Massenzuwanderung kann Nationen stark machen. Wirtschaftlich, militärisch, emotional. Sie kann sie aber auch in eine schwere Krise stürzen. Beispiel für das eine sind die Vereinigten Staaten in den Jahrhunderten ihres Aufstiegs. Zum Gegenbeispiel wird immer mehr Österreich, vor allem Wien.
Österreichs Abstieg lässt sich nicht nur an allen weltweiten Rankings ablesen, ob diese nun die Wirtschaft, das Universitäts- und Bildungssystem, die Bürokratie, das Investititionsklima oder die Staatsschulden vergleichen. Er zeigt sich auch daran, dass Österreich beim Wirtschaftswachstum schon ganz ans Ende der EU-Staaten geraten ist, bei den Daten der Arbeitslosigkeit aber auf die Überholspur.
Die Ursachen sind viele politische Fehler und der kollektive Irrglaube, sich auf vergangenen Erfolgen ausruhen zu können. Sie hängen aber auch mit einer viel zu raschen Massenzuwanderung zusammen.
Rapide Zunahme der Schüler mit Sprachproblemen
Das lässt sich an der brandgefährlichen Dynamik im Bildungssystem ablesen. Etwa an den Zahlen der „außerordentlichen Schüler“ in Wien. Das sind jene Kinder, die der Unterrichtssprache Deutsch nicht ausreichend folgen können. Sie dürfen zwar am Unterricht teilnehmen, werden aber nicht benotet. Ihre Zahl ist in bloß fünf Jahren von 7900 auf 12.100 gestiegen. Das bedeutet den Anstieg um 53 Prozent in kurzer Zeit.
Wien hat viele Klassen, in denen nur noch ein oder zwei Schüler mit deutscher Muttersprache sitzen. Dort ist nach Aussage aller befragten Lehrer überhaupt kein Unterricht mit der notwendigen Qualität mehr möglich. Dennoch wird nur ein Teil der Schüler als „außerordentlich“ geführt, weil sonst gar kein Unterricht mehr möglich wäre.
Noch eine andere Schreckenszahl, welche die Politik nicht gerne hört: 46 Prozent der Wiener Schüler haben eine andere Muttersprache als Deutsch. In den Hauptschulen und Polytechnischen Schulen beträgt der Anteil der Kinder mit fremder Muttersprache gar schon zwei Drittel. Bei diesen 46 Prozent sind Deutsche, Südtiroler, Schweizer oder Luxemburger natürlich noch gar nicht dabei.
Längst ist die Vermutung Gewissheit geworden, dass bei diesen Mengenverhältnissen die Schulen Wiens in großen Mengen Menschen heranziehen, die unfähig sind, Facharbeiter einer modernen Industriegesellschaft zu werden. Von höher qualifizierten Berufen gar nicht zu reden.
Ungelernte Arbeitskräfte finden keinen Job
Das große Pech dieser Zuwanderer-Generation: Ungelernte Arbeitskräfte werden heute in viel geringeren Ausmaßen benötigt als früher. Selbst am Bau gibt es kaum noch Jobs, wo man nur Schaufel und Spitzhacke beherrschen müsste. In der Industrie sind fast alle Produktionsbetriebe mit vielen Arbeitsplätzen im Niedriglohnbereich Richtung Osten (von Ungarn bis Vietnam) ausgewandert, wo Arbeitskräfte oft nur ein Zehntel der niedrigsten Kollektivverträge kosten.
Dennoch wandert kaum eine türkische oder serbische Familie aus Österreich wieder aus, die in Zeiten gekommen war, da man hierzulande noch in Massen ungelernte Arbeitskräfte benötigt hatte. Denn Österreichs hochausgebautes Wohlfahrtssystem ist immer noch weit attraktiver als ein Arbeitsplatz in der alten Heimat.
Zugleich kommen neue Zuwanderer durch die EU-Freizügigkeit nach Österreich, die besser qualifiziert sind als die einstigen Gastarbeiter und deren Kinder. Sie verdrängen die alten Zuwanderer rasch aus der Arbeitswelt – und in eine Welt hinein, wo man fast nur von Mindestsicherung, Familienbeihilfe und den vielen Gratiswohltaten des Systems lebt. Und durchaus leben kann. Das macht freilich die Sozialbudgets zur finanziellen Zeitbombe und zur weitaus größten Last auf den öffentlichen Haushalten. Schon heute lebt die Hälfte der Bezieher von Mindestsicherung in Wien (wo sie um rund 200 Euro pro Monat mehr bekommen als etwa in Niederösterreich). Wohlweislich halten die Behörden geheim, wie viel Prozent der Mindestsicherungs-Empfänger Migrations-Hintergrund haben.
