Andreas Unterbergers Tagebuch

Wenn das nicht Krieg ist, was bitte dann?

27. Juni 2015 00:05 | Autor: Andreas Unterberger
100 Kommentare

Selten noch hat der immer stärker werdende Islamismus international an so vielen Fronten gleichzeitig so brutal zugeschlagen. Selten noch ist so deutlich geworden, dass die westlichen Regierungen gegenüber diesem immer wilder werdenden Angriff blind und vor Angst gelähmt sind. Dass sie sich lieber mit allem anderem beschäftigen als mit der weitaus größten Bedrohung unserer Zivilisation.

Das beweisen einige Schlaglichter auf jene Dinge, womit sich der Westen in seiner Abenddämmerung befasst hat, da am gleichen Tag die weiter unten aufgezählten Verbrechen passiert sind:

  • Die EU hält die gefühlt 150. Sondersitzung wegen der den gesamten restlichen Kontinent pflanzenden griechischen Defraudanten ab und gibt diesen offenbar immer weiter nach.
  • Österreich zerfetzt sich über die Frage, ob Bund, Länder, Bezirke oder Gemeinden für die Aufnahme Zehntausender illegaler Immigranten zuständig sind, obwohl in Wahrheit bis auf Rotgrün, den ORF und ein paar Gutmenschorganisationen fast kein Österreicher diese im Land haben will.
  • Die Herrn Faymann und Mitterlehner wollen sich treffen, damit sie einander wieder lieb haben.
  • Die Korruptionsstaatsanwaltschaft hat ein Verfahren eingestellt, nachdem sie sich acht hochnotpeinliche Monate lang mit der lächerlichen Frage befasst hatte, ob beim letzten Weltcuprennen in Sölden einige kurzfristig beschäftigte Pistentreter und Kartenabreißer ordnungsgemäß angemeldet waren. Damals hatte die offenbar völlig arbeitslose Finanzpolizei nicht weniger als 200 Personen gefilzt.
  • Auch Linz hat jetzt eine schwule Straßenampel.
  • Und die USA führen landesweit mit einer absurd knappen Mehrheit von 5 gegen 4 Richter im Oberstgericht landesweit die Homoehe ein.

Das sind Europas und Amerikas Sorgen. Im wirklichen Leben ist zu den gleichen Stunden aber Folgendes passiert:

  • Bei einem Terroranschlag auf ein Touristenhotel in Tunesien werden 37 Menschen getötet und ebenso viele verletzt, darunter viele Europäer.
  • In Frankreich enthauptet ein „Allah-Akbar“-Brüller seinen Chef, verletzt mehrere Menschen und setzt eine Gasfabrik in Flammen.
  • Ein Selbstmordattentäter sprengt sich in Kuwait in einer schiitischen Moschee in die Luft, reißt mindestens 27 Menschen mit sich in den Tod und verletzt 220.
  • Bei einem Angriff auf einen Stützpunkt der „Afrikanischen Union“ in Somalia tötet eine islamistische Miliz Dutzende Friedenssoldaten.
  • Bei einem Überfall des "Islamischen Staats" auf die kurdische Stadt Kobane in Syrien werden 146 Menschen getötet. Zivilisten, darunter auch viele Kinder, werden hingerichtet oder durch Selbstmordanschläge, Raketen und Heckenschützen getötet. Es ist das größte Massaker des IS im heurigen Jahr. Bisher.
  • In einer weiter östlich liegenden Provinz Syriens haben die IS-Dschihadisten 42 gefangene Jesiden-Frauen zu Preisen zwischen umgerechnet 440 und 1.800 Euro als Sexobjekte verkauft. Schätzungen zufolge sind mehr als 3.500 jesidische Frauen in der Gewalt der Dschihadisten und haben schon ein ähnliches Schicksal erlitten.

Um nur die spektakulärsten Aktionen zur höheren Ehre Allahs zu nennen.

Gegen diese Eskalation des islamischen Terrors zeigen sich Europas wie Amerikas Regierungen absolut hilflos. Sie wollen offensichtlich nur immer möglichst rasch wieder davon ablenken und sich mit anderen Dingen beschäftigen. Sie erregen sich in der Regel höchstens über jene, die diesen Terror vielleicht einmal mit einem politisch unkorrekten Wort kommentieren.

All diese Anschläge werden aber zugleich von immer mehr europäischen Moslems bejubelt. Immer mehr von ihnen strömen an die Seite der mörderischen Dschihadisten.

Ach ja, es ist ja Ramadan. Ach ja, der diesmal besonders grausame Freitag ist der „heilige“ Tag der Moslems. Ach ja, es steht der Jahrestag der Ausrufung des „Kalifats“ in Syrien und im Irak durch den „Islamischen Staat“ bevor. Na, dann ist offenbar alles nicht so schlimm. Es ist ja nicht immer Ramadan und nicht immer Freitag und nicht immer irgendein Jahrestag, der mit Blutbädern zu „feiern“ ist.

Bis auf die Politik, ein paar Gutmenschen und Medien hat aber in Wahrheit kaum noch jemand Zweifel: Wir sind längst in einem globalen Krieg. Wir wollen es nur nicht wahrhaben, dass wir diesen endlich aufnehmen müssten, wenn Europa noch eine Überlebenschance haben will.

Wir nehmen es statt dessen sogar reaktionslos hin, wenn ein paar Richter mit krausen theoretischen Argumenten (in Wahrheit als Folge linker Ideologie-Phantasien) die Rufdatenerfassung verbieten, also eine der wenigen Maßnahmen, die gegen den Terror ein wenig helfen würde, ohne allzu schlimme Nebenwirkungen zu haben. Wir lassen es auch weiter zu, dass mitten in Europa zahlreiche radikale Moscheen in Betrieb bleiben und junge Moslems aufhetzen. Ein Zusperren würden die Richter ja wieder als Eingriff in die Religionsfreiheit verurteilen . . .

PS.: Das alles erinnert mich immer mehr an die Zeit vor 101 Jahren. Damals hat sich Großbritannien in den Wochen unmittelbar vor Ausbruch des ersten Weltkriegs überhaupt nicht für den Anschlag von Sarajewo und dessen Folgen interessiert, sondern nur für die interne Debatte um die künftige Rechtsstellung von Irland und Ulster. Bevor es dann plötzlich und für die nächsten vier Jahre in einem Weltkrieg stand. Die gegenwärtige weltpolitische Blindheit ist also absolut keine Premiere.

PPS.: Und an noch etwas erinnere ich mich: In Frankreich hat es schon mehrfach blutig endende Amokfahrten islamistischer Autofahrer gegeben. Was war da schnell vor einer Woche in Graz? Warum erfährt man da so gar nichts mehr dazu? Stimmen die allerschlimmsten meiner Befürchtungen also doch?

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorkritikos
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Juni 2015 01:14

    Als ehemaliger Flüchtling aus ehemals K&K-Land kam ich früher in ein Dilemma mit der Frage der Aufnahme von Flüchtlingen aus Asien und Afrika. Kann man denn diese abweisen?
    Inzwischen glaube ich, dass da ein gewaltiger Unterschied zwischen einst und jetzt besteht. Die jetzigen sogenannten Flüchtlinge sind es zu 90% nicht. Nur Caritas & Co. hämmern es uns ein. Daher sind diese illegalen Einwanderer raschest zu exportieren, ja besser gar nicht ins Land zu lassen. Ich gebe zu, dieser Weg ist national und international verpönt bzw. nicht gangbar. Aber man soll bildlich gesprochen Seitenwege suchen. Denn:
    Wie lange wird es dauern, bis bei uns Enthauptungen und Selbstmordkommandos zu verzeichnen sind? Wie AU hinweist: Von weiteren Ermittlungen aus Graz hört man nichts. Aber das würde ja wohl wieder zu der beliebten Formel "Aufhetzung zu Fremdenhass" und damit zur bösen FPÖ führen. Haben wir uns schon wirklich aufgegeben? Warum glauben Politiker, Medien (ORF!!!), NGOs immer noch an die Kuscheltour mit Moslems? Profitieren sie davon? Ja, die NGOs sicher mit ihrem
    Netzwerk.
    Und warum tut die selbsternannte Weltpolizei außer jämmerlichen Luftangriffen im arabischen Raum kaum etwas Gewichtiges? Der böse Assad, natürlich und die dahinter stehenden Russen. Aber Raketenbasen an Russlands Grenzen, das ist natürlich gut und wichtig. Und n.b. die Homo-Ehe. Es ist zum Verzweifeln.

  2. Ausgezeichneter Kommentatorsimplicissimus
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Juni 2015 06:33

    Die Vertuschung und Verharmlosungsversuche der vereinten politcorrecten Politik- NeomurxistInnen- und NGO- Front sind kaum mehr zu überbieten.

    Da erdreistet sich eine oberklug gackernde Frau Hamann in der Presse vor einigen Tagen allen Ernstes den "Feldzug der weissen Rassisten" anzuprangern und mit den Islamisten zu vergleichen. Die verwirrte Frau muss dabei auf den Kukluxclan und die Herren Fuchs und Breivik zurückgreifen. Die Einzeltaeterschaft der beiden letztgenannten LEUGNET sie (ich verwende absichtlich den politisch correcten, aber in diesem Zusammenhang eigentlich falschen Ausdruck "leugnen"). Sonst fällt ihr nicht viel mehr ein, als auf Herrn Strache einzudreschen, den sie subtil ins rechte weisse Feldzuglager zu ruecken versucht.

    Von welchen I...Innen werden wir täglich manipuliert!

  3. Ausgezeichneter Kommentatorperseus
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Juni 2015 10:14

    Sie (die früheren Kommunisten, späteren Sozialisten, die aktuellen „Sozialdemokraten“, die „68er“, die jetzigen rot grünen Genderisten) haben ein Ziel verfolgt und vollständig erreicht: sie haben unsere Wertebasis zerstört – Familie, Vaterland, Heimat, Glauben

    Sie haben uns damit auch die Fähigkeit genommen, uns gegen den Islamismus (gegen den Islam) zu wehren. Wir (Europäer und Österreicher) sind dekadente Hedonisten, ohne gemeinsame Werte (außer Genderismus), ohne Liebe zur Heimat (darf man nicht mehr sagen), ohne Prinzipien.

    Europa wird den Islamisten eines Tages wie eine reife – allerdings faule - Frucht in die Hände fallen.

  4. Ausgezeichneter KommentatorGerhard Pascher
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Juni 2015 09:00

    EU bald im Kriegszustand?

    Der Zusammensschluss zu Europäischen Union war grundsätzlich von guten Ideen begleitet. Leider hat sich der EU-Rat und das EU-Parlament (als Legislative) sowie, die EU-Kommission (als Exekutive) zu Eigenleben und Molochs entwickelt welche kaum mehr gebremst werden können. Die beiden großen aktuellen Herausforderungen (Finanzkrise in Griechenland und Flüchtlingsschwemme) zeigen, dass die mächtige EU völlig handlungsunfähig ist. Die nationalen Staaten wurden großteils ihrer eigenen Verantwortung und Macht entmündigt und so kommt "alles Gute" nur mehr aus Brüssel (und Straßburg bzw. Luxemburg).

    Ich bin nach wie vor überzeugt, dass eine gute wirtschaftliche und politische Vereinigung Europas mehr Vor- als Nachteile hätte, aber es sind dringend Reformen erforderlich. So paradox es klingen mag, habe ich gestern das aktuelle EU-Austrittsvolksbegehren unterschrieben. Dies allein aus dem Grund, dass eine möglichst große Anzahl an Unterschriften vielleicht doch die Verantwortlichen zum Umdenken zwingt. Sicher wird dieses Volksbegehren - so wie alle bisherigen VB auch - wieder im Parlament schulbladisiert, aber es soll doch zeigen, dass große Unzufriedenheit in der Bevölkerung herrscht.

