Aussenministerium mitgeteilt, Kerry werde die Frist nicht einhalten. Das hatte ihm heftige Kritik von Abgeordneten eingebracht.

  1. reset
    11. Juni 2016 20:28

    Der Dalai Lama fasst es in einem Punkt zusammen:
    Ethik ist wichtiger als Religion

    »Ich denke an manchen Tagen, dass es besser wäre,
    wenn wir gar keine Religionen mehr hätten.
    Alle Religionen und alle Heiligen Schriften bergen ein Gewaltpotenzial in sich.
    Deshalb brauchen wir eine säkulare Ethik jenseits aller Religionen.«
    http://www.beneventobooks.com/dalai-lama/

    Das meint: Die organisierten Glaubensgemeinschaften privatisieren: In öffentlichen Schulen Ethikunterricht einführen



  2. Reinhard Bimashofer (kein Partner)
    03. April 2016 07:01

    Analyse und Ideen, die von einem zigfach besetzten Expertengremium der Regierung nicht besser hätten kommen können. Dafür verdienen Sie sich ein Sonderbudget der Presseförderung: Nämlich Ideenförderung! Grandios.



  3. Eulenspiegel141 (kein Partner)
    28. März 2016 22:47

    Herr Unterberger, das wird nicht reichen! Sie argumentieren auf der Linie von Kemal Atatürk. Das Ergebnis sehen wir heute. 80 Jahre haben die Muslime dort zurückhaltend agiert, jetzt greifen sie an. Der Islam hat Zeit! Nein, wir müssen ihn vollständig aus unseren Gesellschaften verdrängen, die Koranschulen und Moscheen müssen geschlossen werden, die Verbände verboten, die Werbung für und mit dem Koran unter Strafe gestellt werden. Wir brauchen eine Reconquista. Als Ergebnis werden die Kulturmuslime aufhören, Muslime zu sein. Die Reformmuslime werden eine neue Religion ins Leben rufen oder sich dem Christentum anschließen. Diejenigen, die vom Islam nicht lassenn wollen, werden Europa verlassen.



  4. Animus (kein Partner)
    28. März 2016 21:53

    So wie Moslems nach Europa "geflohen" sind, so können sie auch wieder in ihre Ursprungsländer zurück"fliehen"



  5. reset (kein Partner)
    28. März 2016 16:55

    Der Begriff Religion wird vorwiegend als ein Sammelbegriff aller organisierten Glaubensgemeinschaften verwendet. Die Herleitung aus Spiritualität und Re-Ligio (Nondualität) kommt bei abrahamitischen "Religionen" kaum mehr zum Vorschein. Die Begriffe wären vorweg richtig zu stellen (Konfuzius). Ähnlich wie sich Regierungen als sogenannte „Gesetzgeber“ bezeichnen, jedoch lediglich Rechtsordnungen erstellen (z.B. Gravitation als Gesetz liegt jenseits von Straßenverkehrsordnung oder Fahr-Anleitung). Religionen als organisierte Glaubensgemeinschaften erscheinen wie Obst als Überbegriff von Äpfel, Pflaumen und Trauben. Erst wenn Europa ein höheres Bewusstseinsniveau erreicht, geht es aufwärts.



  6. tabularasa (kein Partner)
    28. März 2016 14:13

    Die Maßnahmen sind halbherzig und nicht umsetzbar.

    Es wird auch nie einen friedlichen Islam geben können, weil der Prophet sehr unfriedlich war.

    Es gibt schon aus demografischen Gründen nur zwei Möglichkeiten: Ein Islamverbot oder ein Kalifat.

    Die SPÖVP hat sich für das Kalifat entschieden. Daher muss sie abgewählt werden.



  7. heartofstone (kein Partner)
    26. März 2016 23:46

    Es gibt keinen "europaverträglichen" Islam. Diese faschistische Ideologie ist, egal in welcher Ausprägung sie daherkommt, abzulehnen. Sollen die Mohammedaner in Saudi Arabien oder einem anderen Drecksnest glücklich werden ... wir brauchen die Anhänger dieser Ideologie so dringend wie ein Wimmerl am Arsch ...



  8. Gennadi (kein Partner)
    26. März 2016 19:53

    A.U. meint:
    "bedenke, dass sich während eines einzigen Menschenlebens die Zahl der Moslems in Österreich von 20.000 auf über 600.000 erhöht hat"

    Eine nette Verniedlichung.
    Laut BMI waren 2014 11% der Bevölkerung Österreichs islamisch.
    2015 kamen (niedrig geschätzt) mindestens 150.000 hauptsächlich sunnitische Moslems dazu.
    Wer will rechnen?



    • astuga (kein Partner)
      26. März 2016 21:08

      Bei allen derartigen Berechnung muss man die sog. Alterskohorte beachten.
      Dh. wie sehen die Relationen aus wenn man nur die 20-35-jährigen autochthonen Österreicher als Vergleichsgrundlage nimmt.

      Das macht dann die Dramatik der Entwicklung noch viel deutlicher.
      Egal ob in Schweden, Deutschland oder Österreich.
      Basierend auf Daten der OECD und von deutschen Behörden, wird bei gleichbleibender Zuwanderung die Gruppe der 20-35-jährigen Deutschen erstmals Minderheit im eigenen Land sein.
      Und dabei wurden Familiennachzug und höhere Geburtenraten noch nicht mal berücksichtigt.



    • astuga (kein Partner)
      26. März 2016 21:10

      Korrektur.
      Basierend auf Daten der OECD und von deutschen Behörden, wird bei gleichbleibender Zuwanderung die Gruppe der 20-35-jährigen Deutschen im Jahr 2020 erstmals Minderheit im eigenen Land sein.



    • fewe (kein Partner)
      26. März 2016 23:24

      @astuga: Sarrazzin hat eine interessante Rechnung in diese Richtung aufgestellt: Nach Deutschland sind 2015 ca. 800.000 Moslems eingewandert im Alter zwischen 15 und 30 Jahren. Deutsche - inklusive der Migranten, die bereits länger da sind - in dieser Altersklasse gibt es 5 Mio.

      Die Zuwanderung allein im Vorjahr hat also in Deutschland eine sehr tiefgreifende Veränderung gebracht, obwohl 1 Mio. Zuwanderer in Relation zur Gesamtbevölkerung nach relativ wenig ausschauen. Eben nur bei oberflächlicher Betrachtung.



    • fewe (kein Partner)
      26. März 2016 23:26

      Sorry, noch zum Obigen: Gemeint sind jeweils Männer in der Altersklasse 15 bis 30 Jahre.



  9. Gasthörer (kein Partner)
    26. März 2016 17:00

    auch nicht schlecht:

    h t t p ://de.sputniknews.com/panorama/20160326/308739614/merkel-attentaeter-selfie-netzwerken.html

    "Twitter-Nutzer haben eine auffällige Ähnlichkeit zwischen einem der Selbstmordattentäter von Brüssel und dem jungen Mann festgestellt, der auf einem im September gemachten Selfie neben der deutschen Kanzlerin Angela Merkel zu sehen ist."



    • fewe (kein Partner)
      26. März 2016 23:36

      Arg. Das scheint er wirklich zu sein. Lediglich die Augenbrauen sind anders, aber die schiefe Nase und das rechts abstehende Ohr würden jedenfalls passen. Da es sich bei dem Polizeifoto wohl um ein Passfoto handelt, das schon etwas älter ist, kann das schon stimmen.

      Aber egal, ob dieser Zufall stimmt oder nicht, evident ist ja, dass viele Terroristen über den "Flüchtlings"-Strom eingesickert sind.



  10. astuga (kein Partner)
    26. März 2016 14:01

    "Zweitens wegen der verblüffenden Abwendung der SPÖ (mit Ausnahme der Linksextremisten im Wiener Rathaus) von ihrer fanatischen Willkommenskultur."

    Diese Einschätzung ist aber der Regierungspropaganda in den Medien geschuldet.
    Die öst. Regierung will ja nach wie vor in den kommenden drei Jahren über 100.000 legale Flüchtilanten aufnehmen.
    Mit denen des letzten Jahres sind das dann rund 200.000.
    Dazu kommt noch der gesamte Familiennachzug in wenigen Jahren - Verdoppelung, Verdreifachung?
    Ale dann natürlich mit Wahlrecht.
    Sowie Illegale und solche die nicht abgeschoben werden.
    Ein Umkehr sieht für mich anders aus...



  11. Kaffka (keine Partnerin) (kein Partner)
    26. März 2016 10:50

    Kaum habe ich meinen Aufschrei abgeschickt und bin wieder zum Artikel zurückgekehrt sehe ich an der selben Stelle ein Inserat, dass offensichtlich zum KONVERTIEREN aufruft. Ist AU gänzlich verrückt geworden ????????



  12. Kaffka (keine Partnerin) (kein Partner)
    26. März 2016 10:46

    DAS SCHLÄGT DEM FASS DEN BODEN AUS!!!!!!!!!!!

    Dieser Artikel wird mit einem Inserat für MUSLIMISCHE EHEN (!) eingeleitet.
    Der folgende Artikel damit ins LÄCHERLICHE gezogen.

    Sosehr ich Dr. Unterbergers Artikel für richtig halte, er hat sich selbst ein Goal geschossen.
    Wollte oder konnte ER nicht verhindern, dass das Inserat nicht verbreitet wird???



    • Kaffka (keine Partnerin) (kein Partner)
      26. März 2016 10:53

      Das NICHT ist fälschlich in den Satz hinein gerutscht (sorry!)



    • astuga (kein Partner)
      26. März 2016 14:05

      Dafür kann Herr Unterberger nichts, bzw nur sehr wenig.
      Ich sehe etwa aktuell eine Einschaltung vom Media Markt.
      Nennt sich personalisierte Werbung.

      Mein Rat: mit Humor nehmen und eine Muslima zur Abkehr vom Islam bewegen. ;)



    • fewe (kein Partner)
      26. März 2016 23:40

      Das liegt wohl daran, dass Sie sich vor Kurzem für muslimische Ehen interessiert haben - oder irgendwas, was darauf schließen lässt, dass das für Sie interessant sein könnte. Das ist Werbung, die auf den User zugeschnitten ist. Da sieht jeder was Anderes.



  13. Eine Meinung (kein Partner)
    26. März 2016 08:21

    Ich gebe zu bedenken:

    Es gibt Moslems, die leben ihren Glauben, würden niemals in unsereins einen "Ungläubigen" sehen, weil auch sie den Koran nicht wortwörtlich nehmen, wie Christen nicht das Alte Testament wörtlich nehmen (sollten).

    Die IS-Terroristen (=Salafisten/Wahabiten wurden (werden ?) von Saudi Arabien und USA finanziell
    in unterstützt !! Um sie als Waffe gegen.Assad & Co einzusetzen.
    Diese Terroristen sind auch Feinde der Schiiten, Aleviten etc. (= auch Islam). Also bitte nicht alles in einen Topf werfen.
    Obama & Putin wollen sich gerade die Ölfelder in Syrien teilen. Europa (D, Ö) soll mit den Vertriebenen fertig werden (in Dt.Wirtsch.Nachr. gestern).

    Fortsetzung folgt



    • Eine Meinung (kein Partner)
      26. März 2016 09:00

      Fortsetzung:

      Ist es nicht ein grandioser Plan (siehe auch Ex-Jugoslawien), Länder/Völker zu destabilisieren, Menschen zu vertreiben, um seine Macht zu stärken und andere dadurch zu schwächen ?
      Was passiert dann mit den entvölkerten Gebieten (jetzt ist d. Jemen dran, Lybien...) ?
      Wem wird das Land/Schätze gehören ?
      Jeder denkfähige Mensch kann sich ausmalen, dass die Massen an fremden, schlechtest ausgebildeten Menschen hier bei uns ihren Frust entladen werden, wenn sie erkennen, dass unser Geld für sie nicht reicht, wie es so schön heißt "keine Perspektive haben" (womit dann entschuldigt wird, dass sie zu Terroristen werden "müssen"). Als ob man nicht von vornherein gesehen hätte, dass Perspektiven begrenzt sind (und es auch eigener Anstrengung bedarf vorhandene zu nutzen).

      Ungerecht finde ich allerdings, dass viele Moslems, die hier bestens integriert sind, jetzt im Schussfeuer von allen Seiten stehen. Die haben doch selber Angst und wollen nicht, dass hier unkontrolliert Massen reingelassen werden. Womöglich ihre ehem. Peiniger.

      Eine junge bosnische Frau erzählte mir vor kurzem wie ihre Eltern bis auf Zähne und Augen (!) geprüft und kontrolliert wurden, als sie als Kriegsflüchtlinge seinerzeit nach Österreich kamen und minimal von der Caritas Hilfe erhielten, sondern bei dem Onkel in der Steiermark lebten. Das waren ganz andere Voraussetzungen. Diese Frau kratzt ihr Geld zusammen, um ihren kleinen Sohn in eine Privatschule (Angst vor den Ghettoschulen) geben zu können. Sie arbeitet tüchtig. Ist vom 10 in den 22 Bezirk gezogen, weil für sie Favoriten unerträglich wurde, umgeben von vielen anatolischen Türken. Hätte sie nicht einen ganz leichten Akzent, ich hätte gar nicht gemerkt, dass sie als Kleinkind aus Bosnien kam. Vergessen wir bitte nicht, dass auch diese Menschen Leidtragende sind. Die haben auch Angst vor Terroristen. Das Haus ihrer Eltern war in Bosnien von Serben in Beschlag, die es zum Großteil als Stall missbrauchten. Jahrzehntelanger Kampf, es wieder zurückzubekommen. Nicht so einfach wieder "heim" zu gehen, wo es kein Daheim mehr gab. Die ist Vollblutösterreicherin und Muslima (eine, die ihre Religion nicht vor sich herträgt, sondern im Stillen lebt. Mit großem Respekt vor allen anderen Religionen). Wir müssen aufpassen, dass wir das Spiel, das mit uns offensichtlich gespielt wird, nicht allzu gut mitspielen. D.h. : kontrolliertes Asylwesen. Kontrollierte Zuwanderung. D.h. Integration und Respekt vorm Gastgeberland. Aber es heißt auch - bitte - einen etwas differenzierten Blick auf "den Islam" an sich. (Ich bin auch der Meinung, dass es genug muslimische Länder gibt, wo "hardcore Moslems" besser in ihrem Sinne leben anstatt bei uns)
      Sage ich als jemand, der jeden Glauben anderer respektiert, solange er niemandem schadet. Terroristen sind politische Kämpfer, die Religion missbrauchen.
      Zurück zum cui bono ? Denken sie darüber nach, wem diese Art von Politik am meisten nützt ! Europa soll geschwächt werden, das dürfte das Credo sein. So wie all die Länder, aus denen die Massen kommen. Wer führt den Krieg hier tatsächlich ? Wieso lassen sich unsere Politiker missbrauchen in diesem Spiel ?
      Wieso ziehen all die radikalen Moslems nicht nach Saudi Arabien, wo sie doch die Lebensweise vorfinden, die sie erträumen. Sind diese Terroristen so dumm und merken nicht, dass sie der Spielball von stärkeren Mächten sind ? Oder wissen sie es ?
      Fragen über Fragen.



