Die Liste der Rechte und Möglichkeiten durch ein Abonnement ist lang. Seine Kosten: 130 Euro pro Jahr bei Einmalzahlung, 13 Euro bei Zahlung pro Monat bzw 6,50 für Studenten) .
Die Liste der Rechte und Möglichkeiten durch ein Abonnement ist lang. Seine Kosten: 130 Euro pro Jahr bei Einmalzahlung, 13 Euro bei Zahlung pro Monat bzw 6,50 für Studenten) .
Ganz einfach: durch Registrieren und Zahlung der Abo-Kosten. Noch viel einfacher ist der gegenteilige Vorgang, wenn Sie eines Tages nicht mehr Abonnent sein wollen: Sie stellen die Zahlungen ein und in der Folge wird nach wenigen Tagen auch der Abonnenten-Zugang gesperrt – ohne irgendwelche formalen Kündigungspflichten wie bei anderen. Medien. Sie werden auch nicht wie anderswo mit Briefen, Mails oder Anrufen bombardiert: "Wollen Sie nicht wieder zurück?" Flexibler und kundenfreundlicher als beim "Tagebuch" gehts nicht.
Besonders wichtig und angenehm: Das Abo endet automatisch, sobald Sie nicht mehr zahlen. Sie brauchen daher keinerlei Sorgen über eine lästige Bindung zu haben.
Wir werden NIEMALS durch Klagen oder ähnliches Geld eintreiben. Abonnenten werden lediglich auf der Homepage an das Datum das Abo-Endes aufmerksam gemacht.
Dieses Tagebuch ist eine offene und freie Diskussions-Plattform, bei der der Tagebuchautor seine eigenen Meinungen und Erfahrungen in aller Offenheit als Anstoß zu Diskussionen formuliert. Die Plattform bietet zahlenden Abonnenten eine Reihe von Vorrechten, ist aber zum großen Teil mit Ausnahme der Kommentare auch für jeden anderen User zugänglich - wenn auch mit mindestens 72 Stunden Verspätung.
Die Freiheit der Plattform ist aber nur möglich, wenn beim Kommentieren bestimmte grundlegende Spielregeln und Abläufe eingehalten werden:
Postings, die eventuell einen Rechtsverstoß beinhalten könnten, werden entfernt. Dazu ist es aber sehr wichtig, dass sie gemeldet werden. Was nichts daran ändert, dass der Betreiber des Tagebuchs ein Anhänger der Meinungsfreiheit ist, dass er also im Prinzip auch für den Abdruck absurder, unrichtiger oder provozierender Ansichten eintritt. Aber dennoch kann sich das Tagebuch keinen Konflikt mit der staatlichen Gewalt leisten.
Man kann bedenkliche und beleidigende Eintragungen über "Kontakt" melden. Partner können dies einfach durch Anklicken eines Fähnchens bei jedem Posting machen. Meldungen sollten unter ganz genauer Bezeichnung der Formulierung erfolgen, auf die sich diese Kritik bezieht. Dabei wird viel strenger vorgegangen, wenn es sich um die Beleidigung namentlich identifizierter Personen handelt, als wenn sich Beleidigungen unter anonymen Teilnehmern abspielen.
Nach einer Überprüfung durch das Redaktionsteam können solche Beiträge entweder gestrichen oder aber im Blog belassen werden. Dies ist eine Reaktion auf die Tatsache, dass dieser Blog zwar noch immer jener mit den besten Umgangsformen ist, dass aber doch bisweilen eine kleine Minderheit das Fehlen von Argumenten durch Beleidigungen zu ersetzen versucht. Keinesfalls soll dadurch aber eine harte Debatte verhindert werden. Es muss nur immer ein Rest an sachlicher Dimension erkennbar bleiben.
Und schon gar nicht geht es dabei darum, inhaltliche Fehler, Dissens und Unrichtigkeiten auf diesem Weg zu brandmarken. Das sollte immer nur durch andere Kommentare erfolgen.
Vor allem soll die verstärkte Betonung dieser Aspekte die Qualität der Debatte verbessern.