    Große Hoffnung setzte ich aber auf David Cameron aus Großbritannien, welcher mit seiner Initiative wesentlich mehr Macht besitzt, die "Großkopferten" bei EU-Brüssel sowie in den Mitgliedsstaaten zum Umdenken zu bewegen.

  5. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Juni 2015 08:12

    Stell dir vor, es ist Ramadan - und alle Islamisten fasten, beten und tun nur Gutes ...
    Stell dir vor, zu uns kommen 60,000 'Flüchtlinge' - und alle wollen bei uns nur Steuern und Sozialversicherungsbeiträge ZAHLEN ...
    Stell dir vor, die bei uns wohnenden 30,000 Tschetschenen sind nur wegen dem bösen Putin zu uns gekommen und leben hier gut integriert in Frieden und brauchen keine Schusswaffen oder lange Messer ...
    Stell dir vor, es kommen KEINE Flüchtlinge mehr, und die CARITAS Ges.m.b.H. und die anderen Mitglieder der Asylindustrie jubeln, weil sie sich jetzt endlich auch der armen und pflegebedürftigen Österreicher annehmen können ....

  6. Ausgezeichneter KommentatorPatriot
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Juni 2015 13:06

    Wir sind im Krieg, im Terrorkrieg und im Kieg der demographischen Unterwanderung, siehe Kommentar von Michael Ley in der PRESSE. Deshalb sind folgende Maßnahmen zum Schutze der Menschenrechte der einheimischen Bevölkerung auf Heimat, Sicherheit und Wohlstand unabdingbar:

    1) Absoluter Zuwanderungsstop für Moslems! Kein Familiennachzug mehr, keine Heiratsmigration. Die Zahl der Moslems würde sich ohne steten Familiennachzug REDUZIEREN(!!!!!!), weil junge Moslems zwecks Familiengründung AUSREISEN MÜSSTEN! Genau deshalb machen Islamisierer wie Erdogan so ein Theater, wenn per Sprachtest die Heiratsmigration eingeschränkt wird. Die Islamisierung steht und fällt mit dem Familiennachzug und der Heiratsmigration!

    2) Das Asyl wird abgeschafft oder streng angewandt, was 99% der Asylanten davon abhalten würde, hier dauerhaft zu wohnen. Wenn ein Asylant nicht freiwillig ausreist, wir halt eine längere Schubhaft verhängt, so lange bis er ausreist. Es wäre gut, würde die EU Anhaltelager in Nordafrika errichten, und biometrische Daten der Asylanten erfassen. Wenn sie das nicht tut, muss sich Österreich halt selbst helfen. Deshalb müssen Illegale konsequent aufgegriffen werden, und entweder des Landes verwiesen, oder bei Weigerung festgesetzt werden, bis sie freiwillig gehen. Wenn sich alles einpendelt bräuchte man nur sehr wenige Schubhaft-Plätze, weil viele Wirtschaftsasylanten und Kriminelle gar nicht mehr kämen!

    3) Kriminelle Ausländer sind auszuweisen. Illegale Doppelstaatsbürgerschaften haben ebenfalls den Verlust des Aufenthaltsrechts in Österreich zur Folge. Normal eine Selbverständlichkeit.

    4) Der Sozialstaat ist zu entrümpeln. Volle Leistungen des Sozialstaates gibt's nur, wenn längere Zeit ordentlich einbezahlt wurde. Kein Aufenthalt in Österreich für Ausländer die sich nicht selbst erhalten können.

    5) Islamisten und Parallelweltlern sind per Gutachten zu identifizieren und das Aufenthaltsrecht zu entziehen. In Österreich wird viel per Gutachter entschieden. Sachwalterschaft, Zurechnungsfähigkeit, bei den Jugendämtern usw. Dauernd entscheiden Gutachter in technischen Bereichen als auch in persönlichen Angelegenheiten. Integrationsverweigerung und Islamismus sind leicht zu identifizieren. Wenn ein Kind zum Schuleintritt kein Wort Deutsch kann, ist die Familie halt nicht integrationsbereit, und hat in Österreich nix verloren. Gleiches bei Islamisten die Frauen nicht die Hand geben.

    6) Rückmigrationprämien für Parallelweltler denen man schon die Staatsbürgerschaft nachgeworfen hat. Besser einmalig einen größeren Betrag für die Entfernung aus unserem Land investieren, als jahrelang Milliarden aus den Sozialkassen zu bezahlen. Der österreichische. Staat gibt JEDES Jahr 160 Milliarden Euro aus. Eine Gruppe wie die 600000-700000 Moslems mit niedrigster Bildung, niedrigsten Erwerbsquoten, höchster sozialer Bedürftigkeit und Kriminalität kosten den Staat mit Sicherheit 5-10 Milliarden Euro pro Jahr, weil sie unterproportional einzahlen und überproportional kosten! Sarrazin hat's ausgerechnet.

    Wie jedes Recht so muss auch das Menschenrecht immer abgewogen werden. Des einen Recht ist oft des anderen Schaden. Kinderschänder werden (hoffentlich) auch ihrer Freiheitsrechte beraubt, dafür schützt man die Rechte der Kinder auf Unversehrtheit. Genauso sind zB Enteignungen rechtlich möglich, damit ein einzelner nicht ein großes Gemeinschaftsprojekt (eine Straße, ein Kraftwerk, eine Bahntrasse) blockieren kann. Einseitige Maximalrechte von Zuwanderern zu Lasten der Einheimischen müssen ein Ende haben! Wir haben eine gewaltige Menschenrechtskrise in Österreich, und zwar die Entrechtung und potentielle Verdrängung der einheimischen Bevölkerung!

  7. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Juni 2015 19:34

    So ganz zufällig stieß ich vorhin auf folgenden Bericht:

    "Ex- Banker in Graz wegen Mordes schuldig gesprochen"

    "Zwei ehemalige Bankmitarbeiter aus Graz sind am Donnerstag nach vier Verhandlungstagen wegen Mordes an einem 54- jährigen Kunden schuldig gesprochen worden. Der 30- Jährige wurde zu lebenslanger Haft verurteilt, sein 24- jähriger Komplize zu 19 Jahren. Sie sollen dem Opfer jahrelang mehr als 220.000 Euro von Konten gestohlen, den Mann dann erdrosselt, zerstückelt und in Kübeln mit Beton entsorgt haben."

    Und JA, es handelt sich um eine türkische BANK, die zwei Täter sind "echte Steirer"---natürlich Kültürbereicherer mit türkischen Wurzeln, das OPFER war ein Österreicher.

    http://www.krone.at/Oesterreich/Ex-Banker_in_Graz_wegen_Mordes_schuldig_gesprochen-Kunden_getoetet-Story-457503

  1. Walter Ernhard (kein Partner)
    23. Juli 2015 14:10

    Es gibt viele Parallelen zur der Situation vor 101 Jahren, doch auch Unterschiede, die offensichtlich sind:
    - Der Krieg gegen die IS ist ein Krieg, bei dem unzureichend oder gar nicht zurückgeschossen wird.
    - Die Flüchtlingsströme sind weder ideel noch herkunftsgstmäßig auch nur annähernd verwandt mit den Gastgeberländern.
    - Österreich kapituliert praktisch schon zu Beginn des Krieges mit den Islamisten.
    - Keiner der Pappfiguren wie BRP, BK, Vize-K. ist sich der historischen Tragweite ihrer Entscheidungen auch nur annähernd bewusst.
    Was bleibt, ist mehr als ein bitterer Nachgeschmack: Nämlich ein demoliertes Österreich.
    Wer's noch nicht glaubt, braucht nur in aller Seelenruhe abzuwarte



  2. Der Turm (kein Partner)
    30. Juni 2015 11:20

    Auch Salzburg hat inzwischen eine schwule Ampel



  3. Der Turm (kein Partner)
    30. Juni 2015 11:19

    Es ist nicht im geringsten verwunderlich, dass sich derzeit islamistische Attentate häufen: Es ist Ramadan.

    Befiehlt doch der Herr: „Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. … Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig.“
    (Koran, Sure 9:5, zitiert nach der Website des saudi-arabischen Ministeriums für Islamische Angelegenheiten, Stiftungen, Beratung und Aufruf zum Islam)



  4. Pimentos (kein Partner)
    30. Juni 2015 11:06

    Toll geschrieben Herr Unterberger. Aber leider wird gegen diese staatlich geplante Islamisierung nichts mehr zu unternehmen sein. Das ist seit Ende des 2 Weltkriegs von den Eliten so beschlossen worden und wir erleben jetzt die Endphase, in der auf der einen Seite Millionen Musels übers Mittelmeer geschleust werden, um die Nationalstaaten endgültig zu durchmischen, deren Kultur auszulöschen, zweitens die schon ansässigen Mohammedaner sich immer frecher und fordernder gebieten, bis dann Phase 3 das Umkippen der Gesellschaft in die Scharia und den Islamstaat passiert. NUR, wenn wirklich die Mehrheit der Europäer sofort geballte Massnahmen ergreifen würde und diese Nuttenpolitiker aus ihren Ämtern verjagen würde, könnte man es anhalten. Aber selbst dann würde man ohne einen Bürgerkrieg nicht rumkommen. Da ich aber von den autochthonen Weicheiern und indoktrinierten Schafen dies sicher nicht erwarten kann, wird Europa wie ein goldener Apfel von der Ideologie Satans aufgefressen. Schade!



  5. Tunesien (kein Partner)
    29. Juni 2015 21:29

    Die BBC veröffentlichte heute ein Video eines Hotel-Mitarbeiters wo völlig klar ist, dass das ZWEI Attentäter gewesen sind ....

    Das kann sogar durchaus so sein, dass EINER geplant war und spontan ein zweiter beschloß auch "Dschihad" zu machen .... seine Knarre aus dem Auto hohlte und auch losballerte.....

    Ganz offensichtlich versucht die BBC einen Schlenkerkurs zwischen Berichterstattung und "taktischen" Informationsvorenthaltungen, soweit das wegen des Internets machbar ist....



  6. Heinz (kein Partner)
    29. Juni 2015 18:03

    Was in diesem hervorragenden Artikel meiner Meinung noch fehlt. Es wird erfolgreich, durch wenn auch immer, verhindert, dass die elektronische Überwachung weiter geführt wird. Dieser Snowden erzählt immer wieder etwas Neues, und die Medien stürzen sich sofort darauf. Normalerweise müssen solche Behauptungen beweisen werden. Bei Snowden ist anscheinend jede Aussage Gottgewollt. Erfolgreich ist die Überwachung verhindert worden. Das auch der islamische Terror das Internet und die perfekte Technik der Handy´s nutzt, sollte uns zum Nachdenken anregen. Datenschutz ist schon wichtig, aber wenn ich dadurch meine Mörder schütze, dann bin ich ein Volltrottel.



  7. franz kopf (kein Partner)
    29. Juni 2015 13:58

    FAZ (erstaunlich!): Intoleranz gegenüber dem eigenen Land bei gleichzeitiger Toleranz mit seinen Feinden ist das Ende jeder Zivilisation. Dann siegt die Barbarei.