  14. Georg J. (kein Partner)
    26. März 2016 08:11

    Es muss die Frage gestellt werden:
    Wie kommt die promuselmische Denke in die Köpfe jener garnicht so weniger Menschen?
    Woher kommt das ständige Relativieren, die immer gleichen lächerlichen Argumente das Christentum hätte ja auch damals mit den Kreuzzügen...und so. Auch die Juden die so arg garstig seien zu den Palestinänsern.
    Jeder nur mit ein bißchen Hausverstand ausgestattete Mensch mußte alle diese Probleme kommen sehen?
    Oder ist der Hausverstand nurmehr beim Billa? Auch mit Meaculpismus ist das nicht erklärbar.
    Was hat also diese Denke, dieses Welcomegetöse ausgelöst? Erst wenn wir diese Ursache kennen besteht die Möglichkeit einer Änderung.
    Mit Fakten braucht man denen nicht



    • Torres (kein Partner)
      26. März 2016 10:23

      Was das "Welcomegetöse" betrifft, habe ich eine Theorie. Die sogenannte "Rechte" (gemeint ist damit vorwiegend die FPÖ) war ja immer schon "gegen Ausländer", es gab schon unter Haider ein Ausländervolksbegehren, das zu dem bekannten Kerzerlmarsch der vereinigten Linken geführt hat. "Ausländer" war also immer schon eine Waffe der Linken (und damit auch Grünen) gegen Rechts (FPÖ). Da erschien es ja den Linken wie Weihnachen und Ostern zusammen, als plötzlich hunderttausende Ausländer (Moslems oder nicht) ins Land eindrangen - zum großen Ärger der Rechten. Hurra, jetzt haben wir euch etwas zu fleiß gemacht, haben euch (ideologisch) besiegt! Könnte eine mögliche Erklärung sein.



    • dickbrettbohrer (kein Partner)
      28. März 2016 12:16

      Ich befürchte, die Erklärung ist einfacher und erschreckend banal. Die promuslimische Denke ist, wie jeder zeitgeistige Dünnsschiß, eine realitätsbereinigte Verselbständigung im Denken und Reden. Eine bloße Nachplapperei, die sich schließlich als festes Denkmuster im Hirn einnistet - ohne Bezug zur Realität. Was ständig wiederholt wird, muß wahr sein.

      Weitere Beispiele für allgemein geglaubte Mythen und Märchen: Klimaerwärmung, ständiges Trinken gegen alle Wehwehchen gegen den Durst, Chemotherapie, Gendergaga, notwendige Einwanderung wg. Alterung der Gesellschaft usw. usf. Erik von Kühnelt-Leddihn nannte die geistlosen Nachplapperer dieses Blödsinns Papamäleons.



  15. Politik ist Krieg (kein Partner)
    26. März 2016 07:47

    A.U.: **„Ein Krieg wird gegen uns geführt.“ Wie recht der französische Premier Manuel Valls – ein Sozialist – doch hat!**

    Die Regierungen Europas machen seit Jahren nichts anderes, als den Krieg gegen uns vorzubereiten - nach dem Vorbild der USA.



  16. Anmerkung (kein Partner)
    26. März 2016 07:23

    Die Behauptung, Religionen seien etwas anderes als Ideologien, ist gleich "gescheit" wie die Behauptung, der islamische Terrorismus habe nichts mit dem Islam zu tun.

    Wer das begreift, der kann dann auch den zweiten Schritt schaffen. Er kann sich von dem Glauben verabschieden, die "westliche Wertegemeinschaft" wäre mehr als bloß eine Ideologie unter vielen anderen.

    Aber diese "Wertegemeinschaft" lebt in dem Irrtum, sie stehe außerhalb der oder gar über den anderen Ideologien. Weil sie sich genau deshalb auch einbildet, auf Abwehrmaßnahmen (z. B. Islamverbot) verzichten zu können, die mit ihren "Werten" unvereinbar sind, schaufelt sie sich ihr eigenes Grab.



  17. Ichwill (kein Partner)
    26. März 2016 06:38

    Und bei der rot-grünen Wiener Stadt Regierung geht die Bevorzugung der Moslems munter weiter. Es wird die Bauordnung so geändert das schnell und nur mit Bauanzeige Wohnungen Häuser für die Moslems errichtet werden können. Nur einer Partei fällt das auf, die Schwarzen freuen sich schon auf das große Geschäft.



  18. Brigitte Imb
    • Undine
      25. März 2016 11:11

      @Brigitte Imb

      Danke für den Link!

      BRAVO, Christian ORTNER!*************************************!

      Erstaunlich, daß die nach links gesteuerte "Presse" doch noch solch gute Kommentare zuläßt. Bei den Kommentatoren in der Internet-Version dürfte sie, wie man immer wieder hört, ähnlich gelagerte Kommentare löschen und deren Verfasser sperren.



  19. schreyvogel
    24. März 2016 23:14

    A.U. beklagt das Missverhältnis der Fertilitätsraten der Moslems (2,3), der Christen (1,3 bzw. 1,2) und der Ungläubigen (0,6).
    Er sagt aber nicht, wer daran schuld ist: Der Islam, das Christentum oder der Atheismus.
    Er sagt auch nicht, was dagegen zu tun wäre.

    Vielleicht eine Ein-Kind-Politik wie in China, aber nur für Moslems?



    • fewe (kein Partner)
      26. März 2016 23:51

      DAran schuld ist die lebenfeindliche Ideologie. Pille, Abtreibung, Homosexualität, Spaßgesellschaft. Zwangsläufig kommt da weniger Nachwuchs. Ich denke, das war auch genau so geplant. Schleichende Ausrottung mit Spaßfaktor.

      Die Moslems springen auf den Unfug nicht an. In dieser Hinsicht sind sie eigentlich vernünftiger. Aber sie vermehren sich viel zu stark. Die Bevölkerung insgesamt sollte eher gleich bleiben oder mittlerweile weniger werden. Es sind schon jetzt zu viele Menschen. Die dümmsten vermehren sich leider am stärksten. Es klingt brutal, aber das könnten sie nicht, wenn sie nicht von den tüchtigeren durchgefüttert würden. Die Natur würde das also regulieren.



  20. Brigitte Imb
    24. März 2016 21:45

    In den Medien häufen sich Artikel, die von einem unmittelbar bevorstehenden Terroranschlag, vermutlich in Deutschland und da wiederum vornehmlich in Berlin ausgehen. (Mü, Frankfurt, Köln wären auch geeignet.)

    Desweiteren kann man den Medien entnehmen, daß der EU-Türkei Deal ein faules Ei ist und nicht "NUR" 72 000 Flutilanten geholt werden, sondern 500 000 per Vertrag, aber auf "freiwilliger Basis". Echt "originell".

    Wohl darum, und wegen der miesen Umfragewerte, sind unsere Lügenpolitiker wieder einmal auf Tauchstation. An den Fasttagen wird´s bestimmt nicht liegen.

    Oder hecken sie gar schon mit Libyen einen "Deal" um die nächste Mio. Flutilanten aus?



  21. Susanne
    24. März 2016 20:15

    Ich kann nicht verstehen, warum der Islam als Religionsgemeinschaft in Österreich überhaupt anerkannt wurde bzw. noch anerkannt ist. Bekanntlich geht diese staatliche Anerkennung noch auf die k+k-Monarchie zurück, aber damit ist ja kein Dauerbewilligung gegeben.
    Der Koran zeigt an über 200 Stellen, wie gegen die "Ungläubigen" (= alle Nichtmohammedaner) vorgegangen werden muss und viele dieser Stellen gezielt unsere bestehenden Gesetze verletzen. Es mag schon sein, dass sich viele der hier lebenden Mohammedaner (noch) nicht an diese Empfehlungen und Pflichten halten, aber grundsätzlich ist die derzeitige Situation unbefriedigend. Bei anderen Dingen - z.B. "Wiederbetätigung" 70 Jahre nach der Naziherrschaft - ist man immer noch sehr sensibel.



    • Undine
      24. März 2016 23:13

      @Susanne

      *************!



    • Susanne
      25. März 2016 07:14

      @Steinibeini:
      Die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich ist eine Körperschaft öffentlichen Rechts für die offizielle Vertretung und Verwaltung der religiösen Belange aller in Österreich lebenden Muslime. Die IGGiÖ konstituierte sich 1979 als anerkannte Religionsgemeinschaft in Österreich aufgrund des „Islamgesetzes“ von 1912, das auf dem „Anerkennungsgesetz“ von 1874 basiert, und das von der Islam-Verordnung von 1988 präzisiert wird.
      Allerdings gibt es auch noch zerstrittene Teilgruppen - welche mit der IGGiÖ nichts zu tun haben wollen -, wo tatsächlich eine davon (Islamische Alevitische Glaubensgemeinschaft in Österreich) 2013 offiziell "anerkannt" wurde.



    • Prof. Walter A. Schwarz (kein Partner)
      26. März 2016 05:42

      Steinibeini u. Susanne: 1914 gab es in der k.u.k. Armee 4 bosnisch-herzegowinische Infanterieregimenter und 1 b.-h. Jägerbataillon. Dem Kaiser treu ergeben, zählten die "Bosniaken" zu den tapfersten Soldaten der k.u.k. Armee. Die Soldaten des 2. b.-h. InfRgt, einem der beiden Grazer "Hausregimenter", verzeichneten die meisten Tapferkeitsauszeichnungen aller InfRgter, insgesamt 42 Goldene, 590 Große Silberne, 1937 Kleine Silberne und 4300 Bronzene Tapferkeitsmedaillen. Sehr populär war die bosnische Regimentskapelle unter Eduard Wagnes und der Marsch "Die Bosniaken kommen".



  22. D.F.
    24. März 2016 18:36

    Ich wäre nochmal um einiges radinaler
    Remigration, alle die kein deutsch beherrschen oder keine nettosteuerzahler sind und dem staat etwas kosten sofort abschieben.
    Extra Steuern für Moslems.
    Keine Beihilfen oder Steuerausgleich.
    Open border aktivisten und anderes inhaftieren.
    Und alle politiker, medienvertreter , und asylmafiosi einen Prozess ala Nürnberg.
    Todesstrafe für Drogendealer, Schlepper, Mörder und Vergewaltiger.



    • fewe (kein Partner)
      27. März 2016 00:00

      Ja, vor allem Dealer müssten - wieder - massiver verfolgt werden. Meinetwegen Marihuana freigeben, das ist sowieso harmlos, aber die anderen Drogen unter schwere Strafen - die an schwere Körperverletzung mit Todesfolge angelehnt sind - stellen. Die machen unsere Kinder süchtig.

      Die bevorzugten Straftaten der Bereicherer wurden ja erst quasi straffrei gestellt: räuberischer Diebstahl (nun mit Diversion) und Drogenhandel. Dafür werden Unhöflichkeiten der Österreicher gegen die Edlen gnadenlos verfolgt wie in einer Diktatur.



  23. teifl eini!
    24. März 2016 16:32

    wann wird es endlich soweit sein, dass es auch die linksgrünen kapieren: islam bzw. islamismus = faschismus



    • Neppomuck (kein Partner)
      26. März 2016 09:35

      Die apostrophierten "Linksgrünen" kenne sich selbst wohl am Genauesten und wissen daher ganz bestimmt, was was ein "Faschist" ist.

      n.b.:
      "Faschisten" wurde seinerzeit von Stalin alle genannt, die er als Gegner zu erkennen glaubte. Also ein Bezeichnung, deren pejorative Bedeutung klar ist und die sich eben in den o.e. "linksgrünen" Kreisen bis heute erhalten hat.



  24. teifl eini!
    24. März 2016 16:24

    geschätzter A.U.!

    bitte machen Sie diesen Ihren Kommentar frei zugänglich, damit er verlinkt und möglichst breit von allen Lesern dieses Blogs verteilt werden kann.

    Danke!



  25. WFL
    24. März 2016 16:16

    Als 21. Maßnahme:
    Endlich und systematisch die geistigen Islam/Islamismus-Kollaborateure, vor allem in den Medien, aufzudecken.
    Jene österreichischen / deutschsprachigen Medienvertreter, die die geistigen Wegbereiter der systematischen Islamisierung Mitteleuropas sind.
    Jene Medienvertreter, die letzten Sommer noch jede kritische Wortmeldung zur Völkerwanderung sofort und systematisch als "Verhetzung", "rechts", "islamophob" etc. diffamierten.
    Die haben sich mehr als mitschuldig gemacht.
    Hier muss endlich Tacheles geredet werden.



