Geänderter Zeitgeist: Kanonen statt Butter!

Autor: Andreas Tögel

Donald Trump, der politische Borderliner

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Energiewende: Nichts Genaues weiß man nicht

Autor: Gerhard Kirchner

Unsere Zwei-Welten-Idylle

Autor: Leo Dorner

Wie kommen Islamisten zur Staatsbürgerschaft?

Autor: Christian Ebner

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VfGH-Ohrfeige für Anschober


Man hat sich längere Zeit gefragt, warum die Regierung den Beschluss der ersten Corona-Restriktionen ausgerechnet für ein Wochenende geplant hat, wo klar war, dass ein wichtiger EU-Gipfel die ganze Aufmerksamkeit auf sich zieht. Jetzt ist es klar.

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27 Sieger und ein schweigsamer Verlierer


Es ist schon eine intellektuelle Zumutung, sich jetzt von jedem einzelnen der 27 EU-Regierungschefs anhören zu müssen, dass gerade er der Sieger des EU-Gipfels ist. Selbst wenn man keine Ahnung von den Details des jetzt ausgehandelten Deals haben sollte, muss man erkennen: Da kann etwas nicht stimmen, da wird uns etwas vorgeschwindelt. Daher ist es ziemlich müßig, sich im Detail anzuhören, was die alle jetzt an Triumphgesängen anstimmen. Marketingmäßig ist freilich klar, warum sie alle jubeln müssen: Denn jeder einzelne hätte ja nur "Veto" sagen können, und keiner der Brüsseler Beschlüsse wäre zustande gekommen. Daher sollte man sich selbst die Dinge anzuschauen und analysieren, um den EU-Gipfel bewerten zu können.

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„Rechtsstaatlichkeit!“ hat mit Recht nichts zu tun


Selbstverständlich wird jeder anständige Mensch "Ja!" sagen, fragt man ihn, ob er für Rechtsstaatlichkeit ist. Nur: Wofür ist er denn eigentlich mit diesem "Ja"? Je näher man den Begriff untersucht, umso mehr zeigt sich nämlich, dass "Rechtsstaatlichkeit" ein Wieselwort ist, das sich wieselflink jeder präziseren Definition entzieht. Genauso wie das etwa auch beim vielstrapazierten Wort "Anständigkeit" der Fall ist oder bei den im Sprachgebrauch früherer Epochen beliebten Ausdrücken "Tugendhaftigkeit" oder "Sittsamkeit". Die allgemein gehaltene EU-Forderung nach "Rechtsstaatlichkeit" steht in eindeutigem Widerspruch zum Rechtsstaat, für den zumindest auf dem europäischen Kontinent seit mehr als 200 Jahren (abgesehen von totalitären und absolutistischen Phasen) immer klar gewesen ist, dass Recht immer auf ganz konkrete Gesetze, auf gesatztes Recht zurückgehen muss. Sobald aber eine – etwa EU-europäische – Obrigkeit beginnt, einen solchen undefinierten Wiesel-Begriff mit all ihren Macht- (konkreter: Geld-)mitteln durchzusetzen, entsteht ein totalitäres System. Das wird nichts anderes als der aus der Geschichte blutig und sattsam bekannte "Tugendterror". Umso bedrückender ist, dass auch die österreichische Regierung begonnen hat, diesen Anspruch zu unterstützen. Sie tut dies offensichtlich auf Verlangen der Grünen, die damit – in Einklang mit der europäischen Linken und der linken Mehrheit in Kommission und EuGH – eine Waffe gegen konservative Regierungen zu schmieden versucht.

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Warum ich neuerdings Pilnacek, Red Bull und Rutte mag


Red Bull war nie mein Lieblingsgetränk und mit den Herren Christian Pilnacek (Justizsektionschef) sowie Mark Rutte (niederländischer Ministerpräsident) bin ich nie warm geworden, weil sie beide immer einen allzu selbstbewussten Eindruck gemacht haben. Doch jetzt hat man bei allen dreien etwas gesehen, was bei den sonstigen europäischen Staats- und Regierungschefs, bei Beamten und Unternehmen Mangelware zu sein scheint. Und das verdient höchsten Respekt und laute Bravorufe.

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Selbstmordprojekt Europalöhne


Sie steht fast in jedem politischen Programm für die Zukunft Europas: die Einführung europaweiter Mindestlöhne, einer europaweiten Arbeitslosenversicherung und Mindestpension. Das klingt auf den ersten Blick wunderschön – aber nur auf einen sehr kurzen ersten Blick. In Wahrheit würden diese Projekte Europa zertrümmern.