    • Zöbinger (kein Partner)
      29. Juni 2015 17:58

      Bei Terroristen und ähnlichen assassinidischen Attentaten müssten die Menschenrechte außer Kraft gesetzt werden. Hier gilt nur mehr Auge um Auge und Zahn um Zahn! Also Folter ist dann erlaubt zwecks Erkundung von Auftraggebern und Komplizen; und dann Schnellgerichte mit Exekution: siehe stalinistische Tschekisten-Methoden!
      Im übrigen sollte noch das EU-Austritts-Volksbegehren bis 1. Juli genützt werden!!



  8. Gasthörer (kein Partner)
    29. Juni 2015 12:39

    "Islamistische Anschläge in Europa? Wozu das Haus demolieren, in das man einzieht."
    Klonovsky



    • Astuga (kein Partner)
      29. Juni 2015 19:52

      Das ist ja einer der Streitpunkte zwischen "altgedienten" Islamisten (zB Muslimbruderschaft) und den "jungen Wilden" (zB Salafisten).

      Während die ersteren bereits ihre Leute in vielen Ländern in Politik und Gesellschaft etabliert haben, und sich mit ihrer stillen Salamitaktik und mithilfe der Zuwanderung immer mehr Stücke holen, wollen die anderen eine sofortige und direkte Konfrontation.
      Die "friedliche" Methode ist für uns die gefährlichere.



  9. peter789 (kein Partner)
    29. Juni 2015 12:11

    Peter Scholl-Latour:
    "Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes. Das Christentum hat teilweise schon abgedankt. Es hat keine verpflichtende Sittenlehre, keine Dogmen mehr. Das ist in den Augen der Muslime auch das Verächtliche am Abendland."

    Dem ist nichts hinzuzufügen.



    • Undine
      29. Juni 2015 17:25

      @peter789

      ***************für die Wiedergabe der Worte des weisen und "unverdächtigen"
      Peter Scholl-Latour!



  10. cmh (kein Partner)
    29. Juni 2015 09:02

    Das beste was geschehen kann ist ein Schrecken mit Ende.

    Also je mehr Staaten in den Bankrott gehen - Griechenland, Österreich, Italien, Spanien, Belgien - desto mehr Staaten werden die Sozial(isten)fördertöpfe nicht mehr befüllen können.

    Dann werden wir entweder arm und ohne Bereicherer dennoch bereichert sein, oder wir werden ganz anders sein bis nicht mehr sein.

    Also wie sagt der Spieltheoretiker: Karten Anschauen!



  11. kamamur (kein Partner)
    29. Juni 2015 08:15

    Geschätzte Undine
    Bin selbst mit einer Siebenbürgerin(Salzkammergut) verheiratet und kenne die Probleme von damals aus vielen Erzählungen. Von den Einheimischen als willige Arbeitskraft gesehen aber ansonsten nicht wirklich überall willkommen geheißen stellte sich in den folgenden Jahren ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl ein. Aber ausschließlich deshalb, weil die Neuankömmlinge sich den Gepflogenheiten der Ansässigen aus Respekt angenähert haben ohne ihre Wurzeln verleugnen zu müssen. Genau aber diese Eigenschaft vermisse ich bei den jetzigen "Eindringlingen" in unser Sozialsystem. Unsere Vorfahren, die mit Leidenschaft für unsere "FREIE" Zukunft eingetreten.Forts. folgt



    • kamamur (kein Partner)
      29. Juni 2015 08:29

      Fortsetzung f. Undine
      ..sind, haben leider für die Nachkömmlinge die Vorbildfunktion verloren. Diese bequemen und angepassten Wohlstandsbürger sind nicht mehr in der Lage, herannahendes Unheil als solches zu erkennen,vielmehr werden die Warner in Misskredit gebracht. Ich habe mit meinen 64 keine Angst um mich, doch meine Kinder und Enkel werden die Folgen dieser unseligen Entwicklung zu tragen haben.



    • Charlesmagne
      29. Juni 2015 09:55

      Sie trafen den Nagel genau auf den Kopf!**************************



    • Undine
  12. F.V. (kein Partner)
    • F.V. (kein Partner)
      29. Juni 2015 07:51

      Es ist erfreulich, daß sich Unterberger nun auch meine Einschätzung zu Eigen gemacht hat, daß wir im Krieg sind und das tödlichste Kriegsmittel eben die Flutung mit Kulturbereicherern aus dem Bodensatz fremder Völker ist.

      Einzig bei der Ursachenfeststellung hapert es noch diese auch deutlich zu benennen: Es sind die USA, die durch ihre Raubkriege, die „regime changes“ oder „orangen Revolutionen“, den Aufbau jener islamischen Mörderbanden für den „war by proxi“ (also den Krieg per Stellvertreter: al Kaida, IS, Blackwater, Academi, ...) die Länder zerstören und ins Chaos stürrzen, aus denen dann die Menschen vertrieben werden.

      Dazu kommt noch, daß sie die Flutung Europas durch Finanzierung der Schlepper und Organisation der Transportmittel aktiv befördern. – Kann mir jemand erklären woher denn die angeblichen 8 – 10.000,- Dollar/Euro pro geschleppten „Flüchtling“ kommen, die man Schleppern bezahlen muß? In Ländern, wo angeblich die Menschen so verarmt sind, daß sie von ein paar Dollar pro Tag ihr schäbiges Leben fristen müssen. Die einzige Quelle, die ich mir plausibel erklären kann, ist die zur Herstellung der Dollar aus dünner Luft privilegierte FED. Damit sind ja auch keine wirklichen Kosten für die USA für diesen Krieg gegen Europa verbunden, außer den Papier- und Druckkosten für das legale Falschgeld.



  13. Gast (kein Partner)
    29. Juni 2015 07:17

    Ich lese gerade ein sehr spannendes und aufschlussreiches Buch, dass ich jedem nur dringend empfehlen kann:

    Michael Lüders (er war lange Nah-Ost-Korrespondenz für die "Der Zeit").

    "Wer den Wien sät" . Was westliche Politik im Orient anrichtet.
    Er zeigt hier schön auf, wie Saudi Arabien und damit seine Verbündeten (USA), die IS finanzierten...

    Cui bono ?



    • Gast (kein Partner)
      29. Juni 2015 07:18

      Entschuldigung, sollte natürlich "Wind" heißen. Mein PC bevormundet mich bei der Textvorgabe. ;-)



    • Gast (kein Partner)
      30. Juni 2015 07:33

      Ui, ein "s" nehme ich natürlich wieder zurück. ;-)



  14. Imam McCain (kein Partner)
    29. Juni 2015 01:06

    Unsere Politiker sind selbst nichts anderes als IS-Rekruten.



    • fewe (kein Partner)
      29. Juni 2015 03:56

      Sie arbeiten ihnen jedenfalls zu. Die Flutung der EU-Staaten ist wohl nötig. Unterbringung in Kasernen evtl. leider passend. Ein Kommentator in der Online-Presse hatte erst vor ein paar Wochen bemerkt, dass die für ihn weniger wie Flüchtlinge sondern mehr wie Rekruten erscheinen.

      Merkwürdig ist es schon, dass bei Massenarbeitslosigkeit massenhaft durchtrainierte junge Männer aus Afrika hereingeholt werden, die mittlerweile ganz offen als Migranten bezeichnet werden. Und: Warum erscheint alles als Provisorium - Belegung von Schulen - für ein paar Wochen oder Monate, wenn die doch jahrelang bleiben werden? Ist es länger nicht nötig? Passiert irgendwas?



  15. Maria Kiel
    28. Juni 2015 23:08

    Ich bin so müde angesichts der "Tätigkeit" jener, die in Europa bzw. der westlichen Welt das Sagen haben. So müssen sich unsere Eltern und Großeltern gefühlt haben in den 30er Jahren, deren mahnende Stimmen verhallt sind, deren Familienmitglieder und Freunde wegen ihres widerständigen Auftreten unter dem Fallbeil geendet haben, die den Untergang ihrer Welt, ihrer Werte haben kommen sehen, kommen sehen, kommen sehen. Appeasement. Ich bin es so müde. Wo gibt es den rettenden letzten Ausweg vor einer uns flutenden fanatischen Welle - in demokratisch regierten Ländern, wo dem Bürger dank Demokratie keine wirksamen, vor allem kurzfristig wirksamen!, Mittel zur Verfügung stehen? Demokratische Wahlen? Wann bitte sind die? Wer hat noch soviel Zeit?



  16. Undine
    27. Juni 2015 19:34

    So ganz zufällig stieß ich vorhin auf folgenden Bericht:

    "Ex- Banker in Graz wegen Mordes schuldig gesprochen"

    "Zwei ehemalige Bankmitarbeiter aus Graz sind am Donnerstag nach vier Verhandlungstagen wegen Mordes an einem 54- jährigen Kunden schuldig gesprochen worden. Der 30- Jährige wurde zu lebenslanger Haft verurteilt, sein 24- jähriger Komplize zu 19 Jahren. Sie sollen dem Opfer jahrelang mehr als 220.000 Euro von Konten gestohlen, den Mann dann erdrosselt, zerstückelt und in Kübeln mit Beton entsorgt haben."

    Und JA, es handelt sich um eine türkische BANK, die zwei Täter sind "echte Steirer"---natürlich Kültürbereicherer mit türkischen Wurzeln, das OPFER war ein Österreicher.

    http://www.krone.at/Oesterreich/Ex-Banker_in_Graz_wegen_Mordes_schuldig_gesprochen-Kunden_getoetet-Story-457503



  17. Politicus1
    27. Juni 2015 18:44

    Bitte unbedingt lesen! - Karin Kneissl, Nahostexpertin
    http://www.krone.at/Oesterreich/Nahost-Expertin_zweifelt_an_offizieller_Version-Amokfahrt_in_Graz-Story-459876
    "Diese zusätzliche Messerattacke - das hat mich stutzig gemacht. Denn am 20. September des Vorjahres hat der IS in einem Kommuniqué in mehreren Sprachen befohlen, dass Anschläge mit Messer oder Autos verübt werden sollen."

    "Ich sehe auch nicht, warum der Grazer Täter im Affekt gehandelt haben soll. Drei Wochen nach dem Ehestreit und der Wegweisung?"

    Auch dass die Exekutive bereits eineinhalb Stunden nach der Tat als Grund für die Tat eine Psychose nannte, sei für die Expertin "seltsam". Sie kritisiert "die Art und Weise, wie hier sehr rasch andere Motive ausgeschlossen worden sind".
    Die USA ziehen sich zurück - und Europa bleibt auf dem Scherbenhaufen sitzen.

    Warum lassen wir uns von Regierung und Medien täglich für blöd verkaufen?



    • Undine
      27. Juni 2015 20:07

      @Politicus1

      Vielen Dank für diesen Link!
      Da bisher die Nahost-Expertin Karin Kneissl im ORF zu diesem islamistischen Terrorakt in Graz noch nicht zu Wort gekommen ist, ist sie vermutlich für den ORF keine "renommierte" Expertin, sondern eine "umstrittene"---oder irre ich da.

      Wie lange wird der ORF noch an der eilig gestellten Diagnose "PSYCHOSE" festhalten?
      Heute im Mittagsjournal war FAYMANN "zu Gast". Er hat sich um Kopf und Kragen geredet mit dem Stuß, den er von sich gab (er hat pausenlos mit Erfolg versucht, den Interviewer nicht einmal dessen Fragen formulieren zu lassen, sondern hat einfach stur weitergeredet---vermutlich um obigem Thema zu entkommen: Amokfahrt war in Wahrheit islamistischer Terrorakt!