  26. Undine
    24. März 2016 16:14

    Über Fellners Kehrtwende ist man auch bei "Unzensuriert" ziemlich erstaunt, denn hätte irgend ein FPÖ-Mann so etwas geäußert---und wenn er damit 1000x recht hätte!---da wäre kein Geringerer als Strache zum RÜCKTRITT aufgefordert worden.

    Wenn natürlich die üblichen LINKEN MEINUNGSMACHER etwas von sich geben, was bis dahin tabu war, dann muß die Not im roten Hauptquartier schon sehr spürbar sein!

    ""Österreich"-Herausgeber Fellner stellt "Verbot des Islam in Europa" zur Diskussion"

    https://www.unzensuriert.at/content/0020341-Oesterreich-Herausgeber-Fellner-stellt-Verbot-des-Islam-Europa-zur-Diskussion?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Infobrief



    • Brigitte Imb
      24. März 2016 20:45

      Egal. Damit ist die Diskussion quasi freigegeben.



    • fewe (kein Partner)
      27. März 2016 00:04

      Ich denke, der wird - so wie die Krone - realisiert haben, dass mit der Dauerpropaganda massiv Leser verloren gehen. Die deutsche "Bild" soll angeblich die Hälfte ihrer Leser verloren haben.



  27. eudaimon
    24. März 2016 16:02

    Wie Integration von Intoleranten nicht funktioniert kann jeder Österreicher

    an den Fallbeispielen A.Korun und Konsorten täglich erleben!

    Aber die Linken ( SPÖ & Grüne )sind die antiösterreichische Schutzmacht für

    diese Politzombies aus dem Morgenland ,weil sie das Chaos bereiten aus dem

    der Sozialismus seine Politmasse modelliert,mit der er die VielzuVielen an die Macht

    bringt!



  28. Undine
    24. März 2016 15:18

    Die FPÖ beschloß im Oktober 1992, angesichts der stetig steigenden Zuwanderung das Volksbegehren „Österreich zuerst“ auf den Weg zu bringen.

    Lesen Sie diese Forderungen Jörg HAIDERS sine ira et studio durch, und Sie werden, denke ich, keine einzige finden, die "unmenschlich" wäre! Und dennoch wurde Haider dafür VERTEUFELT, und jene, die UNTERSCHREIBEN wollten, mußten einen SPIESZRUTENLAUF absolvieren!
    Der ORF war GNADENLOS und hetzte bis hin zu KINDERSENDUNGEN monatelang gegen "Haiders Volksbegehren"!

    Hätte man diese Punkte EINGEHALTEN, sähe es in Ö anders aus!

    Ziel des Begehrens war die Umsetzung folgender zwölf Punkte:

    ° Verfassungsbestimmung: „Österreich ist kein Einwanderungsland“

    ° Einwanderungsstop bis zur befriedigenden Lösung der illegalen Ausländerfrage, bis zur Beseitigung der Wohnungsnot und Senkung der Arbeitslosenrate auf 5 Prozent.

    ° Ausweispflicht für Ausländische Arbeitnehmer am Arbeitsplatz, wobei aus diesem Ausweis die Arbeitsgenehmigung und die Anmeldung zur Krankenversicherung hervorzugehen hat.

    ° Aufstocken der Exekutive (Fremdenpolizei, Kriminalpolizei), so wie deren bessere Bezahlung und Ausstattung zur Erfassung der illegalen Ausländer und zur wirkungsvolleren Kriminalitätsbekämpfung, insbesondere des organisierten Verbrechens.

    ° Sofortige Schaffung eines ständigen Grenzschutzes (Zoll, Gendarmerie) statt Bundesheereinsatz.

    ° Entspannung der Schulsituation durch Begrenzung des Anteils von Schülern mit fremder Muttersprache in Pflicht- und Berufsschulklassen mit höchstens 30 Prozent; bei einem mehr als 30-prozentigen Anteil von fremdsprachigen Kindern Einrichtung von Ausländer-Regelklassen.

    ° Entspannung der Schulsituation durch Teilnahme am Regelunterricht nur bei ausreichenden Deutschkenntnissen (Vorbereitungsklassen).

    ° Kein Ausländerwahlrecht bei allgemeinen Wahlen.

    ° Keine vorzeitige Verleihung der österreichischen Staatsbürgerschaft.

    ° Rigorose Maßnahmen gegen illegale gewerbliche Tätigkeiten (wie z. B. in Ausländervereinen und -klubs) und gegen Mißbrauch von Sozialleistungen.

    ° Sofortige Ausweisung und Aufenthaltsverbot für ausländische Straftäter.

    ° Errichtung einer Osteuropa-Stiftung zur Verhinderung von Wanderungsbewegungen.

    Sollten Sie sich an einem oder mehrerer dieser Punkte stoßen, wüßte ich gerne, was für ein Punkt es ist, der Ihr Mißfallen erregt.



  29. Undine
    24. März 2016 14:25

    Der Boulevard-Verleger Wolfgang FELLNER hat, je länger ich über seine Äußerung nachdenke, entweder bloß einen Versuchsballon gestartet, oder er wurde händeringend von Rot und Grün bekniet, vor der BP-Wahl so zu tun, als fände im LINKEN LAGER ein Umdenken statt, oder ---wie jetzt auf einmal Van der Bellen, dieser falsche Fuff'zger!---man hätte gar die Liebe zur Heimat entdeckt!

    Es ist alles dieselbe linke dreckige Saubande! (der garstige Ausdruck ist berechtigt!)

    Nach der BP-Wahl---wie auch immer sie ausgeht: Die LINKEN bleiben bei ihrer gewohnten Bevorzugung der Ausländer zum Schaden der Inländer!

    Es ist immer besser, zum Schmied und nicht zum Schmiedl zu gehen, denn dieser ist ein Scharlatan.
    Die FPÖ ist ihrem Partei-Programm treu geblieben---diese Treue gehört kräftig unterstützt.



  30. Bob
    24. März 2016 14:11

    In Lybien sind lt. Kronen Zeitung 800 000 Schatzsuchende gestrandet und warten auf die Überfahrt. Die EU ist ratlos. Wieder einmal; was sagt der Wertkonservative dazu?



    • franz-josef
      24. März 2016 17:38

      Na deshalb hat Frau Merkel schon vorsorglich angekündigt, daß sie sich nun, nach geschafftem Türkei-Deal, sofort dem nächsten Brandherd, nämlich Libyen, zuwenden will.



    • fewe (kein Partner)
      27. März 2016 00:25

      Ich verstehe nicht, was das die EU überhaupt angeht. Die tun so, als wären wir für die Afrikaner verantwortlich. Die EU ist für die Bürger innerhalb der EU verantwortlich. Da gibt es genügend zu tun.

      Das sind ja alles keine kleinen Kinder. Nur weil die an der Grenze stehen, muss man sie ja nicht reinlassen. So viel ich weiß, gibt es kein einziges Land, das an die EU grenzt, wo Menschen aus politischen Gründen verfolgt werden. Außer vielleicht die Türkei.



  31. Ingrid Bittner
    24. März 2016 14:08

    Wenn ich nicht schon längst aus der katholischen Kirche ausgetreten wäre, heute würde ich es auf alle Fälle tun. Die katholische Kirche protestiert gegen die Flüchtlinspolitik der Regierung - als Höhepunkt: die Kirchenglocken läuten. Und die waren bisher immer stumm - nach Rom geflogen so hat man es uns als Kindern erzählt. Damit schaffen wir den uralten Brauch des "Ratschens" ab. So geht ein Stück nach dem anderen der österreichischen Bräuche und damit Ientität verloren.
    Danke Herr Kardinal samt Gefolgschaft.



    • Chivasso
      24. März 2016 15:58

      Der Kardinal samt den anderen Irrgeleiteten soll doch das "Christsein" lassen und zum Islam konvertieren. Diese Kirche erhält von mir KEINEN Cent mehr. Eher würfe ich ihn weg.



    • Ingrid Bittner
      24. März 2016 16:10

      Ich weiss jetzt nicht, ob das eine Aktion in ganz Österreich oder nur in Salzburg ist: symbolisch werden die Osterkerzen mit Stacheldraht umwickelt...........
      Offenbar ist die kath. Kirche dabei , sich vom Christentum ab- und dem Islam zuzuwenden.



    • fewe (kein Partner)
      27. März 2016 00:28

      Schönborn und die Caritas sind jedenfalls um die Islamisierung Österreichs sehr bemüht und dabei auch sehr erfolgreich. Die Regierung unterstützt sie dabei nach Kräften.



  32. Bob
    24. März 2016 14:03

    Das Einzigartige von diesem Krieg, den wir momentan ausgesetzt sind, ist die traurige Tatsache, das ein eminenter Teil der Kriegsteilnehmer unsere Mitbürger sind.
    Mit dem Willen Gutes zu tun, haben diese Menschen die Schleusen geöffnet, ob aus Dummheit, Berechnung oder Unwissenheit sei dahingestellt.
    Tatsache ist das viele glauben Sozialismus hat mit sozial oder Nächstenliebe zu tun. Wenn man mit offenen Augen und ohne Naivität durch die Welt geht, kann man das Gegenteil beobachten.



    • Rau
      24. März 2016 15:48

      Es will keiner sehen, dass die Endphase des Kapitalismus ein brutaler alle Bereiche des Lebens einnehmender Kommunismus ist, der die Sowjetzeiten wie einen Kindergeburtstag aussehen lässt.



  33. Undine
    24. März 2016 13:24

    Kleine Mittagsjournal-Nachlese:

    Während "man" der Schaffung der NWO wieder ein Stück näher gekommen ist, während der Islamismus Europa schwerst bedrängt und der "Untergang des Abendlandes" eingeläutet worden ist, plagen unseren rot-grünen ORF und unsere STAATSKÜNSTLER ganz, ganz andere, weitaus triftigere Sorgen! Sie preisen einen FILM an---"natürliches" Thema: Die NAZI-ZEIT! Ach, wie aktuell!!!
    Eine Romanverfilmung, die nur so strotzt vor lauter KLISCHEES! Zum Kotzen! Als hätten wir nicht andere Sorgen.

    "Hannas schlafende Hunde"

    "Mit seinem Film "Hasenjagd - Vor lauter Feigheit gibt es kein Erbarmen " hat der österreichische Regisseur Andreas Gruber 1994 ein dunkles Kapitel NS-Geschichte in Oberösterreich aufgegriffen. 20 Jahre später schließt er thematisch und geografisch an damals an."

    http://oe1.orf.at/programm/431586

    http://oe1.orf.at/konsole_small?audio_title=&url=http%3A%2F%2Fapasfftp1.apa.at%2Foe1%2Fnews%2F00026863.MP3

    PS: Man stelle sich ein Haus vor, dessen Dachstuhl lichterloh brennt. "Alles halb so schlimm", meinen einige der Bewohner, "wir haben gehört, daß es vor über 70 Jahren einmal heftig gehagelt hat; DAS muß schlimm gewesen sein! Warten wir einfach ab. Vielleicht kommt ja Regen."



    • fewe (kein Partner)
      27. März 2016 00:48

      Für solche Filme gibt es Förderungen und Auszeichnungen. Mit Glück wird der Film auch zwangsweise in Schulen vorgeführt. Das ist also ein gutes Geschäft. Auch wenn den Film niemand anschauen will.

      Diese so sehr Linientreuen wären aber bei den Nazis genauso mitgeschwommen. Die wären eher nicht im Widerstand gewesen. Die Grünen betätigen sich ja ganz emsig als Blockwarte im Internet. Das war ja auch eine der Kernkompetenzen der eifrigen Nazis. Die brauchen nur jemanden, der ihnen sagt, wer ihr Feind ist und dann legen sie schon begeistert los.



  34. Politicus1
    24. März 2016 12:12

    volle Zustimmung zu Fellners Forderung:
    "Wir können uns nicht dem Diktat einer Religionsgemeinschaft aussetzen, die sich in Kreuzritter-Manier dem Kampf gegen den Westen verschrieben hat."

    Wer diesen Aufruf nicht befürworten kann, ist mMn. entweder mit Blindheit geschlagen, ein naiver Träumer (wobei es sich wohl meistens um naive Träumerinnen handeln wird) - oder ein bewusster oder unbewusster Kämpfer gegen den Westen.



    • Undine
      24. März 2016 15:33

      @Politicus1

      Natürlich wäre Fellners Forderung zuzustimmen---ich zweifle nur daran, daß Fellner ernst nimmt, was er schreibt, oder, besser gesagt, er meint es persönlich schon ernst---ganz dumm ist er ja nicht---, aber gerade JETZT schreibt er eher aus SORGE, der rote Hundstorfer könne wegen der Ausländer-Katastrophe bei der BP-Wahl zu wenige Stimmen bekommen.

      Der Van der Bellen, dieser schleimige Wolf im Schafpelz, hat ja auch jetzt ganz plötzlich die Liebe zur Heimat entdeckt! Für wie blöd hält dieser grüne A..e denn die Österreicher, daß sie auf diesen durchsichtigen Taschenspielertrick hineinfallen?



