Vorboten eines Krieges.
Vorboten eines Krieges.
Polizei versucht zu beruhigen.
Gefahr für Wasserversorgung, Strom-, Kommunikations- und Gasnetze.
In den vergangenen Tagen las ich einen Artikel im "Standard" von Benedikt Narodoslawsky: "Wieso die ,Aber China‘-Ausrede in der Klimapolitik schwach ist". Es wird behauptet, dass das Reich der Mitte weltweit im Klimaschutz Maßstäbe setzt. China sei Vorreiter bei der Installation von Photovoltaik oder bei der Entwicklung von Batterien.
Das Wiener Skandalurteil und das unfassbare Verhalten der Richterin.
Österreich hat schon viele schwache Bundespräsidenten gehabt. Vom Antisemiten Karl Renner, der sich sowohl bei Hitler wie bei Stalin angebiedert hatte, über den intellektuell überforderten Franz Jonas, dessen Relevanz sich im alljährlichen Nationalfeiertags-Aufruf zum Wandern erschöpft hat, bis zu dem an seiner eigenen Machtgier, Überschätzung und Frauenproblemen jämmerlich zerschellten Thomas Klestil weist die Geschichte da etliche beklemmende Beispiele auf. Aber Alexander van der Bellen stellt alle negativ in den Schatten.
Mehrere Verfahren nach Anzeigen der Pilnacek-Witwe in Gang.
Die Zahl der Menschen in den amerikanischen Redaktionen hat um mehr als ein Viertel abgenommen, Leser- und Inseratenzahlen gehen nach unten. Gleichzeitig steigt der Durst nach verlässlichen Informationen. Die mühsame Suche nach der Wahrheit.
Die Botschaft klingt überaus erfreulich. Mit der raschen Grundsatzeinigung bei den Koalitionsverhandlungen, die Sanierung durch weitgehend ausgabenseitige Kürzung von 6,4 Milliarden zu erreichen, haben Blau und Schwarz etwas erreicht, was mit den Sozialdemokraten auch in drei Monaten nicht möglich gewesen ist. Freilich: Für ein endgültiges Bravo sollte man noch das Kleingedruckte und die Details abwarten, die man allesamt bisher verschwiegen hat. Gleichzeitig wird immer klarer, woher die Panik der Linken vor einer Rechtskoalition kommt. Nach außen sorgen sie sich um die Demokratie, nach innen geht es aber um viel Geld für die eigene Szene, das bisher noch durch die Grünen gesichert war.
Inkompetente lesbische Aktivistin oder Heldin im Feuerkampf?
Die Entwicklung des Systems in den nächsten Jahren im internationalen Vergleich. Nur Rumänien, Bulgarien und Italien stehen noch schlechter da.
Sachliche Analyse des abtretenden US-Präsidenten.
Spannende Untersuchung über die unterschiedlichen Geldausgaben amerikanischer Politiker für Wahlen.
Als fast letzter Akt vor den Neuwahlen tritt in Deutschland die elektronische Patientenakte in Kraft, die von allen 73 Millionen Krankenersicherten die Behandlungsdaten speichert und damit einen großen Fortschritt für die medizische Wissenschaft fordert.
Dem ORF III-Redaktionschef Peter Schöber werden alle redaktionellen Kompetenzen entzogen, weil ihm Belegschaftsmitglieder" Mobbing" vorgeworfen haben.
Man fasst es nicht: erst vor wenigen Tagen, am 6. Jänner, hat Ö1-Redakteur Kappacher die Lüge von der "ersten FPÖ-Regierungsbeteiligung auf Bundesebene vor 25 Jahren" aufgetischt und damit die langjährige Zusammenarbeit von SPÖ und FPÖ glattweg verschwiegen.
Offenbar panische Angst, weil FPÖ die Bestechungsinserate reduzieren und ORF-Zwangsgebühren abschaffen will.
Schwere Vorwürfe gegen das chinesische Regime.
Massive Lockerung der Grün-Gesetze erwartet.
Fast alle Kärntner Parteien haben sich gegen ein Windmühlenverbot für Kärntner Almen ausgesprochen. Dennoch hat ein solches Verbot jetzt bei einer Volksbefragung in Kärnten eine klare, wenn auch nur knappe Mehrheit errungen. Dabei ist völlig klar: Die Nachteile durch solche Windmühlen sind vor Ort sehr konkret, die Vorteile – wenn es sie überhaupt gibt – wären nur global, oder maximal auf nationaler Ebene. Obwohl auch dort die Nachteile überwiegen, auch wenn sie von der Politik noch kaum begriffen werden.
Jene, die einen Machtwechsel und die Verantwortlichkeit der Mächtigen vor dem Volk verhindern wollen, die den Willen des Volkes ignorieren oder "domestizieren" wollen, sind schlicht keine Demokraten."
Angefangen hat es mit der Corona-Hilfe der Kurz-Regierung unter dem Motto "Koste es, was es wolle". Da wurden 100 Milliarden Budgetmittel großzügig vergeben, obwohl es wahrscheinlich die Hälfte auch getan hätte, wenn man sich an anderen Staaten orientiert hätte und mit Seuchenschutzmaßnahmen – Schließungen, Ausgangssperren – nicht übers Ziel geschossen hätte. Die Nehammer-Regierung hat dann mit Ausgaben nach dem Motto "Koste es, was es wolle" weitergemacht. Zunächst mit der Abschaffung der kalten Progression mit einem Einnahmenausfall von rund 3,5 Milliarden jedes Jahr, ohne dass es dafür eine Gegenfinanzierung gegeben hätte.
Berichtsentwurf der EU-Kommission sieht deutliche Schwächen bei der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit. "Die Attraktivität Europas als Unternehmensstandort nimmt ab".
Richterin hält "Nein" einer Zwölfjährigen als irrelevant. Auch das Interview mit der fassungslosen Mutter ist ergreifend.
Die politmediale Landschaft in Deutschland schäumt: Der amerikanische Präsidentenberater, Unternehmer und Erfinder Elon Musk hat sich erdreistet, eine Wahlempfehlung für die "Alternative für Deutschland" auszusprechen und ein gemeinsames Gespräch mit deren Chefin Alice Weidel zu führen, das er auch auf seiner Plattform X (Twitter) veröffentlicht hat. Das macht sprachlos.
Aus für "DEI-Programme", die Schwulen, Transpersonen und Minderheiten einen Karriere-Express verschafft hatten.
Stundenlange Spitzenmeldung beim ORF: Ein paar Tausend Anti-AfD-Demonstranten, die der Korrespondent des Gebührenfunks begeistert als "Zivilgesellschaft" bezeichnete. Was auch immer daran zivil gewesen sein soll.
In mehreren Ländern sind viele Monate ohne eine Regierungsmehrheit gar nicht die schlechtesten gewesen. Weil in dieser Zeit der Wirtschaft nicht neue Regulierungen und Vorschriften aufgelastet werden konnten, weil keine zusätzlichen Schulden und Steuern beschlossen werden konnten. Fast könnte es diesmal auch in Österreich so sein.
Nach Meinung der Justiz kann eine Zwölfjährige dem Sexualverkehr zustimmen.
Zarte Hoffnung auf ideologische Mäßigung in einem multireligiösen Land, in dem immerhin zehn Prozent Christen sind.
-->