    • Brigitte Imb
      27. Juni 2015 23:37

      Ein Terroranschlag käme für SPÖVP ja zur Unzeit. Sind doch noch zwei wichtige Wahlen zu schlagen und Zehntausende "Flüchtlinge" würdig unterzubringen. Da will man keine Hetze gegen Flüchtlinge........



    • Undine
      28. Juni 2015 12:02

      @Brigitte Imb

      Die Gutmenschen haben ja einen "guten Draht" zu den potentiellen Islamistischen Terroristen, da sollen sie halt einen für die Roten, die Grünen und die Linken unter den Schwarzen einen GEEIGNETEN TERMIN für etwaige Terrorakte ausmachen---auf keinen Fall halt knapp VOR einer WAHL!



  18. Undine
    27. Juni 2015 16:32

    @kritikos

    Sie schreiben: "Als ehemaliger Flüchtling aus ehemals K&K-Land kam ich früher in ein Dilemma mit der Frage der Aufnahme von Flüchtlingen aus Asien und Afrika. Kann man denn diese abweisen?"

    Dieses Dilemma kann ich mir sehr gut vorstellen! Ich selber kann nicht aus eigener Erfahrung sprechen, aber ich kenne zahllose ehemalige Heimatvertriebene (mein Mann gehörte zu ihnen!), die das Schicksal 1945 nach Ö verschlagen hat---in die URSPRÜNGLICHE HEIMAT, aus der sie z.T. (etwa die LANDLER, in deren tiefer Schuld wir Österreicher stehen!) einst VERTRIEBEN WORDEN WAREN!

    Werter @kritikos, Sie brauchen nicht einen Funken schlechten Gewissens zu haben---die FLÜCHTLINGE VON DAMALS haben nicht das Geringste mit den sogenannten "Flüchtlingen von heute" zu tun! Die "Flüchtlinge" von damals---also vor jetzt etwa 70 Jahren--- waren KEINE FREMDEN, die wie die heutigen sogenannten "Flüchtlinge" mit atemberaubender Selbstverständlichkeit sich UNSERER HEIMAT BEDIENEN und diese uns ZUR FREMDE MACHEN!

    Die Heimatvertriebenen nach dem WKII waren "UNSERE LEUTE", sie waren Deutsche/Alt-Österreicher mit derselben Sprache, derselben Kultur, sie waren in den selben Tugenden unterrichtet worden wie wir!

    Wenn jemand, der dies liest, mir nicht rechtgeben kann, dann möge er dies tun und beweisen---aber ich kann mich an KEINEN EINZIGEN FALL ERINNERN, daß ein DEUTSCH-STÄMMIGER FLÜCHTLING sich eines Verbrechens schuldig gemacht hätte.
    Das BETRÜGEN war den deutschen Heimatvertriebenen nicht in die Wiege gelegt worden: sie waren ANDERS ERZOGEN worden als die TYPEN, die heute aus aller Herren Länder zu uns drängen, um von dem zu SCHMAROTZEN, was WIR ---mithilfe aller Heimatvertriebenen---seit 1945 geleistet haben!

    Werter @kritikos, ich weiß noch genau, daß die bedauernswerten Flüchtlinge 1945 entgegen aller offiziellen (verlogenen!) Beteuerungen heute bei uns NICHT WILLKOMMEN waren---das war und ist eine Schande! Aber daß nun das exakte Gegenteil dessen von uns verlangt wird, nämlich daß wir uns VÖLLIG WESENSFREMDE Leute in unglaublichen Massen bei uns OHNE GRUND AUFNEHMEN und DURCHFÜTTERN sollen, ist ZUVIEL VERLANGT! Wir wollen nicht, daß WIR ZU FREMDEN in der EIGENEN HEIMAT und zusätzlich noch AUSGEBEUTET werden bis aufs letzte Hemd!

    Die Flüchtlinge von damals, die VOLKSDEUTSCHEN, wie sie damals genannt wurden, haben einen sehr GROSSEN ANTEIL am WIEDERAUFBAU nach dem mörderischen Krieg GELEISTET, das muß auch erwähnt werden.
    Die sogenannten FLÜCHTLINGE VON HEUTE hingegen TREIBEN UNS IN DEN RUIN---das kann niemand, der ehrlich ist, abstreiten!



    • Cotopaxi
      27. Juni 2015 16:41

      Erst kürzlich las ich, dass nach dem 2. WK die vertriebenen Altösterreicher durch ihren Fleiß vor allem aus dem Agrarland Bayern eine der technologisch höchststehenden Weltgegenden machten.



    • kritikos
      27. Juni 2015 21:19

      Ich danke Ihnen ganz herzlich für diesen sehr zutreffenden Beitrag!!!



    • M.S.
      27. Juni 2015 21:22

      @Undine

      Es wird auch immer wieder ein Vergleich mit den Flüchtlingen während des Ungarnaufstandes 1956 angestellt. Die seien ja auch von den Österreichern aufgenommen und gut behandelt worden.
      Dazu ist zu sagen, dass die Ungarn sich auch als Flüchtlinge in Österreich vorbildlich verhalten haben und diejenigen, die im Land geblieben sind, sich rasch und vollständig integriert haben. Heute merkt man die ungarische Abstammung höchstens noch am Familiennamen. Ich kenne viele Ungarn, die dem Staat Österreich noch heute für die damals großzügige Aufnahme sehr dankbar sind.



    • Undine
      27. Juni 2015 21:44

      @cotopaxi

      So ist es! Aber auch bei uns in OÖ sind unzählige Gross- und Kleinbetriebe enstanden; ich kaufe prinzipiell etwa nur Produkte der Fa. HAAS aus dem Sudetenland( (Backpulver, Vanillezucker, Puddingpulver etc.

      @kritikos

      Das zu schreiben lag mir am Herzen, weil ich es immer noch mehr zu schätzen weiss, WIE diese leidgeprüften Menschen damals sich zurechtgefunden haben---ohne die geringste Unterstützung; das eben ist Charakter- und Mentalitätssache!

      @M.S.

      Absolute Zustimmung! Die Ungarn waren immer ein stolzes Volk---sie sind aus völlig anderem Holz als die windigen, um nicht zu sagen die z. T. unbrauchbaren Völkerscharen, die heute zu uns streben. Die Ungarn wussten es zu schätzen, dass sie gerne aufgenommen worden sind und sind ÖSTERREICHER geworden.



    • hamburger zimmermann
      28. Juni 2015 18:27

      @undine

      danke für diese meinungen.

      und als ergänzung zu haas: wir kauften stets lacke von o. fritze ("fritze an der spitze"), ehedem aus bodenbach in nordböhmen.

      zudem: kein volk auf der ganzen welt - außer dem umerzogenen deutschen - hätte einer cz-aufnahme in die eu zugestimmt ohne abschaffung der benesch-dekrete ("jedes verbrechen gilt als nicht rechtswidrig, wenn es ... gegen personen deutscher oder ungarischer nationalität begangen wurde").

      solchen rassismus in reinkultur und gesetzestext muß man sich erst einmal vorstellen! und alle (vorweg die gauckler und merkels und "grün"-bolschewiken) suhlen sich damit zufrieden in der eu-wertegemeinschaft.
      .



    • Maria Kiel
      29. Juni 2015 00:15

      Liebe Undine - ich müsste jetzt eine geraume Zeit damit zubringen ausreichend Sternderln zu tippen - also bitte nehmen Sie pars pro toto 1 Stern und denken Sie ihn sich riesengroß!



    • franz kopf (kein Partner)
      29. Juni 2015 07:23

      Nicht vergessen, Ungarn gehörte einstens zu Österreich.Und sie sind keine Moslems!



    • Zöbinger (kein Partner)
      29. Juni 2015 12:05

      Es ist unglaublich, dass wir solche hirnverbrannten Weicheier als Regierungsdarsteller haben, die in einem fort nur volksverräterisch agieren!
      Diese Scheinflüchtlinge gehören alle ausgewiesen! Es gehören wieder Grenzkontrollen eingeführt und Geldzuwendungen radikal gekürzt bzw. eingestellt!
      Das gutmenschliche Gelaber der EU-Vorderen und sonstiger Organisationen ist zu ignorieren. Den linken Schmierblättern und Zeitungsfritzen sind die Subventionen und dubiosen Parteiaufträge zu streichen und auch dem ORF sind die Zwangsgebühren zu entziehen; weiters müssten dort die linken Meinungsverfälscher entfernt werden, damit vielleicht wieder Objektivität einziehen kann.



    • Undine
      29. Juni 2015 17:42

      @hamburger zimmermann

      Danke für die Zustimmung! Und wie es der Zufall will, habe ich heute eine Dose Farbe für den 90 Jahre alten Küchentisch meiner Eltern, der mir als Terrassentisch dient, gekauft---es ist ein FRITZE-LACK! ;-)

      @Maria Kiel

      Liebe Frau Kiel, haben Sie vielen Dank!



  19. Politicus1
    27. Juni 2015 15:42

    zu Tunesien:
    ein Waffenkundiger identifiziert die Waffe der Securities als das österreichische Sturmgewehr StG 77 - das beste der Welt und die Standardausrüstung beim österr. Bundesheer...

    Fehlt bei uns irgendwo eines?



    • Cotopaxi
      27. Juni 2015 16:42

      Ich hoffe, Sie wecken durch den Hinweis auf eines der besten Exportprodukte Österreichs nicht Grüne und Rote Hunde.



    • Prof. Walter A. Schwarz (kein Partner)
      29. Juni 2015 07:16

      Das Steyr AUG (ÖBH StG 77) wird lt. wikipedia von Australien, Irland, Luxemburg, Malaysia, Neuseeland, Tunesien, Uruguay und USA-Organisationen verwendet.



  20. Undine
    27. Juni 2015 15:29

    OT---aber ein Gastkommentar von Werner REICHEL, der nicht übersehen werden darf, denn REICHEL ist einer der wenigen Journalisten, die über dieses brisante Thema zu schreiben wagen:

    GRAZ: Die FEIGLINGE und die HETZER

    "Nur wenige Stunden nach der blutigen Amokfahrt durch die Grazer Innenstadt mit drei Toten und über 30 Verletzten schließt der steirische Landespolizeidirektor Josef Klamminger in einer Pressekonferenz vor laufenden Kameras „Fanatismus“ als Tatmotiv dezidiert aus. Zu einem Zeitpunkt, als die Ermittlungen der Polizei nicht einmal richtig angelaufen, das Umfeld des Täters noch nicht durchleuchtet, keine Computerdaten und keine Telefongespräche ausgewertet und so gut wie keine Verhöre geführt worden sind.

    Alle Mainstream-Medien, auch jene, die ansonsten jede Aussage der Polizei mindestens drei Mal überprüfen und kritisch hinterfragen, haben diese Feststellung völlig unkritisch übernommen und eins zu eins weiterverbreitet. Journalisten und Politiker waren der Polizei dankbar, dass sie die Situation richtig erkannt und richtig reagiert hat.

    Keinem Journalisten und auch keinem Politiker kam es seltsam vor, dass die Polizei sofort nach der Tat ein ganz bestimmtes Tatmotiv ausschließen wollte und konnte. Viele Bürger merkten jedoch die Absicht und waren verstimmt.

    Lediglich die Kronenzeitung scherte aus den dichtgeschlossenen Reihen der politisch-korrekten Meinungsmacher aus. In einem Bericht wurden die bosnischen Wurzeln des Täters erwähnt und ein religiöser oder terroristischer Hintergrund nicht von vorneherein ausgeschlossen.