  35. Nada te turbe
    24. März 2016 11:51

    O.T. Am Gründonnerstag:
    In der Karwoche hoffe ich um Verständnis, weil ich es wage, die Haupt-Sünde „Akedia (Trägheit) “ zu erwähnen. Dazu findet sich nämlich ein sehr treffender und vielleicht auch hilfreichen Text unter : http://www.kath-kirche-vorarlberg.at/organisation/kirchenblatt/artikel/letzte-der-sieben-haupsuenden-traegheit-akedia-1 )
    Zur Bequemlichkeit des Lesers eine Kopie des Wesentlichen daraus:

    Letzte der Sieben Hauptsünden: Trägheit, Akedia
    ("Weil Gott es bei mir aushält, deshalb können auch wir bei uns bleiben" - Teil 7 der Serie von P. Anselm Grün)
    Die Mönche fürchteten die „Akedia“, ein Wort, das man schlecht übersetzen kann. Oft wurde es mit Trägheit oder Lustlosigkeit übersetzt. Eigentlich ist es die Unfähigkeit, jetzt im Augenblick zu sein.
    Der Mönch Evagrius Ponticus ( 4. Jahrhundert) schildert die Akedia recht humorvoll. Da ist ein Mönch in seiner Zelle und liest Bibel. Dann schimpft er, dass das Licht nicht hell genug ist. Außerdem ist er schläfrig. Er nimmt die Bibel als Kissen. Aber er schläft nicht gut darauf, weil es hart ist. Er steht auf, schaut zum Fenster heraus, ob nicht ein Mitbruder kommt, um ihn zu besuchen. Dann beschwert er sich über die hartherzigen Mitbrüder.
    Er geht wieder in seine Zelle, doch dann regt er sich auf, dass sie überall feucht ist. Schließlich juckt ihn sein Mönchskleid, das er anhat. Er möchte am liebsten aus der Haut fahren. Schuld sind immer die andern.
    Als ich diese Beschreibung aus dem 4. Jahrhundert mal vor einer Gruppe vorlas, meinte eine Frau, das sei die genaue Beschreibung ihres Mannes, wenn es neblig ist. Dann ist er auch unausstehlich. Er liest Zeitung, schimpft über den Inhalt. Er geht hinaus. Aber da regt ihn das Wetter auf. Er geht in die Küche, schaut zu, was die Frau kocht, hat da überall etwas auszusetzen.
    Unfähig für den Augenblick. Akedia ist die Unfähigkeit, im Augenblick zu sein. Immer möchte man woanders sein. Man hat weder Lust zum Beten noch zum Arbeiten, ja nicht einmal zum Nichtstun. Das, was gerade ist, ist immer schlecht. Aber wenn man etwas anderes tut, ist man auch nicht zufrieden.
    Die Mönche sagen, dass der Dämon der Akedia die Seele des Menschen auseinanderreißt. Er hat keine Mitte mehr. Er ist nicht bei sich. Die Mönche nennen diesen Dämon auch den Mittagsdämon, weil er gerade um die Essenszeit auftaucht.
    Symbolisch könnte man sagen, es ist der Dämon der Lebensmitte. Da geraten viele Menschen auch aus dem Lot. Sie sind unzufrieden mit ihrem Leben, wissen aber nicht, wo es hin soll. Sie finden keinen Ort, an dem sie ganz präsent sind, einverstanden mit sich und ihrem Leben. Sie laufen vor sich selbst davon und klagen die Welt an, dass sie ihnen nicht das bietet, was sie wünschen. Aber letztlich wissen sie gar nicht, was sie wünschen. Denn jeder erfüllte Wunsch enttäuscht sie.
    Ordnung hilft. Die Mönche raten als Weg aus der Akedia, sich eine klare Ordnung zu geben, den Tag gut zu strukturieren, ihn mit einem Ritual zu beginnen und zu beenden, sich Zeiten für das Gebet und für die Arbeit, für das Gespräch und für die Stille zu setzen. Weil die Seele nicht in Ordnung ist, braucht sie eine äußere Ordnung. Indem man sich an die äußere Ordnung hält, kommt auch die Seele wieder in Ordnung.
    Es bei sich selbst aushalten. Ein anderer Rat, den die Mönche geben, ist: Bleib in deiner Zelle. Du brauchst gar nicht zu beten. Aber halte es mal aus bei dir. Und halte deine Unruhe Gott hin.
    Blaise Pascal meinte im 17. Jahrhundert, dass es deshalb so schlecht um den „modernen“ Menschen (im 17. Jahrhundert) stehe, weil keiner mehr allein in seinem Zimmer bleiben könne.
    Heute sind auch viele Menschen unfähig, es bei sich auszuhalten. Wir können es nur bei uns aushalten, wenn wir aufhören, uns zu bewerten. Wir lassen einfach hochkommen, was ist, und besprechen es mit Gott. Wenn die Unruhe uns zu zerreißen droht, befragen wir die Unruhe, was sie uns sagen möchte.
    Die Unruhe weist immer auf unerledigte Probleme hin. Vielleicht zeigt sie uns, dass wir uns noch nicht ausgesöhnt haben mit unserer Vergangenheit, mit den Verletzungen unserer Lebensgeschichte, oder dass wir uns noch nicht innerlich gelöst haben von den Illusionen, die wir uns vom Leben gemacht haben. Die Akedia wird geheilt, wenn wir es bei uns selbst aushalten. Weil es Gott bei uns aushält, deshalb können auch wir bei uns bleiben, auch bei dem, was uns an uns ärgert.
    Von Gott angenommen. Die frühen Kirchenväter sprechen davon, dass jeder von Geburt an einen Engel hat. Ein zehnjähriges Mädchen fragte mich einmal, ob der Engel wirklich bei ihr bleibe, auch wenn sie immer wieder böse ist. Als ich ihr es bejahte, ging sie getröstet weg.
    Das Mädchen hatte andere Botschaften gehört: „Du bist unmöglich. Bei dir hält es keiner aus.“ Diese Botschaften haben das Mädchen daran gehindert, bei sich zu bleiben. Es war in Gefahr, seine Personmitte zu verlieren, innerlich auseinanderzufallen.
    Da ist es wichtig, dass der Engel es bei mir aushält, auch wenn ich mich selber nicht aushalten kann. Der Engel, der bei mir bleibt, ermöglicht es mir, bei mir zu bleiben und mich selber anzunehmen. Ich brauche mich nicht zu verurteilen, wenn der Engel mich nicht verurteilt, wenn Gott mich nicht verurteilt. Ich kann mich selbst annehmen, weil ich von Gott ganz und gar angenommen bin.
    Übung
    Die Mönche haben eine gute Übung für die Überwindung der Akedia entwickelt. Es ist die sogenannte Türhüterübung.
    Evagrius bezieht sich dabei auf das Wort Jesu, der im Gleichnis vom Kommen des Herrn vom Türhüter sprach, dem der Herr aufgetragen hat, wachsam zu sein (Mk 13,34–37).
    Die Übung geht so: Setze dich eine halbe Stunde lang in dein Zimmer, ohne zu beten, ohne zu meditieren, ohne zu lesen und ohne nachzudenken.
    Das ist gar nicht so einfach. Es werden in dir Gedanken auftauchen. Lasse sie ruhig auftauchen. Sie klopfen gleichsam an deine Tür.
    Du bist der Türhüter und befragst jeden Gedanken: „Was willst du mir sagen? Bist du ein Freund, der mich auf etwas aufmerksam machen möchte, was ich übersehen habe? Oder bist du ein Hausbesetzer, der mir das Hausrecht streitig machen möchte?“
    Wenn es ein Freund ist, dann unterhalte dich mit ihm, was er dir sagen möchte. Und du kannst den Gedanken fragen: „Welche Sehnsucht steckt in dir?“
    Nur wenn du den Eindruck hast, dass der Gedanke ein Hausbesetzer ist, dass dieses Gefühl dich die nächste halbe Stunde so überschwemmen würde, dass du nicht mehr klar denken kannst, sollst du den Gedanken fortschicken und vor ihm die Tür verschließen.
    Wenn du das eine halbe Stunde probierst, wirst du einen tiefen inneren Frieden in dir entdecken.



    • Erich Bauer
      24. März 2016 12:16

      Interessant, dass in einem kath. Orden noch von 7 HAUPTSÜNDEN gesprochen wird... Es wird nämlich bereits seit Jahren nur von 7 "Todsünden" geleiert. Was ich damals und auch heute für einen Schwachsinn halte.



  36. Undine
    24. März 2016 11:09

    Wer hätte das einst gedacht, wie einfach es im 21. Jhdt. geworden ist, einen ganzen KONTINENT durch die NEUE Art der Kriegsführung zu EROBERN!

    Der KRIEG des 21. Jhdts. begann schleichend und unauffällig durch die gezielte Einschleusung von Moslems Ende des 20. Jhdts. bis zur gesteuerten plötzlichen MASSEN-INVASION ab Sommer 2015. Und das Erstaunliche an dieser neuen Art von Kriegsführung ist, daß die meisten Menschen nicht einmal merken, daß Krieg ist.

    Diesem KRIEG ging keine offizielle Kriegserklärung voraus, es fiel kein bedeutungsvoller "erster Schuß"! Es ist kein Krieg, der mit herkömmlichen Waffen geführt wird---abgesehen von den vereinzelten Terror-Bombenanschlägen, die bei weitem einem Vergleich mit der totalen ZERSTÖRUNG DRESDENS durch BRITISCHEN BOMBEN-TERROR in nur EINER EINZIGEN NACHT mit 350.000 bis 450.000 Toten nicht standhalten.

    Dieser Krieg, von dem die meisten Menschen keine Notiz nehmen, weil ihnen persönlich bisher noch keine Bombe auf den Kopf gefallen ist, ist HEIMTÜCKISCHER als die vergangenen Kriege. Die gehirngewaschenen Menschen mit ihren Scheuklappen werden erst dann aufwachen, wenn statt der Kirchenglocken der MUEZZIN von den Türmen der einst christlichen Kirchen kräht und die ersten Frauen gesteinigt werden!

    Dieser KRIEG des 21. Jhdts. wird zu Ende sein, wenn das KALIFAT AVUSTURJA ausgerufen worden ist und EUROPA FLÄCHENDECKEND ISLAMISIERT sein wird. Der TAG der KAPITULATION des christlich geprägten Abendlandes vor dem ISLAM wird dann rechtzeitig von den MINARETTEN VERKÜNDET werden. Dann werden auch die verstocktesten Gutmenschen---angefangen bei Schönborn, Landau und den sonstigen verblendeten LINKEN aller Lager!--- endlich kapieren, was sie uns und ganz Europa ANGETAN HABEN!

    PS: Ein BP Van der Bellen wird den Prozeß beschleunigen!



    • franz-josef
      24. März 2016 11:45

      Glaube ich nicht, Undine, daß der Migrations-" Krieg "auf unserem Kontinent mit Errichtung des Kalifats zu Ende sein wird.
      Wie wir wissen, geschieht in der Politik nichts zufällig. Und da sollte das fortwährende Wegschauen, Nichterkennen, Unterlassen von Maßnahmen, Vorbeireden etc. der EU Politiker Zufall sein? Und Zufall, daß der Islam als zu Europa, Deutschland, Ö etc.etc. gehörig uns vermittelt wird?
      Es gibt keinen objektiven nachvollziehbaren Grund, Europa mit mehrheitlich ungebildeten und verrohten Menschen völlig fremder Denkweise zu fluten - außer dem, daß man dem dadurch existentiell bedrohten christlichen Europa eher früher als später zu Hilfe eilen muß, somit das erreicht, was das Zündeln, zuletzt in der Ukraine, nicht geschafft hat.
      Die vielen Lügen, die vorbereitend und begleitend geänderten Gesetze, die Nichtbeachtung bestehender Gesetzlichkeiten, die knallharte Diffamierung nicht Mitheulender (denken Sie an die 1oo Mio zusätzlich, die D für den Kampf gegen "Rechts" jetzt beschlossen hat), alle diese Informationsbausteine ergeben ein sehr bedenkliches Bild. Das Kalifat ist lediglich die mörderische Spielwiese der , wie ich derzeit zu glauben veranlaßt bin, ebenso wie wir ver.rschten Muselmanen, die in der irrigen Meinung, Europa für sich zu erobern, bloß zur Vorbereitung mißbraucht werden.

      Ich kann mir vorstellen, daß dies der Plan von Soros ist, i Auftrag, versteht sich.



    • Undine
      24. März 2016 12:59

      @franz-josef

      Sie haben ja ganz recht! Ich muß in diesem Zusammenhang immer an das "Tapfere Schneiderlein" denken! Das Schneiderlein wirft vom Baum, versteckt im dichten Laub, Stein für Stein auf die unter dem Baum schlafenden zwei Riesen (wen ich in der Rolle der beiden Riesen sehe, will ich nicht anführen, noch weniger, wen das Schneiderlein verkörpert---ist besser so!), bis diese wach werden, sich gegenseitig wütend beschuldigen, mit Steinen geworfen zu haben und sich dann auch noch gegenseitig erschlagen. Zuletzt lacht das kleine, angeblich so "Tapfere Schneiderlein", das in Wirklichkeit nur sehr gerissen und durchtrieben ist.



  37. Konrad Loräntz
    24. März 2016 10:31

    Vorsicht ! Fellner, Faymann, van der Bellen und all die anderen Volkswürger werden nach der April-Wahl all das, was sie jetzt so - in populistischer Weise gar ? - von sich geben, vergessen haben.

    PS: Ist Belgien (Hauptstadt Brüssel) nicht das Land mit den strengsten Gesetzen gegen Islamophobie ?



  38. zweiblum
    24. März 2016 10:01

    Wie die EU den Terror fördert:
    Erdogan: Belgien hat Terroristen trotz Warnung auf freien Fuß gesetzt
    Thomas Pany 23.03.2016
    Der türkische Präsident macht geltend, dass seine Sicherheitskräfte einen der identifizierten Attentäter bereits in Gewahrsam hatten und Belgien über dessen Status als "ausländischer Kämpfer" informiert hätten
    Der türkische Präsident wirft den belgischen Behörden Laxheit im Umgang mit gefährlichen Personen vor. Bei einer Pressekonferenz am Mittwoch teilte Erdogan mit, dass die Türkei belgische Behörden bereits im Juli 2015 über terroristische Verbindungen eines der identifizierten Attentäter von Brüssel informiert habe. Die belgischen Behörden hätten den Mann dessen ungeachtet auf freien Fuß gesetzt.
    Belgien habe die Warnung ignoriert, wonach diese Person ein ausländischer Kämpfer sei, wird Erdogan von Reuters zitiert. In deren Meldung wird auch der Name der Person, Ibrahim El Bakraoui, der Attentäter vom Flughafen Brüssel- Zaventem, genannt.
    Solange unsere hochintelligenten Behörden so mit den dummen Einwanderern umgehen und sich weigern Schwerkriminelle aus dem Verkehr zu ziehen, verdient die EU nichts anderes.
    Die Beiden waren als bewaffnete Räuber, etc., unterwegs, aber "Asylanten"!
    Wo ist Wunder bei dem 3. Festgenommenen, der im Flughafenvideo zu sehen war? Ein 3. Sprengstoffgürtel war dort auch gefunden worden. Er war zu " feig" zum Morden.