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Warum nur?


Immer öfter stellen sich bei Beobachtung von Politik, Wirtschaft und Umwelt Fragen, die sich rational nicht beantworten lassen, die einen nur verwirrt, verzweifelt, empört zurücklassen. Diese Fragen richten sich derzeit insbesondere an die ÖVP, an Herrn Anschober, an Herrn Conte, an Herrn Kurz, an Frau Köstinger, an Herrn Nehammer, an Frau Zadic, an die Grünen, an Frankreichs Feministinnen, an die hochbezahlte Gilde der Wirtschaftsprüfer, an die Europäische Zentralbank und an Österreichs Staatsanwälte. Und sie werden doch alle - so ist zu befürchten - unbeantwortet bleiben.

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Ein Ausschuss wird zur Ausschussware


Noch nie hat ein parlamentarischer Ausschuss die repräsentative Demokratie so diskreditiert wie der jetzt in die Sommerpause gehende. Seine Tätigkeit bestand von Anfang an nur im Aufstellen wilder Verschwörungstheorien und gegenseitigem Anpatzen auf Beislniveau. Die Abgeordneten missbrauchen ihre Macht (die sie sich selbst gegeben haben) und versuchen ständig, in die unabhängige Justiz einzugreifen. Sie behandeln Zeugen übler, als der rüdeste Richter es tut. Dabei wären die ständig ausposaunten Themen "Gesetzeskauf!" und "Postenschacher!" eigentlich enorm wichtig. Nur müsste man die seriös wie gesamthaft und nicht anekdotisch oder gar polemisch untersuchen. Denn in diesen Themen verstecken sich tatsächlich zentrale Konstruktionsfehler der Zweiten Republik. Aber zu einer solch seriösen Arbeit ist dieser Ausschuss gar nicht imstande.

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Von Italien bis Trump: Erfreulich viel Anlass für Lob


Manchmal ist es gar keine Mühe, gleich zehn erfreuliche Entwicklungen zu finden, die zu loben sind. Das ist in Zeiten globaler Corona-Depressionen und der anhaltenden Selbstbeschädigung des österreichischen Parlaments ganz besonders positiv. Noch positiver ist, auf wie viel Lobenswertes man an oft ganz unerwarteten Stellen stößt. Ob es nun um den französischen oder den amerikanischen Präsidenten geht, um die österreichische Integrationsministerin oder um deutsche Verfassungsrichter, um Italien oder den Sudan. Ja sogar der "Spiegel" verdient diesmal lobende Erwähnung, ebenso wie gleich zwei EU-Institutionen. Freilich: Jedes Lob ist auch mit Hoffnung und Zittern verbunden, dass es auch bei dem bleibt, was da zu loben ist.

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Rudi Münchhausen


Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Der Gesundheitsminister verhängt ein Landeverbot für alle Maschinen aus diversen Balkanländern, weil sich dort die Corona-Infektionen vermehrt haben. Gleichzeitig aber kann man von dort auf dem Landweg völlig unkontrolliert einreisen.

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Zadic und Sellner, Europa und China, die Redefreiheit und die unsozialen Zensur-Netzwerke


Eine eiskalte Dusche für Justizministerin Zadic hat es in der letzten Woche bei der EU gegeben. Das ist überaus erfreulich. Das veranlasst auch einmal zu dickem Lob für die Brüsseler Kommission – allerdings mit einem ebenso dicken Fragezeichen, ob die Kommission das auch in einem halben Jahr wirklich verdient haben wird.

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Erstaunlich und amüsant: unsere politischen Akteure


Michael Ludwig und Donald Trump; Mark Rutte und Sebastian Kurz; George Soros und die Extremisten; die Grünen und der Arbeitsmarkt; sowie die polit-medial-staatsanwaltschaftliche Dauererregung über Wirecard, Casinos und Eurofighter: Das sind viele Anlässe für Erstaunen und Amüsement, aber auch für sehr viel Ärger und Zorn.

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Schwule und Frauen-Zwangsquote: Die CDU wird immer linker


Die größte Partei des einwohnerstärksten EU-Landes führt eine parteiinterne Zwangsquote von 50 Prozent für Frauen ein. Viele Gründe sprechen jedoch gegen solche Zwangsquoten. Die Quoten werden überdies mit Sicherheit der durch die Politik Angela Merkels schwer desorientierten Partei nicht helfen, auch wenn diese im Frühjahr durch den Corona-Effekt und infolge der Krisen bei SPD und AfD in den Umfragen zugelegt hat. In der Folge die einundzwanzig wichtigsten Argumente gegen Zwangsquoten.