    FPÖ-Parteichef Heinz Christian Strache postet auf Facebook, in Anlehnung an die Kronenzeitung, dass ein religiöser Hintergrund nicht auszuschließen sei. Was für ein Frevel, was für ein schlimmes Verbrechen. Straches Posting löst zum Teil heftigere Reaktionen und größere Erschütterung aus als die brutale Bluttat in der Grazer Innenstadt.

    Nicht etwa der 26-jährige Täter, nein, der FPÖ-Chef gefährdet die Illusion von der heimischen Multikulti-Idylle, weil er ein Motiv nicht ausschließen will. Sofort ergießt sich ein gewaltiger Shitstorm über Strache. Politiker, Journalisten und der politisch-korrekte Pöbel in den sozialen Medien geifert, hetzt und geißelt ihn als Rassisten, Hetzer, Nazi etc., weil er die von Politik und Medien ausgegebenen Sprach- und Denkregelungen bricht und etwas nicht ausschließt.

    Wahrheit bzw. Wahrheitsfindung haben ausgedient, es geht vor allem darum, den Bürgern auch weiterhin eine heile Multikulti-Welt vorgaukeln zu können. Da scheinen sich alle politisch-korrekten Protagonisten einig zu sein. Hier stellt sich die Frage, was verantwortungsloser und widerlicher ist: Ohne Faktenbasis ein Tatmotiv aus politischen Gründen einfach auszuschließen, oder eben nicht.

    Aber eine islamistisch motivierte Tat eines 26-jährigen Bosniers (mit österreichischem Pass), bei der unter anderem ein vierjähriges Kind ums Leben gekommen ist, kann sich die angeschlagene politisch-korrekte Elite in Politik und Medien samt Anhängerschaft und Günstlingen derzeit einfach nicht leisten. So was kann und darf nicht sein. Die Stimmung ist angesichts der rasant steigenden Arbeitslosigkeit und der Flüchtlingsströme ohnehin angespannt. Zwei Landtagswahlen haben SPÖ und ÖVP bereits verloren, zwei stehen unmittelbar bevor, eine davon ist die für SPÖ und Grüne so wichtige in Wien.

    Ein Islamist, der unschuldige Menschen mit seinem SUV niedermäht, hätte die Stimmung endgültig zum Kippen bringen können, deshalb auch die vorschnelle Reaktion von Polizei und Politik. Wer Angst hat, macht Fehler. Deshalb auch die völlig überzogene und hysterische Reaktion auf das harmlose Strache-Posting.

    Mit ihren Kommentaren und Hasspostings konnten die verunsicherten Politiker und ihre Anhängerschaft ihren Schock überwinden und ihre seit Jahrzehnten eingelernte Pose einnehmen: Sich empören, mit dem Finger auf andere zeigen und sich an den verhassten „Nazi“-Feinden moralisch emporranken. Das ist in einer solchen Situation wichtig für die Psychohygiene, weil es die Apologeten der politisch-korrekten Ideologie davon ablenkt, dass sie es unter gewissen Umständen selbst sein könnten, die mit ihrer Politik, ihren Utopien, ihrem Engagement und ihrer naiven Weltsicht für solche Taten mitverantwortlich sein könnten.

    Deshalb hat man sich, bevor noch irgendwelche konkreten Ermittlungsergebnisse vorgelegen sind, darauf geeinigt: Der Täter ist einfach ein Irrer, ein Psychopath. Das ist die einfachste und bequemste Lösung. Die grausame Bluttat wird dadurch zu einer Art Naturereignis, Folge einer Krankheit, für die niemand etwas kann und wenn doch, dann die Gesellschaft, die fehlende Willkommenskultur, die ausländerfeindlichen Österreicher etc. Und schon ist die kleine politisch-korrekte Welt wieder in Ordnung. Opfer, Bösewichter und Helden, jeder hat wieder seinen ihm zugedachten und angestammten Platz.

    Dabei ist der islamistische Hintergrund alles andere als an den Haaren herbeigezogen. IS-Führer und andere Islamisten haben bereits mehrmals ihre Gefolgschaft via Internet aufgefordert, in Europa, im Zentrum der Ungläubigen, genau solche Anschläge durchzuführen. Und einige sind diesen Aufforderungen bereits gefolgt. In Frankreich hat es im Dezember vergangenen Jahres zwei solcher Autoanschläge gegeben, einen in Dijon und einen in Nantes. In Israel muss man mit dieser Art des Terrors schon länger leben.

    Wie auch immer, es geht nicht um irgendwelche wirren Theorien und Unterstellungen, es geht darum, dass tatsächlich in alle Richtungen ermittelt und nichts von vornherein ausgeschlossen wird. Doch das ist ganz offensichtlich nicht der Fall. Die brutale Tat, die Toten und die vielen Verletzen und die tatsächlichen Hintergründe interessieren Politik und Medien kaum. Was die politisch-korrekten Akteure wirklich interessiert, sind die politischen Konsequenzen und gesellschaftlichen Auswirkungen einer solchen Bluttat. Wie viele Prozentpunkte ein terroristischer Akt der eigenen Partei bei der nächsten Wahl kosten wird, wie sehr die FPÖ davon profitieren wird, wie man die Tat doch noch für seine eigenen Zwecke umdeuten und instrumentalisieren kann, wie man die Schuld und die Verantwortung dem politischen Gegner anhängen kann etc. Es geht nicht um die Opfer, es geht nicht um Prävention, es geht um Machterhalt, politische Strategien, um Selbstbetrug und einen ruhigen Schlaf.

    Wer bei diesem feigen und widerlichen Spiel nicht mitmacht, an dem entladen sich der Frust und der Selbsthass der politisch-korrekten Lemminge und Angsthasen."



    • Applaus
      27. Juni 2015 15:50

      Bravo !!! (leider)



    • Stein
      27. Juni 2015 21:49

      Ach liebe Undine, an der Wahrheitsfindung und Recherchen sind unsere linken politisch-korrekten von staatlichen Fördergeldern abhängige Medienleute schon lange nicht mehr interessiert.

      Man erinnere sich nur an den Tod Dr. Jörg Haiders in den Nachtstunden und bereits am frühen Morgen wurde eine "passende" Erklärung allseits veröffentlicht (in jedem anderen Fall dauert es seriöser Weise zumindest einige Tage zur Klärung der Umstände). Etwaige Bedenken an der Darstellung wurden sofort als "Verschwörungstheorien" lächerlich gemacht und besonders schlimm war die von manchen unverhohlen gezeigte Freude über den Tod eines politisch Andersdenkenden (siehe auch Liese Prokop).

      Jetzt passt der auch in Europa von Islamangehörigen ausgeübte Terror und andere Straftaten halt so gar nicht in das veröffentlichte Bild der Friedensreligion und der Diskriminierung armer Moslems. Die Beteuerungen "der Islam gehört zu Österreich/Deutschland/...Europa" und die Darstellung von Flüchtlingen als nur arm und traumatisiert und Straftaten von Asylwerbern, Migranten stets als Folge einer Psychose werden in der Realität Lügen gestraft.

      Aussprechen möchte ich auch meinen Dank an den Blogbetreiber für seine exzellenten Beiträge, an Sie Undine für Ihre Beiträge und Ihre Offenheit und an die vielen "Schreiberlinge" die sich gegen den verlogenen Mainstream aufmucken trauen ! Hier könnten Politiker lernen und Journalisten ein Beispiel nehmen.



    • Alfred E. Neumann
      28. Juni 2015 14:32

      Reichel ist einer der letzten Helden (neben A.U.)



    • Mag Peter Dettelmaier
      28. Juni 2015 18:36

      @Alfred E. Neumann

      Und noch erfreulicher: Der Mut geht einher mit stilistischer Gediegenheit.
      .



    • Undine
      29. Juni 2015 17:47

      @Mag Peter Dettelmaier

      Ja, die "stilistische Gediegenheit" ist eine ganz große Wohltat, aber leider im Aussterben begriffen. Wie schludrig wird erst der Stil der jetzt heranwachsenden Journalistengeneration sein---bei dem gegenwärtigen Deutsch-Unterricht!!!



  21. socrates
    27. Juni 2015 14:30

    In einer Asphaltzeitung war das Bild des Jahres 2015 zu sehen: Ein junger Mann las, auf einer Couch eingesteckt, mitten auf der Straße, umringt von 50 Polizisten, ein Buch. Solange die Medien uns das als Vorbild präsentieren, kann von Krieg keine Rede sein. In der Ukraine, Afghanistan, Näher Osten, kurz Überfall wo Krieg ist, könnte er das nicht. Er nutzt die Toleranz seiner Mitmenschen.
    Wir werden umgevolkt und dazu auf Toleranz dressiert. Eine etwaige ethnische Überlegenheit soll ausgemerzt werden, wenn man diese Ethnie schon nicht ausrotten durfte.



  22. Dr. Otto Ludwig Ortner
    27. Juni 2015 14:21

    Wie schon öfter von mir in diesem Tagebuch veröffentlicht, breitet sich die weltweite Anarchie aus - gleichzeitig trifft die aggressive Supermacht U.S.A. + HIWIS = Nato unverkennbare Vorkehrungen zur Wiederholung des NAZI-Angriffs auf Rußland - der ja auch nicht der erste war. Es ist eine alte Weissagung, daß das Heil am Schluß aus Böhmen kommt, nämlich die Restauration des Heiligen römischen Reiches, dessen Kaiser ja fast stets der König von Böhmen war, seit 1526 in Personengleichheit mit dem Erzherzog von Österreich - seit 1900 nicht mehr. Denn die ziemlich dumme Kanzlei des "Kaisers" Franz Josef vergaß im Verzichts-Eid Ehg. Franz Ferdinands vom 28.6.1900 die böhmische Krone. So wurde dieser "Erzherzog-Thronfolger" zum Haupt des Hauses Böhmen. Daß die Erpressung eines Verzichts - des "Renuntiationseides" vom 28. 6. 1900- durch ein Eheverbot eine Nichtigkeit nach sich ziehende kriminelle Handlung war und der Verzicht auf das Erbe noch ungeborener Kinder rechtlich unmöglich ist, weist die Verantwortlichen als dement aus. Doch die Heiligkeit des römischen Reiches war in der heidnischen Überzeugung der Unverletzlichkeit der menschlicher Person begründet, und der Sieg der jungen christlichen Kirche durch deren Beispiel begründet, nur das eigene Blut zu vergießen. Daß die siegreiche Kirche sofort den Spieß umdrehte und das katholischen Bekenntnis den Bürgern des römischen Reiches zur Pflicht - bei grausamer Strafe - machte, zehrte wie ein langsam fortschreitender Krebs an diesem Reich, bis es starb. Seine Restauration hat nach dem römischen Prinzip der Glaubensfreiheit zu erfolgen - unter der heidnisch römischen Prämisse des Glaubens an die Unverletzlichkeit der menschlichen Person.
    Denn die Anarchie, die uns bedroht - insbesondere durch die davon herrührende Völkerwanderung - kann man nicht mit militärischer Gewalt bekämpfen, sondern nur durch eine die Parteien überzeugende Staatsidee - die einzige als einige Zeit wirksame ist die der römischen Republik=das Heilige römische Reich -theoretisch gültig bis 1806 im Westen, bis 1917 in Rußland. Die Rettung des Hauses Habsburg durch die Dummheit vom 28.6.1900 - in Gestalt des Hauses Böhmen, das das Erstgeburtsrecht im Hause Habsburg erhalten hat, bringt natürlich die Republik Österreich in's Spiel. Diesem rate ich, daß es kein Blut in Österreich's Namen vergieße , und daß es den Grundsätzen der Humanität treu bleibe. Denn Opfer der Anarchie sind gewiß keine Wirtschaftsflüchtlinge. So werden wir maßgeblich zur Festigung des Friedens und der Humanität beitragen! Näheres in meinem Werk in meiner Website "www.ortnerprinceton58.at" - beglaubigt von meiner Alma Mater Princeton, der ersten staatswissenschaftlichen Akademie der U.S.A. - auch die sterben nicht gern von der Tollwut der Regierung der U.S.A..



