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Was „a woame Moizeit“ für arme Kinder wirklich kostet


Wie es in der Realität zugeht, wissen die Edelsozialisten offenbar nicht mehr. Daher sei an dieser Stelle ein ausnahmsweise objektiver Faktencheck ausgebreitet, weil sich dieser nicht auf (linke) Haltungen und selektive Wahrnehmungen stützt, sondern auf die tagesaktuellen Supermarktpreise (diverse Aktionen sowie Rabattpickerl, -markerl, -sammler gar nicht eingerechnet), die Grundrechnungsarten (da könnte es für SPÖ-Politiker zugegeben etwas schwierig werden) sowie die Transferleistungen für Kinder.

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Zadic, die Bayern und der Terror


Der massive Angriff der radikalen Palästinenser-Organisation Hamas auf Israel hat zumindest in Bayern und Hessen jene deutliche Antwort ausgelöst, die in diesen Tagen auch viele andere Europäer gerne geben würden. Ohne jede Chance auf militärische Erfolge haben die nahöstlichen Extremisten durch ihren Großangriff nur eines erreicht: Sie haben rund hundert Zivilisten als Geiseln in ihre Gewalt gebracht, darunter viele Frauen, und diese schwer misshandelt. Die Hamas-Terroristen haben sich damit endgültig und total zu jenem verbrecherischen Abschaum gestellt, zu dem auch die Terroristen des "Islamischen Staates" gehören. Empörter denn je fragt sich die große Mehrheit der Österreicher wie auch der Deutschen: Wann reagieren unsere Staaten, wann reagiert unsere Justiz endlich auf jene grauslichen Menschen, die darüber öffentlich gejubelt haben?

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Was hinter dem neuen Nahost-Krieg steckt


Ein jüdisches Fest war wieder einmal der Anlass für einen Teil der Araber, um einen militärischen Angriff gegen Israel zu starten. Dieser Angriff hat wieder einmal zumindest am Anfang überraschende Teilerfolge. Und wieder einmal wird es von Israel, von einer der stärksten Armeen der Welt, eine kräftige Antwort geben. Diese Eskalation steht aber ganz eindeutig auch in Zusammenhang mit Vorgängen weit außerhalb Israels und Palästinas. Und ebenso mit der Frage: Wer ist im Recht.

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Zu viele oder zu wenige Arbeitskräfte?


Es ist mehr als verwirrend, welche Signale auf uns einstürmen. Auf der einen Seite spürt Österreich die deutsche Rezession; die Wirtschaft stagniert; Studien sprechen von 140.000 Jugendlichen ohne Job und ohne Ausbildungsplatz; und Ökonomen prophezeien steigende Arbeitslosenzahlen. Auf der anderen Seite werden wir fast im Staccato von Alarmrufen heimgesucht, wo überall dramatischer Mitarbeitermangel herrscht.

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Das hässliche Kleingedruckte bei der schönen „Informationsfreiheit“


Anerkennung, wem Anerkennung gebührt. Das gilt zumindest als Überschrift ganz sicher für die von der Regierung beabsichtigte Abschaffung des Amtsgeheimnisses, für die Einführung eines generellen Bürgeranspruchs auf Information und ganz besonders für den öffentlich bisher weitgehend übersehenen Aspekt, wer da aller Informationen erteilen muss. Vor Euphorie aber sei gewarnt. Diese Warnung wird vor allem dann sehr vehement, wenn man auch das Kleingedruckte liest. Und wenn man die österreichische Verwaltungs- und Höchstgerichts-Realität dazurechnet (mit einigen nachträglichen Ergänzungen des Katalogs jener Dinge, die den Vorschlag der Regierung als problematisch erscheinen lassen).

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Die Angst vor dem Wähler ist heilsam


Fast muss man sich wünschen, es gäbe alljährlich Wahlen – zumindest solange es keine direkte Demokratie gibt. Denn nichts bringt die politische Klasse mehr in Bewegung als die Angst vor dem Wähler. Dann verändern sich Verhaltensweisen und Einstellungen stärker, als es alle rationalen Argumente vermögen. Dann werden die in Umfragen stärker als sonst erhobenen Meinungen der Wähler plötzlich viel wichtiger als das Geschreibe der linken Mainstreammedien oder der Aktivismus kleiner, meist linker Minderheiten.