Bitte versuchen Sie es zuerst in diesen Fällen noch einmal, ob Sie nach dem Anklicken von "Partner-Anmeldung" ganz oben Ihre e-mail-Adresse (also jene, die Sie bei der ursprünglichen Registrierung eingegeben haben!) und Ihr Passwort richtig eingegeben haben (wenn Sie dieses vergessen haben sollten: klicken Sie einfach "Passwort vergessen" an, dann bekommen Sie ein Mail, mit dem Sie ein neues Passwort festlegen können.
Wenn das nicht funktioniert, dann ist vermutlich Ihr Abonnement-Beitrag abgelaufen. Sobald eine Einzahlung auf dem Konto IBAN: AT63 2011 1208 7762 3601 eingelangt ist, werden Sie automatisch(!!) wieder freigeschaltet. Aber bitte bei der Einzahlung entweder die Kundennummer oder Ihren Namen oder die Mail-Adresse einzugeben, sonst können wir die Zahlung nicht zuordnen.
Wenn die Suche nicht funktioniert, liegt vermutlich an einem Problem, das von uns aus nicht behebbar ist: Bei der Suche müssen mindestens drei Buchstaben in die Maske eingegeben werden. Zum Beispiel: "EU" alleine funktioniert nicht, aber "ÖVP" schon.
Manche Leser haben schon besorgt gefragt, was diese Änderung der Überschrift denn alles bedeutet. Ich kann sie beruhigen: Sonst bleibt alles, wie es war. Ich habe lediglich ein kleines Faceliftung auf der Seite vorgenommen, um sie optisch noch klarer zu machen. Und die scheinbar neue Adresse ist nur eine zusätzliche Adresse zum altgewohnten "andreas-unterberger.at".
Die neue Adresse beruht auf der Erwartung, dass unter "das-tagebuch.at" wie auch "das-tagebuch.com" zusätzliche Leser auf mein Tagebuch kommen und dort dann meine Texte beziehungsweise die der Gastkommentatoren lesen.
Diese Adressen funktionieren übrigens ebenso, wenn man jeweils den Bindestrich weglässt. Das ist auch für alle jene hilfreich, die aus irgendeinem Grund die Adresse neu eintippen müssen; diese Adressen sind kürzer und ebenfalls leicht merkbar. Wichtig ist nur immer der bestimmte Artikel "das" am Beginn. Möglich ist übrigens auch die ganz kurze Form autb.at.
Eine weitere ständige Vermehrung der Zugriffszahlen steht zweifellos immer als Ziel hinter allen Layout-Überlegungen. Weshalb sich das Tagebuch immer um Klarheit und Übersichtlichkeit des Auftritts bemüht - auch um sich so von vielen anderen Internet-Seiten zu unterscheiden ...
Wenn Ihr Abo abgelaufen ist und Sie keinen Zugang mehr haben, dann genügt es, ohne weiteren Anmeldevorgang die Abo-Kosten (10 Euro monatlich bzw. 100 Euro bei jährlicher Zahlung - Bei Registrierung ab 1. Juni 2024 allerdings 13 Euro monatlich und 130 bei jährlicher Zahlung) aufs Konto:
IBAN: AT63 2011 1208 7762 3601
zu überweisen.
Sie werden nach Einlangen des Betrags automatisch wieder freigeschaltet.
Das läuft genauso lange, wie Sie gezahlt haben. Wenn Sie nicht mehr zahlen, wird der Zugang nach ein paar Tagen eingestellt.
Rechtlich besteht die Verpflichtung, auf gerichtliche Anordnung die IP-Adresse eines Posters der Behörde zu übergeben. Es ist daher dringend davon abzuraten zu glauben, unter dem Schutz eines Nicknamens (Pseudonyms) nicht an alle gesetzlichen Restriktionen für Meinungsäußerungen gebunden zu sein.
Der Zugang zu den Texten und Kommentaren kann nicht gesperrt werden. Hingegen kann das aktive Kommentieren ("Posten") bei grober Verletzung der Umgangsformen für eine Woche gesperrt werden. Erst bei mehrfacher Wiederholung droht eine dauerhafte Kommentier-Sperre. Das Abo selbst läuft aber unverändert weiter.