  23. Cotopaxi
    27. Juni 2015 13:49

    Es ist unglaublich, was sich heutzutage in den Straßen Wiens abspielt, es scheinen alle zivilisatorischen Dämme zu brechen:

    Presseaussendung der Polizei Wien

    "Zwischenfall am Donauinselfest: Mann attackiert Polizist mit Revolver

    In der Nacht auf den 27.06.2015 ist es gegen 00:40 Uhr am Rande des Wiener Donauinselfestes zu einem Angriff auf einen Polizeibeamten gekommen. Der 53-jährige Motorradpolizist regelte Am Rollerdamm (21. Bezirk) den Verkehr. Als er gemäß dem Verkehrsleitsystem für das Donauinselfest einem Auto die Durchfahrt Am Rollerdamm verweigern musste, dürfte der Beifahrer ausfällig und aggressiv geworden sein. Er stieß laut ersten Zeugenbefragungen Drohungen aus, entfernte sich aber gemeinsam mit dem Fahrzeuglenker vorerst wieder von der Örtlichkeit. Etwa 30 Minuten danach kehrte der 74-jährige Tatverdächtige zum Vorfallsort zurück, in seinen Händen hielt er einen Revolver und eine Plastikflasche mit Benzin. Er kündigte an, den Beamten anzünden zu wollen und überschüttete das Dienstmotorrad des Opfers mit Benzin. Bevor er auch den Polizisten selbst überschütten konnte, gelang es dem 53-jährigen Beamten, dem Tatverdächtigen die Flasche aus der Hand zu schlagen. In diesem Moment schlug jedoch der 74-Jährige mit dem Knauf des Revolvers auf den Kopf des Opfers und verletzte ihn dadurch leicht. Der Tatverdächtige wurde durch sofort hinzueilende Polizisten entwaffnet und festgenommen. Der 74-Jährige befindet sich in Haft. Bei dem Mann wurde ein Blutalkoholgehalt von 0,74 g/l festgestellt. Weitere Ermittlungen sowie Opfer- und Beschuldigtenvernehmung werden voraussichtlich im Laufe des heutigen Tages vorgenommen."



    • socrates
      27. Juni 2015 14:32

      In Texas wäre er nicht weit gekommen!



    • Undine
      27. Juni 2015 16:43

      Wie ist es nur möglich, daß so ein Saukerl überhaupt zu einer Pistole kommt?



    • socrates
      27. Juni 2015 22:57

      Undine
      Er bringt sie aus seiner Heimat mit.



    • Undine
      28. Juni 2015 09:02

      Ach so, verstehe ich das richtig: Der 74-jährige randalierende alte Knacker, der so schnell mit Revolver und Benzinflasche auftauchte, ist also auch ein kULTURBEREICHERER!



  24. Patriot
    27. Juni 2015 13:12

    http://www.xn--sterreich-z7a.at/chronik/Amokfahrt-Opfer-Der-Irre-raste-auf-mich-zu-und-lachte/193344507
    Amokfahrt-Opfer: "Der Irre raste auf mich zu und lachte"

    http://www.focus.de/politik/videos/39-tote-bei-attentat-in-tunesien-er-lachte-und-scherzte-dann-suchte-er-sich-die-touristen-aus-die-er-toeten-wollte_id_4779636.html
    39 Tote bei Attentat in Tunesien: "Er lachte und scherzte - dann suchte er sich die Touristen aus, die er töten wollte"

    Der nächste humorvolle "Verrückte" Moslem.

    Sonst nix Neues im Fall des moslemischen Totrasers aus Graz.



  25. Patriot
    27. Juni 2015 13:06

    Wir sind im Krieg, im Terrorkrieg und im Kieg der demographischen Unterwanderung, siehe Kommentar von Michael Ley in der PRESSE. Deshalb sind folgende Maßnahmen zum Schutze der Menschenrechte der einheimischen Bevölkerung auf Heimat, Sicherheit und Wohlstand unabdingbar:

    1) Absoluter Zuwanderungsstop für Moslems! Kein Familiennachzug mehr, keine Heiratsmigration. Die Zahl der Moslems würde sich ohne steten Familiennachzug REDUZIEREN(!!!!!!), weil junge Moslems zwecks Familiengründung AUSREISEN MÜSSTEN! Genau deshalb machen Islamisierer wie Erdogan so ein Theater, wenn per Sprachtest die Heiratsmigration eingeschränkt wird. Die Islamisierung steht und fällt mit dem Familiennachzug und der Heiratsmigration!

    2) Das Asyl wird abgeschafft oder streng angewandt, was 99% der Asylanten davon abhalten würde, hier dauerhaft zu wohnen. Wenn ein Asylant nicht freiwillig ausreist, wir halt eine längere Schubhaft verhängt, so lange bis er ausreist. Es wäre gut, würde die EU Anhaltelager in Nordafrika errichten, und biometrische Daten der Asylanten erfassen. Wenn sie das nicht tut, muss sich Österreich halt selbst helfen. Deshalb müssen Illegale konsequent aufgegriffen werden, und entweder des Landes verwiesen, oder bei Weigerung festgesetzt werden, bis sie freiwillig gehen. Wenn sich alles einpendelt bräuchte man nur sehr wenige Schubhaft-Plätze, weil viele Wirtschaftsasylanten und Kriminelle gar nicht mehr kämen!

    3) Kriminelle Ausländer sind auszuweisen. Illegale Doppelstaatsbürgerschaften haben ebenfalls den Verlust des Aufenthaltsrechts in Österreich zur Folge. Normal eine Selbverständlichkeit.

    4) Der Sozialstaat ist zu entrümpeln. Volle Leistungen des Sozialstaates gibt's nur, wenn längere Zeit ordentlich einbezahlt wurde. Kein Aufenthalt in Österreich für Ausländer die sich nicht selbst erhalten können.

    5) Islamisten und Parallelweltlern sind per Gutachten zu identifizieren und das Aufenthaltsrecht zu entziehen. In Österreich wird viel per Gutachter entschieden. Sachwalterschaft, Zurechnungsfähigkeit, bei den Jugendämtern usw. Dauernd entscheiden Gutachter in technischen Bereichen als auch in persönlichen Angelegenheiten. Integrationsverweigerung und Islamismus sind leicht zu identifizieren. Wenn ein Kind zum Schuleintritt kein Wort Deutsch kann, ist die Familie halt nicht integrationsbereit, und hat in Österreich nix verloren. Gleiches bei Islamisten die Frauen nicht die Hand geben.

    6) Rückmigrationprämien für Parallelweltler denen man schon die Staatsbürgerschaft nachgeworfen hat. Besser einmalig einen größeren Betrag für die Entfernung aus unserem Land investieren, als jahrelang Milliarden aus den Sozialkassen zu bezahlen. Der österreichische. Staat gibt JEDES Jahr 160 Milliarden Euro aus. Eine Gruppe wie die 600000-700000 Moslems mit niedrigster Bildung, niedrigsten Erwerbsquoten, höchster sozialer Bedürftigkeit und Kriminalität kosten den Staat mit Sicherheit 5-10 Milliarden Euro pro Jahr, weil sie unterproportional einzahlen und überproportional kosten! Sarrazin hat's ausgerechnet.

    Wie jedes Recht so muss auch das Menschenrecht immer abgewogen werden. Des einen Recht ist oft des anderen Schaden. Kinderschänder werden (hoffentlich) auch ihrer Freiheitsrechte beraubt, dafür schützt man die Rechte der Kinder auf Unversehrtheit. Genauso sind zB Enteignungen rechtlich möglich, damit ein einzelner nicht ein großes Gemeinschaftsprojekt (eine Straße, ein Kraftwerk, eine Bahntrasse) blockieren kann. Einseitige Maximalrechte von Zuwanderern zu Lasten der Einheimischen müssen ein Ende haben! Wir haben eine gewaltige Menschenrechtskrise in Österreich, und zwar die Entrechtung und potentielle Verdrängung der einheimischen Bevölkerung!



  26. eudaimon
    27. Juni 2015 12:02

    Die ganze Regierung gehört verklagt wegen Untreue gegeüber der Republik
    Österreich und seinem Souvrän - SAMMELKLAGE-persönliche Schuldzuweisung
    für die sog.pol.Verantwortlichen,denn sie haben ja kräftigst für sich und ihren Clan abkassiert ohne die geringste Eigenleistung ,ohne geringtsen Erfolg;
    es ist ja offenkundig eine provokante Sabotage am Staatsapparat vor unseren Augen,wenn die Geschichte,Moral,Religion,Gewalt,Sexualität ,Biomarker u.
    Ästhetik bis Kulturwerte einfach pervers und political correct umgetauft werden
    zu Gunsten eines Syndikats der" Gewissenlosen Europaverwerter" genannt
    SI ,welche durchaus in einem Atemzug mit "arabischer Frühlig , Moslembrüder
    oder aber auch als Linkfaschisten" behübscht werden darf!
    Die Österreichische Version dieser unappetittlichen Truppe hat vorbildlich
    seinen" Wählerpark"mittels ORF und Co-Medien +Justiz +Berufsgaucklern
    umzäunt und vermehrt ihn auch mit genügend frischen hoffnungsfrohen Zukunftsgenossen aus Überall und Nirgends,wobei die ungeliebten Grund-
    und Kulturbesitzer den anfallenden Müll samt Schulden gefälligst zu schultern
    haben - ohne wenn und aber- mit einer Ausnahme:HELLAS,also machen
    wir doch den Pock zum Gärtner und werden alle Griechen(nicht nur im Urlaub)!!



    • Sensenmann
      27. Juni 2015 23:50

      Übers Verklagen sind wir schon hinaus. Jetzt solltenn einmal die Vorladungslisten für Nürnberg 2.0 erstellt und die Urteile vorgefertigt werden. Die Verfahren werden kurz sein, denn offenkundige Tatsachen bedürfen keines Beweises mehr.
      Vielleicht wird man einigen erlauben, die Chance zu ergreifen, binnen 48 Stunden Beweise ihrer Unschuld beizubringen, aber das wird noch diskutiert.
      Ich persönlich halte es für entbehrlich. Wir haben genug historische Präzedenzfälle, die Erklärung der provisorischen österr. Regierung von '45 ist sehr brauchbar und was dem Nazi Recht war, wird dem Internazi billig sein müssen.
      Auch wenn er jammert und gute Worte gibt, wenn es das Volk gelüstet, Gerechtigkeit walten zu lassen...



    • fewe (kein Partner)
      29. Juni 2015 05:35

      @Sensenmann: Ja, eine Art Nürnberger Prozess wird auf diese Leute zukommen. Das wird wohl unvermeidlich so sein. Dokumentiert ist sowieso alles, es ist also nicht so schwierig wie bei den Nazis.

      Hochverrat, Förderung von Landfriedensbruch, Propaganda zum Ethnosuizid oder sowas in der Art oder alles zusammen. Und auch so Kleinigkeiten wie die quasi Aufhebung der Strafverfolgung für räuberischen Diebstahl mit der Folge die Unsicherheit in der Bevölkerung zu erhöhen. Und die Diskriminierung von Österreichern, die nicht einer der explizit im Gesetz genannten geschützten Gruppen angehört. Das erinnert auch an was aus Nürnberg.



