Selten noch hat der immer stärker werdende Islamismus international an so vielen Fronten gleichzeitig so brutal zugeschlagen. Selten noch ist so deutlich geworden, dass die westlichen Regierungen gegenüber diesem immer wilder werdenden Angriff blind und vor Angst gelähmt sind. Dass sie sich lieber mit allem anderem beschäftigen als mit der weitaus größten Bedrohung unserer Zivilisation.
Das beweisen einige Schlaglichter auf jene Dinge, womit sich der Westen in seiner Abenddämmerung befasst hat, da am gleichen Tag die weiter unten aufgezählten Verbrechen passiert sind:
- Die EU hält die gefühlt 150. Sondersitzung wegen der den gesamten restlichen Kontinent pflanzenden griechischen Defraudanten ab und gibt diesen offenbar immer weiter nach.
- Österreich zerfetzt sich über die Frage, ob Bund, Länder, Bezirke oder Gemeinden für die Aufnahme Zehntausender illegaler Immigranten zuständig sind, obwohl in Wahrheit bis auf Rotgrün, den ORF und ein paar Gutmenschorganisationen fast kein Österreicher diese im Land haben will.
- Die Herrn Faymann und Mitterlehner wollen sich treffen, damit sie einander wieder lieb haben.
- Die Korruptionsstaatsanwaltschaft hat ein Verfahren eingestellt, nachdem sie sich acht hochnotpeinliche Monate lang mit der lächerlichen Frage befasst hatte, ob beim letzten Weltcuprennen in Sölden einige kurzfristig beschäftigte Pistentreter und Kartenabreißer ordnungsgemäß angemeldet waren. Damals hatte die offenbar völlig arbeitslose Finanzpolizei nicht weniger als 200 Personen gefilzt.
- Auch Linz hat jetzt eine schwule Straßenampel.
- Und die USA führen landesweit mit einer absurd knappen Mehrheit von 5 gegen 4 Richter im Oberstgericht landesweit die Homoehe ein.
Das sind Europas und Amerikas Sorgen. Im wirklichen Leben ist zu den gleichen Stunden aber Folgendes passiert:
- Bei einem Terroranschlag auf ein Touristenhotel in Tunesien werden 37 Menschen getötet und ebenso viele verletzt, darunter viele Europäer.
- In Frankreich enthauptet ein „Allah-Akbar“-Brüller seinen Chef, verletzt mehrere Menschen und setzt eine Gasfabrik in Flammen.
- Ein Selbstmordattentäter sprengt sich in Kuwait in einer schiitischen Moschee in die Luft, reißt mindestens 27 Menschen mit sich in den Tod und verletzt 220.
- Bei einem Angriff auf einen Stützpunkt der „Afrikanischen Union“ in Somalia tötet eine islamistische Miliz Dutzende Friedenssoldaten.
- Bei einem Überfall des "Islamischen Staats" auf die kurdische Stadt Kobane in Syrien werden 146 Menschen getötet. Zivilisten, darunter auch viele Kinder, werden hingerichtet oder durch Selbstmordanschläge, Raketen und Heckenschützen getötet. Es ist das größte Massaker des IS im heurigen Jahr. Bisher.
- In einer weiter östlich liegenden Provinz Syriens haben die IS-Dschihadisten 42 gefangene Jesiden-Frauen zu Preisen zwischen umgerechnet 440 und 1.800 Euro als Sexobjekte verkauft. Schätzungen zufolge sind mehr als 3.500 jesidische Frauen in der Gewalt der Dschihadisten und haben schon ein ähnliches Schicksal erlitten.
Um nur die spektakulärsten Aktionen zur höheren Ehre Allahs zu nennen.
Gegen diese Eskalation des islamischen Terrors zeigen sich Europas wie Amerikas Regierungen absolut hilflos. Sie wollen offensichtlich nur immer möglichst rasch wieder davon ablenken und sich mit anderen Dingen beschäftigen. Sie erregen sich in der Regel höchstens über jene, die diesen Terror vielleicht einmal mit einem politisch unkorrekten Wort kommentieren.
All diese Anschläge werden aber zugleich von immer mehr europäischen Moslems bejubelt. Immer mehr von ihnen strömen an die Seite der mörderischen Dschihadisten.
Ach ja, es ist ja Ramadan. Ach ja, der diesmal besonders grausame Freitag ist der „heilige“ Tag der Moslems. Ach ja, es steht der Jahrestag der Ausrufung des „Kalifats“ in Syrien und im Irak durch den „Islamischen Staat“ bevor. Na, dann ist offenbar alles nicht so schlimm. Es ist ja nicht immer Ramadan und nicht immer Freitag und nicht immer irgendein Jahrestag, der mit Blutbädern zu „feiern“ ist.