Sie sind leider derzeit kein Abonnent mehr. Ihr freier Zugang zum Tagebuch, den Sie ja schon einmal hatten, kann jederzeit ohne neuerliche Registrierung wieder aktiviert werden, sobald Ihre Zahlung für ein neues Abo eingelangt ist (Sie können auch jederzeit ein neues Codewort festlegen, falls Sie das alte vergessen haben). Die Zahlung wird erst ab dem kommenden Monatsbeginn verrechnet, obwohl die Freischaltung sofort erfolgt. Ein Abo kostet für Altabonnenten 10€ (inklusive USt) pro Monat oder 100€ (inkl. USt.) für die zwölf auf das Ablaufdatum folgenden Monate; bei Neuregisrierungen ab 1. Juni 2024 kostet es 13 Euro pro Monat bzw 130 pro Jahr. Nach Einlangen des Betrags wird die Freischaltung automatisch verlängert. Zur Erinnerung: Hier sind all die vielen Vorteile aufgelistet, die ein Abonnent nutzen kann.
Konto lautend auf Andreas Unterberger/Tagebuch mit dem IBAN: AT63 2011 1208 7762 3601
Ja, man kann auch komplett anonym Abonnent des Tagebuchs sein. Oder ein bestehendes Abo auf ein künftig komplett anonymes umstellen.
Diese automatische Unterscheidung hilft, sofort jene Artikel zu erkennen, die man noch nicht gelesen hat (die sind ganz schwarz).
Dr. Andreas Unterberger:
Publizist und Politikwissenschafter
Geboren am 2. Jänner 1949, Wien.
Schulbildung und Studien
1967 Matura im Bundesgymnasium Wien VIII (Piaristen) mit Auszeichnung;
1967-1968, Militärdienst, Wachtmeister der Reserve;
1968-1973 Universität Wien, Rechtswissenschaft, Volkswirtschaft, Dr. jur.;
1972/73 Institut für Höhere Studien/Politikwissenschaft.
Berufstätigkeit
1973-2004 Redaktionsmitglied der Zeitung "Die Presse”: ein Jahr Lokalressort,
1974-1995 außenpolitischer Redakteur (daneben: vier Jahre verantwortlich für Seite 3, fünf Jahre "Chef vom Dienst”),
Vorsitzender des gewählten Redaktionsausschusses und Betriebsrat,
1984-1995 Ressortleiter Außenpolitik und Leitender Redakteur,
1995-2004 Chefredakteur.
(davor auch sowohl als Betriebsrat wie auch Vorsitzender des Redaktionsausschusses gewählt)
2005-2009 Chefredakteur der "Wiener Zeitung”.
seit 2009: Tätigkeit als selbständiger Publizist, Moderator und Vortragender.
Freier Publizist und Kolumnist
wöchentlich mit "Unterbergers Wochenschau” im "Börsen-Kurier”; ständige Beiträge auf orf-watch.at; weiters eine regelmäßige Kolumne in eu-infothek.at. und im "thema vorarlberg". Ferner unregelmäßig in "Academia”, "Conturen”, "Jahrbuch für Politik", "Genius", "Alles Roger", "Weltwoche" und anderen Zeitschriften und Sammelbänden.
Blogger
Autor von Österreichs meistgelesenem Internet-Blog "Andreas Unterbergers nicht ganz unpolitisches Tagebuch” (www.andreas-unterberger.at). Dieser Blog finanziert sich durch 850 zahlende Abonnenten.
Sonstige Aktivitäten
1989-1998: Lehrbeauftragter an der Universität Wien, Bereich Politikwissenschaft, internationale Beziehungen. Seminare und Vorlesungen über: österreichische Außenpolitik, europäische Integration, internationale Sicherheitspolitik, Minderheitenschutz.
2005: Mitglied des Stiftungsvorstands "Theater in der Josefstadt".
Derzeit: Vorstandsmitglied des Hayek-Instituts und der Bildungsplattform "Leistung und Vielfalt".
Seit 2018 Schirmherr der Studienrichtung "Politik und Medien" im Rahmen des Diplomlehrgangs "Global Advancement Programme" des Akademischen Forums für Außenpolitik.
An die 200 politische Studien- und Recherche-Reisen in alle Kontinente.
Schwerpunkte der journalistischen und wissenschaftlichen Arbeit
Österreichische Innen-, Außen- und Neutralitätspolitik, Ideologiegeschichte, Europäische Integration, Sicherheitspolitik, Minderheiten- und Selbstbestimmungsfragen, Ost-West-Beziehungen, österreichische Zeitgeschichte, Entwicklungspolitik, politische Strukturen der Vereinigten Staaten, Sanktionenkrise, liberale Reformpolitik.