Dennoch drängt ein großer Teil der Politik auf eine weitere Intensivierung der Massenzuwanderung ungelernter Menschen aus der Dritten Welt. Während die Lockrufe an qualifizierte Menschen, nach Österreich zu kommen (Stichwort Rot-Weiß-Rot-Card), weitgehend ungehört verhallen, sind die wichtigsten Zuwander-Wege heute ganz andere: zum einen die „Familienzusammenführung“, zum anderen der Asylantrag.
Familienzusammenführung heißt oft: arrangierte Ehen mit Cousins aus der alten Heimat. Diese kommen meist mit einem noch schlechteren Bildungshintergrund nach Österreich als die (einst) „außerordentlichen Schüler“, die sie hier ehelichen. Man kann sich ungefähr ausrechnen, wie hoch dann das Bildungsniveau der Kinder aus solchen Ehen ist. Bei den Asylanten wiederum öffnet man unter dem Titel „Flüchtlingsrettung“ derzeit fast alle Schleusen für eine ungeordnete Massenzuwanderung. Auch der Großteil der abgewiesenen Asylanten schafft es hierzubleiben.
Gegenbeispiele USA, Kanada, Australien
Warum aber war im Gegensatz zum heutigen Europa in Amerika – und ähnlich in Australien und Kanada – die Zuwanderung von ebenfalls vielen Millionen Menschen jahrhundertelang eine große Erfolgsgeschichte? Die Erklärung in einem Satz: Die Amerikaner haben von der ersten Sekunde an jeden Zuwanderer gezwungen, sich sprachlich und kulturell total zu assimilieren. Es gab gar keinen anderen Weg, im Land bleiben zu können.
Man hatte zugleich eine sehr selektive Einwanderungspolitik. So war es bis ins 20. Jahrhundert für Ostasiaten unmöglich, in die USA zu gelangen (man hielt sie für nicht integrierbar). So konnten auch nur vom Arbeitsmarkt benötigte Menschen zuwandern. Vor New York gibt es in Sichtweite der Freiheitsstatue eine Insel, wo jeder Immigrant an Land gehen musste. Wenn er in der Immigrationshalle auf der Stiege in den ersten Stock hinauf zu den Beamten ins Schnaufen geraten war, wurde er – als körperlich nicht fit – wieder in ein Schiff nach Europa gesteckt.
Kein Platz für Parallelgesellschaften
Am wichtigsten aber war das, was dann mit den Zig-Millionen Immigranten geschah: Diese wurden ab dem ersten Tag gezielt zu Amerikanern umerzogen. Das bedeutete nicht nur den Zwang, sofort Englisch zu lernen. Wer dazu nicht bereit war, hatte keine Überlebenschance. Das bedeutete auch eine komplette kulturelle Umerziehung zu amerikanischen Werten, von der Freiheit bis zum Patriotismus.
Für das Entstehen von Parallelgesellschaften oder „Multikulti“-Ideologien gab es hingegen keinerlei Raum. Das Schulwesen verhinderte es, dass Immigrantengruppen die Kultur ihrer alten Heimat an ihre in Amerika geborenen Kinder weitergeben. Die Schüler zollten von der ersten Schulstunde an mit der Hand am Herzen der US-Flagge und der Hymne Tribut. Sie lernten fast nur Amerikas Geschichte und nur Amerikas Helden kennen.
Auch die Kirchen und Religionsgemeinschaften wetteiferten darin, die Immigranten zu besseren Amerikanern zu machen. Nicht nur die dominierenden Protestanten, sondern auch Katholiken und Juden.
Das Ergebnis dieser Amerikanisierungs-Bemühungen zeigte sich dann in den Weltkriegen: Auch die Söhne deutscher und österreichischer Einwanderer kämpften voller Begeisterung für ihr neues Vaterland. Und sie kämpften dabei gegen viele Deutsche und Österreicher, die ihre Cousins sein konnten.
Einwanderung bedeutete einerseits große Chancen für die Menschen, die sie durch Leistung und Anstrengung nutzen konnten, aber andererseits untrennbar damit verbundene klare Pflichten.
Was für ein Kontrast zur heutigen österreichischen Realität!
Allerdings ist dieses amerikanische Selbstverständnis seit den Sechziger Jahren zum Teil ins Wanken geraten: eine Folge der gesellschaftszerstörenden Studentenrevolution. Zuwanderer wurden seither nicht mehr so intensiv veranlasst wie in den Jahrhunderten davor, sich zu amerikanisieren.