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Die österreichische Coronastrategie unter dem Mikroskop


Auch wenn wir noch lange vieles über die Corona-Epidemie nicht wissen, ist es doch dringend am Platz, eine erste Zwischenbilanz über die Erfolge, Gefahren und Nachteile der österreichischen Krisenstrategie zu ziehen – schon auch, um daraus zu lernen. 

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Die dritte Türkenbelagerung


Die Türkei ist zweifellos die schlimmste Diktatur, die es (mit einem Teil ihres Territoriums) derzeit auf dem europäischen Kontinent gibt. Die Diktatur Erdogan ist aber nicht nur nach innen, sondern auch nach außen in mehreren Richtungen bedrohlich. Selbst Russland ist trotz seiner Eroberungen in der Ukraine und Georgien ein wenig besser zu beurteilen und derzeit eine deutlich geringere Gefahr. Ganz anders sieht das die EU: Während sie Russland durch Sanktionen zu einer Rücknahme seiner ukrainischen Eroberungen zu bringen versucht, gibt es keinerlei ähnliche Aktionen gegen die Türkei. Ganz im Gegenteil: Der sogenannte Merkel-Deal hat dem von Diktator Erdogan beherrschten Land noch Milliarden gebracht, die ihm inzwischen schon wieder zuwenig sind. Solche Deals mit dem zynischen Diktator von Ankara sind aber völlig nutzlos: Der Mann lässt sich auf diese Weise mit Gewissheit nicht mehr zivilisieren. Er hat vielmehr erst in den letzten Tagen zwei neue unerträgliche Provokationen gesetzt.

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Das Umfallen der sparsamen Europäer


Es war zwar letztlich erwartbar gewesen. Es ist aber dennoch blamabel und deprimierend. Und in einer Hinsicht sogar viel schlimmer als befürchtet. Sebastian Kurz hat mit quietschenden Reifen eine Kurskorrektur seiner EU-Politik eingeleitet und ist auf die Angela-Merkel-Linie eingebogen. Das ist für jeden traurig, der auf ihn gesetzt hat. Das ist noch viel trauriger für die Zukunft Europas. Und besonders traurig ist, dass es ausgerechnet Österreich ist, das als erstes von den vier bisher für Sparsamkeit plädierenden Länder in die Merkel-Kurve gegangen ist.

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Die traurigen Szenen des österreichischen Schulsystems


Die Zustände in Österreichs Schulen – vor allem in denen in Wien – werden immer bedrückender. Diese Dramatik ist nur kurzfristig durch den Corona-Lockdown samt allen damit verbundenen Problemen sowie durch die Aufregung über die ungleichen Schwierigkeitsgrade der alljährlichen Mathematik-Maturathemen übertüncht worden. Die wahre Schul-Dramatik hingegen wird auf allen politischen Ebenen ignoriert: Denn sie ist vor allem eine direkte Folge der Massenmigration. Sie wird sich nach der nun begonnenen Sommerpause mit noch einmal verstärkter Wucht erneut zeigen. Und sie hat längst auch schon die sogenannten Höheren Schulen erfasst, ist also längst nicht mehr "bloß" ein Thema für Volks- und (einst: Neue) Mittelschulen.

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Der Mund ist voll, die Knie aber schlottern


Merken sie denn nicht, wie sie sich blamieren, wenn sie ständig angesichts immer wilder werdender Migranten-Randale den Mund übervoll nehmen, aber außer der Produktion heißer – oder verlogen-stinkender – Luft nichts zustande bringen? Besonders deprimierend ist es, wenn die Luft-Produzenten Regierungsmitglieder sind oder waren.

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Nachrichten aus Absurdistan


Nachrichten aus Österreich und Europa werden immer mehr zu Nachrichten aus Absurdistan. Das merkt man etwa daran, was sich beim österreichischen Bundesheer abspielt; oder bei der Staatsanwaltschaft; oder beim Umgang der Parteien mit angeblichen "Grauen Wölfen"; oder beim Verhältnis zwischen "Antifaschisten" und Polizei; oder beim ständig angekündigten, aber nie ernsthaft geführten Kampf gegen den "politischen Islam"; oder bei den heimischen Medien; oder bei der Medienpolitik der Regierung. Ebenso absurd ist aber auch das, was prominente EU-Abgeordnete zur Medienpolitik sagen; wie die Personalauswahl in der EU verläuft (leider genauso wie in Österreich); wie die EU-Kommission unser Steuergeld für grüne Phrasen voll heißer Luft verbrät; oder wie sehr die EU beim Umgang mit den türkischen Großmacht-Aggressoren die Hose immer voller bekommt (wenn das überhaupt noch geht …).