Bis auf die Politik, ein paar Gutmenschen und Medien hat aber in Wahrheit kaum noch jemand Zweifel: Wir sind längst in einem globalen Krieg. Wir wollen es nur nicht wahrhaben, dass wir diesen endlich aufnehmen müssten, wenn Europa noch eine Überlebenschance haben will.
Wir nehmen es statt dessen sogar reaktionslos hin, wenn ein paar Richter mit krausen theoretischen Argumenten (in Wahrheit als Folge linker Ideologie-Phantasien) die Rufdatenerfassung verbieten, also eine der wenigen Maßnahmen, die gegen den Terror ein wenig helfen würde, ohne allzu schlimme Nebenwirkungen zu haben. Wir lassen es auch weiter zu, dass mitten in Europa zahlreiche radikale Moscheen in Betrieb bleiben und junge Moslems aufhetzen. Ein Zusperren würden die Richter ja wieder als Eingriff in die Religionsfreiheit verurteilen . . .
PS.: Das alles erinnert mich immer mehr an die Zeit vor 101 Jahren. Damals hat sich Großbritannien in den Wochen unmittelbar vor Ausbruch des ersten Weltkriegs überhaupt nicht für den Anschlag von Sarajewo und dessen Folgen interessiert, sondern nur für die interne Debatte um die künftige Rechtsstellung von Irland und Ulster. Bevor es dann plötzlich und für die nächsten vier Jahre in einem Weltkrieg stand. Die gegenwärtige weltpolitische Blindheit ist also absolut keine Premiere.
PPS.: Und an noch etwas erinnere ich mich: In Frankreich hat es schon mehrfach blutig endende Amokfahrten islamistischer Autofahrer gegeben. Was war da schnell vor einer Woche in Graz? Warum erfährt man da so gar nichts mehr dazu? Stimmen die allerschlimmsten meiner Befürchtungen also doch?
Als ehemaliger Flüchtling aus ehemals K&K-Land kam ich früher in ein Dilemma mit der Frage der Aufnahme von Flüchtlingen aus Asien und Afrika. Kann man denn diese abweisen?
Inzwischen glaube ich, dass da ein gewaltiger Unterschied zwischen einst und jetzt besteht. Die jetzigen sogenannten Flüchtlinge sind es zu 90% nicht. Nur Caritas & Co. hämmern es uns ein. Daher sind diese illegalen Einwanderer raschest zu exportieren, ja besser gar nicht ins Land zu lassen. Ich gebe zu, dieser Weg ist national und international verpönt bzw. nicht gangbar. Aber man soll bildlich gesprochen Seitenwege suchen. Denn:
Wie lange wird es dauern, bis bei uns Enthauptungen und Selbstmordkommandos zu verzeichnen sind? Wie AU hinweist: Von weiteren Ermittlungen aus Graz hört man nichts. Aber das würde ja wohl wieder zu der beliebten Formel "Aufhetzung zu Fremdenhass" und damit zur bösen FPÖ führen. Haben wir uns schon wirklich aufgegeben? Warum glauben Politiker, Medien (ORF!!!), NGOs immer noch an die Kuscheltour mit Moslems? Profitieren sie davon? Ja, die NGOs sicher mit ihrem
Netzwerk.
Und warum tut die selbsternannte Weltpolizei außer jämmerlichen Luftangriffen im arabischen Raum kaum etwas Gewichtiges? Der böse Assad, natürlich und die dahinter stehenden Russen. Aber Raketenbasen an Russlands Grenzen, das ist natürlich gut und wichtig. Und n.b. die Homo-Ehe. Es ist zum Verzweifeln.
Die Vertuschung und Verharmlosungsversuche der vereinten politcorrecten Politik- NeomurxistInnen- und NGO- Front sind kaum mehr zu überbieten.
Da erdreistet sich eine oberklug gackernde Frau Hamann in der Presse vor einigen Tagen allen Ernstes den "Feldzug der weissen Rassisten" anzuprangern und mit den Islamisten zu vergleichen. Die verwirrte Frau muss dabei auf den Kukluxclan und die Herren Fuchs und Breivik zurückgreifen. Die Einzeltaeterschaft der beiden letztgenannten LEUGNET sie (ich verwende absichtlich den politisch correcten, aber in diesem Zusammenhang eigentlich falschen Ausdruck "leugnen"). Sonst fällt ihr nicht viel mehr ein, als auf Herrn Strache einzudreschen, den sie subtil ins rechte weisse Feldzuglager zu ruecken versucht.