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Christus und Babler, die ÖVP und die Grünen


Vor dem Sommer hatte in einem Wiener Innenbezirk ein Pfarrer zu einer feierlichen ersten Messe in der von ihm neuübernommenen Pfarre eingeladen. Die Reaktionen, die er auf seine Einladung erhalten hatte, fallen mir wieder ein, als der neugewählte (gewählte?) SPÖ-Chef Andreas Babler jetzt in der verzweifelten Suche nach Wählern einen offenen Brief an die "verbliebenen Christlich-Sozialen in der ÖVP" gerichtet hat. Noch etliches andere fällt einem in diesen Tagen ein zu den innenpolitischen Aufregungen rund um falsch – oder absichtlich falsch – adressierte Mails, um die rathausübliche Korruption und um den SPÖ-Hang zur Veröffentlichung heimlich aufgenommner Videos über Politiker anderer Parteien. Also zu den Themen, die Österreichs Mainstreammedien an Stelle der wirklich wichtigen Themen beschäftigen.

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Was ist der Unterschied zwischen Kosovo und Berg-Karabach?


Wenn alle Polizisten außer Dienst sind, dann haben bald Gauner und Verbrecher, also das Faustrecht, das Sagen. Diese Erfahrung haben in der Geschichte schon viele Städte gemacht. Derzeit macht sie bald die ganze Welt. Die Weltpolizisten wollen oder können nicht mehr. Die Reservepolizisten begnügen sich mit dem Ruf "Seid brav!" oder gar mit dem infamen Verlangen, dass sich Opfer und Rechtsbrecher halt einigen sollen. Immer mehr Banditen und Gewalttäter entdecken das so entstandene globale Vakuum. Und die Bürger dieser Welt fragen sich immer besorgter nicht nur: "Wo ist die Polizei?", sondern auch: "Was ist eigentlich die Rechtsgrundlage, auf der wir gut und friedlich zusammenleben können?".

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Ein neuer Faktor verhindert Europas (und Österreichs) Verteidigungsanstrengungen 


Nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine war nicht nur in Österreich allen (bis auf den Kickl-Flügel der Freiheitlichen) sofort klar: In Zeiten, da eine Großmacht den Versuch begonnen hat, sich wieder willkürlich mit militärischer Aggression Stücke eines Nachbarlandes – oder gleich das ganze Land – einzuverleiben, da gibt es keine "Friedensdividende" mehr. An die hatte man ja europaweit nach 1989 als Folge des Zusammenbruchs des Sowjetimperiums geglaubt. Deshalb haben danach viele Länder ihre Landesverteidigung sträflich vernachlässigt (Österreich schon vorher). Die eigene Sicherheit wurde in allen Ländern Europas zumindest verbal wieder an die Spitze der Staatsaufgaben gehievt. Ziemlich erstaunlich, was daraus geworden ist, wenn man heute Zwischenbilanz zieht.

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Das Kuddelmuddel mit der Inflation


In Österreich ist die Inflation zwar deutlich zurückgegangen, aber noch immer deutlich höher als im EU-Schnitt. Zugleich bestätigt der (parteipolitisch neutrale) Budgetdienst des Parlaments, dass die realen Einkommen der Niedrigverdiener in den letzten Krisenjahren deutlich gestiegen sind. Dennoch brennt für die beginnende Lohnrunde eine gefährliche Lunte.