    • Erich Bauer
      24. März 2016 10:17

      Diese beiden waren UNSERE Männer... Sie haben ihre Söldner-Schlächter-Pflicht in Libyen, Irak und Syrien wahrgenommen. Die Mitteilung von Erdowahn, dass es sich um "ausländische (belgische) Kämpfer" handle, war ja sowieso allen bekannt.



    • socrates
      24. März 2016 13:11

      Erich Bauer
      Was können wir tun daß die Politik solche Schwerverbrecher (bewaffneter Raub) unschädlich macht? Weiter wird nur das Alter angegeben und die ausländischen Verbrecher werden geschützt.
      Die Medien sind am Verbrechen beteiligt.



    • Erich Bauer
      24. März 2016 13:40

      @socrates,

      fürs Erste genügt es, das zu wissen und seinem Umfeld plausibel zu machen...



  39. Chivasso
    24. März 2016 09:42

    Ich mag ja nur einige Punkte aus der von Dr. Unterberger so trefflich dargelegten Auflistung heranziehen, um z. B. Frau Korun damit zu konfrontieren. Als da sind: Gleichstellung von Frau und Mann. Gewalt Mann gegen Frau. Diskriminierung weiblicher Lehrkräfte. Bei diesen Themen sind sie und  das restliche grüne "......*)...." ganz still. Diese Themen existieren einfach nicht. [*) die Höflichkeit gebietet es, zutreffende Bezeichnungen zu vermeiden]. Und diese Partei, die sich ja so für Frauenrechte geriet,  wird nach wie vor auch von
    Frauen gewählt. Von solchen, die keine Selbstachtung aufweisen.



    • Konrad Loräntz
      24. März 2016 10:33

      Ich will nicht mit Frau Korun gleichgestellt werden !



    • Undine
      24. März 2016 23:37

      @Konrad Loräntz

      Das glaub' ich Ihnen! Alev Korun erinnert mich immer an ein Fresko in Pompeji ---das Haupt der Gorgo MEDUSA!



    • glockenblumen
      25. März 2016 09:46

      @Chivasso, Undine, Konrad Loräntz

      **********************************

      Diese grünen Dummschwätzerinnen haben von echter Gleichberechtigung keine Ahnung!! Deswegen halten sie da lieber die Klappe und ergehen sich in ihrem dummdreisten Rassismus-Ausländerfeindlichkeits-Islomophie-Gelaber.

      Und da ich mich selbst achte, habe und werde ich diese Giftnudeln niemals wählen bzw. gewählt.



  40. franz-josef
    24. März 2016 09:41

    Noch einmal zum Türkei-Deal, der m.E. einige weiche Passagen enthält.

    European Commission - Fact Sheet
    EU-Turkey Agreement: Questions and Answers

    Brussels, 19 March 2016

    Factsheet on the EU-Turkey Agreement

    What has been agreed?

    ---unter anderem eine beliebig interpretierbare "Bedingung":

    4) Once irregular crossings between Turkey and the EU are ending or have been substantially reduced, a Voluntary Humanitarian Admission Scheme will be activated;

    --aha, und wer bestimmt, ob es sich jetzt um eine "wesentliche" Reduzierung handelt?

    Only asylum seekers that will be protected in accordance with the relevant international standards and in respect of the principle of non-refoulement will be returned to Turkey.

    The agreement will take effect from 20 March 2016. What this means in practice is that anyone arriving in the Greek islands from this date will be returned directly to Turkey if they have no right to international protection or do not claim asylum.

    ---und was ist mit den anderen, die nicht "Asyl" rufen? Die vorliegende ereinbarung sieht eine Internierung in geschlossenen Lagern für sie vor, während die Cleveren, die "Asyl" anspruch anmelden, sich frei bewegen können.

    Und weiter??
    Für jeden einzelnen Syrer, der aus GR in die Türkei überstellt wird, darf diese einen anderen Syrer in die EU schicken? Wie ist das korrekt organisierbar? Für jedes angebl.syrische Kind ohne Paß einen angebl. echten Syrer?

    http://europa.eu/rapid/press-release_MEMO-16-963_en.htm

    Im übrigen scheinen die Niederlande in die Gespräche stark eingebunden gewesen zu sein. Davon hörte man hierzulande gar nichts.



  41. Undine
    24. März 2016 09:40

    A.U. schreibt:

    4. Alle Eltern sind durch das Strafgesetz zu verfolgen, die ihre Töchter vor dem 14. Lebensjahr mit Kopftuch auf die Straße schicken.
    5. In Schulen und Ämtern ist ein absolutes Kopftuchverbot verhängen.
    6. Wie in vielen anderen europäischen Ländern ist auch in Österreich die Ganzkörperverschleierung zu verbieten.
    7. In keine Fernsehsendung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen wird eine Frau mit Kopftuch oder einer der solcherart auffällig gewordenen Prediger eingeladen.

    Ich fände es noch besser, wenn ein GENERELLES KOPFTUCH-VERBOT durchgesetzt würde. Damit wäre einmal ein Anfang gemacht.

    Komme jetzt niemand mit der faulen Ausrede, das KOPFTUCH sei eine Kopfbedeckung wie jede andere oder früher hätten auch unsere Frauen ein Kopftuch getragen oder noch dümmer: Klosterfrauen trügen auch ein Kopftuch!

    Das KOPFTUCH, das moslemische Mädchen und Frauen hier bei uns tragen (müssen) ist nichts anderes als eine PROVOKATION! Es kommt einem BESITZ-ANSPRUCH auf UNSERE HEIMAT und einem gewaltigen FREMDEN Einfluß auf unsere Rechtsprechung gleich!

    Das KOPFTUCH bedeutet auch, daß die Moslems dreist sagen können, WIR TUN HIER, WAS WIR WOLLEN, was WIR MOSLEMS für RICHTIG finden und nicht, was euch Österreichern paßt.

    Wenn das Tragen dieses Kopftuchs VERBOTEN ist, darf selbstverständlich auch keine Muselmanin mehr VOLLBEKLEIDET in öffentlichen Bädern ins Wasser gehen.

    Fangen wir doch mit dem VERBOT des KOPFTUCHS an! Damit wäre schon viel gewonnen. Wem das nicht paßt, der hat in UNSERER HEIMAT NICHTS VERLOREN.
    Wenn dann moslemische Frauen Angst um ihr SEELENHEIL haben, finden sich genug moslemische Länder, in denen sie leben können.

    Also: Generelles Kopftuchverbot und nicht einknicken, liebe Politiker, auch wenn die Gutmenschen laut aufjaulen. Diesen Gutmenschen haben wir alles Unheil mit dem Islam zu verdanken---macht sie mundtot!



    • Frusti
      24. März 2016 11:46

      In Wien wird das Kopftuch zunehmend schon von vier-, fünfjährigen Mädchen getragen, und sie vermitteln durch ihr Verhalten, dass sie sehr stolz darauf sind.
      Wenn man dem entgegensetzt, dass die Österreicher vor lauter Willkommenskultur und sinnlosen Integrationsversuchen ihr Rückgrat bis zum Gehtnichtmehr verbiegen, kann man fast neidisch werden. Ich bin leider schon lange nicht mehr stolz auf Österreich.



  42. Frühwirth
    24. März 2016 09:36

    Warum strenggläubige Muslims nicht in unsere Gesellschaft integrierbar sind:
    "Sure 5, 51:
    O die ihr glaubt! Nehmet nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind Freunde gegeneinander. Und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der gehört fürwahr zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg."
    Sure 60, Vers 1:
    "Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht meine und eure Feinde zu Freunden, indem ihr ihnen (eure) Zuneigung zu erkennen gebt, wo sie doch nicht an das glauben, was von der Wahrheit zu euch gekommen ist"

    und das sagt z.B. ein islamisches Rechtsgutachten zum Valentinstag:
    "Viele von ihnen folgen den Feinden Allahs in deren Bräuchen und Verhaltensweisen und imitieren sie in ihren Ritualen und beim Feiern ihrer Festtage.
    ...In den letzen Jahren hat sich ein neues Phänomen unter der muslimischen Jugend verbreitet – unter männlichen wie auch weiblichen Jugendlichen – das nichts Gutes verheißt. Es äußert sich in ihrer Imitation der Christen hinsichtlich deren Feiern am Valentinstag, was die Gelehrten und D?`iyah dazu veranlasst hat, die diesbezüglichen Regeln der Schar?`ah – aus Aufrichtigkeit Allah, Seinem Gesandten, den Führern der Muslime und dem gewöhnlichen Volk gegenüber – zu erläutern.."
    http://www.diewahrereligion.eu/fatwah/?p=206



  43. Josef Maierhofer
    24. März 2016 09:32

    Ja, die SPÖ muss umdenken, ja, die ÖVP muss umdenken, ja, die Grünen und die NEOs müssen untergehen, wenn sie nicht umdenken, ja. das Binnen-I muss verschwinden und der ganze sündteure Genderwahnsinn, ja, die Wahrheit muss wieder ihren Platz in den Medien bekommen, ja, ich stimme weitestgehend mit den Punkten von Dr. Unterberger ein.

    Ja, das Ganze haben uns die Gutmenschen und die Linken eingebrockt.

    Darum wählen wir jene, die zur Umkehr seit Jahrzehnten gemahnt haben, sogar die Gesetzesbrüche geklagt haben und mit allen Prognosen recht behalten haben, nämlich die FPÖ, die einzig realistischen Politiker, die Österreich derzeit zu bieten hat. Die anderen Parteien gehorchen nur der Not, dass ihnen die Wähler davonlaufen, haben aber durch Jahrzehnte das ganze Desaster verursacht.



  44. socrates
    24. März 2016 09:26

    O.T. Warum die Juden aus dem Jemen gerettet wurden :
    Dutzende Tote bei US-Luftangriff in Jemen 23.3.2016
    Nach Angaben des US-Militärs starben etwa 70 Menschen bei einem US-Luftangriff im Jemen. Ob es zivile Opfer gibt, ist nicht bekannt. Das Pentagon spricht von getöteten al-Qaida-Kämpfern. Allerdings kämpft die Organisation offen aufseiten des US-Verbündeten Saudi-Arabien.



  45. Sandwalk
    24. März 2016 08:55

    Wenn die Moslems die Mehrheit in Österreich bekommen, wenn wir Österreicher also aus unserem eigenen Land hinausgeboren werden, kann u.a. folgendes passieren:
    * Die Albertina und andere Bildersammlungen werden als gottlose Götzensammlungen geschlossen;
    * Der Besuch aller Opern- und Schauspielhäuser werden für Jugendliche verboten, ab 2050 für alle Bürger;
    * Der Kinobesuch wird eingeschränkt;
    * im Naturhistorischen Museum werden alle Hinweise auf die Evolutionstheorie entfernt;
    * Auch den österreichischen Frauen wird das Tragen von Kopftüchern „empfohlen“;
    * Die Lehrpläne der Schulen werden radikal geändert;
    * Juden müssen den Gehsteig mit Zahnbürsten säubern;
    * Das Internet wird so wie in China und Saudi-Arabien massiv eingeschränkt;
    * Ab 2050 müssen alle Geschäfte Waren „halal“ anbieten;
    * Bäder, in denen es keine Geschlechtertrennung gibt, werden geschlossen;
    * Der Wissenschaftsbetrieb wird stark eingeschränkt;
    * Der Besuch von Kirchen und christliche Eheschließungen und Begräbnisse werden zwar nicht verboten aber bürokratisch stark behindert;
    * und das Schlimmste: Die Produktion und der Konsum von alkoholischen Getränken wird anfänglich behindert, schließlich verboten.

    Wenn es eine Untergrund-Kreuzritterverbindung oder -vereinigung geben sollte, würde ich dieser sofort beitreten und sie finanziell unterstützen. Die Zeit des Widerstands ist gekommen. Es ist auch ein Widerstand gegen diese versifften Politiker und Journalisten, die von einer "Bereicherung" sprechen angesichts der schrecklichen Ideologie, die da über uns hereingebrochen ist.



    • franz-josef
      24. März 2016 10:25

      ...und die Freude am Singen, am Musizieren und Hören von Musik aller Art, am Tanzen, das Lachen (!! Frauen sollen nicht öffentlich lachen, erinnert sich noch wer?), ..aber auch die verständige und fürsorgliche Haltung von Haustieren, Spaziergänge mit den Hunden, unsere Unterstützung der artgerechten Haltung und streßfreien Schlachtung der Nutztiere ... so vieles - abgesehen vom wichtigen Flirten, Händchenhalten, die oben erw. Valentinstagfeiern, - tausend kulturelle und zu unserem Alltagsleben gehörende Annehmlichkeiten, Interessen, Freuden .... lassen sich der Liste noch hinzufügen.
      In den letzten jahren fiel mir auch immer wieder der völlig ahnungslose und nachlässige Umgang der schon hier "integrierten" Mohammedaner mit unseren Gärten und Pflanzen auf. Diese Erfahrung teile ich mit vielen Gartenbesitzern. Es scheint, als ob diese Freude am gärtnerisch-kreativen Gestalten und der daraus resultierende respektvolle Umgang mit Pflanzen in der muselmanischen Welt unbekannt sei. Da wird einfach verschmutzt, niedergetrampelt, abgerissen - Die orientalische Pracht der Gärten ist und war vlt nur auf die herrschende Klasse beschränkt.
      Vielleicht für viele Mitleser nicht so wichtig - aber ich meine, es sollte auch einmal gesagt werden.