Von welchen I...Innen werden wir täglich manipuliert!
Sie (die früheren Kommunisten, späteren Sozialisten, die aktuellen „Sozialdemokraten“, die „68er“, die jetzigen rot grünen Genderisten) haben ein Ziel verfolgt und vollständig erreicht: sie haben unsere Wertebasis zerstört – Familie, Vaterland, Heimat, Glauben
Sie haben uns damit auch die Fähigkeit genommen, uns gegen den Islamismus (gegen den Islam) zu wehren. Wir (Europäer und Österreicher) sind dekadente Hedonisten, ohne gemeinsame Werte (außer Genderismus), ohne Liebe zur Heimat (darf man nicht mehr sagen), ohne Prinzipien.
Europa wird den Islamisten eines Tages wie eine reife – allerdings faule - Frucht in die Hände fallen.
EU bald im Kriegszustand?
Der Zusammensschluss zu Europäischen Union war grundsätzlich von guten Ideen begleitet. Leider hat sich der EU-Rat und das EU-Parlament (als Legislative) sowie, die EU-Kommission (als Exekutive) zu Eigenleben und Molochs entwickelt welche kaum mehr gebremst werden können. Die beiden großen aktuellen Herausforderungen (Finanzkrise in Griechenland und Flüchtlingsschwemme) zeigen, dass die mächtige EU völlig handlungsunfähig ist. Die nationalen Staaten wurden großteils ihrer eigenen Verantwortung und Macht entmündigt und so kommt "alles Gute" nur mehr aus Brüssel (und Straßburg bzw. Luxemburg).
Ich bin nach wie vor überzeugt, dass eine gute wirtschaftliche und politische Vereinigung Europas mehr Vor- als Nachteile hätte, aber es sind dringend Reformen erforderlich. So paradox es klingen mag, habe ich gestern das aktuelle EU-Austrittsvolksbegehren unterschrieben. Dies allein aus dem Grund, dass eine möglichst große Anzahl an Unterschriften vielleicht doch die Verantwortlichen zum Umdenken zwingt. Sicher wird dieses Volksbegehren - so wie alle bisherigen VB auch - wieder im Parlament schulbladisiert, aber es soll doch zeigen, dass große Unzufriedenheit in der Bevölkerung herrscht.
Große Hoffnung setzte ich aber auf David Cameron aus Großbritannien, welcher mit seiner Initiative wesentlich mehr Macht besitzt, die "Großkopferten" bei EU-Brüssel sowie in den Mitgliedsstaaten zum Umdenken zu bewegen.
Stell dir vor, es ist Ramadan - und alle Islamisten fasten, beten und tun nur Gutes ...
Stell dir vor, zu uns kommen 60,000 'Flüchtlinge' - und alle wollen bei uns nur Steuern und Sozialversicherungsbeiträge ZAHLEN ...
Stell dir vor, die bei uns wohnenden 30,000 Tschetschenen sind nur wegen dem bösen Putin zu uns gekommen und leben hier gut integriert in Frieden und brauchen keine Schusswaffen oder lange Messer ...
Stell dir vor, es kommen KEINE Flüchtlinge mehr, und die CARITAS Ges.m.b.H. und die anderen Mitglieder der Asylindustrie jubeln, weil sie sich jetzt endlich auch der armen und pflegebedürftigen Österreicher annehmen können ....
Wir sind im Krieg, im Terrorkrieg und im Kieg der demographischen Unterwanderung, siehe Kommentar von Michael Ley in der PRESSE. Deshalb sind folgende Maßnahmen zum Schutze der Menschenrechte der einheimischen Bevölkerung auf Heimat, Sicherheit und Wohlstand unabdingbar:
1) Absoluter Zuwanderungsstop für Moslems! Kein Familiennachzug mehr, keine Heiratsmigration. Die Zahl der Moslems würde sich ohne steten Familiennachzug REDUZIEREN(!!!!!!), weil junge Moslems zwecks Familiengründung AUSREISEN MÜSSTEN! Genau deshalb machen Islamisierer wie Erdogan so ein Theater, wenn per Sprachtest die Heiratsmigration eingeschränkt wird. Die Islamisierung steht und fällt mit dem Familiennachzug und der Heiratsmigration!