Preise
Zweimal Staatspreis für journalistische Leistungen,
Humanitätspreis des Roten Kreuzes (1994),
Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (1995),
Ehrenkreuz I. Klasse für Wissenschaft und Kunst (2002),
Kunschak-Preis (2010),
Online-Journalist des Jahres (2010),
Magyar Érdemrend Lovagkeresztje (Ritterkreuz des Ungarischen Verdienstordens) 2016.
Bücher und Publikationen
"A wie Alternativ” (Herold)
"Ein Stück Österreich” (Holzhausen)
"Österreich – und jetzt?” (Molden)
"Martin Bartenstein – Grenzgänger zweier Welten" (Steinbauer)
"Schafft die Politik ab!" (Leykam)
"Zwischen Lügenpresse und Fake News" (verlangfrankundfrei).
Über 50 politologische Beiträge in wissenschaftlichen Zeitschriften und Sammelbänden.
Das Tagebuch kann auf eine eindrucksvolle Leserentwicklung zurückblicken. Dabei ist vor allem die Zeit seit Herbst 2015 zur großen und anhaltenden Erfolgsgeschichte geworden. Damit liegen die Dinge genau umgekehrt wie bei den klassischen Medien. Diese haben nämlich genau in dieser Zeit ihren steilsten Abstieg hinnehmen müssen. Das hängt mit absoluter Sicherheit mit der großen Zahl von Lesern zusammen, die aus Schock über die vielen Jubel-Berichte der Mainstream-Medien zur Völkerwanderung zu einem vertrauenswürdigeren Medium wechseln wollten.
Auf allen Seiten der Nicht-Abonnenten sind Inserate zu folgenden Formaten und Kosten möglich. Die Inserate werden auf allen Seiten geschaltet (Übersichten wie auch Einzelbeiträge), die Nichtabonnenten sehen. Das sind mehr als 90 Prozent aller Besuche (Abonnenten bekommen nur völlig werbefreie Seiten zu sehen).
300x250 Pixel: pro Monat 250€+USt, für drei unveränderte Monate 500€ +USt.
300x600 Pixel: pro Monat 350€+USt, für drei unveränderte Monate 700€ + USt.
468x60 Pixel: pro Monat 250€+USt, für drei unveränderte Monate 500€ +USt.
320x100 Pixel: pro Monat 250€+USt, für drei unveränderte Monate 500€ +USt.
Jeder Inserat kann auch einen Hyperlink enthalten. Für graphische Bearbeitungen (etwa auch Formatanpassungen werden 100€ + USt zusätzlich verrechnet).
Das kann fünf Gründe haben:
Erstens: Sie sind noch kein Abonnent.
Zweitens: Sie haben zwar gezahlt, aber vergessen, sich zu registrieren (was nur einmal nötig ist) oder anzumelden (was bei jedem Einstieg nötig ist, wenn Sie nicht "angemeldet bleiben" angeklickt haben).
Drittens: Sie haben Ihre Mailadresse geändert.
Viertens: Sie haben beim letzten Anmelden nicht des Kästchen angeklickt: "Ich will angemeldet bleiben".
Fünftens: Sie haben Ihren Code vergessen (dann können Sie leicht einen neuen festlegen: Auf "Anmeldung" drücken, Mailadresse eingeben und "Passwort vergessen" anklicken).
Wie Sie neuer Abonnent werden und wie Sie sich beim ersten Mal registrieren, lesen Sie bitte bei der Frage: "Wie lautet die Kontonummer? Wie werde ich Abonnent?"
Falls Sie Ihre Mailadresse ändern, müssen Sie sich bitte neuerlich elektronisch registrieren und via "Kontakte" (unter "Drumherum") das Team über die Änderung informieren.
Wenn Sie Ihren Code vergessen haben, dann klicken sie bitte "Anmelden" an und in dem sich dann öffnenden Fenster die Zeile "Passwort vergessen". Dann können Sie ein Mail zur Bestellung eines neuen Passwortes bestellen.