      Der Begriff der "Vielfalt" ist leider durch die rotgrüne Diktatur zum Synonym für abartige Geschlechtsdefinitionen und Sexvariationen verkommen,
      so kann man heute nicht nicht einmal mehr den Untergang unserer kulturellen Vielfalt beklagen, ohne gründlich mißverstanden zu werden. Aber vielleicht wäre er durch Mannigfaltigkeit ein wenig zu ersetzen, also beweine ich das gewaltsame Zurückdrängen der kulturellen Mannigfaltigkeit in unserem Dasein.

      Und gebe damit Sandwalk vollkommen Recht.



    • Sandwalk
      24. März 2016 11:00

      Ich kenne eine alte Arbeitersiedlung in Oberösterreich, die sehr schön war. Saubere Häuser, gekehrte Wege und wunderschöne Gärten. Alles gepflegt und einladend.

      Seit ungefähr einer Generation wohnen in diesen Häusern ausschließlich Türken und andere Moslems. Das ganze Viertel ist heruntergekommen, die Gärten verkommen und mit Müll beladen, die Wege versaut, die Wände mit Dreck beschmiert. Müll, Müll, Müll soweit das Auge reicht. Sogar alte verrostete Fahrräder stehen noch an der gleichen Stelle wie vor 2 Jahren.
      Aber wir haben ja vergessen, die armen Leute zu integrieren. Wir sind schuld, weil wir ihnen mit den schönen und gepflegten Gärten die Latte zu hoch gelegt haben.

      Will sagen: Es findet sich immer eine linksgedrallte Ausrede, dem Opfer, also uns, die Schuld zu geben.



    • franz-josef
    • Undine
      24. März 2016 14:41

      @beide

      *******************!
      Wenn es schon erwähnt wird: Auch WIR werden, bildlich gesprochen, mit Zahnbürsten die Gehsteige putzen.



  46. Rau
    24. März 2016 08:45

    Alle die meinen der Islam sei kompatibel mit unserer westlichen Lebensart, erliegen einem Trugschluss. Es ist nämlich ein Verdienst unserer Kultur, dass der Islam zunächst integrierbar erscheint. Unsere Christlich geprägte Gesellschaft ist wie ein Universalempfänger ähnlich der Blutgruppe AB. Der Islam in seiner jetzigen Form ähnelt eher Blutgruppe 0 - er kann überall einsickern, verträgt sich aber nur mit sich selber!



    • Sandwalk
      24. März 2016 08:58

      Kleiner Irrtum. Ich habe Blutgruppe 0 neg. cc dd ee kk und bin daher Universalspender.
      Aber im Prinzip haben Sie Recht.



  47. Erich Bauer
    24. März 2016 08:45

    OSTERSPAZIERGANG

    Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
    Durch des Frühlings holden, belebenden Blick,
    Im Tale grünet Hoffnungsglück;

    („Der alte Winter“ steht für die EU)

    Der alte Winter, in seiner Schwäche,
    Zog sich in rauhe Berge zurück.
    Von dort her sendet er, fliehend, nur
    Ohnmächtige Schauer körnigen Eises
    In Streifen über die grünende Flur.
    Aber die Sonne duldet kein Weißes,

    (Nach dieser EU: die Auferstehung)

    Überall regt sich Bildung und Streben,
    Alles will sie mit Farben beleben;
    Doch an Blumen fehlts im Revier,
    Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
    Kehre dich um, von diesen Höhen
    Nach der Stadt zurück zu sehen!
    Aus dem hohlen finstern Tor
    Dringt ein buntes Gewimmel hervor.
    Jeder sonnt sich heute so gern.
    Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
    Denn sie sind selber auferstanden:
    Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
    Aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
    Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
    Aus der Straßen quetschender Enge,
    Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
    Sind sie alle ans Licht gebracht.
    Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge
    Durch die Gärten und Felder zerschlägt,
    Wie der Fluß in Breit und Länge
    So manchen lustigen Nachen bewegt,
    Und, bis zum Sinken überladen,
    Entfernt sich dieser letzte Kahn.
    Selbst von des Berges fernen Pfaden
    Blinken uns farbige Kleider an.
    Ich höre schon des Dorfs Getümmel,
    Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
    Zufrieden jauchzet groß und klein:
    Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein!



    • Undine
      24. März 2016 14:59

      Danke, @Erich Bauer, für den vorverlegten "Osterspaziergang" und DIESE Interpretation! Ich werde ihn am Ostersonntag trotzdem--- rituell--- noch einmal lesen!) Der alte Geheimrat ist doch wirklich zeitlos! Was einmal wirklich groß war, wird die Zeiten überdauern.

      Wie's allerdings jetzt aussieht denke ich, daß auf die Frage an einen x-beliebigen Absolventen der Gesamtschule/NMS---- mit oder ohne "Migrationshintergrund"---, ob er Goethe kenne, die Antwort etwa so ausfiele: "Nein, nie gehört, der geht nicht in unsere Schule, wohnt auch nicht in unserer Gegend."



    • Erich Bauer
      24. März 2016 16:44

      Verehrte @Undine,

      Es freut mich, dass ich Sie erfreuen konnte. Frohe Ostern. Auf dass wir DIESE Auferstehung schauen...



  48. Bob
    24. März 2016 08:33

    Die einzige Partei war die FPÖ die vor dem Islam gewarnt hat. Jetzt vor der Wahl können Mikl Leitner und Kurz nicht schnell genug den Hals drehen.
    Ich darf an den Sager von Kurz erinnern, das der Islam zu Österreich gehört, und alle Schatzsucher intelligenter sind als die Einheimischen (vielleicht hat er sogar Recht im Bezug auf das Ausnützen des Sozialsystems).
    Ich darf an die freudig glänzenden Augen der Innenministerin am Westbahnhof erinnern, als sie die Invasion hereinwinkte.
    Ich darf an die ungesetzlichen Handlungen des neuen Verteidigungsminister erinnern, der täglich mit Stolz verkündet hat wieviel "Durchreisende" er heute ohne Kontrolle geschafft hat.
    Alle anderen Regierungsmitglieder bleiben unerwähnt, haben aber dieselbe Haltungen eingenommen, und haben eine gehörige Mitschuld mitzutragen.
    Die einzigen Warner waren die FPÖ Politiker, die sich als Rassisten und Hetzer beschimpfen lassen mußten.



    • Rau
      24. März 2016 09:26

      Vor allem ist es ein Autor namens Udo Ulfkotte, dessen Buch SOS Abendland schon 2008 herausgekommen ist. Was da drinstand war schon harter Stoff, aber wirklich ernst genommen hat das zu der Zeit noch keiner. Ich bin selber zunächst auf Distanz gegangen. Leider hat dieser Herr schon damals gut recherchiert und ist mit seinen Ausführungen vollkommen richtig gelegen, auch wenn er immer noch als Nazi diffamiert wird.



    • Undine
      24. März 2016 15:01

      @Bob

      Ja, "niemals vergessen!"************************!



    • fewe (kein Partner)
      26. März 2016 13:48

      Ja, genau so ist es. Die Regierung hat jahrelang gegen die angestammte Bevölkerung ver/gehetzt. Mittlerweile sind aber schon Fakten geschaffen, nun können sie neue Geschichten erzählen, aber die Saat im Wortsinn ist ausgebracht. In 30 Jahren ist Österreich muslimisch und die Scharia ist dann die logische Konsequenz. Jene, die heute als moderate Moslems auftreten, werden umschalten sobald sich die Windrichtung geändert hat. Sich diesbezüglich zu tarnen ist ja auch im Koran empfohlen.

      Ich glaube, es ist längst zu spät. Die haben ihre Aufgabe - von wem auch immer beauftragt - erfüllt. Wie Sie sagen inklusive Kurz und Mikl-Leitner.



  49. El Capitan
    24. März 2016 08:32

    Der Terror habe nichts mit dem Islam zu tun ist der dümmste Stehsatz des Jahrzehnts, oder wurde jemals von einem Terroristen berichtet, der Jesus Christus oder den Gott Shiva angerufen hat, bevor er die Bombe hochgehen ließ?

    Es gibt unzählige Bücher über oder gegen den Islam, wobei deutsche Autoren wegen ihrer notorischen Besserwisserei zu meiden sind - Ausnahme Thilo Sarrazin.

    Jetzt aber gibt es ein hervorragend sachliches und unausgeregt geschriebenes Buch über den Islam, sein Elend, seine Nicht-Integrierbarkeit und seine notorische Rückständigkeit. Der Autor ist ein Apostat, ein säkularisierte Moslem aus Ägypten.

    Hamed Abdel Samad: "Der Untergang der islamischen Welt". Verlag Knaur. Ich habe das Buch in einem Zug durchgelesen. Der Text bestätigt im Großen und Ganzen die Texte von Dr. Unterberger und lässt die Muselmannflüsterer ziemlich dumm aussehen, was ja den Tatsachen entspricht.



    • Mariahilferin
      24. März 2016 11:38

      Auch sehr lesenswert: Manfred Kleine-Hartlage: Das Dschihadsystem



  50. Almaviva
    24. März 2016 08:19

    Würden diese Punkte umgesetzt, so könnten wir wieder etwas besser schlafen. In einem Punkt geht Hr. Dr. Unterberger nicht weit genug:

    "18. Terrorverdächtige sind so zu überwachen, dass die von ihnen ausgehende Gefahr minimiert wird. Wenn immer möglich, sind sie abzuschieben. - See more at: http://www.andreas-unterberger.at/2016/03/was-wirklich-gegen-den-europaunvertrglichen-islam-getan-werden-msste/#sthash.oOLEeq6d.dpuf "

    Terrorverdächtige sollten sofort abgeschoben oder eingesperrt werden können. Bereits eingebürgerte Islamisten sind sofort auszubürgern. Selbst eine öffentlich bekundete Sympathie für islamischen Extremismus muss für Abschiebung / Verurteilung ausreichen, mit dem "Wiederbetätigungsverbotsgesetz" gibt es ja eine ähnliche Rechtsmaterie, die nur auf den radikalen Islamismus ausgedehnt werden müsste.



  51. Pumuckl
    24. März 2016 08:11

    Es scheint mir gar nicht O T wenn man da auch an die Kausalwurzeln erinnert.

    Als logisch - unvermeidliche Folge der religiös, ethnisch und ganz allgemein menschlich ZUTIEFST DEMÜTIGENDEN MÖRDERISCHEN US - KRIEGSPOLITIK IN DEN MOSLEMISCHEN LÄNDERN IST, HAT NUN DER ASSYMETRISCHE RACHEKRIEG IN EUROPA ERST BEGONNEN ! ! !

    Es war der US-Weltordnungswahn der das sehr lange schlafende Raubtier Islam erst geweckt hat.
    Und da erfrechen sich die USA in diesen Tagen das für den islamischen Racheterror weit geöffnete Europa zu mehr militärischem Engagement gegen IS-Truppen im nahen Osten aufzurufen.


    Als ich hier im Blog im Zusammenhang mit der Wehrpflichtdebatte eindringlich auf die extreme Gefährdung unserer Infrastruktur und aller Menschenansammlungen
    hinwies erhielt ich zwar auch Zustimmung.

    Aber es fehlte auch nicht die Häme von Postern, welche für sich Insiderkompetenz beanspruchten.



  52. Leopold Franz
    24. März 2016 08:08

    In seinem Buch "Deutschland schafft sich ab" drängte Sarrazin auf sofortige Maßnahmen gegen die Überflutung, um überhaupt eine realistische Chance für das Überleben unserer Länder, wie wir sie kennen, zu haben. Mittlerweile ist die Flut weiter gewaltig angestiegen. Selbst wenn man das große EU-Schiff jetzt stoppen wollte, würde es noch länger weiter fahren und zunächst nicht reagieren.
    Große Städte wie Wien sind mM bereits verloren. Vielleicht entwickelt sich hier so etwas, wie ich in Berlin sah: Im Bezirk "Mitte" lebten fast ausschließlich angestammte eher konservative Deutsche, am Prenzlauer Berg auch nicht wenige erkennbar rot-grüne Deutsche, viele Osmanen und dann noch die berühmte Vielfalt.
    Wir dürfen dennoch nichts unversucht lassen, unser Land und unsere Kultur zu erhalten. Vielleicht kommt doch eine ernsthafte politische Diskussion in Gang. Im privaten Bereich sehe ich wie schwierig das ist, vielen geht es noch viel zu gut als dass sie dieses Thema außerhalb des Willkommensdeliriums überhaupt wahrnehmen wollen.



    • FranzAnton
      24. März 2016 17:26

      Sie sprechen mir aus der Seele, @Leopold Franz! Mein Vater schon pflegte gelegentlich Raimund/Verschwender zui zitieren: "Die Jugend will halt stets mit G'walt/ in Allem glücklich sein ............; das fällt mir öfters ein.



  53. moldavia
    24. März 2016 07:51

    Der Islam ist keine Religion. Der Islam ist eine Ideologie.

    Sobald eine Religion Dinge umfasst, die mit Religion nichts zu tun haben (eigenes Rechtssystem, Zwangsheirat, Frauenrechte, Bezeichnung Andersgläubiger als Ungläubige (eig. eine Beleidigung)...) handelt es sich vielmehr um eine Ideologie, die versucht als Religion aufzutreten. Und das in Konkurrenz ist unserem eigenen Wertesystem. Es ist bezeichnend für den Ernst der Lage, wenn ausgerechnet jemand wie Wolfgang Fellner da endlich mal Klartext spricht.



  54. Wertkonservativer
    24. März 2016 07:35

    Meine Meinung zum A.U-Kommentar:

    er hat hinsichtlich der überwuchernden, schleichenden Islamisierungsgefahr total recht, und hat - lehrbuchartig - taugliche Instrumente gegen diese vorgelegt!