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Karl im Glück


Plötzlich läuft es sensationell gut für Karl Nehammer und seine Volkspartei. Dazu hat nicht nur, aber auch das Video eines mehr als zwei Monate alten Auftritts des ÖVP-Chefs und Bundeskanzlers beigetragen, obwohl dieses eigentlich in böser Absicht von der gleichen Ecke wie das Ibiza-Video verbreitet worden ist. Der darob von SPÖ und ORF in schon bekannter Manier gestartete Angriffssturm nutzt der ÖVP und Nehammer mehr als alles, was die Schwarzen in den letzten Monaten krampfhaft versucht haben. Daran ändert es auch nichts, dass diese Attacke auf die ÖVP von allen Linksjournalisten zwischen Vorarlberger Nachrichten und oe24 mit Begeisterung weitergetragen worden ist (offensichtlich hat die Regierung im Unterschied zum Wiener Rathaus wirklich wie angekündigt ihre Inserate reduziert …). Daran ändert auch das Mittun der FPÖ nichts, die offensichtlich jedes Gespür für das, was die Menschen und gerade ihre eigenen Wähler fühlen, verloren hat. Zugleich gibt es auch noch weitere Lichtpunkte für die lange im Dunkel festgesteckten Schwarzen. Freilich: In den nächsten Tagen kommt wieder eine schlechte Nachricht auf die ÖVP zu.

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12 Gründe, warum junge Österreicher wenig Chance auf ein eigenes Heim haben


Junge Menschen haben in diesem Land viele Sorgen – Sorgen, die freilich von den ganz auf Klimapanik programmierten Mainstreammedien weitgehend ignoriert werden. Das weitaus größte Bangen, wenn auch gewiss nur eines Teils der Jungen, gilt zweifellos der Frage, wie und wo sie zu leistbarem Wohnraum kommen. Etliche Altersgenossen haben zwar das Glück, dass irgendjemand aus der Familie zum richtigen Zeitpunkt ins Altersheim übersiedelt oder stirbt und ihnen ein Häuschen, eine Wohnung überlässt. Alle anderen aber werden Opfer katastrophaler Entwicklungen auf gleich mehreren Ebenen, die sehenden Auges von der europäischen, aber auch nationalen Politik verursacht worden sind.

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Umwidmung und Sora-Plan: Wo die wirklichen Skandale liegen


Die in der Öffentlichkeit diskutierten Aspekte der Skandale rund um die beiden eng verschwisterten Organisationen SPÖ und ORF erfassen nur deren harmlosesten Teil. Der größte Skandal liegt schon gar nicht darin, dass jemand ein Mail statt an die SPÖ irrtümlich an 800 völlig falsche Adressaten geschickt hat, wie es dem Meinungsforschungsinstitut Sora nun passiert ist. Dieses hat der SPÖ ein Konzept angeboten, wie der Wahlkampf für den spätestens in einem Jahr stattfindenden Urnengang doch noch gerettet werden kann, wie man einen Andreas Babler den Wählern doch noch verkaufen kann.

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Wie sie die deutsche Sprache kaputt machen


Aufs erste Hinhören hätte man ja fast glauben können, dass sich der Moderator über den ORF und über das Gendern lustig machen wollte. Jedoch, der Mann, der das kaum gesehene ORF-Frühstücksfernsehen da zu leiten hatte, beherrscht die deutsche Sprache offensichtlich wirklich nicht besser – oder er fürchtet sich so sehr vor dem Psychoterror der radikalen Frauenaktivistinnen im Zwangsmonopol-Sender, dass er sich freiwillig so blamiert hat. Und jedenfalls sehen wir wieder einmal, dass die Erlässe des Frühstücksdirektors, der im Zimmer des ORF-Generaldirektors sitzt, über eine Eindämmung des Genderns nicht einmal das Papier wert sind, auf dem sie stehen.

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Seltsamkeiten hinter dem Lohnrunden-Ritual


Der Chef des IHS lässt einen den Mund offen stehen: Er bezeichnet die Forderung nach 11,6 Prozent mehr Lohn in der Metallindustrie allen Ernstes als "sehr niedrig". Angesichts des Rückganges der Inflation auf 7,4 Prozent, und angesichts einer Rezession in Deutschland, die mit absoluter Sicherheit schwere Auswirkungen auf Österreich haben wird, klingt das abenteuerlich. Das erinnert freilich mit besonderer Deutlichkeit daran, dass bei den Berichten über solche Aussagen von Wirtschaftsforschungsinstituten immer die allerwichtigste Information fehlt. Eine Information, die wir auch regelmäßig bei den Auftritten sogenannter Politikberater vermissen.