Das beschert auch Amerika heute wachsende Probleme: mit Teilen der Zuwanderer aus islamischen Ländern und – zahlenmäßig noch bedeutender – mit den „Hispanics“ aus Lateinamerika. Diese kamen zum Unterschied von der früheren Einwanderung meist illegal ins Land. Heute sind viele Bundesstaaten durch sie zweisprachig geworden. Das haben davor weder deutsche, noch holländische noch italienische Einwanderer „geschafft“. Das ist nun zu einem der großen Zukunftsprobleme Amerikas geworden.
Beobachtungen im Schmelztiegel
Dennoch sind bis heute die USA insgesamt noch immer ein erfolgreicher Schmelztiegel, genauso wie Kanada und Australien, die anderen beiden großen Einwanderungsländer. Das konnte ich in den 80er Jahren in Kanada erleben. Ich besuchte damals in vielen Städten die Österreicher-Vereine. In den 50er Jahren sind ja viele Hunderttausend Österreicher Richtung Kanada ausgewandert. Fast alle von ihnen waren dann sehr erfolgreich (Frank Stronach ist da nur der Bekannteste).
Ihre Vereine haben nette, alpin geschmückte Heime mit Zielscheiben, Bierkrügen und Österreich-Bildern. Ein Teil der Gastgeber hatte meinetwegen sogar österreichische Tracht angelegt. Alle sprachen mit mir Deutsch, die Sprache ihrer Jugend und Schuljahre, – jedoch nur die ersten Minuten. Dann wechselte das Gespräch irgendwie automatisch immer auf Englisch. Es stellte sich heraus, dass wirklich alle schon wenige Jahre nach der Auswanderung auch daheim nur noch Englisch gesprochen hatten. Und bei den meisten lernte die nächste Generation überhaupt nicht mehr Deutsch.
Die neue Kultur gibt’s nur, wenn man die alte aufgibt
Nationalromantiker werden das als Kulturverlust sehen. Für die rasche und erfolgreiche Integration in die neue Heimat war das aber sicher der richtige, der einzig mögliche Weg. Die Menschen blickten nach vorne und nicht zurück. Wer eine neue Kultur erobern will, muss eine alte aufgeben.
Sollte man nicht all die rotgrünen Politiker Wiens, die es noch immer für toll finden, dass in immer mehr Klassen und Familien eine der 80 verschiedenen Zuwanderersprachen gesprochen wird und immer weniger deutsch, zu ähnlichen Studien in Nordamerika verpflichten? Damit sie aus ihrer katastrophalen Untätigkeit und Feigheit und aus ihren Political-Correctness-Ängsten erwachen.
Damit endlich massiv die Integration und Assimilation der Zuwanderer zur obersten politischen Pflicht wird. Im Interesse der Zuwanderer ebenso wie der autochthonen Österreicher.
Ich schreibe regelmäßig Kommentare für die unabhängige und rund um die Uhr aktuelle Informationsseite „Vienna.at“.
Mit einer derart machtvollen und durchgängig schlüssigen Argumentation müßten doch
die links-sektiererischen Realitäts-Verweigerer wachzurütteln sein - möchte man glauben.
Bis in der nächsten ZIP irgendeiner von deren Vordenkern die Inhalte aus den 70ern
aufwärmt - was schon damals unsere Vorfahren mit dem Seufzer quitierten:
"omei, omei - zo wos håm's den studier'n loss'n "
"Wer eine neue Kultur erobern will, muss eine alte aufgeben."
Nicht, wenn er die neue auszuloeschen beabsichtigt.
Siehe Erdogans unwidersprochene Aufrufe.
Die unkontrollierte Massenimmigration in Verbindung mit der Kinderfeindlichkeit der Gesellschaft stellt das draengendste Problem unserer heutigen Zeit dar.
Noch vor der Verschuldung, die koennte mittels Staatsbankrott geloest warden, eine unangenehmen Sache und Probleme fuer eine Dekade, aber machbar.
Die Bevoelkerungsfehlentwicklung jedoch ist praktisch nicht mehr veraenderbar.
was sich neu angekommene Flüchtlinge beim Einzug in die Zeltstadt wünschen:
'Er wünscht sich, seine Mutter nach Österreich holen zu können.
Sein Zeltnachbar erzählt, dass er aus Afghanistan gekommen ist und sich zu Fuß durchgeschlagen habe. Seine Hoffnung: „Eine Wohnung.“
Ein langer Marsch von Afghanistan bis Thalham ...
Und nirgendwo unterwegs eine Möglichkeit für ein vor den Taliban sicheres Asyl?? Und nirgends eine Wohnung ...
