Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Seltsam: In Las Vegas passiert einer der blutigsten Terroranschläge der Geschichte – die Medien schreiben jedoch nur, dass kein Motiv bekannt sei, und dass eine Reihe von Motiven auszuschließen sei. Es wird aber im Gegensatz zu sonstigen Fällen nirgendwo darüber spekuliert, was denn den Massenmörder sonst getrieben haben könnte. Könnte der Mörder etwa ein Motiv gehabt haben, das zu unangenehm für die Medien ist, um es auch nur zu nennen? Etliches spricht dafür. Und wird der Fall deshalb am Ende gar wieder in der Rubrik "geistesgestört" landen, die auch bei Österreichs Strafjustiz so skandalös beliebt ist?
Der 64-jährigeTäter, der in Las Vegas 59 Menschen ermordet hat, dürfte im Gegensatz zu fast allen anderen Massenmördern der letzten Jahre jedenfalls kein Islamist sein. Er passt aber auch nicht in die bei den Medien so beliebten Schubladen "Schülermorde" und "Rechtsextremist". In Wahrheit müsste – mangels Bekanntsein konkreter anderer Indizien – daher längst intensiv über den einzig bekannten Umstand nachgedacht werden. Das ist die Tatsache, bei welchem Event der Massenmord stattgefunden hat.
Aber das war ein eindeutig "rechtes" Ereignis. Country Music ist in den USA etwa das, was bei uns Andreas Gabalier ist. Sehr populär, aber bei der Linken verpönt. Besteht da eine Kausalität? Das muss man doch eigentlich intensiv nachprüfen, wenn man sonst kein Motiv kennt.
Dieser Zusammenhang und seine mögliche Bedeutung werden von den allermeisten Medien jedoch total verschwiegen. Man stelle sich nur vor, welches Aufheulen es geben würde, wenn der Schütze in die Zuhörerschaft irgendeiner linken Sängerei geschossen hätte!
Aber so: Absolute Stille. Und die Berichte über den Anschlag werden wohl noch rascher wieder aus den Medien verschwinden, als wenn es einer der üblichen islamistischen Anschläge gewesen wäre. Die nicht ganz unplausible Möglichkeit, dass ein linker Amerikaner aus ideologischem Fanatismus auf ein rechtes Festival geschossen haben könnte, ist für die allermeisten Medien so undenkbar, dass sie das nicht einmal mit einem Halbsatz ansprechen. Denn dann müssten sie ja als Mitursache auch die immer aggressivere Hetze ansprechen, die die Linke gegen Donald Trump, seine Wähler und deren offenbar minderwertigen Kulturbegriff betreiben.
Möglich als politischer Täter ist nur ein rechter Extremist, der mit seinem Auto in linke Demonstranten fährt. Das ist ein erlaubtes Thema, über das man wochenlang groß berichtet, auch wenn dieser rechtsextremistische Autofahrer nur einen Bruchteil der Opfer von Las Vegas gefordert hatte. Aber dort konnte man überdies Trump die Schuld zuschreiben, weil er nicht wie verlangt reagiert hätte.
Auch beim islamistischen Terror und bei Migrantengewalt werden die Mainstream-Medien immer rascher mit dem Vergessen. Man denke etwa, wie rasch der eindeutig islamistische Messerangreifer von Marseille wieder aus den Berichten verschwunden ist, der dort am Wochenende zwei junge Frauen erstochen hat. Das ist kaum interessanter als ein Verkehrsunfall.
Dabei gibt es im Fall Marseille neben der grässlichen Tat überdies die Ungeheuerlichkeit, dass der Mörder erst zwei Tage vor der Tat aus Polizeihaft freigelassen worden war. Begründung: Die Präfektur sei "nicht in der Lage gewesen", ihn nach Tunesien abzuschieben.