  27. Josef Maierhofer
    27. Juni 2015 11:57

    Rollbalken runter an den Grenzen, egal, was die EU-Bonzen tröten.

    Austritt aus der EU, wenn nötig. Es läuft dazu ein Volksbegehren noch bis 1. Juli auf allen Gemeindeämtern, das die Regierung zu einem verbindlichen Referendum über einen Weiterverbleib in der EU aufruft, wie es in Großbritannien geplant ist.

    Die linken Parteien, Rot, Grün, Neos abwählen, die Koalition abwählen.

    Die Systemmedien nicht mehr konsumieren, sondern sich im Internet informieren, etwa http://www.andreas-unterberger.at http;//www.unzensuriert.at http://www.politreform-jetzt.at http://www.verwaltungsreform-jetzt.at ..... darf um alle wahrheitsliebenden und sinnvollen Blogs ergänzt werden.

    Selbst über alles nachdenken und die Polizei stärken, das Militär stärken.

    Die hinderlichen und selbstmörderisch kranken Parteien meiden.

    Also Rollbalken runter und nur noch die vernünftigen wählen - oder sterben ...



  28. perseus
    27. Juni 2015 10:14

    Sie (die früheren Kommunisten, späteren Sozialisten, die aktuellen „Sozialdemokraten“, die „68er“, die jetzigen rot grünen Genderisten) haben ein Ziel verfolgt und vollständig erreicht: sie haben unsere Wertebasis zerstört – Familie, Vaterland, Heimat, Glauben

    Sie haben uns damit auch die Fähigkeit genommen, uns gegen den Islamismus (gegen den Islam) zu wehren. Wir (Europäer und Österreicher) sind dekadente Hedonisten, ohne gemeinsame Werte (außer Genderismus), ohne Liebe zur Heimat (darf man nicht mehr sagen), ohne Prinzipien.

    Europa wird den Islamisten eines Tages wie eine reife – allerdings faule - Frucht in die Hände fallen.



    • Cotopaxi
      27. Juni 2015 10:56

      Ich glaube nicht, dass die Muselmanen das in ihre Hände gefallene Europa als faule Frucht ansehen. Dass die abendländische Kultur und deren Errungenschaft zerstört sind, wird sie nicht kratzen.
      Die Landschaften, Naturschönheiten und die meteorologischen Gegebenheiten Europas reichen vollkommen aus, um die Muselmanen in Verzückung zu bringen.
      Man denke nur an die stinkreichen Ölmillionäre aus Arabien, die mit ihren verschleierten Frauen einfliegen, und die vollkommen ausflippen, wenn sie in Saalbach-Hinterglemm erstmals Regen oder Schnee erleben.



    • cmh (kein Partner)
      29. Juni 2015 08:58

      Leider zu kurz gedacht.

      Wenn in 50 Jahren die heutigen Asylanten die Herren hierzulande sein werden und sich and den Schöheiten des Landes und an seiner wirtschaftlichen Kraft erfreuen könnten, dann soll es mir recht sein. Unsere Gutties wollten dieses Land nicht und daher haben wir es dann auch nicht mehr. Und genau das war ja unausgesprochen, doch dennoch klar gewollt.

      Nur wird dieses Land in 50 dann keine landschaftlichen Schönheiten und keine über den Gemüsehandel hinausgehende wirtschaftliche Kraft mehr haben, sondern nur mehr eine Wüstenei sein, wie die, aus der die neuen Herrn des Landes diese 50 Jahre zuvor gekommen sind.



    • Sensenmann
      29. Juni 2015 23:56

      Einen Schmarrn wird es! Wenn diese paläolithischen Affen wissen wollen, was sie erwartet, sollen sie nur einmal die Motorhaube ihres aus erschlichenen Sozialleistungen oder sonstwie ergaunerten BMW, Mercedes oder meinetwegen VW öffnen und reinschauen:
      Sie werden Technik, Qualität, Effizienz und Organisation sehen.

      Und dann sollen sie sich vorstellen - und dafür reicht sogar der Durschschnitts-IQ von 85 dieser lemuroiden Gestalten sogar aus - was mit ihnen passiert, wenn wir diese Technik, Qualität, Effizienz und Organisation gegen sie einsetzen.

      Europäer können SEHR hässliche Dinge tun, wenn sie wollen.
      Gegen das, was wir angerichtet haben, ist das bisserl Kopfabschneiden und Massenerschießen des IS wie Tamerlan gegen einen freiwilligen Helfer beim Jugendrotkreuz.

      Nur weil wir uns derzeit noch eine Clique von dummen Rattlern leisten, die den Lemuren demütig den Allerwertesten küsst, sollen die nicht glauben, wir wären in toto auf diesem Trip. Leoparden wechseln ihre Flecken nicht! Es sieht gerade so aus, als würden die Europäer der linken Pfaffen und der Konvertiten, der Bolschewiken und der Schwuchteln überdrüssig.

      Man bejubelt heute die Tatsache, daß man uns den Nationalsozialismus im Bombenhagel bei Tag und Nacht und im Feuersturm ausgetrieben hat, man bejubelt die Vertreibung von Millionen unserer Menschen aus einer Heimat, in der sie seit Jahrhunderten lebten.
      All das war rechtens und wurde durch Aufnahme in den Rechtsbestand der EU abgesegnet.

      Soll sein!
      Aber wo ist denn dann das moralische Problem, 80 Millionen Mohammedaner aus Europa zu entfernen und in ihre Ländereien in Afrika, Arabien und Asien zurückzudrängen, von wo sie vor keinem halben Jahrhundert gekommen sind? Wo ist das Problem der Besetzung und Enteignung der Ölquellen durch die Streitkräfte der westlichen Welt? Wo ist das Problem, rund um Europa einen Cordon sanitaire zu schaffen, um uns vor dem Terror der Sprenggläubigen zu schützen? Und wenn diese Maßnahmen nicht ausreichen sollten, neue Terroranschläge im abendländisch geprägten Teil der Welt zu verhindern, werden pausenlose Luftangriffe von Marokko bis Indonesien und von Tschetschenien bis in den Sudan das probate Mittel der Gegenwehr sein. Und diese dürften nicht enden, bevor nicht der letzte Mohammedaner dem Todeskult Islam aus voller Überzeugung abgeschworen hat!

      All diese Programme können Europäer liefern! Locker! Und wir haben ja nicht nur bierselige Deutsche, die alles "diskutieren" müssen, nein wir haben auch Russen oder Serben, die noch etwas bodenständiger sein dürften, wenn ein paar IS-Lemuren glauben, mit "Allahu kackbar"-Geschrei und "amerikanisch schießen" wäre hier eine Schlacht zu gewinnen. Da täuschen sie sich gewaltig! Das reicht, daß ihresgleichen davonrennt, aber mehr nicht. Einer von uns ist 1000 von ihnen wert, das wissen Sie.

      Nach einem Anschlag wie in Graz dauert es in Israel keine 10 Minuten, bis die Jabos aufsteigen und den Lemuriern in der einzigen Sprache antworten, die diese verstehen: Feuer und Stahl.
      Wenn der Leidensdruck groß genug ist, wird auch Europa diese Sprache lernen.
      Das ist nicht schön, aber so ist der Lauf der Welt.
      Unsere Guties haben es soweit kommen lassen.
      All die Probleme gäbe es nicht, hätten sich die Ökobolschewiken an ihr eigenes Programm gehalten: Jeder in seinem Biotop, wie sie es ja für alle Lebewesen vom Juchtenkäfer bis zum Grottenolm fordern.

      Biotope müssen eben ab und an von invasiven Spezies gesäubert werden.



  29. Gerhard Pascher
    27. Juni 2015 09:00

    EU bald im Kriegszustand?

    Der Zusammensschluss zu Europäischen Union war grundsätzlich von guten Ideen begleitet. Leider hat sich der EU-Rat und das EU-Parlament (als Legislative) sowie, die EU-Kommission (als Exekutive) zu Eigenleben und Molochs entwickelt welche kaum mehr gebremst werden können. Die beiden großen aktuellen Herausforderungen (Finanzkrise in Griechenland und Flüchtlingsschwemme) zeigen, dass die mächtige EU völlig handlungsunfähig ist. Die nationalen Staaten wurden großteils ihrer eigenen Verantwortung und Macht entmündigt und so kommt "alles Gute" nur mehr aus Brüssel (und Straßburg bzw. Luxemburg).

    Ich bin nach wie vor überzeugt, dass eine gute wirtschaftliche und politische Vereinigung Europas mehr Vor- als Nachteile hätte, aber es sind dringend Reformen erforderlich. So paradox es klingen mag, habe ich gestern das aktuelle EU-Austrittsvolksbegehren unterschrieben. Dies allein aus dem Grund, dass eine möglichst große Anzahl an Unterschriften vielleicht doch die Verantwortlichen zum Umdenken zwingt. Sicher wird dieses Volksbegehren - so wie alle bisherigen VB auch - wieder im Parlament schulbladisiert, aber es soll doch zeigen, dass große Unzufriedenheit in der Bevölkerung herrscht.

    Große Hoffnung setzte ich aber auf David Cameron aus Großbritannien, welcher mit seiner Initiative wesentlich mehr Macht besitzt, die "Großkopferten" bei EU-Brüssel sowie in den Mitgliedsstaaten zum Umdenken zu bewegen.



    • brechstange
      27. Juni 2015 09:21

      Mit dem Austrittsbegehren stellt man eine Rute ins Fenster und das ist meines Erachtens wichtig.



    • Nestor 1937
      27. Juni 2015 09:22

      .
      Ganz große Zustimmung zu Ihrem letzten Absatz!
      .
      Wenn einer kräftig den Anstoß zu einer Reform der EU geben kann, dann ist es Cameron!
      .



    • brechstange
      27. Juni 2015 10:20

      Nestor 1937

      Ich befürchte, dass man die Briten fallen lässt, wenn es um das große Ganze geht. Daher ist eine Rute im Fenster wichtig.



    • Patriot
      27. Juni 2015 13:07

      Ich habe auch unterschrieben. Ich bin zwar für eine Wirtschaftsgemeinschaft, und auch für eine gemeinsame Währung von Staaten die zusammenpassen, aber absolut gegen diese Diktatur.



    • socrates
      27. Juni 2015 14:35

      Ein guter Kommunismus - Sozialismus hätte auch viele Vorteile, nur leider gibt es das nicht.



    • Undine
      27. Juni 2015 16:47

      Ich wollte, die Österreicher würden, wenn sich schon einmal die seltene Gelegenheit ergibt, aus ihrer Wurstigkeit aufwachen und, wie @brechstange richtig sagt, wenigstens mit ihrer Unterschrift die RUTE INS FENSTER stellen! Wer diese leichte Mühe nicht auf sich nimmt, darf dann wirklich nicht jammern, daß alles den Bach runtergeht!



    • fewe (kein Partner)
      29. Juni 2015 05:49

      EWG war eine gute Idee. Aber ein politischer Zusammenschluss ist - wie man sieht - die reine Katastrophe und es ist eben keine Demokratie. Die Parlamente sind ja nur noch pro forma vorhanden. Tatsächlich muss nur von hoch bezahlten Leuten auf Kommando alles durchgewunken werden, was von der EU kommt. Dass die EU nicht demokratisch ist, wusste man von Anfang an. Dass sie so tief in die Gesetzgebung eingreift, wusste man vielleicht nicht. Ich jedenfalls ahnte es nicht.