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Da ist es, das Positive


In dieser Welt gibt es überraschend viele positive Entwicklungen, die aber leider oft unbemerkt untergehen, weil sie in der medialen Panikmache von der Flut der wirklichen und noch mehr der eingebildeten Gefahren und Katastrophen immer wieder überrollt werden. Dennoch sollte man sie immer wieder vermerken. Für das Positive sorgten beispielsweise zuletzt überraschend viele Urteile internationaler Höchstgerichte (leider nicht jenes der EU), aber auch erfreuliche Zeichen der Vernunft und Mäßigung, die man im Iran, in den USA oder in Österreich findet. Ebenso wie bei Analyse der Entwicklung der Familien während der Corona-Zeit, wie beim Straßenverkehr – oder beim Verhalten der Polizei.

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Die Dummheit der "Millionärssteuer"


Während uns regierungsoffiziell – oder zumindest von einem Teil der Koalition – versichert wird, es werde keine neuen Steuern oder Erhöhungen geben, ist die erste in aller Stille bereits beschlossen worden. Was nicht sonderlich die Glaubwürdigkeit erhöht. Zugleich zeigt gerade dieser Steuer-Beschluss anschaulich, wie unsinnig das ständige Gerede von einer Millionärssteuer ist.

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Warum es 70 Jahre nicht zum großen Krieg gekommen ist


Stefan Karner, Österreichs derzeit interessantester Historiker, hat zusammen mit etlichen anderen Experten erstmals in den von ihm schon öfter besuchten russischen Archiven über den Übergang vom Kalten Krieg zur Ära der Entspannung forschen können. Damit liegt letztlich die epochale Frage vor uns: Was war eigentlich die Ursache, dass es damals und in dem halben Jahrhundert seither nicht zu der großen Konfrontation zwischen Ost und West, also zum Atomkrieg gekommen ist, den gerade in den 70er und 80er Jahren, über die Karner geforscht hat, so viele Europäer gefürchtet, ja als fast unausweichlich angesehen haben?

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Wo der Wurm drinnen ist: WKStA und Parlament


Die "Wirtschafts- und Korruptions-Staatsanwaltschaft" hat sich endgültig als eine der problematischsten und renovierungsbedürftigsten Institutionen dieser Republik erwiesen. Sie ist neuerlich dabei ertappt worden, hasserfüllt gegen Personen vorgegangen zu sein, die zwar kein Delikt begangen haben, sondern nur den Makel haben, nicht Rotgrün zu sein. Sie bleibt hingegen seit Jahren beim größten Korruptionsskandal des Landes inaktiv. Gleich zwei aktuelle Entwicklungen beweisen, dass es längst an der Zeit wäre, diese WKStA und damit die Rettung des Rechtsstaats zum Gegenstand eines Untersuchungsausschusses zu machen, da die Justizministerin ganz offensichtlich völlig außerstande oder unwillig ist, da durchzugreifen. Zugleich hat sich freilich noch eine weitere, noch wichtigere Institution der Republik als genauso wurmstichig erwiesen. Was jedoch wieder enorm tröstet: Eineinhalb andere Eckpfeiler der Republik haben sich zum Glück gleich mehrfach als unbeirrbar anständig erwiesen.

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Türken, Kurden und 16 Maßnahmen, die Österreich setzen müsste


Sebastian Kurz zu den türkisch-kurdischen Unruhen im Wiener Migrantenbezirk Favoriten: "Wir werden das nicht zulassen." Michael Ludwig: Solche "inakzeptablen" Vorfälle würden "nicht akzeptiert". Karl Nehammer:  Die Vorfälle seien "völlig inakzeptabel". Susanne Raab: "Wir dulden es nicht". Ja eh. Nette Worte. Aber zumindest bisher Null Taten. Solche Äußerungen sind halt dazu da, dass man den zornigen oder verängstigten Bürgern irgendwelche stark klingenden Sätze übermitteln will. Aber keiner denkt daran, wirklich etwas zu tun.