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Die Klimapanik ist für das Rathaus wichtiger als Wiens Stadtbild


Die Stadt Wien erarbeitet gerade eine neue Bauordnung, die den aktuellen Entwicklungen Rechnung tragen soll. Doch wer geglaubt hätte, diese Novelle werde ein striktes Höhenlimit für Gebäude in hochsensiblen Zonen wie etwa im ganzen Bereich rund um die Ringstraße und das Stadtzentrum (gerade von Paris vorexerziert) beinhalten oder auch eine Einschränkung der Selbstbedienungsexzesse der Rathaus-Sozialisten bei üppigsten Bauobjekten in Schrebergärten bringen, der irrt gewaltig. Denn die neue (an sich längst überfällige) Bauordnung ist fast ausschließlich von der offenbar das Wiener Rathaus besonders bewegenden Klimapanik geprägt.

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Konversionstherapie sind Mutmachertherapien


Linke Stimmungsmacher, also die Einheitsfront-Soldaten Rot, Grün und ORF, versuchen seit längerem immer wieder, die sogenannten Konversionstherapien zu verdammen und verbieten. Dabei sind das von vielen Psychotherapeuten bejahte und angewendete Therapien, die vielen jungen Menschen und deren Familien schon geholfen haben. Selbst die Linke kann nur vier Länder nennen, in denen solche Therapien verboten sind. Und das sind ganz zufällig fast nur stramm links regierte Länder wie Deutschland, Kanada und Frankreich.

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Schikanierende Querulanten oder mutige Korruptionsjäger?


Informationsfreiheit, Medienfreiheit: Seit Jahren prägen Gesetzesprojekte mit hehren Namen die politischen Diskussionen in Europa und in Österreich. Warum dauert das trotz des großen politmedialen Drucks so lange? Freiheit ist doch ein so hohes Gut, dass nur jene etwas dagegen haben können, die sich offen dazu bekennen, sie einschränken zu wollen. So meint man zumindest. Doch gibt es nicht nur aus sinistren Motivationen Widerstand gegen diese beiden Projekte des politmedialen Zeitgeistes, sondern auch aus sehr vernünftigen und gerechten. Dabei gäbe es durchaus logische Lösungen der damit verbundenen Probleme, die aber in der Politik ignoriert werden.

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Russlands Angriffskrieg: die ersten beiden Sieger stehen fest


In diesem Winter wird die "Spezialoperation" des Wladimir Putin gegen die Ukraine in ihr drittes Jahr gehen. Trotz Hunderttausender Opfer auf jeder Seite, trotz unermesslicher Zerstörungen, deren Ausmaß nur noch durch die Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs übertroffen werden, trotz schlimmer globaler Folgen von der Ernährungs- bis zur Wirtschaftskrise ist auch nach diesem Winter kein Ende, kein Sieg einer der beiden Seiten zu erwarten. Dennoch stehen jetzt schon ganz eindeutig die zwei großen Sieger fest. Diese beiden Sieger sind aber fast genauso beklemmend, wie wenn der militärische Imperialismus Putins in Nachfolge eines Napoleon Bonaparte oder Adolf Hitler freie Bahn bekommen würde.

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Mitarbeiter werden Goldes wert


Es ist fünf Jahre her: Damals zog ein Sturm von Empörung vor allem der Gewerkschaften übers Land. Ein neues Gesetz hat eine Tagesarbeitszeit von zwölf statt zehn Stunden sowie vier vereinbarte Wochenendeinsätze ermöglicht. Nicht nur die Gewerkschaften, sondern auch viele Medien malten eine Rückkehr ins 19. Jahrhundert und eine schlimme Ausbeutung erschöpfter Arbeitskräfte an die Wand. Das wäre familienfeindlich. Und man könne doch so etwas nicht ohne Gewerkschaften beschließen.