Wenn Sie kein Abonnent sind, können Sie Tagebucheintragungen und Gastkommentare nicht während der ersten 72 Stunden nach Veröffentlichung lesen oder kommentieren. Sie können auch die Kommentare zu jeder einzelnen Eintragung nicht lesen. Auch das Archiv und eine Reihe anderer Funktionen sind nur für Abonnenten zugänglich.
Das geht ganz einfach: Sie müssen bitte nur die Zeile "Meine Daten ändern" anklicken (in der rechten Spalte unter "Service für Abonnenten"). Dort können Sie dann einen - oder mehrere - "Nicknamen" eintragen (Bitte nachher nicht vergessen, ganz unten "Daten senden" anklicken). Dabei kann natürlich auch der eigene Name gewählt werden (was freilich manche bösartigen Zeitgenossen zu aggressiven Kommentaren ermuntern kann).
Das hat auch den Vorteil, dass diese Nicknamen dann immer für Sie reserviert sind. Kein anderer User kann sie künftig benutzen und eventuellen Unsinn unter diesem Namen veröffentlichen.
Diese Entscheidung liegt im Prinzip bei mir allein, aber ich frage immer eine Gruppe von drei Kollegen und Freunden, um allzu subjektive Entscheidungen zu vermeiden.
Prinzipiell geht es um Texte, von denen wir meinen, dass sie für die Leser des Tagebuchs als zusätzliche Meinungselemente interessant sind. Die Texte müssen verständlich geschrieben sein, eine gewisse stilistische Mindestqualität haben, sich mit einem allgemein interessanten Thema befassen. Sie sollen keine Wiederholung von schon Geschriebenem sein. Sie sollen auch keine direkte Antwort auf anderswo Geschriebenes darstellen, weil das ja die meisten Leser gar nicht kennen.
Offene Briefe oder bloße Schlagwortaufzählungen haben da leider keine Chance. Es geht um im altmodischen Sinn durchgeschriebene Kommentare mit einer persönlichen, aber gut argumentierten Meinung. Und möglichst ohne die unerträgliche Eitelkeit und den Narzissmus der derzeit überall sprießenden "Edelfedern".
Gewaltaufrufe haben keine Chance. Ebensowenig akzeptiert werden Gastkommentare mit aggressiv antichristlichen oder antisemitischen Tendenzen. Selbstverständlich aber gibt es auch breiten Platz für Agnostiker und an Religion desinteressierte Menschen.
Auch wenn ein Gastkommentar im Tagebuch noch keineswegs bedeutet, dass ich selbst die selbe Meinung haben muss, so ist doch jedenfalls klar: Wirklich linke Kommentare haben nur eine geringe Chance auf Übernahme. Nicht weil ich sie für irrelevant hielte, sondern weil sie ohnedies die Meinungsspalten fast aller Tages- und Wochenzeitungen beherrschen. Das Tagesbuch hingegen versteht sich durchaus bewusst als liberalkonservative Plattform. Gastkommentare sollen also primär der Debatte unter den Menschen mit wirtschaftsliberalen und wertkonservativen Positionen dienen, die in den Medien leider zu kurz kommen.
PS.: Auf eine häufig gestellte Frage gibt es eine klare, aber negative Antwort: Honorare für Gastkommentatoren gibt es leider keine.
Bei den Tagebucheintragungen stehen an drei Stellen Druckersymbole:
Nicht vergessen sollten aber Abonnenten auch die praktische Funktion "Meine Kommentare" (unter "Service für Abonnenten" in der rechten Spalte). Mit deren Hilfe kann man monateweise geordnet die eigenen Kommentare lesen. Und natürlich auch ausdrucken.
Manche Postings (Kommentare) erscheinen deshalb doppelt, weil jene, die am meisten anderen Abonnenten gefallen haben, also am häufigsten drei Sterne bekommen haben, an die Spitze rutschen. Ihre Kommentare - samt den dazu abgefassten Anmerkungen - sind aber weiterhin auch noch an den chronologisch richtigen Stellen weiter hinten zu finden. An die Spitze rutschen immer die drei meistgelesenen sowie der bestbewertete Kommentar eines Nichtabonnenten. Sterne können nur Abonnenten vergeben.
