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Auf Weihnachtsmärkten werden die Besucher von irrsinnigen Islamisten aus Afghanistan oder Pakistan mittels Lkw umgebracht. In Salzburg wird ein Marokkaner in einem katholischen Pfarrheim verhaftet, der laut Polizei eine „schwere Straftat“ rund um Weihnachten geplant hat. In Oberösterreich stürmt ein somalischer Asylant die Weihnachtsfeier in einem katholischen Pfarrkindergarten und brüllt Allah Akbar. In Ankara wird der russische Botschafter von einem türkischen Polizisten(!) aus Rache für die Vertreibung der Islamisten aus Ostaleppo erschossen und brüllt Allah Akbar. In Istanbul bekommen (von Berlin bezahlte) deutsche Lehrer Schwierigkeiten, wenn sie Weihnachten auch nur erwähnen.
Alles binnen weniger Stunden. In jedem normalen Menschen kommt da Zorn auf, kommt Angst auf, kommt Hass auf. Vor allem dann, wenn er entdeckt, dass hinter all den genannten vier Verbrechen (ja, liebe Grüne, ich weiß: mutmaßlichen Verbrechen) so wie schon bei vielen anderen Ungeheuerlichkeiten, die in den letzten Jahren passiert sind, die gleiche Ursache steckt: ein immer bedrohlicher werdender sunnitischer Islam. Lediglich aus Berlin ist noch nicht bekannt, ob die Mörder auch „Allah Akbar“ geschrieen haben oder ob sie zu sehr vom Töten beansprucht waren.
Der Salzburger Marokkaner hätte es bei der geplanten Tat wohl sicher auch geschrieen. Böse christliche Polizisten haben ihn nur daran gehindert. Er kann es aber bald nachholen. Denn sehr lange wird ihn die österreichische Justiz erfahrungsgemäß nicht wegsperren. Hat er doch sicher eine harte Kindheit gehabt; ist er doch in Österreich unbescholten; überhaupt war das Ganze ja nur ein Plan; und hinauswerfen tun wir ja prinzipiell niemanden.
Oje, hab ich da oben gar geschrieben: Hass? Das hätte ich nicht tun sollen. Denn das ist ja fast das einzige, worum sich die erbärmlichen Reste dieses einstigen Rechtsstaates noch kümmern: Es darf keinesfalls Hass geben – zumindest nicht auf Moslems, auf Priester, Bauern, Unternehmer hingegen schon (ja, so ist wirklich das von Herrn Brandstetter zu verantwortende Gesetz!). Es werden hierzulande alle verfolgt, die Anzeichen von Hass zeigen.
Grün & Co haben die Justiz mit sagenhaften 3000 Anzeigen in einem einzigen Jahr wegen solcher Meinungsverbrechen eingedeckt. Noch nie haben der Justizminister oder der Innenminister oder der Bundeskanzler oder gar der nette Bundespräsident elect auch nur mit einer Silbe gesagt: „Macht endlich Schluss mit eurem Scheiß. Wir haben Wichtigeres zu tun, als ständig euren Hass-Phantasien wegen irgendwelcher Gedankenverbrechen nachzugehen. Wir sind mit wirklichen Verbrechen konfrontiert.“
Irgendwie wünscht man sich, dass statt völlig Unschuldiger all die Verantwortlichen für die Völkerwanderung auf dem Berliner Weihnachtsmarkt gestanden wären. Dass ihre eigenen Kinder in jenen Kindergarten gegangen wären. Dass all die „Welcome Refugees“-Politiker einmal am eigenen Leib die Folgen ihres Wahnsinns spüren, alle jene – vor allem in der SPÖ –, die bis heute effiziente gesetzliche Maßnahmen verhindern. Maßnahmen, die binnen weniger Tage zur Wiederabschiebung all der ungerufen gekommenen Marokkaner, Pakistanis, Algerier, Afghanen usw. oder zur dauerhaften Unterbringung in Lagern führen würden, falls eine Abschiebung nicht möglich sein sollte. Die vor allem verhindern, dass in Nordafrika Lager zu ihrer Unterbringung errichtet werden, was als einziges dauerhaft funktionieren würde.
Die Politik und auch die Justiz haben als oberste Pflicht den Schutz der Bürger dieses Landes. Sie hätten diese Pflicht. In Wirklichkeit aber glauben sie, ihre primäre Aufgabe sei, jeden mit allen möglichen Rechten, Ansprüchen, Grund- und Mindestsicherungen zu versehen, der die Grenzen dieses Landes überschreitet. Und den Bürgern die Kritik daran zu verbieten.
Wird man wenigstens heuer zu Weihnachten auch nur einen Bischof hören, der nicht mehr den „Willkommen, liebe Flüchtlinge, kommt nur herein!“-Schwachsinn vom Vorjahr predigt? Sondern der offen und ehrlich von der Kanzel ruft:
„Liebe Brüder und Schwestern, wir haben geirrt. Wir haben gesündigt. Wir haben euch und eure Kinder durch unsere Naivität einer eskalierenden Bedrohung ausgesetzt. Wir haben das christliche Abendland vielleicht unwiederbringlich nach mehr als tausend Jahren dem Untergang geweiht, nur weil wir Gutmenschen sein wollten, aber keine Ahnung von der Welt hatten. Wir haben damit vielleicht genauso schlimm gehandelt wie jene, über die wir uns so gerne und oft empören, weil sie vor einigen Jahrzehnten Heimzöglinge misshandelt haben. Wir haben nicht auf euch Gläubige gehört, sondern auf kommunistisch unterwanderte Caritas-Funktionäre. Wir haben die Pfarren gezwungen, extrem problematische Menschen aufzunehmen wie den jetzt in einem Salzburger Pfarrheim verhaftetet Marokkaner. Wir waren so weltfremd, dass wir glaubten, dass es in Marokko einen Krieg gäbe, vor dem man flüchten müsste. Wir bereuen zutiefst. Könnt ihr uns verzeihen?“
Es wären schöne und gesegnete Weihnachten, wenn auch nur ein einziger österreichischer Bischof so predigen würde. So wie es ihre Mitbrüder in vielen Ländern schon getan haben (halt nicht gerade in Deutschland …).
Aber derzeit hören und lesen wir nur Erbärmliches. Wie etwa auch einen linksradikalen „Standard“-Kommentator, der schreibt, dass wir „eingebildete“ Ängste und Sorgen hätten, dass wir verwirrt wären.
Erbärmlich ist auch der Berliner Bürgermeister, der es wagt, nicht einmal eine Stunde nach dem Massaker vom Berliner Kurfürstendamm zu sagen, dass alles „unter Kontrolle“ sei.
Nichts ist unter Kontrolle. Und so schwachsinnig es von der FPÖ war, gerade in Moskau mit einer diktatorischen Partei einen skandalösen Freundschaftsvertrag zu unterschreiben und sich damit für viele Österreicher unwählbar zu machen, so recht dürfte H.C.Strache leider mit seinem vielkritisierten Wort haben, dass wir in einen Bürgerkrieg schlittern. Im Rekordtempo sogar. Nur: Es ist eigentlich kein Bürgerkrieg…
PS: Wer glaubt, dass das wirklich wieder nur ein paar Einzelfälle waren, der übersieht, dass die Medien die Fülle von fast täglichen Messerstechereien und sexuellen Belästigungen gar nicht mehr berichten. Wenn sie es je berichtet haben.