In Österreich wiederum muss ein Mann wieder enthaftet werden, der mindestens zwei sexuelle Übergriffe in Wiener U-Bahn-Stationen begangen hat. Ausschlaggebend war laut Landesgericht ein psychiatrisches Gutachten, das dem Täter Unzurechnungsfähigkeit bescheinigt. Der Mann habe das Unrecht seines Tuns nicht erkennen können. Lapidarer Kommentar der Staatsanwaltschaft zu dieser tollen Begründung: "Es gibt leider keine andere Möglichkeit. Wir sind an die Gesetze gebunden."
Vielen Dank für solche Gesetze! Besonders bedanken dürfen sich alle Frauen, die jetzt mit doppelt sicherem Gefühl die Wiener U-Bahn benutzen werden …
Das Parlament, das ja die Gesetze macht, hätte bei seinen Vorwahl-Sondersitzungen jetzt eigentlich die Möglichkeit, solche ungeheuerlichen Gesetze zu ändern. Was tut es statt dessen? Es diskutiert auf Verlangen der Linken ein Gesetz, das noch mehr Steuergeld kostet. Diesmal sollen die staatlichen Unterhaltsvorschüsse erhöht werden. Wir haben es ja. Und das sind ja sicher die Sorgen der Mehrheit der Menschen …
Wahrscheinlich werden auch die vier Tschetschenen und Afghanen, die – ebenfalls in den letzten Stunden – in Wien zwei Männer niedergestochen (und einen davon getötet) haben, bald wieder als psychisch gestört freigelassen werden. Und jedenfalls werden die Typen wohl wieder nicht abgeschoben werden, wann auch immer sie freikommen.
Ähnlich empörend ist ein nun gefälltes Urteil für eine beim Donauinselfest begangene Tat: Ein 19-jähriger Afghane, der eine Frau sexuell attackiert hat, bekam trotz Strafdrohung von fünf Jahren bloß eine unbedingt Strafe von sechs Monaten (und zwölf Monate bedingt). Aber auch die wird er nicht abbüßen müssen. Denn unglaublicherweise empfahl der Richter den Begleitern des Täters gleich selbst nach dem Prozess, einen Strafaufschub zu beantragen!
Diesen Aufschub dürfte der Täter auch bekommen. Denn er hat eine Lehrstelle gefunden. Was schon wieder die nächste Ungeheuerlichkeit sein dürfte. Denn es wäre intensiv zu überprüfen, ob das nicht eine von der Asylindustrie geschobene Lehrstelle ist. Denn fast kein Ausbildungsbetrieb nimmt auf Grund der meist total fehlenden Bildung Afghanen als Lehrlinge auf. Aber offenbar findet sich die ausgerechnet dann, wenn einer saftig vorbestraft ist.
Unglaublich in ihrer Brutalität ist auch diese Meldung über eine migrantische Tätergruppe, die am Wochenende Männer in Düsseldorf krankenhausreif geprügelt hat.
Noch schlimmer und tragweiter als all die hier aufgelisteten Vorfälle der letzten Stunden ist aber das jüngste Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte. Er verurteilte Spanien, weil es zwei Afrikaner nach Marokko zurückgeschoben hat, nachdem diese einen Teil der Grenzsperren rund um die spanische Exklave Melilla überwunden hatten. Das Gericht monierte, dass durch die Rückschiebung den beiden die Möglichkeit genommen worden sei, ihre Umstände zu erklären.
Das ist das fürchterlichste Urteil der letzten Jahre. Denn ein EGMR-Urteil ist ja ein Präjudiz, das eigentlich alle europäischen Gerichte bindet. Damit haben ein paar Milliarden Afrikaner und Asiaten von diesem Gericht endgültig den Anspruch auf langwierige Verfahren in Europa zugesprochen bekommen. Damit sind alle Versuche ad absurdum geführt worden, die Völkerwanderung noch zu begrenzen, ohne sich gegen diese Judikatur der europäischen Höchstgerichte zu stellen. Damit ist dieser EGMR endgültig der Hauptschuldige an der Völkerwanderung.
Das heißt, dass wir vor einer fürchterlichen Alternative stehen: entweder weitere Massenmigration oder das Ende des Rechtsstaats.