      Der Austritt aus der EU müsste eigentlich deswegen problemlos sein, weil ja alle Zusagen, die bei der Volksabstimmung gegeben wurden gebrochen worden sind. Außer billigeres Schlagobers fällt mir kein Vorteil ein, der damals genannt und eingehalten wurde. Und der Ederer-Tausender summiert sich mittlerweile auf fast eine Viertelmillion Schilling.



    • F.V. (kein Partner)
      29. Juni 2015 14:24

      Herr Pascher,

      Ihr frommer Glaube in Ehren, aber das EU-„Parlament“ ist weder ein Parlament noch eine „Legislative“.

      Alles „Recht“ geht vom Politbüro aus. Der COREPER formuliert die Ukasse, die Kommission macht daraus eine ordre di mufti und bei uns ist das dann sofort wirksames „Gesetz“, das nicht einmal einer offiziellen Bekanntmachung zu seiner Wirksamkeit bedarf.

      Das Politbüro ist jene Organisation, die die Befehle aus Washington umzusetzen hat.

      Und Cameron ist der Aufpasser des angloamerikanschen Imperiums. Wall Street und die City herrschen, aber er ist niemals eine „Hoffnung“ für Europa.

      Sie träumen bloß.



  30. Konrad Loräntz
    27. Juni 2015 08:25

    Ach ja, das unschuldige GB vor dem 1. WK. Woher denn das freudige Lächeln auf Churchills Gesicht beim Verkünden der Kriegserklärung ?
    Eigenartigerweise hatten alle 4 Ententestaaten (inkl. des unseligen Italiens) klare Kriegsziele, nur das alleinschuldige D eigentlich nicht (achja, die Weltherrschaft, versteht sich, wie konnte ich´s vergessen).
    Was soll dieser Hieb ins eigene Fleisch von AU im Zusammenhang mit dem Beginn des Djihad ?



  31. Politicus1
    27. Juni 2015 08:12

    Stell dir vor, es ist Ramadan - und alle Islamisten fasten, beten und tun nur Gutes ...
    Stell dir vor, zu uns kommen 60,000 'Flüchtlinge' - und alle wollen bei uns nur Steuern und Sozialversicherungsbeiträge ZAHLEN ...
    Stell dir vor, die bei uns wohnenden 30,000 Tschetschenen sind nur wegen dem bösen Putin zu uns gekommen und leben hier gut integriert in Frieden und brauchen keine Schusswaffen oder lange Messer ...
    Stell dir vor, es kommen KEINE Flüchtlinge mehr, und die CARITAS Ges.m.b.H. und die anderen Mitglieder der Asylindustrie jubeln, weil sie sich jetzt endlich auch der armen und pflegebedürftigen Österreicher annehmen können ....



    • Konrad Loräntz
      27. Juni 2015 08:29

      das übersteigt mein Vorstellungsvermögen.

      .... es kommen 60.000 Flüchtlinge - überwiegend junge Männer.
      Im militärischen Jargon des Jagdkampfes nannte man das "Einsickern in den Bereitstellungsraum". Ein höchst ungleicher und erfolgversprechender Kampf gegen verwöhnte Einzelkind-Zivildiener.



    • fewe (kein Partner)
      29. Juni 2015 06:01

      @Konrad Loräntz: Zum Einsickern wäre wohl auch die gleichmäßige Verteilung in Bezirken über das ganze Staatsgebiet hilfreich gewesen, was Faymann erreichen wollte. Rein strategisch würde es jedenfalls einen Sinn ergeben.

      Ich kann und will es ja nicht glauben, aber es sieht so sehr danach aus.

      Ich denke immer daran, dass eine Tante von einem väterlichen Freund sich geweigert hatte, Wien zu verlassen und als einzige der jüdischen Familie dageblieben ist. Und auch ins KZ kam. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass das so ernst ist, dass das möglich ist. Sie ist dort natürlich verstorben aber wohl beschleunigt durch die Strapazen, das sie schon alt war.



  32. brechstange
  33. Cotopaxi
    27. Juni 2015 07:05

    Hoffentlich ist die Schwarze Mikl-Leitner klug genug, den weiteren Zustrom von Moslems und anderer Orientalen in den Polizeidienst abzustellen.
    Im Augenblick ist es so, dass das Ministerium Mikl-Leitners gezielt in der islamischen Community nach Bewerbern sucht.
    Vielleicht sollte Mikl-Leitern auch die richtigen Prioritäten setzen und ihre Beamten auf Terroristenjagd schicken, statt die dank Rot-Grün in Wien wuchernden politisch-korrekten30 km/h-Zonen weiterhin intensiv überwachen und Strafgelder eintreiben lassen.



    • Konrad Loräntz
      27. Juni 2015 08:16

      Die rechtgläubigen Neu-Polizisten werden dringend gebraucht zum Aufspüren und Erledigen islamophober Elemente in der autochtonen Restbevölkerung (Lt. Braunschlag-Schalko eh alles Debile und Nazis ---- und damit meinte er nicht einerseits die Linksversifften und die halt anderen notgedrungen "Rechten")



  34. simplicissimus
    27. Juni 2015 06:33

    Die Vertuschung und Verharmlosungsversuche der vereinten politcorrecten Politik- NeomurxistInnen- und NGO- Front sind kaum mehr zu überbieten.

    Da erdreistet sich eine oberklug gackernde Frau Hamann in der Presse vor einigen Tagen allen Ernstes den "Feldzug der weissen Rassisten" anzuprangern und mit den Islamisten zu vergleichen. Die verwirrte Frau muss dabei auf den Kukluxclan und die Herren Fuchs und Breivik zurückgreifen. Die Einzeltaeterschaft der beiden letztgenannten LEUGNET sie (ich verwende absichtlich den politisch correcten, aber in diesem Zusammenhang eigentlich falschen Ausdruck "leugnen"). Sonst fällt ihr nicht viel mehr ein, als auf Herrn Strache einzudreschen, den sie subtil ins rechte weisse Feldzuglager zu ruecken versucht.

    Von welchen I...Innen werden wir täglich manipuliert!



    • Konrad Loräntz
      27. Juni 2015 08:18

      Die Einzeltäterschaft Breiviks leugnen gar viele. Es gibt viele Indizien dafür, dass es eine "false flag" Aktion war. Der Mann war immerhin einige Zeit Freimaurer, war sich selber aber wohl nicht bewußt, dazu benutzt zur werden, ein besonders abschreckendes Beispiel zu produzieren.



    • Torres (kein Partner)
      29. Juni 2015 10:06

      Ich bewundere Ihre (fast schon masochistische) Härte, sich die Auslassungen dieser Dame in der Presse anzutun.



    • Abaelaard (kein Partner)
      29. Juni 2015 11:38

      Ich hatte bei der Lektüre dieses Pampleths denselben Eindruck, nur spürt man bei der Bevölkerung schon ein äusserst grosses Unbehagen um nicht zu sagen Wut. Als ehemaliger Bürgermeister bin ich immer noch unter den Leuten und dakommen viele Themen zusammen welche aber fast immer in das Eine münden nämlich die Unfähigkeit der Regierenden und damit des Staates die brennenden Probleme zu lösen. Die FP kann es natürlich auch nicht besser aber viel dümmer können die sich auch nicht mehr anstellen.



  35. kritikos
    27. Juni 2015 01:14

    Als ehemaliger Flüchtling aus ehemals K&K-Land kam ich früher in ein Dilemma mit der Frage der Aufnahme von Flüchtlingen aus Asien und Afrika. Kann man denn diese abweisen?
    Inzwischen glaube ich, dass da ein gewaltiger Unterschied zwischen einst und jetzt besteht. Die jetzigen sogenannten Flüchtlinge sind es zu 90% nicht. Nur Caritas & Co. hämmern es uns ein. Daher sind diese illegalen Einwanderer raschest zu exportieren, ja besser gar nicht ins Land zu lassen. Ich gebe zu, dieser Weg ist national und international verpönt bzw. nicht gangbar. Aber man soll bildlich gesprochen Seitenwege suchen. Denn:
    Wie lange wird es dauern, bis bei uns Enthauptungen und Selbstmordkommandos zu verzeichnen sind? Wie AU hinweist: Von weiteren Ermittlungen aus Graz hört man nichts. Aber das würde ja wohl wieder zu der beliebten Formel "Aufhetzung zu Fremdenhass" und damit zur bösen FPÖ führen. Haben wir uns schon wirklich aufgegeben? Warum glauben Politiker, Medien (ORF!!!), NGOs immer noch an die Kuscheltour mit Moslems? Profitieren sie davon? Ja, die NGOs sicher mit ihrem
    Netzwerk.
    Und warum tut die selbsternannte Weltpolizei außer jämmerlichen Luftangriffen im arabischen Raum kaum etwas Gewichtiges? Der böse Assad, natürlich und die dahinter stehenden Russen. Aber Raketenbasen an Russlands Grenzen, das ist natürlich gut und wichtig. Und n.b. die Homo-Ehe. Es ist zum Verzweifeln.



    • Haider
      28. Juni 2015 21:21

      In Wirklichkeit handelt es sich bei den von der Caritas et al. als "Flüchtlinge" bezeichneten Kriminellen größtenteils um Einschleichdiebe in unser Sozialsystem. Bin ich froh, daß ich kürzlich die Spendenkeilerin der Caritas aus dem Haus schmieß!



    • Torres (kein Partner)
      29. Juni 2015 10:00

      Es gibt noch einen wesentlichen Unterschied: Flüchtlinge bzw. Einwanderer aus ehemaligen k Einwanderer aus Afrika oder Asien stammen aus völlig anderen Kulturkreisen, sind und bleiben für immer ein Fremdkörper. Das tut keinem Staat gut.



    • Torres (kein Partner)
      29. Juni 2015 10:03

      Uups! Da ist etwas verloren gegangen. Daher nochmals:
      Es gibt noch einen wesentlichen Unterschied: Flüchtlinge bzw. Einwanderer aus ehemaligen k&k-Ländern stammen aus demselben Kulturkreis wie wir, sehen genaus aus, denken und fühlen ähnlich wie wir, haben daher keinerlei Integrationsprobleme. Einwanderer aus Afrika oder Asien stammen aus völlig anderen Kulturkreisen, sind und bleiben für immer ein Fremdkörper. Das tut keinem Staat gut.



    • Prof. Walter A. Schwarz (kein Partner)
      29. Juni 2015 12:27

      Und niemand macht die Österreicher auf den elementaren Unterschied zwischen Flüchtlingen gem. Genfer Flüchtlingskonvention und Migranten aufmerksam. Kein BK, keine Innenministerin, kein Kardinal, kein ORF und keine Zeitungen. Denn dann könnte ja jemand auf den Gedanken kommen, dass Migranten, die noch dazu illegal bei uns einreisen, nicht jenen Schutz genießen, welcher wahren Flüchtlingen zu gewähren ist. Und dass die Masse der Asylsuchenden eben keine Flüchtlinge, sondern Migranten sind...
      Und überhaupt: Hat der ständig auf Österreich bezogene Begriff "Einwanderungsland" nicht nur aber auch mit der verfügbaren bewohnbaren Fläche und Anzahl der Bewohner pro km2 zu tun?
      Wieviele Bewohner pro km2 verträgt ein dichtbesiedeltes Land wie Österreich?
      Warum werden diese Dinge nicht angesprochen, diese Fragen nicht gestellt? Ist man fremdenfeindlich, wenn man diesbezüglich Aufklärung und Antworten fordert?






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