    Dass Abwehr gegen Islamismus-Überfremdung und -Terror, das Eindämmen der Asylantenströme aus Ost und Süd allerdings nur in gemeinsamer Anstrengung im Rahmen der EU sinnvoll und möglich ist, scheint mir klar auf der Hand!
    Wie sollen sich unsere europäischen Einzelstaaten sich wirklich diesen Jahrhundertproblemen einzeln wirksam entgegenstellen können?
    Zäune rund um jeden Einzelstaat, Grenzpolizei mit Schießbefehl gegen unerwünschte Eindringlinge?

    Na, ich weiß nicht! Unter solchen Umständen möchte ich meine Kinder und Enkel nicht in einem derart "umfriedeten" Österreich zurücklassen!

    Aber nun zur Osterzeit:

    gemäß meiner Vorankündigung möchte ich heute noch einmal die österreichische Lyrikerin Christine Busta (1915 - 1987) zu Wort kommen lassen:
    "
    Der Gründonnerstagengel spricht

    Wach auf, du ungetreuer Christ!

    Daß ihr doch immer schlafen müßt!
    Die Welt ist voller Angst und Weh,
    wohin ich schau: Gethsemane ...
    Der letzte Ölbaum ist verdorrt,
    verfault der Zaun. Schon dröhnt der Mord
    heran im grellen Fackellicht,
    und Judas - der erhängt sich nicht.
    Am Aste hing nur seine Scham,
    eh er die Silberlinge nahm.
    Steck ein dein Schwert, verschlafner Tor,
    dich selber triff, nicht Malchus' Ohr!
    Verleugnet vor den Henkern steht
    die Liebe, eh der Hahn noch kräht.
    Der Kelch in meiner Hand ward schwer,
    und einer trinkt ihn nimmer leer.
    Trink mit! Klag nicht den Schächer an,
    frag lieber, was man ihm getan.
    Und sagst du auch: "Ich tat ihm nichts,"
    es zählt am Tage des Gerichts
    nur, was du für den Bruder tust.

    Weh dir, wenn du noch länger ruhst!"

    Bitte um Verständnis für meine Lyrik-"Besessenheit"!
    Und besinnliche Ostertage!

    (mail to: gerhard@michler.at)



    • Bob
      24. März 2016 08:40

      WK
      Und was bitte hat die EU in all den Jahren gegen den Islam weitergebracht? Nach Ihrer Theorie muß es ja vor der EU durch geschlossene Grenzen zu unheimlichen Turbulenzen
      gekommen sein. Und was den Schießbefehl anlangt, wir wurden gezwungen einen Eid abzulegen, Österreich bei Gefahr mit der Waffe zu verteidigen.
      Auch hat die Grenzsicherung funktioniert ohne einen meterhohen Zaun.



    • Rau
      24. März 2016 10:45

      Grosser Denkfehler. Der Zerfall dieser EU bedeutet nicht zwingend das entstehen von lauter Einzelstaaten, die sich gegeneinander abschotten. Das war doch vor unserer EU Mitgliedschaft doch auch nicht der Fall. Es braucht keinen Europäischen Zentralstaat zur Lösung dieser Probleme, schon gar nicht diese EU als verlängerter Arm zur Durchsetzung amerikanischer geostrategischer Interessen. Diese EU ist viel mehr das Problem!



    • Wertkonservativer
      24. März 2016 11:57

      Sehr geehrter @ Rau,

      für die Zeit VOR der "Völkerwanderung" mag Ihr Retro-Rezept einigermaßen geeignet gewesen sein, jetzt ist jedoch eine ganz wesentlich intensivere Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Regierungen und Völkern das Gebot der Stunde!
      Allein aus den verschiedenen, aus Einzelstaat-Denken entstandenen Geheimdienst-Lacks (Richtung Terror in Belgien, Frankreich), sehen Sie, wie wichtig - auch in anderen Bereichen - eine engere und vertrauensvolle Zusammenarbeit für die Sicherheit Europas und Wohlfahrt Europas ist.
      Auch in Bezug auf die gemeinsame Währung, die grenzenlose Wirtschaft und auf viele anderen Fortschritte ist nach meiner Auffassung das weitere Bestehen der Union UNVERZICHTBAR.
      Das ist nicht nur meine Meinung, sondern auch die der einer qualifizierten Mehrheit der europäischen Völker, und da ganz besonders der Jugend Europas!
      That's it!

      (mail to: gerhard@michler.at)



    • Erich Bauer
      24. März 2016 12:26

      Die "Meinung" der Mehrheit ergibt sich immer aus Medien-Manipulation + Ahnungslosigkeit. Egal ob jung oder alt.



    • Wertkonservativer
      24. März 2016 12:53

      @ Bob, @ Rau, @ Erich Bauer:

      Hier im Unterberger-Blog pro EU zu sein, katapultiert einen postwendend in die Kaste der "Unberührbaren"!
      Dabei leben wir alle in der EU, genießen die Fortschritte und Vorteile, Mitglied in der Union zu sein (ich weiß, es gibt auch Nachteile - siehe Gurkenkrümmung!!!), und trotzdem spricht eine "qualifizierte Mehrheit" hier der EU jede Lebens- und Wirkungsberechtigung ab.
      Für mich ist es fast unfassbar, dass KEIN anderer Mitblogger (m/w) je auch nur einen Halbsatz pro EU herauslässt!
      Man muss die EU ja nicht lieben, doch sollte man - abgesehen davon, dass sie uns erhalten bleiben wird - zumindest deren Nützlichkeit für Europas Auftreten in der globalen Welt einsehen, und danach seine diesbezügliche Einstellung feinjustieren!

      (mail to: gerhard@michler.at)



    • Erich Bauer
      24. März 2016 13:20

      Hier, in diesem Blog, zeigt sich halt NICHT die "qualifizierte, uninformierte Meinungs-Mehrheit" des Boulevard, sondern die letztendlich zukunftsbestimmenden 5 Prozent. Das sollte eigentlich dieses "unziemliche" Verhalten dieser "störrischen" Postergemeinde ausreichend erklären. Mich stört es überhaupt nicht, wenn die Mehrzahl der "Mehrheit" sich mit Gebrüll in den Abgrund stürzt...



    • Wertkonservativer
      24. März 2016 13:31

      @ Erich Bauer,

      sag: redest Du öfter mal mit jungen Leuten, so zwischen 16 und 25 Jahren?
      Wenn ja, wirst Du sicher eine mehrheitlich positive EU-Einschätzung feststellen können!

      Die Jugend ist die Zukunft Europas, nicht wir Mittel-und Ganzalten!
      Vom "unziemlichen Verhalten der störrischen Postergemeinde habe ich nie gesprochen, das ist Deine Schreibe!

      Bitte um etwas Mehr Fairness! Danke!

      (mail to: gerhard@michler.at)



    • Bob
      24. März 2016 13:45

      Wenn man immer der Herde nachrennt, darf man sich nicht wundern das man nur Ärsche sieht



    • Erich Bauer
      24. März 2016 13:50

      Ich rede um Vieles öfter mit 15 - 25 jährigen, als mit Tattergreisen. Jedesmal, wenn ich deren "Textbausteine" nur ein bisschen an tapse, ernte ich glänzende Kulleraugen... Und wenn ich dann diese "Textbausteine" so richtig auseinandernehme...

      Zu deinem Leidwesen muss ich aber immer wieder feststellen, dass sehr viele der 15-25 jährigen diese EU-"Welt" - und nicht nur diese - mit großem Unbehagen wahrnehmen.



    • Leopold Franz
      24. März 2016 14:27

      Sehr geehrter Wertkonservativer, die Nachteile der EU an der Gurkenkrümmung festmachen zu wollen, ist schon reichlich naiv. Wie wäre es mit dem hilflosen Zulassen von anarchischen Zuständen bei der Völkerwanderung, wie wäre es mit dem Abschließen von geheimnnisvollen Völkerwanderungsabkommen mit der Türkei, wie wäre es mit der Aushebelung des Rechtsstaates durch Richterrecht?
      Da lob ich mir einige noch funktionierende Nationalstaaten.
      Frohe Ostern allerseits.



    • Rau
      24. März 2016 15:05

      Die EU ist ein Retrorezept - direkt zurück in die 30er des vorigen Jahrhunderts.



    • Wertkonservativer
      24. März 2016 15:21

      OK, liebe Blogfreunde rundum!

      Ich habe verstanden:

      ich bin in schrecklichem Irrtum befangen, und Ihr seid im Besitz der Wahrheit!

      Allerdings glaube ich auch weiterhin ganz fest an ein Weiterbestehen der Europäischen Union, natürlich mit laufenden sinnvollen Adaptierungen ihrer Hauptgrundsätze!

      Und - abschließend - bin ich ganz sicher, dass es jede Menge Leute auch in unserem Lande gibt, die so wie ich denken!

      (mail to: gerhard@michler.at)



    • Rau
      24. März 2016 15:30

      Nochwas zu Ihrer von der EU profitierenden qualifizierten Mehrheit.

      Wen meinen Sie da genau. Wer profitiert denn von dieser Schuldenunion. Von dem Euro Fehlschlag. Überall sinken die Löhne. Die Arbeitslosigkeit und da vor allem die JUGENDARBEITSLOSIGKEIT ist so hoch wie noch nie. Da hilft es auch nichts immerwieder zu betonen, dass wir dazu im Vergleich noch gut dastehen. Hier von einer profitierenden Mehrheit zu sprechen grenzt an Zynismus.

      Was meinen Sie genau, was an dieser Union unverzichtbar ist?
      Der ständige Verstoss gegen die eigenen Verträge, die absolut konzeptlose Aussen- und Sicherheitspolitik, die irrwitzigen Sanktionen gegen Russland, die Unfähigkeit einen tauglichen Grenzschutz hinzubekommen, was genau? Man könnte mit Ihnen ja diskutieren wenn Sie mal zur Abwechslung etwas in die Runde werfen das Substanz hat. Mit Begriffen wie "unverzichtbar" oder irgendeine diffuse "qualifizierte" Mehrheit (die eben schon lange keine Mehrheit mehr ist) kann man halt wenig anfangen. Ich lern gern was dazu.

      PS: "Völkerwanderung" schreiben Sie zurecht in Anführungsstrichen, es handelt sich vielmehr um ein lange vorbereitetes Umsiedlungsprogramm.



    • Bob
      24. März 2016 15:33

      WK
      Sie erinnern mich immer an den Witz:
      Ein Autofahrer auf der Autobahn hört im Radio: Achtung, es kommt ihnen ein Geisterfahrer entgegen, und der Autofahrer meint: was heißt einer , alle!
      Sie sind an Sturheit nicht zu übertreffen, trotzdem schätze ich Ihre Meinung, da Sie imstande sind die heftigsten Dispute auszulösen.



    • Josef Maierhofer
      24. März 2016 16:19

      @ Wertkonservativer

      Danke für das Gedicht zum Tag !

      Ganz wenige europäische Länder haben sich selbst zu helfen versucht, nachdem die EU versagt hatte.

      Das einzige Positive sehe ich in dem Freihandelsvertrag, der mit dem Wermutstropfen einer Überbürokratisierung verbunden ist, sodass es mir einfacher erscheint mit dem Nicht-EU-Ausland zu verkehren.

      Schengen ? - gebrochen Dublin ? - gebrochen

      So sind wir beigetreten:
      https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1123713864320187&set=a.792469027444674.1073741838.100000447527668&type=3&theater



    • Wertkonservativer
      24. März 2016 17:54

      @ Rau 15:30

      aber Sie wissen doch wohl recht gut, dass die meisten der von Ihnen angeführten Mißstände von den honorigen Nationalstaaten selbst verursacht bis verbrochen wurden!
      Das alles der EU anzulasten ist doch eigentlich wirklich unredlich!

      Für mich fast unglaublich, was da alles der Europäischen Union angelastet wird!

      (mail to: gerhard@michler.at)



    • Riese35
      24. März 2016 21:07

      Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.



    • differenzierte Sicht
      25. März 2016 00:35

      Lieber @Wertkonservativer, alle Mühe um eine differenzierte Sicht hier im Forum ist verschwendete Zeit. Schon alleine eine positive Erwähnung eines nicht blauen Politikers, z. B. Kurz, erregt die Gemüter. Aber schön, dass Sie sich wieder melden. Es belebt trotzdem den Einheitsbrei in diesem Forum.Es wäre wünschenswert, würden sich hier wieder mehr Menschen mit differenzierter Sicht zu Wort melden. Sie haben fast alle aufgegeben, schade, aber verständlich, denn viele Personen, die sich um Unterberger scharen und im Forum ständig zu Wort melden bereiten auch mir in ihrer Diktion arges Unbehagen.



    • differenzierte Sicht
      25. März 2016 00:35

      Lieber @Wertkonservativer, alle Mühe um eine differenzierte Sicht hier im Forum ist verschwendete Zeit. Schon alleine eine positive Erwähnung eines nicht blauen Politikers, z. B. Kurz, erregt die Gemüter. Aber schön, dass Sie sich wieder melden. Es belebt trotzdem den Einheitsbrei in diesem Forum.Es wäre wünschenswert, würden sich hier wieder mehr Menschen mit differenzierter Sicht zu Wort melden. Sie haben fast alle aufgegeben, schade, aber verständlich, denn viele Personen, die sich um Unterberger scharen und im Forum ständig zu Wort melden bereiten auch mir in ihrer Diktion arges Unbehagen.



    • Wertkonservativer
      25. März 2016 19:01

      @ Differenzierte Sicht:

      DANKE !

      (mail to: gerhard@michler.at)



  55. Cotopaxi
    24. März 2016 07:10

    Kurz wird erst dann glaubwürdig, wenn er die "zeitgeistige" sogenannte Rassismus-Meldestelle in seinem Ministerium stilllegt, die er sich ausgerechnet von der Vernaderer-NGO ZARA erst vor wenigen Monaten einrichten ließ.

    Und Schmickl-Leitner sollte darauf achten, dass nicht zu viele Mohammeds und Aisches in den beamteten Polizeidienst aufgenommen werden. ;-)



    • Cotopaxi
      24. März 2016 07:28

      Und die ÖVP sollte überdenken, ob sie ihr politisches Überleben wirklich durch kopftuchfrauen-bewundernde Jungmoslems, wie den aus Salzburg stammenden Habaschi, gesichert sieht, den sie uns in den Nationalrat gesetzt hat. ;-)



    • Riese35
      24. März 2016 11:44

      @Cotopaxi: ******************************!