2) Das Asyl wird abgeschafft oder streng angewandt, was 99% der Asylanten davon abhalten würde, hier dauerhaft zu wohnen. Wenn ein Asylant nicht freiwillig ausreist, wir halt eine längere Schubhaft verhängt, so lange bis er ausreist. Es wäre gut, würde die EU Anhaltelager in Nordafrika errichten, und biometrische Daten der Asylanten erfassen. Wenn sie das nicht tut, muss sich Österreich halt selbst helfen. Deshalb müssen Illegale konsequent aufgegriffen werden, und entweder des Landes verwiesen, oder bei Weigerung festgesetzt werden, bis sie freiwillig gehen. Wenn sich alles einpendelt bräuchte man nur sehr wenige Schubhaft-Plätze, weil viele Wirtschaftsasylanten und Kriminelle gar nicht mehr kämen!
3) Kriminelle Ausländer sind auszuweisen. Illegale Doppelstaatsbürgerschaften haben ebenfalls den Verlust des Aufenthaltsrechts in Österreich zur Folge. Normal eine Selbverständlichkeit.
4) Der Sozialstaat ist zu entrümpeln. Volle Leistungen des Sozialstaates gibt's nur, wenn längere Zeit ordentlich einbezahlt wurde. Kein Aufenthalt in Österreich für Ausländer die sich nicht selbst erhalten können.
5) Islamisten und Parallelweltlern sind per Gutachten zu identifizieren und das Aufenthaltsrecht zu entziehen. In Österreich wird viel per Gutachter entschieden. Sachwalterschaft, Zurechnungsfähigkeit, bei den Jugendämtern usw. Dauernd entscheiden Gutachter in technischen Bereichen als auch in persönlichen Angelegenheiten. Integrationsverweigerung und Islamismus sind leicht zu identifizieren. Wenn ein Kind zum Schuleintritt kein Wort Deutsch kann, ist die Familie halt nicht integrationsbereit, und hat in Österreich nix verloren. Gleiches bei Islamisten die Frauen nicht die Hand geben.
6) Rückmigrationprämien für Parallelweltler denen man schon die Staatsbürgerschaft nachgeworfen hat. Besser einmalig einen größeren Betrag für die Entfernung aus unserem Land investieren, als jahrelang Milliarden aus den Sozialkassen zu bezahlen. Der österreichische. Staat gibt JEDES Jahr 160 Milliarden Euro aus. Eine Gruppe wie die 600000-700000 Moslems mit niedrigster Bildung, niedrigsten Erwerbsquoten, höchster sozialer Bedürftigkeit und Kriminalität kosten den Staat mit Sicherheit 5-10 Milliarden Euro pro Jahr, weil sie unterproportional einzahlen und überproportional kosten! Sarrazin hat's ausgerechnet.
Wie jedes Recht so muss auch das Menschenrecht immer abgewogen werden. Des einen Recht ist oft des anderen Schaden. Kinderschänder werden (hoffentlich) auch ihrer Freiheitsrechte beraubt, dafür schützt man die Rechte der Kinder auf Unversehrtheit. Genauso sind zB Enteignungen rechtlich möglich, damit ein einzelner nicht ein großes Gemeinschaftsprojekt (eine Straße, ein Kraftwerk, eine Bahntrasse) blockieren kann. Einseitige Maximalrechte von Zuwanderern zu Lasten der Einheimischen müssen ein Ende haben! Wir haben eine gewaltige Menschenrechtskrise in Österreich, und zwar die Entrechtung und potentielle Verdrängung der einheimischen Bevölkerung!
So ganz zufällig stieß ich vorhin auf folgenden Bericht:
"Ex- Banker in Graz wegen Mordes schuldig gesprochen"
"Zwei ehemalige Bankmitarbeiter aus Graz sind am Donnerstag nach vier Verhandlungstagen wegen Mordes an einem 54- jährigen Kunden schuldig gesprochen worden. Der 30- Jährige wurde zu lebenslanger Haft verurteilt, sein 24- jähriger Komplize zu 19 Jahren. Sie sollen dem Opfer jahrelang mehr als 220.000 Euro von Konten gestohlen, den Mann dann erdrosselt, zerstückelt und in Kübeln mit Beton entsorgt haben."
Und JA, es handelt sich um eine türkische BANK, die zwei Täter sind "echte Steirer"---natürlich Kültürbereicherer mit türkischen Wurzeln, das OPFER war ein Österreicher.
http://www.krone.at/Oesterreich/Ex-Banker_in_Graz_wegen_Mordes_schuldig_gesprochen-Kunden_getoetet-Story-457503