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Trauriges Schicksal der „Presse“


Auch wenn ich mich bisher als "Ehemaliger" über die Entwicklung der "Presse" – obwohl oft darauf angesprochen – zu schweigen bemüht habe, so veranlassen mich die jüngsten Vorgänge in der ehemals bürgerlich-liberalen Zeitung nach 15 Jahren dieses Schweigen zu brechen. Denn der Linksruck der "Presse" hat einen absoluten Höhepunkt erreicht, was eindeutig auch eine nationale Katastrophe ist. Bei der Zeitung hat nun endgültig eine geschlossen agierende linke Redakteursgruppe die interne Macht übernommen, die absolut nichts mehr mit den liberalkonservativen Werten zu tun hat und haben will, für die die Zeitung einst gestanden ist (mit nachträglicher Ergänzung).

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Der Offenbarungseid


Der ORF und etliche andere Linksmedien hatten intensiv für das sogenannte "Klimavolksbegehren" getrommelt. Dennoch erreichte dieses nur 380.000 Stimmen und ist nicht unter die ersten 20 der bisher abgehaltenen 48 Volksbegehren gekommen. Das ist eindeutig ein Offenbarungseid. Und zwar gleich in mehrfacher Hinsicht: für den ORF, für die Grünen und für die österreichische wie europäische Politik.

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Wir retten, auch wenn wir nicht können


Österreich, Deutschland und viele andere Länder der Welt kaufen sich derzeit um gigantische Summen eine leider weitgehend substanzlose Wohlstandsillusion. Der Seenots-Spruch "Rette sich, wer kann," wurde zum Politiker-Spruch: "Wir retten, auch wenn wir nicht können." Denn auch wenn es unpopulär ist, das laut zu sagen, so ist klar: Je intensiver jetzt überall gerettet wird, umso länger muss eine echte Gesundung dauern.

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Mein Gott, Tanner!


Die Peinlichkeiten der Verteidigungsministerin. Die sicherheitspolitische Rolle von Sebastian Kurz. Das Versagen der politischen Klasse. Die überflüssige Aufwertung des Bundespräsidenten. Keine Zukunft Nato. Keine Zukunft Neutralität. Suche nach Europas Sicherheit. Und was die weitaus größte Sicherheitsbedrohung des 21. Jahrhunderts ist.

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Rechtsextremisten? Ja, es gibt sie doch in Österreich


Jetzt wissen wir endlich, wo die vielen "Rechtsextremisten" zu finden sind, die uns bisher nur in Verfassungsschutz-Statistiken und der Propaganda der Linksparteien untergekommen sind, die bisher jeder für Fake halten musste, der mit eigenen Augen durchs Land geht. Die paar minderbemittelten Bauernburschen, die betrunken Nazi-Parolen gegrölt haben, konnten es ja nicht wirklich gewesen sein. Und die Spende eines rechtsextremistischen Terroristen vom anderen Ende der Welt – lange vor seinen Verbrechen – an die österreichischen Identitären war ja bisher nur Karikatur eines Beweises für die Existenz österreichischer Rechtsextremisten, an die nur linke Staatsanwälte in ihrem ideologischen Kampf geglaubt haben. Deren angeblich große Zahl wurde und wird aber von linksextremen Antifa-Gruppierungen als Begründung der eigenen Existenz- und Steuergeld-Kassier-Berechtigung hergenommen. Und von roten und grünen Politikern, die sie unterstützen.

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Land der Dummheit und Hinterfotzigkeit


An manchen Tagen muss man besonders tief schlucken, wenn man sieht, wohin sich Österreich entwickelt. Für einschlägige Übelkeitsgefühle sorgen derzeit ganz besonders die pinke Frau Krisper, die Medien, die Gewerkschaft, die Schwulen, die sogenannte Korruptionsstaatsanwaltschaft und besonders viele Grünpolitiker von Anschober über Gewessler bis Chorherr.

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Die Stunde der Corona-Wahrheit


Der schwarz-grünen Koalition steht eine der schmerzhaftesten Entscheidungen ihrer Amtszeit bevor – selbst wenn sie diese zur Stunde wegschiebt oder mit Tricks zu umgehen versucht. Selbst wenn der immer lächerlicher werdende U-Ausschuss im Parlament rund um die diversen innenpolitischen Verschwörungstheorien der letzten Zeit, selbst wenn die peinliche Selbstzerstörung der Verteidigungsministerin, selbst wenn die (auch für die als österreichisch geltende "Austrian" entscheidende) Luftschlacht um die Lufthansa die Aufmerksamkeit vorerst komplett abziehen: Dennoch wird Österreich die Entscheidung zwischen Scylla und Charybdis nicht erspart bleiben, die in jedem Fall fatale Konsequenzen haben könnte.

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