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Migration: Das Umdenken hat begonnen – und wird schwierig


Täglich neue Schreckensbilder von der Invasion Europas durch Migranten aus Afrika und der islamischen Welt überdecken zwei hochinteressante Entwicklungen: Einerseits hat ganz offensichtlich im Kreis der Hauptschuldigen an der Migrationskatastrophe ein erstes Umdenken eingesetzt (leider noch nicht in Österreich). Andererseits werden nun doch etwas ernsthaftere Abwehrmaßnahmen gegen die Invasion solcher Mengen junger Männer im typischen Militärdienstalter zumindest diskutiert, als bisher zu sehen gewesen sind (mit nachträglicher Ergänzung).

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Manipulationshochburg ORF


Fast schon jede ORF-Meldung, ob in Online, TV oder Radio, ist hochgradig manipulativ. Streiten kann man höchstens, ob mehr zugunsten von Rot oder von Grün manipuliert wird. Mehrheitlich dürfte das Pendel wohl zugunsten von Grün ausschlagen. Freilich sind die beiden getrennt antretenden Parteien in den meisten Fragen ohnedies identisch positioniert. Das sollte aber eigentlich egal sein, da auch beide zusammen nur für ein Drittel der Österreicher stehen, während die seit 40 Jahren kontinuierlich rechts der Mitte stehende Mehrheit vom ORF kontinuierlich provoziert wird. Das hat jedoch wiederum die Unglücksministerin Raab in einem Schub von bürgerlichem Masochismus nicht gehindert, dem ORF künftig eine noch viel breitere und besser gesicherte Basis für Zwangsgebühren zu schenken.

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Extremisten-Feme: Die Karten auf den Tisch!


In Deutschland haben die Mainstreammedien nach der grotesken europaweiten Erregung über einen möglicherweise geraubten Kuss – also etwas, was einige Jahrtausende für Pubertierende eigentlich ein normales, begehrtes und nicht allzu schwer erreichbares Ziel gewesen ist – seit Tagen ein anderes Hauptthema: Sie sind wieder einmal über Thüringen empört. Und das nur, weil in Erfurt ein (in der Sache durch und durch positiver) Gesetzesantrag der CDU nicht nur von der FDP, sondern auch der AfD unterstützt worden ist und so eine Mehrheit gegen die Parteien der linken Minderheitsregierung bekommen hat. Hingegen hat keines dieser Hetzmedien wie etwa der  Zwangsgebühren-ORF auch nur einen Muckser gemacht, wenn in den Monaten davor die AfD Vorschlägen der Linken zur Mehrheit verholfen hat. Orts- und scheinbarer Themensprung: In Österreich ist eine gewalttätige "Hooligan"-Gruppe aus der Fußballszene ausgehoben worden und der oberste Polizist des Landes hat geglaubt, das dann mit folgenden Worten kommentieren zu müssen: "In der Hooligan-Szene besteht eine allgemein hohe Gewaltbereitschaft. Wenn diese Gewaltbereitschaft auf Rechtsextremismus trifft, entsteht eine sehr gefährliche Lage." Zu all dem kann man nur sagen: Langsam reicht es!

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Die Angst vor der Künstlichen Intelligenz


Viel deutet darauf hin, dass all das, was als "Künstliche Intelligenz" zusammengefasst wird, der nächste große Entwicklungsschritt der Menschheit in die Zukunft ist. Dabei gibt es einen dramatischen Wettlauf zwischen Amerika und Asien, während sich Europa aus dieser spannenden Entwicklung abmeldet.

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Wien baut – der Steuerzahler blecht: die zehn größten Skandale


Eine Kreditkarte ohne Limit und null Angst, je die Rechnung für die politische Verantwortung(slosigkeit) übernehmen zu müssen: Das sind kurz gesagt die Bedingungen, unter denen von der Stadt Wien Großprojekte geplant und umgesetzt werden. Diese laufen dann meist komplett aus dem Ruder, sind also nicht nur um einiges teurer als ursprünglich vorgesehen, sondern werden in der Regel auch viel später fertig (was den volkswirtschaftlichen Schaden noch einmal vergrößert).

