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Putin macht Angst

Der russische Machthaber hat jetzt eingestanden, dass er aus Sowjetzeiten noch immer einen kommunistischen Parteiausweis hat. Und dass er weiterhin Sympathien für die kommunistischen Ideale hegt. „Ich mag wirklich die kommunistischen und sozialistischen Ideen.“

Noch schlimmer eine weitere Aussage: Er schätze einige der Ideale des Kommunismus, auch wenn sie in der Sowjetunion nie richtig umgesetzt worden seien.

Da kann man nur sagen: Nein, bitte nicht schon wieder!

Als ob die Menschheit nicht schon genug darunter gelitten hätte. 80 bis 90 Millionen Tote – die größte Opferzahl der Geschichte! – sollten eigentlich für den Rest des Jahrtausends reichen. Sie sind genau dadurch zustandegekommen, dass ständig irgendjemand zwischen Nordkorea und Moskau, zwischen Polen und Kuba einen Anlauf gemacht hat, die kommunistischen „Ideale“ diesmal „richtig“ umzusetzen. Oder dass er seine Machtgier und die der Nomenklatura so getarnt hat, als ob er für irgendwelche Ideale stünde.

Jedoch im wirklichen Leben haben sich diese Ideale absolut immer als Terror, Massenmord, wirtschaftliche Verarmung, Vernichtung aller „bürgerlichen“ Rechte wie Freiheit und Eigentum und ein Sklavenhalterstaat entpuppt.

 

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