Das kann mehrere Gründe haben:
Die Funktion "Suche" ist sehr hilfreich und durchsucht den ganzen Inhalt des Tagebuchs. Es empfiehlt sich aber, vor und nach dem gesuchten Wort jeweils eine Leertaste einzugeben, bevor man den Suchbefehl auslöst (also das Lupensymbol anklickt). Denn sonst bekommt man bei der Suche nach "Wolf" sowohl "Wolfgang" wie auch "Fleischwolf". Wenn man es wie beschrieben macht, wird das gesuchte Wort im Text fett unterlegt, sodass man es gleich findet.
Jeder Abonnent kann beliebig viele Hinweise und Tipps veröffentlichen. Man kann dabei gute Bücher weiterempfehlen, aber auch zum Beispiel auf sein eigenes Restaurant hinweisen, selbstverständlich gratis. Nicht-Abonnenten können das nicht. Sie können aber alle Tipps lesen.
Das Tagebuch-Team überprüft zwar regelmäßig alle von Abonnenten veröffentlichte Tipps und entfernt erkennbar Problematisches. Es kann aber keine Garantie für diese Informationen übernehmen.
Das geht nur bei einem angemeldeten Abonnenten (Partner), also jenen Kommentatoren, die an der kleinen Krone erkennbar sind. Ich leite jedes Mail an einen solchen Abonnenten weiter, wenn es mir unter "Kontakt" (siehe "Drumherum") zugeschickt wird. Ob der Angeschriebene auch antwortet, ist dann seine freie Entscheidung.
Sie klicken einfach den Kopf der Seite an, also jenen breiten Bereich, wo neben dem Kopf die Zeile ANDREAS-UNTERBERGER.at steht. Auf der Startseite haben Sie dann den besten Überblick über alle Beiträge. Abonnenten bekommen dort als Zusatzservice nur jene Artikel gezeigt, die seit ihrem letzten Besuch neu erschienen sind.
Den Namen eines Abonnenten weiß außer mir nur ein einziger Mitarbeiter, der zu vollkommenem Stillschweigen verpflichtet ist.
Natürlich steht es jedem Abonnenten (und Nicht-Abonnenten) frei, unter seinem wirklichen Namen Kommentare zu schreiben, was auch eine Demonstration aufrechten Bürgersinnes ist. Wenn ich gerichtlich zur Herausgabe eines Namen gezwungen werde, muss ich diesem Zwang aber folgen. Ich werde jedoch vor jedem rechtskräftigen Urteil, so wie es viele führende Juristen auch sehen, die Herausgabe eines Namens unter Berufung auf das Redaktionsgeheimnis ablehnen. Offen ist aber, wie sich die Judikatur dazu wirklich entwickelt.
Wenn ein anderer Leser einem Abonnenten unter "Kontakt" (siehe "Drumherum") eine Nachricht schickt, werden diese von uns weitergeleitet. Ob der Angeschriebene antwortet und damit seine Identität lüftet, ist seine freie Entscheidung.
Als besonderes Service für Abonnenten können diese - und nur diese - all Ihre früheren Kommentare (seit Juli 2010) lesen, egal zu welchen Artikel sie diese geschrieben haben. Klicken Sie dazu unter "Service für Abonnenten" auf "Meine Kommentare" und schon haben Sie das komplette Verzeichnis, wo Ihre Kommentare nach Monaten geordnet stehen.
Selbstverständlich haben Sie das Urheberrecht an Ihren Kommentaren. Ich stimme auch einer sonstigen Verwertung dieser Texte durch Sie zu (wenngleich die Texte weiter untrennbarer Bestandteil des Tagebuchs bleiben). Manche Kommentare sind ja so toll, dass man sie wirklich für die eigenen "Gesammelten Werke" aufheben sollte . . .
Diese Funktion kann nur online genutzt werden. Sie können also keinen Link auf Ihre Kommentare setzen.
Das geht - freilich nur für Abonnenten - ganz einfach: Sie klicken in der rechten Spalte in der Box "Service für Abonnenten" die Zeile "Meine Kommentare" an. Und dann erscheinen nach Monaten geordnet alle Kommentare, die Sie zu irgendwelchen Beiträgen verfasst haben. Allerdings geht diese Funktion aus technischen Gründen leider nur bis zum Juli 2010 zurück. Ältere Kommentare müssten händisch beim jeweiligen Beitrag gesucht werden.
-->