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Sebastian Kurz: Der Hass und die Angst


Bei vielen Parteien verbreitet allein der Name Sebastian Kurz noch immer – oder wiederum – Panik. Das zeigen etliche Beobachtungen rund um die Aktivitäten der Zadic-Justiz, diverser Filmemacher und der linken Medien. Diese Panik könnte an sich amüsieren – wäre sie nicht mit plumpen Manipulationsversuchen verbunden, wobei manche von einer objektiven Justiz dringend auch auf Amtsmissbrauch hin untersucht werden sollten.

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Die Bürger rufen „Immigrationsstopp!“, Von der Leyen versteht aber „Klima!“


Sie meint es doch so gut. Und dennoch packt einen bei der großen Jahresrede der Ursula von der Leyen über die "Lage der Union" das nackte Grauen. Ursache des Grauens ist, dass sich die Präsidentin der EU-Kommission und nicht nur sie, sondern Tausende EU-Beamte, -Diplomaten, -Richter sowie -Abgeordnete als kollektive Herrscher über Europa fühlen, so wie Putin&Co über Russland herrschen und Biden&Co über die USA. Wobei inzwischen amerikanische Bundesstaaten in etlichen Bereichen wohl sogar mehr Freiheit und Eigenständigkeit gegenüber der Zentrale haben dürften als die Mitgliedsstaaten der EU. Und die Bürger der USA sowieso. Von der Leyen nimmt fast überhaupt keine Rücksicht mehr auf das, was die Mehrheit der europäischen Bürger sorgt. Übel stoßen einem aber auch immer wieder erkennbare Verlogenheiten auf.

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Nur gegen die Grünen kann man überleben, nicht mit ihnen


Man kann der ÖVP erstmals seit langem gratulieren: Sie hat bei dem von der Regierung schon abgesegneten, inhaltlich zur Gänze aus der grünen Giftküche gekommenen "Erneuerbaren Wärmegesetz" nun doch den parlamentarischen Stecker gezogen. Das ist sicher nicht der Alleingang einer Abgeordneten, das ist gerade noch rechtzeitige Einsicht der Parteispitze. Mit Verspätung, aber doch, hat sie erkannt, dass dieses Gesetz die ultimative Wählervertreibung wäre, sobald seine Wirkungen erst einmal bei den Menschen angekommen sind. Genauso wäre die ÖVP auch gut beraten, ebenso bei dem vorerst nur auf Regierungsebene vereinbarten Mietendeckel noch den Stecker zu ziehen.

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Der große Migrationshorror und acht Punkte der kleinen Hoffnung


Die meisten Europäer versuchen längst verzweifelt, die Ohren ob der ständig neuen Horrorzahlen rund um die illegale Masseneinwanderung aus fremden Kulturen zu schließen, die derzeit gerade einem neuen Höhepunkt zustreben. Dabei überhören sie aber auch acht ganz unterschiedliche kleine Aspekte der Hoffnung, aus denen in Summe vielleicht doch noch eine positive Wendung werden könnte.

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Vier Gründe zeigen, welch Riesenbock Nehammer geschossen hat


Karl Nehammer erinnert zunehmend an seine Vergangenheit als Offizier. Er stürzt sich, wie von der Hoffnung auf den Maria-Theresien-Orden angetrieben, blindlings in die Schlacht und greift den scheinbar größten Feind frontal an. Mut und Tapferkeit erwecken zwar Eindruck, aber ebenso klar scheint, dass Nehammer bei der Offiziersausbildung in den Lehrstunden für Taktik, Strategie und politische Kommunikation eingeschlafen sein muss (einmal angenommen, dass man in Österreich überhaupt versucht, jungen Offizieren solche Dinge ordentlich beizubringen). Nehammer hat durch seine undurchdachten Hurra-Attacken die Aussicht auf ein gutes Gesamtende des Krieges für seine Armee deutlich reduziert. Denn er hat mit der Absage an eine Koalition mit der FPÖ seiner Partei gleich auf vier Ebenen schwer geschadet.

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