      Danke, daß Sie diese wichtigen Fakten ins Gedächtnis rufen. Das kann man nie zu oft hören. Regelmäßige Auffrischung tut gut.

      Adrowitzer hat erst vorgestern im ORF am Runden Tisch gesagt, daß es gerade die ständigen Rassismusvorwürfe in Belgien gewesen wären, die ein effizientes Vorgehen der Polizei und staatlichen Institutionen gegen die Terrorzellen verhindert hätten.

      Ein Kurz, der doppelgleisig fährt, ein Law-and-Order-Gleis für die Medien und im Hintergrund still und heimlich das zweite Gleis mit der ZARA-Förderung, ist vollkommen unglaubwürdig.



    • glockenblumen
      24. März 2016 14:43

      @ Cotopaxi

      ********************************



    • Undine
      24. März 2016 15:48

      @Cotopaxi
      @Riese35

      *********************!



    • Cato


  56. Anonymer Feigling
    24. März 2016 06:39

    Den wichtigsten Punkt hat Dr. Unterberger vergessen:

    Dem Islam gehört der Status einer anerkannten Religion aberkannt.

    Erst wenn die Museln beweisen, dass sie wirklich friedfertig und fit für Europa sind, kann man über eine Anerkennung nachdenken. Aber das wird wohl mehr als 1400 Jahre dauern. Mir egal.



    • Ingrid Bittner
      24. März 2016 22:00

      Da muss ich jetzt doch glatt einen Text von gestern herkopieren:
      Ingrid Bittner 23. März 2016 21:50 - Die nächste Schlacht im gleichen Krieg @Undine: sehr richtig, der Islam gehört nicht zu Europa - aber wenn ich nicht irre, ist er seit 1912 in Österreich als Religion anerkannt und das ist natürlich ein Problem. Es hatte nie wer den Mut, diese Anerkennung wieder rückgängig zu machen und jetzt haben wir die Probleme. Ich denke mit dieser Anerkennung als Religion hängt es auch zusammen, dass es in Wien so viele islamische Kindergärten gibt - mit all den grauslichen Auswüchsen, die damit in Zusammenhang stehen. Ich meine, wenn der Islam keine anerkannte Religion wäre, hätte es keine Förderungen geben können, etc.etc. Wie ich immer sage, nicht alles, was aus der sogenannten guten alten Zeit des Kaisers kommt ist auch wirklich gut.



  57. socrates
    24. März 2016 05:32

    Unter "Spannend" im Blog:

    Der Völkermord der Gegenwartdrucken
    Während sich Europa lieber mit Völkermorden in der Vergangenheit befasst, hat der amerikanische Kongress die US-Regierung nun dazu gebracht, klar zu sagen: Das, was der IS an den arabischen Christen begeht, ist ein Völkermord. Was ist nun mit den Konsequenzen aus diesem Faktum, die ja - im Nachhinein - bei den Völkermorden der Geschichte so klar gewesen sind?

    Link: http://www.die-tagespost.de/Sie-toeten-Christen-weil-sie-Christen-sind;art456,168005
    Warum die Pastorentochter die Judenmörder verfolgt und die Christen Mörder einläd nach Deutschland zu kommen verstehe ich nicht. Wieviele Köpfer und Kreuziger hat Merkel wohl schon nach D importiert? Christen will sie sntwaffnen, wie Hitler die Juden, damit es die IS - Mörder leichter haben! Gemma AvD und andere Rechte jagen ist ihr Motto.
    - See more at: http://www.andreas-unterberger.at/2016/03/der-vlkermord-der-gegenwart/#sthash.kDjoMO5C.dpuf



    • franz-josef
      24. März 2016 08:28

      Warum die EU und da v.a. Deutschland geflutet werden - angesichts der derzeitigen Lage fällt mir dazu nur die Sorge ein, daß bei weiterer Entwicklung des Aufeinandertreffens der islamischen Schlächter und der demütigen Christen Hilfe von außen kommen muß und wird, und es sieht doch so aus, als würden die US bereits an der taktischen Vorbereitung, zur Zeit noch mit Worten im Kongress, weben: Völkermord. Unabdingbar, dann den Deutschen bezw den Europäern zur Hilfe zu eilen - im ersten Schritt. Daraus entwickelt sich vermutlich der m.M. kommende große Krieg.
      Gerne ändere ich meine Schlußfolgerungen, wenn sich andere Aspekte ergeben. Zur Zeit sehe ich dieses entsetzliche Szenario als einzig logisches.



    • socrates
      25. März 2016 14:44

      Nostradamus hat es prophezeit.



  58. Cato
    24. März 2016 04:51

    Mit Ausnahme der Bewertung der Haltung von Kurz stimme ich Dr.Unterberger vollinhaltlich zu.

    Die skizzierten Massnahmen werden seit Jahren von der FPÖ begründet vertreten, wofür sie diffamiert und medial geächtet wurde. Herr Kurz hat zu dieser Zeit mit medialer Unterstützung die hohe Qualifikation der Migranten betont. Sein Meinungswechsel kommt unglaubwürdig spät. Ihn als den Bannerträger gegen die Islamisierung zu stilisieren wird der Wahrheitnicht gerecht.

    Herr Kurz - wie die gesamte Regierung - laufen der Gesellschaftlichen Entwicklung populistisch hinterher.
    Dieser Entwicklung der rasanten Isamisierung - mit dem innewohnenden gesellschaftlichen Spannungspotential- ist die FPÖ glaubhaft und konsequent entgegen getreten. Das erklärt ihren Erfolg bei den veröffentlichten Meinungsumfragen.



    • FranzAnton
      24. März 2016 05:56

      Dem Kurz wollte ich seine Jugend zu Gute halten, und auch, daß Erkenntnisfähigkeit trainiert werden muß; den "Geilomobil" - Sager nimmt er ja auch nimmer in den Mund.
      Er fällt jedenfalls seit langem positiv auf, jedenfalls sticht er intellektuell aus vielen anderen Politikern hervor; seine Bemühungen um positive Persönlichkeitsentwicklung vorausgesetzt, gibt er zu hohen Erwartungen Anlass; man wird sehen.

      Die Performance der FPÖ sehe ich wie Sie; Norbert Hofer als Kandidat sollte m.E. bestmöglich unterstützt werden, weil er als Präsident die Direktdemokratie aktiv zu promoten verspricht; leider trafen meine bisherigen, bezüglichen Kooperationsaufrufe auf wenig Widerhall; bloß hier im Forum seinen Frust abzuladen hat aber zu wenig Veränderungskraft; kooperatives Agieren wäre dringend nötig.



    • franz-josef
    • Riese35
      24. März 2016 10:17

      @Cato und FranzAnton: So kontroversiell diese beiden Aussagen sind, trotzdem zu beiden
      ****************************!

      Warten wir es ab. In der Hl. Schrift steht schon, wie man wahre von falschen Prophenten unterscheiden kann: "An den Früchten werdet ihr sie erkennen." Kurz ist jung und kann sich ändern oder geändert haben.

      Trotzdem traue ich beim jetzigen Informationsstand eher der FPÖ. Erstens werden diverse Maßnahmen Kurzens durch andere ÖVP-Funktionäre und Machthaber konterkariert und scheinen mir zum jetzigen Zeitpunkt eher auf die mediale Wirksamkeit oder auf kurzzeitige Effekte als auf Nachhaltigkeit abgestimmt zu sein. So kann man z.B. den Türkei-Deal sehen, gegen den es kein Veto gegeben hat, der einfach den Stop des illegalen Zuzugs konterkariert, indem dieselbe Anzahl legalisiert wird. Und zweitens ist Kurz mit diesen Ansichten bei der falschen Partei, wenn er es wirklich ernst meint. Solange Brandstetter alles konterkariert, bleiben die Aktionen Kurzens ein Rohrkrepierer.

      @franz-josef:
      a) Der Genitiv von "Kurz" lautet "Kurzens", ohne Apostroph. Der Apostroph ist ein Anglizismus.
      b) Die unheimlich hohen Qualifikationen der Invasoren scheinen mir eher auf dem Papier zu bestehen. Ich weiß von einem Gymnasium, das "Flüchtlinge" aufgenommen hat, und zwar willige Flüchtlinge, daß die mit 16 oder 17 Jahren syrischem Gymnasialniveau in Englisch auf einem Niveau sind, das etwa mit einem österr. Gymnasium 1. oder 2. Klasse vergleichbar ist. Ich zweifle daher sehr den Wert der syrischen Zertifikate an.



    • franz-josef
      24. März 2016 16:12

      Riese35

      Danke für Ihren Hinweis auf meinen Apostroph-Fehler. Ich war nicht sicher und entschied mich schließlich für eine dem Augenschein nach richtige Variante!

      Zur Gächterschen (richtig?) Beurteilung (" die vielen Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und Pakistan, die derzeit nach Österreich kommen, sind überdurchschnittlich gebildet. Wir könnten ganze Universitäten mit ihnen füllen") - sie widerspricht allen inzwischen veröffentlichten Überprüfungsergebnissen und Erfahrungen. Anderseits wäre schon verwunderlich, wenn er einfach so dahergeflunkert hätte. Der Artikel stammt vom 15. August des vorigen Jahres - vielleicht kam vorab ein kleines Häuflein Beinahe-Akademiker und diente als gerade zahlenmäßig ausreichendeVP Gruppe, von der aus dann hochgerechnet wurde.

      Ich nehme jedenfalls an, daß Kurz damals seine Meinung auf Grund dieser Untersuchung gebildet hat.



    • Specht (kein Partner)
      26. März 2016 12:40

      Nicht nur die Strache -FPÖ traut sich seit Jahren Klartext zu reden mit dem Ergebnis diffamiert zu werden, es war vor allem Haider, der dafür als Populist und Nazi geschimpft wurde. Arabische Probleme werden nicht in Europa gelöst, in Europa wird mit Arabern die Islamisierung versucht.



    • Nestor 1937
      26. März 2016 15:48

      Kurz hat - wie viele andere - eine Entwicklung durchgemacht.

      Tatsache ist aber, daß er als Außenminister die Wende der Regierungspolitik in Sachen Migration angestoßen, argumentativ mit seiner Eloquenz untermauert und zum derzeitigen Erfolg geführt hat. Die Schließung der Balkanroute wäre ohne ihn nie erfolgt.

      Dabei ist unbestritten, daß die FPÖ schon viel früher immigrationskritisch war, die SPÖ es immer noch nicht richtig begriffen hat und die führungsschwache ÖVP immer mehr in den unheilvollen Sog der Landau-Caritas gerät.

      Alles in allem: von unserem eher schwachen politischen Personal ist Kurz der führungsstärkste. Mich würde es nicht wundern, wenn er auch noch die Schwarzen zu einem Bündnis mit den Blauen bringen würde.

      Das wäre nicht das Schlechteste für unser Land angesichts der drohenden Gefahren des Identitätsverlustes.



    • Undine
      26. März 2016 23:00

      @Specht

      ********************!



  59. socrates
    24. März 2016 03:47

    In Europa wird Völkermord nur im Zusammenhang mit Juden verwendet, in den USA hat der Kongreß auch den Mord an Christen durch den IS als solchen bezeichnet. Die Häuser und Wohnungen der Christen werden vom IS bemalt und die Bewohner nach einem Sieg geköpft oder gekreuzigt. Das drängt den Vergleich mit Hitler auf.

    Die US-Regierung wertet die Gräueltaten der Terrormiliz Islamischer Staat gegen Christen und andere Minderheiten im Irak und Syrien als Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die offizielle Einschätzung gab Aussenminister John Kerry am Donnerstag ab. Sie soll nach seinen Worten vor allem den Opfern signalisieren, dass die USA ihr Leiden im Blick hätten.

    «Nach meinem Urteil ist Daesh verantwortlich für Völkermord gegen Gruppen in Gebieten, die es kontrolliert», sagte Kerry. Dies entspreche der Ideologie und Praxis der Terrororganisation. Daesh ist die arabische Abkürzung für den IS.

    Allerdings verpflichtet das Ergebnis die USA nicht zu neuen Aktionen gegen den IS. Kerry sagte, er sei weder Richter noch Ankläger noch Gericht. Etwaige Strafverfahren gegen Extremisten müssten auf Grundlage einer internationalen Untersuchung eröffnet werden. Die USA würden die Suche nach Beweisen unterstützen, sagte Kerry zu.

    Der Kongress hatte Kerry (Jude) eine Frist bis Donnerstag gesetzt, zu diesem Thema Stellung zu beziehen. Noch am Mittwoch hatte das Aussenministerium mitgeteilt, Kerry werde die Frist nicht einhalten. Das hatte ihm heftige Kritik von Abgeordneten eingebracht.



  60. kritikos
    24. März 2016 02:25

    Wenn nur die Hälfte der 20 Punkte von AU in die Tat gesetzt und in Gesetze gegossen wird, dann hätten wir Österreicher schon weniger Sorgen. Aber die Gebärfreudigkeit der Moslems bleibt weiter eine langfristige (wirklich nur eine solche?) Gefahr.
    Ein Verbot des Islam an sich ist nach meiner Ansicht nicht so auszuschließen, wie gemeint wird: Die Scientology hat wohl weniger Morde am Gewissen als der Islam. Hat der überhaupt ein Gewissen?
    Ein zeitentsprechender Prinz Eugen - wir tolerieren seine "Eigenarten"! - wäre von Nöten. Und eine konsequente Regierung europaweit. Und eine wachsame und selbstbewusste Kirche.



    • steinmein
      25. März 2016 19:45

      Darf überhaupt noch den Prinz Eugen-Marsch gespielt werden? MilMusik haben wir sowieso keine mehr.






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