USA, 2014:
Teilnahme an einem Österreichertreff in Milwaukee: Alle sprechen Deutsch, alle stehen auf, singen zuerst die amerikanische Hymne, dann die österreichische (ohne die linken 'Feinheiten'). Viele erzählen von ihren Kampfjahren, bis sie so weit waren eine ordentliche Arbeit, eine ordentliche Firma, eine ordentliche Familie zu haben. Viele haben es weit gebracht und ihre Kinder führen inzwischen ihre Betriebe.
Andere Baustelle:
Die amerikanische Politik zerbricht sich den Kopf über die Rückführung der illegalen Mexikaner, deren Kinder bereits die Schulen besuchen, das gleiche Problem, das wir auch haben. Bloß die erhalten dort NULL Unterstützung vom Staat. Es ist die Rede von Bleiberechten für solche, die Arbeit haben und schon integriert sind, auch das gibt es bei uns.
Auch darüber denkt die amerikanische Politik nach, wie man die 'islamistischen Nester' bewacht und kontrolliert, auch wenn der Präsident ein Muslim ist, auch dort ist der Islam schwer integrierbar bis nicht integrierbar. Ganz lückenlos funktioniert so was nie, aber dennoch sind dort wesentlich geringere Prozentsätze muslimischer Herkunft als bei uns, eben wegen der, von Dr. Unterberger genannten, Selektion, Restriktion. Österreichcard bekommt hier jeder, Greencard ist kontingentiert und mit Bedingungen verknüpft.
Bloß medienwirksame 'Bruchschiffe' mit Immigranten aus Afrika oder Nahost erreichen natürlich die amerikanischen Küsten nie, Mexikaner schon. Denn dann wären auch die amerikanischen Gutmenschen zum Thema gefordert.
Also, was tun, um der Flüchtlingslage Herr zu werden ? Ganz sicher kommen bis hierher nur Flüchtlinge, wie Islamisten, 'einsame Männer' (eventuell auch solche, die mit Familiennachführung spekulieren), als 'Asylsuchende', manche als Flüchtlinge. Das aber sind für mich nicht die wirklichen Flüchtlinge, die Familien, die Frauen und Kinder, die müssten wir selbst abholen in den Kriegsländern, die haben nicht die Kraft von selbst hierher zu kommen. Ich stehe also auf der Seite der FPÖ, solche Lager vor Ort zu errichten und zu betreiben und von dort willige und brauchbare Menschen samt Familien nach Sprachkursen und Gesellschaftstests eventuell auch nach Europa zu holen, und dort auch Schulungen, die ihnen in ihrer Heimat helfen können, sofern sie überhaupt noch eine haben, durchzuführen. Mit einem Wort die Grenzkontrolle dorthin zu verlegen und das als einzige Möglichkeit, hierher zu gelangen. Genauso wäre das hier zu tun, um in solchen Lagern die Spreu vom Weizen zu trennen.
Gleichzeitig aber muss Europa in den Krieg gegen die Schlepper eintreten, was gleichzeitig auch bedeutet, die Wurzel zu bekämpfen, die radikalen Islamisten.
Das tun die Amerikaner aber auch nur sehr begrenzt, einen Krieg gegen die Islamisten zu führen, wie IS, BOKO HARAM, etc.
Diese Islamistenterrorgruppen hätten nämlich Geld genug, um an der langen Küste Amerikas illegal einzuwandern.
So also sehe ich die Richtigkeit der Australischen Maßnahmen und die Richtigkeit der amerikanischen Maßnahmen, den Problemen zu begegnen.
Europa reagiert da meiner Meinung nach falsch, wenngleich es schon viele Autoren, wie Sarrazin. etc. die europäische Gesellschaft wachzurütteln versuchen und gut dokumentierte Bücher schreiben. Europa ist eben nicht frei, sondern ideologiegetrieben, Europa hat die Freiheit weggeworfen und lässt sich zum Trottel der Amerikaner machen, etwa mit Sanktionen gegen sich selbst, etwa mit unkontrollierter Zuwanderung, die die Amerikaner wesentlich entlastet, etwa mit den Schüssen ins eigene Knie per P.C., Gender, etc., statt als Souverän dazustehen und nicht als kümmerlicher Selbstmörder und 'Repräsentant der Selbstaufgabe'.
Nur so kann es gelingen, die Einwanderungswilligen Ausländer als Bereicherung zu integrieren, die wirklichen Flüchtlinge ins Land zu holen, und nicht mit kümmerlichen Formalismen und Linksfloskeln sich überlaufen und überfordern zu lassen. Recht und Ordnung muss eingehalten werden und darf von den Einwanderern nicht bekämpft werden.
SUPER!
Ich wüßte nichts, was in dem Artikel fehlt und noch erwähnenswert wäre.
Man male sich bei uns den Aufschrei der Politisch Korrekten aus, wenn:
auch Kinder fremder Staatsbürgerschaft jeden Morgen in der Schule einen Treueeid zur österreichischen Nation und seiner Fahne schwören müßten;
ein österreichischer Grenzschutz die grünen Grenzen zu Ungarn und zur Slowakei mit einer mehrere Meter hohen Mauer dicht machen würde;
eine Ehe mit einem Ausländer/einer Ausländerin keine automatische dauernde Aufenthaltsberechtigung nach sich zieht (die USA vertreten den Standpunkt, dass man eine Ehe auch über mehrere Flugstunden hinweg leben kann ...);
Österreich nicht jedem, der den Fuß über die Grenze gebracht hat, keine umfassende finanzielle Unterstützung, keine Unterkunft, keine kostenlose medizinische Betreuung und keine Gratisschulung, bzw. -umschuling gewährt;
jeder 'Flüchtling' zunächst einmal medizinisch gründlichst untersucht und notfalls auch in Quarantäne untergebracht wird, bevor er sich im Land frei bewegen darf;
Das ist halt der Unterschied zwischen Österreich und den USA. Dort heißt es: "No matter what - my country first!"
Aber so viel Englisch können halt unsere Asylindustriellen nicht ...
Für die rasche und erfolgreiche Integration in die neue Heimat war das aber sicher der richtige, der einzig mögliche Weg. Die Menschen blickten nach vorne und nicht zurück. Wer eine neue Kultur erobern will, muss eine alte aufgeben.
Von jemandem, der aus Eigenem in einen anderen Kulturkreis einwandert, kann man zu Recht verlangen, dass er einen Teil seiner nationalen Identität aufgibt. Dem wird in der Regel auch freiwillig Folge geleistet.
Die in Europa wütenden Machthaber wollen die Einheimischen hingegen zwingen, ihre Identität im Interesse eines größeren Ganzen zu entsorgen, zumindest teilweise.
..., wo Arbeitskräfte oft nur ein Zehntel der niedrigsten Kollektivverträge kosten.
Nicht nur die Arbeitskräfte, Herr Unterberger. Auch Anlageninvestitionen, Grundstücke, Rechtsbefolgungskosten, Rechtsbeistand etc
Die heutige Samstag-Krone verbreitet ein bezeichnendes Foto mit beflissenem Händedruck von Mikl mit einem Schwertner. Zunächst fragt sich jeder denkende Mensch, welche Aufträge die auf unseren (?) Staat und seine Menschen vereidigte Innenminister-Darstellerin von mediengeilen Gschaftlhubern entgegenzunehmen hat.
Besagter Herr ist Boß der Caritas GmbH. Diese Firma sucht ihre Profitmaximierung durch Import von immer mehr „Flüchtlingen“, gern auch Rauschgifthändlern, IS-Terroristen oder sonstigen Kriminellen. Hauptsache: Vom simplen Steuerzahler rauschen die Millionen ein. Plus passenden Boni für die Manager. Wer die grenzenlose Aufnahme von Flüchtlingen fordert, der will nicht das Leiden der Flüchtlinge beenden, sondern nur sein eigenes.
Zudem berichten die Lügenmedien von «Kriegsflüchtlingen aus Syrien». Auf den Fernsehschirmen sehen wir hingegen Schiffe voller junger Schwarzer. Möglichst keinen Bezug zu Europa, möglichst unchristlich, möglichst ohne zivile Erfahrung, möglichst latent verfassungsfeindlich, möglichst ungebildet. Das ist der ideale „Flüchtling“.
Das hochmoralische Caritas-Blumengebinde sieht bereits schrecklich verwelkt aus. Dennoch stimmt: Auch jede Menge Rechtsanwälte profitiert von diesem System. Hinzu kommen Vermieter, Taxifahrer, Sozialarbeiter, Psychologen, Übersetzer, Gutachter und Bewährungshelfer.
Für deren Profitstreben ist es auch wurscht, wenn der Brain-Drain aus den ohnehin schon armen afrikanischen Staaten noch asylpolitisch verschärft wird. Die europäische Vollzugsmisere im Migrationsbereich produziert die Leichen im Mittelmeer und ebenso die Lebenslüge der Linken, daß wir durch Zuwanderer aus Afrika und Asien ein Mehr an Facharbeitern hätten. Die Masse dieser Einwanderer hat nicht die geringste Qualifikation und wird hierzulande ständiger Kostgänger der Sozialtöpfe bleiben.
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